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Väterentsorgung
Die Väterentsorgung wird via Abtreibung, Umgangsboykott und -ausschluss praktiziert.
Wie Väterentsorgung in der Praxis funktioniert
Zitat: | «Die traurige Wahrheit in Deutschland ist, Väter können von den Müttern ganz einfach und mit vielfältigen staatlichen Hilfen entsorgt werden.
Die Anleitung dazu geht so: Anruf beim Jugendamt und erklären man habe große "Ängste". Man rät der Mutter, sich sofort mit den Kinder in "Sicherheit" zu bringen. Als nächstes kommt eine vorläufige Entscheidung des Familiengerichts, dass die Kinder bei der Mutter verbleiben. Umgang gibt es keinen, aufgrund der "Ängste". Die Mutter hat nun alle Zeit der Welt, die Kinder zu manipulieren, denn bis es zu einem Termin bei einem Psychologen kommt vergehen Monate. Dann sind die Kinder tatsächlich völlig durch den Wind. Sie haben nun tatsächlich Angst vor dem bösen Vater. Die Umgänge werden weiterhin abgesagt. Wenn dann endlich Umgänge angeordnet werden, kann die Mutter diese einfach ignorieren. Das gibt zwar Ärger, aber keine echten Konsequenzen. Dem Vater wirft man unterdessen vor, er klammere pathologisch an seinen Kindern. Also erneut kein Umgang. Schließlich habe er ja früher auch keinen Bezug zu seinen Kindern gehabt, weil er ja einen Beruf hat. Tausende Väter jährlich verlieren aufgrund dieser absurden Verfahren den Kontakt zu ihren Kindern. Diese hassen den Vater irgendwann tatsächlich, weil sie jeden Tag das Verlassensein erleben und sich nicht vorstellen können, dass der Papa sie liebt. Schließlich kann kein Kind eine Mutter für eine Lügnerin halten. Die Kinder lieben ihre Mutter und übernehmen die Sicht der Mutter aus Selbstschutz ihrer Seele. Abhilfe wäre nur möglich, wenn sehr sehr schnell gehandelt werden würde und sofort nach einer Trennung Psychologen die Kinder sehen könnten und den Kontakt zu beiden Eltern durchsetzen würden. Derzeit kann jede Mutter einen Vater aus dem Leben der Kinder auf ewig verbannen und dies mit Hilfe der Gerichte durchsetzen.» - Quelle: "Dr.W.Drews" im Forum von Spiegel Online[1][2] |
Franzjörg Krieg illustriert an einem Beispiel, wie Väter entsorgt werden und dabei die Familienzerstörer straffrei davon kommen und die Familiengerichte scheinheilig ihr Mäntelchen drüber hängen, um es "rechtsstaatlich" aussehen zu lassen. In einem Vermerk zu einer Anhörung der Kinder, aufgenommen in der nichtöffentlichen Sitzung eines Oberlandesgerichts, schreibt Krieg:
In einer schwierigen Trennungsbeziehung mit zwei Kindern (13 und 15 Jahre) regt das Jugendamt ein Amtsverfahren nach § 1666 BGB (Kindeswohlgefährdung) an.
Das Amtsgericht macht daraus ein strittiges Verfahren um das Aufenthaltsbestimmungsrecht unter Einbeziehung eines Sachverständigen, gegen dessen Votum es das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht an die Mutter gibt. Der Vater geht in die Beschwerde. Daraufhin stellt der 15-jährige Sohn den Kontakt zum Vater ein. Sechs Monate später stellt die Tochter kurz vor dem Anhörungstermin beim OLG den Kontakt zum Vater ein. Die Kindesanhörung ergibt einen Paukenschlag. Vermerk zur Anhörung von Lisa:
Es fällt auf, dass Lisa nur wenige Tage vor der Anhörung nicht nur in der Schule fehlt und viele Tränen fließen lässt, sondern dass sie auch mit einigen Personen spricht, worauf ihr plötzlich klar wird, was da schon lange schief läuft: Sie erkennt endlich, dass der Vater der Schuldige ist und schon immer alles falsch gemacht hat.
Die konzertierte Aktion der Familie der Mutter wird überdeutlich. Während der knapp 16-jährige Michael relativ autonom wirkt, berichtet Lisa naiv, wie sie ihren Umschwung gegen den Vater nun endlich als Befreiung empfindet und wer alles wie dazu beigetragen hat. Woher hat sie wohl als 12-Jährige die Beiträge zur Psychoanalyse ihres Vaters? Wann hatte sie die [Geschichte] von ihrem Vater als rothaariger gemobbter Junge erfahren?
Die Mutter hat ihr nicht nur die Augen geöffnet und ihr die wahre Natur des Vaters erklärt, sie hat ihr auch erklärt, dass sie jetzt als 13-jähriges Mädchen Macht über ihren Vater hat. Und Lisa genießt diese Macht:
Natürlich ist sie eine typische 13-Jährige und entsprechend ambivalent:
Lisa hat den Beschuldigungseifer der Mutter übernommen und erklärt sieben Mal, der Vater würde Lügen über sie und ihre Mutter erzählen. Ebenso erklärt sie sieben Mal, der Vater würde "Stress" machen. Das Ganze toppt Lisa durch die Aussage:
Sie kämpft als Kind gegen den Vater um das Sorgerecht für die Mutter? Und wie reagieren die Professionen darauf? Sie fragen, wie sich der Papa ändern müsse, dass er den Anforderungen seiner Kinder gerecht wird. Das nennt man Parentifizierung hoch zehn. Nicht die Eltern bestimmen die Entwicklung des Kindes, sondern das Kind bestimmt die Entwicklung des Verlierers im Residenzmodell.
Ach so, zum Schluss noch:
Und schließlich:
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– Franzjörg Krieg[3] |
Den Vätern, die in diese Mühlen der Familienzerstörer und Familiengerichte geraten, kann man nur mit Dante[wp] sagen: "Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren!"[4]
Kommentare
Zitat: | «In diesem Land wird man als Vater per Federstrich von seinen Kindern verabschiedet und es ist der beste Selbstschutz für Väter, die Ex und die Kinder schnell zu vergessen - einschließlich Geburtsdaten. Jeder Tag des Vergessens bedeutet einen schmerzlichen Tag weniger, an dem man daran erinnert wird, als Vater komplett entsorgt worden zu sein. Entsorgte Väter emigrieren, erst äußerlich, dann innerlich. Sie radieren die einstige Familie aus dem Kopf aus, damit sie wieder lebensfähig werden. Anders sind diese Zustände nicht zu ertragen.» - Detlef Bräunig[5] |
Zitat: | «Bräunig ist für viele Väter längst ein Vorbild. Die Ernährerrolle muss man genauso folgenlos kündigen dürfen, so wie man auch einfach die Hausfrauenrolle kündigen kann. In diesem Land wird man als Vater per Federstrich von seinen Kindern verabschiedet und es ist bester Selbstschutz für die Väter, Ex und Kinder schnell zu vergessen - einschließlich Geburtsdaten. Denn das bedeutet einen schmerzlichen Tag weniger, an dem an daran erinnert wird, als Vater komplett entsorgt worden zu sein. Bräunig ist emigriert, erst äußerlich, dann innerlich. Er hat sich verabschiedet und dass er sich somit nicht kontrollieren und beherrschen lässt, regt das System und seine Profiteure maßlos auf.» - P[6] |
Zitat: | «Ich war und bin der Gegenstand der Verzückung von Richtern, Gutachtern, Verfahrensbeiständen, Advokaten, Jugendämtlern, Gerichtsvollziehern, der Justizkasse und weiteren Mitwirkenden.
Ich bin Vater. Und - das Kind, um das die ganze Juristenbande und ihre Parasiten mit leuchtenden Eurozeichen in den Augen tanzen, ist nichtehelich geboren. Die Mutter will zwar Geld für sich, aber, getreu des Slogans 1-2-3-meins!, keinen zweiten Elternteil für das Kind d.h.: ich bin ein asozialer Zahlvater der mit Beantragung der gemeinsamen elterlichen Sorge einen familiengerichtlichen Täterbonus erhielt - Umgangsausschluss in Endlosschleife. Die Würde des Menschen ist unantastbar (Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz). Das Sorgerecht ist durch die "Erfindung" des Aufenthaltsbestimmungsrechts so inhaltsleer wie die wohl finanzkräftigste juristische Erfindung der vergangenen 50 Jahre, der Begriff des Kindeswohls, der für die Inhaber der Deutungshoheit stets mütterideologisch auslegbar ist. Die mich stigmatisierenden, kriminalisierenden und diskriminierenden Täterinnen und ihre männlichen profeministischen Pudel wechselten. Die Methode blieb. [...] Die Robe war großmäulig und laut und drohte sofort mit Umgangsausschluss, sollte ich mein Maul nicht halten und verbal Kreide fressen. In der Folge war für mich einzig erstaunlich, dass die Empathiefähigkeit dieses "Richterfossils" von seinen jungen Kolleginnen, mit und ohne Doktortitel, Richtung des nächst möglichen Kellergeschoßes und moralischen Abgrundes problemlos "getoppt" wurde und die Verantwortung für die begangenen Menschenrechtsverletzungen zwischen Gericht, Jugendamt und Gutachter hin und hergeschoben wurde. Niemand war verantwortlich. |
Zitat: | «Warum muss ein Erzeuger um das Kind kämpfen? Mutti könnte ganz einfach das gemeinsame Sorgerecht und einen großzügigen Umgang gewähren. Dafür sind weder Anwälte, noch Richter nötig. Alles andere ist billige Propaganda der Alleinerziehenden und ihren vielen kleinen daran gut verdienenden Helferlein. Und davon gibt es jede Menge.
Oft schreiben entsorgte Väter seitenlange Briefe, um auf ihre missliche Lage aufmerksam zu machen. Am Ende ist das Ergebnis immer das Gleiche. Mutti hat gewonnen und Papi ist pleite. Ohne Geld gibt es in Deutschland eh kein Recht oder gar einen Sieg vor Gericht. Nur die Unwissenden glauben naiv an Gerechtigkeit. Die Justiz ist nicht gerecht, das ist nichts Neues. Bei einer Klage seitens der Exfrau muss man sich nicht sonderlich wehren, aber eine passende Antwort verdient die Richterin. Hier ein Beispiel:
In Schreiben an das Familiengericht sollten keine Beleidigungen stehen, aber versteckte Seitenhiebe sind durchaus erlaubt. Der Text muss extrem kurz und knackig sein, dann verfehlt er nicht seine Wirkung. Lange Briefe liest sich eh niemand durch. Die ersparte Zeit, Energie und Geld sollte jeder Erzeuger für sich verwenden. Alleine von den gesparten Anwaltskosten kann man einen netten Urlaub machen. Der sollte gleich gebucht und bezahlt werden, bevor sich die Ex dieses Geld einverleibt. Es versteht sich praktisch von selbst, dass man der Ex sofort den Geldhahn abdreht. Die Versorgung von Mutti und Kind übernimmt sehr gerne der deutsche Staat. Nicht umsonst sind die Gesetze so, dass der Staat sich um die Alleinerziehenden und ihre Nachkommen kümmern darf.» - Detlef Bräunig[8] |
Zitat: | «Der Satz "Geht's der Mutter gut, geht's den Kindern gut.“ wird zur Parole, die jedes Handeln rechtfertigt.» - Emannzer[9] |
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Einzelnachweise
- ↑ Väter in Deutschland, Emannzer am 15. Oktober 2015
- ↑ Benjamin Schulz: Alltag einer Familienrichterin: "Das macht mich traurig, fassungslos, hilflos, wütend, Spiegel Online am 15. Oktober 2015
- Anreißer: Bekommen prügelnde Eltern ihren Säugling zurück? Wohnt das Scheidungskind bei Mama oder Papa? Familienrichter haben enorme Verantwortung - und kaum Zeit, Hunderten Schicksalen gerecht zu werden. Eine Juristin berichtet aus ihrem Berufsalltag am Limit.
- Man beachte die Leserkommentare zum SPON-Artikel, besonders Kommentar von Dr.W.Drews am 15. Oktober 2015 um 11:48 Uhr.
- ↑ Franzjörg Krieg: Archetypus "Kindesanhörung", 29. März 2023
- ↑ Dante Alighieri[wp]: Die Göttliche Komödie[wp], Inferno III[wp], 9 (Das Höllentor)
- ↑ Detlef Bräunig: Sandra Maischberger und ihre skurrilen Gäste, Das Männermagazin am 11. Dezember 2014
- ↑ TrennungsFAQ-Forum: P am 10. Dezember 2014 - 19:57 Uhr
- ↑ Gert Bollmann: Meine Meinung, Sorgerechtapartheid
- ↑ Detlef Bräunig: Die lieben Kinderchen gehören Mutti, Das Männermagazin am 30. August 2015
- ↑ Kommentar von Emannzer am 21. Juni 2015 um 13:28 Uhr zum Beitrag Ich - die Mörderin!, Emannzer-Blog am 20. Juni 2015
- ↑ Karl Albrecht Schachtschneider: "Rechtsproblem Familie", S. 23, S. 28-31
Rechtsproblem Familie in Deutschland (41 Seiten)