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Rolle des Staates in der Familie
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Familie (Zitate)

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TrennungsFAQ-Foum · WGvdL-Forum · Anonym

A

B

Bergmann, Wolfgang
  • "Der Vater befreit das Kind aus der Symbiose mit der Mutter."
  • "Im Prinzip muss sich der Staat aus der Familie heraushalten. Überall, wo das mit den besten Absichten versucht wurde, führte es zu einem Desaster."
  • Was ist der Grund der Kinderfeindlichkeit? "Das hat mit dem Fehlen einer freiheitlichen Kultur zu tun. Wir haben nie eine Revolution gehabt: Wir fixieren uns auf Modelle, die Staat und Bürokratie leisten können. Für das andere haben wir kein Empfinden."
  • Was ist zur Rolle der Institution Jugendamt zu sagen? "Die Mitarbeiter der Jugendämter sind von Ihrer Mentalität, Verwaltungs­hoheit und Ausbildung kaum in der Lage in schwierigen oder Problem­familien in jedem Fall hilfreich zu unterstützen." [1]
Birg, Herwig
  • "Die Risiken, sich langfristig im Lebenslauf zu binden in der Form von Kindern aber auch in der Form von langfristiger Partnerschaft, nehmen um so stärker zu, je dynamischer eine Welt sich verändert. Wenn man sich in einer dynamischen Welt orientieren muss, auch behaupten muss, braucht man Flexibilität, Anpassungs­fähigkeit, Mobilität, in jeder Hinsicht, sozusagen regional, sozial, eben biographisch, und Kinder haben ist das Gegenteil von Beweglichsein." [2]
  • "Unsere kollektiven Systeme, sei es Rente, Krankenkasse oder Pflege­versicherung, garantieren jedem die gleichen Leistungen, ob er Kinder hat oder nicht. Das schafft eine Illusion von Stabilität und vermittelt, dass es auch ohne Kinder geht." [3]
  • "Aufgrund der Missachtung des Leistungs­fähigkeits­prinzips und der Konstruktion des Sozial­versicherungs­systems wird in Deutschland Kinderlosigkeit vom Staat prämiert. Von Kindern profitiert finanziell, wer keine hat." [4]
Boder, Robert
  • "Man vergaß [...] auch auf gleiche Pflichten im Erwerb zu bestehen, als man 1975 den Satz 'Der Mann ist das Haupt der Familie' aus dem ABGB entfernte." - Wiener Zeitung[5]
Bökenkamp, Gérard
  • "In der staatlichen Ehe werden Verpflichtungen eingegangen, deren Rechtsbasis aus politischen Gründen jederzeit revidiert werden kann und in der Vergangenheit massiv revidiert worden sind.
    Es gibt kaum eine wichtigere Entscheidung im Leben eines Menschen als eine Ehe zuschließen und es gibt kaum einen Bereich, in dem man sich so bedingungslos in die Hände der Gesellschafts­politik begibt, wie in diesem. Ganze Lebens­planungen können mit einem Federstrich revidiert oder Verpflichtungen geschaffen werden, denen man niemals zugestimmt hat."
    [6]
Blüm, Norbert
  • "Wahr ist, dass meine Partei Ehe und Familie dem Zeitgeist ausgeliefert hat. Dabei ist die Ehe vielleicht die letzte anti­kapitalistische Gemeinschaft, in der nicht 'mein' und 'dein' gilt, sondern 'wir'. Wir sind dabei, die Ehe in einer reinen Geschäfts­beziehung aufzulösen. [...] Alles wird eine Sache des Geldes. Ich glaube, dass es in dieser globalisierten Welt dennoch eine tiefe Sehnsucht nach Geborgenheit und ein Bedürfnis nach Privatheit gibt. Familie ist der Versuch einer Antwort darauf. Jetzt geht es - auch meiner Partei - nur noch um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Bei näherem Hinsehen handelt es sich um die Unterordnung der Familie unter die Belange der Wirtschaft." [7]
Bolz, Norbert
  • "Man kann das Thema 'Zukunft der Familie' öffentlich nicht diskutieren, weil man in den Medien naturgemäß nur auf berufstätige Frauen und kulturgemäß nur auf eingeschüchterte Männer trifft." [8]
  • "Buchstäblich geht es um eine Enthauptung der Familie, sofern nämlich der Vater traditionell als Oberhaupt der Familie verstanden wurde." [9]
  • "Der Kampf für Gleichheit ist immer auch ein Kampf gegen die Familie. Denn Familien produzieren asymmetrische Verhältnisse nach innen und nach außen." [10]
  • "In der klassischen Rollenverteilung zwischen Mann und Frau sorgt die sexuelle Arbeitsteilung[wp] dafür, daß der Handel für beide profitabel ist. Die Solidarität der Eheleute, dieses stärkste aller altruistischen Gefühle, entsteht demnach aus der sexuellen Arbeitsteilung. Die Frau übernimmt dabei die emotionale Führung, der Mann die instrumentale. Frauen sympathisieren, Männer systematisieren. Der eine sorgt sich um die externe, die andere um die interne Grenzerhaltung des Systems Familie." [11]
  • "Doch was geschieht, wenn die Frau nun zum Jäger wird? Die Antwort, die Émile Durkheim[wp] schon Ende des 19. Jahrhunderts auf diese Frage gab, ist heute von größter Aktualität: Schraubt man die sexuelle Arbeitsteilung unter einen bestimmten Punkt herab, so verflüchtigt sich die Ehe und läßt nur mehr äußerst kurzlebige sexuelle Beziehungen zurück. Je weniger die sexuelle Arbeitsteilung in der modernen Gesellschaft einleuchtet, desto schwächer wird die ökonomische Reziprozität zwischen Mann und Frau - und desto schwächer werden die Gefühle, die sie aneinander binden." [12]
  • "Nie war es für die Mächtigsten und Reichsten leichter, die Schönsten und Attraktivsten zu bekommen. Und nie war es für die Schwächeren schwerer, ihre Partner zu 'halten'. Der sexuelle Wettbewerb hat bösartige Züge angenommen, seit er nicht mehr effektiv durch das Gebot der Monogamie begrenzt wird. Monogamie verhinderte ja die Zerstörung der Familie durch mächtige Frauen und Männer. Und die größte Macht liegt eben bei den jungen schönen Frauen und den alten erfolgreichen Männern." [13]
Borchert, Jürgen
  • "Der Staat treibt den Familien über Sozialbeiträge und Steuern die Sau vom Hof und gibt ihnen in Gönnerpose bei Wohlverhalten ein Kotelett zurück." - Cicero[14]
  • "Reichtum ist wie Mist: Nur fein verteilt leistet er gute Dienste!" - DGB Hessen: "Zukunft des Sozialstaats"
  • "Die Parteien betreiben mit ihrer Familienpolitik nicht mehr als Schaumschlägerei." - ARD: Interview: "Familien werden ins Elend geknüppelt"
Brandt, Willy[wp]
  • "Demokratie darf nicht soweit gehen, dass in der Familie darüber abgestimmt wird, wer der Vater ist." - Siehe auch: Wikiquote[wq]
Bräunig, Detlef
  • "Eine gravierende Nebenwirkung der deutschen Unterhaltsgesetze ist, dass die Gier[wp] vor dem Familiensinn kommt. Aus diesem Grund ist die Scheidungsrate konstant hoch. Eine Änderung dieser Entwicklung ist nicht abzusehen. Im Gegenteil: Die Unterhaltsgesetze wurden in den letzten Jahren mehrmals verschärft, auch wenn der Gesetzgeber regelmäßig etwas anderes behauptet." [15]

D

Danisch, Hadmut
  • "Heute ist die Ehe sowieso meistens nur noch der Vorwand, dass einer den anderen ausnimmt." [16]
Dyba, Johannes[wp] (Erzbischof von Fulda)
  • "Früher hatten die Eltern vier Kinder. Heute hat ein Kind vier Eltern und kennt oft seinen leiblichen Vater nicht." - Siehe auch: Wikiquote[wq]

E

Elsässer, Jürgen
  • "Die 'Ehe für alle' ist ein Terminus der Neuen Weltordnung, genauso wie 'humanitäre Intervention' bedeutet sie das krasse Gegenteil des Gesagten: Die Institution der Ehe wird nicht ausgeweitet, sondern zerstört - wie die 'Humanität' durch die Militärinterventionen." [17]
Engels, Friedrich[wp]

F

Fabio, Udo Di
  • "Der Ruf nach dem Staat führt zum Eindringen der öffentlichen Gewalt in diese privat abgeschirmte Sphäre, führt à la longue zu einer Vergesellschaftung der familiären Gemeinschaft." [18]
Farrell, Warren
  • "Wenn der Mann-als-Beschützer ausfällt, übernimmt der Staat diesen Part. Der Staat als Ersatzehemann." [19]

G

Gaschke, Susanne
  • "Die viel zitierte Selbstverwirklichung der Frauen kann den Geburtenrückgang in Deutschland nicht erklären. Auch die Männer hadern mit den neuen Erwartungen an Väter - und verzichten auf Familie." - Die Zeit, 15. Januar 2004
  • "Wer über Probleme und Gefährdungen der Kinder und der Kindheit in diesem Land nachdenkt, muß sich darüber im klaren sein, daß er sich mit Wohlstands­phänomenen beschäftigt. Von wirklicher Not wissen unsere Kinder nichts." - "Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern.", ISBN 3-421-05465-7, 2001, S. 9
  • "Der (bequeme) Glaube, das Kind wisse schon selbst am besten, was gut für es sei, scheint das hartnäckigste Sediment der antiautoritären Ideologie zu sein, die dreißig Jahre lang durch alle gesellschaftlichen Schichten, durch alle Formationen des Bildungswesens gesickert sind." - "Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern.", ISBN 3-421-05465-7, 2001, S. 14
  • "Die freie Entfaltung der Persönlichkeit ist lange Jahre ein wenig reflektierter Maßstab aller erzieherischen Bemühungen in der Bundesrepublik gewesen. Die freie Persönlichkeit war das Gegenmodell zum autoritären Charakter, dem man die Schuld für das historische Versagen der Deutschen vor den moralischen Herausforderungen des Dritten Reiches gab." - "Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern.", ISBN 3-421-05465-7, 2001, S. 17
  • "Natürlich nimmt das vieldiskutierte Institut der Schwulenehe den Familien nicht wirklich etwas weg; doch das Modethema verzehrt Aufmerksamkeit, derer relevantere familien­politische Fragen bedürfen. Und die Ehe als Versprechen der Sorge für Kinder wird weiter entwertet. 'Artikel sechs des Grundgesetzes stellt Ehe und Familie ja nicht deshalb unter den besonderen Schutz der staatlichen Gemeinschaft, weil der Verfassungsgeber sentimental veranlagt war und etwas für die Liebe tun wollte', schrieb Konrad Adam in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. 'Er handelte in Anerkennung der Tatsache, daß ohne Nachwuchs kein Staat zu machen ist und daß die besten Voraussetzungen für das Heranwachsen der Kinder eben nicht in Kinderkrippen oder Kindergärten zu finden ist, sondern bei den Eltern.'" - "Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern.", ISBN 3-421-05465-7, 2001, S. 78/79
Geis, Norbert
  • "Wir dürfen daher die Auseinandersetzung mit Ideologien, die der Ehe schaden, nicht scheuen. Dies gilt insbesondere für die Diskussion über die Genderideologie." [20]
  • "Die Ehe wird als eine überholte Lebensform von Mann und Frau abqualifiziert. Staat und Justiz wehren sich kaum gegen diese Angriffe." [21]
  • "Sie von der Linken haben ein völlig falsches Familienbild. Ihr Familienbild kommt aus dem Marxismus, und der gehört in die Mottenkiste des vorletzten Jahrhunderts." [22]
Groner, Roger (RA)
  • "Rationale Gründe für eine Ehe gibt es für einen Mann eigentlich keine. Bei den Frauen sieht das anders aus. Sie weiss, dass sie sicher für 16 Jahre ausgesorgt hat und nicht mehr arbeiten muss, wenn Kinder da sind." - blick.ch[23]

H

Horkheimer, Max[wp]

J

Jäckel, Karin
  • "Kinder brauchen die Einheit von Vater und Mutter. Diese Biologie ist tief verwurzelt. [...] Anders als Frauen und Männer, die sich irgendwann als erwachsene Menschen ineinander verlieben und die bewußte Entscheidung treffen, künftig zusammenleben zu wollen, haben Kinder bezüglich ihrer leiblichen Eltern keine Wahl. Die 'Bologie' von Kindern ist darauf programmiert, von genau der Sekunde Null der Menschwerdung an genau die Eltern zu lieben und mit diesen zusammensein zu wollen, die aus für Kinder unerfindlichen Gründen die ihnen vorbestimmten und bereits vorhandenen Eltern sind. [...] Und weil das so ist, geraten Kinder durch den Verlust dieser Einheit von Mutter-Vater-Kind in ein inneres Chaos." - "Der gebrauchte Mann. Abgeliebt und abgezockt - Väter nach der Trennung.", dtv 1997, ISBN 3-423-15103-X, S. 245f.

K

Kersting, Wolfgang[wp]
Krause, Klaus Peter[wp] (* 1936)
  • "Für den Begriff Subsidiarität ein allgemein akzeptiertes, einfacheres Wort zu finden, ist wohl noch nicht gelungen. Seine Bedeutung jedenfalls ist diese: Soweit die Bürger ihre Angelegenheiten besser selbst und in eigener Verantwortung regeln können, soll sie der Staat (mit seinen Untergliederungen und seinen Behörden) in Ruhe lassen und nicht hineinfunken. Eine große Rolle spielt das gegenwärtig in der familienpolitischen Diskussion. Die Familie muss die volle Entscheidungsfreiheit haben, der Staat darf in die herkömmlich-natürliche Institution Familie nicht ideologisch und lenkend hineinregieren, nur eines darf und muss er ausdrücklich: Er muss diese Institution schützen." [25]
  • "Ehe und Familie sind das institutionelle Fundament von Staat und Gesellschaft. Aber auch ein Bollwerk gegen sie. Damit sind sie zugleich eine Gegenkraft zum Staat und dessen Anspruch, Unabhängige in seine Abhängigkeit zu bringen. Also ein unliebsamer Konkurrent. Staatliche und gesellschaftliche Kräfte haben Ehe und Familie daher ausgehöhlt und arbeiten weiter daran." [26]
Krüger, Wulf-Dieter
  • "Früher hieß es 'Vertrag von Versailles', heute heißen die Verträge 'von Maastricht', 'von Nizza' und 'von Lissabon'." - per eMail
Kuby, Gabriele
  • "Weil Gender Mainstreaming die globale und nationale Agenda mit oberster Priorität ist, kann das Problem des Familienzusammenbruchs, der sinkenden Geburtenrate und der massenhaften Tötung ungeborener Kinder nicht gelöst werden. Die von Staat und Medien betriebene moralische Zerrüttung des Volkes ist die Wurzel des Übels." - Kurzbeschreibung des Buches "Verstaatlichung der Erziehung - Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen"
Siehe auch: Wikiquote[wq]

L

Lassahn, Bernhard
  • "Die Politik hat gesetzliche Regelungen geschaffen, die die Ehe zu einer Jungfernfahrt mit der Vasa[wp] machen. Die Schieflage ist von Anfang an vorhanden, ein Kentern ist wahrscheinlich." (22)
  • "Wir haben eine Ein-Eltern-Familie mit Kindern, die wie Untertanen in einer Diktatur leben, denen man das Recht, eine zweite Instanz anzurufen, genommen hat." [27]
Liebs, Detlef[wp]
  • "Die Liberalen brachten das Weglauf-Prinzip ins neue Scheidungsrecht ein, das freilich ursprünglich auch keinen Geschiedenenunterhalt vorsah. Die Sozialdemokraten fügten das nacheheliche Versorgungs-Prinzip hinzu, allerdings in maßvoller Höhe. Und die christlichen Demokraten mit ihrer Sperrmehrheit im Bundesrat pfropften darauf das Mutti-Prinzip, das besagt: Wer den Trauschein geschafft hat, darf sich für sein weiteres Leben aufs Sofa legen, und zwar ein Sofa nach den Verhältnissen des oder auch der Angetrauten." [28]

M

Marx, Karl[wp]
  • "Die Zerstörung der bürgerlichen Familie ist der Schlüssel zur Überwindung des Kapitalismus."
Mersch, Peter
  • "In Deutschland kann aufgrund der gültigen Scheidungsgesetze (...) durch die Aufhebung des Schuldprinzips sich ein Ehepartner vom anderen ohne jegliche weitere Begründung trennen. Dazu genügt ein einfacher Auszug aus der Wohnung. Sollte der sich trennende Partner die Ehefrau sein, die bislang als 'Nur-Hausfrau' gearbeitet hat, dann ist sie mit dem Auszug frei von allen weiteren ehelichen Verpflichtungen. Nicht aber ihr Ehemann: dieser darf bei entsprechendem Einkommen unter Umständen lebenslänglich weiter für seine Familie aufkommen, obwohl ihn möglicherweise keinerlei Schuld trifft. Eventuell hat seine Ehefrau die Ehe beendet, weil sie sich in einen anderen Mann verliebt hat. Das Problem besteht - vereinfacht ausgedrückt - darin, dass die eine Seite einen auf ewig geschlossenen Vertrag kündigen kann, die andere Seite dann aber nicht aus dessen Verpflichtungen entlassen wird. Dies ist im deutschen Vertragsrecht einmalig." [29]
Montand, Yves[wp]
frz. Schauspieler und Sänger
  • "Eine Frau macht sich Sorgen um ihre Zukunft. Bis sie heiratet. Ein Mann macht sich keine Sorgen um seine Zukunft. Bis er heiratet."
Müller, Reinhard
  • "Die Ehe ist am Ende, wenn sie alles, also auch nichts bedeuten kann." [30]
Reiche, Katherina

R

Reich, Wilhelm[wp]
  • "Die patriarchale Familie ist die strukturelle und ideologische Reproduktions­­stätte aller gesell­schaft­lichen Ordnungen, die auf dem Autoritäts­prinzip beruhen."
  • "Der Zerfall der Zwangsfamilie ist der Ausdruck dafür, dass die sexuellen Bedürfnisse der Menschen die Fesseln sprengen, die ihnen mit der wirtschaftlichen und autoritären familiären Bindung auferlegt wurden."
Ronner, Markus M.[wp]
  • "Vielleicht möchten manche Männer deshalb bei der Geburt ihres Kindes unbedingt dabeisein, weil sie es bei der Empfängnis nicht waren." [33][34]
  • "Fast jeder Amerikaner, der es zu etwas gebracht hat, war einmal Tellerwäscher. Und fast jeder Amerikaner, der geheiratet hat, ist wieder zum Tellerwäscher geworden." [33]
  • "Wer den Hafen der Ehe ansteuert, tut gut daran, erst eine Hafenrundfahrt zu buchen." [35]

S

Sarrazin, Thilo
Savvakis, Michail
Schachtschneider, Karl Albrecht
  • "Nur das Familienwohl verwirklicht das Kindeswohl." - "Rechtsproblem Familie", Seite 23
  • "Das individualistische Gleichheitsprinzip zerstört das Gemeinwesen, das ausweislich der Menschenrechtserklärung der Ehen und Familien bedarf." - "Rechtsproblem Familie", Seite 38[38]
Schönbohm, Jörg[wp] - Generalleutnant a. D.
  • "Wenn es überhaupt noch ein Lebensmodell gibt, das unserer gegenwärtigen Führungsschicht echte Angst einjagt, dann ist das die wirtschaftlich unabhängige, gebildete, kinderreiche, christlich orientierte Großfamilie, die ihre Kinder selbst erzieht und sich in keiner Weise von Staat und Medien hineinreden und bevormunden lässt." [39][40]
Schröder, Kristina (Frauenministerin, CDU)
  • "Es geht den Staat nichts an, wie die Rollen in der Familie gelebt werden. [...] Die Ehe mit ihren Rechten und Pflichten verdient die Begünstigung durch den Staat. Dass viele Ehen scheitern, ist noch lange kein Grund, an der Institution selbst zu zweifeln." [41]
Schütz, Harald
  • "In unserem Rechtsstaat kann es Menschen - weit überwiegend Vätern - widerfahren, dass gegen ihren Willen und ohne ihnen anzurechnendes schuldhaftes Verhalten ihre Ehe geschieden, ihnen die Kinder entzogen, der Umgang mit diesen ausgeschlossen, der Vorwurf, ihre Kinder sexuell missbraucht zu haben, erhoben und durch einen Gerichtsentscheid bestätigt wird und sie zudem durch Unterhaltszahlungen auf den Mindestselbstbehalt herabgesetzt werden. Die Dimensionen solchen staatlich verordneten Leides erreicht tragisches Ausmaß und sollte seinen Platz auf der Bühne, nicht in unserer Rechtswirklichkeit haben." [42]
Stone, Elisabeth

W

Wiesner, Joachim
  • "Eine Regelung, durch die der Staat ein ehekonformes und ehewilliges Verhalten rechtlich stützen würde, gibt es nicht." - "Vom Rechtsstaat zum Faustrechts-Staat"
  • "Im Sozial- und Rechtsstaat ist das Familienrecht zum Auslöser und das Sozialhilferecht zum Zwischenfinanzierungsinstrument für Ehezerstörungen geworden." - "Vom Rechtsstaat zum Faustrechts-Staat"
  • "In Deutschland kann jeder aus der Ehe aussteigen, der will; Gründe dafür braucht er nicht." - "Vom Rechtsstaat zum Faustrechts-Staat"
  • "Sehen Sie zu, dass Sie die Kinder besitzen. Dann muss Ihr Mann für alles bezahlen." - Rechtsanwalt zur Mandantin, zitiert in: "Vom Rechtsstaat zum Faustrechts-Staat"
Wisnewsky, Gerhard[wp]
  • "Wenn die Familie weg ist, wirst du merken, dass der Staat nicht dein Freund ist." [43]

TrennungsFAQ-Foum

  • "Nach Ansicht der Politik ist Familie dort, wo alle aus dem selben Kühlschrank essen. Dann braucht man nur noch jemand, der diesen auffüllt." (beppo am 16. Dezember 2012 - 10:15 Uhr)
  • "Seitdem sie beim Jugendamt war, sagt sie nicht mehr 'Ich will das so!', sondern 'Es dient dem Kindeswohl!'." (Iglu am 24. November 2011 - 20:59 Uhr)

WGvdL-Forum

  • "Ehe und Familie ist für Männer nichts anderes als Topfklopfen im Minenfeld." (Kalle Wirsch am 26. Februar 2013 - 21:08 Uhr)
  • "Der Traum der Linken: Ehe abschaffen oder zumindest ohne Frage nach Verschulden auflösbar machen, wurde gekoppelt mit dem Wunsch der Konservativen: Ehe als lebenslanges Versorgungsinstitut für die Frauen. Es ist diese Mischung, die das Gebräu unverträglich macht." (DschinDschin am 24. Februar 2013 - 11:41 Uhr)
  • "Aus Ehe & Familie werden temporäre F*ckgemeinschaften!" (Kalle Wirsch am 23. Februar 2013 - 10:07 Uhr)
  • "Zwischen Mann und Frau passt kein Staat! In die Familien passt kein Staat! Also muss der Staat da komplett raus." (Royal Bavarian am 7. Februar 2012 - 22:15 Uhr)
  • "Die Ehe als einzig erlaubte Institution für die Intimbeziehung zwischen Mann und Frau verschwindet, und alte Eheformen kehren zurück, vom Konkubinat über die Friedelehe[wp] bis zur Mehrehe." (DschinDschin am 27. Dezember 2011 - 16:21 Uhr)
  • "In Deutschland gibt es mehr Juristen als Rechtsextreme und Terroristen. Kinder fallen eher einem Familiengericht zum Opfer, als einem rechten oder islamischen Terroranschlag." (Walter Albrecht am 27. Dezember 2011 - 14:40 Uhr)
  • "Familienbeziehungen werden in Diskursen in Schemata gepresst und der politischen Handlungshoheit unterworfen, die Familie selbst wird zu einer bloßen Fressgemeinschaft eingedampft, in der alle aus demselben Kühlschrank essen." (Maesi am 26. Mai 2007 - 19:41 Uhr)

Anonym

  • "Ich frage mich wie lange eine Gesellschaft braucht, um zu erkennen, dass die vielen Gesetze, die wir im Bereich Familienrecht haben, nur einer Gruppierung zugute kommen: Den Scheidungs- und Familien­rechtsanwälten?" [44]
  • "In deutschen Haushalten leben etwa 8,2 Millionen Katzen, 5,4 Millionen Hunde, 3,4 Millionen Vögel und zwei Millionen Kleinkinder." - WikiMANNia[45]
  • "Jede Bestrebung, welche die Familie in Frage stellt, ist zutiefst asozial und anormal. Sie muss bekämpft werden." [46]
  • "In Deutschland gibt es eine verselbständigte parasitäre Subkultur, innerhalb welcher der Vater als ein verantwortlich (Mit-)Entscheidender gar nicht vorkommt."
  • "Innerhalb der Jugendämter hat sich über Jahrzehnte eine Subkultur von pseudo-sozialpädagogischen Machtmenschen eingenistet, die losgelöst von allen Jugendhilfegesetzen ohne Sinn und Verstand Entscheidungen trifft, welche nur dazu dienen, deren eigene Macht- und Berufsposition weiter zu festigen und den freien Trägern[wp] Aufträge zuzuschachern."
  • "Ich finde es interessant, dass der Zivilisationsmensch so viel Mitgefühl für Delphine, Kühe, Schweine oder Hühner aufbringt, ihm aber die eigenen Kinder scheißegal sind. Das Abschlachten von Delphinen ist uns ein Gräuel, das Abschlachten der Natur des Kindes nicht. Freilaufende Hühner sind uns wichtig, freilaufende Kinder nicht. (...) man lernt ja auch nichts über die Natur des Huhnes, wenn man eine Henne in einer Legebatterie studiert." [47]
  • "Wenn eine Frau vier Kinder mit fünf Männern hat oder ein Mann vier Kinder mit fünf Frauen hat, dann ist das keine Familie, sondern ein Rudel[wp]." [48]
  • "Vor dem Staat gerettet ist das Kind, das nicht geboren wird." [49]
  • "Alkohol ist ein hervorragendes Lösungsmittel. Er löst Familien, Ehen, Freundschaften, Arbeitsverhältnisse, Bankkonten und Gehirnzellen auf."
  • "Der Nutzen davon, Kinder in die Welt zu setzen, geht immer mehr zurück und die Kosten steigen. [...] Kinder, die bislang durch ihre Arbeit auf dem Feld zum Vermögen ihrer Familien beigetragen hätten, seien nun zu Konsumenten in den Städten geworden und täten dies nicht mehr." [50]

Einzelnachweise

  1. Interview mit Dr. Wolfgang Bergmann: "Eltern und Kinder versus Einfluss der Staatsorgane in die Familien"
  2. Spaltung der Gesellschaft durch demographische Entwicklung, Deutschlandradio am 16. März 2005 (Interview mit Herwig Birg, Professor für Demographie an der Universität Bielefeld)
  3. Pdf-icon-extern.svg "Das System kollabiert": Die Sozialversicherungen verleiten die Menschen dazu, auf Kinder zu verzichten[ext] - Interview mit Herwig Birg, in: Focus vom 10. August 2009 (1 Seite)
  4. Demographie: Unser Verschwinden würde gar nicht auffallen, 28. Juni 2006 (Vierzehn Richtigstellungen von dreizehn Legenden über die demographische Entwicklung Deutschlands.) (PDF)
  5. Gastkommentar von Robert Boder (Angestellten-Betriebsrat bei Rewe): Alleinerzieherinnen: Geißel Kind, Geisel Kind?, Wiener Zeitung am 31. Juli 2009
  6. Gérard Bökenkamp: Scheidungsrecht: Heiratsverträge als Alternative, Die Freie Welt am 6. Dezember 2012 (Solidität[wp] hat etwas mit Verlässlichkeit zu tun, mit der Verlässlichkeit, dass die Regeln mit denen man Abends einschläft, auch noch gelten, wenn man morgens aufwacht. Wer aber heute nach bestimmten Regeln heiratet, weiß nicht, nach welchen Regeln er morgen geschieden wird.)
  7. Jost Müller-Neuhof: Norbert Blüm von Justiz enttäuscht: Meine Vorstellung von Recht und Gerichten war Kinderglaube, Der Tagesspiegel am 15. September 2014 (Wie kamen Sie zu dem Thema? - Durch einen Fall am Familiengericht im Bekanntenkreis. Mein Eindruck ist, dass am Familiengericht Wahrheit und Gerechtigkeit keine Rolle mehr spielen. Das Familienrecht hat sich abgekoppelt, es ist ein Insolvenzrecht geworden. Die Ehe ist nur noch ein Bündnis auf Zeit. Überall wird von Nachhaltigkeit gesprochen, hier nicht. Man kann seinen Ehepartner leichter loswerden als einen Mieter. Das liegt auch an den Gesetzen. Aber die Richter scheinen sie in einer Art vorauseilendem Gehorsam vollstrecken zu wollen. Kindeswohl spielt so gut wie keine Rolle.)
  8. Norbert Bolz: Verstaatlichung der Kinder, Die Welt am 6. April 2006
  9. Norbert Bolz: Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 63
  10. Norbert Bolz: Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 63
  11. Norbert Bolz: Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 64-65
  12. Norbert Bolz: Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 65
  13. Norbert Bolz: Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 65-66
  14. "Der Rahmen, er könnte vergoldet sein", Cicero am 6. Juli 2007
  15. Deutsche Frauen suchen finanzstarke Männer , Das Männermagazin am 1. März 2013
  16. Schafft die Ehe endlich ab!, Ansichten eines Informatikers am 12. Juni 2015
  17. Jürgen Elsässer: Adoptionsrecht für Schwule? Nein danke!, Elsässers Blog am 20. Februar 2013
  18. Lufthoheit über Kinderbetten, Welt am 10. November 2002
  19. Warren Farrell: "Mythos Männermacht", Zweitausendeins 1995, ISBN 3-86150-108-2, S. 285, 297
  20. Familienpolitik der Dreh- und Angelpunkt der Politik. Rede zur Familienpolitik bei der Haushaltsdebatte des Deutschen Bundestages am 18. März 2010, Medrum am 19. März 2010
  21. Die Zerstörung der Ehekultur darf nicht weiter voranschreiten, 1. August 2011; Erstfassung: "Planmäßige Zerstörung der Ehekultur", Die Tagespost am 29. Juli 2011
  22. Der deutsche Bundestag: Plenarprotokoll 17/31 vom 18.03.2010
  23. Anwalt Roger Groner: "Die Trennungsfrist gehört abgeschafft!", Blick am 6. März 2012
  24. Alleinerziehende: Die Hätschelkinder der Nation, FAZ am 24. Januar 2010
  25. Die Kehrseite der Europäischen Union (II) - Gern beschworen, zu häufig mißachtet - das Prinzip der Subsidiarität, Klaus Peter Krause am 4. Mai 2008
  26. Das Zerstören der Familie, Klaus Peter Krause am 16. April 2008
  27. Pdf-icon-extern.svg Die Ölpest in der Sprache - Erste Hilfe bei Manipulationsversuchen[ext] - Bernhard Lassahn, 25. Juni 2011 (Seite 8)
  28. Kommentar zum Scheidungsgesetz, FAZ vom 1. September 1984
  29. Peter Mersch: Die Familienmagerin, 2007, S. 39
  30. Kommentar: Ehe für alle, FAZ am 5. August 2011
  31. Homo-Gesetz: Staatssekretärin Reiche löst Wutsturm aus, Berliner Zeitung am 23. August 2012
  32. Drohungen gegen CDU-Politikerin: Ein Problem mit der Szene, FAZ am 24. August 2012
  33. 33,0 33,1 Gute Zitate: Markus M. Ronner
  34. Vielleicht möchten manche Männer … – von Markus M. Ronner – Zitat, [[]KuckucksvaterBlog] am 17. Februar 2014
  35. Markus M. Ronner Zitate-Lexikon, aus Wikiquote: Markus M. Ronner[wq]
  36. Thilo Sarrazin: Der Begriff Homo-Ehe ist eine Verfälschung, Focus am 23. Februar 2014
  37. Twitter am 6. März 2014
  38. Wikiquote: Karl Albrecht Schachtschneider[wq]
  39. Als Zitat dem Buch vorangestelt: "Schluß mit dem Ausverkauf!", Landt-Verlag
  40. Citat des Tages LXXIII, Geiers Notizen am 12. Oktober 2013
  41. Kristina Schröder im Interview mit "Die Zeit", 25. Februar 2011
  42. Harald Schütz, Familienrichter am OLG Bamberg, veröffentlicht im Anwaltsblatt 8-9, 1997, S. 466-468
  43. Gerhard Wisnewsky[wp]: Verheimlicht - vertuscht - vergessen. Was 2012 nicht in der Zeitung stand., Knaur 2013, ISBN 3-426-78467-X (Abschnitt: Mahlzeiten vom Mampf-Multi)
  44. Zeta-Männer, Männer- und Väterrechte am 10. Januar 2015
  45. zu den Zahlenangaben: Leben mit Tieren (ARIWA), Kleinkinder-Betreuung (Stern)
  46. via eMail von Hans Holt aus Panama: "Meine Bezugspersonen waren die Großmutter und eine schwer kriegsversehrte Mutter, die einige Jahre nach dem Krieg starb. Am Ende des Krieges gab es in meiner Familie KEINEN erwachsenen Mann mehr, sie lagen in russischer Erde, in Nordafrika und wahrscheinlich in den Seelower Höhen vor Berlin. Der letzte Mann, mein Großvater, wurde im März 1945 Opfer eines anglo-amerikanischen Terrorangriffes. Als ich einmal von einem Kriegsrückkehrer gefragt wurde, 'wessen Vaters Sohn ich wäre', hatte ich die Frage zuerst nicht verstanden. Ein Leben ohne Vater und Großvater war für mich normal. Wenn ich dann noch in der Schule mitbekam, dass einige Mitschüler von ihren Vätern geschlagen wurden, war ich froh 'vaterlos' zu sein. Erst viel später ging mir ein Licht auf, was mir in meiner Kindheit gefehlt hatte: Eine normale Familie in einem normalen Land unter normalen Menschen. Die Zeit in der sowjetischen Besatzungszone/DDR bei meiner Großmutter war alles andere als normal. Daher: Jede Bestrebung, welche die Familie in Frage stellt, ist zutiefst asozial und anormal. Sie muss bekämpft werden.", 18. November 2012
  47. Das Gelbe Forum (2007-2017): Ja, arme Delphine. Aber was ist mit unseren Kindern, die zu solchen Delphinschlächtern gemacht werden?, RogRog am 11. März 2012 - 8:47 Uhr
  48. DFuiZ: Familienbildung versus Rudelbildung
  49. Das Gelbe Forum (2007-2017): Die große Verstaatlichung: Enteignung der Kindheit und wie man sie ganz einfach vermeidet, moneymind am 2. November 2011 - 2:01 Uhr
  50. Sterben die Türken aus?, Deutsch-Türkische Nachrichten am 2. August 2011

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Zitate:   MANNdat (Zitate)  –  TrennungsFAQ (Zitate)  –  WGvdL (Zitate)