Information icon.svg Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.

WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
Information icon.svg MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956.
Aktueller Spendeneingang: Das Spendenziel wurde erreicht! Vielen Dank für die Spenden! Donate Button.gif
  102,9 % 1.235,22 € Spendenbetrag bei Spendenziel: 1.200 €
Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Spenden Sie für eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde.
Logo - MSI.png
Besser klug vorsorgen, als teuer draufzahlen. - MSI
Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 24. Dezember 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Geldsystem

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Wirtschaft » Geld » Geldsystem

Der Begriff Geldsystem bezeichnet die Gesamtheit aller im Zusammenhang mit Zahlungs­bewegungen stehenden Elemente in einer Wirtschaft.

Banken schöpfen Geld aus dem Nichts - Quelle: F.A.Z.[1]
Henry Ford[wp] zum Banken- und Währungs­system[2]

Archetypische Gewalt des Geldes

Doch Preparata betont zu Recht, dass es Glück und Pech in der Geschichte ebenso wenig gibt wie den berühmten Zufall. Und die Krise kam nicht als eine Art Naturkatastrophe, sondern wurde durch ein zyklisches Verhaltens­muster aufgrund der spezifischen Wirkungsweise von Geld bewusst geschaffen. Gleiche Überlegungen können zur aktuellen Finanzkrise angestellt werden. Preparata zeichnet mit wenigen Strichen das Aufkommen der Geldwirtschaft nach. Alles hatte mit Gold begonnen, das zunächst als unverderbliches Tauschmittel im Handel eine wichtige Rolle spielte. Dann führte es zur Entstehung von Banken, die schnell darauf gekommen waren, dass ihre Kunden nur einen Bruchteil des deponierten Goldes für ihre Geschäfte benötigten, so dass sie es anderen Kunden ausleihen konnten. Als dann Banknoten an Stelle des Goldes getreten und akzeptiert worden waren, konnten die Bankiers das Gold sukzessive dem Kreislauf entziehen und in ihren Tresoren horten. Nachdem das Geld eine Ware und eigentumsfähig geworden war, konnte es eine archetypische Gewalt entfalten, die ihre physische Verkörperung im Zins fand. Denn der Zins, was ist er eigentlich? Eine Versicherungsrate, eine Gebühr? Keines von beiden, denn die Banken würden diese Dinge separat berechnen. Der Zins ist nichts anderes als der Preis des Goldgeldes selbst, Ausdruck der speziellen Eigenschaft, die Gold aufweist und die sein Eigentümer in der Regel nutzt, um andere zu benachteiligen. Es ist die Macht jener (der Banker), die ein "Medium" verkaufen, das nicht verderblich ist (Geld), um gegenüber dem Rest der Wirtschaft einen Vorteil zu haben, das heißt den Produzenten, die Waren verderbliche, vergängliche Waren anbieten, vom Gemüse über Maschinen bis zu Häusern. Danach ging es darum, das Angebot mit Gold zu beschränken und die Geldzirkulation zu kontrollieren. Wer den Geldumlauf steuerte, beherrschte das ganze System, seine Aktivitäten, seine Politik, seine Künste, seine Wissenschaften, einfach alles. So kam es zur Gründung von Banken­netzwerken, mit Knoten im Herz der wirtschaftlichen Aktivitäten, wo die Konten von verschwiegenen Wächtern (den Bankern) geführt wurden und durch Boten verbunden waren. Der Zins war und ist also der Preis für ein Zahlungsmittel, das unvergänglich ist, obwohl es wie alle anderen Waren ein Ablaufdatum haben sollte12, und die Eintrittsgebühr, um Zugang zum Netzwerk der Banken zu gewinnen, das in deren Eigentum steht. Wer immer nun Bargeld brauchte, musste einen Schuldschein unterzeichnen und bekam von der Bank den Betrag ausgezahlt, abzüglich der Zinsen, die einbehalten bzw. diskontiert wurden. Wer z.B. 100 brauchte, bekam 90, musste aber bei Fälligkeit 100 bezahlen. Als Sicherheit für das Schuld­versprechen des Kunden dienten dem Bankennetzwerk (Haus, Werkzeuge, Maschinen, Land, künftiges Einkommen etc.). Auch dem Staat wurde geliehen, auf seine Steuerhoheit gegenüber seinen Bürgern hin. Auf diese Weise wurden ganze Staats­gemeinschaften die Kunden der Banken. Letztere wurden gleichsam die Pfandleiher von Bürgern und Staaten. Der Geldmarkt war in Summe nichts anderes als der Gesamtwert des Appetits der Banken nach papierenen Versprechen (d.h. Schuldscheinen). Je mehr Geld sie ausgaben, desto höher war die Erwartung auf gute Geschäfte. Die Zinsen fielen zunächst und es kam zu einem Aufschwung, der so lange anhielt, wie die Preise stiegen. Gleichzeitig stiegen dann auch die Zinsen, um den Aufschwung zu kontrollieren und vom Preisanstieg zu profitieren. Das ging so lange gut, bis die Schuldner ihrer Zins­zahlungs­pflicht nicht mehr nachkommen konnten (die Erwartungen konnten nicht mehr erfüllt, die Geschäfte nicht mehr ausgebaut werden). Dann erinnerte man sich plötzlich daran, dass es sich um kredit­finanzierte Geschäfte handelte. Wenn Hersteller aber nicht mehr die Zinsen entrichten konnten, war es das Ende. Die Banken sagten "genug", kündigten die Kredite und die Unternehmen gingen Konkurs, die Beschäftigten wurden arbeitslos und das Bargeld zog sich in die versteckten Kanäle des Banken­netzwerks zurück. Das war dann die Krise, die Misere, das Abwürgen der Gesellschaft. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hatten dann die meisten westlichen Staaten eine Zentralbank eingerichtet. Diese stand an der Spitze des Bankensystems, beobachtete das Gold und legte die Zinsen fest (d.h. den Preis des Geldes).
– Guido Giacomo Preparata[3]
Zitat: «Das Spielgeldsystem ist einer der Hauptgründe dafür, dass die Werte der demokratischen Bürger­gesellschaft, wie sie unser Grundgesetz vorsieht, nach und nach ausgehöhlt werden. Die Politiker sind nicht mehr Repräsentanten des Bürger­willens und der legitimen Interessen der deutschen Bürger, sondern sie sind zu korrupten Marionetten einer Spielgeld­krake geworden, die eine Umverteilung zugunsten der Architekten und Fäden­zieher des ungedeckten Papier­geld­systems herbeiführt.»
Zitat: «Von allen Erfindungen, die ersonnen wurden, um die arbeitenden Menschen zu betrügen, war keine wirkungsvoller als das Papiergeld.» - Daniel Webster
Zitat: «Eigentlich ist es gut, dass die Menschen unser Banken- und Währungs­system nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution vor morgen früh.» - Henry Ford[wp][2]
Zitat: «Wenn ihr weiterhin die Sklaven der Banken sein wollt und für eure eigene Versklavung bezahlen wollt, dann lasst die Banken weiterhin das Geld erschaffen und die Kredite kontrollieren.» - Sir Josiah Stamp[wp], 1880-1941, u.a. Direktor der Bank of England

Warum muss Wirtschaft immer wachsen?

Zitat: «Um den Betrug mit Falschgeld (Buchgeld[wp] der Banken) möglichst lange zu vertuschen:

In unserem Schuldgeldsystem (Geld ohne inneren Wert, virtuell von Banken erschaffen) darf der Schuldner das Geld für Zinsen nicht selbst erzeugen (dürfen nur Banken). Für diese Zinsschulden muss daher immer ein Nachschuldner gefunden werden, der diese Schulden übernimmt und weitere anhäuft (Exponentielles Wachstum).

Sobald kein Nachschuldner mehr gefunden werden kann, bricht das System zusammen. Dies dauert 2-3 Generationen und am Schluss weiß keiner mehr, wie es angefangen hat. Auch viele Banken gehen pleite. Die überlebenden Banken krallen sich die Realwerte, die ihnen als Sicherheit (für erfundenes Geld) verpfändet wurden.»[4]

Zitat: «Der Schuldmechanismus kann nur so lange wirken, wie es Menschen gibt, die allen Ernstes glauben, dass ein Schuldner imstande sein wird, a) die ganze Kreditsumme zu tilgen und b) den Aufschlag in Form von Zins zu erbringen. Wer fähig ist, solches zu glauben, kann Gläubiger werden.»[5]
Zitat: «Im Grund geht es um die Kultivierung eines pathologischen Verhältnisses zur Vergangenheit. Verbrechen oder Sünde[wp] sind pathologisch - sie binden einen Täter ans Gewesene im Modus des später nachfolgenden Leidens. So werden sie von ihren Taten eingeholt. Der lange Arm der Schuld, der aus der Vergangenheit in die Gegenwart greift, wird in der modernen Gesellschaft vor allem durch den Kredit dargestellt. Der Kredit wiederum muss an zwei Verankerungen befestigt sein: zum einen am Pfand, zum anderen an einem Staat, der die Zwangs­voll­streckung garantiert.»[5]
Zitat: «Es wäre für alle Zeitgenossen in der Tat hilfreicher, wenn wir weniger über einen Bundeskanzler reden würden und mehr über einen Bundes­gerichts­vollzieher. Denn dort, wo der Gerichts­vollzug garantiert wird, liegt das eigentliche semantische oder juristisch-moralische Zentrum des Gemeinwesens. Wenn das Gemeinwesen überwiegend auf kredit­getriebener Wirtschaft beruht, dann ist dieser Mechanismus, der die Besicherung der Kredite durch die Vollstreckung gewährleistet, das moralische A und O. Bevor man also vom Staat Gerechtigkeit erwartet, sollte man sich klarmachen: Als Garant der Zwangs­voll­streckung steht der Staat längst im Zentrum der spezifisch modernen Transaktionen.»[5]
Zitat: «Die Regierungen verpfänden die Luft über ihrem Staatsgebiet, und Banken atmen tief durch. Wenn man es sich recht überlegt, ist das haar­sträubend. Das wird möglicherweise europaweit eine Desorientierung von historischen Größen­ordnungen auslösen.»[5]
Zitat: «Zunächst mal ist immer der Schuldner der Schuldige. Insofern wäre es gut, gegenüber jeder Bankfiliale ein Rechtsanwalts­büro mit Spezialisierung auf Eintreibung von Schulden einzurichten, um den Leuten, die mit Krediten aus der Bank kommen, die Zusammenhänge klarzumachen.»[6]
Zitat: «Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Kreditnehmer schuldig macht im Sinne des Zins-und-Summe-schuldig-Bleibens, nimmt ständig zu. Dabei gerät die Seriositäts­vermutung hinsichtlich des Kredit­nehmers ins Wanken. Sie wird am schnellsten aufgezehrt, wenn sich die ganz Großen als die Skrupel­losesten erweisen, weil von vornherein keine ernste Tilgungs­absicht in ihre Überlegungen einfließt.

Bei den Amerikanern kann man das sehr gut sehen: Bei ihnen denkt seit langem niemand mehr darüber nach, wie man die Staatsschuld tilgen könnte. Zwar reden viele vom Sparen, aber im heutigen Sprachgebrauch meint das, die Neu­verschuldung zu verringern. Meine Großmutter hat den Begriff des Sparens noch ganz anders interpretiert.»[6]

Zitat: «Tilgungsillusion ist ein schöner Name für ein vom Staat geschütztes moralisches Konstrukt - vorausgesetzt, der Staat selber bleibt als Schuldner glaubwürdig. Davon kann heute kaum noch die Rede sein.

Die Illusion wird dadurch bedient, dass die Schulden immer wieder umgewälzt werden. Alle Schuldenstaaten zahlen alle paar Monate ihre Schulden mit neuen Schulden zurück.

Das ist eine Idee, die selbst Dante nicht hätte einfallen können. Man müsste jetzt zu seiner Göttlichen Komödie[wp] einen vierten Teil hinzuschreiben.»[6]

Warum überall Geld fehlt

Kurzvorstellung
Der Film zeigt die tatsächliche Entwicklung unseres Geldes - sowie den Fehler im Geldsystem.
Warum überall Geld fehlt "Gib mir die Welt plus 5 Prozent". Die Geschichte vom Goldschmied Fabian. 50 aufschlussreiche Minuten über den grund­legenden Fehler in unserem Geldsystem und das grund­legende Geheimnis des Banken- und Geldwesens.
Wir möchten den Inhalt des Films insgesamt einer Million Menschen im deutschsprachigen Raum zugänglich machen und mit dieser Aktion eine positive Wende im Geldwesen einleiten. Wir danken Ihnen, wenn Sie dieses wichtige Projekt unterstützen - entweder durch eine Spende in freiwilliger Höhe oder durch die Verteilung der DVD an Freunde und Bekannte.
Inhalt
* Was ist Geld? * Wie entstanden Banknoten, Schecks usw. * Der grundlegende Fehler im System * Warum überall Geld fehlt * Warum die Bürokratie immer weiter ausufert * Warum die Belastungen für die Bürger laufend anwachsen * Warum es zu Kriegen kommt * Warum das Bargeld schrittweise abgeschafft wird * Die Ursache der Globalisierung * Das unentdeckte Geheimnis des Banken- und Geldwesens
Rezension
Ein gut gemachter Film, der bedauerlicherweise nicht ohne Verschwörungstheorien auskommt. Die Ankündigung "Der Film zeigt die tatsächliche Entwicklung unseres Geldes" ist falsch, es ist weder "unser Geld" (was allerdings im Film deutlich rauskommt) noch zeigt der Film "die Geschichte des Geldes". Besser wäre es anzukündigen mit "Eine moderne Fabel über die Wirk­mechanismen des Geldsystems". Es ist aber gerade die Stärke einer Fabel, Zusammen­hänge ohne geschichtlichen und geo­grafischen Kontext darzustellen. Der Film erklärt also sehr gut, wie das Geldsystem funktioniert und was die grundlegenden Mechanismen und Wirkungen sind, die Fabel­geschichte entspricht aber nicht der historischen Geld­geschichte. Die war eben nicht so streng geradeaus geplant, eingeführt und von der Bevölkerung akzeptiert. Die wahre Geschichte des Geldes ist, wie so vieles im Leben, komplizierter, weniger planmäßig und auch wider­sprüchlich. Aber der Film will ja nicht die verwickelte Geschichte des Geldes nachzeichnen, sondern das heutige Geldsystem erklären und transparent machen. Für diesen Zweck ist es gut, die störenden Verwicklungen der Historie wegzulassen. Nur sollte man sich klarmachen, dass die Aussagen des Films nicht historisch zu verstehen sind.
Webseite
neueimpulse.org
Weblinks

Scheibenweise - Wie funktioniert Geld?

Autor
Max von Bock
Datum
Juli 2005
Kurzvorstellung
"Scheibenweise" - Satirischer Informationsfilm zum Thema Geld und Banken
Geld regiert die Welt. Du regierst das Geld.
Dir gehört der ganze Planet und keiner hat es gemerkt.
10-Punkte-Plan zur effizienten Ausbeutung eines Planeten mit halbintelligenten Lebewesen.
Inhalt
  1. Die Vorbereitung
  2. Das Geld - Der Grundstein unseres Konzepts
  3. Die Bank - Das zentrale Machtinstrument
  4. Der Zins - Erhöhe den Druck
  5. Der Zinseszins - Verzinse den Zins
  6. Das Papiergeld - Beginne dich von realen Werten zu lösen
  7. Das Buchgeld - Die Befreiung des Geldes
  8. Die multiple Geldschöpfung - Es werde Geld
  9. Das moderne Banksystem
  10. Infation und Deflation - Stabile Preise
Rezension
Obwohl als Satire unterhaltsam aufbereitet, wird die Funktionsweise des Geldes gut erklärt:
Warum das Geld als universelles Tauschmittel notwendig ist und wie Geld von Münzgeld über Papiergeld, Buchgeld (Konto) und elektronisches Geld (Internet) immer abstrakter wird.
Die Geldschöpfung: Wie Geld aus dem "Nichts" entsteht und wie Banken davon profitieren.
Webseite
goldseiten.de
Weblinks
  • Youtube-link-icon.svg "Scheibenweise - Wie funktioniert Geld?", Teil 1, 2, 3 - Max von Bock (Juli 2005)
  • Youtube-link-icon.svg "Scheibenweise - Wie funktioniert Geld?", Teil 1, 2, 3 - Max von Bock (Juli 2005) (Kopie)

Money as Debt - Geld als Schuld

Beschreibung
Wie entsteht überhaupt Geld? Wissen sie es? Paul Grignons eindrucksvoller Film erklärt in anschaulicher Weise, warum alle Welt soviele Schulden hat - und was man dagegen tun könnte! Gerade mal so lange wie eine Schulstunde, erklärt dieser Film mehr über unsere Welt, als uns in Jahren des Schulbank Drückens jemals gezeigt wurde.
Wenn auch sie tagtäglich dem lieben Geld nachjagen, wird die verblüffende Erkenntnis der wahren Natur ihrer Beute sie mit Sicherheit interessieren! Und wenn nicht, gibts natürlich das Geld zurück ...
Webseite
moneyasdebt.net
Weblinks

Probleme des Geldsystems (Bernd Senf)

Titel
Probleme des Geldsystems
Autor
Bernd Senf
Weblinks

Geld regiert die Welt (Bernd Senf)

Titel
Geld regiert die Welt
Untertitel
Die Entschleierung der Geldherrschaft und mögliche Lösungswege
Autor
Bernd Senf
Datum
16.11.-14.12.2011
Webseite
Bernd Senf
Weblinks

Was ist Geld und wie funktioniert es? (Nicolas Hofer)

Nicolas Hofer
Kurzvorstellung
In dem Interview mit Infokriegernews.de geht Nicolas Hofer genauer auf den Prozess der Geldschöpfung und dessen Notwendigkeit ein. Die unterschiedlichen Facetten werden durchleuchtet und wichtige, elementare Punkte hervorgehoben.
Inhalt
...
Rezension
...
Webseite
Infokriegernews
Weblinks
  • Youtube-link-icon.svg "Was ist Geld und wie funktioniert es?", Teil 1, 2, 3, 4, 5, 6 - Nicolas Hofer

Zeitgeist - Der Film

Teil 3 zeigt wie ein Zentralbanksystem funktioniert, wie Bankiers von Kriegen profitieren und der uns umgebende, gänzlich auf Angst basierte Zeitgeist wird entlarvt.
Webseite
Infokriegernews
Weblinks

Moderne Wunder - Geld

Wahre Wunder: Fiat-Money oder Die Geschichte des Geldes

Kurzvorstellung
...
Inhalt
Die Geschichte des Goldes und des Geldes in den USA.
Rezension
...
Webseite
thehistorychannel.de

Zitate

Philosophisches: Geld is(s)t Zeit

"Der Zins macht Zeit zu Geld. Die Zeit ist der bedeutendste Faktor in der exponentiellen Zinseszinsrechnung, da er im Gegensatz zum Zinssatz bestimmt werden kann: Wenn Schulden rascher abgezahlt werden, sind die Gesamtkosten geringer. Jede zeitliche Verzögerung wäre ein riesiger Verlust. Daher ist jeder Unternehmer, der einen Kredit aufnimmt, dazu gezwungen, möglichst rasch Gewinne zu erwirtschaften und seine Schulden möglichst rasch zurück­zu­zahlen. Dies führt zur Beschleunigung unseres Wirtschaftens und Lebens. Michael Ende hat dies im Buch Momo[wp] beschrieben: Die Grauen Herrn stehlen den Menschen die Zeit. Niemand hat mehr Zeit füreinander. Die Menschen opfern ihre Zeit und ihr Leben und produzieren Geld. Eine Maschine, die Zeit zu Geld macht - doch nicht zum eigenen Nutzen, sondern um die Vermögen anderer zu vergrößern. Wir leben heute tatsächlich um zu arbeiten - und arbeiten nicht mehr um zu leben. Der Zins macht aus der Zeit eine der wichtigsten und immer knapper werdenden Ressourcen. Zeit wird zur Ware. Dadurch können viele langfristige ökologische oder soziale Investitionen nicht umgesetzt werden - die Zeit ist zu 'teuer' geworden. In einem zinsfreien System wäre Zeit im Überfluss vorhanden. Der Unternehmer könnte sich 'Zeit lassen'. Entscheidend wären nur die aufgewendeten Ressourcen, also Material und Arbeit. Ob diese über 5 oder 10 Jahre verteilt eingesetzt werden, spielt kaum eine Rolle." [7]

Staatliche Verschuldung

Schuldenmachen war ursprünglich ein Instrument für die Bewältigung des äußersten Notstands. Seit den späten 1960er Jahren nutzt man es zur Steuerung der Konjunktur und zu allerlei anderen Zwecke. Eine Kette von Rechts­brüchen sei die Folge gewesen, beteuert der ehemalige Verfassungs­richter Paul Kirchhof in diesem Interview für die Welt, die nicht in der Entrechtung des Steuerzahlers münden dürfen.[8]

Die Sache ist aber die: Nach dem letzten Weltkrieg hatten die Firmen in einem zerstörten Land exzellente Wachstumschancen, das heißt, sie investierten, das bedeutet, sie verschuldeten sich. Damit war zu Begrinn die Ausweitung der Geldmenge gesichert. In einer brummenden Wirtschaft und Voll­beschäftigung erziehlen die Verbraucher gute Löhne, und sie verschulden sich mit Verbraucher­krediten, um zu konsumieren und sich Volkswagen und Italien­urlaube zu leisten. Wieder ist die Ausweitung der Geldmenge gesichert.

Gerät nun aber das Wirtschaftswachstum in die Sättigung, dann investieren Firmen weniger, das bedeutet, die freie Wirtschaft verschuldet sich weniger. Dadurch wird die Ausweitung der Geldmenge gebremst. Verschlechterungen auf dem Arbeitsmarkt und sinkende Löhne führen auch dazu, dass Verbraucher sich weniger "leisten" können, ohne sichere Arbeitsplätze und gute Löhne reichen die Sicherheiten bei der Bank nicht für weitere Verschuldungen bei den privaten Konsumenten. Als einziger Kandidat, der in dieser Situation noch durch Verschuldung die Ausweitung der Geldmenge vorantreiben kann, ist der Staat. Das führt zwangsläufig zur Staatsverschuldung. Die Alternative wäre, das Schneeballsystem[wp] (auch: Pyramiden­system) der Geld­mengen­vermehrung würde zusammen­brechen.

Literatur

  • Eberhard und Eike Hamer:
    • Der Weltgeldbetrug, Aton[wp] 2005, (2. Auflage 2007) ISBN 3-9809478-1-5
  • Silvio Gesell (1862-1930), deutscher Kaufmann, Finanztheoretiker, Sozialreformer und Begründer der Freiwirtschafts­lehre[wp]:
  • John Maynard Keynes[wp] (1883-1946), britischer Ökonom, Politiker und Mathematiker. Er ist Namensgeber des Keynesianismus[wp]:
    • Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes., 1936, Berlin 1974
  • Helmut Creutz[wp] (* 1923), deutscher Wirtschaftsanalytiker und Publizist:
  • Bernard A. Lietaer (* 1942), belgischer Finanzexperte:
    • Das Geld der Zukunft. Über die zerstörerische Wirkung unseres Geldsystems und Alternativen hierzu., Riemann Verlag 1999, ISBN 3-570-50035-7
  • Bernd Senf[wp] (* 1944), deutscher Professor für Volkswirtschaftslehre:
    • Kritik der marktwirtschaftlichen Ideologie, (Eine didaktisch orientierte Einführung, Skript an der Fach­hochschule für Wirtschaft, Berlin 1980
    • Pdf-icon-extern.svg Kritik der marktwirtschaftlichen Ideologie[ext], Stand 1981 (183 Seiten)
    • Der Nebel um das Geld. Zinsproblematik - Währungssysteme - Wirtschaftskrisen., 1. Auflage 1996, 7. Auflage 2004, Gauke Verlag, ISBN 3-87998-435-2, 254 S.
    • Die blinden Flecken der Ökonomie. Wirtschaftstheorien in der Krise., Deutscher Taschenbuch Verlag, 2001, 303 S.
    • Der Tanz um den Gewinn. Von der Besinnungslosigkeit zur Besinnung der Ökonomie, Gauke Verlag, 2004, 204 S.
  • Margrit Kennedy[wp] (* 1939), deutsche Architektin, Ökologin, Schriftstellerin und Kapitalismus-Kritikerin. Sie gilt als Freiwirtschafts-Befürworterin:
  • Margrit Kennedy & Bernd A. Lietaer:
    • Regionalwährungen. Neue Wege zu nachhaltigem Wohlstand., Riemann 2004, ISBN 3-570-50052-7, 304 S., Auszüge
  • Thorsten Polleit[wp]:
    • Der Fluch des Papiergeldes. FinanzBuch Verlag 2011, ISBN 3-89879-671-X[9]
  • Roland Baader:
    • Geldsozialismus. Die wirklichen Ursachen der neuen globalen Depression., Resch 2010, ISBN 3-935197-57-8
  • Thorsten Polleit[wp], Michael von Prollius:
    • Geldreform. Vom schlechten Staatsgeld zum guten Marktgeld., Lichtschlag 2011, ISBN 3-939562-20-3
  • Karl Walker[wp]:
    • Das Weltwährungssystem. Eine Kritik an den theoretischen Grundlagen und ein Entwurf zur Reform., Gauke Verlag, Hannoversch Münden 1979, ISBN 3-87998-515-4
    • Das Geld in der Geschichte, Nikol Verlag, 2009, ISBN 3-86820-030-4; Conzett Verlag, 2000, ISBN 3-905267-12-8; Rudolf Zitzmann Verlag, 1959
    • Die Technik der Umlaufsicherung des Geldes, Vita Verlag, Heidelberg-Ziegelhausen 1952
    • Das Buchgeld. Vita Verlag, Heidelberg-Ziegelhausen 1951
  • Gerd-Lothar Reschke:
    • Vom Falschgeldsystem zum freien Marktgeld. Warum nur ein vollständig wertgedecktes Geld dauerhaft Wohlstand und Frieden bewahrt., Engelsdorfer Verlag 2011, ISBN 3-86268-217-X[10]

Einzelnachweise

  1. Christian Siedenbiedel: Geldschöpfung: Wie kommt Geld in die Welt?, FAZ am 5. Februar 2012 (Nicht nur die Europäische Zentralbank kann Geld schaffen, sondern auch jede ganz normale Bank. Sie schöpft ihre Kredite aus dem Nichts.)
  2. 2,0 2,1 Die Bank of England stellt die Ökonomie auf den Kopf (Eigentlich müssten jetzt alle Lehrbücher umgeschrieben werden), Business Refraiming
  3. Pdf-icon-extern.svg Wer Hitler mächtig machte - wie britisch-amerikanische Finanzeliten dem Dritten Reich den Weg bereiteten[ext] - Guido Giacomo Preparata
  4. Kurt Kurz-Furz am 15. Oktober 2014 um 10:41 Uhr
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 Gabor Steingart und Torsten Riecke: Peter Sloterdijk: Die Staaten verpfänden die Luft und Banken atmen tief durch, Handelsblatt am 17. Dezember 2011 Peter Sloterdijk[wp]
  6. 6,0 6,1 6,2 Gabor Steingart und Torsten Riecke: Peter Sloterdijk: Die Staaten verpfänden die Luft und Banken atmen tief durch (2), Handelsblatt am 17. Dezember 2011 Peter Sloterdijk[wp]
  7. Pdf-icon-intern.svg Neues Geld - Neue Welt. Die drohende Wirtschaftskrise - Ursachen und Auswege. - Tobias Plettenbacher, Planet Verlag 2008, ISBN 3-902555-16-5 (2,8 MB), Seite 137
  8. Paul Kirchhof: "Wir werden zu einem Volk von Sparern", Die Welt am 22. August 2012
  9. Der Fluch des Papiergeldes, Welt am Sonntag am 18. Juli 2010
  10. Wertperspektive: Neues Buch: Vom Falschgeldsystem zum freien Marktgeld; Pdf-icon-extern.svg Inhaltsverzeichnis[ext]

Audio

  • ORF-Sendereihe Radiokolleg von Helmut Waldert, 1995: Geld frisst Welt, 8 Kassetten (vergriffen), Audio (RealPlayer)
  • INWO-Hörbuch 2006: Helmut Creutz - Die 29 Irrtümer rund ums Geld, 9:15 Stunden, TechniSat RADIOROPA Hörbuch 2006, www.inwo.de
  • INWO-Hörbuch 2006: Helmut Creutz - Das Geld-Syndrom, 13:30 Stunden, TechniSat RADIOROPA Hörbuch 2006, www.inwo.de

Video

In einem zweistündigen Interview spricht Dr. Bernd Senf[wp], Professor für Volkswirtschaftslehre an der FHW Berlin, über die tieferen Ursachen der Weltfinanzkrise und die notwendigen Konsequenzen.
In von Volkswirten selten vernommener Klarheit erläutert Prof. Senf die Zinsproblematik, die Geldschöpfung[wp] der privaten Geschäftsbanken sowie der teilweise privaten Zentral­banken und die Auswirkungen der dadurch zwangsläuftigen, allgemeinen Verschuldung. Die seit langem praktizierte (aber kaum thematisierte) Geld­schöpfung der Zentral­banken und Geschäfts­banken aus dem Nichts und das Einfließen dieses Geldes (bzw. Giralgeldes) in den Wirtschafts­kreislauf auf dem Weg über Schuld und Kredit ("Schuldgeld") ist eine weitere wesentliche Ursache für die Zuspitzung der Krise, für das Jahrzehnte lange Füttern von Spekulations­blasen und für das Hinaus­zögern von längst fälligen Entwertungen spekulativ überhöhter Kurse an den Börsen (allem voran durch die amerikanische Notenbank Fed[wp] - eine von einem privaten Bankenkartell gegründete Zentralbank). Wir kennen alle den Spruch: "Geld regiert die Welt". Aber kaum jemand hat bisher gefragt: "Und wer regiert das Geld - und wie und mit welchen Konsequenzen?" Auch diese viel zu lange verdrängten Fragen gehören mehr und mehr in die öffentliche Diskussion.
Bürgerinitiative Bedingungsloses Grundeinkommen

Querverweise

Netzverweise