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Gregor Gysi

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Hauptseite » Personen-Portal » Gregor Gysi

Gregor Gysi
Geboren 16. Januar 1948
Parteibuch Die Linke
Beruf Jurist
Ehe für alle Gregor Gysi stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Gregor Gysi hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Gregor Gysi hat am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
Ermächtigungsgesetz Gregor Gysi stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag gegen das Ermächtigungs­gesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Gregor Gysi stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Gregor Gysi hat sich am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag der Stimme ent­halten.
AbgeordnetenWatch Gregor Gysi
URL gregorgysi.de

Gregor Florian Gysi (* 1948) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker.

Gregor Gysi ist als brillianter Rhetoriker bekannt. Als ehemaliger Mitarbeiter der Stasi[wp] ist Desinformation und Mandanten­verrat seine Spezialität. Er stellt für die links­extreme und neo­kommunistische Szene in Deutschland eine wichtige Integrationsfigur dar.

Privates

Gysis Vater Klaus Gysi[wp] (1912-1999) war Verleger, trat 1931 der KPD bei und arbeitete nach dem Zweiten Weltkrieg in der DDR als Botschafter, Kultur­minister und Staats­sekretär für Kirchen­fragen. Er arbeitete auch für die Stasi als IM Kurt. Irene Gysi (geborene Lessing), Gregor Gysis Mutter, stammt aus einer deutsch­stämmigen Kaufmanns­familie aus Sankt Petersburg. Irene war im Kultur­ministerium der DDR für den Austausch mit dem Ausland zuständig und leitete später die ostdeutsche Filiale des Internationalen Theater­instituts. Das Paar hielt sich während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland auf, heiratete 1945 und war im Auftrag der KPD im Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv.

Gysis erste Ehe endete mit einer Trennung Anfang der 1970er Jahre. Gysi war seit 1996 in zweiter Ehe mit der Rechtsanwältin und Politikerin Andrea Gysi verheiratet, von der er seit November 2010 getrennt lebte und 2013 geschieden wurde.[1] Er hat drei Kinder; einen Sohn aus erster Ehe, einen Adoptivsohn und eine Tochter aus zweiter Ehe.[2][3]

Wirken in der DDR

Gregor Gysi gehörte ab 1971 zur handverlesenen Schar der vom kommunistischen Regime zugelassenen Rechtsanwälte. Den Vorwurf, dass er über Jahre als Spitzel für die Stasi[wp] tätig gewesen sei, hat Gysi energisch bestritten. Es gibt jedoch erdrückende Hinweise darauf, dass Gysi Mandantenverrat begangen hat und dass sein Auftrag als Rechtsanwalt darin bestand, Andersdenkende im Sinne der DDR-Staats­führung ideologisch zu maßregeln. Im Oktober 2011 klagte Gysi gegen den NDR wegen der erneuten Ausstrahlung der Dokumentation "Die Akte Gysi", womit er das Ziel anstrebte, durch die Veranlassung des Verbots des Films die Verbreitung von wahren Informationen über seine Tätigkeit als Informant für das Staats­sicherheit in der DDR[wp] zu unterbinden.[4]

Ab November 1989 war er Nachfolger Honeckers bzw. Krenz' als SED-Vorsitzender. Er ließ die Partei in PDS (Partei des Demokratischen Sozialismus) umbenennen. Den Vorsitz gab er 1992 an Lothar Bisky[wp] ab; im Deutschen Bundestag aber blieb er PDS-Wortführer.

Wirken nach der Wiedervereinigung

Zusammen mit dem ehemaligen SPD-Politiker Oskar Lafontaine[wp] ist Gregor Gysi die führende Integrationsfigur der Kommunisten in Deutschland.

Positionen

Gysi kritisierte 2013 die Bundesregierung in einer Bundestagsrede scharf dafür, dass sie toleriert, dass die Five Eyes[wp] in Deutschland Bürger, Politiker und Unternehmen ausspähten. Er sprach sich für die Verleihung des Friedens­nobel­preises[wp] an Edward Snowden aus. Diese Rede erhielt von der Universität Tübingen die Auszeichnung "Rede des Jahres 2013".[5]

Im Jahr 2014 vertrat Gysi die Ansicht, dass die Sanktionen gegen Russland[6] wegen der im Jahre 2014 zur Ermöglichung der Sezession[wp] der Krim von der Ukraine und ihrer Wieder­eingliederung in die Russische Föderation durchgeführten Militär­intervention die Krise nur verschärften und der Konflikt nur diplomatisch gelöst werden könne. Nach dem Beginn von Russlands Militäreinsatz in der Ukraine distanzierte sich Gysi von Sahra Wagenknecht und dem linken Parteiflügel, die den seinem Dafürhalten nach einen illegalen Angriffskrieg darstellenden Militäreinsatz[7] [8] moralisch relativierten und wandte sich in einer in russischer Sprache gehaltenen, agitatorischen Rede an die russische Bevölkerung und rief diese darin zu Demonstrationen gegen deren Regierung auf.[9]

Nach dem angeblichen Giftanschlag auf Alexei Nawalny im August 2020 äußerte Gysi den Standpunkt, dass er selbst nicht daran glaube, dass Putin einen Mordanschlag angeordnet habe, da dieser kein Interesse an einer Verschlechterung der Beziehungen zum Westen haben könne.

Als Grund, warum er sich auch für die Bundestagswahl 2021 für ein Direktmandat zur Wahl stellte, gab Gysi an, dass die "Gleichstellung von Ost und West noch nicht vollendet" und damit sein "Job noch nicht erledigt" sei.

Nach der Veröffentlichung der Xinjiang Police Files[wp] über die angebliche Unterdrückung der Uiguren in China sprach sich Gysi als einer von wenigen Politikern gegen Sanktionen gegen China aus, weil der Diplomatie gegenüber exterritorialen Strafmaßnahmen wirtschaftlicher Art Vorrangigkeit eingeräumt werden müsse.

Bei der Annahme der Resolution zur Anerkennung des Holodomors[wp] als Völkermord durch den Bundestag im November 2022 enthielt sich die Linksfraktion. Gysi verurteilte zwar den Holodomor als Verbrechen gegen die Menschlichkeit, warnte aber davor, dass nicht der Eindruck der Äquidistanz von Nationalsozialismus und Kommunismus entstehen dürfe. Außerdem betonte er die Rolle der Sowjetunion als Siegermacht im Zweiten Weltkrieg.

Dokumentarfilme

Dokumentarfilme von Hans-Jürgen Börner und Silke König:

  • Die Akte Gysi, NDR 2010/11, 45 Minuten, Erstausstrahlung ARD 20. Januar 2011, 23:30 Uhr
  • Gysi und die Stasi, NDR 2013, 45 Minuten, Erstausstrahlung ARD 16. Dezember 2013, 23:55 Uhr

Über Gysi

Die Macht in der DDR übernahm nicht das Volk an runden Tischen, sondern durchweg Pfaffen und Rechtsanwälte, die allesamt eng mit der Stasi[wp] zusammen­gearbeitet hatten. Die so genannten "Bürgerrechtler" waren in der Regel lediglich britische Agenten. Die CDU übernahm die Tochter von Honeckers Lieblings­pfaffen, dem in Kirchenkreisen höchst verhaßten "Roten Kasner"[wp]. Die SED übernahm der Sohn des ehemaligen Vatikan­botschafters Klaus Gysi[wp], also der begnadete Rosstäuscher Gregor Gysi. Nicht, um sie abzuwickeln, sondern um sie in die SED-PDS-Linke zu überführen und dabei das SED-Vermögen, das die Partei dem Volk gestohlen hatte, vermutlich für den Vatikan zu sichern. War er zu DDR-Zeiten ein erklärter Gegner des Staates Israel, wie das ganze Politbüro, so entdeckte der angeblich atheistische Kommunist nach der Wende plötzlich sein Judentum wieder, wie sein jüdischer Widersacher Michael Wolffsohn[wp] in seinem damals erschienenen Buch "Die Deutschlandakte" monierte.

Seine eigentliche Aufgabe schien darin zu bestehen, die SED als eine auf die von ihr erfundenen "DDR-Nation" verpflichtete Partei des Marxismus-Leninismus abzuwickeln, die Mitglieder darüber zu täuschen und den Parteiapparat in die Trotzkisten- und Kultur­marxisten­partei "Die Linke" zu überführen. Dass er bis heute als Agent der Jesuiten[wp] wirkt, beweist er nun, indem er ganz schamlos die Demokratie abgeschafft wissen will. Plädiert er doch öffentlich dafür, nicht nur die Gewaltenteilung immer weiter zu untergraben, sondern auch den deutschen Staat wieder ganz an die Katholische Kirche zu binden und "Die Linke" in eine Papistenpartei umzuwandeln.

So traf er sich denn im Mai 2019 mit Papst Franziskus[wp] und bekannte anschließend dem Domradio: "Ich fürchte eine gottlose Gesellschaft". Der katholische Rundfunk berichtete:

Zitat: «Der Präsident der Europäischen Linken, Gregor Gysi, hat sich mit Papst Franziskus getroffen und mit ihm über Armut und Migration gesprochen. Sein Fazit: Um Europa zu retten, müssten Kirche und Politik zusammenarbeiten.»

Wohl bemerkt! Wir reden hier vom letzten SED-Chef der DDR, der da gerade den Westfälischen Frieden[wp] mit dem Papst abräumt! Aber natürlich weiß er sein pseudo­sozialistisches Atheisten­image durch entsprechende Rabulistik zu bewahren, wenn er dann weiter sinniert:

Zitat: «Erstens, ich glaube tatsächlich nicht an Gott, aber ich fürchte eine gottlose Gesellschaft. Ich kenne die Bedeutung der Religion und der Kirchen für Tradition, für Kultur und auch für eine allgemein verbindliche Moral

Wie kann einer, der nicht an Gott glaubt, eine gottlose Gesellschaft fürchten? Redet er hier nicht dem politischen wie religiösen Betrug am Volk das Wort? Ist Gott für ihn dann nicht lediglich ein Unter­drückungs­instrument zur Disziplinierung einer Gesellschaft? Muss man dieser nun einen Gott als Instanz einer "allgemein verbindlichen Moral" aufzwingen? Eine moralische Chimäre, die dazu dienen soll, im Staate festzulegen, was gottlos ist und was nicht?

Und das von Leuten, die gar nicht an einen Gott glauben? Das ist Jesuitismus in Reinstform! Das ist der schlagende Beweis, dass die gesamte Linke nicht nur den Leninismus aufgegeben hat - kein Wort mehr von der "proletarischen Revolution" oder gar "Diktatur des Proletariats" - sondern auch ihren Anspruch, in der humanistischen Tradition der Aufklärung und somit auch der Kants[wp] zu stehen, der eben keiner moralischen Gottheit das Wort redete, sondern im diametralen Gegensatz dazu erklärte:

Zitat: «Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" ist also der Wahlspruch der Aufklärung.»

An diesem Mut gebricht es den heutigen Linken offenbar, die eine reine Mogel­packung der Jesuiten ist. Denn ansonsten würden sie diesen Schlemihl wohl zum Teufel schicken. Gysi im Interview weiter:

Zitat: «Zweitens haben wir jetzt einen Papst, der versucht, an die ursprünglichen Werte des Christentums zu erinnern und deshalb im nächsten Jahr eine Konferenz machen will, wo es um die Wirtschafts­strukturen geht. Weder will er den Kapitalismus wie er jetzt ist, noch will er die Wirtschaft aus dem Staats­sozialismus, sondern etwas anderes. Ich habe ihm zum Beispiel angeboten, wenn er da Unterstützung braucht, dass ich gerne bereit bin diese zu liefern - auch die europäische Linke ist dazu bereit. [...]

Ich halte den Papst für eine sehr wichtige moralische Autorität auf der Erde, und wenn er eine Welt-Armuts­konferenz initiiert, kann die UNO schlecht Nein dazu sagen. Wenn ich dahin schreibe, dann habe ich das Nein schon, bevor der Brief angekommen ist. Aber am Papst kommen die nicht so einfach vorbei. Das sollte er nutzen, sollten wir alle nutzen.»[10]

Kann man besser dokumentieren, aus welchem fruchtbaren Schoß der Kommunismus einst kroch und jetzt wieder zurück kriecht? Woher seine Schläger­banden kommen? -folglich auch die Antifa! Wenn die Linke also heute von "Sozialer Gerechtigkeit" faselt, dann wissen wir Dank Gysi nun, dass heute hinter der Maske der Marxisten und Leninisten jesuitische "Befreiungs­theologen"[wp] stecken, welche mit der Methode Trotzkis von der "permanenten Revolution" die faschistische Globalisierung betreiben. Und weil Letzterer auch den "Roten Terror" predigte, können wir nun auch erkennen, wem die so genannte Antifa in Wahrheit dient, wer sie bezahlt und organisiert.

– Diogenes Lampe[11]

Einzelnachweise

  1. Gysi und Wagenknecht: Getrennter Paarlauf, tagesspiegel am 3. September 2013
  2. Linksfraktion: Profil Dr. Gregor Gysi
  3. Nach 14 Jahren: Gregor Gysi trennt sich von seiner Frau, Express am 24. November 2010
  4. Gregor Gysi hat beim Landgericht Hamburg Klage gegen den NDR eingereicht. Wie die Zeitschrift "Focus" berichtet, will der Politiker der Linkspartei damit verhindern, daß die Dokumentation "Die Akte Gysi" erneut ausgestrahlt wird. Gysi wolle damit die Kernbotschaft des Films verbieten lassen, er habe der Staatssicherheit in der DDR bewusst zugearbeitet. Ein NDR-Sprecher sagte, wegen zahlreicher Zuschauerbitten plane der Sender, den Film im laufenden Jahr noch einmal in der Originalversion zu zeigen.
  5. Rede des Jahres 2013 an Gregor Gysi, Pressemitteilung der Universität Tübingen am 20. Dezember 2013
  6. Anmerkung: Die gegen Russland seit 2014 erlassenen Sanktionen sind aus völkerrechtlicher Sicht illegal, weil dieselben nicht vom UNO-Weltsicherheitsrat mehrheitlich beschlossen und von der Mehrheit der UNO-Mitglieds­staaten erlassen, sondern auf Initiative und Druck des Imperiums USA durch dessen Klientel­staaten (EU-Mitglieds­staaten, Großbritannien, Kanada, Australien, Japan und Südkorea) als exterritoriale Repressiv­maßnahmen gegen die russische Volkswirtschaft im Rahmen eines von den USA gegen Russland geführten Hybridkrieges verhängt worden sind.
  7. Anmerkung: Der Militäreinsatz Russlands ist aus Sicht des Völkerrechts legal, weil er einerseits auf die Verhinderung der genozidhaften Militärkampagne eines illegitimen, da durch eine fremde Macht (USA) im Modus einer verdeckten Regimewechseloperation installierten, Klientel­regimes[wp] abzielt und andererseits durch die Rechtsvertreter der Protostaaten Volksrepublik Donezk und Lugansk legitimiert ist (Abschluss eines Beistandspakts), die sich ihrerseits 2014 von der durch die USA als Klientelstaat erworbenen Ukraine losgelöst haben.
    Das Selbstbestimmungsrecht der Völker[wp] wurde auch in verschiedenen Urteilen des Internationalen Gerichtshofs als universelles und völker­gewohnheits­rechtliches Prinzip mit erga omnes[wp]-Charakter anerkannt. Form und Inhalt des Selbst­bestimmungs­rechtes wurden von der UN in der Friendly Relations Declaration vom 24. Oktober 1970 noch konkretisiert. Jeder Staat dieser Welt ist nach dem Friendly Act verpflichtet, eine Sezession zu unterstützen, wenn sie von dem Staat, aus dem sie sezessiert wird, unterdrückt wird. Das hat Wladimir Putin gemacht. Er war dazu völkerrechtlich verpflichtet.
  8. Siehe auch: Pdf-icon-intern.svg Der Kampf um die Krim als Problem des Staats- und Völkerrechts - Karl Albrecht Schachtschneider, April 2014 (6 Seiten)
  9. Anmerkung: Die Aufforderung von Bürgern eines Staates zur Demonstration gegen ihre eigene Regierung durch den Parlaments­abgeordneten eines anderen Staates, stellt als Eingriff in die staatliche Souveränität eine Verletzung des im Völkerrecht kodifizierten Verbotes der Einmischung in die inneren Angelegenheiten dar.
  10. Linkenpolitiker Gysi bietet Papst Zusammenarbeit an: "Ich fürchte eine gottlose Gesellschaft", Domradio am 17. Mai 2019
  11. Pdf-icon-intern.svg Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus und das Neueste vom Ende der Geschichte - Diogenes Lampe (Seiten 44-45)

Netzverweise