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Pro Asyl

Aus WikiMANNia
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Hauptseite » Recht » Asylrecht » Pro Asyl
Pro Asyl
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Beschreibung Organisation
Online seit 1986
Status aktiv
Weitere Infos
Betreiber Invasoren und Schlepperbanden
Urheber Jürgen Micksch[wp]
URL proasyl.de
Twitter @ProAsyl

Pro Asyl ist eine vom Staat subventionierte Nicht­regierungs­organisation bzw. GONGO[wp] und Lobby-Verein von Schleuser­organisationen.

Wikipedia behauptet, Pro Asyl sei eine unabhängige deutsche Menschenrechts­organisation, die sich für den Schutz und die Rechte verfolgter Menschen in Deutschland und Europa einsetzt. Neben Lobbyismus widmet sich die Organisation jedoch auch der Propaganda zur Unterstützung bundesweiter Helfer­gruppen, um Asylforderern dabei zu helfen, ihre Ansprüche auch gegen deutsche Interessen durchzusetzen. Die Helferindustrie hat sich dafür in der Bundes­arbeits­gemeinschaft Pro Asyl organisiert, worin Kirchen, Gewerkschaften, Wohlfahrts- und Gutmenschen­organisationen vertreten sind.

Einordnung

Zitat: «Pro Asyl = Politische Schlepperbande

Angeblich ist Pro Asyl "eine unabhängige Menschen­rechts­organisation, die sich seit mehr als 25 Jahren für die Rechte verfolgter Menschen in Deutschland und Europa einsetzt". In Wirklichkeit gehört Pro Asyl de facto aber zu den politischen Schlepper­banden, die dem NATO-Migrations­krieg gegen Europa zum Durchbruch verhelfen.

Vereine wie Pro Asyl und andere sind daher de facto keine Menschen­rechts-, sondern militärische Organisationen zur unkonventionellen Kriegs­führung - vielleicht sogar, ohne es zu wissen. Viele Mitglieder und Aktivisten sitzen wahrscheinlich ihrer eigenen Propaganda auf.» - Gerhard Wisnewski[1]

Während Pro Asyl für 2015 ein Budget von 3.420.879,59 EUR ausweist[2], verfügt WikiMANNia beispielsweise nur über ein Jahresbudget von 1.400 Euro.

Im Juni des vergangenen Jahres berichtete die Jüdische Rundschau[jw] von einem Fall, den viele inzwischen vermutlich schon wieder vergessen haben:
Ein moslemischer Terrorist stach an einem Bahnhof nahe München auf vier Menschen ein, während er "Allahu Akbar" (Allah ist größer) schrie. Während er den Ruhm Allahs verkündete, rief er, dass all seine Opfer "Ungläubige" seien. Eine Frau hörte ihn "Ungläubiger, du musst sterben!" rufen.[3]

Die deutschen Behörden kamen zu der unausweichlichen Erkenntnis, dass dieser Angriff nichts mit dem Islam zu tun habe. Stattdessen war der Messer­stecher "psychisch krank" und wahrscheinlich nicht einmal verhandlungs­fähig. Der Koran ist nicht verantwortlich. Der Mordanschlag war "in seinen seelischen Problemen begründet."

Die meisten können sich aber an den Axt-"Ex-Jugoslawen"[ext] vom Düsseldorfer Haupt­bahnhof erinnern. Noch bevor sein Name bekannt war, berichteten die ersten Medien bereits von dessen psychischer Störung.

Und am darauffolgenden Tag verkündete die Polizei stolz[ext], man habe bei der Durchsuchung der Wohnung des Täters keinerlei Hinweise auf einen "religiösen oder politischen Hintergrund" seines Axt-Terrors gefunden, aber ein ärztliches Attest, dass ihm eine psychische Krankheit bescheinigte. Außerdem sei er Asylbewerber mit einer "Aufenthalts­erlaubnis aus humanitären Gründen".

Woher kommt diese Häufung psychischer Störung bei Asylbewerbern, zumal wenn sie einen muslimischen Migrationshintergrund haben, fragten sich daraufhin viele Menschen.

Eine von mehreren möglichen Antworten könnte ein genauer Blick in die Strategien der Menschen­rechts­organisation "Pro Asyl - Der Einzelfall zählt!" geben: Pro Asyl empfiehlt Asylbewerbern nämlich ganz offen und hoch­offiziell ärztliche Atteste gegen eine drohende Abschiebung. Seite 23 des Hoch­glanz­ratgebers "Erste Hilfe gegen Dublin-Abschiebungen. Basiswissen und Tipps für die Einzelarbeit"[ext] (eine sprachliche Nähe zum Einzelfall ist nicht zufällig) spricht eine eindeutige Sprache:

"Wird ein Eilantrag abgelehnt, kann mit neuen Beweisen (z. B. einem neuen ärztlichen Gutachten) ein neuer Eilantrag gestellt werden."

Es gibt keine bessere Einladung zur Krankheits­simulation. Und jeder weiß, dass man eine psychische Erkrankung viel leichter "faken" kann als ein fehlendes Bein. Dazu Hugo Funke:

"Danke, Pro Asyl! Langsam erklärt sich die epidemische Verbreitung von Schizophrenie und Co. unter 'Männern' und 'Ex-Jugoslawen'."

Pro Asyl ist laut Wikipedia eine sehr einflussreiche "unabhängige deutsche Menschen­rechts­organisation, die sich für den Schutz und die Rechte verfolgter Menschen in Deutschland und Europa einsetzt. Neben Öffentlichkeits- und politischer Lobby­arbeit, Recherchen und der Unterstützung bundesweiter Initiativ­gruppen will der Verein Flüchtlinge in ihren Asyl­verfahren begleiten. In der Bundes­arbeits­gemeinschaft Pro Asyl sind Mitarbeiter landesweiter Flüchtlings­räte, Kirchen, Gewerkschaften, Wohlfahrts- und Menschen­rechts­organisationen vertreten."

David Berger[4]
Zitat: «Rassisten sind eine Gefahr, nicht Muslime!

[...]

Rechtsextremismus und Rassismus sind in jeder Erscheinungsform eine Gefahr für unsere Gesellschaft. Deshalb stellen wir uns populistischen und rassistischen Kampagnen entgegen, die auf dem Rücken von Muslimen die demokratische Ordnung unterwandern und Grundrechte beschneiden wollen. [...]» - Pro Asyl[5]

Einzelnachweise

  1. Gerhard Wisnewski: Gierig auf Migranten: Die politischen Schlepperbanden von Pro Asyl, Kopp Online am 28. April 2015
  2. Tätigkeitsbericht 2015/16
  3. Daniel Greenfield: "Psychische Erkrankungen" bei islamistischen Tätern? - Epidemisches Auftreten eines Vorwandes für Terror, Jüdische Rundschau[jw] am 2. Juni 2016
  4. David Berger: Terror in Deutschland: So erklären sich die zahlreichen "psychischen Störungen", Philosophia Perennis am 15. März 2017
  5. Pdf-icon-extern.svg Rassisten sind eine Gefahr, nicht Muslime![ext] - Pro Asyl, 19. März 2010 (2 Seiten)

Querverweise

Netzverweise

  • Webpräsenz: proasyl.de
  • Wikipedia führt einen Artikel über Pro Asyl
  • Friederike Beck: Wie ein Zusammenschluss von Stiftungen der super­reichen Weltelite und durch sie finanzierte und mit Steuer­geldern geförderte NGOs die Migration nach Europa leiten
    1. Teil I: Die "International Migration Initiative" der Zwölf[webarchiv], Kopp Online am 10. Oktober 2015 (Während die Flüchtlingskrise Europa in Atem hält, gehen Gerüchte um: Es stecke jemand dahinter, einer der reichsten Männer unseres Planeten hätte seine Finger in diesem üblen "Spiel": George Soros, der als György Schwartz in Budapest geborene Multi­milliardär (Vermögen 24,2 Milliarden Dollar, Stand Juni 2015) und Großsponsor im Sinne multipler edler Ziele.)
    2. Teil II: Das Netzwerk für Migration[webarchiv], Kopp Online am 1. November 2015 (Im Teil I der Recherche wurde ein Spenden­netzwerk super­reicher Stiftungen vorgestellt, das unter der Ägide von George Soros' Open Society Foundations[wp] bereits 2005 gegründet worden war: Das European Programme for Integration and Migration (EPIM). Mit der gebündelten Kraft und ihren unbegrenzten finanziellen Ressourcen ging die Initiative seither daran, aus Europa einen Migrations- bzw. Einwanderungs­kontinent zu machen.)
    3. Teil III: Betreutes Fliehen: George Soros und das Netzwerk um PRO ASYL[webarchiv], Kopp Online am 12. Januar 2016 (Teil III der Recherche soll sich nun vor allem mit dem deutschen Arm von George Soros' Netzwerk, der einfluss­reichen Lobby­organisation PRO ASYL, näher beschäftigen.)