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Maskulismus

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Information icon.svg Die Begriffe Maskulismus, Männerbewegung und Männerrechtsbewegung werden sehr unterschiedlich und ohne Systematik verwendet. Die WikiMANNia-Redaktion musste sich aus praktischen Gründen festlegen und erhebt damit keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. (Siehe: Begriffsdefinition)
Hauptseite » Mann » Maskulismus

Der Maskulismus ist eine Begriffsneubildung, zu der Michail Savvakis in seinem Blog schrieb:

Zitat: «Die vollkommene Parallele, die das Wort "Maskulismus" zum Feminismus - im wahrsten Sinn parodistisch - einhält und dies bei ebenso vollkommener Abweisung der Anliegen des letzteren, erschien nicht nur sinniger als jeglicher bloß inhaltlich ausgerichteter Anti-Begriff; sie meißelte zudem geradezu figürlich die gemeinte Intention, tief die gleißende Oberfläche des Marmors durchfurchend, auf welchem man das Wort am liebsten graviert sähe.» - Michail Savvakis[1]

Savvakis ist einer der wenigen, die den Begriff Maskulismus positiv zu deuten versuchen. Von den meisten Männern wird er eher abgelehnt:

Zitat: «Das Wort Maskulismus ist eine Erfindung des Feminismus, um die extrem unter­schiedlichen Gegen­strömungen zusammenfassend als Feind benennen zu können. Alte militärische Regel: Der Feind muss klar benannt werden.» - Rainer[2]
Zitat: «"Maskulismus" ist ein rein feministischer Propagandabegriff, den einige der Männerrechtsbewegung dummerweise übernehmen in dem aussichts­losen Versuch, ihn positiv zu etablieren.» - Anonym[3]
Versuch einer Systematisierung
Strömungen Zum Vergleich Andere Begriffe

Definitionsversuch

Der Maskulismus und mit ihm die Männerrechtsbewegung wehren sich gegen sämtliche Formen der Diskriminierung des Mannes in der Gesellschaft. Sei dies vor der Justiz, bei der Wehrpflicht, im Bildungswesen oder durch eine einseitige Geschlechterpolitik.
In neuerer Zeit werden sich Männer ihrem wahren Status in dieser Gesellschaft bewusst und lassen es nicht mehr zu, dass alles Männliche von vornherein als minderwertig und defizitär dargestellt beziehungsweise lächerlich gemacht wird.[4]

Definition in der Urfassung dieses Artikels:[5]

Zitat: «Maskulismus ist eine international verwendete Analogie­bildung zum Feminismus. Er wird heute als Begriff für die Ausrichtung bestimmter Teile der Männer­bewegung verwendet. Gemeinsames Ziel ist die Korrektur empfundener gesell­schaftlicher Fehl­entwicklungen. Dabei scheut man sich nicht auch auf sie Schatten­seiten des Feminismus aufmerksam zu machen. Der Begriff Maskulismus entstand Ende der 1990er Jahre.»

Vorläufer

Als Vorläufer des Maskulismus kann die Veröffentlichung "The Fraud of Feminism"[wp] (deutsch: "Der Schwindel des Feminismus") von Ernest Belfort Bax aus dem Jahre 1913 gelten.[6] Im angelsächsischen Raum ist das Buch "The Myth of Male Power" (deutsch: "Mythos Männermacht") von Warren Farrell aus dem Jahr 1993[7], im deutsch­sprachigen Raum die Publikationen von Arne Hoffmann[8], Michail A. Xenos[9] und von Martin van Creveld ("Das bevorzugte Geschlecht") zu nennen.

Zitat: «Das Ausmass der Rechte einer Person an das Ausmass abgeleisteter Pflichten zu binden, ist ein wesentlicher Gedanke im maskulistischen Verständnis von Gleichberechtigung - Manifold[10]

Abgrenzung

Der Maskulismus in der neueren Männerbewegung distanziert sich von früheren so genannten Männer­bewegungen darin, dass sie den etablierten politischen Feminismus zum Objekt ihrer Kritik macht, und nicht ein vermeintliches Patriarchat oder die Männlichkeit an sich. Im Maskulismus verschmelzen so Männerrechtsbewegung und Feminismuskritik.

Der Zusatz "maskulistisch" grenzt also den Begriff der Männer- oder Männer­rechts­bewegung ein und erweitert ihn zugleich. Er grenzt ihn von den Männer­rechts­bewegungen ab, die das Männliche mittels ideologisch legitimierter Ansprüche und Methoden (Gender-Theorien) einem neuen geschlechts­neutralen Menschen­entwurf anpassen wollen. Er erweitert ihn in der Hinsicht, dass Männer­kriminalisierung, -entrechtung und -benach­teiligung als unweigerliche Folgen der Durch­setzung feministischer Vorgaben anzusehen sind, sobald die vom Feminismus geforderte Gleichstellung der Geschlechter nicht nur vor dem Gesetz gelten, sondern, wie es in der heutigen Geschlechterpolitik intendiert wird, auf allen Lebens­gebieten und individuellen Biographien von Männern und Frauen Ergebnisse erzielen soll.

Kontroversen

Begriff Maskulismus

Skeptiker machten folgende Einwände geltend:

  1. Maskulismus sei als Begriff ungeeignet, weil das Wort durch seine Endung "-ismus" eine Ideologie suggeriert. Dieser Einwand, der viele Skeptiker bewegte, obwohl er lediglich auf einer naiven Silben­assoziation beruht, schöpft sicher seine Gewichtung aus den traurigen Erfahrungen mit Ideologien des vergangenen Jahrhunderts. Dass diese allerdings ihre verheerende Wirkungs­kraft aus ihrer letzten Silbe bezogen, kann nur als ein leicht scherzhafter Zusammen­hang im Volks­tümlich-Sprich­wört­lichen verstanden sein und sollte nicht zum allgemeinen Prinzip erhoben werden, zumal genügend Wörter mit "-ismus" enden, ohne etwas mit Ideologie zu tun zu haben. Zudem dürfte klar sein, dass eine kollektiv vertretene Absicht niemals vermeiden könnte, mit einem Wort belegt zu werden, das die strittige Silbe an seinem Ende trägt. Und schließlich ist es den "-ismus"-Kritikern nie gelungen, eine maskulistische Ideologie aufzuzeigen.
  2. Maskulismus sei als wörtliches Analogon zum Feminismus auch ein inhaltliches und somit ebenso destruktiv wie der letztere, wenn auch mit umgekehrtem Vorzeichen. Diese Kritik verwechselt nicht nur Analogie mit Gleichheit. Sie verkennt auch rigoros die Gründe, warum der Maskulismus inhaltlich und vom Wesen her nicht analog zum Feminismus sein und agieren kann. Diese Gründe sind folgende:
    • Der Maskulismus hegt kein angespanntes Verhältnis zu der Geschichte der Menschheit, die laut Feminismus falsch gelaufen sein soll, was nun korrigiert werden müsse. So setzt der Maskulismus die Gesellschaft nicht frag­würdigen Experimenten aus, die Schäden verursachen könnten, wie die des Feminismus auf diversen Gebieten getan haben.
    • Der Maskulismus sieht im anderen Geschlecht keinen Gegner und kein Feindbild, und er entzweit so die Bevölkerung nicht in ein Opfer- und ein Täter­geschlecht, was alle un-ethischen Implikationen mit sich brachte, gegen die sich der Maskulismus jetzt wendet.
    • Der Maskulismus will nicht, wie der Feminismus, die Geschlechter zu "Neuen Menschen" (siehe Neuer Mann) umerziehen, und er birgt somit auch kein ideologisches Explosiv­material im orwell­schen Sinn.
    • Der Maskulismus sieht die Entwicklungen in den Gesellschaften trotz aller Turbulenzen vergangener Jahrzehnte in nach­voll­ziehbarer Kontinuität des historischen Prozesses; auch die Entwicklungen, die eine neue Positionierung von Mann und Frau mit sich brachten. Und sie sollten sich weiter in diesem Sinn entfalten - ohne ideologisch angeordnete gesell­schafts­politische Inter­ventionen.

Christine Bauer-Jelinek versuchte 2014 diese Deutung des Begriffs:

Zitat: «Der Begriff "Maskulismus" ist eine analoge Wortschöpfung zum Begriff "Feminismus" und bezeichnet Theorien und Aktivitäten für eine konsequente Gleichberechtigung und Gleich­behandlung beider Geschlechter mit dem Blick auf Lebenslagen und Rollen­ver­ständnisse von Männern. Es kann sich bei den Akteuren um Einzel­personen (beispiels­weise Bloggern, Autoren) oder um Vereine handeln. Was sie eint, ist die Kritik an den gegenwärtigen Geschlechter­ver­hältnissen bzw. an der heutigen Geschlechter­politik, die zum überwiegenden Teil auf Lebenslagen von Frauen fokussiert.»[11]

Lechzen weist darauf hin, dass der Begriff umstritten ist und bezweifelt, dass es den Maskulismus in Form einer "Bewegung" gibt:

Zitat: «"Maskulismus" ist die männliche Form des Feminismus, wobei beide Begriffe umstritten sind. Allerdings hat der Maskulismus so gut wie nur an Universitäten eine gewisse Bedeutung. Man sagt auch, Maskulismus sei eine "neue Männerbewegung" oder eine "neue Väterbewegung", doch fehlen dafür sämtliche Anzeichen, die eine "Bewegung" braucht.»[12]

Hadmut Danisch bezweifelt, dass es einen "Maskulismus wie es den Feminismus" gibt:

Zitat: «Es ist [...] evolutionär plausibel, dass Frauen große Angst vor einem sozialen Ausschluss haben, weil er evolutionär gesehen ja tatsächlich fast gleichbedeutend mit dem eigenen Tod oder dem des Nachwuchses war.

Und das dürfte dazu führen, dass Frauen emotional-sozial viel erpressbarer sind. Und darauf dürfte der ganze Feminismus beruhen. Sie reden immer gern von "Maskulisten", aber das ist Unfug, weil das Geschlechter­verhalten nicht symmetrisch ist. Die Männchen neigen in vielen Spezies dazu, sich eher aus dem Weg zu gehen und sich zu meiden, lieber als Einzelgänger unterwegs zu sein, als sich in direkte Konkurrenz zu begeben. Folglich gibt es keine Maskulismus wie es den Feminismus gibt.»[13]

Gemäßigte und radikale Maskulisten

Eine weitere Kontroverse betrifft das Verhältnis von gemäßigten und radikalen Maskulisten. Diese Kontroverse ist aus mehreren Gründen schwierig. Wie bereits in der Einleitung angedeutet, bezeichnet sich kaum ein Mann als Maskulist. Die Gruppe derer, die sich selbst als Maskulist bezeichnen, ist zu klein, als dass die Kontroverse eine nennenswerte Bedeutung haben könnte. Eine zweifelhafte Bedeutung erlangt die Kontroverse durch das fragwürdige Vorgehen einiger Diskurs­teilnehmer, willkürlich weitere Männer­gruppen unter dem Begriff Maskulist zu subsumieren[wikt], um sich anschließend öffentlich wirksam von ihnen distanzieren zu können. Der Front­bericht­erstatter schreibt beispielsweise:

Zitat: «Die SPD in Goslar hat Eber(sic!)ling auch deshalb fallen lassen, weil einige Maskulisten meinten, die SPD-Damen in Goslar allesamt mal als Bitterfotzen titulieren zu dürfen.»[14]

Mal abgesehen davon, dass der Ausdruck von einer schwedischen Feministin[wp] stammt, die ihn zum Titel ihres Buches machte - hierzulande erschienen beim linken Edelverlag Kiepenheuer & Witsch, wo auch Alice Schwarzer veröffentlicht - und von der Gleichstellungsbeauftragten Monika Ebeling in Goslar aufgegriffen wurde[15], wird der Begriff Bitterfotze nicht näher bezeichneten Männern in den Mund geschoben und diesen die Etikette "Maskulist" angeheftet. Dies geschieht mit dem Ziel, den Gegner als radikal im Sinne von extremistisch, gewalttätig und frauenfeindlich zu denunzieren und sich umso besser von ihm als gemäßig abzugrenzen. Der Front­bericht­erstatter weiter:

Zitat: «Die Väter­organisationen in Frankreich, die alle "gemäßigt" sind, haben das Wechselmodell, die gemeinsame Sorge und die gemeinsame finanzielle Unterhaltspflicht für beide Eltern in den Code Civil geschrieben. Unter anderem auch, weil sie mit gemäßigten Feministinnen geredet haben. Das nennt sich dann übrigens Politik machen.»[14]

Und, schwupps, sind entsorgte Väter an ihrem Unglück selbst schuld. Warum nur bloß haben sie nicht mit den Feministinnen geredet? Nach dem Motto: Gemäßigte Väter und gemäßigte Feministinnen können über alles reden und finden für alles eine Lösung.

Schon an diesem einen Beispiel ist erkennbar, wie sich die Kontroverse zum Verhältnis von gemäßigten und radikalen Maskulisten an der bekannten feministischen Einteilung in Gut und Böse orientiert. Hier die gemäßigten Maskulisten, die gut sind, weil sie mit Feministinnen reden und dort die radikalen Maskulisten, die böse sind, weil sie Feminismus kritisieren oder auch ganz ablehnen. Es geht in dieser Kontroverse also um eine weitere Variante zum Versuch, Feminismus gegen Kritik zu immunisieren.

Der menschenfeindliche Charakter der feministischen Ideologie fällt genauso vom Tisch, wie die politische Erfahrung, dass Dialog­versuche mit Feministinnen noch nie zu einem kontruktiven Ergebnis geführt haben: Der gemäßigte und progressive Maskulist Arne Hoffmann versucht seit Jahren erfolglos mit Feministinnen in einen Dialog einzutreten und gemäßigte Feministinnen wie Monika Ebeling und Birgit Kelle werden zusammen in einen Topf mit radikalen Maskulisten gesteckt.

Die Kontroverse kochte in der Blogosphäre hoch, nachdem sich der Blogger Wortschrank mit viel öffentlichem Tamtam bei der unbekannten und völlig unwichtigen feministischen Bloggerin Robin Urban entschuldigte. Wofür er sich entschuldigte, ist nicht mehr bekannt. Offenbar handelte es sich um Twitter-Gezänk. Er inszenierte sich als gemäßigter Maskulist, der mit Feministinnen rede und sich sogar bei ihnen entschuldige. Er stellte sich als Vorbild dar: Wer seinem Beispiel nicht nachfolge, müsse sich gefallen lassen, als radikaler Maskulist zu gelten, von dem man sich distanzieren müsse. Das provozierte heftigen Widerspruch und endete damit, dass sich der Blogger Wortschrank schmollend zurückzog und seinen Blog löschte.[16][17][18][19]

Zitat: «Die Frage ist nun, wer entscheidet, was "gemäßigt" ist und was nicht. Dem angeblich Radikalen direkt folgendes zu unterstellen:
"Radikale Positionen tendieren zum Dogmatismus, ganz gleich, ob es sich um Alltagsmeinungen oder um wissenschaftliche Theorien handelt. Der wissenschaftliche Radikale operiert mit einem bevorzugten Theorieansatz und interpretiert alle neuen Phänomene nur in diesem Rahmen. Andere Ansätze lehnt er als falsch ab."

führt doch dazu, dass man den angeblich Radikalen direkt als diskussions­untauglich darstellt. Der angeblich Gemäßigte hat jetzt hier etwas Tolles vollbracht:
Er ist der Gemäßigte, der Bedachte, der Abwägende und der angeblich Radikale ist der, der engstirnig seine Meinung vehement verteidigt.

Tja, so einfach geht das mit der Entkräftung von Meinungen. Das geht auch so: "Boah, ey! Du bist ja voll der Nazi! Mit Dir kann man gar nicht diskutieren!" Sowas machen z. B. Feministinnen gerne.

Mir sind übrigens die letzte Zeit sehr viele begegnet, die sich die Fahne des "Gemäßigt-sein" umgehangen haben, aber eher das Gegenteil waren. Unter dem Deckmantel des "Gemäßigt-sein" lässt sich viel schöner diskreditieren...»[20]

Zitat: «Die meisten Maskulisten waren schon immer "gemäßigt" oder moderat oder wie man das auch immer nennen will, aber eben dennoch hart in der Sache statt Bettvorleger für Feministinnen. Dann kam Wortschrank mit seiner hyper­ventilierten Entschuldigungs­nummer und fortan sollten dann Leute [sein] wie er, der "gerne mit Feministinnen redet", und bezeichnete sich selbst als "gemäßigt". Was damit gleichzeitig aber auch geschah: es wurden praktisch ALLE ANDEREN Maskulisten, die bis dahin als moderat/gemäßigt galten, als RADIKALE dargestellt, bloß weil es ihnen zu doof ist, sich mit vermeintlich ach so gemäßigten Feministinnen zu beschäftigen, die einem eh nur das Wort im Mund rumdrehen, einen anschließend mit Goebbels vergleichen und die Diskussion mit einem "Heul doch!" beenden.

Das ist das ungeheuerliche an diesem Vorgang! Die Nummer, die Wortschrank unter tat­kräftiger Schützen­hilfe von Arne da abzieht, ist an Schäbigkeit kaum zu überbieten.»[21]

Zitat: «Früher war ja grundsätzlich alles besser. Wie ich schon einmal in einem früheren Artikel ausgeführt habe, gab es früher nur Maskulisten als die legitimen Gegenspieler des Feminismus und eine übersteigerte Variante, die mit dem Begriff des Maskulinisten bezeichnet wurde und sich auf Leute bezog, die anstelle der Gleichberechtigung die männliche Überlegenheit und eine übersteigerte Männlichkeit postulierten. Üblicherweise wurden unter den Maskulinisten auch die rechten und rechts­extremen Subjekte zusammengefasst, die sich an das Männerthema rangewanzt hatten. Damit waren die Verhältnisse und Fronten klar und überschaubar.

Inzwischen haben sich die Begrifflichkeiten offenbar gewandelt, deshalb sind einige Erklärungen notwendig. Allerdings haben die Männerrechtler diese Veränderungen nur bedingt selbst zu verantworten, teilweise wurden auch einfach von der Gegenseite und ihren propagandistischen akademischen Mietmäulern bei überwiegend feministischen Organisationen wie der Böll-Stiftung einfach [verschiedene] in einen Sack gesteckt, um einfach alle Männerrechtler als potentielle Neonazis, Breiviks und dergleichen verleumden zu können.

Nun geschah es vor einigen Wochen, dass sich auch der Begriff des Maskulisten weiter auffächerte. Hintergrund waren einige Leute, die sich bis dahin wohl als Maskulisten bezeichnet hatten, aber nun meinten, dass es doch besonders toll und innovativ sei, sich mit einer Handvoll Feministinnen zu unterhalten, die ihrerseits lediglich rotzfrech, provokativ und recht­haberisch daherkommen und ihr naives Gegenüber wahrscheinlich primär auslachen. Jeder Maskulist mit gesundem Menschen­verstand würde sich diesen Quatsch sparen, aber manche der sich als "gemäßigte Maskulisten" bezeichnenden Leute finden daran offenbar Gefallen.

[...] wenn wir erst einmal anfangen von Spaltung zu reden und uns von diesen "gemäßigten" Witzfiguren in deren Richtung verbiegen lassen, können wir auch gleich als Bettvorleger der Feministinnen und lila Pudel enden und den Kampf für echte Gleichberechtigung einstellen.»[22]

Zitat: «Die ganze Hysterie ist also absolut unangemessen und ich habe vielmehr den Eindruck, es soll ein feindseliges Klima gegen all diejenigen Männerrechtler geschaffen werden, die im ersten Anlauf dem vermeintlichen Vorbild von Monsieur Wortschrank nicht gefolgt sind und sich diesem Quatsch auch nachhaltig verweigern, vom Männerrechtler zum handzahmen Bettvorleger für Feministinnen zu werden. [...]

Nachdenklich stimmt es mich aber, wenn selbst Arne Hoffmann auf diese billigen Inszenierungen hereinfällt (oder sie vielleicht sogar gutheißt und unterstützt?), die unsereins seit dem Erscheinen des Wortschrank-Blogs aufgetischt wurden. In einem aktuellen Blogbeitrag bei Genderama beklagt Arne jedenfalls, es sei ein "Blogger der Männerbewegung mundtot gemacht" worden und er stellt alle nicht im Wortschrank-Sinne "gemäßigten" Maskulisten auf eine Stufe mit den Fundamentalisten, wie jene, die den israelischen Minister­präsidenten Jitzchak Rabin[wp] ermordet haben.

Sag mal, Arne, geht es nicht eine Nummer kleiner? [...] Das [...] gleicht exakt dem schäbigen Verhalten von so manchen akademischen Mietmäulern gewisser Stiftungen, die Männer­rechtler gerne mit Rechts­extremen und Anders Breivik in eine Ecke stellen. Was sie übrigens mit Dir als linkem Männerrechtler, Arne, auch gerne gemacht haben. Deshalb finde ich es sonderbar, dass Du eine vergleichbare Entwicklung innerhalb der Szene der Männerrechtler nun offenbar begrüßt oder gar noch davon begeistert bist. Die unterstellte ethnische Säuberung wurde hier ganz klar von den so genannten "gemäßigten Maskulisten" gegen alle anderen betrieben bzw. versucht, nicht umgekehrt!»[23]

Zitat: «Der Maskulismus hat hohe gesellschafts­politische Ansprüche und ist keineswegs mit dem Begriff Frauenfeindlichkeit zu synonymisieren. Feindschaft gegenüber dem anderen Geschlecht spielt bewegungs­intern für die Arbeit der über­wältigenden Mehrheit maskulistischer Aktivisten keine Rolle. Dies gilt, obwohl viele Männer­rechtler angesichts persönlicher Erfahrungen enttäuscht oder verbittert sind.

Die meisten Männerrechtler stehen zwar in Gegnerschaft zum Feminismus als Ideologie, nicht jedoch zu den Frauen als Bevölkerungs­gruppe. Weltanschaulich besteht bei den Männer­rechtlern große Vielfalt: So engagieren sich Vertreter nahezu aller politischen Grund­haltungen von sozialistisch über links­liberal und bürgerlich bis hin zu dezidiert konservativ oder gar rechtsaußen.» - Christine Bauer-Jelinek (2014)[24]

Warum Maskulismus nicht rechts ist

Unfähig auf inhaltliche Positionen einzugehen, betreiben aufrechte Männer wie Kemper oder Gesterkamp Rufmord­kampagnen, in welchen der Maskulismus bzw. die Männerrechtsbewegung als "rechts" diffamiert wird. Dabei schreckt man auch nicht davor zurück, die noch nicht ganz kalten Leichen von Amokläufen zu instrumentalisieren oder man arbeitet mit sinn­entstellenden und aus dem Kontext gerissen Zitaten zum Thema "Häusliche Gewalt" mit einer Dreistigkeit, die kaum zu überbieten ist

Und damit sind wir gleich beim ersten Punkt, warum Männerrechtler nicht rechts sind: Sie hängen nicht einem Bild von dem starken Mann und der schwachen Frau an. Sie verlangen Männern nicht ab, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl zu sein, wie es dem rechten und dem faschistischen Ideal entspricht, sondern gestehen ihnen zu, auch schwach zu sein, ja sogar gegenüber Frauen. Die internationale, seriöse Forschungslage ist eindeutig: Frauen werden genauso wie Männer zu Tätern häuslicher Gewalt und Frauengewalt ist von ihrer Zerstörungskraft her auch nicht zu unterschätzen. Von daher sagt der Männerrechtler nicht: "Beiß die Zähne zusammen", sondern fordert Hilfe für Männer als Opfer häuslicher Gewalt, denn die Zustände sind derzeit so, dass Frauen nahezu nach Belieben Kinder, Alte, Pflege­bedürftige und vor allem Männer misshandeln dürfen, ohne dass irgendeine Instanz eingreift.

Das heißt, hier geht der Maskulist von einem Mann aus, der nicht allzeit Herr der Lage ist, sondern auch Opfer werden kann, der schwach ist - was nebenbei gesagt reichlich unsexy ist, einer der Gründe, warum es Männerrechtler viel schwerer haben als Feministen, denn jeder kämpft gerne für Frauen in Not, aber für Männer...?

Der Männerrechtler, für den Schwäche beim Mann kein Makel ist, stimmt scheinbar mit Feministen überein, die ebenfalls den schwachen Mann fordern: "Der Mann darf auch schwach sein. Der Mann darf auch weinen!" Feministen lieben den schwachen Mann, aber nicht weil sie es gut mit ihm meinen. Denn wenn dann Männer Not­situationen zur Sprache bringen, in denen sie auf Hilfe angewiesen sind, wird eine ganz andere Platte aufgelegt: Er wird als Schwächling verhöhnt. Bascha Mika[wp] bezeichnete den Vorsitzenden von MANNdat als "Jammerlappen". Thea Dorn, darauf aufmerksam gemacht, dass immer mehr Jungen im Schulsystem systematisch aussortiert werden, kommentierte dies kalt mit: "Ich weine gleich!" Unzählige Frauen gefallen sich darin, in einen Kreativitäts­wettbewerb darüber zu treten, was man alles mit "Männertränen" anstellen kann, was nichts anderes heißt, als dass man sadistische Freude am Leid und der Not von Männern empfindet und dies auch von der Gesellschaft toleriert wird.

Deshalb machen diese Unmenschen auch nichts, wofür man besonders mutig sein müsste. Und originell sind sie auch nicht: Misandrie ist keine Erfindung von Feministen, sondern hat bereits Jahrhunderte auf dem Buckel. Wenn eine Femischistin wie Schwarzer etwa in Jubelrufe über eine brutale Verstümmlung einen Mannes ausbricht und meint, dabei würde "Frauenfreude" aufkommen, dann macht diese gewalt­verherrlichende Hasspredigerin nur etwas, was seit langem etabliert ist und wie bei keiner anderen Gruppe sonst erlaubt, Daphne Patai kommentiert: "Es fällt einem schwer, sich heute eine andere Gruppe von Menschen vorzustellen, die dermaßen krass in der Öffentlichkeit niedergemacht werden kann, ohne augenblicklich Protest zu erheben. Irgendwie scheinen sämtliche Männer zum Schweigen eingeschüchtert worden zu sein." Und tatsächlich: Würde ein Mann des öffentlichen Lebens einen Gewaltakt gegen eine Frau auf diese Weise wie die Bundesverdienstkreuz­trägerin kommentieren, er wäre sozial erledigt, eine Unperson. Faschismus gegen Männer hingegen ist salonfähig. Dieser Empathie­mangel und moralische Vernichtung von Männern spielte bereits bei der Menschen­vernichtung der Nazis eine große Rolle. Hier die Feministin, die über sich an "Male-Tears" erfreut, dort der Nazi, der Männer abschlachtet: Sie beide eint, dass sie kein Mitgefühl empfinden für bestimmte Menschen mit bestimmten angeborenen Merkmalen, wie eben dem Geschlecht.

Viele behaupten, "Maskulinisten" wollten zurück in die 1950er Jahre. Das ist Nonsense. Linke Maskulisten lehnen die traditionelle Rollenverteilung ab, und zwar, weil außerhäusliche Arbeit nur selten Selbstverwirklichung und Karriere bedeutet, aber allzu oft Entbehrung und Mühsal und Leid, der Deal "Frau am Herd, Mann im Bergwerk" also einen Nachteil der Männer darstellt. Männern bzw. Vätern muss die Möglichkeit gegeben werden, sich bei den Kindern genauso einbringen zu können wie Frauen. Vorstellbar wäre ein Szenario, wie es Esther Vilar vorgeschlagen hat als Gegenmodell zum neoliberalen Entwurf, in welchem die Kinder in system­kompatible, obrigkeitstreue Verwahr­anstalten abgeschoben werden, damit beide Elternteile ihre Haut zu Markte tragen können.

Damit, dass Männer sich als Väter in die Familie einbringen können, sind wir beim nächsten Punkt: Männerrechtler sehen in einem Vater einen Menschen, der eine liebe- und vertrauens­volle Beziehung zu seinen Kindern führt, der geliebt wird und liebt. Auch das unterscheidet sich nachhaltig vom rechten, faschistoiden Familienbild. Hier nämlich wird das Kind eindeutig der Mutter zugeordnet, eine Mutter-Kind-Symbiose beschworen, während der Mann sein Leben der Arbeit zu widmen oder auf dem Schlachtfeld zu opfern hat. Mütter­lobbyisten, die Väter als Eltern zweiter Klasse ansehen, sind ganz nah dran an einer Familienpolitik, wie sie unter Hitler en vogue war.

Es gibt im Feminismus eine Strömung, die man mit der maskulistischen als "verbündet" ansehen könnte: Nämlich jene, die fordert, dass Väter im Beruf kürzer treten, damit sie sich mehr um ihre Kinder kümmern können. Das sind aber keine Verbündete, denn was sie anzubieten haben, ist vergiftet. Denn sie stellen diese Forderung nicht im Interesse der Kinder und Väter, sondern ihr Wunsch entspringt dem Motiv, Frauen ins Berufsleben zu treiben. Dafür soll der Mann der Frau den Rücken freihalten. Dass das kein ehrliches Ansinnen gegenüber Kindern und Vätern ist, zeigt sich bei der Trennung: Hier ist die Feministin auf einmal ganz bei den Rechts­konservativen, die die Existenz einer tiefen, liebevollen und für das Kindeswohl wichtigen Verbindung zwischen Kind und Vater verneinen, für die die Kinder zur Mutter gehören und die den Vater zum Zahlvater degradieren. Er hat den Unterhalts­scheck zu unterschreiben und sich ansonsten aus dem Leben seiner Kinder zu verabschieden, er wird auf seine Zahlfunktion degradiert. Hier aufeinmal ist die Feministin, die "neue Väter verzweifelt sucht", nirgends mehr aufzufinden, nirgends eine, die sich dagegen verwahrt, dass die Frau auf die Mutterrolle festgelegt wird, wogegen sie sich sonst immer wehrt... was ein verlogener Sauhaufen! Stattdessen blockieren Frauen an der Macht - von der Linken bis zur AfD - eine gleichberechtigte Sorge auch nach der Trennung und zeigen damit eindrucksvoll, dass wir nicht in einem "Patriarchat" leben, sondern in einem Matriarchat. Denn Mutterschaft lässt sich in unserer Gesellschaft nicht mit Hilfe des Systems willkürlich zerstören, so sind nicht die tatsächlichen Macht­verhältnisse.

Zusammengefasst gilt also für die Ziele des Maskulismus: Dass der Mann auch mal schwach sein darf, aber nicht nur zur Erbauung des feministischen Egos, welches sich hämisch an schwachen Männern ergötzt, sondern als Anlass, Hilfe und Unterstützung zu mobilisieren; dass der Mann das Recht und die Möglichkeit hat, nicht nur aus der Ferne für seine Kinder zu sorgen - den Zwang dazu bezeichnete der Männerrechtler Warren Farrell als größte Tragödie im Leben eines Mannes - sondern auch in direkter Pflege und das darüber hinaus auch noch nach einer Trennung.

Das wären zwei wesentliche Punkte, aber es gibt noch weitere. So thematisiert die Männer­rechts­bewegung die katastrophale Lage der Jungen im Schulsystem, besonders jene mit Migrationshintergrund und prekärer sozialer Herkunft. Für Männerrechtler ist relevant, dass ca. 75-90 Prozent der Obdachlosen männlich sind, also die Ärmsten der Armen stellen und verurteilen es, wenn man zur Beurteilung des Geschlechter­verhältnisses nur auf das oberste Promille der Gesellschaft schaut und daraus eine Benachteiligung von Frauen ableitet. Weiter lehnen linksliberale Männerrechtler eine Diskriminierung Homosexueller ab.

Das ist es, was einen linksliberalen Maskulismus ausmacht. Er ist meilenweit entfernt etwa von Konservativen, die meinen, das Kind gehöre zur Mutter, was katastrophal ist, wenn solche Rückwärts­gewandtheit an Familiengerichten oder Jugendämtern grassiert. Tatsächlich ist die Hauptströmung des Maskulismus links-liberal aufgestellt. Rechte spielen nur eine marginale Rolle und es ist kaum einer zu haben, der beispielsweise wie Arne Hoffmann mit seinem Namen für seine Sache einsteht. Und die feministische Antwort? "Man muss sie zensieren, man darf sie nicht zu Wort kommen lassen." Man soll einen "cordon sanitaire" um sie ziehen, ein Begriff aus der Seuchen­bekämpfung, denn ein Eintreten für Jungen, Männer und Väter wird wie eine gefährliche, ansteckende Krankheit angesehen. Man soll nicht den Dialog suchen, sondern ausgrenzen. Warum? Weil wir triftige Argumente haben, die Frauen­privilegien gefährden rechte Untermenschen, Nazis sind. Diese Propaganda - die Männerbewegung sei rechts - verbreitet von unaufrichtigen Demagogen, hat nichts mit der Realität zu tun, ist aber hilfreich dabei, sich der ganzen Thematik zu entledigen. Schublade mit der Aufschrift "Rechts" auf, Männerbewegung rein, Schublade zu.

uepsilonniks[25]

Trivia

Manifold war mit seinem Aufsatz "Maskulismus - Eine Reinspiration" in seinem Blog "Die Söhne von Perseus" inspirierend für diesen Artikel, welcher der erste in WikiMANNia ist.[26]

Der Artikel Maskulismus wurde in Wikipedia gelöscht und ist sozusagen in WikiMANNia hinein­gerettet worden. In Wikipedia wurde später ein neuer Artikel veröffentlicht, der dann zum Lemma Männerrechtsbewegung[wp] verschoben. Der aktuelle Artikel in Wikipedia hat nichts mehr mit dem ursprünglichen zu tun und auch in WikiMANNia sieht dieser Artikel inzwischen ganz anders aus. Die ursprüngliche Version ist in der Versionsgeschichte noch einsehbar.

Was bleibt, ist die Kontroverse um Maskulisten, Männer­rechtlern und Profeministen. Und was bleibt ist auch, dass WikiMANNia mit dem Artikel Maskulismus das Laufen lernte.

Literatur

ältere
  • 1913 - Ernest Belfort Bax: The Fraud of Feminism[wp] (deutsch: "Der Schwindel des Feminismus"), Riverside Press

Zitate

Zitat: «Maskulismus ist das Gejammer der verunsicherten Emanzipations-Loser und enttäuschten Muttersöhnchen. Außerdem gehen rechtes/rechts­radikales Gedankengut und sog. "Maskulismus" oft Hand in Hand.»[27]

Einzelnachweise

  1. MASKULISMUS - Was er ist und was nicht, Der Maskulist am 8. Januar 2007
  2. WGvdL-Forum (Archiv 2): Alte militärische Regel, Rainer am 13. Dezember 2010
  3. Kommentar von jck5000 am 8. August 2012 um 21:36 Uhr aus dem Blog Kritische Wissenschaft - critical science
  4. sinngemäß aus dem Blog Die Söhne von Perseus
  5. Der Artikel Maskulismus war der erste in WikiMANNia mit der Version vom 19. Januar 2009
  6. E. Belfort Bax: The Fraud of Feminism, 1913, bei Marxists.org
  7. Warren Farrell: The Myth of Male Power, Simon & Schuster, Inc. 1993, ISBN 0-671-79349-7
  8. Blog Genderama
    Arne Hoffmann: Sind Frauen bessere Menschen? Plädoyer für einen selbstbewussten Mann. Schwarzkopf & Schwarzkopf 2001, ISBN 3-896-023-82-9
  9. Krischan Lehmann: Kleine Männchen?, in: GQ-Magazin, 25. Juli 2007
  10. WGvdL-Forum (Archiv 2): Das Problem ist der Feminismus, Manifold am 31. März 2012 - 14:46 Uhr, WGvdL-Forum (Archiv 2): Gleichwertigkeit, Gleichberechtigung, Gleichverpflichtung und Gleichbehandlung im Maskulismus, Manifold am 19. März 2012 - 14:01 Uhr
  11. Pdf-icon-extern.svg Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus[ext] - Christine Bauer-Jelinek (unter Mitwirkung von Johannes Meiners), Club of Vienna[wp], 2014 (196 Seiten, S. 71-72)
  12. Lechzen-Lexikon: Maskulismus
  13. Hadmut Danisch: Warum sich Frauen anders verhalten als Männer, Ansichten eines Informatikers am 8. Oktober 2022
  14. 14,0 14,1 Warum ich ein so toller Hecht bin, während alle anderen doch so dumm sind, Der Frontberichterstatter am 23. April 2014
  15. Monika Ebeling: Das Schlachtfeld der Bitterfotzen, Geschlechterdemokratie (Blog) am 16. April 2011
  16. Eine Feministin spaltet die "Maskutroll-Szene", Pelz Blog am 16. März 2014
  17. "Das war's dann..." - Mission complete, Pelz Blog am 27. April 2014
  18. Gute Gründe für das Gemäßigtsein?, Offene Flanke am 4. April 2014
  19. Szene-Zoff und die mangelnde Professionalität, Offene Flanke am 28. April 2014
  20. Kommentator lucifuge am 4. April 2014 um 14:41 Uhr
  21. Kommentator maennerstreik am 28. April 2014 um 13:27 Uhr
  22. Ein paar Begrifflichkeiten zu Maskulisten und deren Unterteilung, Männerstreik am 21. April 2014
  23. Mundtote Männerrechtler?!, Männerstreik am 4. Mail 2014
  24. Pdf-icon-extern.svg Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus[ext] - Christine Bauer-Jelinek (unter Mitwirkung von Johannes Meiners), Club of Vienna, 2014 (196 Seiten, S. 108)
  25. Warum Maskulismus nicht rechts ist[archiviert am 9. August 2022], uepsilonniks - Sozialliberaler Männerrechtler am 2. Juni 2020
  26. Maskulismus - Eine Reinspiration, Die Söhne von Perseus am 8. Januar 2009
  27. The_Jester am 06. Mai 2018 um 18:24 Uhr auf spin.de

Netzverweise

Dieser Artikel basiert (in seiner Urfassung) auf dem Artikel Maskulismus (5. Januar 2009) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.