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George Soros

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George Soros
George Soros.jpg
Geboren 12. August 1930
Beruf Spekulant, Lobbyist

George Soros (* 1930, gebürtig György Schwartz) ist ein in den USA lebender jüdischer Investor, Spekulant und Oligarch ungarischer Herkunft. Er ist Betreuer vieler Fonds, unter anderem des Quantum Funds[wp]. Bekannt wurde er, als er im September 1992 auf die Abwertung des britischen Pfunds wettete und damit einen Gewinn von rund einer Milliarde US-Dollar erzielte. Mit seinem Vermögen unterstützt Soros unter anderem Bürger­rechts­organisationen sowie politische Aktivisten.

Sein Vermögen wird vom Forbes Magazine[wp] in seiner 2016er Liste der Milliardäre[wp] auf 24,9 Milliarden US-Dollar geschätzt, er ist damit auf Platz 23.[1]

Reden

Über George Soros

Zitat: «62 Personen verfügen über ein ebensolches Vermögen, wie die restlichen 8 Milliarden Erden­bewohner zusammen.

George Soros ist einer dieser außer­ordentlich mächtigen Menschen. Sein Vermögen entspricht dem ganzer Staaten - er vermag ganze Gesellschaften entscheidend zu beeinflussen.

Ausschnitte aus einem Interview mit Soros aus der Reihe "CBS 60 Minutes" vom 20.12.1998. Die für das Video nochmals getroffene Auswahl der Ausschnitte erfolgte evtl. mit der Intention, Soros zu schmähen, wobei angeblich schon zum Zeitpunkt der Ausstrahlung von Soros gegen eine Verbreitung vorgegangen wurde.

In der zweite Hälfte des "Portraits" wird sich Soros als Person gewidmet. Also einer Person mit einer Funktion am "oberen Ende des Systems". Im Gespräch zeigt sich, welcher Charakter einen Menschen in dieser Position befähigt, bzw. wie ein Mensch ausgestattet sein muss, um diese Position an der Spitze der Pyramide (heute) auszufüllen.

Soros denkt auf einer logisch-rationellen Ebene sehr flink und komplex, das ist an seiner Antwort auf die Schuldfrage zu erkennen. Diese entlarvt zum Teil sein Selbst­verständnis als "Funktions­träger" an der Spitze der Macht. Er schlägt die Brücke ja von seiner Kindheit in Nazi-Ungarn in die Gegenwart gar selbst, indem er auf das "lustigerweise" passende Marktbeispiel verweist - die Zurück­weisung von (untragbarer) Verantwortung mit dem Verweis auf unveränderliche, von "außen" festgelegte Umstände.

Soros ist kein per-se schlechter Mensch, auch von völliger moralischer Absenz kann bei Soros keine Rede sein: Er betätigt sich ja wohltätig und nutzt sein Vermögen aktiv, um gesellschaftliche Belange in seinem Verständnis des Guten zu gestalten: "Er tut, was er kann".

Er ist in einer sehr, sehr mächtigen Position, die gesellschaftlichen Verhältnisse unterliegen seinem direkten Einfluß. Jedoch kann er tatsächlich keine Vollverantwortung für diese Zustände an-sich tragen. Er ist in jener Position, die ihm die menschliche Gesellschaft gewährt (die ~8 Mrd. + die "62"). Er bekommt von uns diese ungeheure Macht zugesprochen und hätte er nicht das "selbst­verständliche" Bedürfnis, diese zu mehren und hätte er nicht den Charakter, diese nutzen zu können, dann stände an seiner Stelle sicher ein anderer Mensch mit anderem Namen. Das behauptet er und dies ist sicher auch wahr. Doch freilich festigt er durch sein Handeln diese Zustände auch und baut diese auch aus.

Eine menschliche Gemeinschaft, die solche enorme persönliche Machtfülle erlaubt, ist eine schlechte Gemeinschaft, die sozusagen Opfer auf beiden Seiten hervorbringt - auf Seiten der Beherrschten und auf Seiten der Herrscher. (Freilich ist das Zahlen­verhältnis der jeweils betroffenen Individuen geradezu lächerlich ...)

Die proportional zur Machtfülle zunehmende "Einsamkeit und Amoralität der Macht" strahlt von den Personen an der Spitze zurück in die Gesellschaft - und zerstört (auch) dort Gemeinschaft.»[2]

Zitat: «Am absurdesten finde ich aber, dass ich seit Jahren fast immer, wenn irgendwo Demokratie sabotiert und die öffentliche Meinung manipuliert wird, ich am Ende bei George Soros und seinen Open Society Foundations[wp] rauskomme. Und der ist auch kein Russe. Wenn's irgendwo wahl- und meinungs­manipulativ stinkt, kommt man verblüffend oft bei Soros und seinen Milliarden raus.

Eine Leserin schrieb mir, dass in der EU gerade Meinungs­forschungs-Fragebogen-Aktionen laufen, die herausfinden sollen, was man von europäischen Parteien und Politikern denkt. Darin wird George Soros als europäischer Politiker aufgeführt.

Es gibt darin dann auch noch solche Entscheidungs­fragen wie "Sind sie gegen Migration oder für die Sichtweise von George Soros?"

Er wird also nicht nur als Politiker geführt, er wird auch noch als derjenige aufgeführt, der für die Migration steht. Also so, als ob George Soros mit Migration identisch sei.

Leider ist mir nicht ersichtlich, wer diese Umfragen beauftragt hat. Wenn ich das so lese, habe ich den Verdacht, Soros selbst ist der Auftrag­geber, um sich als Politiker und Erfinder der Migration darstellen zu lassen.

Es spricht viel dafür, dass Soros gerade mit vielen Milliarden und über unzählige NGOs und korrupte linke Organisationen völlig demokratie­widrig und ohne jegliche demokratische Legitimation im Alleingang Europa umbaut. Als wäre der eine Art Schatten­kaiser von Europa, der große Diktator. Nichts dergleichen wäre mir von den Russen ersichtlich. Und dass ich den Verdacht hege, dass Soros gar nicht so reich ist, wie dargestellt, sondern der als Strohmann für die amerikanische Regierung auftritt, habe ich auch schon geschrieben.

Google, Facebook, Twitter, Atlantik-Brücke, Genderisten, George Soros. Wir werden ständig und pausenlos aus den USA manipuliert, obendrein mit Filmen, Serien usw. bombardiert. Nichts dergleichen sehe ich von den Russen.» - Hadmut Danisch[3]

Zitat: «Ich hatte ja in letzter Zeit verschiedene Hypothesen angeboten, wessen Strohmann George Soros sein könnte und als wessen Geldes Milliardär er auftritt. Es ist doch gar zu auffällig, dass egal, wo man hinschaut, nahezu alles, was irgendwie ein linkes politisches Projekt ist und auf Komplett­umbau unserer Gesellschaft und Massen­migration aus ist, in der Finanzierung irgendwie auf Soros hinausläuft.

Das ist insgesamt unglaubwürdig.

Jemand, der soviel Geld zusammen­gesammelt hat, dass er - je nachdem, wo man liest - zwischen 18 und 30 Milliarden in seine Stiftung buttern konnte, damit die hier alles kaputt macht, hat normalerweise gar keine Zeit und auch keinen Sinn für sowas. Es drängt den Verdacht auf, dass da irgendwer anderes dahintersteckt, der ihn mit Geld vollgepumpt hat, was ja mit Börsen­geschäften unauffällig möglich ist, und dessen Interessen er jetzt durchsetzen lässt. Der "Philantrop" als Tarn­adresse und Geld­wäscher.

Eine Vermutung war, dass es die amerikanische Regierung - eventuell über ihre Geheimdienste - sein könnte, die ihn als Politaktivist auftreten lässt.

Eine andere Überlegung war, dass ja immer noch der Verbleib der SED-Milliarden ungeklärt, es aber höchst auffällig ist, dass Soros und seine Stiftung überall da reichlich Geld reinpumpen, wo die Biotope rund um rot-grün wuchern. Könnte es sein, dass er nicht nur offiziell Fonds­manager ist, sondern vielleicht auch inoffiziell noch Vermögens­verwalter für die eine oder andere Organisation, und die SED-Milliarden bei ihm zur Pflege abgegeben und vermehrt worden sind, und jetzt bestimmungs­gemäß ausgeschüttet werden?

Eine Leserin stellt mir nun eine ganz andere Frage: Könnte es sein, dass der im Auftrag der Saudis und mit deren Geld tätig ist, um Europa politisch zu planieren?

Ich erinnere mich da an meine Reise auf die Malediven, auf denen die Moscheen fast die einzigen Gebäude in bestem Zustand und gut gepflegt waren und da jeden Morgen der Muezzin auf arabisch rief, obwohl dort (nach Aussage der Einheimischen) niemand arabisch versteht? Ich hatte mich mit einem Einheimischen darüber unterhalten und es als seltsam empfunden, woraufhin er mir sagte, dass ihnen die Moscheen aus Saudi-Arabien geschenkt und finanziert worden seien, und sie sich halt sagen, einem geschenkten Gaul und so weiter. Man freut sich halt, wenn dann doch mal ein ordentliches neues Gebäude gebaut wird, das sie auch als Gemeinde­zentrum verwenden können. Tatsache ist allerdings auch, dass auf den Malediven der Islamismus brodelt und die Malediven relativ zur Bevölkerungszahl die meisten IS-Kämpfer hervorgebracht hat. Es hieß ja auch schon, dass 9/11 und Al Quaeda von den Saudis finanziert wurden, Bin Laden selbst stammte ja aus reicher saudischer Familie. Man könnte sich nun überlegen, ob der Islamische Staat da irgendwie am Geldtropf hing. Sehr schwierig zu beurteilen. Die Verhältnisse dort sind sehr undurchsichtig und selten das, wonach sie scheinen.

Die Saudis investieren sehr viel in den USA. Irgendwo las ich mal, dass wesentliche Teile der USA, ganze Häfen und Industrie­anlagen, eigentlich nicht den USA, sondern Saudis gehörten. Im Silicon Valley steckten sie dick drin und seien sogar der größte Startup-Investor dort.

Wenn die Saudis aber zig Milliarden in die amerikanische Wirtschaft pumpen, um dort zu investieren, wäre es wohl kaum möglich, dass sich ihre Wege nicht irgendwann mal mit denen von Soros kreuzen.

Was, wenn man in den USA in Wirtschaft investiert, während man in Europa in die islamische Erschließung wie auf den Malediven investiert und Soros der Strohmann ist? Um dann Menschen aus der Nahost-Region nach Europa zu quetschen wie Zahnpasta aus der Tube? Und deshalb alles finanziell gepampert wird, was dienlich erscheint?

Würde zumindest zusammenpassen.

Aber: Ich weiß es nicht.» - Hadmut Danisch[4]

Spekulation gegen das Europäische Währungssystem

Im September 1992 spekuliert George Soros gegen das britische Pfund und die italienische Lira. Trotz des heftigen Widerstands aller europäischen Zentralbanken gelang ihm die Zerstörung des bis dahin erfolgreich gewesenen Europäischen Währungs­systems[wp], das der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt und der französische Staatspräsident Giscard d'Estaing[wp] geschaffen haben. Soros erzwang durch seine Spekulations­tätigkeit die Abwertung der britischen Währung und nötigte Großbritannien und Italien zum Ausstieg aus dem Europäischen Währungs­system, wodurch er innerhalb von wenigen Wochen viele Milliarden US-Dollar Gewinn erzielte.

"Als anonymer Teilnehmer an Finanzmärkten hatte ich niemals die sozialen Folgen meines Handelns abzuwägen", schreibt der erfolgreichste Spekulant aller Zeiten sechs Jahre später. "Der Wettbewerb im Spiel war hart und wenn ich mir zusätzliche Einschränkungen auferlegt hätte, wäre ich als Verlierer dagestanden. Ich erkannte, dass meine moralischen Vorbehalte in der realen Welt, unter den Bedingungen des Wettbewerbs, wie sie auf Finanz­märkten herrschen, keinerlei Veränderung bewirkt hätte. Wenn ich mich zurück­gehalten hätte - jemand anders hätte meinen Platz eingenommen."

Soros gab an, dass es nicht bestimmte asozial und böswillig handelnde Einzel­personen seien, die die Welt zerstören, sondern das derzeit existierende Geldsystem, das die gesamte Menschheit de facto in Geiselhaft nimmt, und ist der Auffassung, dass ein System in dem derartige Handlungs­möglichkeiten gegeben sind und gelingen können, nicht weiterbestehen dürfe.

George Soros und BlackRock

Eine Frage treibt mich um: Was ist Bill Gates?

Mir geht gerade die eben gebloggte Erklärung von Beatrix von Storch von der AfD[5] durch den Kopf, die sehr gut erklärt, wer und was hinter dem Klimagehampel samt Greta Thunberg und den Grünen steckt.

George Soros

Nun hatte ich ja schon oft vermutet, dass George Soros nur eine Marionette ist. Dass man dem Geld gegeben hat, damit der als Strohmann auftritt. Ich hatte das ja schon in einigen Artikel beschrieben, dass mir nicht plausibel erscheint, wie der zu Geld gekommen sein soll und will. Das war ja die Nummer, mit der er gegen die Bank von England[wp] auf das Pfund gewettet hat. Nun sind aber solche Börsen­geschäfte perfekte Geldwäschen, weil man damit nicht darlegen muss, von wem man Geld bekommen hat. Man verkauft etwas und jemand anderes kauft es, und schon ist das Geld blütenrein, weil man ja nicht angibt, wer an der Börse die Aktien oder was auch immer von einem gekauft hat, und das womöglich zum überhöhten Preis. Das ist ja eine gängige Methode, mit der Investoren unauffällig Geld aus Firmen ziehen. Direkt können sie Geld nicht aus Firmen abziehen, weil das nur über die Dividende geht und die allen Aktionären gezahlt werden müsste, außerdem auffällt und Aktionärs­rechtler weckt, wenn auf einmal eine ungewöhnlich hohe Dividende gezahlt würde.

Also lässt man die Firma eine andere Firma, die denselben Investoren gehört, aber nur denen, zu einem völlig überhöhten Preis übernehmen. So kommen die Milliarden­preise für irgendwelche Software-Klitschen zustande. Dann ist zwar der Firmen­gründer Milliardär und weiß nicht warum, aber der Löwenanteil geht an die Investoren, und offiziell heißt es, man habe eine Firma übernommen. Tatsächlich hat man Geld rausgepumpt.

Deshalb hatte ich schon immer den Verdacht, dass George Soros auf diesem Weg gewaschenes Geld bekommen und irgend­jemandes Strohmann ist. Bisher dachte ich, er sei ein Strohmann der CIA. Weil der sich ja auch überall einmischt und alles auf links bügelt.

Fox News berichtet gerade, dass der Sohn von George Soros - und der gilt als noch schlimmer - mindestens 17 Mal im Weißen Haus gewesen sei.[6] Und man nicht wisse, warum und bei wem genau.

Was, wenn George Soros genau das ist, wofür ich ihn halte, nämlich ein Strohmann, aber nicht der CIA, sondern von BlackRock?

Beatrix von Storch sagte in diesem Video, dass Greta Thunberg von BlackRock-Leuten aufgebaut und produziert wurde. Was natürlich nur mit der Presse und den ganzen linken "Denkfabriken" funktionierte, und die stehen ja reihenweise auf der Lohnliste von Soros. Das ist mir ja vor Jahren schon aufgefallen, dass es unzählige Stiftungen, Denkfabriken, Redaktionen gibt, von denen überhaupt nicht ersichtlich ist, was die eigentlich machen, wer die bezahlt, worin deren Geschäftsmodell besteht, die aber in der Politik überall die Finger drin haben und alles steuern und dirigieren, und bei denen immer wieder auftaucht, dass sie auf der Lohnliste von George Soros stehen. Stichwort etwa "Neue Deutsche Medienmacher"[wp], die ich dabei erwischt habe, wie sie im NDR im Hinterzimmer Rundfunk und Presse diktieren, welche Meinungen noch zulässig sein sollen und welche nicht.

Wenn aber Soros nicht, wie ich bisher vermutete, der Strohmann der CIA, sondern von BlackRock ist, dann würde das bedeuten, dass man damit tarnt, dass eigentlich derselben Laden - BlackRock - Thunberg aufbaut und die linke Presse dafür bezahlt, sie hochzujubeln. Dann wäre es nämlich eine große Kampagne.

Und zwar eine Verlogene. Weil doch die Grünen und die Presse immer so tun, als wären sie die "Demokratischen", die Verteidiger des Grundgesetzes, und Antikapitalisten, während sie in Wirklichkeit im Auftrag des größten Kapitalisten der Welt das Land zerstören. Dann wäre das ganze Ding ein Schwindel.

Bill Gates

Gerade erst hatte ich über John Kerry[wp] und Bill Gates geschrieben. Weil ich mich gewundert habe, warum einer wie Gates Ackerland wie blöde aufgekauft hat und längst der größte Ackerland­besitzer der USA ist.[7]

Nun hat mich etwas umgetrieben, was Beatrix von Storch da gerade sagte. Nämlich, dass Bill Gates erst durch den Verkauf von Microsoft[wp]-Aktien so richtig an flüssig Geld kam, die ihm nämlich BlackRock abgekauft habe.

Was also, wenn Bill Gates ebenso ein Strohmann ist, wie ich das von Soros vermute? Einer von BlackRock?

Was ist, wenn der das Ackerland nicht für sich, sondern als Strohmann für BlackRock gekauft hat und von denen dafür das Geld bekam?

Vielleicht ist Microsoft gar nicht so wertvoll und Gates nicht so reich, wie man immer denkt. BlackRock wurde 1988 gegründet. Microsoft wurde 1975 gegründet, aber so richtig ab ging das erst später. Man müsste mal untersuchen, ob, wie, wann BlackRock bei Microsoft eingestiegen ist und vielleicht mit Einfluss und dreckigen Tricks deren Marktwert hochgetrieben hat. Vielleicht ist der ganze Marktwert von Microsoft manipuliert und künstlich hochgepumpt, und Gates vielleicht auch erpressbar - für immer die Seele an BlackRock verkauft?

Das könnte jedenfalls ein Licht auf seine ganzen Aktionen werfen, etwa dass der sich bei der Corona-Impfung so ins Zeug gelegt hat und Impfkontrollen und Impfpässe durchsetzen wollte - denn es steht wohl außer Frage, dass BlackRock auch bei den Impfherstellern groß mit drin ist. Alle halten Gates für eine Idioten, der Geld machen will. Vielleicht ist der nur ein Leibeigener, der Geld machen soll.

Was, wenn BlackRock den groß gemacht und nun in der Hand hat, und die Sache mit den Impfungen und auch der Aufkauf von Farmland Strohmann­tätigkeiten für BlackRock waren?

Annalena Baerbock, Jennifer Morgan und die Graichens

(Nicht nur) Mir war schon aufgefallen, dass unsere Bundesregierung längst von den US-Amerikanern ferngesteuert wird. Jennifer Morgan[wp] im Außenministerium und die Graichens[wp] im Wirtschafts­ministerium.

Nun steht ja schon länger die Frage im Raum, wer oder was eigentlich Annalena Baerbock ist.

Die Frau ist nichts und sie kann nichts. Kam aus dem Nichts, wäre fast Kanzlerin geworden, und nur wegen der Lebenslauf­affäre hat es "nur" bis zur Außenministerin gereicht. Immerhin reichte es, um Jennifer Morgan reinzubugsieren. Und gerade hatte ich ja beschrieben, welchen seltsamen Zusammenhang es zwischen Baerbock und Graichen gibt, der damals unauffällig war, nämlich dass Baerbock bei Graichen abgeschrieben habe, was der aber nicht schlimm gefunden habe, und ich den Verdacht hatte, dass Baerbock nicht abgeschrieben, sondern der Teil des Buches von Graichen selbst geschrieben wurde, und Baerbock nur als Strohfrau auftritt.

Sie hat keine Erwerbsbiographie, kann nicht mal ordentlich sprechen, hat nichts Brauchbares gelernt. Da war ja nun schon die Frage, wie die in diese London School of Economics kam, und was die da eigentlich gemacht hat. Erfährt man ja nicht. Es gibt aber ein Foto von ihr mit George Soros.

Hat man sich da so eine kleine, käufliche Grünen­pomeranze ausgesucht, die ein bisschen ausstaffiert mit gekauftem Uni-Schnell­abschluss und mit Medienkampagnen desselben Netwzerks wie bei Thunberg zur Kanzler­kandidatin gemacht? Konnte die deshalb von nichts und niemand direkt Kanzler­kandidatin und Pressefavoritin werden? Hat die ihren Lebenslauf vielleicht auch gar nicht selbst gefälscht, sondern die PR-Abteilung von BlackRock?

Man hat sich sehr darüber gewundert, warum die Grünen mit eigenen Abteilungen ganze Kriege gegen jeden Kritiker führen. Man hat das gerne auf deren Marxismus zurückgeführt, aber ist das vielleicht einfach Teil eines Programms im Auftrag von BlackRock, damit das Projekt möglichst schnell durchgezogen werden kann?

US-Kapitalistischer Beutezug als Erklärungsmodell

Immerhin hätte man damit eine unitäre, monokausale Erklärung für so ziemlich alles, was in letzter Zeit passierte, einschließlich Grüne, Corona-Impfung, Klimatheater, und vielleicht auch Ukraine-Krieg: BlackRock.

Geht es vielleicht einfach nur darum, Europa auszuplündern und abzuräumen, was noch an Wert[wp] und Assets[wp] da ist?

Dient das ganze Klimagehampel nur dem Ziel, noch die letzten Sparguthaben, Werte, Immobilen und Arbeits­leistung der Deutschen abzusaugen, bevor hier alles zum Migranten­garten wird?

Ist das vielleicht auch deshalb so eilig, weil nicht etwa die Welt am Klima untergeht, sondern man die Nummer durchziehen will, solange Deutschland nicht von der Migranten­mehrheit übernommen wird, denen man mit Wärmepumpen dann nicht kommen kann?

– Hadmut Danisch[8]

George Soros und die CIA

Es gibt auch Beobachter des politischen und wirtschaftlichen Weltgeschehens, die die Ansicht vertreten, dass Soros auf andere Weise sein Vermögen erwirtschaftet hat und die in der offiziellen Darstellung seines Werdegangs angegebene Spekulation gegen das Europäische Währungs­system nur eine Legende zur Verschleierung dessen sei:

Zitat: «Dass ich George Soros für einen Strohmann, eine Tarnfigur für die CIA halte und die CIA durch ihn handelt, hatte ich beschrieben.

Seit Jahren ist bekannt, dass George Soros ziemlich viel Geld nach Deutschland pumpt, um hier alles einzulinksen. Es wimmelt von linken, woken, aggressiven "NGOs", von dubiosen Organisationen, Stiftungen und so weiter, und natürlich alles im Zivilrecht. Die übliche Masche, oft beschrieben, das Gesetz zu brechen, indem man alles in das Privatrecht auslagert. [...]

Und dass Soros sogar in den USA die Wahlkämpfe der Staatsanwälte finanziert, um das Land auf links zu bügeln und Leute wie Trump zu bekämpfen, ist auch bekannt.

Es geht außerdem das Gerücht, dass Soros schon während des Weltkrieges und der Nazizeit in Kollaborateur war und diesen Charakterzug nie abgelegt hat. Reich geworden ist er durch eine Wette auf das britische Pfund, und ich hatte schon einmal beschrieben, dass ich den Verdacht habe, dass dieser Finanzstunt ein Fake war, dass man das künstlich inszeniert hat, um Soros mit CIA-Geld vollzupumpen, ohne dass es jemand merkt. Eine Legende zu schaffen, wie der zu seinem Geld gekommen ist, denn wenn zwei sich einig sind, kann man über Börsentricks große Geldmengen übertragen, ohne dass es eine direkte Verbindung gibt, der Markt macht das. Geldwäsche im großen Stil. Außerdem hat die CIA jede Menge Schwarzgeld, aus Drogen­geschäften, Waffendeals und sowas alles. Irgendwo muss man damit ja hin, irgendwas muss man damit ja machen. Also zieht man so ein Ding an der Börse durch, und *schwups* ist das böse schwarze Geld weg und der Strohmann hat blitzblankes, sauberes Geld auf dem Konto, mit dem er dann - rein privatrechtlich - über NGOs, Stiftungen und sowas alles jede Menge korrupter Söldner angeheuert, die dann als CIA-Agenten tätig sind, ohne es selbst zu wissen und zu merken. Deutschland, besonders Berlin ist gestopft voll von Organisationen, Redaktionen, Stiftungen, die auf Soros' Zuwendungsliste stehen. Alles zusammen­genommen heißt das, dass der ganze linke Zauber in Deutschland und besonders in Berlin von der CIA veranstaltet wird.

Insofern überrascht es nicht, dass die deutsche Presse weltweit am stärksten auf Trump eingeschlagen hat - denn wenn die hier alle von der CIA über Soros bezahlt werden und Soros die CIA ist, die gegen Trump war und eine Wahl bzw. Wiederwahl verhindern wollte, dann war das der Auftrag.» - Hadmut Danisch[9]

George Soros und das SED-Vermögen

Ich hatte ja schon einige Male den Gedanken verfolgt, dass George Soros nicht das ist, was er vorgibt zu sein. Dass er ein Strohmann[wp] oder Verwalter von fremdem Vermögen ist, der die Frontfigur abgibt, um die wahren Besitz­verhältnisse zu verschleiern. Ich hatte schon überlegt, ob es sich dabei womöglich um Schwarzgeld der CIA, vielleicht aus Drogen- oder Waffen­geschäften oder sonstwas handeln könnte, das in den amerikanischen Büchern der staatlichen Finanzen nirgends auftaucht, und so politisch eingesetzt werden kann. Und ich hatte schon überlegt, ob der am Ende vielleicht sogar der Verwalter des verschwundenen SED-Vermögens sein könnte.

Denn gar zu auffällig ist, wie intensiv der mit seiner Open Society Foundation[wp] überall den Sozialismus und Kommunismus fördert, und welchen enormen Druck der da aufbaut oder dessen Aufbau unterstützt, um den Ostblock wieder zu errichten und alles auf eine DDR 2.0 hinaus­laufen zu lassen. Besonders auffällig wird das dann, wenn die Empfänger aus dem direkten Umfeld der LINKEN kommen oder sogar unter der Leitung ehemaliger Stasi-Mitarbeiter stehen. Es drängt sich die Frage auf, warum Soros die Weiterführung der DDR/SED finanziert.

Vielleicht, mal so rein hypothetisch ins Blaue spekuliert, weil Soros die DDR/SED ist? Deren Tarnhansel?

Lest mal den Artikel Der Milliardenklau von Hubertus Knabe[wp]. Das ist der, den sie als Leiter der Gedenkstätte Hohen­schön­hausen[wp] geschasst haben. Der schreibt darüber, wie man damals die Milliarden hat verschwinden lassen und was dabei alles schief ging.

Eine Methode:

Zitat: «Auch bei den verbliebenen rund drei Milliarden DDR-Mark bediente sich die Partei raffinierter Tricks, um das Geld verschwinden zu lassen. Wie das Berliner Landgericht feststellte, hatte Gysi unter anderem "die Idee entwickelt, sich zur Vermögens­sicherung der Vergabe von Darlehen zu bedienen und diese mit Treuhand­verhältnissen zu kombinieren". Die Methode bestand darin, zuverlässigen Genossen Geld zu leihen, die damit ein privates Unternehmen gründeten. Sie waren aber nicht selbst Besitzer, sondern fungierten als Treuhänder der Partei, worüber strikte Verschwiegenheit vereinbart wurde. Das so verschobene Geld sollte später an die SED-PDS zurückfließen.»[10]

Das erinnert mich frappierend an eine Firma in Dresden, die kurz nach der Wende gegründet wurde und von der man mir - auch mit Bezug auf mein Blog - sagte, dass die Geschäfts­führer alte SED-Kader seien, die auf dem Weg über die Militär­akademien noch kurz vor der Wende mit Doktor­graden ausgestattet worden seien. Als habe man damals noch schnell Leute für Agenten­tätigkeiten ausgestattet.

Zitat: «Der Putnik-Deal

Von besonderer Chuzpe[wp] zeugte der so genannte Putnik-Deal, der später vor Gericht landete und deshalb besonders gut dokumentiert ist. Dass Gysi, wie sonst oft, gegen die Aufarbeitung seiner Vergangenheit juristisch vorgeht, ist hier also nicht zu befürchten. Dabei ging es um die Idee der Parteispitze, einen Teil ihres Vermögens auf Konten der sowjetischen Truppen in der DDR zu "parken". In Absprache mit dem PDS-Präsidium reiste Gysis Stell­vertreter Wolfgang Pohl[wp] deshalb im Juni nach Moskau. Die KPdSU[wp] riet jedoch davon ab, da die Militär­konten den bundes­deutschen Behörden wegen der Vorbereitungen auf die Währungs­­union[wp] bereits bekannt seien.

Stattdessen schlug der Geschäftsführer des sowjetischen Zentral­komitees vor, so zu tun, als hätte die PDS noch Alt­forderungen der KPdSU zu begleichen. Am besten solle die Partei das Geld an eine sowjetische Firma mit Konten im Ausland überweisen, da die Lage auch in Moskau politisch unsicher sei. Den Zugang zu dem Geld könne sie sich über einen zuverlässigen Genossen sichern, der dafür lediglich eine Bankvollmacht benötige. Das Präsidium stimmte dem Plan sofort zu.

Der damalige Kreisvorsitzende der PDS in Halle, Karl-Heinz Kaufmann, erhielt den Auftrag, sich von der Moskauer Firma Putnik eine General­vollmacht ausstellen zu lassen und damit im In- und Ausland diverse Konten einzurichten. Gleichzeitig verfasste er im Namen von Putnik mehrere Mahnschreiben, in denen er gegenüber der Partei Altforderungen in Höhe von 107 Millionen D-Mark geltend machte. Zwölf Millionen D-Mark sollte zum Beispiel die angebliche Behandlung von Augen­krankheiten von Dritte-Welt-Studenten gekostet haben, 25 Millionen die Errichtung eines "Zentrums der Internationalen Arbeiter­bewegung". Anschließend veranlassten Parteivize Pohl und PDS-Finanzchef Wolfgang Langnitschke[wp][11], dass die Gelder über die Deutsche Handelsbank in Ost-Berlin nach Norwegen und in die Niederlande überwiesen wurden. Für seinen Einsatz ­erhielt Kaufmann in Absprache mit dem Partei­präsidium 3,2 Millionen D-Mark.

Doch die Empfängerbanken machten der PDS einen Strich durch die Rechnung. Sie schöpften Verdacht, sperrten die Beträge und informierten das Bundes­kriminal­amt. Noch am selben Tag, dem 18. Oktober 1990, wurde ein Ermittlungs­verfahren eingeleitet. Da Deutschland seit zwei Wochen wiedervereinigt war, konnten Beamte ungehindert die Berliner Partei­zentrale und Kaufmanns Wohnung durchsuchen - unter heftigem Protest der Funktionäre, die das Vorgehen mit dem der National­sozialisten verglichen.

Die Polizei wurde unerwartet schnell fündig. Unter anderem entdeckte sie bei Langnitschke einen Zettel für Parteivize Pohl, dem zufolge der Chef der Handelsbank "dringend entweder mit Dir oder Gregor sprechen" müsse. "Er meint, es laufen Dinge, welche für die Partei eine äußerste Gefahr darstellen". Kurz darauf flog PDS-Chef Gysi nach Moskau - "entrüstet über den Dilettantismus", wie das Berliner Landgericht später feststellte -, um die KPdSU "zur Aufrecht­erhaltung der Legende hinsichtlich bestehender Altforderungen zu bewegen". Dieser wurde die Sache jedoch zu heiß und sie lehnte ab. [...]

Dass die Hintergründe überhaupt bekannt wurden, ist allein PDS-Finanzchef Langnitschke zu verdanken. Er gab dem Ausschuss umfassend Auskunft - während Gysi die Aussage verweigerte. Wenig später, am 8. Juni 1998, wurde Langnitschke in der Schweiz auf einem Zebra­streifen von einem Auto überfahren und starb.

Wie viel Geld die Partei damals beiseite­schaffen konnte und wer davon heute profitiert, ist angesichts des konspirativen Vorgehens heute kaum noch zu festzustellen. Als die Treuhandanstalt[wp] im August 1991 sämtliche Parteikonten beschlagnahmte, waren von den einst 6,13 Milliarden DDR-Mark nur noch 200 Millionen D-Mark übrig geblieben. In weniger als zwei Jahren hatte die Partei umgerechnet mehr als 1,3 Milliarden Euro ausgegeben - eine Summe, mit der Die Linke heute 50 Jahre lang Politik machen könnte.»[10]

Das sind also zwischen 1989 und August 1991 allein da rund 6 Milliarden DDR-Mark und noch deutlich mehr Vermögen irgendwie weggekommen, auf ausländischen Konten gelandet. Aber nicht bei den Russen, denn die Lage bei den Russen war ja auch schon brenzlig.

Landete das Geld also bei den Amerikanern? Nach der gängigen Praxis, verdiente Genossen als Strohmann einzuspannen?

Über Soros heißt es auf Wikipedia

Zitat: «Bekannt wurde Soros unter anderem am 16. September 1992, dem "Schwarzen Mittwoch", als er in der Überzeugung, das Pfund Sterling sei überbewertet, massiv gegen diese Währung handelte. Dazu tauschte er geliehene Pfund in andere europäische Währungen, hauptsächlich Deutsche Mark und Französische Franc.

Im Juni 1993 spekulierte Soros gegen die Deutsche Mark. Soros verkündete seine Absicht, in großen Mengen Wertpapiere der Bundes­republik Deutschland zugunsten französischer Wertpapiere abzustoßen. In einem Interview forderte er: "Down with the D-Mark!"»[12]

Durchaus zeitnah.

War das damals ein Geldwäsche­dreh?

Börse heißt ja, dass kein Geld gemacht wird, sondern von den Dummen zu den Schlauen und den Kriminellen wandert. Was, wenn sich die einen mit den anderen absprechen, um dadurch einen Geldtransfer zu veranstalten, der damit juristisch-forensisch entkoppelt wird? So ein Kursrutsch des Pfund passiert ja auch nicht alleine, dazu muss ja jemand anderes Pfund auf dem Markt werfen.

Zitat: «Der Zerfall der Sowjetunion war ein mehrjähriger Prozess der Desintegration der föderalen politischen Strukturen sowie der Zentral­regierung der Sowjetunion (UdSSR), der mit der Unabhängigkeit der 15 sowjetischen Unions­republiken zwischen dem 11. März 1990 und dem 25. Dezember 1991 seinen Abschluss fand. Nach dem gescheiterten Augustputsch in Moskau[wp] 1991 wurde die Tätigkeit der bis dahin allein regierenden KPdSU[wp] auf dem Gebiet der RSFSR[wp] verboten.»[13]

Die werden ja auch was auf der Kante gehabt und weg­geschafft haben. Oder nicht nur die, sondern auch die anderen kommunistischen Ostblock-Parteien. Da könnte ja noch welche mitgemacht haben. Langsam Pfund aufkaufen, und dann mit einem Schlag auf den Markt werfen. Es ist unausweichlich, dass der Kurs fällt. Wenn man von der Aktion vorher weiß, könnte man eine Nummer wie Soros durchziehen, und damit einen Vermögens­transfer veranstalten, der rechtlich nicht mehr nachzuverfolgen ist.

Als ich noch Student war, war vor der Wende noch bekannt, dass der Staatsschutz gegen linke Hochschul­gruppen ermittelte, weil bekannt war, dass die von der DDR aus gesteuert und auch finanziert wurden, um gegen die BRD zu agitieren und den Kommunismus voran­zu­bringen.

Es ist auffällig, dass die Open Society Foundation von Soros die im Prinzip selbe Aufgabe übernommen hat. Und warum sollte Soros damals etwas gegen die D-Mark gehabt haben?

Die Fortsetzung des Sozialismus mit kapitalistischen Methoden?

– Hadmut Danisch[14]

George Soros und die Linken

Zitat: «Ich hatte doch vorhin die Frage aufgeworfen, wie diese Achse Linke - Migration - George Soros - Immobilien aussehen könnte.

Es ist doch auffällig, dass hier bei uns fast immer bei fast allem, was irgendwie links daherkommt, George Soros' Open Society Foundations als Geldgeber auftritt.

Aber jedesmal, wenn ich erwähne, dass Soros die Linken finanziert, fördert, anweist, und über Organisationen wie Neue Deutsche Medienmacher[wp] sogar den Öffentlich-Rechtlichen noch sagt, was und vor allem wie sie zu senden haben (ich bin ja mal bei Netzwerk Recherche[wp] versehentlich in genau diese Mitteilungs­veranstaltung geraten), bekomme ich hinterher Zuschriften in allen Tonarten zwischen Skepsis, Nicht­zustimmung, Kritik, Ablehnung, gelegentlich Beschimpfung, dass man Soros unmöglich als Linken sehen kann, das sei ein übler Kapitalist und Hedgefonds-Manager, dem gehe es nur ums Geld und sonst gar nichts.

Keiner dieser Linken, die das nicht so sehen wollen, kann aber erklären (oder zumindest hat es keiner getan), warum so viele Linke auf dessen Zuwendungs­liste stehen, wenn sie doch vorgeblich nicht mit ihm in Verbindung gebracht werden wollen. Ständig behaupten sie, sie würden gegen Kapitalisten kämpfen, und verdingen sich dann bei dem als Meinungs­söldner.

Naja, für Geld machen Linke einfach alles. Außer Arbeiten. [...]» - Hadmut Danisch[15]

Einzelnachweise

  1. The World's Billionaires: George Soros, Forbes 2016
  2. Video-Beschreibung zu: Youtube-link-icon.svg Das selbstentlarvende George Soros Interview - Deutsche Untertitel (3. Januar 2017) (Länge: 13:52 Min.) (Hinweis: Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.)
  3. Hadmut Danisch: Der große Diktator Soros und die bösen Russen, Ansichten eines Informatikers am 16. Mai 2019
  4. Hadmut Danisch: Noch eine Soros-Theorie, Ansichten eines Informatikers am 17. Mai 2019
  5. Hadmut Danisch: Welches Netzwerk hinter der Klimanummer steht, Ansichten eines Informatikers am 1. Juni 2023
    Mp4-icon-intern.svg Beatrix von Storch deckt die Klima-Mafia auf (8:34 Min.)
  6. Joe Schoffstall, Cameron Cawthorne: George Soros' son has visited the White House at least 17 times since Biden took office, records show, Fox News am 31. Mai 2023
    Teaser: Alex Soros also maintains close connections with prominent Democratic lawmakers.
    Deutsch: Der Sohn von George Soros hat das Weiße Haus seit Bidens Amtsantritt mindestens 17 Mal besucht, wie aus den Unterlagen hervorgeht. Alex Soros unterhält auch enge Beziehungen zu prominenten demokratischen Gesetzgebern.
  7. Hadmut Danisch: Essen wird abgeschafft, Ansichten eines Informatikers am 30. Mai 2023
  8. Hadmut Danisch: Was ist Bill Gates?, Ansichten eines Informatikers am 1. Juni 2023
  9. Hadmut Danisch: Greift George Soros gerade Indien an?, Ansichten eines Informatikers am 20. Februar 2023
  10. 10,0 10,1 Hubertus Knabe[wp]: Der Milliardenklau, 3. August 2020
    Anreißer: Vor 30 Jahren sorgte Gregor Gysi dafür, dass das riesige Vermögen der SED mit krimineller Energie beiseite geschafft wurde. Seiner politischen Karriere hat der Milliarden­klau nicht geschadet. Ein weiterer Beteiligter an der gigantischen Vermögens­verschiebung ist heute Fraktionschef der Linken im Bundestag. Kein anderer Finanzskandal in der deutschen Parteien­geschichte blieb derart folgenlos.
  11. N. F. Pötzl und W. Bayer: Eine richtige Geldmafia, Der Spiegel am 29. Oktober 1990
    Anreißer: Wie routinierte Unterweltler jonglierten Gregor Gysis Kassenwarte und alte Seilschaften europaweit mit den Millionen der PDS. Die Affäre um die Schwindel­transfers, angeblich ohne Wissen Gysis organisiert, hat wenige Wochen vor der ersten gesamt­deutschen Bundestagswahl das Ende der SED-Nachfolgepartei eingeläutet.
    Auszug: Gysis engste Mitarbeiter, der stell­vertretende Partei­vorsitzende Wolfgang Pohl, 50, und PDS-Finanzchef Wolfgang Langnitschke, 48, die am Freitag festgenommen wurden, hatten den Millionencoup ausgeheckt. Konspirativ, als befände sich die Partei illegal in Feindesland, hatten sie Mittel und Wege gefunden, die PDS, wohl die reichste Partei Europas, vor angeblich drohender "Enteignung" zu bewahren und ihr eine "eiserne Reserve" (Pohl) für Notzeiten zu sichern. Zu diesem Zweck hatten sie eine Legende erfunden, um die über das Parteivermögen wachende unabhängige Kommission zu täuschen.
  12. Wikipedia: George Soros - Abschnitt "Spekulationsgeschäfte als Vorhersagen"
  13. Wikipedia: Zerfall der Sowjetunion
  14. Hadmut Danisch: Über den Verbleib der DDR-Milliarden, Ansichten eines Informatikers am 5. August 2020
  15. Hadmut Danisch: Über Soros, die Rothschilds und die Linken, Ansichten eines Informatikers am 4. Dezember 2019

Netzverweise

  • Wikipedia führt einen Artikel über George Soros
  • Thomas Röper: Die Macht des Oligarchen: George Soros kontrolliert den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, Anti-Spiegel am 31. Mai 2023
    Viele Richter des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte haben vorher für NGOs von Soros gearbeitet und urteilen nun über Fälle dieser NGOs. Der Skandal ist nicht neu, aber gehandelt wird nicht.
    Ich habe schon 2020 über eine Studie des European Center for Law and Justice berichtet, die aufgezeigt hat, dass fast ein Viertel der Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte enge Verbindungen zu NGOs von Soros haben und trotzdem über Fälle entscheiden, in die Soros-NGOs verwickelt sind. Ich habe die Angaben der Studie damals überprüft habe, was kein großes Problem war, denn in der Studie wurden all die Richter namentlich genannt.
    Da es Richter aus allen europäischen Ländern sind, habe ich nicht in allen Fälle ihre Biografien in einer für mich verständlichen Sprache gefunden. Aber bei den Richtern, zu denen ich Biografien in Sprachen gefunden habe, die ich verstehen konnte, haben sich die erhobenen Vorwürfe und die Verbindungen der Richter zu den Soros-Stiftungen bestätigt. Ich habe in der Studie keinen Fehler gefunden.
  • Youtube-link-icon.svg Machteliten am Beispiel George Soros - Iris Wassill, AfD-KV-München Ost (20. Februar 2016) (Länge: 74:48 Min.) (Hinweis: Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.)
  • Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
    • Versucht die CIA, die Regierung Orban in Ungarn abzusägen?, 13. Februar 2023
      Auszug: Es liegen noch einige Informationen über eine sogenannte USAID vor: U.S. Agency for International Development. Und irgendwie hängen die mit George Soros zusammen[ext]. Stinkt nach CIA.
      Das scheint eine Tarnorganisation der CIA zu sein, die dafür sorgt, dass in anderen Ländern die Regierungen gegen US-freundliche ausgetauscht werden. [...]
      Die Frage ist, auf wen die Antifa hört. Auf George Soros oder eher auf Nancy Faeser?
      Wenn die deutsche Antifa von George Soros dirigiert würde, könnte das auch einiges anderes erklären. Denn Soros ist ja bekannt dafür, dass er auch in den USA die Politik steuert, indem er den ihm passenden Richtern und Staatsanwälten, die sich in den USA anscheinend wohl wählen lassen müssen, den jeweils teuren Wahlkampf finanziert. In den USA bekommt ja meist der einen politischen Posten, der sich am meisten Wahlkampf leisten kann. Siehe etwa hier.[ext] Dazu würde wunderbar passen, dass deutsche Antifa dabei gesehen und fotografiert wurde, wie sie in den USA Black Lives Matter-Proteste anheizen und provozieren. Das scheint alles irgendwie zusammenzugehören, denn auch hier hat ja fast alles, was irgendwie links und krumm ist, George Soros auf der Geldgeberliste. Nennt sich dann "NGO", non-governmental organization, scheint aber falsch zu sein, ist halt nur eine andere government, nämlich die CIA. Das könnte auch sehr gut erklären, warum Trump so zerstritten mit der CIA war (obwohl es heißt, das sei nur eine Erfindung der Medien gewesen, den Streit habe es gar nicht gegeben).
      Die Frage wäre aber nun, ob die USA/CIA/Soros dafür sorgen, dass die deutsche Vasallen-Antifa in Ungarn losprügelt, oder ob unsere Bundesregierung noch schnell welche verprügeln ließ, damit es nicht so aussieht, als würde sie gar nichts tun. [...]
      Sagen wir es mal so: Nicht nur nach dem, was ich da nun sehe, sondern vor allem auch nach dem, wie es mir da damals selbst ergangen ist, halte ich das, was die USA da treiben, für gar nicht demokratisch. Ich habe mich da über 10 Jahre lang (1998 bis 2008 und ab 2012 wieder) mit Dingen beschäftigt und Akten und Vorgänge eingesehen, die mit einer Demokratie völlig unvereinbar sind. Und die – ein Leser hatte mich gebeten, ich solle das Thema nicht immer wieder anschneiden, aber da kommt man hier einfach nicht dran vorbei – damals als Kryptokriege auf denselben skrupellosen US-Politiker zurückgehen, wie die Vorgänge jetzt, und in gewisser Weise wohl auch die Achse Ukraine-Russland: Joe Biden.
      Die Zusammenhänge der Kryptosache mit den USA und deren Abhöraktionen in den 1990er Jahren und davor und dem Kampf Westen-DDR hatte ich ja ausführlich bebloggt. Und jetzt haben wir etwas ähnliches wieder. Vor diesem Hintergrund würde ich Donald Trump, so trampelhaft er auch gewesen sein mag, übrigens ganz anders beurteilen als unsere Medien und den Verdacht hecken, dass Black Lives Matter und die Nummer mit George Floyd (Mai 2020) der Manipulation der US-Wahl (November 2020). Im Prinzip hat die CIA in den USA gegen Trump wohl einfach genau das gemacht, was sie in jedem anderen Land auch gegen die amtierende Regierung macht, wenn die weg soll: Randale. Und der Helfer: Die Antifa, Made in Germany.
      Insofern dürfte das von der CIA wohl so geplant gewesen sein, dass die Grünen - Made in USA - hier die Regierung übernehmen, und Annalena Baerbock war da als Marionette aufgebaut worden. Wo? An der London School of Economics, die - Überraschung - Geld von George Soros bekommt. "Soros-Musterschülerin wird Kanzlerkandidatin."[1] Hat nicht ganz so funktioniert, kam ein Blogger dazwischen.
      Man könnte meinen, die sei von der CIA extra für den Job präpariert worden. So, wie Susanne Baer vorher in den USA präpariert wurde, an einer der Universitäten, die als besonders CIA-verseucht gelten, und dann erst in die Professur gekauft und dann in das Verfassungs­richter­amt geschwindelt wurde. Die CIA hat ihre Leute schon im Vietnam-Krieg gerne als Professoren getarnt, die Universitäten waren da immer hilfsbereit. [...]
      Wie gesagt: Die Frage ist, ob die CIA mit Black Lives Matter Trump genau so weggekeult hat, wie sie das normalerweise in anderen Ländern machen.
      Und praktisch gleichzeitig, fast auf den Tag genau, mit dem Auftauchen dieser US-Figur Power[wp] in Ungarn kommt die Antifa vorbei und schlägt Leute zusammen.[2]
      Eine ganze Menge Leute beschimpfen mich gerade, dass ich nicht einsehen und schreiben wolle, dass den Russen gerade gar nichts anderes als der Angriff auf die Ukraine übrig bliebe, weil die USA in der Ukraine dasselbe tue. Doch, doch, das ist mir schon klar. Ich schreibe seit Jahren über die CIA und Soros. Ich bin halt nur eben nicht der Meinung, das daraus eine Rechtfertigung erwächst, dass Russland die Ukraine angreift, noch dazu in dieser Weise. Und ich habe auch nicht vor, den Anschein zu erwecken, als wollte ich diesen Krieg in irgendeiner Weise oder Richtung gut heißen. Ich weiß, dass die USA üble Dinge tun. Ich halte die Russen aber nicht für besser.
    • Die Staatsanwältin Aramis Ayala und George Soros, 5. August 2020
      Soros installiert da seine Staatsanwälte, indem er ihnen die Kosten für die Wahlwerbung bezahlt.
    • Stell Dir vor, es ist Krieg..., 7. Oktober 2019
      Auszug: Man sieht hier in Deutschland immer wieder, dass man bei politisch-schrägen Vorgängen immer wieder auf George Soros kommt. Ich habe öfters geschrieben, dass ich George Soros für einen Strohmann der amerikanischen Geheimdienste halte, und dass Soros hier gewaltsam den Sozialismus reindrücke. Für letzteren Punkt wurde ich gelegentlich von Lesern kritisiert, die bei Soros und NGOs und Manipulation und Sabotage und so weiter durchweg zustimmen, das aber nicht für Sozialismus, sondern Neoliberalismus halten.
      Bauen wir mal eine andere Erklärung dafür.
      Was ist, wenn es tatsächlich eine Art Krieg des nahen Ostens gegen Europa im Allgemeinen und Deutschland im Besonderen ist, quasi als Liquidation der Schadens­ersatz­ansprüche, die man daraus ableitet, dass man als Folge des Dritten Reiches Israel bekommen hat. So eine Art Druck­entlastung nach Europa. Unterstützt von der CIA, die sich damit von weiteren Anschlägen wie 9/11 und Kriegen freikauft. Oder sonst irgendwie dazu erpresst wird.
      Soros (als Tarnung der CIA), vielleicht auch Merkel, von der Leyen und so weiter, sorgen dafür, dass wir uns hier in Duldungsstarre überrennen und ausnehmen lassen wie eine Weihnachtsgans. Über die ganzen NGOs, Antifa, die Medien und das ganze "Nazi"-Gedonner sorgt man dafür, dass jeder auf's Maul bekommt, der was Negatives dazu sagt. Operation trojanisches Pferd, man muss sich den Angreifer am besten selbst ins Haus holen.
      Als Ausgleich dafür könnten dann die Nachbarstaaten rund um Israel irgendwann ihren Frieden damit schließen, nur der Iran tanzt da halt aus der Reihe und macht nicht mit. Wie der Ölkrieg gegen Saudi-Arabien da reinpasst, muss ich mir noch überlegen, und wie die Deindustrialisierung Europas da reinpasst, auch noch. Vielleicht ist das das gleiche. Vielleicht werden wir einfach dem Nahen Osten zugeschlagen.
      Mir geht da als Computerheini immer die da häufig auftauchende Abkürzung EMEA durch den Kopf. Ganz viele weltweit operierende Firmen haben einen Vertriebsbereich oder President oder sowas für EMEA. Steht für Europe, Middle East, Africa. Man sieht das immer gerne als einen zusammen­gehörigen Wirtschaftsraum an. Was ist, wenn man das alles zu einem einheitlichen Raum verschmelzen will, um da unten den Druck aus dem Kessel zu nehmen und Israel ein Auskommen zu sichern? Auf Kosten des Verursachers Deutschland?
      Es gibt nicht wenige Berichte und Einschätzungen aus den USA und anderen Ländern, wonach Europa ohnehin nicht mehr zu retten ist und den Bach runtergeht. Sehe ich auch so. Was, wenn man sich gesagt hat, dass man aus der Not eine Tugend macht und das alles einmal groß umrührt?
    • Soros in Deutschland, 22. Juni 2019
      Heißt im Klartext das, was eigentlich schon lange bekannt ist: Soros ist nicht Philantrop, sondern schlägt mit Milliarden alles platt, was sich ihm politisch nicht unterordnet. Aber dann heißt es, die bösen Russen manipulieren die Wahlen und die freiheitlich-demokratische Grundordnung wird von rechts angegriffen. Ersetzt mal in all den Texten einfach "AfD" durch "alle, die mit Massenmigration nicht einverstanden sind". Wird alles plattgemacht.
    • Tsunami durch Krieg, 24. Februar 2019
      Auszug: Ich überlege schon länger, welche Rolle eigentlich George Soros darin spielt. Das ist ja der blanke Wahn, was der da (was heißt "da"? "hier"!) treibt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass einer, der einerseits so wahnsinnig viel Geld macht, andererseits so blöd und verbohrt sein kann. Ob da nicht etwas anderes dahintersteckt.
      Eine Gedanke, den ich schon früher hatte, war, ob Soros gar nicht so reich ist, sondern ein Strohmann, quasi eine zivil­rechtliche Geldwaschanlage der CIA. Durch fingierte Börsengeschäfte wäre es ziemlich leicht, irgendwelches Schwarzgeld an den zu transferieren. Und der reicht das dann einfach an die "Open Society Foundation" durch, was dann sauber nach Philantrop aussieht, aber in Wirklichkeit eine Geheim­dienst­operation wäre. Dass er eigentlich viel weniger hat, quasi eine Provision als Arbeitsgeld behalten durfte, und die Differenz in diese Stiftung umgelagert hat, die hier dann ihr korruptes Unwesen treibt. Dafür würde sprechen, dass hier so verdammt viele Linke in engen Verbindungen zu den USA stehen und genau gleich tröten. Atlantikbrücke und so weiter, überall sind sie mit drin.
      Dazu würde passen, dass diese Flüchtlings­nummer ja so ziemlich plötzlich aufgekommen ist, denn noch vor ein paar Jahren war davon ja keine Rede, aber plötzlich sind sich praktisch alle einig, wird ein regelrechter Mainstream gebaut, dass es so und nicht anders sein muss.
    • Scott Powers: George Soros-related PAC spending big to elect Aramis Ayala as state attorney, 10. August 2016
      A political action committee associated with George Soros has spent hundreds of thousands of dollars on television commercials and other advertising to get Aramis Ayala elected state attorney in the Orlando-based 9th Judicial Circuit.
  1. Attacken auf Baerbock: Alte Mythen, neues Feindbild, Tagesschau (ARD) am 20. April 2021, 15:30 Uhr
    Nach ihrer Nominierung zur Kanzlerkandidatin wird die Grünen-Politikerin Baerbock in den sozialen Netzwerken attackiert. Sie sei eine Marionette des Milliardärs Soros, lautet ein Vorwurf.
    Von Patrick Gensing, Redaktion ARD-faktenfinder
  2. Hadmut Danisch: Es sprachen die Ungarn..., Ansichten eines Informatikers am 14. Februar 2023
    Auszug: Und ausgerechnet in dieser Situation kommt die deutsche Antifa zum Prügeln vorbei. So ein Zufall aber auch.
Video-Beschreibung: George Soros ist ein verurteilter Krimineller, Milliardär und ein Mann, der Währungen zum Stürzen brachte, Länder destabilisierte und nun mittels seiner "Open Society Foundations"[wp] weltweit ethnische und kulturelle Konflikte zu seinem finanziellen Vorteil schürt. Und wie es scheint, setzt Angela Merkel genau seine Pläne in Europa um.
  • Youtube-link-icon.svg Machteliten am Beispiel George Soros - Iris Wassill, AfD-KV-München Ost (20. Februar 2016) (Länge: 74:48 Min.)
  • Hadmut Danisch: Der Merkel-Plan ... oder doch wieder Soros?, Ansichten eines Informatikers am 10. März 2016
  • Friederike Beck: Wie ein Zusammenschluss von Stiftungen der super­reichen Weltelite und durch sie finanzierte und mit Steuer­geldern geförderte NGOs die Migration nach Europa leiten
    1. Teil I: Die "International Migration Initiative" der Zwölf[archiviert am 2. Juni 2017], Kopp Online am 10. Oktober 2015
      Während die Flüchtlingskrise Europa in Atem hält, gehen Gerüchte um: Es stecke jemand dahinter, einer der reichsten Männer unseres Planeten hätte seine Finger in diesem üblen "Spiel": George Soros, der als György Schwartz in Budapest geborene Multi­milliardär (Vermögen 24,2 Milliarden Dollar, Stand Juni 2015) und Großsponsor im Sinne multipler edler Ziele.
    2. Teil II: Das Netzwerk für Migration[archiviert am 3. Februar 2017], Kopp Online am 1. November 2015
      Im Teil I der Recherche wurde ein Spenden­netzwerk super­reicher Stiftungen vorgestellt, das unter der Ägide von George Soros' Open Society Foundations[wp] bereits 2005 gegründet worden war: Das European Programme for Integration and Migration (EPIM). Mit der gebündelten Kraft und ihren unbegrenzten finanziellen Ressourcen ging die Initiative seither daran, aus Europa einen Migrations- bzw. Einwanderungs­kontinent zu machen.
    3. Teil III: Betreutes Fliehen: George Soros und das Netzwerk um PRO ASYL[archiviert am 6. Januar 2017], Kopp Online am 12. Januar 2016
      Teil III der Recherche soll sich nun vor allem mit dem deutschen Arm von George Soros' Netzwerk, der einfluss­reichen Lobby­organisation PRO ASYL, näher beschäftigen.
  • Albrecht Müller: Transatlantische Netzwerke: Auch im Verlagswesen sind sie präsent. Und wo man hinfasst: Soros, NachDenkSeiten am 3. Juni 2015
  • Open Society Institute and Soros Foundations Network[archiviert am 14. September 2016], undueinfluence.com