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Alexander Geljewitsch Dugin
Alexander Geljewitsch Dugin | |
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Geboren | 7. Januar 1962 |
Alexander Geljewitsch Dugin (* 1962; russisch Александр Гельевич Дугин Aleksandr Gel'evič Dugin) ist ein russischer politischer Philosoph, Publizist, Universitätslehrer und Politiker. Er übte von 1994 bis 1998 das Amt des Co-Vorsitzenden der 2005 verbotenen Nationalbolschewistischen Partei Russlands[wp] (NBP) aus. Dugin hat von 2010 bis 2014 den Lehrstuhl für Soziologie der Internationalen Beziehungen an der Soziologischen Fakultät der Lomonossow-Universität Moskau[wp] innegehabt.
Standpunkte
Scheint, als finge Trump erst einmal mit einem Hausputz an.
Die Frage ist: Warum und wozu? Es stehen wohl gewaltige Umwälzungen bevor, und endlich das Ende dieser linken Besatzungsmacht mit ihrer Gendertyrannei. Anscheinend schlackern gerade sogar die Russen mit den Ohren, was da in den USA abläuft. Aus dem Russen-Artikel von Alexander Dugin:
Und anscheinend haben da eine Menge Leute die Schnauze von diesem "Deep State" gestrichen voll. Und so, wie man mit Trump umgegangen ist, kann man dem das auch nicht verdenken, dass der geladen und stinksauer bis zum Anschlag ist. Trump ist ja nun auch nicht mehr der Jüngste und zeigt deutliche Alterserscheinungen. Der wird sich sagen "Und wenn es das Letzte ist, was ich tue - und wer weiß, ob ich vier Jahre durchhalte. Oder wieviele Attentate ich noch überlebe. Also legen wir gleich los." Man kann sich die Frage stellen, ob die beiden Attentate auf Trump Zufall waren.
Man kann sich ziemlich sicher sein, dass auch Deutschland unter dem Einfluß und der Steuerung dieses "Deep State" steht und die Grünen und wohl auch die CDU darüber gesteuert werden - man betrachte Leute wie George Soros und Bill Gates, aber auch Unternehmen wie BlackRock und Blackstone[wp]. Und man darf vermuten, dass die gesamte deutsche Mainstreampresse aus den USA gesteuert wird. Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit waren beispielsweise die Frontalangriffe des SPIEGEL gegen Trump, aber eben auch solche politischen Erklärungen zu früheren Wahlen wie der Berliner Verkehrsbetriebe vom "Deep State" als Abwehrversuch gegen Trump organisiert und gesteuert.
Und da scheint Trump nun mächtig Sand im Getriebe darzustellen.
Und damit hätten wir dann eine Auflösung vieler meiner Blogartikel. Denn seit Jahren schreibe ich darüber, dass George Soros hier überall die Finger drin hat und alles finanziert und unterstützt, was links ist. Ich hatte schon geschrieben, dass ich George Soros nicht für echt halte, sondern für eine Sockenpuppe, einen Strohmann, einen Geldwäscher, einen Agenten. Ich war mir nur nicht sicher, wessen Agent. Der CIA? Der Chinesen? Der US-Kommunisten? Vermutlich dieses "Deep State", und ich bin guter Hoffnung, dass die kommende Zeit das aufdecken und erklären wird.
Und das finde ich nun seltsam. Denn meine Einschätzung wäre, dass der Tiefe Staat auf Trump eingeprügelt hat, der sich aber dann doch durchsetzen konnte und nun sauer ist, und gegen den Tiefen Staat angeht. Dugin sieht das hier aber ganz anders, genau andersherum: Er meint, der Tiefe Staat habe Biden fallen lassen und ermöglich, gestattet, Trump zu wählen, weil Biden mit der Aufrechterhaltung der Globalisierung gescheitert wäre, vor allem an China und Russland, und man jetzt quasi einen anderen Weg, eine Überarbeitung einschlagen müsse, und deshalb wieder ein Politikwechsel drin ist, und einer dran kommt, der den alten Mist ausmistet, damit es neu losgehen kann. Interessante Theorie. Gewagt, aber nicht völlig abwegig.
Was passiert hier? Demnach, wenn man also Dugin folgt, ist dieser Deep State, dieser Tiefe Staat oder Staat im Staate, keineswegs links, oder marxistisch oder kommunistisch, sondern völlig ideologielos. Demnach hätte der Tiefe Staat die Linken einfach mal machen lassen, weil man sich davon Vorteile durch Globalisierung versprach. Doch weder hätte die Globalisierung funktioniert, noch das Linkstum in den USA, die ja bekanntlich enormen Schaden angerichtet haben. Es könnte also durchaus sein, dass, wie Dugin das sieht, dieser Deep State nicht selbst links ist, sondern die Linken als nützliche Idioten ansah, und zu der Erkenntnis gelangt ist, dass sie Idioten, aber nicht nützlich sind. Also habe man den Politikwechsel durchgehen lassen, was auch funktioniert habe, und damit die Ära des linken Gehampels beendet. Das nun würde erklären, warum die da gerade in kürzester Zeit so viele Firmen entwoken: Gerade gibt ja eine Firma nach der anderen das Woke-Theater auf, schmeißt Faktenchecker, Diversitätsbüros und Quotentussis raus. Als hätte man das ganze Affentheater nicht gewollt, sondern nur geduldet, solange man sich versprach, dass es funktionierte, und es funktionierte eben nicht, weshalb man sie jetzt rauswirft. Es wäre eine konsistente Theorie. Mal sehen, ob sie stimmt. Wenn ja, würde der ganze linke Zirkus und damit auch die Geldströme von Soros und Gates ziemlich flott enden. Und das dürfte auch der Grund sein, warum Musk die AfD betüddelt. Das ist dem vermutlich völlig egal und interessiert ihn nicht, ob die rechts oder Nazi oder weiß der Kuckuck was sind. Dem geht es vermutlich darum, dass sie die einzige Partei sind, die nicht von den Deep-State-gefütterten Linken durchseucht sind, weil ja nur so ein Wechsel der Windrichtung flott möglich ist. Trump hat ja nur höchsten vier Jahre Zeit. Was hieße das für Deutschland? Viel. Der amüsante Teil wäre, dass wir einen großen Haufen linker, nutzloser, arbeitsunfähiger Idioten gezüchtet haben, denen nun den Strom abgedreht wird, und die wir nun als Sondermüll auf dem Arbeitsmarkt haben. Wir müssten also quasi Umschulungen von Gender Studies auf Straße kehren anbieten. Und wir müssten gut die Hälfte der Professoren rauswerfen, was beamtenrechtlich heikel wird, aber zahlen können wir sie sowieso nicht mehr. Das Problem ist die Hinterlassenschaft dieses linken Globalisierungsversuchs: Migration. Oder wie man so schlecht sagt: Nun sind sie halt da. Deutschland und seine Verblödung als Kollateralschaden des Deep State. Denn wenn das alles so läge, dann wäre der beispiellose Absturz Deutschlands in den letzten 30 Jahren und die massive Verblödung der Universitäten, die ich beschrieben habe, nichts anderes als ein Produkt der aus den USA betriebenen Globalisierung. Kommunistische Gleichheitsideologie als Tarnung einer globalistischen Grenzentfernung. Die dachten, sie machen Kommunismus und Feminismus, dabei waren sie nur die - vorübergehend und irrtümlich als nützlich betrachteten - "nützlichen Idioten". Und nicht wenige davon haben einen Abschluss als Bachelor, Master, Doktor und viele sogar eine Professur im Fach "Nützliches Idiotentum". Unser Verwaltung, die Regierung, auch die Firmen haben extra Posten für "nützliche Idioten" eingerichtet. Und jetzt kommt der Deep State und sagt: "Wir haben es uns anders überlegt. Idioten waren sie, aber eben nicht nützlich." Und wir stehen als Staat, Gesellschaft und Industrienation nun da mit unserer - medizinisch gesprochen - Idiotose. Durchseuchung mit Idioten. Natürlich bekommen all die Berufsidioten und Überflüssigen nun eine Krise und Existenzangst. Was unberechtigt ist, denn sie sind ja unkündbar und haben hohe Pensionsansprüche, weit mehr, als man mit nützlicher Arbeit erwerben konnte. Was machen wir nun? Gute Frage. (Klar, ist ja meine eigene Frage.) Wir müssten zunächst mal den Genders und Quotentussis klarmachen, das es sich ausgegendert hat, die Nummer mit dem Bürgergeld auch langsam vorbei ist, und jetzt wirklich mal die Frage ansteht, was sie a) eigentlich können, um sich selbst zu ernähren, und b) wer diese Genderclowns und Krawalltussis eigentlich noch haben will. Und ich nehme an, dass die Erkenntnis gar nicht so neu ist, sondern dass den Linken, nein, nicht allen, sondern einer Führungselite, schon klar ist, was ihnen blüht. Stichwort "Atlantikbrücke" und so weiter. Man hat sich als links exponiert und auf links eingeschossen, und jetzt wird links fallen gelassen. Deshalb vermutlich dieses enorme Gebashe, deshalb vermutlich die Strafverfolgung gegen alle Kritiker. Die versuchen womöglich, ihren Untergang möglichst wenig schmerzhaft zu gestalten. Migranten Was machen wir nun mit den Migranten? Einfach sagen, so, aus, die Show ist zu Ende? Licht aus, geht nach Hause? Wie im Theater oder Musical nach der letzten Verbeugung oder im Kino nach dem Abspann? Wird nicht funktionieren. Zwar könnte es sein, dass Trump den Ukraine-Krieg beenden kann, zumal die Russen, wie es heißt, auch am Ende ihrer Kräfte seien, obwohl sie den dicken Maxen markieren, aber neulich gab es eine Umfrage, wonach nur ein Teil der Ukrainer zurück will. Noch deutlicher fällt es bei den Syrern aus. Da wurde neulich berichtet, dass die zwar vordergründig alle patriotisch das Ende des Krieges feiern, aber hinter vorgehaltener Hand sagen "Ich gehe nicht zurück, ich bin doch nicht verrückt!". Zumal auch nicht wenige Staaten sagen, dass sie ihre Leute nicht zurückhaben wollen, sondern im Gegenteil sehr froh sind, diese Leute los geworden zu sein. Es scheint also, als schwenkten die USA gerade um, als würden wir mitsamt der Globalisierungsidee gefallen gelassen, und sitzen nun da mit Linken, Gender-Beauftragten und Migranten. Die gute Nachricht wäre schon, dass dieser linke Schwachsinn damit endlich enden würde. Das Problem ist aber, dass damit ja noch nicht die Schäden beseitigt sind, die sie angerichtet haben. Wir dürfen davon ausgehen, dass ziemlich viele Fernsehsendungen und Zeitungsartikel in der Versenkung verschwinden oder unauffällig in den Archiven korrigiert und verändert werden, denn - wie schon bei Nazis und Stasi geübt - keiner wird es mehr gewesen sein wollen. Und man wird sehr gründlich sein. Historiker werden es weder wollen noch vermögen, aufzuklären, was dieser "Deep State" in den letzten Jahren hier alles vernichtet und korrumpiert hat. Nach meinen Erfahrungen vermute ich, die ganzen Universitäten zum Beispiel, einfach alles, was hier auf "Diversity" gebügelt wurde - denn "Diversity" ist ja Globalisierung. Interessant wird sein, ob solche finsteren Kommunismusbehörden wie das World Economic Forum oder die Vereinten Nationen unverändert weiter existieren können. Zumindest wird es höchste Zeit, alle Politiker, die mit diesem Kommunismusbehörden in Verbindung stehen, rauszuwerfen. Apropos rauswerfen: Wisst Ihr, was da ganz wunderbar hineinpasst? Kanada. Die haben ja jahrelang unter der linken Fuchtel von Trudeau[wp] gelitten. Und der ist ja kürzlich zurückgetreten. Als habe man ihn von oben abkommandiert. Schade - oder vielleicht gerade Absicht? - dass wir vorgezogene Neuwahlen für den Bundestag haben. Das wird vermutlich zu zeitnah sein, um SPD und Grüne noch so richtig fallen zu lassen. Man könnte natürlich auf den Gedanken kommen, dass das kein Zufall war, sondern man den Regierungskrach inszeniert hat, weil man weiß, dass man bis zur regulären Wahl im Herbst nicht mehr existieren und vom Deep State fallen gelassen würde, und jetzt die Wahl vorgezogen hat, um möglichst noch auf vier Jahre Periode zu kommen, bevor die ganze Globalisierung und das linke Gehampel abgesagt werden. Das ist aber dann lustig, wenn Trump nicht trödelt und loslegt wie ein Berserker. Die nächsten vier Wochen und die Bundestagswahl werden sehr interessant. Man sollte jetzt sehr genau darauf achten, wer sich an Universitäten und beim Rundfunk verändert und die linke Lautstärke runterregelt. Da könnten nämlich jetzt eine ganze Menge Leute als korrupte (Geld- und) Befehlsempfänger des Deep State auffliegen, die einfach nur deshalb so links waren, weil sie gehorsam und korrupt waren. Vermutlich tritt da jetzt die große Desorientierung ein, weil keiner mehr weiß, was jetzt läuft. | ||||||||||||
– Hadmut Danisch[2] |
Artikel
- Die Ideologie des Trumpismus wird die USA und die Welt verändern (Teil I), RT Deutsch am 17. Januar 2025
- Anreißer: Der russische Philosoph und Soziologe Alexander Dugin analyisert in einer Artikelserie den Trumpismus. Im ersten Teil der dreiteiligen Reihe zeichnet Dugin die jüngste US-Geschichte nach. Dugin beleuchtet das politische Umfeld, das die Entwicklung von Trumps Postliberalismus ermöglichte.
Einzelnachweise
- ↑ Die Ideologie des Trumpismus wird die USA und die Welt verändern (Teil I), Геополитика ("Geopolitika)"" am 17. Januar 2025
- ↑ Hadmut Danisch: Vom politischen Großreinemachen der Sorte Tornado, Ansichten eines Informatikers am 19. Januar 2025
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Alexander Geljewitsch Dugin
- Thomas Röper: Westliche Werte: In der Ukraine könnte sich das Schicksal der Welt entscheiden, Anti-Spiegel am 22. Mai 2024
- Anreißer: Da der Ukraine-Konflikt in Wahrheit ein Kampf des Systeme ist, könnte sich in der Ukraine die Zukunft der Welt entscheiden. Daher sollten wir uns anschauen, um welche "Werte" dort gekämpft wird.
- Auszug: Der russische Philosoph Alexander Dugin wird im Westen als Faschist und Nationalist diskreditiert, was jedoch ganz und gar nicht der Wahrheit entspricht. Er ist ein konservativer, patriotischer und gläubiger Mann, der für Respekt zwischen Völkern, Staaten und Kulturen plädiert und die Politik des Westens heftig kritisiert. Er gilt als einer größten Denker unserer Zeit, was nicht nur in Russland so gesehen wird, denn 2014 hat beispielsweise Foreign Policy[wp] Dugin zu hundert wichtigsten Denkern der Welt in der Kategorie "Agitatoren" gezählt. Man kann zu Dugin und seinen Zielen stehen, wie man will, aber sein Intellekt und seine analytischen Fähigkeiten sind unbestritten.
- Dugin hat vor einigen Tagen einen Artikel für die russische Nachrichtenagentur RIA[ext] geschrieben, auf den ich gestoßen bin, weil RT-DE ihn übersetzt[ext] hat. In dem Artikel hat Dugin die "Werte" des kollektiven Westens aufgelistet.