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Tiefer Staat

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Hauptseite » Staat » Tiefer Staat

Der Begriff Tiefer Staat (auch Machtstaat, Maßnahmenstaat, Staat im Staate oder Schattenstaat; englisch deep state) bezeichnet den verdeckt und auf Grundlage von situativen Zweckmäßigkeits­erwägungen operierenden Teil eines Staates, der im Rahmen einer dualen Struktur mit seinem Pendant, dem offiziellen Staat (Normenstaat, Rechtsstaat, Verfassungsstaat; englisch public state), der seinerseits öffentlich und auf Grundlage von Gesetzen und Verfassung handelt, koexistiert und demselben realpolitisch de facto übergeordnet ist. Die Tiefe Exekutive als Parallelorgan zur offiziellen Exekutive wird als Schattenregierung oder permanente Regierung bezeichnet. Der Begriff stammt aus dem türkischen Sprachschatz und lautet in der Originalsprache Derin devlet.

Hintergrund

Trumps Pläne, mit dem Deep State in den USA aufzuräumen, werden offensichtlich bereits umgesetzt. Bei diesem Thema ist es wichtig, zu erklären, dass der Deep State oder Tiefe Staat keine Verschwörungstheorie ist.

Gibt es den Tiefen Staat?

Tiefer Staat bedeutet nichts anderes, als dass Behörden, Ministerien und andere Strukturen von Leuten dominiert werden, die einer bestimmten politischen Linie folgen und diese notfalls auch gegen ihre gewählte Regierung umsetzen, indem sie bürokratische Hürden aufbauen, um Entscheidungen der Regierung zu sabotieren.

Das haben wir bei Trumps erster Präsidentschaft gesehen, als Trump an der Umsetzung vieler seiner außenpolitischen Entscheidungen gehindert wurde. Das extremste Beispiel war, als Trump Ende Dezember 2019 verkündete, die US-Truppen aus Syrien abzuziehen und das Pentagon diese Entscheidung verhinderte. Bekanntlich besetzen US-Truppen bis heute völkerrechts­widrig Teile Syriens.

Auf dem Papier ist der US-Präsident der Oberste Befehlshaber der US-Streitkräfte, aber trotzdem hat sich das US-Verteidigungs­ministerium geweigert, eine Anweisung seines Obersten Befehlshabers Trump umzusetzen. Das ist ein klassisches Beispiel für den Tiefen Staat in Aktion.

Die Lenkung der öffentlichen Meinung

Eine wichtige Rolle spielen beim Deep State die Medien, denn ihre Aufgabe ist es, die öffentliche Meinung zu formen und in die gewollte Richtung zu lenken. Das tun sie im exakten Einklang mit den politischen Zielen des Deep State, die man grob als die Ziele der Transatlantiker bezeichnen kann. Es ist die Aufgabe der westlichen Mainstream-Medien, die Narrative des Neoliberalismus und der Transatlantiker zu propagieren und die Öffentlichkeit darauf einzuschwören.

Um das umzusetzen, wurde in den letzten Jahren im Westen eine immer umfassendere Zensur eingeführt. Es begann 2018[1]/2019[2] mit den ersten, ganz offiziell politisch begründeten Löschungen von Posts, Kanälen und Videos auf Facebook und YouTube. Die Zensur eskalierte während der Covid-Zeit und ihre politische Ausrichtung wurde deutlich, als die sozialen Netzwerke während des US-Wahlkampfes 2020 alles über die Skandale der Bidens zensierten, um Trumps Wiederwahl zu verhindern.

All das ist heute aus den Twitter-Files bekannt[3] und über die Rolle von Facebook bei der Zensur habe ich schon im Oktober 2020 berichtet.[4] Facebook hatte während der US-Wahl 2020 eine Mitarbeiterin, die dort für die "Integrität der US-Wahl" verantwortlich war und die bei Facebook alle Informationen über die korrupten Geschäfte des Biden-Clans gelöscht hat. Die Dame war, wie es der Zufall wollte, zuvor eine enge Mitarbeiterin von US-Vizepräsident Biden und sie war in die korrupten Ukraine-Geschäfte des Biden-Clans involviert. Und diese Dame durfte im Wahlkampf auf Facebook alle Informationen darüber löschen.

Alle US-Internetkonzerne haben die wachsende und auf immer mehr Themen ausufernde Zensur massiv unterstützt. Heute erstreckt sich die Zensur im Westen bereits auf sehr viele Themen und es gibt keine klar definierten Regeln, was zensiert wird, stattdessen wird bei der Zensur auf so schwammige Begriffe wie angebliche "Hassrede" verwiesen, um missliebige Meinungen zu zensieren.

Die Kehrtwende bei Facebook

Heute hat Marc Zuckerberg[wp] auf Instagram eine wirklich sensationelle Erklärung[ext] veröffentlicht, in der er sich reumütig gezeigt und die Zensur bei Facebook und Instagram deutlich beim Namen genannt hat. Er präsentierte sich als Verfechter der Meinungsfreiheit, die auf seinen Plattformen Facebook und Instagram in den letzten Jahren durch Zensur immer mehr eingeschränkt worden sei. Diese Zensur werde nun abgeschafft, verkündete er.

Konkret kündigte er an, dass Meta, der Mutterkonzern von Facebook und Instagram, seine Zusammenarbeit mit den selbsternannten "Faktencheckern"[5] beenden werde, die auf diesen Plattformen in den letzten bestimmt haben, was wahr und was angebliche Desinformation ist. Die großen Warnhinweise, mit denen angebliche Desinformation bisher gekennzeichnet war, würden abgeschafft.

Zuckerberg beklagte, dass immer mehr politische Themen zensiert wurden, konkret nannte unter anderem das Beispiel Gender und LGBT, und auch das werde aufhören. Er habe Facebook als Ort für freie Meinungsäußerung gegründet und zu diesen Wurzeln wolle er zurückkehren, erklärte Zuckerberg. Meta wolle sich an den Regeln von Elon Musks X (früher Twitter) orientieren, sagte er ausdrücklich.

Der Machtkampf

Diese Entscheidung mag überraschend erscheinen, sie ist aber gar nicht so überraschend. Ende November hat Zuckerberg Trump besucht[6] und wenn man die Rolle von Facebook und Instagram beim Kampf der US-Demokraten gegen Trump bedenkt, dürfte das für Zuckerberg kein nettes Gespräch gewesen sein. Trumps klares Ziel, den Tiefen Staat auszutrocknen[cp], betrifft natürlich auch die Medien und vor allem die Internetkonzerne mit ihren sozialen Medien.

Zuckerberg ist offensichtlich vor Trump auf die Knie gegangen, denn heute wurde zuerst gemeldet, dass mit Dana White[wp] ein enger Trump-Vertrauter in den Verwaltungsrat von Meta[wp] berufen wurde[7] und nur wenige Stunden später hat Zuckerberg seine Erklärung auf Instagram veröffentlicht, in der er das Ende der politischen Zensur auf Facebook und Instagram ankündigte.

Das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass Trump bei seinem Kampf gegen den Tiefen Staat erste Erfolge verzeichnen kann. Offensichtlich bewegt sich in den USA hinter den Kulissen gerade einiges, denn de facto sehen wir eine sehr konkrete Machtverschiebung weg von den Unterstützern der US-Demokraten hin zu Trump und seinem Team.

Die Frage ist nun, ob und wann auch Google inklusive YouTube auf diese Linie einschwenkt. Da Google noch deutlicher als Facebook eine Tochter­gesellschaft der US-Geheimdienste ist[8], dürfte das spätestens nach der Amtseinführung von Trump als US-Präsident passieren.

Man darf wirklich gespannt sein, wie sich der Machtkampf weiter entwickelt. Ich gehe davon aus, dass die nächsten Tage und Wochen noch einige interessante Entwicklungen bringen werden.

Wie reagiert die EU?

Die erste Reaktion des Spiegel war ein Artikel mit der Überschrift "Mark Zuckerberg kündigt Richtungswechsel bei Facebook und Instagram an", der mit folgender Einleitung begann:

Zitat: «Kampf gegen Hetze und Fehlinformationen - diesen Prinzipien hatte sich Mark Zuckerberg einst verpflichtet. Jetzt kündigt der Meta-Chef einen neuen Kurs an, hin zu "freier Rede" - und orientiert sich an Elon Musks X.»[9]

Die Spiegel-Redaktion ist sichtlich schockiert von Zuckerbergs Ankündigung, denn natürlich wird das Ende der Zensur auf Facebook und Instagram auch den deutschen Medien das Leben schwerer machen. Das Beispiel X zeigt, dass die öffentliche Meinung sich sehr von dem unterscheidet, was Politik und Medien in Deutschland gerne hätten, denn auf X werden deren Narrative von den Usern scharf attackiert. Dass X die Zensur abgeschafft hat, führt dazu, dass die Informationen, die nicht ins Bild passen und eigentlich zensiert und verheimlicht werden sollen, immer mehr Menschen bekannt werden, was es den deutschen Mainstream-Medien immer schwerer machen wird, ihre Narrative zu halten.

Da sich Facebook nun dem Beispiel von X anschließt, wird sich dieser Prozess natürlich nochmal beschleunigen, was den Medien einen weiter wachsenden Vertrauensverlust bei den Menschen bringen wird.

Interessant wird sein, wie die EU darauf reagiert. Die EU-Kommission hat Elon Musk und X den Kampf angesagt, nachdem Musk sich geweigert hat, sich den Zensur-Regeln der EU zu unterwerfen, die im Digital Service Act[wp] festgeschrieben sind.[10] Zuckerberg hat in seiner Erklärung auch darauf hingewiesen, dass in Europa staatliche Zensur eingeführt wurde, der man sich im Interesse der Meinungs­freiheit entgegen­stellen müsse.

Das führt uns natürlich zu der Frage, wie die EU reagieren wird, wenn sich nach X nun auch Facebook und Instagram und später wahrscheinlich auch Google und YouTube weigern werden, sich den Zensur-Regeln der EU zu unterwerfen. Wird die EU dann den Kurs ändern, oder wird die EU den Kampf gegen die US-Internet­konzerne aufnehmen, mit denen sie bei der Zensur bisher so erfolgreich zusammen­gearbeitet hat?

– Anti-Spiegel[11]
Scheint, als finge Trump erst einmal mit einem Hausputz an.

Die Frage ist: Warum und wozu?

Es stehen wohl gewaltige Umwälzungen bevor, und endlich das Ende dieser linken Besatzungsmacht mit ihrer Gendertyrannei.

Anscheinend schlackern gerade sogar die Russen mit den Ohren, was da in den USA abläuft.

Aus dem Russen-Artikel von Alexander Dugin:

Zitat: «Der designierte US-Präsident Trump und seine engsten Vertrauten - in erster Linie der passionierte Elon Musk - zeigen eine geradezu revolutionäre Aktivität. Zwar ist Trump noch nicht im Amt - das wird am 20. Januar passieren - doch Amerika und Europa geraten schon jetzt ins Wanken. Es ist ein ideologischer und geopolitischer Tsunami, mit dem - ehrlich gesagt - niemand gerechnet hat. Viele hatten erwartet, dass Trump nach seiner Wiederwahl - wie es während seiner ersten Amtszeit als US-Präsident bereits der Fall war - zu einer mehr oder weniger konventionellen Politik zurückkehren würde. Auch wenn er dabei seine charismatischen und spontanen Züge beibehält. Es lässt sich jedoch schon jetzt sagen, dass dies nicht zutrifft. Trump bedeutet eine Revolution. Gerade in dieser Übergangszeit des Machtwechsels von Biden zu Trump macht es also Sinn, sich ernsthaft mit der Frage zu befassen: Was passiert in den USA? Denn dort passiert definitiv etwas - und zwar etwas sehr, sehr Wichtiges.

[...]

Der "Tiefe Staat" in den USA repräsentiert den Kern des Staatsapparats und die mit ihm eng verbundene ideologische und wirtschaftliche Elite. Staat, Wirtschaft und Bildung sind in den USA nicht strikt voneinander getrennt, sondern bilden ein einziges System von kommunizierenden Gefäßen. Hinzu kommen die traditionellen US-Geheim­gesellschaften und -Clubs, die früher die Rolle von Kommunikations­zentren für die Eliten spielten. Dieser ganze Komplex wird gewöhnlich als "Tiefer Staat" bezeichnet. Dabei sind die beiden großen US-Parteien - Demokraten und Republikaner - keine Träger spezifischer Ideologien, sondern nur Ausdruck von Variationen eines einzigen ideologischen, politischen und wirtschaftlichen Kurses, den der "Tiefe Staat" verkörpert. Und das Gleichgewicht zwischen ihnen dient nur dazu, einige irrelevante Aspekte zu korrigieren und mit der Gesellschaft als Ganzes in Kontakt zu bleiben.

Nach dem Zweiten Weltkrieg durchliefen die USA zwei Phasen: die Epoche des Kalten Krieges mit der UdSSR und dem sozialistischen Lager (1947-1991) und die Periode der unipolaren Welt oder das "Ende der Geschichte"[wp] (1991-2024). In der ersten Phase standen die USA der UdSSR als gleichberechtigter Partner gegenüber, während sie in der zweiten Phase ihren Gegner vollständig besiegten und die einzige politisch-ideologische Supermacht (oder Hypermacht) der Welt wurden. Der "Tiefe Staat" - also weder Parteien noch andere Institutionen - wurde zum Trägersubjekt dieser unveränderlichen Linie der Weltherrschaft.

Diese Weltherrschaft nahm ab den 1990er-Jahren den Charakter einer links-liberalen Ideologie an. Ihre Formel war eine Kombination aus den Interessen des internationalen Großkapitals und einer progressiven Individualismus-Kultur. Diese Strategie wurde besonders von der Demokratischen Partei der USA übernommen und bei den US-Republikanern wurde sie von Vertretern der Neokonservativen unterstützt.»[12]

Und anscheinend haben da eine Menge Leute die Schnauze von diesem "Deep State" gestrichen voll. Und so, wie man mit Trump umgegangen ist, kann man dem das auch nicht verdenken, dass der geladen und stinksauer bis zum Anschlag ist. Trump ist ja nun auch nicht mehr der Jüngste und zeigt deutliche Alters­erscheinungen. Der wird sich sagen "Und wenn es das Letzte ist, was ich tue - und wer weiß, ob ich vier Jahre durchhalte. Oder wieviele Attentate ich noch überlebe. Also legen wir gleich los."

Man kann sich die Frage stellen, ob die beiden Attentate auf Trump Zufall waren.

Zitat: «Doch schon seit Anfang der 1990er-Jahre wurden unter US-Intellektuellen Stimmen laut, die vor der Fehlerhaftigkeit dieses Ansatzes auf lange Sicht warnten. Vor allem Samuel Huntington[wp], der einen "Kampf der Kulturen"[wp], Multipolarität und eine Krise der westlich geprägten Globalisierung vorhersagte, brachte diese Position zum Ausdruck. Er schlug vielmehr die Stärkung und nicht die Verwässerung der US-Identität vor und forderte, dass die anderen westlichen Gesellschaften in einer einheitlichen - nicht mehr globalen, sondern regionalen - westlichen Zivilisation vereinigt werden sollten. Damals schien es jedoch so, als sei dies lediglich die Übervorsichtigkeit einzelner Skeptiker.»

Man kann sich ziemlich sicher sein, dass auch Deutschland unter dem Einfluß und der Steuerung dieses "Deep State" steht und die Grünen und wohl auch die CDU darüber gesteuert werden - man betrachte Leute wie George Soros und Bill Gates, aber auch Unternehmen wie BlackRock und Blackstone[wp].

Und man darf vermuten, dass die gesamte deutsche Mainstreampresse aus den USA gesteuert wird.

Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit waren beispielsweise die Frontalangriffe des SPIEGEL gegen Trump, aber eben auch solche politischen Erklärungen zu früheren Wahlen wie der Berliner Verkehrsbetriebe vom "Deep State" als Abwehrversuch gegen Trump organisiert und gesteuert.

Zitat: «Und der "Tiefe Staat" stellte sich eindeutig auf die Seite der Optimisten des "Endes der Geschichte" - wie etwa Huntingtons Hauptopponent Francis Fukuyama[wp]. So lässt sich der kontinuierliche Kurs der auf­einander­folgenden US-Präsidenten Clinton, Bush, Obama (gefolgt von Trumps erster Präsidentschaft, die nicht in diese Logik passt) und Biden erklären. Sowohl US-Demokraten als auch US-Republikaner (Bush Jr.) vertraten eine einheitliche politisch-ideologische Strategie des "Tiefen Staates": Globalismus, Liberalismus, Unipolarität und Hegemonie.

Dieser optimistische Kurs der Globalisten stieß bereits Anfang der 2000er-Jahre auf Probleme. Russland hörte auf, den USA blindlings zu folgen, und begann, seine Souveränität zu stärken. Besonders deutlich wurde dies nach Putins Münchner Rede im Jahr 2007, den Ereignissen in Georgien im Jahr 2008 und erreichte seinen Höhepunkt mit der Wiedervereinigung mit der Krim im Jahr 2014 und vor allem dem Beginn der speziellen Militäroperation in der Ukraine im Jahr 2022. All dies lief den Plänen der Globalisten völlig zuwider.»

Und da scheint Trump nun mächtig Sand im Getriebe darzustellen.

Zitat: «Trumps erste Präsidentschaft sah noch wie ein Zufall bzw. ein "technisches Versagen" aus. Ja, er kam auf einer Welle des Populismus an die Macht und stützte sich dabei auf diejenigen US-Gruppen, die zunehmend die Unannehmbarkeit der globalistischen Agenda erkannten und die Erscheinungen von "woke" (links-liberaler Code mit den Grundsätzen des Hyper­individualismus, Geschlechterpolitik, Feminismus, LGBT, Kultur der Abschaffung, Migrations­förderung, einschließlich illegaler Migration, kritische Rassentheorie usw.) ablehnten. Damals wurde in den USA zum ersten Mal über den "Tiefen Staat" gesprochen. "Woke" und die Stimmung der breiten Volksmassen standen dabei in zunehmender Diskrepanz zueinander.

Aber der "Tiefe Staat" nahm Trump zwischen 2016 und 2020 nicht ernst, und er selbst schaffte es als US-Präsident nicht, Strukturreformen umzusetzen. Nach dem Ende seiner ersten Amtszeit unterstützte der "Tiefe Staat" Biden und die Demokratische Partei, indem er die Wahl beeinflusste und einen noch nie dagewesenen Druck auf Trump ausübte - er sah in ihm eine Bedrohung für den gesamten globalistischen unipolaren Kurs, den die USA seit Jahrzehnten - und im Großen und Ganzen mit einem gewissen Erfolg - verfolgt hatten. So entstand Bidens Wahlkampfslogan "Build Back Better", also "Lasst es uns zum Besseren zurückbauen". Damit war gemeint: Nach dem "Scheitern" der ersten Trump-Regierung sollten wir zur Umsetzung der globalistischen liberalen Agenda zurückkehren.

Doch zwischen 2020 und 2024 änderte sich alles. Obwohl Biden seine frühere politische Linie mit der Unterstützung des "Tiefen Staates" wieder aufnahm, musste er dieses Mal beweisen, dass alle Andeutungen über die Globalisierungskrise nur "feindliche Propaganda", "das Werk von Putins oder Chinas Agenten" und "die Machenschaften einheimischer Randständigen" waren.

Mit Unterstützung der Parteispitze der US-Demokraten und der Neokonservativen versuchte Biden die Lage so darzustellen, dass es nicht um eine echte Krise, nicht um Probleme, nicht um die Tatsache ging, dass die Realität den Ideen und Projekten der liberalen Globalisten zunehmend widersprach, sondern um die Notwendigkeit, den Druck auf ihre ideologischen Gegner zu erhöhen - sprich Russland eine strategische Niederlage zuzufügen, die regionale Expansion Chinas (Projekt "Ein Gürtel, eine Straße" [One Belt One Road]) zu stoppen, BRICS und andere Tendenzen zur Multipolarität zu sabotieren, populistische Tendenzen in den USA und Europa zu unterdrücken und sogar Trump zu beseitigen (rechtlich, politisch und physisch). Daher die Ermutigung zu terroristischen Methoden und die Verschärfung der links-liberalen Zensur. In der Tat wurde der Liberalismus unter Biden endgültig zu einem totalitären System.

Der "Tiefe Staat" setzte seine Unterstützung für Biden sowie für die Globalisten im Allgemeinen fort (zu ihren wichtigsten Vertretern in Europa gehören Boris Johnson[wp] und Keir Starmer[wp], Emmanuel Macron[wp] und Ursula von der Leyen). So wurden die von Soros geschaffenen ultra­globalistischen Strukturen äußerst aktiv und drangen nicht nur in alle europäischen Institutionen ein, sondern arbeiteten auch intensiv daran, Modi in Indien zu stürzen, neue Farbrevolutionen im Postsowjetraum (Moldawien, Georgien, Armenien) vorzubereiten und neutrale oder sogar den Globalisten feindlich gesinnte Regime in der islamischen Welt - wie in Bangladesch und Syrien - zu stürzen.»

Und damit hätten wir dann eine Auflösung vieler meiner Blogartikel. Denn seit Jahren schreibe ich darüber, dass George Soros hier überall die Finger drin hat und alles finanziert und unterstützt, was links ist.

Ich hatte schon geschrieben, dass ich George Soros nicht für echt halte, sondern für eine Sockenpuppe, einen Strohmann, einen Geldwäscher, einen Agenten. Ich war mir nur nicht sicher, wessen Agent.

Der CIA?

Der Chinesen?

Der US-Kommunisten?

Vermutlich dieses "Deep State", und ich bin guter Hoffnung, dass die kommende Zeit das aufdecken und erklären wird.

Zitat: «Gerade weil es Trump gelungen ist, seine Position im Horizont des US-Ideologieraums zu verteidigen, ließ der Tiefe Staat nicht zu, dass die US-Demokraten ihn eliminierten. Biden fiel (auch aufgrund seines intellektuellen Niedergangs) bei der "Build Back Better"-Prüfung durch, überzeugte niemanden von irgendetwas - das bedeutet, dass der "Tiefe Staat" die Realität der Globalisierungskrise und die alten Methoden seiner Verbreitung erkannt hat.

Deshalb ermöglichte der "Tiefe Staat" dieses Mal Trump, gewählt zu werden und sogar eine radikale Gruppe ideologischer Trumpisten um sich zu scharen, die von so schillernden Figuren wie Elon Musk, J. D. Vance[wp], Peter Thiel[wp], Robert Kennedy Jr.[wp], Tulsi Gabbard[wp], Kash Patel[wp], Pete Hegseth[wp], Tucker Carlson und sogar Alex Jones[wp] repräsentiert werden.

Wichtig ist hier vor allem Folgendes: Nach der Akzeptanz von Trump kam der US-amerikanische "Tiefe Staat" zu der Erkenntnis, dass die globale Strategie der USA in Bezug auf Ideologie, Geopolitik, Diplomatie usw. grundlegend überarbeitet werden muss. Ab sofort unterliegt alles einer Revision. Trump und der Trumpismus - oder im weiteren Sinne der Populismus - erwiesen sich nicht als technisches Versagen, nicht als zufälliger Kurzschluss, sondern als Fixierung der realen und grundlegenden Globalisierungskrise und - überdies - als deren Ende.»

Und das finde ich nun seltsam.

Denn meine Einschätzung wäre, dass der Tiefe Staat auf Trump eingeprügelt hat, der sich aber dann doch durchsetzen konnte und nun sauer ist, und gegen den Tiefen Staat angeht.

Dugin sieht das hier aber ganz anders, genau andersherum: Er meint, der Tiefe Staat habe Biden fallen lassen und ermöglich, gestattet, Trump zu wählen, weil Biden mit der Aufrecht­erhaltung der Globalisierung gescheitert wäre, vor allem an China und Russland, und man jetzt quasi einen anderen Weg, eine Überarbeitung einschlagen müsse, und deshalb wieder ein Politikwechsel drin ist, und einer dran kommt, der den alten Mist ausmistet, damit es neu losgehen kann.

Interessante Theorie. Gewagt, aber nicht völlig abwegig.

Zitat: «Schauen wir uns nun die Konturen des Trumpismus - der sich Schritt für Schritt als Ideologie herausbildet - genauer an. Vizepräsident Vance bezeichnet sich ausdrücklich als "postliberal". Dies bedeutet einen vollständigen und totalen Bruch mit dem in den vergangenen Jahrzehnten in den USA etablierten Linksliberalismus. Der "Tiefe Staat", der überhaupt keine Ideologie hat, ist jetzt offenbar bereit, mit einer grundlegenden Überarbeitung der liberalen Ideologie zu experimentieren, wenn nicht gar mit ihrer vollständigen Demontage.»

Was passiert hier?

Demnach, wenn man also Dugin folgt, ist dieser Deep State, dieser Tiefe Staat oder Staat im Staate, keineswegs links, oder marxistisch oder kommunistisch, sondern völlig ideologielos.

Demnach hätte der Tiefe Staat die Linken einfach mal machen lassen, weil man sich davon Vorteile durch Globalisierung versprach. Doch weder hätte die Globalisierung funktioniert, noch das Linkstum in den USA, die ja bekanntlich enormen Schaden angerichtet haben.

Es könnte also durchaus sein, dass, wie Dugin das sieht, dieser Deep State nicht selbst links ist, sondern die Linken als nützliche Idioten ansah, und zu der Erkenntnis gelangt ist, dass sie Idioten, aber nicht nützlich sind. Also habe man den Politikwechsel durchgehen lassen, was auch funktioniert habe, und damit die Ära des linken Gehampels beendet.

Das nun würde erklären, warum die da gerade in kürzester Zeit so viele Firmen entwoken: Gerade gibt ja eine Firma nach der anderen das Woke-Theater auf, schmeißt Faktenchecker, Diversitätsbüros und Quotentussis raus. Als hätte man das ganze Affentheater nicht gewollt, sondern nur geduldet, solange man sich versprach, dass es funktionierte, und es funktionierte eben nicht, weshalb man sie jetzt rauswirft.

Es wäre eine konsistente Theorie. Mal sehen, ob sie stimmt.

Wenn ja, würde der ganze linke Zirkus und damit auch die Geldströme von Soros und Gates ziemlich flott enden.

Und das dürfte auch der Grund sein, warum Musk die AfD betüddelt. Das ist dem vermutlich völlig egal und interessiert ihn nicht, ob die rechts oder Nazi oder weiß der Kuckuck was sind. Dem geht es vermutlich darum, dass sie die einzige Partei sind, die nicht von den Deep-State-gefütterten Linken durchseucht sind, weil ja nur so ein Wechsel der Windrichtung flott möglich ist. Trump hat ja nur höchsten vier Jahre Zeit.

Was hieße das für Deutschland?

Viel.

Der amüsante Teil wäre, dass wir einen großen Haufen linker, nutzloser, arbeitsunfähiger Idioten gezüchtet haben, denen nun den Strom abgedreht wird, und die wir nun als Sondermüll auf dem Arbeitsmarkt haben. Wir müssten also quasi Umschulungen von Gender Studies auf Straße kehren anbieten.

Und wir müssten gut die Hälfte der Professoren rauswerfen, was beamtenrechtlich heikel wird, aber zahlen können wir sie sowieso nicht mehr.

Das Problem ist die Hinterlassenschaft dieses linken Globalisierungs­versuchs: Migration.

Oder wie man so schlecht sagt: Nun sind sie halt da.

Deutschland und seine Verblödung als Kollateralschaden des Deep State. Denn wenn das alles so läge, dann wäre der beispiellose Absturz Deutschlands in den letzten 30 Jahren und die massive Verblödung der Universitäten, die ich beschrieben habe, nichts anderes als ein Produkt der aus den USA betriebenen Globalisierung. Kommunistische Gleichheits­ideologie als Tarnung einer globalistischen Grenzentfernung. Die dachten, sie machen Kommunismus und Feminismus, dabei waren sie nur die - vorübergehend und irrtümlich als nützlich betrachteten - "nützlichen Idioten". Und nicht wenige davon haben einen Abschluss als Bachelor, Master, Doktor und viele sogar eine Professur im Fach "Nützliches Idiotentum". Unser Verwaltung, die Regierung, auch die Firmen haben extra Posten für "nützliche Idioten" eingerichtet.

Und jetzt kommt der Deep State und sagt: "Wir haben es uns anders überlegt. Idioten waren sie, aber eben nicht nützlich."

Und wir stehen als Staat, Gesellschaft und Industrienation nun da mit unserer - medizinisch gesprochen - Idiotose. Durchseuchung mit Idioten.

Natürlich bekommen all die Berufsidioten und Überflüssigen nun eine Krise und Existenzangst. Was unberechtigt ist, denn sie sind ja unkündbar und haben hohe Pensions­ansprüche, weit mehr, als man mit nützlicher Arbeit erwerben konnte.

Was machen wir nun?

Gute Frage. (Klar, ist ja meine eigene Frage.)

Wir müssten zunächst mal den Genders und Quotentussis klarmachen, das es sich ausgegendert hat, die Nummer mit dem Bürgergeld auch langsam vorbei ist, und jetzt wirklich mal die Frage ansteht, was sie a) eigentlich können, um sich selbst zu ernähren, und b) wer diese Genderclowns und Krawalltussis eigentlich noch haben will.

Und ich nehme an, dass die Erkenntnis gar nicht so neu ist, sondern dass den Linken, nein, nicht allen, sondern einer Führungselite, schon klar ist, was ihnen blüht. Stichwort "Atlantikbrücke" und so weiter. Man hat sich als links exponiert und auf links eingeschossen, und jetzt wird links fallen gelassen.

Deshalb vermutlich dieses enorme Gebashe, deshalb vermutlich die Strafverfolgung gegen alle Kritiker. Die versuchen womöglich, ihren Untergang möglichst wenig schmerzhaft zu gestalten.

Migranten

Was machen wir nun mit den Migranten?

Einfach sagen, so, aus, die Show ist zu Ende? Licht aus, geht nach Hause? Wie im Theater oder Musical nach der letzten Verbeugung oder im Kino nach dem Abspann?

Wird nicht funktionieren.

Zwar könnte es sein, dass Trump den Ukraine-Krieg beenden kann, zumal die Russen, wie es heißt, auch am Ende ihrer Kräfte seien, obwohl sie den dicken Maxen markieren, aber neulich gab es eine Umfrage, wonach nur ein Teil der Ukrainer zurück will.

Noch deutlicher fällt es bei den Syrern aus. Da wurde neulich berichtet, dass die zwar vordergründig alle patriotisch das Ende des Krieges feiern, aber hinter vorgehaltener Hand sagen "Ich gehe nicht zurück, ich bin doch nicht verrückt!". Zumal auch nicht wenige Staaten sagen, dass sie ihre Leute nicht zurückhaben wollen, sondern im Gegenteil sehr froh sind, diese Leute los geworden zu sein.

Es scheint also, als schwenkten die USA gerade um, als würden wir mitsamt der Globalisierungs­idee gefallen gelassen, und sitzen nun da mit Linken, Gender-Beauftragten und Migranten.

Die gute Nachricht wäre schon, dass dieser linke Schwachsinn damit endlich enden würde.

Das Problem ist aber, dass damit ja noch nicht die Schäden beseitigt sind, die sie angerichtet haben.

Wir dürfen davon ausgehen, dass ziemlich viele Fernseh­sendungen und Zeitungs­artikel in der Versenkung verschwinden oder unauffällig in den Archiven korrigiert und verändert werden, denn - wie schon bei Nazis und Stasi geübt - keiner wird es mehr gewesen sein wollen.

Und man wird sehr gründlich sein.

Historiker werden es weder wollen noch vermögen, aufzuklären, was dieser "Deep State" in den letzten Jahren hier alles vernichtet und korrumpiert hat. Nach meinen Erfahrungen vermute ich, die ganzen Universitäten zum Beispiel, einfach alles, was hier auf "Diversity" gebügelt wurde - denn "Diversity" ist ja Globalisierung.

Interessant wird sein, ob solche finsteren Kommunismus­behörden wie das World Economic Forum oder die Vereinten Nationen unverändert weiter existieren können.

Zumindest wird es höchste Zeit, alle Politiker, die mit diesem Kommunismus­behörden in Verbindung stehen, rauszuwerfen.

Apropos rauswerfen: Wisst Ihr, was da ganz wunderbar hineinpasst? Kanada. Die haben ja jahrelang unter der linken Fuchtel von Trudeau[wp] gelitten. Und der ist ja kürzlich zurückgetreten. Als habe man ihn von oben abkommandiert.

Schade - oder vielleicht gerade Absicht? - dass wir vorgezogene Neuwahlen für den Bundestag haben.

Das wird vermutlich zu zeitnah sein, um SPD und Grüne noch so richtig fallen zu lassen.

Man könnte natürlich auf den Gedanken kommen, dass das kein Zufall war, sondern man den Regierungskrach inszeniert hat, weil man weiß, dass man bis zur regulären Wahl im Herbst nicht mehr existieren und vom Deep State fallen gelassen würde, und jetzt die Wahl vorgezogen hat, um möglichst noch auf vier Jahre Periode zu kommen, bevor die ganze Globalisierung und das linke Gehampel abgesagt werden.

Das ist aber dann lustig, wenn Trump nicht trödelt und loslegt wie ein Berserker.

Die nächsten vier Wochen und die Bundestagswahl werden sehr interessant.

Man sollte jetzt sehr genau darauf achten, wer sich an Universitäten und beim Rundfunk verändert und die linke Lautstärke runterregelt. Da könnten nämlich jetzt eine ganze Menge Leute als korrupte (Geld- und) Befehls­empfänger des Deep State auffliegen, die einfach nur deshalb so links waren, weil sie gehorsam und korrupt waren.

Vermutlich tritt da jetzt die große Desorientierung ein, weil keiner mehr weiß, was jetzt läuft.

Hadmut Danisch[13]

Einzelnachweise

  1. Thomas Röper: US-gelenkte Zensur in sozialen Medien - syrische Youtube-Kanäle wurden gesperrt, Anti-Spiegel am 10. September 2018
    Anreißer: Die sozialen Medien sind Instrumente im Informationskrieg der USA. Wer noch glaubt, dass youtube, Facebook und Co unabhängig wären, wird spätestens heute eines besseren belehrt.
  2. Thomas Röper: Wie Google Politik macht und die öffentliche Meinung beeinflusst, Anti-Spiegel am 29. Juni 2019
    Anreißer: Google ist längst zu einem politischen Instrument geworden und beeinflusst die öffentliche Meinung massiv.
  3. Thomas Röper: Meinungs-Diktatur bei Twitter: Die Erkenntnisse aus den Twitter-Files, Anti-Spiegel am 13. Dezember 2022
    Anreißer: Ich habe alle Enthüllungen der Twitter-Files komplett übersetzt und veröffentlicht. Hier fasse ich die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.
  4. Thomas Röper: Facebook-Mitarbeiterin, die Biden-kritische Accounts löscht, war an Bidens Ukraine-Geschäften beteiligt, Anti-Spiegel am 20. Oktober 2020
    Anreißer: Der Sumpf um Joe Biden scheint kein Ende zu nehmen. Bei Facebook ist eine Frau für die "Integrität der US-Wahl" und damit für das Sperren von Nachrichten und Accounts zuständig, die an den Geschäften von Biden in der Ukraine unmittelbar beteiligt war.
  5. Thomas Röper: Die Macht des Bill Gates - Teil 4: Gekaufte Fakten(checker), Anti-Spiegel am 8. Juni 2022
    Anreißer: Bill Gates bezahlt Medien-Projekte weltweit, um sich Einfluss auf die Berichterstattung zu sichern und die öffentliche Meinung zu beeinflussen. In dieser Serie zeige ich Beispiele dafür, wie er das umsetzt.
  6. Meta-Chef Mark Zuckerberg trifft Donald Trump in Mar-a-Lago, Der Spiegel am 28. November 2024
    Anreißer: Meta-Chef Mark Zuckerberg hatte mal die Konten von Donald Trump gesperrt. Jetzt stehen die Zeichen auf Annäherung: Ein gemeinsames Dinner bei Trump in Mar-a-Lago könnte Zuckerberg helfen, die Beziehung zu kitten.
  7. Thomas Röper: Meta beruft Trump-Vertrauten in den Verwaltungsrat, Der Spiegel am 7. Januar 2025
    Anreißer: Kampfsportveranstalter Dana White[wp] stand in der Wahlnacht neben Trump auf der Bühne. Nun bekommt er einen Posten im Facebook-Konzern. Es ist nicht das erste Signal von Mark Zuckerberg an den künftigen Präsidenten.
  8. Thomas Röper: Überwachung und Propaganda: Warum die Internetkonzerne Instrumente der US-Geheimdienste sind, Anti-Spiegel am 23. Dezember 2022
    Anreißer: Die Twitter-Files und Aussagen von Marc Zuckerberg[wp] und weitere Fakten zeigen, dass die US-Internetkonzerne keine wirtschaftlich handelnden Konzerne, sondern Instrumente der US-Geheimdienste sind.
  9. Abkehr von Moderation und Faktenchecks Mark Zuckerberg kündigt Richtungswechsel bei Facebook und Instagram an, Der Spiegel am 7. Januar 2025
    Anreißer: Kampf gegen Fehlinformationen - diesem Prinzip hatte sich Mark Zuckerberg einst verpflichtet. Jetzt kündigt der Meta-Chef einen Kurs zu »freier Rede« an, zunächst in den USA. Er orientiert sich dabei an Elon Musks X.
  10. Thomas Röper: Gleichschaltung der Medien: Die Meinungs- und Pressefreiheit wird in der EU abgeschafft, Anti-Spiegel am 1. Mai 2024
    Anreißer: Die Maßnahmen, die die EU in der letzten Monaten durchgewunken hat, bedeuten de facto das endgültige Ende der Meinungs- und Presse­freiheit in der EU und ihren Mitgliedsstaaten, weshalb ich hier eine Zusammenfassung dessen gemacht hat, was nun Gesetz ist oder bald Gesetz wird.
  11. Thomas Röper: Trump vs. Tiefer Staat: Zuckerberg kündigt das Ende der Zensur auf Facebook und Instagram an, Anti-Spiegel am 7. Januar 2025
    Anreißer: Marc Zuckerberg hat das Ende der Zensur auf Facebook und Instagram angekündigt und will sich in dieser Frage zukünftig an den Regeln von Elon Musks X (ehemals Twitter) orientieren. Was bedeutet diese Kehrtwende?
  12. Alexander Dugin: Die Ideologie des Trumpismus wird die USA und die Welt verändern (Teil I), Геополитика ("Geopolitika)"" am 17. Januar 2025
  13. Hadmut Danisch: Vom politischen Großreinemachen der Sorte Tornado, Ansichten eines Informatikers am 19. Januar 2025

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