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WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Feminismuskritik (Zitate)

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A

Aigner, Josef C.[wp]
  • "Was mich besorgt macht, ist, dass die Spaltungsbereitschaft - hier lobenswerte Feministinnen, dort gefährliche Maskulisten - zuzunehmen scheint." [1]
Amendt, Gerhard
  • "Im Gegensatz zur 68er und Frauenbewegung war der Feminismus nie eine soziale Bewegung. Er ist wie die kommunistischen Kleingruppen ein Zerfallsprodukt der 68er und genau so autoritär wie diese. Sowohl gegen­über der Außenwelt wie in seinem Innenverhältnis. Im Feminismus haben viele den Ton vorgegeben, deren Psychosexualität sie mit dunklem Ärger über alles Männliche und einer folgenreichen Fiktion ausstattete. Daher die Empfehlung, dass Frauen in lesbischen Beziehungen besser aufgehoben seien als mit Männern. Hier gibt es ideologisch-psychosexuelle Seilschaften, also das, was man Männern immer nachgesagt hat, die sich in den Institutionen sehr erfolgreich verankerten und zum Beispiel im Familienministerium bis zum heutigen Tag verhindern konnten, dass auch Probleme von Männern erforscht werden. Gänzlich verhindern konnten sie ebenfalls, dass die Geschlechter­arrangements anders als Freund-Feind-Feindverhältnisse gesehen werden." [2]
Assange, Julian

B

Badinter, Élisabeth
  • "Das Verhältnis zwischen Mann und Frau lebt von Seitenblicken, Andeutungen, neckischen Worten, von mir aus auch von verwegenen Gesten. Wie viele Ehen fangen mit der Bekanntschaft am Arbeitsplatz an! Auf ein interessantes Angebot kommen zehn, die man ausschlägt. Frauen haben doch gelernt, nein zu sagen. Wehrt euch! - möchte ich ihnen zurufen. Gebt zurück, ironisch, witzig, provozierend, frech. Stattdessen lamentieren die Feministinnen und rufen nach immer neuen Gesetzen."
  • "Der Feminismus sieht überall nur Opfer. Das Opfer ist der große Held unserer Gesellschaft geworden." - Die Weltwoche 13/04
    Siehe auch Wikiquote: Elisabeth Badinter[wq]
  • "Der Feminismus hat die ideologische Schlacht gewonnen. Er verfügt heute über eine beträchtliche moralische Macht und die Fähigkeit, Schuldgefühle zu erzeugen." - 2004[4]
  • "Diese systematische Viktimisierung hat natürlich auch ihre Vorteile. Zunächst einmal fühlt man sich sofort auf der richtigen Seite der Barrikade. Nicht nur, weil das Opfer immer recht hat, sondern auch, weil es im selben Masse Mitleid erweckt, wie der Täter gnadenlosen Hass auf sich zieht." - 2004[4]
Bauer-Jelinek, Christine
  • "Der aktuelle Feminismus ist ein Rückschritt - er bedroht den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft." [5]
  • "Die Unterdrückung der Frauen durch die Männer ist ein Mythos." [5]
  • "Der Feminismus wurde vereinnahmt durch die Eliten." [6]
beobachter.ch
  • "Feminismus ist nicht mehr als ideologisch motivierter Hass, krimineller Betrug sowie gesellschaftliche und politische Korruption." (Von der "Beobachter"-Redaktion WikiMANNia untergeschoben.)[7]
Bierend, Lutz
  • "Am besten gefällt mir Prof. Luise Pusch die als Sprach­wissenschaftlerin ihren Standpunkt besonders eloquent formuliert: Luise Pusch - "Ich brauche Feminismus, weil ich eine Frau bin." - Grandios. Besser kann man das Ausheben der Gräben zwischen den Geschlechtern, welches gerade den gegen­wärtigen Opferkult-Feminismus auszeichnet, nicht auf den Punkt bringen." [8]
  • "Gut gefallen hat mir auch Christine Lüders, die als Leiterin der Anti­diskriminierungs­stelle des Bundes natürlich direkte Nutznießerin der weiblichen Opferkultur ist. Sie hat ganz richtig erkannt: - "Ich brauche Feminismus, weil uns Frauen Gleichstellung nicht einfach zufliegt, wie ein warmer Windhauch. Wir müssen selbst etwas dafür tun - immer noch und immer wieder. Solange Frauen weniger verdienen als Männer, solange sie bei der Jobsuche oder beim Berufs­einstieg benachteiligt werden und solange Männer glauben, dass..." - Ich wäre hin und weg von soviel selbst­reflektierender Einsicht, wenn sie nach den ersten zwei Sätzen Schluss gemacht hätte und fragte mich nur, wozu man für diese Erkenntnis den Feminismus brauchte." [8]
Bitterman, Joan
  • "Es geht längst nicht mehr um Gleichberechtigung, sondern um Kontrolle. Denn wer überzeugt davon ist, der bessere Mensch zu sein, will nicht mehr nur die Teilhaberschaft an der Macht, er will sie ganz." [9]
Bock, Michael
  • "Für die wesentlich weiter gehenden Eingriffe des Gewaltschutzgesetzes entwirft die Bundesregierung ein geschlechtsspezifisches Bedrohungsszenario, das einer erfahrungswissenschaftlichen Prüfung in keiner Weise stand hält. Die Behauptung, häusliche Gewalt ginge fast ausschließlich von Männern aus, ist sowohl bezüglich der Gewalt zwischen Partnern als auch bezüglich der Gewalt gegen Kinder und Senioren grob falsch." [10]
  • "Darüber hinaus sind die Maßnahmen des Gewaltschutzgesetzes rechtsstaatlich äußerst bedenklich und für den Mißbrauch geradezu geschaffen. Diesen Mängeln stehen nicht einmal präventive Effekte gegenüber." [10]
  • "Das Gewaltschutzgesetz geht von einem Feindbild Mann aus, das empirisch nicht haltbar ist. Es fördert nicht den konstruktiven Dialog der Geschlechter, sondern ist ausschließlich auf Enteignung, Entmachtung, Ausgrenzung und Bestrafung von Männern gerichtet." [10]
Bolz, Norbert
  • "Weiblichkeit wird prämiert, Männlichkeit diskriminiert." [11]
  • "Wohl noch niemals in der Geschichte der Menschheit war das Verhältnis der Geschlechter so vergiftet wie heute." [12]
  • "Der fanatische Feminismus ist eine psychische Epidemie, eine Geisteskrankheit, die aufgrund ihrer massenweisen Verbreitung in gewissen Medien und Bildungsanstalten als neue Form von Intelligenz gefeiert wird." [13]
  • "Alle Absurditäten des fanatischen Feminismus rühren also daher, daß einige intelligente Frauen nicht in der Lage sind, zwischen Gleichberechtigung und Gleichheit zu unterscheiden." [14]
  • "Gerade wenn man einsieht, dass der Feminismus als Kreuzzug gegen die Familie triumphal erfolgreich war, kann man auch erkennen, dass er heute in eine Sackgasse geraten ist, weil er sich überdehnt hat - frau hat sich zu Tode gesiegt. Könnte das die Chance für eine Wiederkehr des Familienlebens sein? Es ist durchaus denkbar, dass die Erfolgreichen des 21. Jahrhunderts das Familiäre als Quelle entdecken ..." [15]
  • "Wer keine Kinder hat, hat auch kein existentielles Interesse an der Zukunft." [15]
  • "Der Feminismus ist im Grunde gar keine Emanzipations­bewegung mehr, sondern eine Art Nebenmotor des Turbo­kapitalismus." [16]
Bräunig, Detlef
  • "Die Kombination Feminismus mit einem nicht funktionierendem Rechtssystem ist fatal und wird nicht nur in Indien Hetzjagden auf Männer auslösen. Ernsthaft wird das niemand wollen, außer den Feministinnen natürlich. Künftig werden in Indien Massenverhaftungen an der Tagesordnung sein, denn die nun vereinfachte Entsorgung des ungeliebten Ehemannes durch einen Vergewaltigungsvorwurf wird sich steigender Beliebtheit erfreuen." [17]
  • "Den Abschied [des Mannes] von der Familie haben die Feministinnen zu verantworten!" [18]
Broder, Henryk M.
  • "Die Macht der Frauenpower rangiert in der Reihenfolge der populären Mythen ziemlich weit oben, gleich nach der deutschen Gründlichkeit, der jüdischen Intelligenz und der Überlegenheit der sozialistischen Idee." [19]
  • "Die Einführung von "gender studies" zum Beispiel als eigenständiges Studienfach ist zwar vollkommen absurd, hat aber den Vorteil, daß sie die einen mit Jobs versorgt und den anderen die Möglichkeit gibt, sich ausgegrenzt zu fühlen." [20]
Bukowski, Charles[wp] (1920-1994)
Bülow, Vicco von - Loriot[wp]
  • "Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen."
  • "Männer haben mehr Fantasie! Eine Frau wäre niemals zum Mond geflogen. Das ist reine Männersache."

C

Capiello, Agata[wp]
  • "Die Emanzipation ist erst dann vollendet, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufgerückt ist." [22][23]
Cicero, Marcus Tullius[wp] (106-43 v. Chr.)
  • "Wäre die Zivilisation in den Händen der Frauen geblieben, wir hausten noch immer in Berghöhlen, und menschliche Erfindungen hätten mit der Zähmung des Feuers ihr Ende genommen. Darüber hinaus, dass eine Höhle ihnen Schutz biete, verlangen sie von ihr nur, dass sie um einen Grad protziger sei als die der Nachbarsfrau." [21][24]
Couve de Murville, Maurice
  • "Die Schwachen, die mit ihrer Schwäche umzugehen wissen, sind stark. Das ist das Geheimnis der Frauen und der Entwicklungsländer."
Creveld, Martin van
  • "Anklagen wegen sexuellen Fehlverhaltens sind mittlerweile zu einer Art weiblichem Volkssport geworden und haben sich als gängige Methode erwiesen, um [...] öffentliche Personen aus dem Amt zu jagen." [25]
  • "Was ist der Feminismus schon anderes als eine einzige lange Klage?" - Focus 2003[26]
  • "Die Unterdrückung der Frau ist eine in die Irre führende Legende des Feminismus."
  • "Da das Leben das wertvollste Gut überhaupt ist, stechen die Privilegien der Frauen gerade im Krieg besonders ins Auge. So war es immer, und so wird es hoffentlich auch immer sein." (S. 263)
  • "Unter der Voraussetzung, dass der Täter eine Frau ist, kann selbst das gemeinste Verbrechen zu einem Akt der Liebe umgedeutet werden."
  • "Eigentum konzentriert sich in den Händen von Witwen." - Focus 2003[26]
  • "Bei jedem Gladiatorenspiel des Altertums, bei jedem Turnier des Mittelalters, bei jedem Boxkampf oder Fußballspiel der Moderne sind Frauen an prominenter Stelle unter den Zuschauern. Und um den Sieger von sich einzunehmen, setzten sie zu allen Zeiten alle Mittel der sexuellen Verführungskunst ein." [27]
  • "Der ganze moderne Feminismus ist so etwas wie ein gigantischer Beweis für diesen Geschlechtsneid der Frau." [28]
  • "Wo immer Schüsse fallen, sind keine Frauen, und wo Frauen sind, fallen keine Schüsse." [28]
  • "Die steigende Präsenz von Frauen beim Militär hat nichts mit der Emanzipation zu tun, sondern sie ist ein klares Zeichen dafür, daß man das Militär dort eigentlich gar nicht mehr braucht." [28]
  • "Seit Tausenden von Jahren, seit wir Menschen uns vom Affen weiterentwickelten, haben Männer ihr Leben dafür geopfert, daß ihre Frauen weiterleben können. Betrachtet man es so, wäre es doch für uns Männer wunderbar, wenn man die Rollen einfach tauschen könnte. Mit anderen Worten: Wenn Frauen dafür sterben, damit ich leben kann. Warum müssen es immer die Männer sein, die ihr Leben für die Frauen opfern? Da die Feministinnen immer nur von ihren Rechten, nie aber über die Pflichten sprechen, wird das niemals geschehen." [28]
  • "In Deutschland wie auch anderswo sind Männer scheinbar nicht in der Lage, die Demontage ihrer sozialen Stellung ernstzunehmen." [29]
  • "Die Gesellschaft, in der Männer nicht dazu herangezogen werden, ihre Frauen zu versorgen, muss erst noch erfunden werden. Umgekehrt ist die Zahl der Frauen, die bereit sind, ihre Männer zu unterstützen, immer sehr klein gewesen; selbst heute verdienen nur etwa zehn Prozent der US-amerikanischen Frauen mehr als ihre Ehemänner, und Statistiken zeigen, dass die Scheidungsrate unter solchen Ehepaaren extrem hoch ist." [29]

D

Danisch, Hadmut
  • "In der Geschichte des Feminismus war noch nie eine Frau an irgendetwas selbst schuld oder selbst verantwortlich." [30]
  • "Noch nie in der Geschichte des Feminismus war eine Feministin oder eine feministische Partei jemals an irgendwas selbst schuld. Schuld ist immer der nächstgreifbare weiße Mann." [31]
  • "Wirklich noch nie in der Geschichte des Feminismus und der Emanzipation der Frau waren Frauen an irgendetwas selbst schuld. Es sind immer andere daran schuld. Und zwar immer Männer. Bei allem, was passiert oder nicht passiert, trägt der x-beliebige nächste Mann die Verantwortung dafür, dass es andersherum zu sein hat." [32]
  • "Frauen sind Opfer, Männer sind Täter, damit sind die Rollen und Schuldverhältnisse klar verteilt. Auf echte Handlungen kommt es nicht an." [33]
  • "Feminismus leidet nicht an gläsernen Decken, sondern an der Sackgasse, in die er gefahren ist." [34]
  • "Es muss nur ein richtiger Mann kommen, dann weicht der Feminismus augenblicklich aus der Frau." [35]
  • "Sozialismus und Feminismus: Beides hat rund 40 Jahre gehalten, beruhte auf Ideologie, Lüge und drakonischer Gesellschafts­kontrolle, und war dann am Ende." [36]
  • "Der Simpson-Fehler[wp] ist eine der häufigsten Arten feministischen Lügens." [37]
  • "Feminismus ist rein destruktiv und außerdem marxistisch, beruht also auf der Annahme, dass irgendwie ein Paradies einsetzt, wenn man erst alles vernichtet hat." [38]
  • "Feminismus ist der experimentell-empirische Nachweis, dass Frauen tatsächlich benachteiligt sind. Denn auf den Blödsinn fallen vor allem Frauen herein. Das ist ein Geschlechtsnachteil." [39]
  • "Ich schreibe ja schon seit 2012 ständig darüber, dass Gender Studies Rhetorik­übungen sind, dieselbe Leier auf wirklich jeden x-beliebigen Gegenstand anzuwenden. Windräder, Hochwasser, Gummistiefel, Telefon, Pfeffersalami - völlig egal was, sie schreiben über alles ein Paper, warum es so frauenbenachteiligend ist." [40]
  • "Der Feminismus/Genderismus/Frauen­quotismus war unverhohlen noch nie etwas anderes als ein Versorgungs­betrieb für die, die sich nicht selbst versorgen wollen und können. Staatlich bezahlte Kaffee­kränzchen. Wir haben es ja an der HU gesehen: Auch nach 10, 15 Jahren ist da einfach nichts, keinerlei greifbare Substanz, keine Forschung, keine Ergebnisse, keine nennenbaren Vorlesungs­inhalte, keine nennenswerte Literatur, aber viel Kaffee­trinkerei, Freizeit und Work-Life-Balance. Und Instituts­bibliotheken, die mit Privat­literatur gefüllt sind, damit man sich nicht mal die selbst kaufen muss. Stichwort Lesben­archiv und so. Also nicht nur garantiertes Einkommen ohne Arbeit, sondern darüber hinaus auch noch Finanzierung des Privatlebens aus öffentlichen Mitteln und Ausleben des Privaten in der Dienstzeit. Selbstverständlich mit hohen Versorgungs­ansprüchen. Und auch sonst als Versorgungs­betrieb für linke Kader." [41]
  • "Der Feminismus war ein Thema, als wir nichts Wichtigeres zu tun hatten, als es uns so gut ging, dass wir vor lauter Langeweile nicht wussten, worüber wir uns beschweren sollten. Als alle die, deren Hauptberuf und einzige Befähigung ist, sich über etwas zu beschweren, auf etwas zu schimpfen, sich als diskriminiert hinzustellen, nichts zu tun hatten. Manche Ärzte sagen, Allergien gegen harmlose Stoffe seien nichts anderes als Über­reaktionen eines gelang­weilten und unter­beschäftigten Immun­systems. Feminismus war schon immer nur die Beschwerde­prothese für die, die nichts haben, worüber sie sich beschweren könnten. Wer nur jammern kann, erfindet sich Probleme, wenn er keine hat." [42]
  • "Feminismus lebt - entgegen verbreiteter Meinung - nicht vom Blödsinn an sich, sondern davon, dass Frauen für Blödsinn aus Steuer­geldern bezahlt werden. Und nachdem das UN-Frauenförder­programm ausläuft, einem das Thema Feminismus zum Hals raushängt und ausgeleiert ist, kein Mensch mehr Frauen für benachteiligt hält, denen überhaupt nichts neues mehr einfällt und - ganz wichtig - die durch die Flüchtlinge und Migranten enorme Konkurrenz auf dem Opfer­weltmarkt bekommen haben, fragen die sich natürlich, wie sie weiter machen könnten. Und da Bund, Länder und Kommunen ja nun heftig sparen und Kräfte für was anderes einsetzen müssen, wird das finanziell knapp. Tausende Feministinnen, die eigentlich nichts können, sich aber daran gewöhnt haben, per Quote, Gleichstellung, Frauenposten und politischer Förderung trotzdem dafür bezahlt zu werden, könnten da nun in Probleme laufen, weil ihnen jemand die Geldquellen abdreht. [...]
    Ich finde das immer so erstaunlich, wie die es schaffen, mit so vielen Frauen an normalen Wochen­tagen zu solchen Veranstaltungen zu gehen. Fällt nämlich auf, dass Grünen-Veranstaltungen für Frauen eigentlich immer unter der Woche und tagsüber stattfinden, Veranstaltungen für Schwule dagegen eher am Wochenende. Irgendwie hinterlassen solche feministischen Veranstaltungen bei mir manchmal den Eindruck eines Kongresses derer, die für ihr Geld nicht arbeiten müssen, der das Ziel verfolgt, dass es so bleibt."
    [43]
  • "Ich schreibe seit Jahren, dass die Stasi nicht tot ist, sondern aus dem Untergrund weiterarbeitet und die DDR nicht untergegangen ist, sondern daran arbeitet, die BRD zu unterwandern, zu assimilieren, zu übernehmen? Ich finde es ja schon erstaunlich, wie sehr sich die Stasi in den Berliner Behörden und Universitäten tummelt, aber die scheinen da ja viele Einkommens- und Schaffens­möglichkeiten gefunden zu haben. Und es fällt auf, dass gerade weibliche Politiker oft eine beachtliche Affinität zu Stasi-Leuten aufweisen. Was wiederum zu meiner Annahme passt, dass der ganze Feminismus und Frauenquotenkram auch und vorrangig dazu gemacht ist, den Kommunismus/Sozialismus zu etablieren. Man schaukelt sich da wohl hoch: Stasi macht Frauenquote, Quotenfrauen installieren Stasi." [44]
  • "Feminismus ist nur eine Form kollektiven Wahnsinns ohne jeglichen Nutzen." [45]
  • "[Feminismus] ist im Prinzip nur willkürliches Lügen, immer das, was tages­aktuell den größten Reibach verspricht." [46]
  • "Frauen lassen sich grundsätzlich gerne instrumentialisieren (und schimpfen dann auf das Patriarchat)." [47]
  • "Wir leben heute in der feministischen Mischung aus Prüderie und Vulven­exhibitionsmus. Klingt paradox, ist paradox. Feministisch halt. Brüste zeigen und jeden beschimpfen, der guckt." [48]
  • "Gleichstellungsbeauftragte [...] sind aus Steuergeldern bezahlte Frauen­lobbyistinnen." [49]
  • "Feminismus besteht aus einem kleinen, kriminellen, logenartig organisierten abgrenzten Kreis von Kadern und Drahtziehern, die in den streng nach außen abgeschirmten und geheim­gehaltenen Gender Studies nach Gesinnung selektiert und indoktriniert werden, und einem großen Haufen dumm­gehaltener Schafe. Und die aus dem inneren Kreis werden den Schafen niemals erklären, was da abläuft. Die würden dann nämlich vom Glauben abfallen." [50]
  • "Sie versuchen, Feminismus als Universal­heilmittel gegen alles Böse zu verkaufen. (Das Böse mit dem Blöden bekämpfen - hat was.)." [42]
  • "Feminismus ist, wenn für das gleiche Einkommen doppelt so viele Leute arbeiten gehen müssen." [51]
  • "Vieles am Feminismus ist nichts anderes, als die wohlige Lust, auf das Großhirn zu verzichten und sich in die archaischen Triebe zurückfallen zu lassen. Sie nennen das pseudo­wissen­schaftlich 'Dekonstruieren', letztlich ist es aber nur die Verachtung des Großhirns durch das Kleinhirn." [52]
  • "Der Begriff Queer ist nicht definiert und inhaltslos. Ich habe das für das Buch recherchiert und ausführlich beschrieben. Queer ist ein reiner Marketing-Trick des Feminismus, ein Zeitgeist-Kunstwort, dass konstruiert überhaupt keine Bedeutung hat. Queer bedeutet nicht nur einfach gar nichts, sondern es ist sogar so entworfen, dass es nichts bedeutet. Das ist der Zweck. Damit es nicht greifbar ist, das Prinzip des 'moving target'. Ein Wort ohne jede Bedeutung, damit es grenzenlos beliebig ist, um möglichst viele Menschen damit einzufangen. Unter Queer darf und soll sich jeder vorstellen, wozu er gerade Lust hat. Queer schmeckt nach gar nichts, damit sich jeder einbilden kann, dass es nach Schoko, Erdbeer oder Kaktusfeige schmeckt, je nachdem, was er mag. Typischer Fall von Kaiser-ohne-Kleider-Syndrom.
    (...) Das ist das perfekte Marketing, der perfekte Dummenfang: Man verkauft den Leuten eine leere Schachtel, einfach gar nichts, und sie kaufen es wie verrückt, sind glücklich damit, weil sich jeder damit identifiziert. Der blanke Wahnsinn. Versuch mal, gegen etwas anzudiskutieren, was gar nicht da ist, was keinerlei Spezifikation oder Eigenschaft hat. Die baden in Dummheit, lassen sich zum Narren halten und sind glücklich damit."
    [50]
  • "Mich würde mal interessieren, wie sich volks­wirt­schaft­licher Nutzen und die Kosten einer Hausfrau und Mutter gegenüber denen einer studierten Soziologin verhalten, die man in ihrer Arbeits­unfähigkeit hinterher irgendwo als Gender-Beauftragte durchfüttern muss. Wetten, dass die Hausfrau da ganz locker gewinnt? Es wird immer so getan, als sei eine hohe Studienquote per se gut. Ist sie aber nicht. Es gibt nützliche und es gibt nutzlose Berufe. Und die Frauenquote ist vor allem in den nutzlosen Fächern hoch." [53]
  • "Die feministische Rechtskritik entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Grundlage und steht damit als erfundener Unfug auf der Ebene von Esoterik[wp] und sonstigem Schwindel." [54]
  • "Feminismus beruht nicht auf Erkenntnis und Wissenschaft, sondern auf Rhetorik." [55]
  • "Das übliche feministische Grundschema: meckern, nölen, fordern. Es ist nicht etwa so, dass Feministinnen dann eigene Firmen [...] aufmachen und dann zeigen, wie es 'besser' geht. Man beschränkt sich auf's Beschweren, stänkert herum, und stilisiert sich dann in die Opferrolle. Es läuft immer nach demselben Schema. Erst beschimpfen, meckern, fordern, von 'Sexismus' reden und sich dann, wenn der Vorwurf herumgegangen ist, in die Rolle der armen Bedrohten zu schieben. Das läuft immer so. Und warum? Weil die das in ihren Rhetorik-Kursen so lernen." [56]
  • "Generationen von Feministinnen schwören kritiklos als unumstößliche Wahrheit auf den Satz, dass man nicht als Frau geboren, sondern zur Frau gemacht würde, als wäre de Beauvoir der Messias." [57]
  • "Feministinnen bestreiten, dass man die Menschheit in zwei Hälften teilen kann und widersprechen sich dann selbst, indem sie eine Frauenquoten-Dichotomie[wp] aufbauen." [58]
  • "Die 'Totmannschaltung' ist dem schwedischen Feminismus zum Opfer gefallen." [59]
  • "Wisst Ihr, woran man merkt, dass der Feminismus auf dem letzten Loch pfeift? Wenn sich Feministen beschweren, dass Ideologie vor Realität geht. Ist das nicht herrlich? Ausgerechnet die, die bisher jede Realität geleugnet haben?" [60]
  • "All den Quotentussen mit ihrem IQ zwischen 75A und 85DD und ihren völlig leistungs- und befähigungs­los erhaltenen Doktor­graden einen als Chef vorzusetzen, der das Abi nicht geschafft hat, das hat nicht nur dramaturgische Tiefe. Das hat was von Rang­ordnung und Wert­maßstäben." [61]
  • "Der Marxismus fordert ja eigentlich die Gleichheit aller, während Susanne Baer die Privilegierung aller fordert, die nicht dem verhassten hetero­sexuellen Norm-Mann entsprechen. Um diesen Widerspruch unter eine Decke zu bringen, kommt sie auf diese bescheuerte rhetorische Nummer, dass Gleichheit ja eigentlich Ungleich­behandlung bedeuten und es genau­genommen kein Gleichheits­recht geben dürfe, obwohl sie ja eigentlich gegen die Benachteiligung durch Ungleich­behandlung wettert. Genau diesen Widerspruch, den man durch Rhetorik zu über­tünchen sucht, hat schon George Orwell aufgedeckt: "All animals are equal. But some are more equal than others." Es kommt nicht von ungefähr, dass Animal Farm[wp] eine Kritik am Stalinismus ist und so gut auf den Feminismus passt. Denn wie der Stalinismus ist der Feminismus eine Groteske des Marxismus." [62]
  • "Wie sieht weibliches Wohnen, weiblicher Städtebau aus? [...] Wohnen statt in erektiven Hochhäusern lieber in feuchten dunklen Erdhöhlen?" [63]
  • "Wie könnte man das anders verstehen, als dass die Dekadenz des 21. Jahrhunderts spezifisch weiblich ist?
    Und sie dann auch noch aus ihrer eigenen Faulheit folgern, dass sie benachteiligt würden?
    Denkschema: Ich bin zu faul, meinen Keller aufzuräumen, der Nachbar hat seinen Keller aber aufgeräut. Also benachteiligt mit der Keller. So in der Art.
    Ist Euch eigentlich schon mal aufgefallen, dass sich diese Gesellschaft nur noch um weibliche Dekadenz dreht?"
    [64]
Davenport, Sidney
Dawkins, Richard
  • "Liebe Muslimas, regt euch nicht so auf wegen Klitorisbeschneidung, Steinigung für Ehebruch usw., Amerikanerinnen sind viel schlimmer dran, die werden im Fahrstuhl zu einem Kaffee eingeladen!" [66]
Deichmohle, Jan
Dewitz, Antje von
  • "Frauen achten bei technischen Produkten [...] viel stärker auf ein schönes Design als Männer." [67]
Diefenbach, Heike
  • "Der Staatsfeminismus ist fest etabliert mit einer erheblichen Anzahl von staatlich finanzierten Positionen, die ein sich selbst erhaltendes Netzwerk bilden, und zwar auf nationaler wie auf internationaler Ebene. [...] der Staats­feminismus [ist] das Steckenpferd einer sich selbst für eine solche haltende (pseudo-)akademische 'Elite'. Dementsprechend legt man im Staatsfeminismus großen Wert darauf, 'wissenschaftlich' fundiert zu sein oder doch zumindest so zu erscheinen. Deswegen ist die Kontrolle der Universitäten, der akademisch Gebildeten in Fachzeit­schriften und der Gutachterindustrie so wichtig gewesen." [68]
Doll, Marc[wp]
  • "Wir werden jedenfalls keine Frauenquote einführen, weil dies bedeuten würde, dass Frauen von Natur aus schlechter sind als Männer und solche künstlichen Hilfs­maßnahmen benötigen. Das wäre diskriminierend." [69]
Domig, Martin
  • "Ich will nicht, dass unseren Töchtern beigebracht wird, dass sie nichts erreichen können, und unseren Söhnen, dass sie daran schuld sind." [70]
    "I do not want our daughters to be taught they can not achieve anything, and our sons that they are to blame." [71]
DschinDschin
  • "Eine Frau löst keine Probleme. Eine Frau ist das Problem." [72]
  • "Der Mann will von der Frau nur das Eine, sie hingegen will Alles." [73]
  • "Der Feminismus ist der Schimmel, der Pilz im Gebälk einer sterbenden Kultur." [74]

E

Ebeling, Monika (vormals Dittmer)
  • "Eine Familienterroristin hat die Gesetze oftmals leider auf ihrer Seite, sie braucht nur den entsprechenden Vorwurf erheben und schon stehen die Hilfesysteme ihr bei." [75]
  • "Den Feminismus will nur das Goldmariechen." [76]
  • "In meinem Bücherregal steht ein Lexikon von 1974. Da heißt es zum Stichwort 'Feminismus': 'Weibisches Wesen beim Mann, zu feminin.' Ich glaube, da haben vor Jahren mal ein paar Menschinnen in die Trickkiste gegriffen und einen Begriff für ihre Interessen okkupiert. Den tragen sie nun vor sich her wie ein Schutzschild." [77]
Eckhart, Lisa[wp]
  • "Für eine Spitzenposition musste man früher als Frau die Vagina noch benutzen. Heute genügt es, eine zu haben. Das ist entwürdigend." - Lisa Eckhardt zur Frauenquote[78]
Einstein, Albert[wp]
  • "Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. mit der Relativitätstheorie."
Elam, Paul
  • "Feminismus besteht zu 1 % aus leistungsstarken Ideologen mit Geld und Einfluss, welche die anderen 99 % der nützlichen Idioten und Lemminge steuern."
    "Feminism is 1% of powerful ideologues with money and influence controlling the other 99% of useful idiots and lemmings." [79]
Esmay, Dean
  • "Feminismus ist und war schon immer eine Hassbewegung." [80]
    "Feminism is and always has been a hate movement." [81]

F

Farrell, Warren
  • "Wenn Männer sieben Jahre länger leben würden als Frauen, hätten uns Feministen längst klargemacht, dass die Lebenserwartung der beste Indikator ist, an dem sich ablesen läßt, wer die Macht hat. Und damit hätten sie recht." [82]
  • "Die Narben und die Rituale der Frauen (Ohrläppchen und Nase durchstechen, das Füßeschnüren und Tragen von Korsetts) hatten mit Schönheit zu tun, die Narben und Rituale der Männer mit dem Schutz von Frauen." [83]
  • "Beide Geschlechter bauen an unsichtbaren Barrieren, die beide behindern. So wie der Begriff "glass ceiling" (Gläserne Decke) die Barriere beschreibt, die Frauen von gut bezahlten Jobs fernhält, beschreibt "glass cellar" (Gläserner Keller) die unsichtbare Barriere, die Männern in Jobs festhält, die die höchsten Risiken aufweisen." [84]
  • "Todesberufe gelten als Privileg, wenn Männer sie ausüben, und als Unterdrückung, wenn Frauen sie ausüben." [85]
  • "Frauen haben Rechte, Männer tragen die Verantwortung." [86]
Friedrichsen, Gisela
  • "Viele Gerichte pflegen in unklaren Fällen den Mann zwar freizusprechen, die Frau aber, die den Prozess angestrengt hat, unbeschadet zu lassen, selbst wenn sie der Lüge überführt ist." [87]

G

Gaschke, Susanne
  • "Alle professionell mit Frauenthemen befassten Agentinnen jammern immer auch im Dienste der eigenen beruflichen Existenz." [88]
Giordano, Ralph[wp]
Glage, Max
  • "Die ganze Frauenfrage ist im tiefsten Grunde eine Männerfrage und wird daher auch in erster Linie von den Männern zu lösen sein." [89]
Grübel, Markus
Gogolin, Wolfgang
  • "Jedenfalls unterhielten sie sich laut und Kaugummi kauend über ihre Hauptschule und über den Boysday vom vergangenen Tag. Einer der Schüler hatte, obwohl er das zuerst nicht wollte, einen ambulanten Hebammerich begleitet und wollte nach dieser Erfahrung bald selbst beim Krankenhaus auf Hebammerich machen." [91]

H

Heckendorf, Heinz
  • Eugen Roth[wp] hätte gesagt:
    • Genderprivileg
      Ein Mensch mit Genderprivileg,
      genießt es, auserwählt zu sein.
      Er macht bevorzugt seinen Weg
      Und fordert weiter Rechte ein.
       
      Ein Mensch, mit nur Normalität,
      was will der denn noch überhaupt
      Für den ist alles längst zu spät,
      kann froh sein, dass sein Sein erlaubt.[92]
       
    • Lesbes Kind
      Ein Mensch, auf Gender-Mainstream schwört,
      ein Unmensch ist, wenn es ihn stört,
      dass nun ein Huhn ein Huhn soll treten,
      und dass der Hahn höchst ungebeten.
       
      Ein Mensch als Lehrer hat es schwer,
      wenn ihn die Kinder fragen, wer
      den Lesben wohl die Kinder mache,
      ob's wohl des heil'gen Geistes Sache?
       
      Der Lehrer als ein weiser Mann
      führt folgendes als Beispiel an:
      Früh'r zu den Kühen Bullen kamen,
      heut tut der Tierarzt sie besamen.[92]
Hoffmann, Arne
  • "Der Feminismus behauptet fast schon verzweifelt 'Wir sind auch für Männer da' und 'Wir sind keine Männerhasser', kann das aber keine fünf Minuten durchhalten, ohne dass die Maske rutscht und fällt." [93]
  • "Warum greifen Männerrechtler fast automatisch den Feminismus an? Weil Männerrechtler über genau jene Dinge sprechen wollen, die der Feminismus lieber unter den Teppich kehren möchte." [94]
  • "Wer heutzutage eine kleine Diktatur errichten und sich zugleich als ewiges Opfer fühlen möchte, hat dazu in der feministischen Bewegung die besten Aussichten auf Erfolg. Und die Leitmedien sowie zahllose Politiker helfen tüchtig mit. Ich habe keine Ahnung, warum Liberale weltweit nicht viel entschiedenere Kritik an dieser Bewegung äußern." [95]
  • "Anhand historischer Quellen weist Janice Fiamengo nach, dass in der Frauenbewegung schon damals der Hass auf Männer tobte." [96][97]
  • "Wer Antisexismus ernst nimmt, würde sich für Opfer beiderlei Geschlechts einsetzen statt nur für die Opfer des eigenen." [98]
  • "Der Feminismus indes hat die Maxime, dass die Bedürfnisse von Frauen weit vor denen von Männern zu stehen haben, zu einer wahren Religion erhoben, die kaum hinterfragt werden darf." [99]
  • "Monika Ebeling ist eine vom Glauben abgefallene Gleichstellungsbeauftragte, die vergangenes Jahr wegen Ketzerei gegen die feministische Kirche exkommuniziert wurde." [100]
Hoffmann, Nadine
  • "Der Feminismus hat keine wirkliche Weiter­entwicklung gebracht. Er ist fruchtlos. Er gebiert bestenfalls barbusige Früchtchen, die derart dumm sind, dass sie die zur Schau getragene Nacktheit für einen Meilenstein der Menschheit halten, das sind seine Auswürfe. Der Feminismus, oder um der Fairness zu dienen, das, was die westliche Gesellschaft aus diesem seit dem Erstreiten der Wahl­berechtigung für Frauen gemacht hat, ist ein um sich selbst kreisender Haufen, im Kern gehalten von Männer­hasserinnen, die sich mit Karrieristinnen, Verblendeten und Gender­fanatikern umgeben. Die den Keil immer weiter in die Gesellschaft treiben und sich an der Reaktion ergötzen. [...]
    Dieser Feminismus leistet nichts. Er macht uns zu Gegnern. Er nimmt uns Freude, Lust und Liebe. Er gehört entsorgt."
    [101]
Hohl, Peter
  • "Feministinnen, gebt mir einen Rat: Wie kann ich mich mit Menschen identifizieren, die ihre Identität ausgerechnet auf die eine Eigenschaft reduzieren, die ich nicht habe?"

J

Janssen, sven
Jessen, Gianna (Abtreibungsüberlebende)
  • "Wenn es bei der Abtreibung wirklich um Frauenrechte gehen sollte, Damen und Herren, was war dann mit meinen Frauenrechten? Da war keine radikale Feministin, die dagegen protestierte, wie meine Rechte an jenem Tag verletzt wurden. In der Tat, mein Leben war dabei ausgelöscht zu werden im Namen der Frauenrechte."

K

Kablitz, Susanne
  • "Bei dem wilden Geschlechterkampf werden keine Gefangenen gemacht - wer als Frau nicht mitzieht, wird beschimpft und beleidigt. Wer als Frau den Einspruch einlegt, dass es durchaus Geschlechts­genossinnen gibt, die ihre Rolle als Mutter und Hausfrau schätzen und dies eine unbedingt zu respektierende Haltung ist, gilt bestenfalls als rück­schrittlich, im schlimmsten Fall als Feindin der Selbstverwirklichung der Frau." [103]
Kachelmann, Jörg
  • "Der Vergewaltigungsvorwurf ist dank einer pervertierten Justiz zum nützlichen Instrument geworden, mit dem Frauen ungestraft Männer loswerden können. [...] Wenn sich herausstellt, dass die Anschuldigung haltlos ist, wird das Verfahren oft einfach nur eingestellt, und gegen die Frau wird nicht weiter ermittelt, obwohl Falschanschuldigung ein Offizial­delikt ist." [104]
Kaethner, Tilman
  • Der Kinder- und Jugendarzt kritisiert die Grundhaltung vieler Eltern und Erzieherinnen:
    "Ein guter Junge ist ein Junge, der sich wie ein Mädchen verhält." [105]
Kalkofe, Oliver
  • "Frauen haben auf dieser Welt schon auf alle denkbaren Weisen gelitten, nur auf eine noch nicht: schweigend."
Kelle, Birgit
  • "Die Frauenbewegung ist einst angetreten, damit wir Frauen uns nicht mehr von den Männern vorschreiben lassen müssen, wie wir zu leben haben. Neuerdings schreiben uns aber andere Frauen vor, wie wir zu leben haben." [106]
Klein, Michael
  • "Während derjenige, der denkt, CIA, FBI, NSI und wer auch immer, sei hinter ihm her, im Irrenhaus landet, laufen diejenigen, die der Überzeugung sind, in einer durch 'patriarchalische Geschlechter­hierarchien' geprägten Gesellschaft zu leben, frei (...) umher." [107]
  • "Die Männerbewegung macht sich mitschuldig daran, dass der derzeitige Staatsfeminismus das bürgerliche Leben nach seiner Fasson gestaltet, reguliert und einschränkt." [108]
Klonovsky, Michael
  • "Wenn sie für ihre persönliche Diskriminierung nun wirklich keinerlei Beleg mehr finden kann, fühlt sich die Feministin eben stellvertretend in Afrika oder in der Antike unterdrückt." [109]
  • "Unter dem Feldzeichen des Feminismus marschiert eine Armee, die noch nie auf einen Gegner getroffen ist." [109]
  • "Dass 'jeder Mann ein potentieller Vergewaltiger' sei, gehört zum feministischen Kanon. Merkwürdigerweise kann man Feministinnen zugleich bis zum Äußersten reizen mit der These, dass die Vergewaltigung als Fort­pflanzungs­option evolutionär verankert ist." [109]
  • "Der Erfolg von Emanzipations­kollektiven verhält sich umgekehrt proportional zu ihrer öffentlichen Selbstdarstellung als Unterdrückte." [109]
  • Sind Frauen wirklich so blöd? - "Frauen­zeit­schriften sind entweder der Nachweis, daß viele Frauen tatsächlich ziemlich blöd sind, oder aber die Demonstration einer jede Stammtisch-Misogynie locker hinter sich lassenden Frauen­feindlich­keit in den fraglichen, meist auch noch von Frauen gemachten Blättern. Oder eben beides zugleich beziehungsweise kreuzweise." [110]
  • "Bevorzugung von Frauen ist auf der hiesigen Empörungs­klaviatur kein abrufbarer Akkord." [111]
  • "Die muslimische Invasion Europas brächte nicht nur Nachteile; Feminismus, Gender Studies und Regie­theater würden immerhin verschwinden." [112]
Koch, Heike
  • "Wir leben inzwischen in einer Gesellschaft, in der eine Femen-Aktivistin während einer Weihnachtsmesse nackt auf einen Altar des Kölner Domes springt, es aber als sexuelle Belästigung gilt, wenn Männer sie dabei anstarren." [113]
Kricheldorf, Beate
  • "Es sind gerade die Feministinnen, die Frauen entmündigen, indem sie für Frauenschicksale grundsätzlich andere [...] verantwortlich machen." - ""Verantwortung - Nein danke!", S. 25
  • "Bemerkenswert ist, daß auch in legalen Partnerschaften wie der Ehe im Grunde die Gesetze der Prostitution herrschen." - "Verantwortung - Nein danke!", S. 33
  • "Das ganze Ehe- und Familienrecht ist weitgehend darauf ausgerichtet, den vermeintlich schwächeren Teil (die Frau) zu schützen und ihr Vorteile zu verschaffen." - "Verantwortung - Nein danke!", S. 74
  • "Frauen geben das, was sie haben, aber nicht unbedingt das, was der Partner oder andere brauchen. Und sie wollen nicht das, was der Partner geben kann, sondern das, was sie selbst brauchen." - "Verantwortung - Nein danke!", S. 78
  • "Was die Frauenbewegung tatsächlich bewirkt hat [...] die weibliche Opferhaltung noch tiefer zu verwurzeln und noch mehr auszuschlachten." - "Verantwortung - Nein danke!", S. 86
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Krüger, Wulf-Dieter
  • "Frauen versagen und schieben Männern die Schuld in die Schuhe und es gibt massenweise Männer, die das auch noch nachplappern." - per eMail
Kucklick, Christoph
  • "Es geht darum, zu bemerken, dass einem Mann blindlings eine Vergewaltigung zugetraut wird. Einer Frau aber nicht einmal eine Lüge." [114]
Kuhla, Eckhard
  • "Jede Journalistin kann zu jeder Zeit, an jedem Ort, jede Persönlichkeit (überwiegend männlich) verleumden und ihn und seine Familie ruinieren." [115]

L

Lapuente, Roberto De
  • "Im postulierten Geschlechterkampf gibt es keine Hemmungen (mehr), denn es ist Krieg und das andere Geschlecht ist der Feind, ein diabolischer Kontrahent, gegen den man sich auflehnen muss. In so einem Krieg darf auch mal die rechtsstaatliche Praxis als unmenschlicher Akt tituliert werden - und demgegenüber, die Ent­rechts­staat­lichung als Fortschritt gefeiert werden. Rechtsstaat ist, was den Damen recht ist." [116]
Lau, Miriam
Lassahn, Bernhard
  • "Welches Programm der Frauenpolitik man auch gegen das Licht hält - man erkennt immer dasselbe Wasserzeichen: die Feindschaft gegen Mann und Mutterschaft. Sonstige Forderungen sind lediglich Etappenziele, manchmal nur modische Saisonartikel. Die lieblose, negativistische, letztlich nihilistische Gegnerschaft aber dauert an und bildet den roten Faden." (29)
  • "Die feministische Frau kann alles, was anders ist als sie selbst, offenbar nur als kränkend und demütigend erleben." (78)
  • "Die Welt des Mannes ist der feministischen Frau fremd wie einem Kind die Welt der Erwachsenen fremd ist." (104)
  • "Feminismus ist wie 'facebook'. Man kann nur 'Gefällt mir' klicken." [118]
  • "Es ist eines der Kennzeichen des Feminismus, dass er generalisierend alle Frauen in einen Topf wirft und alle Männer in die Tonne tritt." [119]
  • "Der Feminismus ist der falsche Ton in einem Konzert, das sowieso auf dem Spielplan stand." [120]
  • "Feministen stecken sich ihre Erfolge an die Brust, obwohl sie die nicht selber erkämpft haben, sondern nur für sich beanspruchen in einer speziellen Art von Unanständigkeit. Es ist einfach nicht anständig, anderer Leute Verdienste für sich in Anspruch zu nehmen. So zeichnen sich die Stimmen der Feministen aus durch eine 'etwas andere Art der Schamlosigkeit' und eine 'etwas andere Art der Unanständigkeit'." [120]
  • "Feministen sind keine Freibeuter, sie sind Piraten. Sie liefern ihre Beute nirgendwo ab. Sie steigen in bestehende Strukturen ein und zerstören die mit einer parasitären Politik 'von Piraten für Piraten'. Für niemanden sonst. Sie sind brutal und räuberisch. Sie halten sich nicht an Gesetze, sie machen ihre eigenen." [121]
  • "Es geht um die Reichweite von Frauenrechten. Die Messlatte wurde erfolgreich so hoch wie möglich gelegt. Für Frauen, die seither Tyrannen-Status haben und selbstherrlich über Leben und Tod verfügen können, ist alles andere nebensächlich. Selbstverständlich bestimmen sie nun auch über den Nachwuchs, über das Vermögen des Mannes und darüber, ob er überhaupt wissen darf, von wem das Kind ist. Außerdem legen sie fest, was alles als Gewalt, was als 'positive' und was als 'nicht positive' Diskriminierung gilt. Und sie dürfen sagen, wie viele von den Premium-Plätzen in der Gesellschaft man für sie anwärmen und freihalten soll." [121]
  • "(Der) Feminismus (...) sieht 'den' Mann als Feind und bekämpft den Mann im Allgemeinen, der nur ein Phantom ist, und tut damit den vielen Einzelfällen von Liebhabern, Vätern, Freunden und Partnern etwas an - und bestraft die Falschen. Grundsätzlich. Ohne Unrechtsbewusstsein." [122]
  • "Feministen schenken nicht, sie stellen Rechnungen." [122]
Lentze, Thomas R. E.
  • "Was wäre eigentlich, wenn es Männer nicht mehr geben würde, jedenfalls nicht mehr in unmittelbarer Nähe von Frauen? [...] Mit Technik ist da Schluß, aber die ist ja auch nicht überlebens­wichtig. Sie wird ersetzt durch magische und telepathische Praktiken, so wie wir sie aus matrifokalen oder gynozentrischen, also aus 'primitiven' Gesellschaften bereits kennen. Das Dilemma ist nur, daß die Kritikerinnen der männlichen Gier nicht dauerhaft so leben wollen. Sie sind wie verwöhnte Kinder, die ihre Erzieher in Grund und Boden kritisieren, anderseits aber sicher nicht froh wären, wenn sie sich in die Banden marodierender Kinder einfügen müßten, die es in den Slums gewisser Städte tatsächlich gibt." [123]
  • "Wer oder was finanziert eigentlich die Kulturform Feminismus? Natürlich das Patriarchat. Frauen leben überhaupt zum großen Teil vom Geld, das Männer erwirtschaften und u. a. in die Sozialkassen einzahlen." [123]
Männer zahlen mehr als das Doppelte
  • "Entweder stehen Frauen nicht auf der Stufe von Erwachsenen. Dann allerdings bräuchten wir unbedingt ein Patriarchat. Denn im Patriarchat genießen Frauen die Vorzugsrolle beschützenswerter Wesen.
    Oder wir betrachten Mann und Frau als hierarchisch gleich. Dann haben sie aber auch gleiche Leistungen zu erbringen. Und zwar überall und nicht nur da, wo es ihnen vorteilhaft erscheint! Wie wäre es, wenn auch Frauen einmal mehr als das Doppelte zahlen? Wir könnten es dann ja 'positive Diskriminierung' nennen!"
    [124]
  • "Es bleibt somit als einziger ideologischer Sexismus nur der Feminismus. Er beruht darauf, daß die natürliche Befähigung des Mannes zur Herrschaft über die Frau im Grunde gefühlt, nicht aber ertragen wird. Der Feminismus ist die Kompensation eines Minder­wertigkeits­gefühls von Männern in Frauenleibern (Lesben), unterstützt von Frauen in Männerleibern ("Lila Pudel"). Erstere wollen die Herrschaft an sich reißen; letztere wollen sich ihnen unterwerfen. Während die ersteren an ihrer Pathologie leiden, dieses mit einer Ideologie der eigenen Höher­wertigkeit kompensieren, ihr tatsächliches Versagen mit Unterdrückung erklären und zur Rechtfertigung ihrer "Entschädigungs"-Ansprüche eine ständige Schuldzuweisung betreiben, profitieren die letzteren aus dem entstehenden Sittenverfall und spenden den Erzeugerinnen Beifall." [125]
  • "Der feministische Klassenkampf richtet sich nicht gegen die "Bourgeoisie" oder das "Weltjudentum", sondern gegen das "Patriarchat"; Ziel ist die Diktatur des Feminats. Im Partei­programm der Volkspartei SPD finden wir das so formuliert: "Wer die menschliche Gesellschaft will, muß die männliche überwinden." Aber schon lange vorher begann der feministisch orientierte Umbau der Gesellschaft, individuell am fühlbarsten wohl im Familien-, und dort besonders im Scheidungsrecht. Familienoberhaupt ist heute faktisch die Mutter." [126]
Lessing, Doris
  • "Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird. Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind, die ständig die Männer abwerten. Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand sagt etwas dagegen. Die Männer scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun." [127]
Siehe auch: Wikiquote[wq]
Lippe, Jürgen von der[wp]
Lobo, Meike
  • "Sucht man nach einem Beispiel für die sprichwörtliche verbrannte Erde, dann ist die Frauenbewegung ein ziemlich geeignetes Terrain." [129][130]
Logan, Luigi
  • Ein Feminist, der sagt: "Männerfeindlichkeit ist kein Thema", ist wie ein Nazi, der sagt: "Antisemitismus ist kein Thema".
    A feminist saying "misandry is not a thing", is like a Nazi saying "antisemitism is not a thing". [131]
  • "Feminismus ist weibliches Vorherrschaftsdenken."
    "Feminism is female supremacism." [132]

M

Martenstein, Harald
  • "Die Tatsache, dass viel mehr Männer im Gefängnis sitzen als Frauen, beweist, wie männerfeindlich unsere Justiz ist." [133]
  • "Wer tatsächlich glaubt, die Kunst des Niederwalzens sei nur den Männern gegeben, möge sich einfach ein paar alte Talkshows mit meiner verehrten Freundin Alice Schwarzer, mit Désirée Nick[wp] oder mit der schwäbischen Schwertgosch Herta Däubler-Gmelin[wp] anschauen. Es gehört für mich zu den Rätseln der feministischen Theorie, wieso die Geschlechts­unterschiede einerseits gesellschaftlich bedingt sein sollen, andererseits aber Frauen, wenn sie in der gleichen gesellschaftlichen Position sind wie Männer, als Chefin, sich angeblich anders verhalten, weiblich, was dann ja nur biologisch bedingt sein kann. In puncto Logik ist der Feminismus manchmal auf etwa dem gleichen Level wie der Islamismus." [134]
Matussek, Matthias
  • "Das feministische Meinungskartell formiert sich nicht über Absprachen, sondern organisiert sich über die Ähnlichkeit ihrer Feindbilder, in Futterneid und Männerhass. [...] Jede Kritik an Frauen gilt als frauenfeindlich." [135]
Maus, Eugen
  • "Emanzipation ist eine Leistung, die jedes Individuum persönlich erbringen muss. Keine Verfassung, kein Grundgesetz kann mich emanzipieren. Das muss ich schon selbst leisten. Leider wird allzuoft der Begriff 'Emanzipation' für Frauen reserviert, dabei hätten gerade Männer es in unseren Tagen bitter nötig, sich zu emanzipieren - vor allem von diesem lästigen Inkubus namens 'Frau' in ihrem Kopf." [136]
  • "Die Schwierigkeit besteht darin, dass der Feminismus inzwischen mit gesetzlichem Rückhalt institutionalisiert und bestens finanziert ist. Tausende von Frauenbeauftragten alleine in Deutschland haben den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als sich um Frauenfragen zu kümmern. Der ganze Segen wird - nebenbei bemerkt - überwiegend von Männern finanziert." [137]
  • "Es gibt heute keine größere Organisation, Universität, Gewerkschaft, Rundfunkanstalt, Partei oder was auch immer, in der sich der Feminismus nicht festgesetzt hat." [137]
Meier, Pirmin
  • "Wie alle totalitären Ideologien der Neuzeit geht es dem Feminismus um die Beseitigung eines schlechten Gewissens gegenüber Opfern, die schlicht 'selber schuld' sind; es geht nicht nur um die Opfer der Abtreibung, auch um alle, die um der Ideologie willen auf der Strecke bleiben, seien es Frauen oder Männer." [138]
Meyer, Thomas
  • "Frauen sind wie Piloten, die keinen Schimmer haben, wozu all die Knöpfe da sind, sich aber weigern, das Cockpit zu räumen." [139]
Müller-Mees, Elke[wp]
  • "97 % aller Karrieremänner sind verheiratet und haben sogar über­durch­schnittlich viele Kinder. Dagegen haben 40 % aller Frauen, die Karriere machen, keine feste Partnerschaft und keine Kinder."

N

Nietzsche, Friedrich[wp] (1844-1900)
  • Emanzipation des Weibes« - das ist der Instinkthaß des mißratenen, das heißt gebär­untüchtigen Weibes gegen das wohlgeratene." - Ecce homo[wp], Warum ich so gute Bücher schreibe, 5.
  • "Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des mißratenen Weibes gegen das wohlgeratene." [21]
  • "Niemand ist minderwertiger als diejenigen, die darauf bestehen, gleich zu sein." (zugeschrieben)
    "Nobody is more inferior than those who insist on being equal."

O

O'Neill, Brendan
  • "Der neue Feminismus ist der äußere Ausdruck des inneren Zerfalls westlicher Werte." [140]
  • "Das Faszinierendste am neuen Feminismus ist weniger die Sache an sich, sondern eher seine Auswirkung unter den westlichen herrschenden Klassen, die ihn so begeistert aufnahmen." [140]
  • "Die politische Klasse hat neufeministisches Denken viele Jahre lang bewusst befördert und sie tat dies, indem sie Politik aufweichte und deren Betonung auf Vernunft und Urteilsvermögen durch Pathos und Konsens ersetzte." [140]
Oelemann, Burkhard

P

Paglia, Camille
  • "Die Sexualität den Feministinnen zu überlassen ist wie seinen Hund, wenn man in Urlaub fährt, dem Tierpräparator anzuvertrauen." [142]
Pelz, Wolle
  • "Feminismus hat es dahin gebracht, dass in mir eine Art Sexismus entsteht. Ich lese keine Bücher mehr von Frauen, ich höre keine Musik mehr von Frauen, ich schaue keine Talkshows mehr mit Frauen als Moderatoren, ich höre kaum noch Musik von Frauen - ich erwarte bei allen kulturellen Leistungen von Frauen nur noch Feminismus. Und Feminismus ertrage ich nicht mehr. Er ist menschen­verachtend und an vielen Stellen faschistisch." [143]
Pelzig, Erwin
  • "Da sieht man, was dran ist hinter dem chavinistischen Spruch: Hinter einem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau. Gerade anders ist es: Hinter einer erfolgreichen Frau liegt häufig ein toter Mann." [144]
Pirinçci, Akif
  • Zum Thema Abtreibung:
    "Feministinnen, Politiker, Juristen, die ihr euren blutigen Plan übererfüllt habt: Ihr wisst schon, dass ihr einen Massenmord an eurem eigenen Volk zu verantworten habt, oder?" [145]
Pispers, Volker
  • "Es geht nichts über ein einfaches Weltbild. Das kennen Sie noch aus den Zeiten des Feminismus. Wenn man weiß, wer der Böse ist, hat der Tag Struktur." [146]
  • "Angela Merkel zum Beispiel. Meine Kanzlerin zitieren ich ja am liebsten wörtlich. Ich habe noch keine bessere Möglichkeit gefunden, die Frau zu beleidigen." [147]
Platon[wp]
Siehe: Platon falsch zitiert
Pütz, Maximilian

R

Röhl, Bettina
von Rönne, Ronja Larissa
  • "Feminismus klingt für mich ähnlich antiquiert wie das Wort Bandsalat." [150]
  • "Mittlerweile ist der Feminismus eine Charity-Aktion für unterprivilegierte Frauen geworden, nur noch Symptom einer Empörungskultur, die sich fester an die Idee der Gleichheit klammert als jedes kommunistische Regime." [150]
  • "Die Alternative zum senilen Birkenstock-Feminismus findet sich im Internet, der so genannte Netzfeminismus, die etwas gestörte Tochter des traditionellen Feminismus. Sie leidet unter der Übermutter und kämpft verstörend inhaltsleer um Klicks und Unterstriche in der deutschen Sprache." [150]
Rosenkranz, Barbara
Roslin, Alexander
  • "MisandrikerInnen suchen sich die Ideologie, die zu ihrer verzerrten Weltwahr­nehmung, zu ihrem negativen Männer-/Männlichkeits­bild, zu ihrem Weltgefühl passt, das dann durch die Ideologie rationalisiert, legitimiert, bestärkt wird.
    Eine positive Rückkopplungs­schleife, aus der auszubrechen sehr schwer ist."
    [152]
  • "Es zeichnet sich ab, dass der Staatsfeminismus und seine Wasserträger tief und fest im linken Milieu verwurzelt sind (FES, HBS, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Verdi, DGB, Dissens)." [153]
  • "Der Feminismus hat vorgemacht, wie man da erfolgreich ist: Hetzen und Lügen ohne Hemmungen, dreist und unverschämt. [...]
    Die schrillste Unvernunft, die bösartigste Hetzpropaganda, flagrante Lügen - sie erfahren Rücken­deckung durch einflussreiche Politiker und Wirtschafts­bosse (die, die bestimmen, was in Zeitungen an Meinung gemacht/veröffentlicht wird, die, die als Anzeigen­kunden Geldgeber sind usw.).
    Feministen dominieren den Geschlechter­diskurs nicht, weil sie vernünftig und gemäßigt sind, sondern weil sie für Mächtige nützlich sind."
    [154]
Rückert, Sabine
  • "Eine Frau, die einen Mann vernichten will, braucht dazu manchmal weder Messer noch Pistole. Sie braucht bloß eine gute Geschichte, eine, die von Vergewaltigung handelt." [155]
  • "Was leidenschaftliche Liebesnacht und was Vergewaltigung war, definiert die Frau künftig am Tag danach." [156]
Rutschky, Katharina
  • "Dem Feminismus ist es nicht gelungen, eine originelle Version von Weiblichkeit zu entwickeln und echte Lust an der neuen Freiheit auszuleben. Statt dessen klammert er wie eh und je am alten Feindbild vom bösen Mann." [157]

S

Sagan, Françoise
  • "Für das Wohlbefinden einer Frau sind bewundernde Männerblicke wichtiger als Kalorien und Medikamente."
Sasse, Stefan
  • "Die Frauenbewegung war von Anfang an eine reine Oberschichten­veranstaltung und ist es auch geblieben." [158]
Savvakis, Michail
  • "Wo der Stärkere waltet, kann Unterdrückung entstehen; wo der Schwächere walten soll, muß sie es. Das ist, warum der Feminismus anfälliger für Repression ist, als es das 'Patriarchat' jemals war." - Nr. 2[159]
  • "Feminismus müßte man gar nicht bekämpfen, es genügte, ihn fallen zu lassen!" - Nr. 5[159]
  • "Der Unterschied der Geschlechter besteht nicht darin und ist nicht daran zu erkennen, daß die Frau nicht auch tut könnte, was der Mann tut; der Unterschied der Geschlechter besteht darin und ist daran zu erkennen, daß sich das Tun des Mannes als wesenhaft, initiierend und tragend für das jeweilige Gebiet erweist, das der Frau aber als unwesenhaft, fakultativ und verzichtbar." - Nr. 7[159]
  • "Das Geschlagenwerden der Frauen soll nicht vor dem Getötet­werden männlicher Demonstranten erblassen. Also werden letztere geschlechts­neutral (mit 'Menschen') angeführt (...) Es ist die Absicht einer Umverteilung moralischen Kapitals, man könnte es ethischen Sozialismus nennen, wir haben es aber auch schon einmal ethische Piraterie genannt - es ist dasselbe." - Nr. 10[159]
  • "Und wenn die Männer (...) in der Vergangenheit auch Verachtung des weiblichen Geschlechts zum Ausdruck gebracht haben, taten sie dies getragen vom eigenen kulturellen und existentiellen Kapital. Sie hätten nicht zugleich Frauen geschickt, um die schulische Bildung der Jungen in Afghanistan zu sichern und 100 Prozent der zu diesem Zweck getöteten Soldaten abzugeben." - Nr. 14[159]
  • "Frauen in der Politik machen Frauenpolitik, Frauen in der Kunst machen Frauenkunst, Frauen in der Literatur machen Frauen­literatur, ja sogar eine Frauen­wissen­schaft wurde schon ausgerufen! Wie nun die Frau in solcher Selbst­besessenheit dem Mann bei der Erfüllung seiner universellen Aufgabe 'gleichgestellt' zur Seite stehen soll, ist eines der vielen Rätsel des Feminismus." - Nr. 15[159]
  • "Die destruktive Wirkung des Feminismus besteht nicht darin, daß er seine erklärten Ziele erreicht, sondern darin, daß er Politik und Justiz instrumentalisiert, um mit deren Einfluß sein natürliches Versagen auszugleichen." - Nr. 16[159]
  • "Wenn Feministinnen stellvertretend für die Frau, den Rechtsstaat unverblümt in Frage stellen (wie es immer häufiger in ihrer Auffassung über die Unschuldsvermutung geschieht), dann dürfen - ja müssen - auch wir Erwägungen und Bedenken über gesellschaftspolitische Gefahren des Frauenwahlrechts Ausdruck verleihen." - Nr. 18[159]
Schmidt, Larissa Ursula
  • "Wer sein Unternehmen ruinieren will, stellt einfach viele Frauen ein und gibt ihnen Führungs­positionen... Dann wird nicht mehr gearbeitet, sondern rumgezickt." [160]
Schneider, Anna
Zitat: «Feministinnen sehen Frauen als Opfer von Männern und des Patriarchats. Aber im Westen des 21. Jahrhunderts hat das nur noch wenig mit der Realität zu tun. Der Internationale Frauentag ist daher ein Irrtum. Frauen sollten eigen­verantwortlich für sich als Individuen einstehen.

Eigentlich sollte ich diesen Text gar nicht schreiben. Eine Frau erzählt zum Weltfrauentag etwas über den Weltfrauentag. Habe ich schon erwähnt, dass ich eine Frau bin? Würde es den Internationalen Frauentag am 8. März nicht geben, ich könnte glatt vergessen, dass ich nicht zu den Penisträgern dieser Erde gehöre. Ein "The future is female"-T-Shirt besitze ich leider auch nicht, schade.

Aber du bist doch ein Opfer, flüstert mir der Weltfrauentag zu, will mich zur Einkehr zwingen. Und wenn schon nicht das Opfer eines spezifischen Mannes, dann doch wenigstens das Opfer des Patriarchats, dieser - rein rechtlich gesehen nonexistenten - Worthülse. Widerspruch ist zwecklos, man will schließlich nicht unsolidarisch sein. Girl power und so. Es ödet mich an.»[161]

Schneyder, Werner
  • "Die Feministinnen zäumen die Sache vom Schwanz her auf." - Kabarettist und Sportmoderator
Schönberger, Margit
  • "Wir Frauen müssen endlich aufhören, für alles, was uns unangenehm ist und uns nicht passt, die Schuld immer und ewig bei den Männern zu suchen."
Schoppe, Lukas
  • "Hass war und ist offenkundig ein integraler Bestandteil des Feminismus. Wenn Emma Watson sich in der im ersten Teil zitierten Rede gegen diese Feststellung verwahrt und sich dabei auf eine realitätsferne Lexikon­definition zurückzieht, ist das zu wenig. [...] Es ist höchste Zeit, dass seine Vertreter sich ehrlich damit aus­einander­setzen, wie bedeutend der Hass in all seiner Destruktivtät und Niedrigkeit für den Feminismus war und ist." [162]
  • "Wer vom 'Patriarchat' oder einer 'Männerherrschaft' redet, fantasiert also das eigene, traditionelle Männerbild in die Strukturen der Gesellschaft hinein. [...] Verhärtungen und Widersprüche der eigenen Position werden nicht reflektiert, nicht als Teile der eigenen Perspektive wahrgenommen, sondern als Eigenschaft der 'Feinde' bekämpft." [162]
  • "Von sexistischen Rechtsverletzungen und Benachteiligungen können Männer und Frauen betroffen sein. Wer Sexismus als Benachteiligung von Frauen durch Männer definiert und männliche Benachteiligungen per definitionem ausschließt, agiert offenkundig selbst sexistisch." [162]
  • "Wenn Feminismus und Männerrechtsbewegung heiraten würden, wie sähe dann eine Scheidung aus?" [163]
  • "Der Geschlechterkampf, von dem Sie reden, ist traditionell eine seltsam einseitige Angelegenheit, bei der Männern eine schräge Doppelrolle zugewiesen wird: Als Verkörperung der unerbittlichen, grausamen, herrsch­süchtigen, vergewaltigenden Feinde - und zugleich als Friedens­truppe und Rote-Kreuz-Helfer, die den (weiblichen) Verwundeten dieses Kampfes zu helfen hätten." [164]
  • "[Widersprechende] Männer werden von einigen Frauen offenbar als widerrechtliche Eindringlinge in ihr ureigenes Territorium wahrgenommen. Als kriegerische Frauenfeinde. Als Diskurs­vergewaltiger." [165]
Schröder, Kristina (Frauenministerin, CDU)
  • "Ich glaube, dass zumindest der frühe Feminismus teilweise übersehen hat, dass Partnerschaft und Kinder Glück spenden."
  • "Etliche ihrer Thesen [Alice Schwarzer] sind zu radikal. Zum Beispiel, dass der hetero­sexuelle Geschlechts­verkehr kaum möglich sei ohne die Unterwerfung der Frau. Da kann ich nur sagen: Sorry, das ist falsch."
  • "Es ist absurd, wenn etwas, das für die Menschheit und deren Fortbestand grundlegend ist, per se als Unterwerfung definiert wird. Das würde bedeuten, dass die Gesellschaft ohne die Unterwerfung der Frau nicht fortbestehen könnte."
  • "Es war ein Fehler einer radikalen Strömung der Frauenbewegung gewesen, Beziehungen zwischen Männer und Frauen abzulehnen. Dass Homosexualität die Lösung der Benachteiligung der Frau sein soll, fand ich nicht wirklich überzeugend."
  • "Die Wahrheit sieht doch so aus: Viele Frauen studieren gern Germanistik und Geistes­wissen­schaften, Männer dagegen Elektro­technik - und das hat eben auch Konsequenzen beim Gehalt. Wir können den Unternehmen nicht verbieten, Elektrotechniker besser zu bezahlen als Germanisten." [166]
Schupelius, Gunnar
  • "Über die Quote wirst du nicht als Mensch anerkannt, sondern als Funktion deines Geschlechts. Die Quote ist ein Kind des Feminismus, der Männer und Frauen eine permanente historische Schlacht gegen­einander schlagen sieht." [167]
Sommers, Christina Hoff
  • "Wenn junge Frauen 'nein' zum Feminismus sagen, akzeptieren Feministen nicht, dass 'nein' auch 'nein' bedeutet." [168]
Stahlknecht, Holger[wp], Innenminister des Landes Sachsen-Anhalt
  • "Das Eierstockgehabe geht mir auf den Geist." (Nach einem Streit in der CDU um Posten, Ämter und Frauenquoten. Die Frauen in der CDU fühlten sich bei der Postenvergabe von den Männern benachteiligt.)
    Pudel Stahlknecht: Er habe das gesagt, aber mehr im Selbstgespräch beim Hinausgehen aus dem Fraktionsraum. Ihm seien die Nerven durchgegangen. Er habe sich bei den Frauen dafür entschuldigt.[169]
Streisand, Barbra[wp]
  • "Wieso strengt sich eine Frau zehn Jahre lang an, ihren Mann zu ändern, und beklagt sich dann, dass er nicht mehr der Mann ist, den sie geheiratet hat?"
Strindberg, August
  • "Sollte es wirklich einmal zu einem Kampf zwischen den Geschlechtern kommen, dann werden die Frauen siegen, weil die Männer die Frauen mehr lieben als die Frauen die Männer."

U

Ulmen, Christian[wp]
  • "Das Männerbild der meisten Feministinnen ist unverrückbar. Die wollen gar keinen einsichtigen, reflektierten Mann, die wollen einen Punch Bag zum nimmermüden Draufhauen." [170]
Unbekannt
  • "Emanzipation hört immer sofort auf, wenn es wehtut."
  • "Nirgends geht es Frauen besser als im westlichen Kulturkreis und niemals erfreuten sie sich mehr Privilegien als in diesem Jahrhundert. Und doch schreien Feministinnen nirgendwo lauter 'Diskriminierung' und 'Frauenbenachteiligung' als bei uns."
  • "Was ist die Steigerung von Schwarzem Humor? Alice's Schwarzer Humor"

V

Vetter, Udo
  • "Alice Schwarzer [ist die] derzeit lauteste Propagandistin von Justizwillkür im Dienst des gesunden Volksempfindens." - Rechtsanwalt[171]
Vilar, Esther
  • "Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex."
  • "Außerhalb seiner Funktion als Ernährer misst die Frau dem Mann keinen Wert zu." (Der weibliche Horizont, S. 28)
  • "Die Männer führen, ohne je darüber nachzudenken, die Kriege der Frauen, zeugen Kinder der Frauen, bauen die Städte der Frauen." (Das Universum ist männlich, S. 40)
  • "Ökonomisch wäre es für den Mann auf jeden Fall, seinen Sexualtrieb bei Prostituierten zu befriedigen, statt sich in eine Ehe zu stürzen (bei Prostituierten im konventionellen Sinn - strenggenommen gehören ja die meisten Frauen in diese Gruppe)." (Sex als Belohnung, S. 62)
  • "Für den Freier in einer Vernunftehe ist das Vor- und Nach-der-Hochzeit so etwas wie ein Schnellkurs über den Unterschied zwischen Markt- und Planwirtschaft." (Heiraten ist unmoralisch)
  • "Die Männer scheinen sich damit abgefunden zu haben, dass sie für Liebe zahlen müssen, in Monatsraten oder cash." (ebd.)
  • "Was, außer Geldsorgen, hat ein Mann nach der Hochzeitsnacht zu erwarten?" (ebd.)
  • "Doch der Spruch, dass ein Mann nicht schön sein muß, um geliebt zu werden, und dass gerade Männer mit grauen Schläfen für junge Mädchen eine unwiderstehliche erotische Anziehungskraft besitzen, ist leicht zu widerlegen: Wenn es ein biologischer Mechanismus wäre, der hübsche junge Damen reifen Herren in die Betten treibt, müßte es ja zuweilen auch mal vorkommen, dass sich auch einmal ein attraktives Millionärs­töchterchen hemmungslos in einen armen alten Rentner verknallt." (ebd.)
  • "Tja Freunde, Weiber muß man sich leisten können, besonders die hübschen." (ebd.)
  • "Falls sie es wünschen, sind Frauen jederzeit in der Lage, Stroh zu Gold und Sex zu Geld zu spinnen. Männer sind von diesem lukrativen Erwerbszweig auf ewig ausgeschlossen." (ebd.)

W

Weber, Karin
  • "Es ist feministisch, ein Tier in eine Ecke zu drängen und bis aufs Blut zu reizen. Beißt es dann aus Notwehr, dann wird das brutale Tier als Monstrum vorgeführt." [172]
Weldon, Fay[wp]
  • "Der Begriff Feminismus ist ein Kunstprodukt ohne wirkliche Grundlage." [173]
  • "Der neue Feminismus ignoriert bei seinem ganzen Herangehen die Mütter. So als würden die gar nicht existieren. [...] diesbezüglich gibt es im neuen Feminismus auch keinerlei Fortschritt." [173]
Williams, Robin[wp]
  • "Scheidung bedeutet, dass dir das Herz durch deine Brieftasche herausgerissen wird."
Winnemuth, Meike
  • "Wir leben inzwischen in einer Kultur, in der nichts Schlechtes über Frauen gesagt werden darf und nichts Gutes über Männer. Frauenfeindlichkeit endet vor Gericht, Männerfeindlichkeit auf einem Autoaufkleber." - "Frauenzeitschrift AMICA"
Wolff, Gabriele
  • "Feminismus-Kritik ist dasselbe verminte Gelände wie Israel-Kritik." [174]
Wussow, Barbara[wp]
  • "In dieser Gesellschaft ist es leichter ein Baby abzutreiben, als einen Baum zu fällen!"

Z

Zastrow, Volker
  • "Feministinnen erklärten die weibliche Beschneidung 1985 zur sexuellen Gewalt. Bei Jungen hat der Bundestag nun als rechtlich 'zulässig' definiert, was bei Mädchen als strafbar erachtet wird. Wo bleibt der Aufschrei der Gender-Forscher?" [175]

Zwei Autoren

Christina Schildmann und Anna-Katharina Meßmer
  • "Im Internet wie im Feuilleton suhlen sich rechte Meinungskrieger in ihren Ressentiments." [176]

Unsicher

MANNdat-Forum

  • "Darum geht es im Feminismus: Der Mann soll lernen, dass seine Daseinberechtigung, seine Selbstverwirklichung, darin zu bestehen habe, der Selbstverwirklichung der Frau zu dienen.
    Wohingegen die Dasein­berechtigung der Frau darin besteht, IHRER Selbst­ver­wirklichung zu dienen."
    (MANNdat-Forum: Roslin am 22. Oktober 2012 - 13:47 Uhr)
  • "Diese einseitige Darstellung der Gewalt, als allein dem männlichen Habitus zuzuordnen, betrachten wir als Teil der strukturellen Gewalt gegen Männer." (MANNdat-Forum: Sandal Tolk am 23. August 2012 - 01:49 Uhr)
  • "Der Frauenprivilegierungswahn [geht] solange [weiter, wie] Männer bereit sind, die Quotensänften zu schleppen." (MANNdat-Forum: Roslin am 21. Juli 2012 - 19:11 Uhr)
  • "Quotenfrauen haben ihren Job nicht wegen ihrer Leistungsfähigkeit, sondern nur wegen des richtigen weiblichen Geschlechts. Insofern wäre es inkonsequent, Quotenfrauen wegen fehlender oder schlechter Leistungen zu feuern." (MANNdat-Forum: Wolfgang A. Gogolin am 15. November 2011 - 14:07 Uhr)
  • "Egalität gilt für Feministinnen nur solange, wie Vorteile dabei rausspringen." (MANNdat-Forum: Jens am 14. September 2011)
  • "Wenn es eine bezwingende Kraft der Logik und des besseren Arguments gäbe, dann müsste das Kapitel Frauenbevorzugung längst beendet sein." (MANNdat-Forum: Eugen am 12. September 2011)
  • "Das ist der ganz besondere Charme des Feminismus: Sich auf die Ausbeutbarkeit und Hilfsbereitschaft der Männer verlassen, von ihr abhängen und dann die, die man ausbeutet, ohne deren Hilfe man kaum einen Fuß vor den anderen setzen kann, auch noch verächtlich machen und beschuldigen." (MANNdat-Forum: Roslin am 4. September 2011)

WGvdL-Forum

Zitat: «Der Feminismus hat mein Leben positiv beeinflusst

Ich bin mit den Feminismus im großen und Ganzen sehr zufrieden, denn er hat mein Leben positiv verändert.

  1. Ich muss mich nicht mehr für Weib und Kind in ein frühes Grab schuften.
  2. Brauche keine Frau mehr.
  3. Ich bin egoistischer geworden, was zur Folge hat, dass ich ein viel besseres Leben genieße.
  4. Ich bin mir der wichtigste Mensch geworden, das Wichtigste überhaupt (Bsp. Detlef Bräunig).
  5. Keine permanent gackernde Henne bestimmt mehr über mein Leben.

Freiheit ist das höchste Gut auf Erden.

Mit der Islamisierung der westlichen Welt, werden sich diese kranken Ideologien sehr schnell auflösen und das ist auch gut so.

Die Jugend interessiert mich auch nicht mehr, von daher unterstütze ich die FFF-Bewegung und fordere gar, 10€ pro Liter Sprit. Die Zukunft gehört der Jugend, nicht mir. :-D

Da ich Dank meiner Erweckung durch den Feminismus noch besser vorgesorgt habe als normalerweise, stören mich stark steigende Preise nicht die Bohne.

Viele entwickeln nach der Trennung von den eigenen Kindern Depressionen; manche fühlen sich angespornt, sich nie wieder fremdbestimmen zu lassen (Ex, Jugendamt und Gerichte) und verbessern massiv ihre Lebens­umständen. Das habe ich getan und lebe zufriedener als mit Weib und Kind.

Habe fertig!» - PACK-TV (DER ECHTE RECHTE) am 22. Dezember 2019 - 11:25 Uhr

  • "Feminismus ist eine Selbstbedienungstheke für Frauen, sonst NICHTS. Er ist weder richtig links noch rechts, noch progressiv oder konservativ. Es ist sogar nicht mal eine richtige Ideologie. Es ist viel viel einfacher: Alles was Frauen nützt, wird genommen, fertig. Genau deswegen wird eine richtige Feministin sich klassischer konservativer Rhetorik bedienen, wenn es darum geht, dass das Kind der Mutter zugesprochen wird bei einem Sorgerechtsfall, sich dann aber zu 180 Grad drehen, es wenn darum geht, dass die gleiche Frau irgendeinen Job bei einem Amt kriegen soll. Jeder, der sich auch nur Quentchen damit befasst hat, kennt das Spiel." (Kenner am 23. August 2018 - 20:25 Uhr)
  • "Nimmt man das Reproduktive von Frauen weg, bleibt ein schnell vergängliches, neurotisches, frustriertes und un­aus­stehliches Sexobjekt, das den als Unmensch bekämpft, der den erstaunlich un­an­gemessenen aus­beuterischen prinzessinnen­haften weiblichen Anspruch kritisiert, es bleibt ein subventionierter Haufen immer übergewichtiger werdenden, sich dezimierenden Elends." (Borat Sagdijev am 9. März 2017 - 13:33 Uhr)
  • "Frauen gehen immer dort hin, wo sie möglichst schnell an die Macht kommen. Die ersten Parteien, welche sich auch für politisch interessierte Frauen geöffnet hatten, waren links. Also gingen die Frauen dorthin. Daraus entstand dann der Eindruck, Feminismus sei ein linkes Phänomen. ist es aber nicht. Es ist ein weibliches Phänomen." (Quiz am 10. April 2016 - 15:35 Uhr)
  • "Eigentlich gibt es keine Unterschiede zu früher. Nur daß der Gender-Müll und Feminismus noch lächerlicher und undurchdachter sind als der Marxismus-Leninismus." (James T. Kirk am 10. Juli 2015 - 23:45 Uhr)
  • "Die früher übliche Tour mit Beinebreit und Schwangerschaft ist out und musste durch ein durchtriebenes System an Vergünstigungen im Berufsleben ersetzt werden. Das geht aber nur im sozialistischen Umverteilungsstaat gut." (Holger am 1. März 2015 - 23:10 Uhr)
  • "Es tut mir immer extrem weh und leid, wenn ich vormittags im Pankower Schlosspark fast ausschließlich Frauen joggen oder mit dem Kinderwagen durch die Gegend ziehen sehe. In solchen Situationen sehe ich es ganz deutlich: DREIFACH Belastung! Joggen, auf den Weg achten und auch noch einigermaßen gut aussehen, das geht ja gar nicht! Verdammtes Patriarchat!" (Wolle Pelz am 25. Oktober 2014 - 08:04 Uhr)
  • "Feministinnen sind nicht dazu da, etwas Konstruktives zu leisten, sondern um zu zerstören. Das tun sie, weil sie echt dumm sind, aber - das darf man nicht vergessen und dazu muss man ihr Umfeld sondieren - sie tun das im Auftrag. Familienzerstörung und Männerhass, ist ein politischer und wirtschaftlicher Auftrag." (Musharraf Naveed Khan am 6. September 2014 - 10:21 Uhr)
  • "Die gesamte Politik muss weg, weil das die Ursache allen Übels ist. Die Frauenbeauftragte ist nur eine parasitäre Folge­erscheinung dieser Politik." (Jose Morales am 29. August 2014 - 19:11 Uhr)
  • "Seit Feminismus und Genderträume den öffentlichen Diskurs terrorisieren, gilt 'reine Vernunft'[wp] und der 'kategorische Imperativ'[wp] als obsolet. An die Stellen von Imperativ und Vernunft haben Glauben an die bessere (weibliche) Welt und irgendwelche Gefühle Richtschnur allen staatlichen Handelns zu treten. Was bedeutet, die Zukunft hat aus dem weiblichen Blick heraus Gestalt anzunehmen. Die Aufklärung hat somit fertig, zweifellos zählen die Grundforderungen der Aufklärung zu den männlichen Zumutungen, denen sich Frauen niemals beugen müssen. - Ich hoffe, die Verantwortlichen säubern möglichst schnell die Lehrpläne der Gymnasien von Discartes[wp], Kant[wp], Hegel[wp] und vergleichbaren Denkern; nicht dass Jungen noch auf dumme Gedanken kommen." (Narrowitsch am 1. Februar 2014 - 10:54 Uhr)
  • "Der Feminismus hat sich nicht verirrt, genauso wenig wie sich der Nationalsozialismus verirrt hat: beide waren von Anfang an darauf angelegt, jeden fremden Glücks- und Lebens­anspruch zu verhöhnen und mittels einer Herrenrasse- und konsequenter Feindbild-Denke zu verwerfen." (Detektor am 21. Juli 2013 - 09:02 Uhr)
  • "Die so genannte 'Frauenbewegung' damals war eine installierte. Es kam aus den USA rüber, einfach eine installierte Ideologie, die Frauen benutzt und die Medien im Rücken hat. Sowas geht nur mit Geld und die, die dahineterstehen sind keine Frauenrechtler. Frauen sind deutlich leichter manipulierbar als Männer, das ist der ganze 'Trick'. Nutzt man Frauen, um Beziehungen zu zerstören, schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Das ist gemacht worden. Und das funktioniert." (André am 16. Juni 2013 - 22:49 Uhr)
  • "Wer etwas hell im Köpfchen ist, der wird schnell begreifen, dass der Feminismus nur ein Instrument der politischen Klasse ist." (Kalle Wirsch am 12. Juni 2013 - 18:04 Uhr)
  • "Wir sollten uns den Fall Mollath noch aus einem anderen Grunde gut merken: Am Anfang stand das Dogma, dass die Anschuldigung einer Frau immer rechtens ist und keiner Überprüfung bedarf. Dies findet seine Fortsetzung in der stärker werdenden Kampagne der Macht, Gegner der feministischen Staatsdoktrin zu kriminalisieren und aus meiner Sicht wird im Fall Lentze jetzt Neuland betreten mit der Definition des Antifeminismus als Volksverhetzung." (Holger am 12. Juni 2013 - 17:25 Uhr)
  • "Die Mehrheit der Menschen lebt nach wie vor in der von femizentrisch-feministischen Medien erzeugten Matrix, hält für real, was man ihnen massenmedial als real vermittelt. Daraus auszubrechen bedarf es eines Anlasses, ist anstrengend, erzwingt eigene Recherchen, die erst seit der Verbreitung des Internet überhaupt möglich sind." (Roslin am 15. Oktober 2012 - 10:25 Uhr)
  • "Der ewige Neid der Feministinnen auf die Männerwelt: Die erscheint ihnen immer attraktiver, interessanter als die eigene. Genauso wie Kinder gerne alles täten und in ihrer Einbildung teilweise auch tun, was Erwachsene tun, ohne allerdings an den dazu nötigen Aufwand und die damit verbundene Verantwortung auch nur zu denken, wollen Feministinnen, dass sie dieselbe Anerkennung bekommen wie Männer, auch wenn sie diese nicht im Entferntesten verdient haben. Was bei Kindern verziehen wird, weil alle mal so waren und das zum Kindsein dazugehört, ist bei Feministinnen nur peinlich." (Gismatis am 13. Oktober 2012 - 17:46 Uhr)
  • "Bei der 'Generation Dornmöschen' geht es wohl erstmal um das Gefühl der Überlegenheit. Welcher halbwegs intelligente Mann oder Frau will sich dieses Opfergesabbel von priviligierten weißen Uni-Girls mit späterer Jobgarantie im Staatsfeminismus oder hochgefickten Medienfrauen auch in 30 Jahren noch anhören?" (Feminismus am 13. Oktober 2012 - 17:13 Uhr)
  • "Weibliches Prinzip: Die Welt kann so schön sein, wenn man nicht arbeiten muss." (__V__ am 29. September 2012 - 16:55 Uhr)
  • "Die Rente ist nicht mehr sicher, weil der Feminismus Familien zerschlagen und die Geburtenrate gesenkt hat." (Referatsleiter 408 am 7. September 2012 - 17:17 Uhr)
  • "Nach meiner Beobachtung sind die faschistoiden Züge des Feminismus auf das kollektivistische Denken und Fühlen der meisten Frauen zurück zu führen.
    Einfach ausgedrückt: Verhält sich eine fremde Frau in den Augen eines Mannes unmöglich, wird der Mann vielleicht den Kopf schütteln, abar nichts unternehmen ... weil ... es ihn nichts angeht.
    Diese Denkweise findet man bei Frauen so gut wie nie. Sehen sie bei jemand anderen, egal ob Mann oder Frau ein Verhalten, das bei ihnen Empörung auslöste, mischen sie sich sofort ungefragt ein.
    Das Ganze einmal politisch und ideologisch hochgerechnet, ergibt einen kollektivistischen Gruppendruck, eine faschistoide Gleichmacherei."
    (Peaceful Warrior am 28. August 2012 - 09:05 Uhr)
  • "Der Fall Arnold zeigt, was real existierender Feminismus ist und immer war: nieder­trächtig. (...) Was dort zu besichtigen ist, ist nichts anderes als die Instrumentalisierung eines hoch sensiblen Komplexes menschlichen Zusammen­lebens zum Zwecke der Installation eines General­verdachtes, der Zersetzung rechtsstaatlicher Prinzipien, auch der Familie, der Befriedigung weiblicher Rachegelüste, sowie der Schaffung von Vor­aus­setzungen für kleinliche Vorteilnahmen." (Narrowitsch am 6. Juli 2012 - 12:51 Uhr)
  • "Dieser so genannte Feminismus will das Opfermonopol sicher in den Händen der Frauen wissen und schließt Männer als Geschlecht vom Mitgefühl der Gesellschaft aus." (Definition Antifeminismus, Peaceful Warrior am 30. Juni 2012 - 13:37 Uhr)
  • "Während Männer das sinkende Schiff verlassen und weiter ziehen um Neues zu schaffen, ergattern Frauen sich die besten Posten auf dem sinkenden Schiff." (Goofos am 23. Mai 2012 - 00:14 Uhr)
  • "Wer Gleichstellung sät wird Gleichgültigkeit ernten." (Roslin am 24. April 2012 - 03:22 Uhr)
  • "Feminismus ist nur ein Symptom. Und diejenigen, die meinen, sie könnten den Feminismus als Einzelerscheinung bekämpfen, sind naive Narren." (DvB am 6. April 2012 - 00:10 Uhr)
  • "Das Ausmaß der Rechte einer Person an das Ausmaß abgeleisteter Pflichten zu binden, ist ein wesentlicher Gedanke im maskulistischen Verständnis von Gleichberechtigung." (Manifold am 31. März 2012 - 14:46 Uhr)
  • "Eine Frauenbeauftragte, die sagen würde 'Gut. Mehr kann ich nicht tun, Gleichstellung ist soweit möglich erreicht, ich räume meinen Schreibtisch.' wird sich nicht finden." (Bero am 14. März 2012 - 22:02 Uhr)
  • "Deutschland entwickelt sich in Windeseile in Richtung eines industrialisierten Feudalismus. Stand und Geburt bestimmen wieder den Platz in der Gesellschaft, nur dass es jetzt eben Herkunft und Geschlecht heißt." (Guildo am 12. Dezember 2011 - 23:28 Uhr)
  • "Deutschland hat keine sinnvolle Einwanderungspolitik und die Kinder sind nun schon in den Brunnen gefallen." (Kritiker am 1. Dezember 2011 - 11:28 Uhr)
  • "Der Feminismus setzt das Leistungsprinzip außer Kraft (Quote: Ohne Fleiß, den Preis!) und sorgt dafür, dass die Wohlfühlzonen für Frauen in der Arbeitswelt geschaffen und erhalten bleiben und garantiert Frauen, auch bei völliger Nichteigung, Premiumplätze in der Gesellschaft." (Khan Murat am 22. November 2011 - 12:58 Uhr)
  • "Der Feminismus hat hier eine Entwicklung in's Rollen gebracht, die sich alleinig am Egoismus[wp] der jeweiligen Frau orientiert." (Kerstin Tietze am 3. November 2011 - 09:17 Uhr)
  • "Der Fantasie jener, die Männer in die gegen­leistungs­lose Frauen­dien­lich­keit zwingen wollen, sind noch keine Grenzen gesetzt." (Roslin am 2. November 2011 - 16:22 Uhr)
  • "Wir brauchen keinen Kampf gegen den Feminismus. Es würde reichen, wenn die Männer ihn einfach fallenließen." (Leser128 am 24. Oktober 2011 - 17:45 Uhr)
  • "Der Feminismus lebt von schuldbewusst gehaltenen Männern, die ihre nie abzulösende Schuld gegenüber DER FRAU, angehäuft von 1000 Patriarchengenerationen, vererbt an die Söhne, abzutragen gewillt sind." (Jack Black am 21. Oktober 2011 - 11:51 Uhr  (Archiv))
  • "Morgen wird beim Deutschen Patentamt die Losung 'Alle Räder stehen still, bis die Frau erfinden will!' ausgerufen, da auch dort die Männer als Erfinder die Mehrzahl stellen." (Mike am 9. Oktober 2011 - 04:59 Uhr)
  • "Letztlich dient die Frauenquote dem männlichen Konkurrenzkampf, denn damit können ernsthafte männliche Mitbewerber weggebissen und durch vollkommen ungefährliche und unfähige Quotentanten ersetzt werden - die sich dann aber in ihrer lächerlichen weiblichen Hybris (von wegen 'Augenhöhe') richtig gut finden." (Wolfgang A. Gogolin am 20. September 2011)
  • "Es ist eine nicht zu unterschätzende Erkenntnis, dass die feministische Emanzipation in sektenartigen Esoterik[wp]-Karrieren endet." (Mike am 18. September 2011)
  • "Feministinnen sind Frauen, die zu faul zum Arbeiten und zu hässlich zum Anschaffen sind!" (Natan am 5. September 2011 - 01:46 Uhr)
  • "Es ist eine nicht zu unterschätzende Erkenntnis, dass die feministische Emanzipation in sektenartige Esoterik-Karrieren endet." (Mike am 18. September 2011)
  • "Es wäre gelebte Gleichstellung, wenn Frauen endlich auch mal 50 % Anteil am Wertschöpfungsprozesses hätten, und sich nicht nur am Abschöpfungsprozess laben würden." (Jürgen am 8. August 2011 - 08:19 Uhr)
  • "Feminismus ist nichts anderes als Faschismus mit Rock." (Referatsleiter 408 am 16. Mai 2011)
  • "Am feministischen Wesen soll die Welt verwesen." (Matej am 11. Februar 2011)
  • "Jetzt haben Frauen endlich die gleiche Berechtigung Dienst auf der Gorch Fock zu schieben und schon leiden sie besonders unter dieser Gleichberechtigung.
    Wenn Frauen das Gleiche tun und leisten müssen wie Männer, dann leiden sie besonders. Das wirft jegliches Bemühen über Gleichberechtigung über den Haufen. Das ist aber ein schwerer Schlag gegen alle Gleichheits- und Gleich­berechtigungs­theoretiker."
    (Rainer am 30. Januar 2011)
  • "Quotenweiber und ein paar lila Pudelchen spielen Pippi Langstrumpf, bei fürstlicher Entlohnung aus Steuermitteln." (Sachse am 30. Januar 2011)
  • "Die meisten Frauen sind Männerdomteusen, aber keine Feministinnen." (Mus Lim am 26. Januar 2011 - 16:40 Uhr)
  • "Nach einigen Jahrzehnten frakalbes (für Neulinge: Akronym für "Frauen können alles besser") haben gewisse Frauen gemerkt, dass Führungs­positionen und Power­shopping nicht zusammen­gehen." (Ekki am 23. Januar 2011)
  • "Maskulismus ist gleich Feminismus multipliziert mit minus Eins." (Mus Lim am 19. Januar 2011)
  • "Feministinnen beziehen ihre Daseinsberechtigung nach jeweiliger Wetterlage, Bauchgefühl und dem aktuellen Forderungskatalog." (Narrowitsch am 17. Januar 2011)
  • "Eine Frau löst keine Probleme. Eine Frau ist das Problem." (DschinDschin am 14. Januar 2011)
  • "Der Mann will von der Frau nur das Eine, sie hingegen will Alles." (DschinDschin am 14. Januar 2011)
  • "Der Feminismus ist medial eine Variante des konformistischen Stillstands der Systemmedien. Dem Feminismus gehört die angehaltene Welt, es ist die Totenstarre einer Konsenskultur." (Cardillac am 4. Januar 2011)
  • "Der Feminismus ist eine etablierte, hegemoniale Ideologie, die in jede Behörde, in jedes Pateiengremium und in jede Redaktions­stube ein Netz von personalen und organisatorischen Abhängigkeiten eingewebt hat." (Cardillac am 4. Januar 2011)
  • "Feminismus ist die Ideologie gewordene Form des natürlichen menschlichen Egoismus in seiner weiblichen Ausprägung." (Roslin am 21. Dezember 2010)
  • "Das Wort Maskulismus ist eine Erfindung des Feminismus, um die extrem unterschiedlichen Gegen­strömungen zusammen­fassend als Feind benennen zu können. Alte militärische Regel: Der Feind muss klar benannt werden." (Rainer am 13. Dezember 2010)
  • "Das Problem ist das Partnerwahlverhalten der Frauen und nicht das Verhalten des Mannes. Wasser predigen und Wein saufen: Erst von Gleichberechtigung schwätzen, aber dann den Mann nach den Kriterien des 19. Jahrhunderts wählen." (Guildo am 8. Dezember 2010)
  • "Der lila Filzhut steht für die pompöse Entrücktheit der Kampflesben des Feminismus." (Manifold am 2. Dezember 2010)
  • "Dieses 'Für den Geschlechterfrieden' ist in etwa so wie 'Niemand wollte eine Mauer bauen' oder 'Ich liebe euch doch alle'." (vt am 18. November 2010)
  • "Frauen werden nicht als Feministinnen geboren, sie werden von einer feminisierten Gesellschaft dazu gemacht. Ihnen bei dieser Einsicht helfen, ist Aufgabe eines jeden aufrechten Mannes.", femdisk.com: Narrowitsch am 8. November 2010
  • "Es sind Frauen, die von einer Familienpolitik sprechen, die Männer aus 'der Ernährerfalle' befreien, und die selbst nicht in der Lage oder Willens sind, die Ernährerrolle zu übernehmen." (Mus Lim am 15. September 2010)
  • "Wenn 'gläserne Decken' Frauen daran hindern Führungspositionen einzunehmen, dann muss es über der Sahara auch einen 'gläsernen Regenschirm' geben, weil es da so wenig regnet." (frei) (Imageberater am 26. August 2010)
  • "Man kann 'gläserne Decken' vergleichen mit Rechnungen, die man der Bundesregierung schickt für Melk­karussels im Milch­straßen­bereich. So richtig glaubt da auch keiner dran, aber die würden das bezahlen, wenn nur das Wort 'Frauenförderung' drauf steht." (TMerten am 26. August 2010)
  • "Feminismus ist eine sozialistische Ideologie und der Faschismus ist das schwarze Schaf der sozialistischen Familie." (WolfS am 21. August 2010)
  • "Feminismus ist inhuman, deshalb muss er weg." (Narrowitsch am 5. August 2010)
  • "Der Genderismus ist die Rassenlehre des 21. Jahrhunderts." (Manifold am 25. Mai 2010)
  • "Die marginalen Beiträge von Frauen zur Welt, kumulieren in gekränkten Ersatz­handlungen. Der Feminismus sammelt diese Über­sprungs­handlungen pseudo­wissen­schaftlich und selbst­beschädigend in den vielen Forderungen nach Über­gleich­stellung und Enteignung männlicher Wirkungs­reich­weite. [...] Der Feminismus ist nicht unmittelbar ein Produkt marxistischer Ideen, aber grundsätzlich ein Produkt der Wohlstands­verwahr­losung von Gesellschaften. Und mehr oder minder läßt sich die gemeine Magd von den Moral­vor­stellungen und Erwerbs­strategien weiblicher Oberschicht instrumentalisieren. Während das Ober­schicht­weibchen die Macht ihres Versorgers parasitiert, parasitiert die Magd in gleicher Schminke den Knecht und hält dieses Schmarotzertum für Gleichberechtigung." (Wächter der Nacht am 3. April 2010 - 01:00 Uhr)
  • "Im Y-Chromosom äußert sich die Fähigkeit der Evolution, dass nicht alles nur x-beliebig sei." (Moveman am 16. Januar 2010 - 03:45 Uhr)
  • "... und die Erde ist eine feministisch-links-drehende Östrogen-Scheibe!" (Oliver am 6. November 2009)
  • "Wenn Du als Mann Geld hast, riechen es die Frauen und nehmen es Dir ab. Egal, ob es Deutsche, Russinnen oder Chinessinen oder Eskimos sind. So einfach ist die Welt der Frauen." (Andy am 7. September 2009)
  • "Was ist der Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Sextouristen? Männern macht so etwas Spaß, Frauen sind besonders betroffen!" (Maxx am 25. Juli 2009)
  • "Blendet man die Männer und ihre 'Taten' aus, es wäre eine völlig andere, viel bessere Welt." (Lilith am 25. September 2008)

WikiMANNia

MASKULIST

  • "Frauen stehen dem Feminismus gegenüber wie der Zentralrat der Muslime[wp] dem Islamismus: als hätten sie damit so gar nichts zu tun." [181]
  • "Der Feminismus verlangt eine beitragsfreie, gesellschaftliche Zuwendung für Frauen. Feminismus ist ein Bekenntnis zur Schutzgeld­erpressung." [182]
  • "Menschen sind verschieden. Was alle Völker, Ethnien und Ländereien aller Epochen eint: sie finanzieren Frauen mit dem Geld der Männer." [183]
  • "Beim Debütantinnenball präsentieren Väter ihre Töchter und verhandeln den Preis für den ersten Fick. #Jungfrauenschau" [184]
  • "Tanzen wurde erfunden als Ritual zur Annäherung der Geschlechter. Im Tanzsaal werden Jungfrauen an den Mann gebracht/versteigert. #middleage" [185]
  • "Unsere Enkelkinder werden feststellen, dass es im Wesentlichen das #Frauenwahlrecht war, dass #Europa, das Abendland, zugrunde­gerichtet hat." [186]
  • "Solange Frauen vom Grundsatz her keine loyale Partnerschaft mit Männern anstreben, ist ihre Unter­drückung alternativlos." [187]
  • "Humanismus und Frauenrechte lassen sich nicht parallel verwirklichen. Denn das eine ist Freiheit, das andere Tyrannei." [188]
  • "Das Fundament der Bundesrepublik Deutschland fußt auf der Gewissheit ihrer Führer, dass das deutsche Weib keinerlei Selbstachtung besitzt." [189]
  • "Das deutsche Familienrecht ist nichts anderes als staatlich organisierte Zuhälterei." [190]
  • "Und die Feministen dachten sich: Hitler? Das können WIR besser! Über den Aufstieg des Femifaschismus zur Staatsdoktrin." [191]
  • "Feminismus ist weniger Volksverblödung als Ausdruck des weiblichen Urteils­vermögens, das ohne objektive Kriterien auskommt." [192]
  • "Die Hälfte dessen, was so ein Frauen­zimmer sagt, zielt auf Tarnung und Verschleierung ihrer Absichten. Die andere auf Schönreden ihrer Lügen." [193]
  • "Feminismus ist die politische Überzeugung, dass den Besitzern einer Vagina 80 % des Volks­vermögens zusteht." [194]
  • "Feminismus ist im Grunde seines Wesens die Verachtung gegenüber den Leistungen jener, von denen er lebt, und somit eine asoziale Haltung[wp]." [195]
  • "Es gibt nur einen Feminismus. Und der ist eine Beleidigung für die Intelligenz." [196]
  • "Die einzige Antwort, die wir von Feministen akzeptieren, ist die bedingungslose Kapitulation." [197]
  • "Radikal ist am Feminismus nur seine konsequente Realitäts­verweigerung." [198]
  • "Der sehnliche Wunsch mancher Männerrechtler, von Feministen ernst genommen zu werden, gehört auf die therapeutische Couch." [199]
  • "Da verheiratete Frauen für ihre sexuellen Dienst­leistungen keine Steuern abführen, gleicht die Ehe einer staatlich organisierten Steuer­hinter­ziehung." [200]
  • "Es gibt noch immer keine Gleichstellung professioneller Nutten mit dem großen Rest der Frauen, die für Sex keine Steuern zahlen." [201]
  • "Feminismus ist wie Tuberkulose. Die Symptome des Erkrankten sind eindeutig, aber der Erreger ist nur schwer nachweisbar." [202]
  • "Feminismus ist eine Ansteckungskrankheit, die mit dem Verlust des Verstandes einhergeht."
  • "Frauen heiraten nach oben, weil sie es sich leisten können. Männer heiraten nach unten, weil sie sonst Single blieben." [177]
  • "Feminismus ist die Kunst, Tatsachen zu verdrehen, mit dem Ziel, Männer als Täter und moralisch entartete Menschen darzustellen." [177]
  • "Die Wirklichkeit ist so einfach: Was die Brieftasche des Mannes, ist der Busen der Frau." [177]

Anonym

Zitat: «Ceterum censeo feminismum esse delendam.
Im Übrigen sind wir der Meinung, dass der Feminismus zerstört werden muss.»
Zitat: «"Feminismus" ist heute alles zwischen Gleichberechtigungs­wunsch und Männer­ausrottungs­phantasien. Jeder scheint eine ganz eigene Definition zu haben. Damit sagt der Begriff nichs mehr aus, ähnlich wie "Hassreden im Internet", "Fake-News", "Männer­rechtler" begrifflich völlig beliebig ausgeweitet und verdreht worden sind.

Aber gut, es ist Sonntag, dann schreibe ich halt noch was dazu. Wenn das Thema Verfahrensbeistand tatsächlich interessiert, habe ich dazu schon noch weitere Informationen. Die Grundlagen:

  • Es gibt keine staatliche Ausbildung zum Verfahrens­beistand. Berufen werden vom Richter und seinen persönlichen Ansichten.
  • Den Wortteil "Beistand" hat die Gesetzgeberin sehr unglücklich ausgesucht und dient nur dazu, absichtlich Verwirrung zu stiften. Früher hiess es Verfahrenspfleger, das war klarer. Denn Beistände gibts es bereits mehrere und das in ganz unterschiedlichen Feldern: Den Beistand, der kein Anwalt ist aber wie ein Anwalt dem Antragsteller im Gerichtssaal beisteht. Da an dem kein Jurist was verdienen kann, sondern sogar Einkommen einbüsst, hat ihn das Juristen­gesockse kurzerhand kommentarlos abgeschafft (jetzt muss ihn ein Richter explizit einladen) und stattdessen die Anwaltspflicht erweitert. Ferner gibt es den Beistand im Jugendamt, auch so ein Thema.

Das ist nicht offtopic, sondern führt zu meiner Vermutung: Franzjörg Krieg vom VAfK-Karlsruhe, einer der fähigsten Väter im VAfK hat sich schon vor Jahren als ein ausgesprochen guter Beistand (Beistand nach altem Recht, nicht Vertreter des Kindes, sondern Sprecher eines Antrag­stellers) etabliert und wurde auch nach der Abschaffung gerne von Richter zugelassen, weil er Probleme löste statt wie Anwälte welche zu schafften. Soweit ich weiss, wurde er seit wenigen Jahren auch als Verfahrensbeistand zugelassen. Damit ist er auch Verfahrens­beteiligter. Also nun drei Beistände.

Und dort in Karlsruhe, nur dort und sonst in keiner anderen VAfK-Kreis­gruppe gab es zumindest eine Zeitlang Dank der unermüdlichen Arbeit von Franzjörg Krieg auch eine einmalige Ausbildungs­möglich­keit zum Verfahrens­beistand. Kooperiert wurde mit Maria Prestien und Hans-Christian Prestien, beide schon im Rentenalter und pensioniert, sie ehemals in einer Schulleitung und er ehemals Familienrichter. Prestien hat damals auch noch gelegentlich was veröffentlicht, z.B. Aufsätze in Büchern wie "Scheiden tut weh: Elterliche Trennung aus Sicht der Väter und Jungen" heraus­gegeben von Matthias Franz. Dort stehen auch andere bekannte Namen drin, Amendt, Uwe Jopt, Karger, alles Leute die in den grossen Kriegen seit der völlig katastrophalen Familien­rechts­reform 1977 bis aufs Blut von Figuren wie Heiliger und ihren Organisationen bekämpft wurden. Das dauert bis heute an, beinhart wird kein Millimeter Gelände preisgegeben und jede weitere Reparatur­reform wurde von diesen Frauen und einigen Männern (Salgo in Frankfurt, der Richter ausbildete!) unter Einsatz aller Mittel bekämpft. Dazu gehörten im Falle von Amendt auch Gewalt­drohungen und Sprengung von Veranstaltungen, an denen er teilnahm. Und ganz besonders gehört dazu auch bis ins Mark verlogene Desinformation dazu, über Amendt wird bis heute verbreitet er wolle Homosexuelle umerziehen. Es ging immer ins schmierig-sexuelle hinein. Völlig an den Haaren herbeigezogen, aber wer die Filterblase gewohnt ist...

Wenn dich die Sache mit den Verfahrens­beiständen wirklich interessiert, scheibe an Franzjörg Krieg: Er und nur er kann dir sagen, wie das mit der Ausbildung damals gelaufen ist und mit welchem Dreck Prestien beworfen wurde.»[203]

  • "Nur Frauen haben und können den Anspruch auf ein perfektes und sorgen­freies Leben artikulieren. Nur Frauen können über alles jammern und ihnen wird trotzdem zugehört. [204]
  • "Jede Last, die man an Frauen heranträgt, ist sexistisch ihnen gegenüber. Zum Beispiel die Last, sich adäquat zu kleiden. Darf man nicht. Daher sind Klima­anlagen auch sexistisch Frauen gegenüber.
    Das könnte man für alle feministischen Themen durch­deklinieren: Es ist sexistisch von Frauen zu verlangen, dass sie ihren Lohn sauber verhandeln. Es ist sexistisch von Frauen zu verlangen, sich selbst durch ein MINT-Studium zu lernen. Es ist sexistisch von Frauen zu verlangen, sich selbst um Aufmerksamkeit und Aufstieg in die Top-Etagen der dt. Wirtschaft zu kämpfen.
    Alles was für Männer normal ist, ist Frauen gegenüber sexistisch."
    [205]
  • "In einem Weltbild, in der Männer grundsätzlich 'Täter' sind und Frauen grundsätzlich 'Opfer', in dem der einvernehmliche sexuelle Akt als 'Gewalthandlung gegen die Frau' begriffen wird, ist der Mann selbstverständlich in der Bringschuld. Seine Bringschuld besteht im wesentlichen darin, sich jederzeit dafür rechtfertigen zu müssen, ein Mann zu sein." [206]
  • "Der Feminismus hat so sehr auf die Menschenrechte von Männern getrampelt, dass es dafür einfach keine Entschuldigung mehr gibt." [207]
  • "Von den Allmachtsträumen feministischer Prägung bleibt nach Abzug aller Realitätschecks nur noch wenig übrig." [208]
  • "Feminismus ist elitär bis in höchste Regierungs­ebenen und in allen Institutionen installiert - westlich weltweit. Selbst das deutsche GG ist per aktivem (staatlichen Ermächtigungs-)Art. 3 Abs. 2 bereits ausgehebelt.
    Und es wurde und wird größtenteils auch über quasi rechtfreie Räume der supra­nationalen Organisationen UN Und EU transportiert. An den Volks­souveränen der Länder vorbei, dann ebenfalls dubios vor der öffentlichen Sicht verdeckt per bürokratischen Akt installiert. Ein gewisse verdeckte Orchestration aus Macht­zirkeln ist erkennbar.
    Alles über so genannte Großlügen-Narrative legitimiert, die die Opfer-Sünden­bock-Story nachhalten, mit den wie gleichgeschaltet wirkenden Medien als Propaganda­organen.
    Feminismus ist, soviel ist mittlerweile deutlich erkennbar, ein Herrschafts­instrument der sich "gutmenschlich" gebenden Eliten, dass seine letzte Erscheinungs­form im u.a. offen eugenischen Genderismus hat, der ja sogar entgegen dem Säkularisierungs­gebot[wp] in bisher nicht für möglich gehaltener arroganter elitärer Anmaßung zur so genannte "Leitkultur" erklärt wurde. [...]
    Im Herrschafts­zusammen­hang, ist er wohl als wirkmächtige Opfer-Sündenbock-Ideologie, die Sexismus und Rassismus unter "moralisch legitimierenden gegen­teiligem Verdreh- oder Umkehr­vorwand" transportiert und unter Zensur und Zwang politisch korrekt erzwingt, wahrscheinlich mit die größte Gefahr für eine zivile Gesellschaft."
    - PetPanther[209]
  • "Feminismus: Den normalen Frauen wird eingeredet, dass die Kerle bösartig sind und nur Feministinnen die armen Frauen vorm Unglück bewahren."
  • "Ein weitverbreiteter Denkfehler ist, dass der Feminismus geschaffen wurde, um Frauen gleiche Rechte zu verschaffen. Der Feminismus wurde als Angriff auf Ehe, Familie und Geschlechterfrieden geschaffen und den Frauen nur als Gleichberechtigung verkauft." - Hans[210]
  • "Das Phänomen der weiblichen Hypergamie wird im Feminismus ganz trotzig ignoriert." - Gerhard[211]
  • "Feminismus ist eine absurde Opferideologie, die Probleme schafft anstatt welche zu lösen." - Gerhard[211]
  • "[Ein] Kardinalfehler der Linken [ist, dass] sie auf die bürgerliche Mär von der Unterdrückung des Weibes hereingefallen sind. Die gesellschaftliche Ungerechtigkeit, die sie bekämpfen wollen, hat ihre Ursache ja gerade in den Weibern, die die Gesellschaft und die Männer für ihren Vorteil manipulieren. Dass dies oft unbewusst geschieht, und oft auch kontraproduktiv für Weiber selbst ist, ist dabei erst einmal nicht entscheidend.
    Der Feminismus ist eine Ausgeburt der bürgerlichen Gesellschaft. Beginnend im 19 Jh. mit der faktischen Säkularisierung[wp], setzten die bürgerlichen Eliten, weiße Ritter par Excellence, das Weib, statt Gott ins Zentrum der Gesellschaft. Auf dieser Grundlage entstand die Frauenbewegung und später der Feminismus."
    [212]
  • "Femo-Strategie: schwere Salven Vorwürfe und Anschuldigungen abfeuern zur Bereitung des Bodens, verbunden mit Forderungen an die Gesellschaft sich zu ändern. Der Ruf nach dem Gesetzgeber (und der Weg in die Partei­programme) ist da meistens nicht weit." [213]
  • "Dass die Feministinnen mit Widerspruch jeder Art nicht klar kommen, ist nicht nur ein Beleg ihrer völligen Diskurs-Unfähigkeit, sondern auch ihres undemokratischen und totalitären Selbstverständnisses." [214]
  • "Ich gehöre zu dem Teil des Patriarchats, das die oben genannte Helferindustrie mit seinen Steuergeldern finanziert. Die muss man erstmal mit täglicher Arbeit verdienen." - Der Stadtfuchs[215]
  • "Feminismus ist einfach erklärt: Männer haben Frauen zu dienen, folglich auch Väter den Müttern, sowohl im Einzelfall als auch im Kollektiv. In jedem Moment, entsprechend Anweisung. Erneut verdeutlich hat dies die UN-Kampagne #HeForShe." [216]
  • "Veto: Er ist antifeministisch 'aufgefallen', hat die 'Emma-Verbrennung' durch seine Freundin verteidigt u.ä. - Ist seit dem bei mir entsprechend 'abgelegt'. Ich lasse mich aber gern von 'Hat sich geändert' überzeugen." - Seb[217]
  • "Veto: Machte sich desöfteren über Feminismus lustig, auf verletzende Art und Weise." (@ansdan00p) (Selbstbeschreibung: "progressive | pacifist | antifa | feminist ally | anarchist")[217]
  • "Es kam immer wieder eine Grundnote durch, die meistens sinngemäß, aber tatsächlich auch wörtlich auf die Formel gebracht wurde: 'Du willst wohl 'ne Ausnahme sein?!' Gemeint war selbstredend: eine Ausnahme von der allgemeinen, verkorksten, schädlichen, gefährlichen, herrschenden, privilegierten, hegemonialen (auch wenn es den Begriff damals noch nicht gab) Männlichkeit. Als ich das zum ersten Mal hörte, blieb mir die Spucke weg. Aber mit der Zeit musste ich erkennen, dass diese Verleugnung und Zurück­weisung meiner persönlichen Erfahrungen [...] System hatte. Es war ein klassischer Fall von victim blaming. [...] Ich wusste allerdings, dass ich immer eine 'Ausnahme' gewesen war, ich wusste, dass mein Vater eine 'Ausnahme' war, dass meine Mutter eine war - ich war mir daher ziemlich gut bewusst, dass es hier nicht um 'Ausnahmen' ging, sondern dass in der Unterstellung einer Regel der Fehler lag." - djadmoros[218]
  • "Sollten die Männer noch eine Zukunft haben wollen, dann sollten sie langsam mal anfangen, sich den sich ändernden Gegebenheiten anzupassen und aufhören sich in eine Opferrolle hinein­zu­phantasieren oder sie werden sich eines Tages tatsächlich als quantité négligeable in einer femininen Welt wiederfinden." [219]
  • "Der Feminismus verfällt nun auf die Argumentations­schiene, zu behaupten, dass ein 'Backlash' also ein Rückfall in alte Zeiten drohen würde, wenn er an Einfluss verliert. Ganz so, als wenn der Kaiser plötzlich zurückkehrt, nur weil niemand mehr aktives Mitglied der Anti­monarchisten­bewegung sein will.
    Parallel dazu hat sich ein Teil der feministischen Bewegung tief im alimentierten Staats- und Universitäts­betrieb eingegraben und versucht dort noch eine Weile vom Geld der Steuerzahler zu leben den Kampf fortzusetzen."
    [220]
  • "'Feminismus' ist keine Ideologie im klassischen Sinn mit einem in sich geschlossenen, konsistenten Gedankengebäude. Oder gar mit einer Zentralinstanz mit Definitionshoheit.
    Eher stellt sich 'Feminismus' als ein medial inszenierter rhetorischer Baukasten dar, aus dem frau sich nach eigenem Ermessen und Belieben die für sie passenden Module zusammen­stellen kann. So eine Art Polit-H&M. Das Etikett kann frau ja dann auch rausschneiden, wenn es nicht opportun ist. Oder es auch demonstrativ offen tragen. Halt so, wie es passt.
    Ich finde das auch ganz logisch, da historisch betrachtet bei 'Frauenbewegungen' stets die Theorie der Praxis nachfolgte. Und die Praxis war und ist das Angehen gegen reale und gefühlte(!) Benachteiligungen und schlechte Behandlung. Die Theorie begründete immer erst im nachhinein praktische Stoßrichtungen. Teilweise sind diese Theorien sogar durchaus schlüssig und nachvollziehbar. Oftmals aber wird nichts zu Ende gedacht, sondern nur ein Strohmann abgefackelt.
    Letztlich ist Kritik am 'Feminismus' wie einen Pudding an die Wand nageln (und nein, er kann dafür nicht tiefgefroren werden), also letztendlich ins Nichts gesendet."
    [221]
  • "Der arbeitende Mann ernährt mit dem verdienten Geld die Familie.
    Die arbeitende Frau gibt das verdiente Geld für sich aus.
    Der neue Feminismus: eine Blutsaugerstory."
    - Kommentar in Die Welt am 29. April 2014
  • "In Spanien bezeichnen sich einer aktuellen Umfrage zufolge grade mal 1,7 % der Frauen als Feministinnen. In Deutschland sind es mehr, vielleicht knapp 10 %. Warum sollten sich die Menschen von einer kleinen Randgruppe drangsalieren und terrorisieren lassen?" - Kommentar in Die Welt am 29. April 2014
  • "Frauenbefreiung war gestern, heute geht es darum, das männliche Geschlecht niederzumachen, damit das weibliche Geschlecht 'an der Spitze' steht."
  • "Das Thema Heirat ist für Männer dank der bekannten Gesetzgebung ein Hochrisikogeschäft. Männer riskieren, dass sie mindestens 50 % von dem, was sie in ihrem bisherigen Leben erwirtschaftet haben, bei einer Scheidung verlieren. Hinzu kommt noch das Risiko, von den eigenen Kindern völlig entfremdet zu werden." [222]
  • "Wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte. Also wird eine Frauenrechtsbewegung inszeniert, die die Frau mit Ansprüchen und Eifersucht ausstattet und sie motiviert die bestehende Familie zu ruinieren oder selbst sehr wählerisch zu sein. Klar finden solche Töpfe keinen Deckel. Zwar holt sich die Frau vor Gericht Unterhalt raus, nur bringt das ganze neben Unzufriedenheit, Anwalts- und Gerichts­kosten schlechtere Steuerklassen letztenendes Altersarmut. Politisch beteiligen sich diese Leute nicht oder nicht zukunfts­gestaltend, sondern allenfalls egoistisch oder phlegmatisch. Wie wir jüngst in der Presse gesehen haben, ist deren 'Propagandaverein' selbst nicht ganz koscher finanziert gewesen. Wer das vollständig durchdenkt, merkt, wer dafür wem und für was Geld gibt und warum der 'Verein' wächst." - Hans Haase[wp][223]
Zitat: «Frauen wissen selbst nicht, was sie wollen. Darum ist Sex gegen ihren Willen auch unmöglich und "Vergewaltigung" eine Erfindung des Feminats. Wenn Frauen "Nein" sagen, ist das als "Ja" aufzufassen. Die Feminats­gesetze gegen "Vergewaltigung" dienen nur dem einen Zweck, Männer sexuell zu versklaven und finanziell auszupressen. Das Feminat verurteilt Männer dazu, ihre Sexualität überall zu unterdrücken, und erzieht sie um zu psychisch gebrochenen Gestalten, die sich ihrer Sexualität schämen. Der Genderismus ist weltweiter Terror gegen die Biologie des Menschen, das größte Verbrechen gegen die Menschlichkeit aller Zeiten.»[224]
Zitat: «Feministinnen sind psychisch schwer krank, sind hässliche Lesben oder sind sexuell desorientiert. Aus Missgunst wünschen sie jeder gesunden Frau, genauso zu leiden, und haben das durch ihre Lobby­tätigkeit fast erreicht. Die Depressions­epidemie, die etwa ein Viertel aller Frauen erfasst hat, dürfte hauptsächlich vom Feminismus verursacht sein. Der Feminismus infiziert gesunde Männer und Frauen mit seinem Hass und macht aus ihnen unzufriedene Menschen und erbitterte Gegner, was sie alle für das Kapital noch leichter kontrollierbar macht.»[224]
  • "Die Frauenquote bei SPD und Grünen etc. entspricht der uralten Vorstellung und dem Verständnis aus linksideologischen Kreisen mit irgendwelchen Beschlüssen die Welt zu verändern. Ungefähr nach dem Motto: Der Parteitag beschließt irgendetwas und der Rest der Welt hat sich gefälligst danach zu richten! Dummerweise taten die Menschen das nie und tun es bis heute nicht." [225]
  • "Der Unterschied zwischen Feminismus und Parasiten ist, dass Parasiten - so sie angepasst sind - im Eigeninteresse den Wirtsorganismus[wp], den sie befallen, am Leben lassen, damit er sie versorgen kann. Der Feminismus erhält gar nichts, da geht alles dran kaputt." [226]
  • "So faschistoide Hipster-Feministinnen sind auch so ein widerliches Volk!" - Kleines Scheusal[227]
  • "Ich brauche den Feminismus, damit jemand meine Stimme zum Verstummen bringt." - Frei übersetzt von "A Voice for Men"
  • "Ich kann auch dieses ewige Männer-Bashing nicht mehr hören - offenbar eine ziemlich hässliche Dekandenz-Erscheinung von westlichen(!) Frauengenerationen, die als Gruppe gesehen wohl zu den Priviligiertesten der gesamten Menschheitsgschichte gehören." [228]
  • "Feminismus ist eine Herrschaftstechnik der Elite, deshalb werden früher oder später auch andere Staaten den Feminismus als ideales Instrument entdecken, die Staatsmacht für die 'gute Sache (Gleichstellung der Frau)' auszuweiten. Eine sehr effektive, weil sie männliche ('Ich muss Frauen schützen und helfen, um ein guter Mann zu sein!') und weibliche ('Ich verdiene Hilfe und Unterstützung durch Männer mehr als ich Männer helfen und schützen muss, denn ich trage die Kinder aus, säuge sie!') Instinktdispositionen ausbeutet. Überall, wo Männer und Frauen interagieren, müssen also Frauen (OPFA) vor den Männern (TÄTA) geschützt werden. Und viele Männer ziehen da gerne mit.
    Kann es einen nobleren, einsichtigeren Grund geben, staatliche Überwachung und Reglementierung in ALLE Bereiche vordringen zu lassen als den SCHUTZ UND DIE GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN? Feminismus ist ein Werkzeug, um vor allem Männer zu kontrollieren und zu kastrieren.
    Frauen sind in der Regel keine Kämpferinnen. Ihre Stressreaktion lässt sich mit 'Tend and Befriend' zusammen­fassen. Die der Männer mit 'Fight or Flight'. Das hat vor allem evolutions­BIOLOGISCHE Ursachen. Deshalb sind vor allem Männer nicht nur das wichtigste, zentrale Element der Selbstbehauptung einer Gemeinschaft, sondern auch die gefährlichsten Empörer, Umstürzler. Ausnahmen bestätigen die Regel.
    Es sind auch vor allem Männer, die den Feminismus durchkämpfen, Alpha­männer, statushohe Männer, die damit demonstrieren, wie stark sie sind ('Seht her, ich kann mir Feminismus leisten, bin ein guter Frauenversorger und -schützer!'). Feminist.I.nnen müssen nur Männer dazu bringen, für sie zu kämpfen. Denn auch der Feminimus wird vor allem von Männern durchgesetzt und durchgekämpft, Männer, die das tun, was Männer eben tun müssen: Klagenden Frauen helfen, für sie kämpfen - weiße Ritter.
    Bezahlen müssen die Rechnung für diese Politik ohnehin die niedrig­rangigen Männer. Ein Seehofer tritt ja nicht zurück, um die Frauenquote im CSU-Vorstand aufzubessern. Für die schweiß­füßigen Wasserträger ganz unten, meist Männer, die sich in den Ortsvereinen abstrampeln, wird der Aufstieg schwerer gemacht, wenn die weitaus weniger und seltener sich engagierenden Damen in ihren Quotensänften an ihnen vorbeigetragen werden (15 % weibliche Mitglieder - 40 % im Vorstand). So verliert jede Organisation an Kampfkraft, die von Frauen 'erobert' wird: Gewerkschaften, Parteien, Armeen, bald auch Großunternehmen, die quotieren.
    Der Fokus verschiebt sich in solchen Organisationen weg vom eigentlichen Zweck einer Organisation, um dessentwillen sie einmal gegründet worden war, hin zu Schutz, Schonung und Förderung der Frauen 'an Bord'. Der Blick richtet sich weniger nach außen als nach innen, instinktiv, denn Männer wollen vor allem Frauen schützen und versorgen, die meisten jedenfalls, sie bewahren vor Härten und Strapazen. Von Frauen 'eroberte' Organisationen werden lahm und bequem, verfetten, rennen nicht mehr, sondern watscheln. Solche Organisationen stellen keine Gefahr mehr dar für etablierte Eliten.
    - Alexander Roslin[229]
  • "Ich halte Feminismus in der hier besprochenen Ausprägung für ein Degenerations­phänomen von Wohlstands­gesellschaften. Deshalb bezweifle ich, dass die von mir genannten Staaten in nächster Zeit den Staatsfeminismus hiesiger Prägung einführen werden. Ebenso bezweifle ich, dass Eliten ihre Herrschaft durch Feminismus stabilisieren können. Feministen stehen bedingt durch ihr geistig-gestalterisches Unvermögen eher am Ende von Wert­schöpfungs­ketten. Um überhaupt an Geld zu kommen, muss der Feminist ständig neue Scheinprobleme erfinden, deren Lösung er sich dann möglichst medienwirksam und staatlich hochsubventioniert zuwenden kann. Deshalb werden die Feministen auch von unseren Massenmedien hofiert, denn zu jedem Scheinproblem gibt es auch noch einen kostengünstigen (wird ja vom Staat bezahlt) Experten gleich dazu, der lang und breit in unzähligen Berichten und Artikeln zitiert werden kann. Ist ein solches Thema dann endlich ausgelutscht, steht gleich der nächste Experte mit einem neuen Scheinproblem vor der Redaktionstür.
    Unsere Politiker widmen sich auch lieber der Lösung dieser vorgeblichen Scheinprobleme, als beispielsweise die Ausbildung der Kinder aus armen Elternhäusern zu verbessern. Die Lösung wirklicher Probleme ist meist mühsam, dauert lange und man muss am Ende tatsächlich etwas vorweisen. Scheinprobleme dagegen sind 'gelöst', wenn die Berichterstattung über sie endet und man hat die Möglichkeit zwischenzeitlich gehäuft sein Gesicht in die Kameras zu halten. Deshalb betreibt man hierzulande Gender Mainstreaming und CO2-Reduzierung, ist aber nicht einmal mehr in der Lage ein mittelgroßes Konzerthaus zu bauen, von Bahnhöfen und Flughäfen oder gar ordentlicher Volksbildung ganz zu schweigen.
    Herrschaft lässt sich langfristig nur durch gehobene Infrastruktur und einen zuverlässigen Rechtsstaat sichern. Der Feminismus mit seinen Willkürforderungen scheitert schon an der Etablierung des zuverlässigen Rechtsstaates und bietet bzgl. gehobener Infrastruktur eigentlich nur Grund zum schnellen Wegrennen.
    In Schwellenländern fehlen schlicht die finanziellen Mittel, um Heerscharen nichtsnutziger Feministen durchzufüttern. Gebildete Frauen studieren dort tatsächlich eher Mechatronik als Kulturpsychologie und finden im Anschluss an ihr Studium dann auch eine Anstellung in der Privatwirtschaft oder wandern aus. Dasselbe gilt für die dortigen Männer."
    - Alexander[230]
  • "Dass der Begriff der Position des "Economic Hit Man (EHM)" nicht gegendert ist, stört keinem der hochbezahlten Wirtschaftsmanipulateuren in den USA. Feminismus ist für jene nur eines ihrer vielen falschen Etiketten, mit denen sie ihre eigentliche Absicht, die Gier nach Macht und Profit labeln." [231]
  • "Sexuelle Belästigungen sind keine Vergewaltigung. Genauso wenig wie ein blauer Fleck[wp] keine schwere Körperverletzung ist."
  • "Wenn der Vater bis zum Umfallen für die Familie arbeiten geht, gilt das heutzutage als 'nicht kümmern'." (Blauer Jack[232])
  • "In seinem Kern verkörpert der Feminismus den Wunsch des Weibes, Männer zu kontrollieren."
    (Original: "At its heart, feminism represents women's desire to control men.")[233]
  • "Feminismus [...] ist nicht weniger als eine Geisteshaltung, eine bestimmte Art des Denkens, eine spezielle Weise, die Welt wahrzunehmen und zu interpretieren, eine feministische Wertungs- und Deutungs-Hegemonie, eine Sicht, welche stets die Belange der Frauen unbedingt in den Mittelpunkt stellt, gleichwohl aber jene der Männer hinten anstellt, sie abwertet oder gar zur Gänze ausblendet." (Kevin Fuchs[234])
  • "Die Doppelmoral der Damenbewegtheit kümmert sich nicht um Quotierung in Berufen, in denen weder Geld noch Ruhm zu holen ist." (Roberto J. De Lapuente[235])
  • "Die moderne Frauenbewegung ist seit ihren Anfängen primär ein Projekt gut situierter Mittel- bis Oberschichtfrauen, die keine Probleme hatten, sich Personal fürs Grobe zu halten." (Stefan Rose[236])
  • "Die Feministinnen stehen gegen den Rechtsstaat auf, weil er nicht einfach Menschen wegsperrt, wenn Frau sagt: Vergewaltiger! [...] Denn Frau will frei und unabhängig sein und ein Gerichtsurteil haben gegen einen blöden Kerl, der ihr das alles bezahlt." (Schwarzbart[239])
  • "Als Hetero, der sich für Männerrechte einsetzt, wäre ich schon zufrieden, wenn sich die Schwulenorganisationen deutlicher vom männerfeindlichen Feminismus abgrenzen würden."[240]
  • "Sex mit einer Frau hat immer seinen Preis. Und der wurde bereits in der Steinzeit festgelegt." (Rezensent auf Amazon.de am 10. August 2010)
  • "Feminismus bedeutet absoluter Herrschaftsanspruch auf dem Weg der Zerstörung der Familien und Entrechtung und Diskriminierung des Mannes." (Anonymer Verfasser[241])
  • "Die Gesellschaft definiert Männlichkeit lediglich über Nützlichkeit und misst ihr darüber hinaus keinen separaten Wert zu und aufgrund ihrer Abhängigkeit von Männern hielt sie diese immer an der kurzen Leine." [242]
  • "Hätten Männer sich emanzipationstechnisch genauso aufgeführt wie Frauen oder Schwule, sprich, jegliche Verantwortung und jegliches Pflichtgefühl gegenüber dem Westen fallen gelassen und sich genauso einem hemmungslosen, hedonistischen Egoismus hingegeben, dann gäbe es den Westen heutzutage nicht mehr." [242]
  • "Ich kann nichts dafür, dass es ein Mann war, der die Dampfmaschine erfunden hat, obwohl die Frau über Jahrhunderte Gelegenheit hatte, die Kraft des Dampfes zu erkennen, in der Küche." (Ein polnischer Schriftsteller)
  • "Es ist erfahrungsgemäß sinnlos, mittels bloßer Fakten einer Frau widersprechen zu wollen, die ihre spezielle momentane Wahrheit fühlt." [244]
  • "Die feministische Barkasse dampft hinter der Titanic her, die Kapitänin blickt sich um und stellt stolz fest: 'Wow, was schlage ich Wellen!'" [245]
  • "Eine Quotenpolitikerin par excellence demonstriert fast lehrbuchhaft feministische Grundmuster: keine Ahnung, gefühltes Wissen, abstreiten, leugnen, behaupten, verdrehen - mit einer Konstante: Opfer sind immer die Frauen." [246]
  • "Frauen müssen dieselbe Leistung bringen wie jeder Mann, sonst brauchen sie sich nicht bei der Marine zu melden." [247]
  • "феминизм является разновидностью и в то же время неотъемлемой частью марксизма и коммунистической идеологии в целом. Выиграв внешнюю войну с коммунизмом, западные страны шаг за шагом проигрывают эту войну изнутри." [248]
    "Feminismus ist eine Eigenschaft und Teil des Marxismus und der kommunistischen Ideologie. Nachdem die westlichen Länder den Krieg gegen den Kommunismus gewonnen haben, verliert das Abendland doch schrittweise diesen Krieg intern [durch Feminismus]." (Übersetzt aus dem Russischen ins Deutsche von Jurij Below[webarchiv])
  • "Der Feminismus kann eine offene Debatte nicht überleben." (Anti-Feminist[249])
  • "Wenn sich ein Mann wegen Häusliche Gewalt an eine Beratungsstelle wenden möchte, wird er nur eine Täter­beratungs­stelle finden, die ihn als Täter therapiert und behandelt.
    Ein Mann als Opfer ist nicht vorgesehen. Eine Täterin ist ebenfalls nicht vorgesehen."
    [251]
  • "Eine Frau ohne Mann ist wie ein Floh ohne Hund." - DschinDschin[252]
    • "Ein Mann ohne Frau ist wie ein Hund ohne Floh." - DschinDschin[253]

Einzelnachweise

  1. Josef C. Aigner[wp]: Kommentar zu: Die Einäugigkeit der Geschlechterdebatte, Der Standard am 24. März 2011
  2. Geschlechterdebatte: Neue Variante der Hexenverfolgung (Interview mit Prof. Dr. Gerhard Amendt), Die Freie Welt am 8. Januar 2014
  3. Julian Assange: Schweden ist das feministische Saudi-Arabien, Nordeuropa aktuell am 30. Dezember 2010; WGvdL-Forum (Archiv 2): Roslin
  4. 4,0 4,1 zitiert in: Sieg der Frauen, Die Weltwoche 24/2011
  5. 5,0 5,1 Buchvorstellung: Der Falsche Feind - Schuld sind nicht die Männer!
  6. Youtube-link-icon.svg Sieben Irrtümer über das Patriarchat - Christine Bauer-Jelinek (11. November 2013) (Länge: ab 66:50 Min.)
  7. Jasmine Helbling und Tina Berg: Frauenhasser im Internet. Den Nährboden bereiten auch vermeintlich harmlose Stänkerer., Beobachter am 27. August 2020
    Ein Bild einer Bombe mit brennender Lunte und vorstehendem Text wurde von der Redaktion des Schweizer Magazins "Beobachter" fabriziert: Bild mit Bombe
  8. 8,0 8,1 Wer braucht Feminismus?, The Huffington Post am 5. Juni 2015
  9. Joan Bitterman: Rettet die Männer. Frauen machen kaputt. Nymphenburger 1991, ISBN 3-485-00642-4, S. 104
  10. 10,0 10,1 10,2 Michael Bock: Gender Mainstreaming als totalitäre Steigerung von Frauenpolitik
  11. Michael Klonovsky und Alexander Wendt[wp]: Gesellschaft: Benachteiligt? Wer denn?, Focus am 14. September 2009
    Anreißer: Faktisch ist die Emanzipation beendet, Frauen haben sogar auf vielen Gebieten die Männer überholt. Dennoch reißt die Klage über Frauen­unter­drückung nicht ab - als sicheres Mittel der Machtausübung.
  12. Norbert Bolz: Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 53; "Es lebe der Geschlechtsunterschied!", Wiener Presse am 5. März 2011
  13. Norbert Bolz: Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 47
  14. Norbert Bolz: Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 48
  15. 15,0 15,1 Norbert Bolz: Produktion und Reproduktion, FAZ am 22. März 2003
  16. Norbert Bolz, in: Modernes Leben: "Mehr Steuern für Kinderlose!", Focus am 6. März 2006
  17. Die Überlegenheit der Inder, Das Männermagazin am 4. Januar 2013
  18. Detlef Bräunig: Der Mann - das Familienoberhaupt, ein Vater und Führer, 1. Juni 2011 (broken)
  19. Henryk M. Broder: Endstation: Apartheid, Der Spiegel 9/1998
  20. Henryk M. Broder: Endstation: Apartheid, Der Spiegel 9/1998
  21. 21,0 21,1 21,2 Sven Leifers: Antifeministische Zitate[archiviert am 29. Juli 2014], 31. Januar 2011
  22. Klartext-Satire: Er und Sie
  23. Auch Heidi Kabel[wp] zugeschrieben, beispielsweise von Hatice Akyün: Wenn Förderung Pumps trägt: Männer geißeln die Frauenquote - und lieben Seilschaften, Der Tagesspiegel am 10. Juli 2020
  24. Das wurde Cicero von Thornton Wilder[wp] in Die Iden des März[wp] in den Mund gelegt. Wilders Cicero ist eine literarische Fiktion.
    "Durch die Ehe legen wir in die Hände der Frauen die Leitung unseres Haushaltes, die sie, soweit sie dazu imstande sind, unverzüglich zu einem Schalten mit unerem ganzen Besitz ausdehnen. Sie ziehen unsere Kinder auf und glauben dadurch einen Anspruch zu erwerben, deren Angelegenheiten zu ordnen, nachdem sie herangewachsen sind. Bei alledem verfolgen sie ganz entgegen­gesetzte Ziele als ein Mann ins Auge fasst. Frauen ersehnen sich nur die Wärme eines Herdes und den Schutz eines Daches. Sie leben in beständiger Furcht vor Unheil, und keine Sicherheit ist ihnen genügend sicher; in ihren Augen ist die Zukunft nicht bloß etwas Unbekanntes, sondern Unheilvolles. Um dieses unbekannte Unheil abzuwehren, gibt es für sie keine Täuschung, zu der sie nicht Zuflucht nähmen; keine Raffgier, die sie nicht betätigten, und keine andere Unterhaltung und keine Belehrung, die sie nicht bekämpften. Wäre die Zivilisation in den Händen der Frauen geblieben, wir hausten noch immer in Berghöhlen, und menschliche Erfindungen hätten mit der Zähmung des Feuers ihr Ende genommen. Darüber hinaus, dass eine Höhle ihnen Schutz biete, verlangen sie von ihr nur, dass sie um einen Grad protziger sei als die der Nachbarsfrau; und für das Glück ihrer Kinder verlangen sie nur, daß die in einer der ihren ähnlichen Höhle in Sicherheit seien."
  25. Martin van Creveld: Israelischer Militärexperte: Probleme auf der Gorch Fock waren absehbar, Junge Freiheit am 26. Januar 2011
  26. 26,0 26,1 Modernes Leben: "Der Mann ist der Esel des Hauses", Focus am 7. April 2003
  27. Martin van Creveld: "Nur die Toten erleben das Ende des Krieges", Junge Freiheit am 15. August 2009
  28. 28,0 28,1 28,2 28,3 "Privilegierte Frauen", Deutsche Militärzeitschrift (DMZ) am 2. September 2011
  29. 29,0 29,1 Martin van Creveld: Männer arbeiten schwerer, sterben früher und haben weniger Rechte als Frauen - Essay, Die Welt am 8. April 2003
  30. Hadmut Danisch: Mehr Generälinnen, Ansichten eines Informatikers am 10. August 2016
  31. Hadmut Danisch: Söder ist schuld, Ansichten eines Informatikers am 13. Juni 2023
  32. Hadmut Danisch: Aktuelle Anmerkungen zu Frauen, Technik und Politik, Ansichten eines Informatikers am 12. Juni 2018
  33. Hadmut Danisch: Die Bestrafung jeder unerwünschten Konfrontation mit fremder Sexualität, Ansichten eines Informatikers am 1. Juli 2016
  34. Hadmut Danisch: Furtwängler und die Empirie, Ansichten eines Informatikers am 30. Januar 2019
  35. Hadmut Danisch: Sie wurde gemännert, Ansichten eines Informatikers am 23. Dezember 2023
  36. Hadmut Danisch: Eigentlich sollte man Schilder zum Aufhängen drucken, Ansichten eines Informatikers am 7. September 2023
  37. Hadmut Danisch: Frau, Wissenschaft, Lüge, Ansichten eines Informatikers am 11. Oktober 2021
  38. Hadmut Danisch: Der nächste Gender-Angriff auf freie Software, Ansichten eines Informatikers am 13. September 2019
  39. Hadmut Danisch: Das Geschwätz der Luisa Neubauer: Die Wurzeln der Klimakrise, Ansichten eines Informatikers am 3. Februar 2023
  40. Hadmut Danisch: Computerbildschirme sind frauenbenachteiligend, Ansichten eines Informatikers am 8. Juni 2024
  41. Hadmut Danisch: Was die Humboldt-Universität zum Nährboden für Gender und Feminismus macht(e), Ansichten eines Informatikers am 21. November 2015
  42. 42,0 42,1 Hadmut Danisch: Ein gutes schlechtes neues Jahr 2017!, Ansichten eines Informatikers am 1. Januar 2017
  43. Hadmut Danisch: Der Plan der Grünen gegen das Internet und die Meinungsfreiheit, Ansichten eines Informatikers am 18. Oktober 2015
  44. Hadmut Danisch: Schwesig und die Russen, Ansichten eines Informatikers am 21. April 2022
  45. Hadmut Danisch: Feministin gegen Sparkasse, Ansichten eines Informatikers am 18. Januar 2018
  46. Hadmut Danisch am 18. Juli 2015
  47. Hadmut Danisch: Intrafeministische Kriege, Ansichten eines Informatikers am 26. Januar 2017
  48. Hadmut Danisch: Mehr oder weniger Brüste und Vulven?, Ansichten eines Informatikers am 3. August 2019
  49. Hadmut Danisch: Warnung vor der "Männerquote", Ansichten eines Informatikers am 8. Oktober 2014
  50. 50,0 50,1 Hadmut Danisch: Mein Bericht von der #PiratinnenKon, Ansichten eines Informatikers am 7. April 2013
  51. Hadmut Danisch: Feminismus habe 2/3 der Frauen geschadet, Ansichten eines Informatikers am 10. April 2017
  52. Hadmut Danisch: Grammatik für Doofe, Ansichten eines Informatikers am 22. Januar 2017
  53. Hadmut Danisch: Zwei Hochschul-Studien und ein Witz zur Frauenförderung, Ansichten eines Informatikers am 3. Januar 2013
  54. Hadmut Danisch: Über die Lächerlichkeit des Bundesverfassungsgerichts, Ansichten eines Informatikers am 30. Dezember 2012
  55. Hadmut Danisch: Es gibt keinen "Sexismus", Ansichten eines Informatikers am 23. Januar 2013
  56. Hadmut Danisch: Damsel in Distress: Der feministische Rinderwahn infiziert auch Heise, Ansichten eines Informatikers am 31. August 2014
  57. Hadmut Danisch: Judith Butler und Gender auf ARTE, Ansichten eines Informatikers am 13. September 2012
  58. Hadmut Danisch: Bin ich jetzt ne Frau?, Ansichten eines Informatikers am 25. November 2012
  59. Hadmut Danisch: 19. Januar 2013 - 8:15 Uhr
  60. Hadmut Danisch: Neofaktisch: Die Wand fährt gerade gegen den Feminismus, Ansichten eines Informatikers am 8. Januar 2017
    Alice Schwarzer: Silvester: Geht Ideologie vor Realität?, EMMA am 4. Januar 2017
    Alice Schwarzer: Wieder mal soll nicht gesagt werden, wer die (potenziellen) Täter waren. Nämlich polizei­bekannte "nord­afrikanische Intensivtäter", kurz "Nafris"[pp]. Das Vorgehen der präventiv handelnden Kölner Polizei sei rassistisch gewesen, befand Grünen-Chefin Peter. Über die Frauen, die in dieser Nacht effektiv geschützt wurden, verlor sie kein Wort.
  61. Hadmut Danisch: Kanzlerkandidaten, Ansichten eines Informatikers am 29. Januar 2017
  62. Hadmut Danisch: Über die Lächerlichkeit des Bundesverfassungsgerichts, Ansichten eines Informatikers am 30. Dezember 2012
  63. Hadmut Danisch: Vom ejakulativen zum weiblichen Wohnen, Ansichten eines Informatikers am 9. Juli 2020
  64. Hadmut Danisch: Genderaspekte des Radverkehrs, Ansichten eines Informatikers am 24. März 2022
  65. Sidney Davenport: "Frauenrechtsbewegung" als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Der Freitag am 9. Juli 2011 (Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit)
  66. ScienceBlogs: Always name names!, 2. Juli 2011, Kommentar: Richard Dawkins, 2. Juli 2011, 11:11 Uhr; Replik darauf: Richard Dawkins, your privilege is showing, 2. Juli 2011
  67. Frauen auf dem Chefsessel: "Wir sind besser als eine männerdominierte Firma", Der Spiegel am 27. November 2010
  68. Dr. habil. Heike Diefenbach: Kommentar am 17. Juli 2012 um 13:08 Uhr, in: Der Reiz der Unfreiheit besteht in der Abgabe der Verantwortung - Ein Kommentar, 15. Juli 2012
  69. Abgeordnetenwatch: Antwort von Marc Doll am 14. August 2011
  70. Twitter: @MartinDomig - 25. Okt. 2015 - 01:06 Uhr
  71. Twitter: @deanesmay - 1. Nov. 2015 - 16:17 Uhr; @thachampagne - 1. Nov. 2015 - 16:19 Uhr
  72. WGvdL-Forum (Archiv 2): DschinDschin am 14. Januar 2011
  73. WGvdL-Forum (Archiv 2): DschinDschin am 14. Januar 2011
  74. Tand, Tand ist das Werk von Menschenhand! - Zum Weltfrauentag, Dschinblog am 8. März 2020
  75. Pdf-icon-extern.svg Die Familienterroristin. Der Terrorismus in deutschen Familien muss ein Ende haben.[ext] - Monika Dittmer, Papaya, Nr. 9, November 2010, Seite 22-24
  76. Monika Ebeling: Goldmarie durch Geschlecht - Frauenquote ist Selbstbetrug, Deutscher Arbeitgeber Verband am 6. Juli 2014
  77. "Menschinnen haben in die Trickkiste gegriffen", Heise/Telepolis am 22. September 2012
  78. Acta diurna am 3. März 2019
  79. Twitter: Paul Elam - 17. Juli 2014 - 19:04 Uhr
  80. Dean Esmay: An meine Freunde, die nette Feministen sind, Nicht-Feminist am 13. Juli 2015
  81. Dean Esmay: To my friends who are nice feminists, A Voice for Men am 13. Juli 2015
  82. Warren Farrell: "Mythos Männermacht", Zweitausendeins 1995, ISBN 3-86150-108-2, S. 40
  83. "Mythos Männermacht", S. 91
  84. "Mythos Männermacht", S. 131
  85. "Mythos Männermacht", S. 143
  86. "Mythos Männermacht", S. 381
  87. Kachelmann-Urteil: Die Angst der Richter vor dem klaren Wort, Der Spiegel am 1. Juni 2011
  88. Susanne Gaschke: "Die Emanzipationsfalle. Erfolgreich, einsam, kinderlos.", Bertelsmann 2005, ISBN 3-570-00821-5, S. 9
  89. Max Glage: Das Weib schweige in der Gemeinde!, Druckerei des Rauhen Hauses, Hamburg 1915, S. 6
  90. Rede im Bundestag zum Thema Diskriminierung von Frauen, 13. März 2003
  91. Wolfgang A. Gogolin: Eintritt frei für Männer, Pauerstoff-Verlag 2008, ISBN 3-9810113-4-1
  92. 92,0 92,1 Kommentar in Freie Welt von Heinz Heckendorf am 15. Juli 2014 um 15:42 Uhr
  93. Arne Hoffmann: Medien: Kontroverse Debatte über Internationalen Tag des Mannes, Genderama am 19. November 2015
  94. Arne Hoffmann: Vermischtes, Genderama am 19. Juli 2015
  95. Arne Hoffmann: Mann muss sechs Monate Knast befürchten, weil er Feministinnen auf Twitter widersprach, Genderama am 17. Juli 2015
  96. Arne Hoffmann: Vermischtes, Genderama am 10. Juli 2015
  97. Janice Fiamengo: Was Feminism Always Bad? (Even the suffrage movement had its share of man-hatred.), Media PJ am 6. Juli 2015
  98. Von wem geht hier wirklich Sexismus aus?, Rezension von Arne Hoffman zum Buch Weil ein #Aufschrei nicht reicht. Für einen Feminismus von heute., Fischer E-Books 2014
  99. Arne Hoffmann: Welt-Männertag: Ist der Mann noch ein Mann?, Kopp-Verlag am 3. November 2011
  100. Arne Hoffmann: "Du musst es einfach glauben!", Genderama am 10. August 2012
  101. Die Fruchtlosigkeit des Feminismus: Frauen, die Männer hassen, PI-News am 15. Januar 2018
  102. Sven Janssen: Gastbeitrag: "Links = feministisch? Vom Sinn linker Männerpolitik", Genderama am 4. März 2013; zitiert in Lucas Schoppe: Warum Feminismus nicht links ist (und die Männerrechtsbewegung nicht rechts)[archiviert am 20. Dezember 2013], Cuncti - Streitbar am 15. Mai 2013
  103. Gleichstellung der Geschlechter: Wie uns die Frauenquote die Freiheit raubt, Wirtschaftswoche am 20. Februar 2014; Frauenrechte: No women, no cry..., Freiraum-Magazin am 8. März 2016; Frauenrechte: No women, no cry..., ef-magazin am 9. März 2016
  104. "Jetzt schalte ich auf Angriff um", Der Tagesanzeiger am 15. Juni 2011
  105. Sind Jungs gut, wenn sie sich wie Mädchen verhalten?, Ärzte Zeitung, 29. Juli 2009
  106. Gegen den Einheitsbrei in Sachen Frauen- und Familienpolitik, Freie Welt am 3. September 2013 (Interview mit Birgit Kelle)
  107. Michael Klein: Genderphantasien - Jedem seine eigene Pathologie, ScienceFiles am 22. August 2012
  108. Michael Klein: Der Reiz der Unfreiheit besteht in der Abgabe der Verantwortung - Ein Kommentar, 15. Juli 2012
  109. 109,0 109,1 109,2 109,3 Michael Klonovsky, Schriftsteller und Journalist: Allerlei
  110. Michael Klonovsky, Schriftsteller und Journalist: Allerlei
  111. Gesellschaft: Das geschwächte Geschlecht, Focus am 4. Oktober 2008
  112. Zitat des Tages auf eigentümlich frei
  113. Ron Kubsch: Ist der Feminismus noch zu retten?, TheoBlog am 11. Februar 2015
  114. Christoph Kucklick: Geschlechterverhältnis: Das verteufelte Geschlecht, Die Zeit am 8. Mai 2012
  115. Eckhard Kuhla: Knigge statt Flirt, Agens e.V. am 4. Februar 2013
  116. Roberto De Lapuente: Mannhafter Feminismus, Ad Sinistram am 2. Juni 2011
  117. Miriam Lau: Frauentag: Was will das Weib?, Die Zeit am 7. März 2014
    Anreißer: So paradox es klingt: Viele Feministinnen kennen die Frauen eigentlich nicht besonders gut.
  118. WGvdL-Forum: Bernhard Lassahn am 27. Mai 2013 - 10:58 Uhr
  119. Bernhard Lassahn: Alle Griechen leben in Athen, der Feminismus hat immer Recht, AchGut-Blog am 29. Juni 2011
  120. 120,0 120,1 WGvdL-Forum (Archiv 2): Vorschlag zur Definition, Bernhard Lassahn am 5. April 2012 - 23:42 Uhr
  121. 121,0 121,1 Bernhard Lassahn: Piraten in anderen Umständen, Freie Welt am 10. Oktober 2011
  122. 122,0 122,1 WGvdL-Forum (Archiv 2): Manifest für den Mann - Besprechung, Bernhard Lassahn am 15. März 2012 - 04:40 Uhr
  123. 123,0 123,1 T.R.E. Lentze: Das gierige Geschlecht, 22. April 2009
  124. T.R.E. Lentze: Was ist Sexismus?, 7. Oktober 2009
  125. T.R.E. Lentze: Das ist Sexismus!, 7. Oktober 2011
  126. T.R.E. Lentze: Feminismus in der anthroposophischen Bewegung - Dagmar Müller, 1. Januar 2012
  127. Lay off men, Lessing tells feminists: Novelist condemns female culture that revels in humiliating other sex, The Guardian am 14. August 2001; Feminismus heißt nicht, auf Männer einzudreschen, 14. August 2001
  128. 128,0 128,1 Fernseh-Dino von der Lippe: Diese Gender-Scheiße macht mich fertig!, Der Spiegel am 26. Oktober 2014
  129. Meike Lobo: Geschlechterdebatte: Die feministische Selbstdemontage, Zeit Online am 7. März 2016
  130. Zitiert in: Frauentag: Feministische Selbstdemontage, Emannzer am 8. März 2016
  131. Twitter: fidelbogen - 14. Jul. 2015 - 19:46 Uhr
  132. What is the Non-Feminist Revolution?, A Voice for Men am 1. März 2015
  133. Martenstein: "Die Männer sind alle Verbrecher" (Harald Martenstein über seine Rolle als Anwalt des eigenen Geschlechts), Die Zeit am 13. August 2011
  134. Martenstein: "Die Kunst des Niederwalzens ist nicht nur Männern gegeben" (Harald Martenstein über eine Kolumnistin und ihre feministischen Thesen), Die Zeit am 3. Mai 2012
  135. Matthias Matussek, in: SPIEGEL special 5/98; "Die vaterlose Gesellschaft. Überfällige Anmerkungen zum Geschlechterkampf.", ISBN 3-499-60597-X, 1998, S. 12
  136. MANNdat-Forum: Ratgeber Frauenfragen: Die politische Linke und der Feminismus, Eugen am 16. September 2013 - 20:38 Uhr
  137. 137,0 137,1 Eugen Maus, in: Junge Freiheit, 08.02.2008
  138. per eMail
  139. Ja, ich will mit dir schlafen, Die Weltwoche am 14. Februar 2007
  140. 140,0 140,1 140,2 Brendan O'Neill: Der neue Feminismus als Abkehr von der Aufklärung, NovoArgumente am 15. Dezember 2015
    Anreißer: Der neue Feminismus als Abkehr von der Aufklärung - Der Feminismus war zumindest im Westen nie überflüssiger als heute - Der neue Feminismus ist der äußere Ausdruck des inneren Zerfalls westlicher Werte - Der neue Feminismus ist als fort­schritts­zersetzende Kraft zu sehen
  141. Burkhard Oelemann: "Die Lynchaufrufe sind ein logisches Produkt jahrzehntelanger Dämonisierung"[archiviert am 21. Juli 2012], Cuncti - Lebbar am 9. April 2012
  142. Feminismus und Sexualität, MANNdat am 22. August 2005
  143. Feminismus: Quoten, Opferabo, Gender Studies - alles produziert Sexismus, Nuklearsprengkopf am 12. Februar 2015
  144. Youtube-link-icon.svg Frank-Markus Barwasser - Neues aus der Anstalt[wp] (ZDF) (22. Februar 2011, 23.15 Uhr)
  145. Pirinçci in seinem Buch Deutschland von Sinnen. Youtube-link-icon.svg Akif Pirinçci liest aus "Deutschland von Sinnen" - Akif Pirinçci (21. März 2014) (Länge: 4:17 Min.)
  146. Youtube-link-icon.svg "Volker Pispers Analyse über 11. September, USA, Terrorismus und Moslems", Teil 1, 2:45 Min. 2 - Volker Pispers (1. Januar 2014)
  147. Youtube-link-icon.svg "Volker Pispers Analyse über 11. September, USA, Terrorismus und Moslems", Teil 1, 6:00 Min. 2 - Volker Pispers (1. Januar 2014)
  148. Der Casanova-Code, Die Welt am 7. April 2011
  149. Die Gender Mainstreaming-Strategie, Cicero am 31. März 2005
  150. 150,0 150,1 150,2 Debatte: Warum mich der Feminismus anekelt, Die Welt am 8. April 2015
    Anreißer: Die Feminismusdebatte ist langweilig geworden. Wir wollen das mit Radikalpositionen verändern. In Teil 2 unserer Serie sagt Ronja von Rönne, warum der Feminismus sich selbst abschafft.
  151. Interview: "Das Ziel ist der 'neue Mensch'", Junge Welt am 28. Februar 2010
  152. Kommentar von Alexander Roslin am 25. April 2012 um 22:28 Uhr, zu: Der emanzipierte Mann, Alles Evolution am 24. April 2012
  153. Kommentar von Alexander Roslin am 15. Juli 2014 um 11:22 Uhr
  154. Kommentar von Alexander Roslin am 24. November 2013 um 20:24 Uhr, zu: Vernetzung innerhalb feminismuskritischer und männerrechtlicher Blogs, Alles Evolution am 24. November 2013
  155. Sabine Rückert: Recht: Erwiesene Unschuld, Die Zeit am 21. Dezember 2005
  156. Sabine Rückert: Sexualstrafrecht: Das Schlafzimmer als gefährlicher Ort, Die Zeit am 2. Juli 2016
  157. Katharina Rutschky, Marburger Express 1/97
  158. Mal was grundsätzliches ... zum Feminismus, Oeffinger Freidenker am 8. November 2010
  159. 159,0 159,1 159,2 159,3 159,4 159,5 159,6 159,7 Der Maskulist: Ausgewählte Zitate
  160. WGvdL-Forum (Archiv 2): Die Telekom schießt sich damit selbst ins Knie, Larissa am 16. März 2010 - 16:59 Uhr
  161. Der Feminismus ist tot - kein Grund zur Trauer, Die Welt am 8. März 2022 (Anna Schneider - Chefreporterin - zum Weltfrauentag 2022.)
  162. 162,0 162,1 162,2 Vom praktischen Wert der Männertränen (Wozu ist Männerhass eigentlich gut? Teil 2), Man Tau am 2. Oktober 2014
  163. Lasst endlich die Feministinnen in Ruhe!, Man Tau am 26. Juni 2014
    Als Antwort auf die amerikanische Journalistin Christine Sisto, die im National Review den Satz äußerte: "Und ich fange an zu glauben, dass Männerrechts­bewegung und feministische Bewegungen heiraten sollten."
  164. Der Geschlechterkampf als Selbstgespräch: Bäuerleins und Knüplings "Tussikratie", Man Tau am 8. Mai 2014
  165. Lukas Schoppe: Hass und Zensur, Man Tau am 12. Oktober 2014
  166. Frauenbewegung: Ministerin Schröder rechnet mit Feminismus ab, Der Spiegel am 6. November 2010
  167. Senatoren-Suche: Qualität statt Quote, Berliner Zeitung am 18. November 2011
  168. Zitate, der Zitate sechzehnte Teil: "No means no!", Nicht-Feminist am 10. April 2015
  169. Landtag Sachsen-Anhalt: "Eierstock-Debatte" in der CDU, MDR am 12. Mai 2011
  170. Christian Ulmen: Was stört ihn an Feministinnen?, Neue Osnabrücker Zeitung am 2. August 2014
  171. Udo Vetter über den Kachelmann-Prozess: Der Zweifelsgrundsatz ist käuflich, Law Blog am 31. Mai 2011
  172. Kommentar in Freie Welt von Karin Weber am 15. Juli 2014 um 15:31 Uhr
  173. 173,0 173,1 Wir wollten die Männer verändern, nicht vernichten, Neues Deutschland am 16./17. Mai 1998 (Fay Weldon im Gespräch mit Rainer Oschmann)
  174. Gabriele Wolff: Kristina Schröder sagt auch, was gesagt werden muß, 21. April 2012
  175. Volker Zastrow: Beschneidungsdebatte: Nötiger Schmerz, FAZ am 21. Juli 2012
  176. Gender-Debatte: Vom Zorn abgehängter Männer, Die Zeit am 12. September 2014
  177. 177,0 177,1 177,2 177,3 Die soziale Organisation der feministischen Lüge, The PRO Anti
  178. @WikiMANNia - 31. Mai 2015 - 04:55 Uhr
  179. @WikiMANNia - 31. Mai 2015 - 04:57 Uhr
  180. @WikiMANNia - 31. Mai 2015 - 05:08 Uhr
  181. MASKULIST: @_MASKULIST - 2. Jan. 2017 - 16:35 Uhr
  182. MASKULIST: Twitter vom 8. November 2016 um 05:43 Uhr
  183. MASKULIST: Twitter vom 12. April 2016 um 14:31 Uhr
  184. MASKULIST: Twitter vom 1. April 2016 um 14:16 Uhr
  185. MASKULIST: Twitter vom 1. April 2016 um 14:13 Uhr
  186. MASKULIST: Twitter vom 28. März 2016 um 16:11 Uhr
  187. MASKULIST: Twitter vom 28. März 2016 um 15:57 Uhr
  188. MASKULIST: Twitter vom 7. März 2016 um 15:44 Uhr
  189. MASKULIST: Twitter vom 7. März 2016 um 15:37 Uhr
  190. MASKULIST: Twitter vom 7. März 2016 um 15:34 Uhr
  191. MASKULIST: Twitter vom 8. April 2015 um 11:03 Uhr
  192. MASKULIST: Twitter vom 8. April 2015 um 10:49 Uhr
  193. MASKULIST: Twitter vom 19. Oktober 2014 um 15:15 Uhr
  194. MASKULIST: Twitter vom 24. Juni 2016 um 16:18 Uhr
  195. MASKULIST: Twitter vom 9. Februar 2014 um 03:43 Uhr
  196. MASKULIST: Twitter vom 1. August 2014 um 04:22 Uhr
  197. MASKULIST: Twitter vom 17. Juli 2014 um 14:38 Uhr
  198. MASKULIST: Twitter vom 1. August 2014 um 04:29 Uhr
  199. MASKULIST: Twitter vom 20. Juni 2014 um 06:53 Uhr
  200. MASKULIST: Twitter vom 1. August 2014 um 05:09 Uhr
  201. MASKULIST: Twitter vom 1. August 2014 um 05:13 Uhr
  202. MASKULIST: Twitter vom 5. Dezember 2013 um 06:45 Uhr
  203. TrennungsFAQ-Forum: P am 26. Mai 2019 - 18:14 Uhr
  204. Teardown an 15. August 2016 um 8:18 Uhr auf Alles Evolution
  205. Teardown an 15. August 2016 um 8:33 Uhr auf Alles Evolution
  206. Captain Data am 31. Januar 2016 um 00:46 Uhr auf Heise/Telepolis
  207. Twitter: @phaislum - 19. Mai 2015 - 10:39 Uhr
  208. Wieder aufgewärmt: Heiraten, nein danke., Stadtmensch-Chronicles am 5. Mai 2015
  209. petpanther am 20. März 2015 um 11:06 Uhr
  210. Hans am 13. März 2015 um 14:22 Uhr
  211. 211,0 211,1 Gerhard am 1. März 2015 um 8:33 Uhr
  212. Geisterhafte Massendiskriminierung, Ludwig am 13. Dezember 2014 um 08:51 Uhr
  213. Kommentar auf Ansichten eines Informatikers am 1. November 2014 um 10:56 Uhr
  214. Kommentar auf Man Tau (Blog) am 13. Oktober 2014 um 03:43 Uhr
  215. Kommentar von Stadtfuchs am 1. Oktober 2014 um 14:52 Uhr
  216. Kommentar auf Man Tau am 27. September 2014 um 09:41 Uhr
  217. 217,0 217,1 http://pastebin.com/WQLTYk8g
  218. djadmoros: Du willst wohl ‘ne Ausnahme sein?! Oder: Wie ich eines Tages die Männerrechtler entdeckte ..., Geschlechterallerlei am 20. September 2014
  219. Kommentar von AnnaCosima am 12. September 2014 um 15:11 Uhr; Zitiert in: Wie uns die "Zeit" wieder mal davonlief, Man Tau am 13. September 2014
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  248. Antifeminismus - eine männliche Antwort
  249. Antifeminismus Italien
  250. MANNdat: Feministische Mythen: Männer finanzieren, Frauen profitieren
  251. Youtube-link-icon.svg Meine Frau schlägt mich - Häusliche Gewalt gegen Männer - Das Leben! (NDR)
  252. WGvdL-Forum (Archiv 2): DschinDschin am 1. Dezember 2011 - 20:01 Uhr
  253. Was ist ein Mann ohne Frau?, DschinBlog am 6. Dezember 2006

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