Information icon.svg Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.

WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
Information icon.svg MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956.
Aktueller Spendeneingang: Das Spendenziel wurde erreicht! Vielen Dank für die Spenden! Donate Button.gif
  102,9 % 1.235,22 € Spendenbetrag bei Spendenziel: 1.200 €
Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Spenden Sie für eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde.
Logo - MSI.png
Besser klug vorsorgen, als teuer draufzahlen. - MSI
Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 24. Dezember 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Zitate

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Sprache » Literatur » Zitate
MANNdat · TrennungsFAQ · WGvdL-Forum · Geflügelte Worte · Anonym · Themensammlungen

A

Adam, Konrad[wp] (AfD)
  • "Der billige, der nachgeholte Widerstand gegen ein Regime, das es seit 70 Jahren nicht mehr gibt, verleiht der Antifa Macht. Macht über die Sprache, Macht über das Denken und Macht über die Menschen. Die Antifa lebt vom Dritten Reich wie die Fliege vom Kot; ohne diese Nahrung müssten ihre Mitglieder verhungern. Sie stünden als die eitlen Pharisäer da, die sich vor laufender Kamera damit brüsten, nicht so zu sein wie dieser Zöllner.'" [1][2]
Alex[wp]
Brasilianischer Fußballspieler, Verteidiger
  • "Gott hat Adam und Eva geschaffen, nicht Adam und Yves."[3]
Aquin, Thomas von[wp]
  • "Leute wie Chris­tian Wulff[wp] muss es schon im Mit­tel­al­ter gege­ben haben. Tho­mas von Aquin hat über Chris­tian Wulff gesagt: 'Die blasse Harm­lo­sig­keit, die sich lei­der oft mit Erfolg für Sanft­mut aus­gibt, soll nie­mand für eine christ­li­che Tugend halten!'" [4]
Arenz, Ulrich
ehrenamtlicher Mitarbeiter der Essener Tafel
  • "Wie die Wahlergebnisse der letzten Jahre zeigen, haben die Menschen die 'im Pott die Schnauze voll'. Die AfD erreicht in den stärker von Ausländer­problematik betroffenen Stadtteilen Ergebnisse von über 20 % und sind häufig zweit­stärkste Partei. Neben den Ausländer­problemen sind aber auch der Filz und die Posten­klüngeleien ein großes Ärgernis in dieser Region. Viele fühlen sich von der Beute­gemeinschaft der Altparteien verraten und verkauft."[5]
Assange, Julian
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)

B

Badinter, Élisabeth
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)
Barry, Dave[wp]
  • "Wenn Gott nicht gewollt hätte, dass wir sexistisch sind, hätte sie uns nicht verschiedene Geschlechter gegeben." [6]
Beauvoir, Simone de
Siehe: Feminismus (Zitate)
Beck, Volker
  • "Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich gesehen im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität durch die Streichung des § 175 StGB und für die Recht der der Homosexuellen wird das Zementieren eines sexualrepressiven Klimas verhindern können - eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können." [7]
Bergmann, Wolfgang
Siehe: Familie (Zitate)
Bock, Michael
Siehe: Feminismuskritik (Zitate), Genderismuskritik (Zitate)
Böhmer, Maria
  • "Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle." [8][9]
Bolz, Norbert
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)
Borchert, Jürgen
Siehe: Familie (Zitate)
Breymaier, Leni
  • "Wir wollen die Männer für den Charme des Spülbeckens begeistern." - Stv. Gewerkschafts­sekräterin in BW
Bruno, Giordano[wp]
Siehe: Wahrheit (Zitate)
Bukowski, Charles[wp] (1920-1994)
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)
Bülow, Vicco von - Loriot[wp]
  • "Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen."
  • "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

C

Cicero, Marcus Tullius[wp] (106-43 v. Chr.)
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)
Clinton, Hillary
Siehe: Feminismus (Zitate)
Couve de Murville, Maurice
  • "Die Schwachen, die mit ihrer Schwäche umzugehen wissen, sind stark. Das ist das Geheimnis der Frauen und der Entwicklungsländer."
Creveld, Martin van
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)

D

Danisch, Hadmut
  • "Die Bundesregierung benimmt sich wie eine Feministin auf Partner­suche, der in grenzenlosem Selbst­optimierungswahn keiner gut genug ist, weil sie sich mit selbst nicht einig ist, was sie will oder ob sie oberhaupt will, und nicht klären kann, ob sie will oder soll, und am Schluss als alte Jungfer vertrocknet. Wir scheitern an einer zunehmend weiblichen Herangehensweise." Hadmut Danisch[10]
  • "Professuren sind in Deutschland längst zum Auffangbecken derer geworden, die gar nichts können." [11]
  • "Der Doktorgrad ist schon lange das akademische Arschgeweih. Es wird nicht mehr lange dauern und die ersten Dienstleister werden auf dem Markt auftauchen, bei denen man sich den Doktorgrad weglasern lassen kann, weil es zu peinlich geworden ist." [12]
  • "Peak Bildung ist bei uns längst überschritten." [13]
  • "Die Bananenrepublik und die Diktatur erkennt man daran, dass gegen Kritiker härter vorgegangen wird als gegen Täter." [14]
  • "Rechtsradikale sind das, was von der Zivilisation übrig bleibt, wenn die Linken da waren." [15]
Siehe: Feminismuskritik (Zitate), Genderismuskritik (Zitate)
  • "Ich hatte noch Latein und Altgriechisch in der Schule. Heute hat man Social Media und Emoji.
    Eigentlich kann man nur noch auf die Staatspleite als Erlösung hoffen. Anders als über den Total­zusammenbruch kommen wir da nicht mehr raus. Wir sind an einem Punkt der Dekadenz angekommen, an dem - wenn überhaupt - nur noch der blanke Hunger und Überlebenskampf helfen könnten."
    [16]
Dobzhansky, Theodosius[wp]
  • "Nichts in der Biologie ist sinnvoll, außer im Lichte der Evolution." [17]
    "Nothing in biology makes sense except in the light of evolution."[18]
Dorn, Thea
Siehe: Feminismus (Zitate)
Dworkin, Andrea
Siehe: Feminismus (Zitate)
Dyba, Johannes[wp] (Erzbischof von Fulda)
Siehe: Familie (Zitate)

E

Ebeling, Monika (vormals Dittmer)
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)
Einstein, Albert[wp]
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)
Elsässer, Jürgen
  • "Mit Staatsknete wird Multikulti, Gender Mainstreaming und die schwule Subkultur gefördert, während die Proleten auf Hartz IV[wp] gesetzt werden." [19]
  • "Den Multikulti-Strategen um Wulff[wp] sei gesagt: Die Identität Deutschlands wurzelt in der 'deutschen Leitkultur'. Diese wird geprägt durch die großen Strömungen des Christentums im Land. [...] Jüdische und islamische Einflüsse gab und gibt es zwar. Sie als gleichberechtigt daneben stellen zu wollen, ist aber in der Sache unsinnig und in der Intention zerstörerisch für die deutsche Nationalkultur." [20]

F

Fabio, Udo Di
Siehe: Familie (Zitate)
Farrell, Warren
Siehe: Familie (Zitate), Feminismus (Zitate)
Fischer, Joschka
  • "Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi 'verdünnt' werden."[21]
Fjordman
  • "Britannien, Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Italien, Schweden, Irland, Spanien und andere westliche Länder mit weißen Mehrheiten sind keine Länder mit einem spezifischen Erbe mehr, nur noch zufällige Gebiete auf der Landkarte, die darauf warten, mit 'Collagen verschiedener Kulturen' aufgefüllt zu werden. [...] Der Islam und alle, die ihn praktizieren, müssen buchstäblich und gänzlich aus der westlichen Welt entfernt werden."[22]
French, Marilyn
Siehe: Feminismus (Zitate)
Friedrichsen, Gisela
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)
Freytag, Andreas
  • "[James Buchanan[wp] hat] die Verfassungs­ökonomik als eine Teildisziplin etabliert; sie beschäftigt sich mit der Organisation einer Gesellschaft, sozusagen den Spielregeln. Verfassungs­ökonomen interpretieren den Staat als einen Gesellschafts­vertrag, dem alle Bürger deshalb zustimmen können, weil die Zukunft offen ist und sich alle hinter dem sprich­wörtlichen Schleier der Ungewissheit befinden."[23]
Fthenakis, Wassilios
  • Als Gutachter: "... kein deutscher Richter wird es wagen, entgegen unserer Empfehlung zu entscheiden, denn wir sind Obergutachter und wir haben Richterstatus." [24]

G

Gabriel, Sigmar
  • "In Belgien hat sich ein Land ohne Regierung fast zwei Jahre lang gut entwickelt, man kann als Politiker nur froh sein, dass sich das in Deutschland nicht rumgesprochen hat." [25]
Gandhi, Mahatma
  • "Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du." [26]
  • "Das Volk ergreift man nicht mit dem Verstand, sondern mit dem Herzen." [27]
  • "Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren." [28]
  • "Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt."[28]
  • "Ein System kann ich nicht bekämpfen, sondern nur meine Energie daraus zurück nehmen und die Kooperation mit ihm verweigern."
Gärtner, Edgar L.
Gaschke, Susanne
Siehe: Familie (Zitate), Feminismuskritik (Zitate)
Geis, Norbert
Siehe: Familie (Zitate)
Grabrucker, Marianne
Siehe: Feminismus (Zitate)
Grass, Günter[wp]
  • "Es werden alte Klischees bemüht. Und es ist zum Teil ja auch verletzend. Es wird sofort, was ja auch zu vermuten war, mit dem Begriff Antisemitismus gearbeitet. (...) Es ist mir aufgefallen, dass in einem demokratischen Land, in dem Pressefreiheit herrscht, eine gewisse Gleichschaltung der Meinung im Vordergrund steht und eine Weigerung, auf den Inhalt (...) überhaupt einzugehen." [29]
Green, Maureen[wp] (englische Erfolgsautorin)
Siehe: Feminismus (Zitate)
Grübel, Markus
  • "Ein Vaterschaftstest untersucht lediglich die Abschnitte, die keine Erbinformationen enthalten. Von daher ist ein Vaterschaftstest wissenschaftlich gesehen kein Gentest." - 10. März 2005[30]
Siehe auch: Feminismuskritik (Zitate)
Gómez Dávila, Nicolás[wp]
  • "Sterbenden Gesellschaften häufen Gesetze an wie Sterbende Medikamente." [31]

H

Ernst R. Hauschka[wp]
Hauschka, Ernst R.[wp]
  • "Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?"
Hebbel, Friedrich[wp]
  • "Es ist möglich, daß der Deutsche [Mann] doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten." [32]
Heuss, Theodor[wp]
  • "Der einzige Mist, auf dem nichts wächst, ist der Pessimist."
Hoffmann, Arne
Hope, Bob[wp]
  • "Untergangspropheten, die vom Pessimismus leben - und gar nicht schlecht - empfinden jede Art von Zuversicht zwangsläufig als Existenz­bedrohung." [34]
Siehe: Frauen (Zitate)
Huntemann, Georg[wp]
  • "Wer heute in der Schule, in der Predigt oder in der politischen Rede Gehorsam gegenüber Gottes Gebote einfordert, erntet Aufschreie. Nur wozu man Lust hat, was sich als 'geil' oder gar 'affengeil' darbietet, so daß man 'darauf einen Bock hat', bewirkt Motivationen des Handelns. [...] An die Stelle von 'gut' oder 'böse' treten die Differenzierungen 'geil' oder 'Scheiße'." [35]

I

Eva Illouz[wp]
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)

J

Jäckel, Karin
Siehe: Familie (Zitate)
Jelinek, Elfriede
Siehe: Feminismus (Zitate)
Juncker, Jean-Claude[wp]
  • "Wir beschließen etwas, stellen es in den Raum und warten dann einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." [36][37]
Jünger, Ernst[wp]
  • "Man kann sich heute in Gesellschaft nicht um Deutschland bemühen; man muss es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Breschen schlägt und den nur die Hoffnung erhält, dass irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind."

K

Kachelmann, Jörg
  • "Der Vergewaltigungsvorwurf ist dank einer pervertierten Justiz zum nützlichen Instrument geworden, mit dem Frauen ungestraft Männer loswerden können. [...] Wenn sich herausstellt, dass die Anschuldigung haltlos ist, wird das Verfahren oft einfach nur eingestellt, und gegen die Frau wird nicht weiter ermittelt, obwohl Falschanschuldigung ein Offizialdelikt ist." [38]
  • "Die Staatsanwaltschaft muss sich den Vorwurf der Freiheitsberaubung gefallen lassen. Diese Leute haben ihren Beruf verfehlt und den Eid auf die Verfassung und das Grundgesetz, den sie einmal geschworen haben, gebrochen." - 15. Juni 2011
Kant, Immanuel[wp] (1724-1804)
  • "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen." - Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?[wp] (1784)[39]
Kasper, Hans
  • "Die Straße des geringsten Widerstandes ist nur am Anfang asphaltiert." [40]
Kleine-Hartlage, Manfred
  • "Die Linken dienen mit der Zerstörung der Bindungen, die die Gesellschaft zusammenhalten, ideal den Zielen eines globalisierten Kapitalismus, der das atomisierte Individuum, den gedanken- und geschichts­losen Hedonisten benötigt." [41]
Klonovsky, Michael
  • "Ein Held ist in einer zivilisierten Gesellschaft ein Störfall, den man bekämpfen muss. In einer bedrohten zivilisierten Gesellschaft ist er der ersehnte Retter. Es ist ein Paradoxon, mit dem viele nicht zurechtkommen: dass man zur Verteidigung von Zivilität zuweilen eine stattliche Anzahl hinreichend brutaler Männer braucht.[42]
Siehe auch: Feminismuskritik (Zitate)
Knigge, Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr[wp]
  • "Man soll nie vergessen, dass die Gesellschaft lieber unterhalten als unterrichtet sein will."
Kraus, Karl[wp] (1874-1936)
Krause, Klaus Peter[wp] (* 1936)
  • "Ich sehe, dass unsere Gesellschaft - die deutsche, die europäische, die westliche - ihrem Verfall entgegentreibt - wie einst das römische Reich oder andere Kulturen. Ob sich das aufhalten und gar umkehren lässt, weiß ich nicht. Unser gesellschaftlicher Verfall zeigt sich unter anderem im Rückgang der deutschen Bevölkerung, in der Auflösung der Familie, im Niedergang des Bildungswesens, auch in der sexuellen Verwahrlosung. Der Anthropologe J.D.Unwin kommt in der Untersuchung 'Sex and Culture' zu dem Schluss: 'Wenn eine Gesellschaft drei Generationen lang völlige sexuelle Freiheit gewährt, dann sinkt sie auf das unterste Niveau.'[45][46] Nötig ist eine geistige Umorientierung. Nötig sind mehr Freiheit und Selbstverantwortung für uns Bürger. Wer nicht mehr frei genug ist, haut dorthin ab, wo er sich freier fühlt. Für die junge Generation muss Deutschland attraktiv genug bleiben, vor allem für deren Elite. Für zu viele ist es das nicht mehr." [47]
Krauss, Hartmut[wp]
  • "Der aufklärte und mündige Citoyen wird stillgelegt und in unserer post­demokratisch gelenkten Medien­gesellschaft zunehmend durch den Claqueur[wp] in verworrenen Talkshows ersetzt." [48]
Kricheldorf, Beate
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)
Siehe auch: [Wikiquote[wq]
Krishnamurti, Jiddu[wp]
Kuby, Gabriele
Siehe: Familie (Zitate)
Siehe auch: Wikiquote[wq]

L

Lassahn, Bernhard
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)
Lessing, Doris
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)
Leyen, Ursula von der
Siehe: Feminismus (Zitate)
Siehe auch: Wikiquote[wq]
Lincoln, Abraham[wp]
  • "Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, indem Ihr die Starken schwächt. Ihr werdet denen, die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, nicht helfen, indem Ihr die ruiniert, die ihn bezahlen. Ihr werdet keine Brüderlichkeit schaffen, indem Ihr Klassenhaß schürt. Ihr werdet den Armen nicht helfen, indem Ihr die Reichen ausmerzt. Ihr könnt Menschen nie auf Dauer helfen, wenn Ihr für sie tut, was sie selbst für sich tun können."
Löw, Konrad
  • "Man sollte Marx nicht in den Mund nehmen, ohne ihn gelesen zu haben." [49]
Lübcke, Walter
Luxemburg, Rosa[wp]
  • "Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet."
Siehe auch: Wikiquote[wq]

M

MacKinnon, Catharine
Siehe: Feminismuskritik
Mansfeld, Hasso
McEnroe, John[wp]
  • "Ein Männerabend mit Glotze, Bier und Chips ist tausendmal besser als ein nobles Abendessen mit einer Frau, die ja doch immer nur Komplimente hören will."
Meier, Pirmin
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)
Merkel, Angela
Mitterrand, François[wp] (1916-1996)
  • "Frankreich weiß es nicht, aber wir sind in einem Krieg mit Amerika. Ja, in einem andauernden Krieg, einem Krieg um unser Leben, einem Wirtschaftskrieg, einem Krieg, offenkundig ohne Toten. Ja, die Amerikaner sind sehr hart, sie sind gierig, sie wollen die ungeteilte Macht über die Welt. Das ist ein unbekannter Krieg, ein permanenter Krieg, offenkundig ohne Tote und dennoch ein Krieg auf Leben und Tod."
    (Le dernier Mitterrand de Georges-Marc Benamou - Date de publication : 27/1/1997 - Editeur : Plon - Omnibus).
Möbius, Paul Julius (1853-1907)
Siehe: Frauen (Zitate), Männer (Zitate)
Theodor Mommsen[wp] (1817-1903)
"Gewöhnliche Menschen schauen die Früchte ihres Thuns; der Same, den geniale Naturen streuen, geht langsam auf. Es dauerte Jahrhunderte, bis man begriff, daß Alexander nicht bloß ein ephemeres Königreich im Osten errichtet, sondern den Hellenismus nach Asien getragen habe; wieder Jahrhunderte, bis man begriff, daß Caesar nicht bloß den Römern eine neue Provinz erobert, sondern die Romanisirung der westlichen Landschaften begründet habe." [53]
Müller, Albrecht
  • "Was den 'freien' Westen zusammenhält: Ein strammes Feindbild und Schein­heiligkeit. Und als Schlagoberst eine ordentliche Portion Propaganda." [54]

N

Nietzsche, Friedrich[wp] (1844-1900)
  • "Ein Deutscher ist großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass er sie tut: Denn er gehorcht, wo er kann, wie dies einem an sich trägen Geiste wohl tut." [55]
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)

O

O'Leary, Dale
Siehe: Genderismuskritik (Zitate)
José Ortega y Gasset[wp]
  • "Von dem, was man heute an den Universitäten denkt, hängt ab, was morgen auf den Plätzen und Straßen gelebt wird."
Ortgies, Lisa
Siehe: Feminismus (Zitate)

P

Paglia, Camille
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)
Papst Gregor der Große[wp]
  • "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht." [56]
Paul, Jean[wp] (1763-1825)
  • "Wer die Augen nicht zum Sehen benutzt, wird sie später zum Weinen gebrauchen."
Pelzig, Erwin
  • "Die Mutter der Dummen ist immer schwanger." [57]
Siehe: Frauen (Zitate)
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)
Pieper, Cornelia
Siehe: Feminismus (Zitate)
Pispers, Volker
"Überlegen sie sich mal Folgendes: Alle Soziologen, Gender-Professorinnen und Feministinnen fallen morgen tot um. Und nun denken sie sich, alle Kranken­schwestern, Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungs­sanitäter und Alten­pfleger täten das gleiche.
Und nun überlegen sie kurz, was sie persönlich vermissen würden!"
[58]
Platon[wp]
Siehe: Platon falsch zitiert
Popp, Andreas
  • "Satt geht nicht auf die Straße." [59]
Pulitzer, Joseph[wp] (1847-1911)
  • "Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen." [60]

R

Rainer
"Am Ende des Römischen Reiches waren keine Römer mehr in der römischen Armee, nur noch Ausländer." [61]
Rand, Ayn[wp]
"Money is the barometer of a society's virtue. When you see that trading is done, not by consent, but by compulsion-when you see that in order to produce, you need to obtain permission from men who produce nothing-when you see that money is flowing to those who deal, not in goods, but in favors-when you see that men get richer by graft and by pull than by work, and your laws don't protect you against them, but protect them against you-when you see corruption being rewarded and honesty becoming a self-sacrifice - you may know that your society is doomed." [62]
"Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht." [63]
Renesse, Margot von
Siehe: Feminismus (Zitate)
Rochow, Gustav von[wp]
  • "Es ziemt dem Untertanen, seinem Könige und Landesherrn schuldigen Gehorsam zu leisten und sich bei Befolgung der an ihn ergehenden Befehle mit der Verantwortlichkeit zu beruhigen, welche die von Gott eingesetzte Obrigkeit dafür übernimmt; aber es ziemt ihm nicht, die Handlungen des Staats­ober­hauptes an den Maßstab seiner beschränkten Einsicht anzulegen und sich in dünkelhaftem Übermute ein öffentliches Urteil über die Rechtmäßigkeit derselben anzumaßen." - Antwort vom 15. Januar 1838 auf eine Zustimmungs­adresse von John Prince-Smith[wp] an Wilhelm Eduard Albrecht[wp]. Albrecht gehört zu den Göttinger Sieben[wp], die 1837 gegen die Aufhebung der Verfassung im Königreich Hannover protestierten. Zitiert nach Eberhard Urban et. al. (Hrsg.): Der neue Büchmann. Geflügelte Worte. Bassermann, München 2007, Seite 485. s.a. Georg Büchmann, Der Zitatenschatz des deutschen Volkes. 23. Auflage, Berlin 1907. S. 540. - Internet Archive
    oft zitiert als: "Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen."
Röhl, Bettina
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)
Rückert, Sabine
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)
Rummel, Carsten (RA)
  • "So sehr die Autoren der Kindschaftsrechtsreform, die am 1.07.1998 in Kraft getreten ist, darum bemüht waren, das Recht an den Entwicklungsinteressen des Kindes auszurichten, so sehr hat man mit dem in § 1626 a BGB verankerten Mutterprimat bei nichtehelichen Kindern diesen Pfad verlassen und mit Hilfe von verallgemeinernden Typisierungen die Interessenlage der Mutter unter dem Vorwand der Streitvermeidung als oberstem Gebot des Kindeswohls zum zentralen Gestaltungs­prinzip gemacht." - 12.12.2003

S

Sarrazin, Thilo
  • "Politiker neigen eben generell dazu, Probleme, die sie nicht lösen können, zu leugnen und jene zu beschimpfen, die sie benennen. Bildet man einen Index der Leugnungs-Intensität, so müssen die Probleme in der Tat groß sein." [64]
Siehe: Familie (Zitate), Frauen (Zitate), Männer (Zitate)
Sassoli, David[wp]
  • "Nazismus und Rassismus sind keine Meinungen, sondern Verbrechen." [65]
  • "Nazism and racism are not opinions but crimes." [66]
Schachtschneider, Karl Albrecht
Siehe: Familie (Zitate)
Schewe-Gerigk, Irmingard[wp] (Bündnis 90/Die Grünen)
  • "... Es kommen dann gleich die Fragen: Wo bleiben denn nun die Männer? Müssen wir nicht besondere Häuser für die Männer schaffen? In Österreich ist die Obdachlosigkeit nicht signifikant gestiegen. Die Frage, wo die Männer bleiben, lässt sich so beantworten: die meisten bei ihren Müttern oder ihren Freundinnen. Ich denke, das können wir auch den deutschen Männern zumuten. ..." - Deutscher Bundestag, Plenarprotokoll der 93. Sitzung vom 16. März 2000
Schily, Otto[wp]
  • "Es ist leichter im Nahen Osten Frieden zu schaffen, als in Deutschland den Finger in das Schlangennest Kindschaftsrecht zu stecken." [67]
Schmidt, Helmut
  • "Als Regierung sollte man mit Volkserziehung vorsichtig sein. Als Fernseh-Chefredakteur oder Intendant hat man diese Aufgabe durchaus." [68]
Schnittka, Rainer
  • "Sozialarbeiter fördern Sozialarbeit! - Mit Sozialarbeitern an Schulen würden sich Benachteiligungen nicht auflösen, sondern institutionalisieren." [69]
Schönberger, Margit
  • "Wir Frauen müssen endlich aufhören, für alles, was uns unangenehm ist und uns nicht passt, die Schuld immer und ewig bei den Männern zu suchen."
Schramm, Georg
  • "Wir stehen am Grab des Wortes. Es ist nicht schön gestorben. Es ist nicht vom Zensor erwürgt worden. Es ist als leere Worthülse im Brackwasser der Beliebigkeit ertrunken." [70]
  • "Politik machen Interessenverbände, die die Fäden ziehen, an denen politische Hampel­männer hängen, die uns dann auf der Berliner Puppenkiste Demokratie vorspielen dürfen. Diese Politfiguren dürfen in den öffentlich-rechtlichen Bedürfnis­anstalten bei den Klofrauen Christiansen und Illner ihre Sprechblasen entleeren. Und wenn sie da ihre intellektuelle Notdurft verrichtet haben und es tröpfelt nach, dann können sie sich bei Beckmann und Kerner an der emotionalen Pissrinne auch noch unter's Volk mischen." [71]
Schröder, Gerhard[wp] (Exkanzler)
  • Altkanzler Schröder stellte in bemerkenswerter Offenheit die Bedeutung der Familien für die Politik klar, als er im Wahlkampf Oktober 1998 die Ostberliner SPD-Politikerin Christine Bergmann als "zuständig für Frauen und das ganze andere Gedöns" bezeichnete.[72]
Schröder, Kristina (Frauenministerin, CDU)
  • "Ich habe eine Allergie gegen den staatlichen Versuch, Menschen umzuerziehen. Diese typische Geistes­haltung vieler selbst ernannter Linker hat mich schon als Zehnjährige genervt. [...] Ich lehne diese sozialistischen Bevormundungen ab." [73]
  • Der Anspruch zeitgemäßer Gleichstellungspolitik ist es, "Frauen und Männern Gestaltungsfreiheit über ihren eigenen Lebensentwurf zu geben". [74]
Siehe: Familie (Zitate), Feminismus (Zitate), Feminismuskritik (Zitate)
Schrupp, Antje
Siehe: Feminismus (Zitate)
Schütz, Harald
Siehe: Familie (Zitate)
Schweitzer, Albert[wp]
  • "Der moderne Mensch wird in einem Tätigkeits­taumel gehalten, damit er nicht zum Nachdenken über den Sinn des Lebens und der Welt kommt." [75][76]
Shaw, George Bernard[wp]
  • "Der rastlose Arbeitsmensch von heute hat tagsüber keine Zeit, sich Gedanken zu machen - und abends ist er zu müde dazu. Alles in allem hält er das für Glück." [76]
Silone, Ignazio[wp]
Solschenizyn, Alexander[wp]
  • "Typisch für ein gegen das eigene Volk gerichtetes System ist es, Kriminelle zu schonen, aber politische Gegner als Kriminelle zu behandeln."
  • "Wer die Gewalt als seine Methode proklamiert hat, muss die Lüge zu seinem Prinzip machen." [78]
Sowell, Thomas[wp] (schwarzer US-Ökonom)
  • "Much of the social history of the Western world, over the past three decades, has been a history of replacing what worked with what sounded good."
    "Ein Großteil der Sozialgeschichte der westlichen Welt in den letzten drei Jahrzehnten bestand darin, Dinge, die funktionierten, durch etwas zu ersetzen, was gut klang."
Strauß, Franz-Josef[wp]
  • "Der Kampf um die Sprache ist eine der wesentlichsten Voraussetzungen für die geistige Selbstbehauptung." [79]
Streisand, Barbra[wp]
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)

T

Tucholsky, Kurt[wp]
  • "Der deutsche Traum: Hinter einem Schalter zu sitzen. Der deutsche Alptraum: Vor einem Schalter zu stehen." [80]
Thatcher, Margaret[wp]
  • "Das Problem mit dem Sozialismus ist, dass einem irgendwann das Geld anderer Leute ausgeht."
  • "The trouble with Socialism is that eventually you run out of other people's money."
    Dieses Zitat ist die prägnante Zusammenfassung von zwei Sätzen aus einem TV Interview Thatchers vom 5. Februar 1976 für die Sendung "This Week" von Thames TV , also drei Jahre bevor sie Premierministerin wurde:
    • Llew Gardner (Thames TV): "There are those nasty critics, of course, who suggest that you don't really want to bring them down at the moment. Life is a bit too difficult in the country, and that … leave them to sort the mess out and then come in with the attack later … say next year."
    • Mrs. Margaret Thatcher: "I would much prefer to bring them down as soon as possible. I think they've made the biggest financial mess that any government's ever made in this country for a very long time, and Socialist governments traditionally do make a financial mess. They always run out of other people's money. It's quite a characteristic of them."[81][82]
    Da die Zusammenfassung, "The trouble with Socialism ...", nicht den Sinn der Aussage Margaret Thatchers entstellt, ist diese populäre Kurzform kein Falschzitat.
    Folgende Versionen des Margaret-Thatcher-Zitats haben allerdings nichts mit den Intentionen und Aussagen der britischen Premierministerin zu tun:
    • "Das Problem am EU-Sozialismus ist, dass ihm irgendwann das Geld der Deutschen ausgeht."[83]
    • "Der Eurosozialismus ist dann spätestens vorbei, wenn Deutschland das Geld ausgeht"
    • "Das Problem am EU-Sozialismus ist, dass ihm irgendwann das Geld der Deutschen ausgeht."
    • "Das Schöne am EU-Sozialismus ist, daß ihm irgendwann das Geld der Deutschen ausgeht."
    • "Das Problem am EU-Sozialismus ist, dass ihm irgendwann das Geld der Deutschen ausgehen wird!"
    • "Wenn Europa das Geld der Deutschen ausgeht, ist es aus mit der @EU."
    • "EU funktioniert, bis Deutschland das Geld ausgeht!"
    • "Der Eurosozialismus ist dann spätestens vorbei, wenn Deutschland das Geld ausgeht".
    • "Der europäische Sozialismus funktioniert nur so lange, bis den Deutschen das Geld ausgeht!"
    • "Schon Margaret Thatcher sagte: Der Spuk der EU ist erst vorüber, wenn das Geld der Deutschen alle ist."
    • "Der Spuk der EU wird erst vorbei sein, wenn das Geld der Deutschen alle ist."[84]

U

Unbekannt
  • "Ein Verwarnungsgeld von 5 Euro (Überschreitung der Parkzeit) wird vom Staat konsequenter geahndet, als ein sich immer wiederholender Umgangsboykott."

V

Vetter, Udo
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)
Vilar, Esther
Siehe: Feminismuskritik (Zitate)
Vultejus, Ulrich
Siehe: Feminismus (Zitate)

W

Washington, Denzel[wp]
  • "Wenn Sie keine Zeitung lesen, sind Sie uninformiert. Wenn Sie sie lesen, sind Sie falsch informiert."
    "If you don't read the newspaper, you're uninformed. If you do read it, you're misinformed."[85]
    Hadmut Danisch kommentierte dazu: "Lesen oder nicht lesen, das ist hier die Frage."[86]
Watzlawick, Paul
  • "Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen."
Wiesner, Joachim
Siehe: Familie (Zitate)
Wüllenweber, Walter
  • "Der Wohlfahrtsstaat macht der Bildung Konkurrenz. Er verdrängt sie. Er frisst unsere Zukunft." [87]
Wussow, Barbara[wp]
  • "Es ist in unserer Gesellschaft leichter, ein Kind im Mutterleib zu töten, als einen Baum zu fällen." [88]

Geflügelte Worte

Goldman, Emma[wp]
"If voting changed anything they would make it illegal." [89]
"Würden Wahlen etwas ändern, so wären sie verboten!"
"Liberty will not descend to a people, a people must raise themselves to Liberty."
"Freiheit wird nicht zu einem Volk herabsteigen; ein Volk muss sich selbst zur Freiheit erheben." [90]
Tucholsky, Kurt[wp]
"Tief wurzelt der Knecht im Deutschen." [91]
Bernstein, F. W.[wp]
"Die schärfsten Kritiker der Elche
waren früher selber welche."
Gernhardt, Robert[wp]
"Die schärfsten Kritiker der Molche
waren früher selber solche." [92]
Aus der Französischen Revolution
"Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder." [93]
Zedong, Mao[wp]
"Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen." [94]
Eckhardt, Fritz
"Das größte Insekt ist der Elefant, der aus einer Mücke gemacht wird."
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich[wp]
"Die Eule der Minerva[wp] beginnt erst mit der einbrechenden Dämmerung ihren Flug." [95]
Heine, Heinrich[wp]
"Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen." [96]
Volksweisheit
  • "Diskutiere niemals mit Idioten, erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann durch Erfahrung."
    • "Don't argue with idiots. They'll drag you down to their level and beat you with experience."
Filmzitat
  • "Leg dich mit den Besten an, und du stirbst wie alle dann."
    • "Mess with the best, die like the rest." [97]

MANNdat

Hauptartikel: MANNdat (Zitate)

TrennungsFAQ

  • "In einer Ehe gibt es nicht zwei, sondern viele Vertragspartner. Man heiratet nicht nur einen Partner, sondern mehrere. Der wichtigste Vertragspartner ist der Staat, der über seine 'Vertragsklauseln' (etwa 1000 sich oft ändernde Paragrafen des BGB und anderer Vorschriften über Ehe und deren Ende sowie etwa 15000 Gerichtsurteile für alle möglichen Ehe/Trennungsdetails) ebenfalls in ein ganz neues Verhältnis zu den Ehepartnern tritt." (TrennungsFAQ [99])
  • "Streite nie mit Idioten. Sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung." [100]
Hauptartikel: TrennungsFAQ (Zitate)

WGvdL-Forum

  • "Gender Mainstreaming = Der dritte Versuch einer Massenkonditionierung nach Sozialismus und Kommunismus", Motto des Wgvdl-Forums
  • "Man kann sich heute in Gesellschaft nicht gegen die Benachteiligung von Männern wenden. Man muss es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Breschen schlägt und den nur die Hoffnung erhält, dass irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind." - Frei nach Ernst Jünger[wp], WGvdL-Forum: Rainer am 25. Februar 2014 - 16:15 Uhr
  • "Konservativ wird man nicht geboren, dass muss man sich erarbeiten. Nur der Denkfaule bleibt 'links' und 'für alles offen'.", WGvdL-Forum (Archiv 2): Mus Lim am 24. Oktober 2011 - 13:49 Uhr
  • "Wenn dumm schlimmer wäre als dick, enthielten Frauenzeitschriften keine Diättipps, sondern Weiterbildungsseiten.", WGvdL-Forum (Archiv 2): Scotty am 23. September 2011 - 11:23 Uhr
  • "Der Genderismus ist die Rassenlehre des 21. Jahrhunderts.", WGvdL-Forum (Archiv 2): Manifold am 25. Mai 2010
Hauptartikel: WGvdL (Zitate)

Umstritten

"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert."
  • "Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert." - Albert Einstein[wp] (und anderen) zugeschrieben
    • Insanity is doing the same thing over and over again but expecting different results.
      • Rita Mae Brown[wp] did include this quote in her book Sudden Death (Bantam Books, New York, 1983), p. 68, but it appears she was just paraphrasing a quote that had already been written elsewhere. The earliest known appearance of a similar quote is the "approval version" of the Narcotics Anonymous[wp] "Basic Text" released in November 1981, which included the quote "Insanity is repeating the same mistakes and expecting different results." A PDF scan of the 1981 approval version can be found here[ext], with the quote appearing on p. 11 (p. 25 of the PDF), at the end of the fourth paragraph (which begins "We have a disease; progressive, incurable and fatal").
    • The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
      • Misattributed to various people, including Benjamin Franklin[wp], Albert Einstein[wp] and Mark Twain[wp]. An early occurrence was used as a teaching reference at University of California, Irvine in social science lectures in the later 1960s. Also found in a 1981 text from Narcotics Anonymous[wp].

Anonym

  • "Wer einmal an dem Honigbrot mit dem Namen 'Politik' geschleckt, also an der so genannten Macht gerochen hat, der will kein Gemüse mehr essen."[101]
  • "Die Menschen sollten endlich verstehen, dass die von Kolonisten nach Europa gebrachte Kunstgegenstände nicht unbedingt bloß "geraubt", sondern auch "gerettet" worden sind."[102]
  • "1983: Die paar Migranten in Deutschland stören mich nicht. Die nehmen uns doch nichts weg.
    2023: Die paar Männer, die sich als Frauen identifizieren, stören mich nicht. Die nehmen uns doch nichts weg.
     - Menschen, die nicht in der Lage sind, eine Entwicklung vorauszusehen."[103]
  • "Gerade im Radio: 'wenn es in der Ukraine kein Strom, keine Heizung und kein Wasser gibt, ist das ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit'. Aber wenn die #AmpelDesGrauens genau das gleiche in Deutschland macht, nennt sich das Klimaschutz 🙄🙄🙄"[104]
  • "I don't understand the fascination to please 1% of the population to set back 99% of the other population."
    "Ich verstehe die Faszination nicht, 1 % der Bevölkerung zufrieden zu stellen, um 99 % der anderen Bevölkerung zu benachteiligen."
  • "Berlin ist, wenn der Fahrkarten­kontrolleur und der Fahrgast ihren Streit auf arabisch klären." - Aras-Nathan[105]
  • "Kann mir jetzt noch bitte jemand erklären, warum jeder fünfte im Land einer Partei zuneigt, deren Spitzen­personal regelmäßig durch völlige Ahnungs­losigkeit auffällt und blanken Unsinn redet? #Habeck #Bafin #Kobold" - Richard Meusers[106]
  • "Kann mir jemand schlüssig erklären, warum ein Land wie Saudi-Arabien mit jeder Menge Öl, Sand und Sonne ein AKW baut und Deutschland ohne Öl, Sand und Sonne seine AKW abschaltet und stattdessen seine Wälder mit Windrädchen zumüllt?" - Thilo Schneider[107]
  • "100 Schuster, als Handwerker in einer realen Welt, machen sowas nicht (Schuster bleib bei deinen Leisten). Wissenschaftler, 100 politische Wichtigtuer, schon. Davon gibt es heute ja mehr als die Welt braucht."[108]
  • "A woman behaves only female and submissive when she is surrounded by masculinity and domination."[109]
    "Ein Weib verhält sich erst weiblich und devot, wenn es von Männlichkeit und Dominanz umgeben ist."
  • "Der Thor hält Rat für Feindschaft." (Inschrift in der Moschee in der Schwetzinger Schlossanlage[wp])
  • "Nein heißt Nein heißt nichts anderes als die Verrechtlichung des Schlafzimmers. Wie soll man sich noch auf eine zwischen­menschliche Beziehung einlassen, wenn stets die Gefahr einer Anzeige droht? Durch das Gesetz kann doch im Prinzip jede körperliche Berührung, ob gewollt oder ungewollt, Tage, Wochen, Monate, Jahre je nach persönlichen Empfinden später als "Nötigung" oder "Vergewaltigung" angezeigt werden."[110]
  • "Im Kapitalismus ist die Konkurrenz die soziale Währung, in der kommuniziert wird."[111]
  • "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. - Dieser Satz steht unsichtbar über jedem Imperium. Die Botschaft ist eindeutig. Wer sich fügt, kann als Vasall ein mehr oder weniger passables Leben führen. Er kann als Haussklave 2.0 sogar eigene Ideen in die Macht­pyramide einbringen. Was er nicht kann, ist Ansprüche stellen oder sich zu der Frage aufschwingen, wann denn mit dem Ende der Knechtschaft[wp] zu rechnen sei. NIE!"[112]
  • "Politische Subkulturen sind oft Lifestyle-Biotope, sie haben ihren Zweck in der Zugehörigkeit, in Nestwärme, nicht in Aktion."[111]
  • "Mit dem Blödsein ist es ähnlich wie mit dem Totsein: Man selber merkt es nicht; das Problem haben nur die anderen..."[113]
  • "Dass Moral nur nicht­greifbarer Schlamm ist, hat der zivilisierte Teil der Menschheit schon vor der Antike erkannt - und sich deshalb Gesetze gegeben. Gesetze sind nicht moralisch, sondern pragmatisch. Es kann nicht darum gehen, dass ein Gemeinwesen gut ist; es muss existenzfähig bleiben können. Und genau deshalb gibt es auch Asyl­gesetze. Deren Anwendung kann für die Betroffenen hart sein. Deren Nicht­anwendung aber ebenfalls, wenn nämlich durch Überlastung die Rettungs­fähigkeit der Retter zusammen­bricht."[113]
Zitat: «So genannte "Subkulturen" sind doch kollektive Kulte, sonst nichts. Irrationale, rück­schrittliche Kompensationen der Tatsache, dass im Kapitalismus die Konkurrenz die soziale Währung ist, in der kommuniziert wird. Nehmt nur Anhänger jedweder Jugend- und Musik­kulturen - das sind kollektive Anpassungs­rituale, gemeinsame Bäder in der Ähnlichkeit, die alle teilen wollen - kurz narzisstische Privat- und Intim­veranstaltungen, selbst­identifikatorischer Gruppensex. Selbst wenn die nonkonform wären, wäre damit ja nichts gewonnen, da sich diese Nonkonformität in ästhetischen Fragen erschöpft und keineswegs nach außen wirkt in die gesellschaftliche Dimension. Selbst politische Subkulturen sind ja oft Lifestyle-Biotope, deren Anhänger und Anhängerinnen auch nicht anders leben als ihre Eltern und Nachbarn - und oft nicht einmal anders denken. Jede Sub- oder Gegen­kultur oder Szene, oder welchen Namen man auch immer finden mag für diese eng abgegrenzten und sich abgrenzenden Identitäts­kommunen, hat ihren Zweck in der Zugehörigkeit, in Nestwärme, nicht in Aktion. Das gilt auch für linksradikale Zirkel.»[111]
  • "Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Alkohol hervorgerufen wird."[114]
  • "Der Kapitalismus lebt von dem Gedanken, dass zuerst investiert/akkumuliert werden muss, bevor geerntet werden kann. Oligarchen, Monarchen, Sozialisten, Despoten leben allzugerne von den Früchten im Garten anderer." [115]
  • "Beziehungen sind heutzutage auch nur noch 'befristete Verträge'. Es ist alles nix mehr wert. Wenn es zu Problemen kommt, nimmt man sich lieber den nächsten, das ist einfacher." [116]
  • "Ich hab meine Meinung über SPD und Grüne zu spät revidiert. Das ist wohl ein typisches Problem des Engagements für Männerrechte, dass Menschen - seien es Männer oder Frauen - sich oft erst engagieren, wenn sie persönlich in erheblicher Weise in Mitleidenschaft gezogen wurden. Das lässt sich mit Geschlechter­klischees erklären, die durchaus ungebrochen von Männern erwarten, für sich selbst und für andere Sorgen zu können und nicht auf den Beistand anderer angewiesen zu sein."[118]
  • "Appelle an die Vernunft in der Politik sind so sinnlos wie der Appell an einen Hühnerdieb, im Hühnerstall das Licht nicht brennen zu lassen."
  • "Es wird heute als selbstverständlich angesehen, dass jemand nur dann sagen darf, dass der Kaiser gar keine Kleider anhat, wenn er auch eine eigene Utopie anbieten kann.
    Ich sehe das grundsätzliche Problem als überhaupt nicht mit weltlichen Mitteln lösbar an. Deshalb möchte ich nur, dass sich ein Staat aus meinem Leben so weit wie möglich heraushält. Das heißt, jede Staatsform, mit der das möglich, ist besser." - Joe[119]
  • "Den Kartoffeln gehen die Augen auch erst auf, wenn sie im Dreck liegen." - antifeminismus.ch [121]
  • "Karriere ist kein Plattenbau. Karriere ist 'ne Pyramide - und da ist ganz oben nur noch Platz für einen. Deswegen haben die Ägypter auch zig Jahrtausende durch­gehalten und die Ossis nur vierzig Jahre. Die aller­meisten Leute sind aber eben mentale Ossis, nur ich war geistig immer schon Ägypter." - Bernd Stromberg (Christoph Maria Herbst[wp] [122])
  • "Das kann nur in Deutschland passieren, da macht jemand auf einen Schwelbrand aufmerksam und wird dann als Brandstifter gescholten." (Zum Thema Sarrazin [123])
  • "Wenn jemand ein Problem erkannt hat und nichts zur Lösung des Problems beiträgt, ist er selbst ein Teil des Problems." (Indisches Sprichwort [124])
  • "Wo sind die weiblichen Religions­stifter, die ganze Gesellschafts­gruppen durch Wortgewalt und Überzeugungs­kraft über Generationen hinweg mitreißen?" [125]
  • "Das Gewiefte an der Scheidungsindustrie ist, dass sie durch selbst verursachte Probleme neue Betätigungsfelder hat." - Mus Lim
  • "Frauenfußball, das ist so sehr Fußball wie Männer­ballett Ballett ist." (Im Spiegel-Forum[126])
  • "Frauen müssen dieselbe Leistung bringen wie jeder Mann, sonst brauchen sie sich nicht bei der Marine zu melden." [129]
  • "Die Bundeswehr ist keine Demokratie, sondern eine Hierarchie." [129]
  • "феминизм является разновидностью и в то же время неотъемлемой частью марксизма и коммунистической идеологии в целом. Выиграв внешнюю войну с коммунизмом, западные страны шаг за шагом проигрывают эту войну изнутри." [130]
    • "Feminismus ist eine Eigenschaft und Teil des Marxismus und der kommunistischen Ideologie. Nachdem die westlichen Länder den Krieg gegen den Kommunismus gewonnen haben, verliert das Abendland doch schrittweise diesen Krieg intern [durch Feminismus]." (Übersetzt aus dem Russischen ins Deutsche von Jurij Below[webarchiv])
  • "Das Gewiefte am Gutmenschen ist, dass er durch selbst verursachte Probleme neuen Grund zur Kritik hat." (Stupidedia [131])
  • "Wer sein Leben mit mir teilt, der kann gerne aus meinem Kühlschrank essen und sich meiner Unterstützung erfreuen, alle anderen sollen gefälligst für sich selbst sorgen." (Fred [132])
  • "Erst wenn der letzte Trennungsvater ruiniert, // der letzte Ex-Mann auf Hartz IV, // der letzte Unterhaltszahler ins Ausland geflüchtet ist, // werdet ihr feststellen, // dass ihr eure Titel nicht essen könnt." (In Anlehnung an die Weisheit der Cree-Indianer, aus dem papa.com-Forum)
  • "Da Psychopathen im Hinblick auf das, was sie tun können oder tun werden, um an die Spitze zu gelangen, keinerlei Beschränkungen kennen, werden unweigerlich alle Hierarchien an ihrer Spitze überwiegend mit Psychopathen besetzt." (Lupo Cattivo [133])
Deutsche Übersetzung
Wenn der Clown in einen Palast einzieht, wird der Clown kein König, sondern der Palast wird zum Zirkus.
Englisches Original
When a Clown moves into a Palace, he doesn't become a King, the Palace becomes a Circus.

Themensammlungen

Einzelnachweise

  1. Konrad Adam: Moderne Pharisäer, Junge Freiheit am 26. September 2013
  2. Citat des Tages LXXII, Geiers Notizen am 27. September 2013
  3. Hitzlspergers Coming-out: Gott hat Adam und Eva geschaffen, nicht Adam und Yves, FAZ am 9. Januar 2014
  4. Georg Schramm in seinem Programm "Meister Yodas Ende" (Georg Schramm - ein Mann mit Rückgrad)
  5. Interview: Was sagen die Freiwilligen der Essener Tafel zur Hetzjagd?, Philosophia Perennis am 1. März 2018
  6. Silvia Tyburski: US-Satiriker Dave Barry: Schickt mehr nackte Deutsche her!, Der Spiegel am 4. März 2005
  7. Volker Beck, in: "Der pädosexuelle Komplex", Foerster 1988, ISBN 3-922257-66-6, S. 268
  8. Youtube-link-icon.svg Videobotschaft von Maria Böhmer - Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration (Länge: 4:19 Min.)
  9. Udo Ulfkotte: Politisch korrekt - bis man selbst betroffen ist, Kopp-Verlag am 22. November 2012
  10. Hadmut Danisch: Bayraktar TB2, Ansichten eines Informatikers am 4. August 2022
  11. Hadmut Danisch: Über die Lächerlichkeit des Bundesverfassungsgerichts, Ansichten eines Informatikers am 30. Dezember 2012
  12. Hadmut Danisch: Vom dummen Geschwätz deutscher Dissertationen, Ansichten eines Informatikers am 29. April 2013
  13. Hadmut Danisch: Wie die Universitäten sich von der Gelehrtheit entfernen, Ansichten eines Informatikers am 3. April 2013
  14. Hadmut Danisch: Bloggen über faule Doktorgrade ist viel gefährlicher, als sie zu tragen, Ansichten eines Informatikers am 18. April 2013
  15. Hadmut Danisch: Joachim Gauck: Bürger sollen das Maul aufmachen, Ansichten eines Informatikers am 12. November 2015
  16. Hadmut Danisch: Die brachiale parasitäre Faulheit der Geisteswissenschaftler, Ansichten eines Informatikers am 25. Mai 2022
  17. Ferdinand Knauß: Das Taboo der Gender-Theorie. Geisteswissenschaftliche Geschlechterforschung und die Biologie[archiviert am 17. Januar 2013], Geschlechtsverwirrung am 26. Februar 2011
  18. "The American Biology Teacher" von 1973
  19. Junge Welt vom 19. September 2006 (zitiert in: Politisch korrekte Kommunisten, Elsässers Blog am 11. April 2009)
  20. Wulffs Angriff auf Deutschland (Zur Rede des Bundespräsidenten am 3. Oktober), Elsässers Blog am 5. Oktoberl 2010
  21. Joschka Fischer: Risiko Deutschland. Krise und Zukunft der deutschen Politik., Kiepenheuer&Witsch 1994, ISBN 3-462-02341-1; zitiert von Mariam Lau: "Risiko Deutschland" - Joschka Fischer in Bedrängnis, Welt Online am 7. Februar 2005
  22. Fjordman: Wenn Verrat zur Norm wird: Warum die Willensnation, nicht der Islam, unser Hauptfeind ist, Morgenwacht am 18. Juli 2015; Erstveröffentlichung: Fjordman Blog am 13. Juni 2011; Originaltitel: When Treason Becomes The Norm: Why The Proposition Nation, Not Islam, Is Our Primary Enemy, erschienen am 9. Juni 2011 in Gates of Vienna
  23. Andreas Freytag: Freytags-Frage: Warum hört keiner auf James Buchanan?, Wirtschaftswoche am 18. Januar 2013
    Anreißer: Der Wirtschafts­nobel­preis­träger warnte: Greift der Staat zu aktiv in die Wirtschaft ein, wird er anfällig für die Einflussnahme von Interessengruppen. Genau das passiert in der Schuldenkrise. Auf Staatsversagen folgt Staatsversagen.
  24. Zitiert von RA Hans Auffenberg, in: Pdf-icon-extern.svg Schreiben zum Amtsgericht Heidelberg vom 30. Juni 1994 (Az.: 34 F 140/93)[ext]
  25. Gabriel kämpft auch als Vizekanzler um private Freiräume, Epoch Times am 28. Januar 2014
  26. Englisch: "First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win." -
    Describing the stages of a winning strategy of nonviolent activism. There is no record of Gandhi saying this. A close variant of the quotation first appears in a 1918 US trade union address by Nicholas Klein:
    "And, my friends, in this story you have a history of this entire movement. First they ignore you. Then they ridicule you. And then they attack you and want to burn you. And then they build monuments to you. And that, is what is going to happen to the Amalgamated Clothing Workers of America." (Wikiquote: Mohandas Karamchand Gandhi[wq], abgelesen am 20. Januar 2012
  27. zitiert in: "Denkverbot, was Religion bedeutet.", zitiert nach Hubertus Mynarek[wp], "Gedanken zur Logik der Macht", aus: "Aufklärung und Kritik" 1/1998, S. 27 ff.
  28. 28,0 28,1 Zitate - Mahatma Gandhi
  29. "Der Tenor durchgehend ist, sich bloß nicht auf den Inhalt des Gedichtes einlassen, sondern eine Kampagne gegen mich zu führen und zu behaupten, mein Ruf sei für alle Zeit geschädigt", sagte Grass in einem NDR-Interview. Zitiert aus: Günter Grass warnt vor Drittem Weltkrieg, T-Online Nachrichten am 6. April 2012
  30. Rede im Bundestag zur Gleichstellungspolitik, 10. März 2005
  31. "Sterbende Gesellschaften häufen Gesetze an wie Sterbende Medikamente.", Nicolás Gómez Dávila, Der Spatz im Gebälk am 2. Januar 2016
  32. Friedrich Hebbel[wp], Sämtliche Werke: Tagebücher, 4. Band. 5780 (1860). Hist.-krit. Ausgabe besorgt von Richard Maria Werner. Zweite Abteilung. Neue Subskriptions-Ausgabe, 3. unv. Auflage. Berlin: Behr, 1905. S. 158
  33. FOCUS-Titelthema Männerdiskriminierung
  34. Bob Hope - Zitate, zitate.net
  35. Georg Huntemann: Die Selbstzerstörung des Christentums überwinden. Hänssler 1998, ISBN 3-7751-2930-8, S. 197; zitiert in: Bußgeld für Feminismuskritik? Der Beitrag von Landesmedienanstalten zur Demoralisierung des Volkes., MannPassAuf! am 26. September 2012
  36. zitiert von Dirk Koch: Die Brüsseler Republik, Der Spiegel 52/1999 vom 27. Dezember 1999, S. 136
  37. "Nachtsitzungen leitete er - das sagt ein Kollege, der nicht minder hart zu sich selbst ist - mit eiserner Selbstdisziplin, mit allen gängigen und Tricks der Verhandlungs­führung und seinen eigenen: Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt. So hat er vor Jahren einmal die Entscheidungen im Europäischen Rat der Staats- und Regierungs­chefs beschrieben, dem er auch angehört. Er meinte explizit nicht die Bürger mit denen, die nichts verstünden, sondern seine Kollegen. Juncker konnte dies damals schon tun mit dem Bonus eines Mannes, der zum europäischen Inventar gehört: Seit die Euro-Gruppe als Institution existiert, seit 2005, führte sie immer nur einer, nämlich Jean-Claude Juncker.", in: "Bis es kein Zurück gibt": Junckers Tricks in den langen Brüsseler Nächten, Focus am 21. Januar 2013
  38. "Jetzt schalte ich auf Angriff um", Tagesanzeiger am 15. Juni 2011
  39. Kant, WA, AA 05, 35.01-02
  40. Hans Kasper (* 1916), dt. Schriftsteller u. Hörspielautor
  41. "Warum ich kein Linker mehr bin" - Fragen an Manfred Kleine-Hartlage, Sezession am 21. September 2012
  42. "Man kümmert sich lieber um die Förderung muslimischer Mädchen", Basler Zeitung am 21. Juli 2011
  43. Herman-Rauswurf bei Kerner: Der programmierte Eklat, Der Spiegel am 10. Oktober 2007
  44. Das Zitat ist Karl Kraus angeblich nur zugeschrieben. - Gerald Krieghofer: "Was trifft, trifft auch zu." Karl Kraus (angeblich), Zitatforschung am 7. April 2017
  45. 'Sex and Culture' by J.D. Unwin, 20. Februar 2008
  46. British anthropologist Joseph Daniel Unwin, whose 1934 book, Sex and Culture, chronicled the historical decline of numerous cultures
  47. Dr. Klaus Peter Krause: Abgerutscht: Mit Deutschlands wirtschaftlicher Freiheit geht's bergab, Freie Welt-Blog am 27. September 2012; Geistige Umorientierung und wirtschaftliche Freiheit, 19. März 2008
  48. Reinhard Jellen: "Gut gemeinte Absicht, die ihre selbstkritische Kontrolle verliert", Heise/Telepolis am 7. April 2012
    Der Sozialwissenschaftler Hartmut Krauss[wp] über Political correctness, postmodernen Feminismus und die die Errichtung wahrheitswidriger Tabuzonen. Teil 1
  49. Ideologen: "Vieh, Menschendreck", Focus am 24. Januar 2000
  50. Hasso Mansfeld: Die fragwürdige deutsche Opferkultur: Alles Opfer, The European am 25. März 2014
  51. Redebeitrag der Bundeskanzlerin am 16. Juni 2005 zum 60-jährigen Bestehen der CDU. (Youtube-link-icon.svg Demokratie ist obsolet? )
  52. Auf der Fraktionssitzung der CDU am 22. September 2015
    Robin Alexander: Flüchtlingskanzerlin: Die Union verweigert Merkel die Gefolgschaft, Die Welt am 27. September 2015 (In der Flüchtlingskrise setzen sich immer mehr CDU-Politiker von Merkel ab. Sie wollen die Einwanderungs­welle eindämmen und rufen nach Leitkultur, Integrations­pflicht und Verschärfungen im Asylrecht.)
    Merkel zur Flüchtlingskrise: Nun sind sie halt da, Junge Freiheit am 28. September 2015 (Journalist Hugo Müller-Vogg machte die Äußerung auf seinem Twitter-Kanal publik. Die Aussage erinnert an Merkels Satz während einer Pressekonferenz Mitte September in Berlin. Damals antwortete sie - konfrontiert mit den Folgen ihrer Entscheidung, Zehntausende Asylsuchende aus Ungarn nach Deutschland geholt zu haben: "Ich muß ganz ehrlich sagen: Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, daß wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen - dann ist das nicht mein Land." Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT bleibt Müller-Vogg bleibt bei seiner Version. "Der Vorgang wurde mir so von mehreren Quellen bestätigt. Bislang hat auch noch niemand aus der Union, weder offiziell noch inoffiziell, zu mir gesagt, daß der Satz so nicht gefallen sei und ich etwas Falsches oder Unwahres getwittert habe." Auf die Frage, ob Merkel die Folgen ihrer Asylpolitik vielleicht unterschätzt habe, antwortet Müller-Vogg: "Es gilt wohl generell, daß die Flüchtlingsfrage aus Berliner Sicht leichter zu handhaben ist, als in den Kommunen und Gemeinden, wo die Auswirkungen direkt zu spüren sind."
    Twitter: @HugoMuellerVogg - 22. September 2015 - 7:48 Uhr)
  53. Theodor Mommsen[wp]: Römische Geschichte, Band 5: Die Begründung der Militärmonarchie, Kapitel IIV: Die Unterwerfung des Westens, Kein Titel angegeben![ext]
  54. Albrecht Müller: Was den "freien" Westen zusammenhält, NachDenkSeiten am 19. Oktober 2016
  55. Friedrich Nietzsche[wp], Morgenröte
  56. Zitiert nach Georg Schramm[wp], Pressestimmen zu: "Meister Yodas Ende"
  57. Youtube-link-icon.svg Frank-Markus Barwasser mit Prof. Harald Lesch - Pelzig unterhält sich[wp] (Bayerischer Rundfunk) (29. Januar 2009) (Afghanisches Sprichwort überliefert von Erwin Pelzig)
  58. Sinngemäß nach: Youtube-link-icon.svg Volker Pispers hat Schmarotzer der Gesellschaft gefunden - Berufsgruppen analysiert - Volker Pispers (hochgeladen am 8. Januar 2013) (Länge: 7:12 Min., ab 6:08 Min.)
  59. Youtube-link-icon.svg Klartext - Andreas Popp (2011) (Länge: 7:49 Min.)
  60. Berühmte Personen: Joseph Pulitzer hat Geburtstag, 4. April 2007
  61. Das Gelbe Forum: Am Ende des Römischen Reiches .., Rainer am 27. August 2024 - 21:59 Uhr
  62. Atlas Shrugged[wp] - Good reads: Money is the barometer of a society's virtue
  63. "Wer ist John Galt", deutsche Übersetzung von Barbara Klau und Hansjürgen Wille, GEWIS Verlag 1997 (Kap. ENTWEDER - ODER, II. Die Aristokratie der Beziehungen, S. 464) - WikiQuote: Ayn Rand[wq]
  64. Dietmar Neuerer: Integrations-Debatte: Kohl verteidigt umstrittene Türkei-Äußerungen, Handelsblatt am 2. August 2013
  65. Erklärung von EP-Präsident Sassoli bei der Zeremonie im Europäischen Parlament zum 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz in Brüssel am 29. Januar 2020
  66. Speech of European Parliament President David Sassoli marking the 75th anniversary of the liberation of Auschwitz in Brüssel am 29. Januar 2020
  67. Wikiquote: Otto Schily[wq]
  68. Bildung und Unterhaltung im Fernsehen, 6. November 2008, in: Helmut Schmidt, Giovanni di Lorenzo: Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt
  69. Rainer Schnittka: Keine Sozialarbeiter - Lehrer an die Schulen!, 28. Januar 2011
  70. Youtube-link-icon.svg Georg Schramm: Leere Worte
  71. Youtube-link-icon.svg Georg Schramm bei der Verabschiedung von Dieter Hildebrandt aus dem Scheibenwischer - ARD am 2. Oktober 2003
  72. Gerhard Schröder anlässlich der Vereidigung des Bundeskabinetts im Oktober 1998
  73. Kristina Schröder im Interview mit "Die Zeit", 25. Februar 2011
  74. Gastbeitrag: Abschied vom Kampf der Geschlechter, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 10. April 2011
  75. Zitate zum Nachdenken: Albert Schweitzer 403
  76. 76,0 76,1 Heiligste Dreifaltigkeit: Zitate über Hast, Hektik, Hetze
  77. Bondy, Francois: Pfade der Neugier: Portraits. Benziger: Einsiedeln, 1988. S. 84 (Mit diesen Worten wird Silone von Francois Bondy zitiert - das Zitat selbst kommt in Silones eigenen Werken nicht vor.)
  78. Dankesrede zur Entgegennahme des Nobelpreises für Literatur, 10. Dezember 1970
  79. zitiert von Thomas Paulwitz: Rechner oder Computer?, Junge Freiheit am 15. August 2009
  80. Kurt Tucholsky, zitiert nach Henryk M. Broder[wp]: Henryk M. Broder. Hallo, hier ist die Therapiestunde!
  81. Margaret Thatcher: TV Interview for Thames TV "This Week" mit Llew Gardner, 5. Februar 1976, Transkript: Margaret Thatcher Foundation
  82. Snopes (David Mikkelson): "Margaret Thatcher on Socialism. Did Margaret Thatcher once say that 'The trouble with socialism is that eventually you run out of other people's money'?", 21. November 2014
  83. Das kürzeste Debunking ever ..., Mimikama am 31. Oktober 2017
  84. Margaret Thatcher - TV Interview for Thames TV This Week, 5. Februar 1976
  85. Twitter: @JamesMelville - 22. Aug. 2022 - 12:35 Uhr
    Mp4-icon-intern.svg Denzel Washington about reading newspapers (0:58 Min.)}}
  86. Hadmut Danisch: Newspaper, Ansichten eines Informatikers am 22. August 2022
  87. Vera Lengsfeld: Die Sozialindustrie frisst unsere Zukunft, Die Freie Welt am 11. Dezember 2012
  88. Barbara Wussow[wp]: "Ich unterstütze die Kampagne tim-lebt.de, weil in unserer Gesellschaft Natur, Regenwald und Tiere geschützt werden, der Mensch aber tatenlos die Tötung ungeborener Kinder akzeptiert. Es ist in unserer Gesellschaft leichter, ein Kind im Mutterleib zu töten, als einen Baum zu fällen.", Tim-lebt.de
  89. "I first heard that saying quoted by leftists back during the 1970s. In recent times I've heard people on the right end of the political spectrum saying that.", in: If voting changed anything..., Vanishing American am 1. November 2010
  90. Inschrift auf dem Grabstein von Emma Goldman[wp] auf dem Deutschen Waldheim Friedhof (German Waldheim Cemetery) in Forest Park, Illinois, einem Vorort von Chicago.
  91. aus dem Text "Persönlich", erschienen unter dem Pseudonym Ignaz Wrobel in der Weltbühne vom 14.4.1925, S. 562
  92. In einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt antwortete F. W. Bernstein auf die Frage, ob es ihn kränke, dass dieses legendäre Zitat oft Robert Gernhardt zugeschrieben werde: "Ach was, er dementiert ja immer brav. Eine Sekunde, nachdem mir das auf einer gemeinsamen Autofahrt eingefallen war, fiel ihm dann ein: Die schärfsten Kritiker der Molche waren früher selber solche. Und meins ist inzwischen so sehr in den Volksmund eingegangen, daß da eigentlich keiner mehr ein Urheberrecht drauf hat." ("Iß brav dein Süppchen" (Satire: Der Reimschmied und Karikaturist F.W. Bernstein über Dichter, Dichtung und Dampferlebnisduschen), Hamburger Abendblatt am 27. Januar 2005)
  93. In Georg Büchners[wp] Drama Dantons Tod sagt Danton im 1. Akt: "Die Revolution ist wie Saturn, sie frißt ihre eigenen Kinder." Der diesem Zitat zugrunde liegende Ausspruch waren die letzten Worte des französischen Rechtsanwalts und Revolutionärs Pierre Vergniaud[wp] kurz vor seiner Hinrichtung am 31. Oktober 1793. Er erlebte die Hinrichtung seiner politischen und persönlichen Freunde, wie Brissot, Gensonné, Boyer-Fonfréde oder Ducos und wurde als Letzter zum Schafott geführt. Erschüttert sprach er diese berühmten letzten Worte: "La Révolution est comme Saturne: elle dévore ses propres enfants."
  94. Mao Zedong[wp] stellte in seiner Abhandlung "Probleme des Krieges und der Strategie" im Jahr 1936 fest: "Jeder Kommunist muss diese Wahrheit begreifen: Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen." In der Kultur­revolution wurde diese Feststellung in seinen "Ausgewählten Werken", der so genannten Mao-Bibel[wp] aufgenommen und damit weltweit verbreitet.
  95. Die Eule der Minerva ist eine Metapher für Philosophie oder Weisheit zu verstehen. Die altitalische Gottheit Minerva[wp] wurde aber mit Athene[wp], der griechischen Göttin der Weisheit, gleichgesetzt, zu deren bekanntesten Attributen die Eule gehört. (Siehe auch: "Eulen nach Athen tragen") Mit dem Zitat wird zum Ausdruck gebracht, dass Erkenntnis erst aus einem gewissen zeitlichen Abstand möglich ist. Es stammt aus Georg Wilhelm Friedrich Hegels 1821 veröffentlichter Vorrede zu seinen "Grundlinien der Philosophie des Rechts". Dort heißt es: "Wenn die Philosophie ihr grau in grau malt, dann ist eine Gestalt des Lebens alt geworden, und mit grau in grau lässt sie sich nicht verjüngen, sondern nur erkennen; die Eule der Minerva beginnt erst mit der einbrechenden Dämmerung ihren Flug." Hegel verglich die Philosophie mit der Eule, die erst in der Abend­dämmerung ausfliegt. Er ist der Ansicht, dass auch die Philosophie erst zum Tragen komme, wenn der Abend der Ereignisse (= Geschichte) gekommen ist. Die Philosophie habe deshalb erst dann die Möglichkeit, Abläufe zu analysieren, wenn sie vergangen sind und komme mit ihren Belehrungen immer zu spät.
  96. Dieses Heinrich-Heine-Zitat aus dem Jahr 1821 wurde viel später als prophetisch in Hinblick auf die Bücher­verbrennung der National­sozialisten gesehen. Wörtlich lautet es: "Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen." Dieses Zitat aus seiner Tragödie Almansor bezieht sich - entgegen einem weit verbreiteten Glauben - nicht auf die vier Jahre zuvor durchgeführte Bücher­verbrennung während des Wartburgfestes 1817[wp], sondern auf eine Verbrennung des Korans während der Eroberung des spanischen Granada durch christliche Ritter unter dem inquisitorischen Kardinal Mateo Ximenes de Cisneros 1499/1500.
  97. Zitat aus Hackers[wp], von Dade Murphy - Youtube-link-icon.svg Hackers (1995) - Movie CLIP - Mess With the Best, Die Like the Rest (Länge: 2:42 Min.)
  98. MANNdat: Feministische Mythen: Männer finanzieren, Frauen profitieren
  99. 99,0 99,1 TrennungsFAQ: Soll ich heiraten?
  100. TrennungsFAQ: Vorsichtiger: Signatur im Forum
  101. Das Gelbe Forum: Hab mir das reingezogen, was Du geschrieben hast, helmut-1 am 13. März 2024 - 23:00 Uhr
  102. Twitter: @solr22 - 5. Mai 2023 - 19:15 Uhr
  103. Twitter: @Fuechsinvonwelt - 11. Apr. 2023 - 9:23 Uhr
  104. Twitter: @BJanne1110 - 24. Nov. 2022 - 8:44 Uhr
  105. Twitter: @Aras_Nathan - 2. Aug. 2020 - 14:03 Uhr
  106. Twitter: @maternus - 2. Aug. 2020 - 16:41 Uhr
  107. Twitter: @ThiloSc - 2. Aug. 2020 - 13:40 Uhr
  108. In den Kommentarspalten von AchGut-Blog: von Kullmann am 13. Juli 2020
  109. Twitter: @masc_behaviour - 16. Juli 2018 - 03:32 Uhr
  110. Johann Georg am 7. Juli 2016
  111. 111,0 111,1 111,2 Linke Identität: Weltrevolution in der Szenekneipe, Le Bohémien am 1. März 2013
    Ein Diskurs unter Marxisten. Im Mittelpunkt steht der unter Pseudonym antwortende "Viktor Vladimirowitsch Starogin". Heraus kommt eine schonungslose Dialektik über die Probleme einer zersplitterten Linken aus ungewohnter Perspektive. Das Gespräch führte Sascha Becker, Blogger des DWR-Autoren­kollektivs.
  112. KenFM im Gespräch mit: Hermann Ploppa ("Hitlers amerikanische Lehrer"), KenFM am 19. Dezember 2016
  113. 113,0 113,1 Cargo Cult Science am 7. Oktober 2015 um 8:49 Uhr
  114. Willis Witze: Kneipenwitze
  115. Kommentar am 16.12.2012 um 12:56 Uhr Uhr in Philosoph Dieter Thomä: "Der Kapitalismus zersetzt die Familie - ganz subtil!, FAZ am 15. Dezember 2012
  116. Kommentar am 19.11.2012 um 2:16 Uhr in Hadmut Danisch: Frauen, Ausländer und Alte als Billigarbeitskräfte?, Ansichten eines Informatikers am 18. November 2012
  117. WOCHENSPIEGEL: Sprachlos, Badische Zeitung am 13. Oktober 2012
  118. Lucas Schoppe: Rot-grüner Beton, Man Tau am 22. April 2013
  119. Joe am 1.10.2012 um 18:45 Uhr
  120. Das Gendergeschäft, Kommentar am 9. August 2011 um 7:28 Uhr
  121. antifeminismus.ch, 13. Dezember 2011
  122. Kultur: "Ich war schon immer Ägypter", Junge Freiheit am 8. November 2011
  123. Kommentar von ABC am 28. August 2011 zu: Streitgespräch bei Peter Hahne: Sarrazins mediale Siege werden immer unheimlicher, Die Welt am 28. August 2011
  124. Sprücheportal: Managementweisheiten: Projektmanagement
  125. Warum reden Frauen so gerne? Sind Frauen sprachlich begabter als Männer?, 9. Juli 2011
  126. Spiegel-Forum: obacht! am 27. Mai 2011 um 06:11 Uhr
  127. Manifold in der Männerzeitung am 4. März 2011 - 20:22 Uhr
  128. "Das Ziel ist, den Mensch als Individuum zu bewerten - nicht als Mann oder Frau", Wirtschaftswoche am 3. Februar 2011, Kommentar von Oliver am 3. Februar 2011 um 15:21 Uhr
  129. 129,0 129,1 Gorch Fock in der Kritik: "Wir sind nicht das Müttergenesungswerk", Stern am 26. Januar 2011
  130. Antifeminismus - eine männliche Antwort
  131. Stupidedia: Gutmensch
  132. Fred in Leutnant Dinos Blog: Liebe, Ehe, Trennung, der Kampf um das Kind und nun trotzdem Pleite am 3. Januar 2011 um 22:15 Uhr
  133. Lupo Cattivo: Pathokratie - Wir leben in einem von Psychopathen geschaffenen System, 30. Januar 2010
  134. Familienministerin: Ist Ministerin Köhler die Richtige für den Job?, Die Zeit, 11. Kommentar von AliceMeinbauch am 6. Dezember 2009 um 23:11 Uhr

Abtreibung  –  Demokratie  –  Familie  –  Feminismus  –  Feminismuskritik  –  Frauen  –  Freiheit  –  Genderismuskritik  –  Justiz  –  Männer  –  Staat  –  Wahrheit  –  Zukunft
Zitate:   MANNdat (Zitate)  –  TrennungsFAQ (Zitate)  –  WGvdL (Zitate)