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Frauengewalt
Der Begriff Frauengewalt bezeichnet Gewalthandlungen, die von Frauen ausgehen und an Männern, Kindern oder anderen Frauen verübt werden. Eine Vielzahl von Studien konterkariert mittlerweile den Mythos von der friedfertigen Frau und belegt die große Zahl weiblicher Gewalttäter. Sie werden im
vorgestellt.
Zitat: | «Weibliche Gewalt ist ebenso Teil "unserer Gesellschaft" wie die männliche. Der Unterschied ist nur, das weibliche Gewalt eher wie ein geruchloses Giftgas durch die gesellschaftlichen Ritzen strömt, anstatt so laut und polternd wie die männliche mit der Tür ins Gesellschaftshaus zu fallen. Weswegen nicht wenige unter den ganz tauben Nüssen der Ansicht sind, es gebe keine weibliche Gewalt, die "Teil unserer Gesellschaft" wäre.» [1] |
Ein Tabu bröckelt
Die Tatsache, dass auch viele Frauen oder Mädchen gewalttätig sind, ist zwar immer noch eines der großen Tabus unserer Gesellschaft. Allerdings beginnt es zu bröckeln. So wurde 2013 beispielsweise auf dem Kongress zum 30. Geburtstag des Vereins "Wildwasser" in Berlin unter anderem darüber diskutiert, dass auch Jungen und Männer oft Opfer der Gewalt von Frauen sind und ein erheblicher Prozentsatz der Gewalttaten gegen Intimpartner von Frauen begangen werden.
Die Rolle der Frau bei häuslicher Gewalt bröckelt. Ein englisches Nachrichtenmagazin berichtet:
- Psychologen haben herausgefunden, dass Frauen verbal und körperlich ausfälliger gegenüber dem Partner sind.
- In Beziehungen sind Frauen genauso kontrollierend wie Männer.
- Die Studie deutet an, dass häusliche Gewalt nicht durch "patriarchale Werte" verursacht wird. Die Studie der Universität Cumbria hat unter jungen Frauen und Männern eine Studie mittels einer Umfrage gestartet, in der es unter anderem um ausgeübte körperliche und psychische Gewalt (z. B. Anschreien) ging.
Das Ergebnis der Studie ist eindeutig: Es wurde also festgestellt, dass Frauen erheblich (significantly) aggressiver als Männer sind. Es wird eine Verbindung von kontrollierendem zu gewalttätigem Verhalten festgestellt. Ein solches Verhalten wurde bisher zumeist Männern unterstellt.[2][3]
Psychologinnen über gewalttätige Frauen und Mädchen
Auch die Psychologin Rita Steffes-enn - sie ist Kriminologin und arbeitet im Institut für deliktbezogene Täterarbeit in Rheinland-Pfalz zu den Schwerpunkten Stalking, Gewalt- und Sexualdelinquenz - bestätigt, was nach diversen Studien nicht mehr zu leugnen ist: Gewalt sei kein ausschließlich männliches Phänomen. Beide Geschlechter würden zu gleichen Teilen Aggressionen in sich tragen. Dazu tritt sie dem Klischee entgegen, Frauen würden Gewalt nur ausüben, um sich zu wehren, sondern es gebe durchaus Frauen, die keinen Anlass brauchten und versuchen würden, einen Konflikt gewaltsam zu lösen, weil sie andere Lösungen für nicht geeignet hielten. Andere Frauen würden ihre Kinder schlagen. Manche Mütter machten ihre Kinder dafür verantwortlich, dass ihr Leben nicht so sei, wie sie es gerne hätten. Und es gäbe Mädchen, die übten als Clique Gewalt aus. Das heißt, sie zögen durch die Straßen und würden andere schlagen, um zu zeigen, dass sie der Boss sind.
Weiter sagt sie, weibliche Gewalt würde sich häufig gegen enge Bezugspersonen richten, da gehe es oft um Freundschaft und Liebe. Laut der polizeilichen Kriminalstatistik seien bei Gewalt gegen Intimpartner ein Fünftel der Täter weiblich. Ihre Opfer wären sowohl Frauen als auch Männer. Zu der häufigen Behauptung, damit würde immer noch der Großteil aller Gewalttaten von Männern verübt, verweist sie auf Dunkelfeldstudien, die von einer etwa gleichen Verteilung ausgingen [diese Studien berücksichtigen den Umstand, dass viele Männer zur Zeit noch Hemmungen haben, von Frauen erlittene Gewalt anzuzeigen und dass von Frauen gegenüber ihren Kindern verübte Gewalt von der Umgebung oft verharmlost bzw. nicht so schnell wahrgenommen wird und daher seltener zu einer Anzeige führt].
Eine höhere männliche Täterschaft bestätigt Steffes-enn lediglich für Gewalthandlungen im öffentlichen Raum; allerdings seien dort auch unter den Opfern deutlich mehr Männer als Frauen und diese wären dabei überwiegend Opfer von Männern.
Wenn Frauen gewalttätig sind, würde das gegenüber männlicher Gewalt zwar seltener zum Tod des Opfers führen und Frauen würden durch Intimpartnergewalt häufiger stärker verletzt als Männer. Aber: wenn Frauen töten wollten, wären sie oft erfolgreicher als Männer, weil sie häufiger bewusst und seltener im Affekt töten würden. Sie warteten beispielsweise ab, bis ihr Opfer schläft, sodass es sich nicht wehren kann, und nutzten Gegenstände als Waffe. Dies rühre teilweise aber auch daher, dass manche Frauen eine Eskalation der in der Vergangenheit häufig durch den Partner erlebten Gewalt befürchteten und keine andere Möglichkeit sähen, sich aus der Gewaltspirale zu lösen.
Auch mit Blick auf sexualisierte Gewalt warnt Steffes-enn vor einer geschlechterstereotypen Betrachtung à la Opfer weiblich, Täter männlich und erwähnt Sexualtäterinnen, die sexuell missbrauchen, nötigen oder gar vergewaltigen, wobei die Opfer männlich oder weiblich sein könnten. Auf die Frage, wie das gehen solle, antwortet sie, für eine Penetration sei ein Penis nicht zwingend notwendig. Und weiter: "Es ist auch vermessen zu glauben, dass jeder Mann mit einer Frau, die er sexuell attraktiv findet, zu jeder Zeit Lust an sexuellen Handlungen verspürt. Das ist geschlechterstereotypes Denken und durchaus als Mythos zu bezeichnen. In Deutschland wird glücklicherweise sexuelle Nötigung als sexuelle Gewalt angesehen, wenn Frauen hierbei Opfer sind. Das muss aber auch für männliche Opfer von weiblichen Tätern gelten."[4]
In einem Interview zu ihrem Buch "Meine Ex nagelt mich an die Wand"[5] sagt die Schweizer Diplompsychologin und Beziehungstherapeutin Catherine Herriger
Zitat: | «In unserer Gesellschaft ist es nach wie vor ein Tabu, anzuerkennen, dass auch Frauen unglaublich aggressiv und sehr kreativ im Erfinden von Schikanen sein können. [...] Frauen sind keine besseren Menschen. Aber uns 'schützt' nach wie vor der praktisch unangreifbare Müttermythos und das weit verbreitete Rollenklischee der schwachen, sensiblen Frau versus dem starken, aggressiven Mann. Somit fehlen sachdienliche Informationen und damit Präventionsmaßnahmen gerade in Bezug auf weiblich-häuslicher Gewaltausübung, geschweige denn vom Gesetzgeber her rechtzeitige therapeutische Auflagen wie frauenspezifische Anti-Aggressions-Trainings ... Als Folge bleiben Täterinnen, sei deren Gewaltausübung nun physischer oder psychischer Natur, in der öffentlichen Wahrnehmung Einzelfälle. Alleine in der Schweiz belegt die Statistik, dass jedes vierte Opfer von häuslicher Gewalt männlich ist. Und dabei geht man von einer hohen Dunkelziffer aus ... Von den Kindern, die in diesen brutalen Sog reingeraten, ist kaum je die Rede.» |
Auf die Frage, was Frauengewalt sei oder wie weibliche Gewalt beschreiben lasse, sagt Herriger:
Zitat: | «Da Frauen körperlich im Allgemeinen schwächer sind als Männer, konzentriert sich deren Gewaltausübung eher auf den emotionalen Bereich. Frauen können wahre Meisterinnen sein im Verunglimpfen, Demütigen, Intrigieren, Verhetzen, usw. Was keinesfalls bedeutet, dass sie nicht in der Lage sind, Männer auch physisch zu attackieren, mit Gegenständen zu werfen, zuzuschlagen, Fingernägel und Zähne einzusetzen. Gemäß meinen Recherchen gibt es da nichts, was es nicht gibt.» |
Gewalt nach Trennungen
Ein zentrales Thema des Buches ist weibliche Rachsucht sowie gezielt böswilliges Verhalten und Vorgehen von Frauen im Zuge und nach einer Trennung. Herriger spricht von
Zitat: | «[...] Frauen und Müttern, die sich nicht scheuen, sich über die gemeinsamen Kinder an ihrem Ex zu rächen. Frauen und Mütter, die sich auf einem Rachefeldzug befinden. Frauen, die nach einer Trennung/Scheidung ihren Ex nicht nur finanziell ausbluten möchten, sondern auch noch das gemeinsame Kind gegen ihn aufhetzen bzw. versuchen, die Bindung zum Vater zu untergraben. Von Frauen, die zu Täterinnen werden, dabei außerordentlich kreativ sind im Erfinden von Schikanen und Gemeinheiten. In meinem Sachbuch lasse ich verschiedene Trennungsväter zu Wort kommen, die auf berührende Weise ihr Schicksal und das ihrer Kinder schildern. Und auch ihr Unverständnis und ihre Wut darüber, wie die Ex schlichtweg vor nichts zurückschreckt, um ihn, den Vater, buchstäblich auszubooten. Die tatsächlichen Opfer aber sind die Kinder. Vor Jahren schon habe ich diesbezüglich eine 'Fürsorge-Charta für ein Trennungskind" verfasst, das beide Elternteile an die Bedürfnisse und Rechte ihres Kindes erinnern soll. Diese Charta ist für mich das eigentliche Kernstück meines Buches, zusammen mit den Merklisten für Mütter wie für Väter, die in Scheidung leben.» |
Heroisierung weiblicher Gewalt
Schon im Jahr 2002 befand Michael Bock, Professor für Kriminologie an der Universität Mainz, dass von Frauen ausgeübte Gewalt in den Medien heroisiert werde. So beklagte er die Zunahme einer völlig kritiklosen Ästhetisierung von Frauengewalt in Filmen und Werbespots, bei der die böse Gewalt des Verbrechers für Männer, die gute Gewalt des Polizisten, Soldaten oder Agenten dagegen für Frauen reserviert werde. Beispielhaft verweist Bock auf rabiate Fernseh-Kommissarinnen oder gute Hexen wie Buffy und Xena oder Frauen wie Charlies Engel und Lara Croft, die Männer als hirnloses Material ohne Schmerzempfinden massenweise entsorgten. Ähnliche Tendenzen sieht Bock in der Werbung und nennt beispielhaft einen Spot von IKEA, bei dem zum Slogan "Entdecke die Möglichkeiten" ein Mann aus dem fahrenden Auto geworfen wird; ein anderer Mann, der "e-Sixt-günstig" ein Hotelzimmer für die Hochzeitsnacht reserviert hat, verdiente es offenbar, dass ihm wegen seiner Knickerigkeit mit voller Wucht der Kopf auf das Waschbecken geschmettert wurde.[6]
Heroisierte Frauengewalt ist viel älter: Angefangen von der Illias über die Bibel. Sehr eindrucksvoll ist dort in der Bibel im Buch Richter die Erzählung von Jael[wp]:
Zitat: | «Sisera aber floh zu Fuß in die Hütte Jaels, des Weibes Hebers, des Keniters. Denn der König Jabin zu Hazor und das Haus Hebers, des Keniters, standen miteinander im Frieden. Jael aber ging heraus, Sisera entgegen, und sprach zu ihm: Weiche, mein Herr, weiche zu mir und fürchte dich nicht! Und er wich zu ihr in die Hütte, und sie deckte ihn zu mit einer Decke. Er aber sprach zu ihr: Gib mir doch ein wenig Wasser zu trinken, denn mich dürstet. Da tat sie auf einen Milchtopf und gab ihm zu trinken und deckte ihn zu. Und er sprach zu ihr: Tritt in der Hütte Tür, und wenn jemand kommt und fragt, ob jemand hier sei, so sprich: Niemand. Da nahm Jael, das Weib Hebers, einen Nagel von der Hütte und einen Hammer in ihre Hand und ging leise zu ihm hinein und schlug ihm den Nagel durch seine Schläfe, daß er in die Erde drang. Er aber war entschlummert, ward ohnmächtig und starb. Da aber Barak Sisera nachjagte, ging Jael heraus, ihm entgegen, und sprach zu ihm: Gehe her! ich will dir den Mann zeigen, den du suchst. Und da er zu ihr hineinkam, lag Sisera tot, und der Nagel steckte in seiner Schläfe.» - Richter 4, 17-22[7] |
Das Handeln Jaëls stellt einen Verrat und einen Bruch des Gastrechts dar, denn ihr Mann Heber hatte sich mit Jabin, dem kanaanitischen König von Hazor, bereits im Frieden befunden. Dieser blutrünstigen Frauenbeglückung folgt eine noch schlimmere Heroisierung der Bluttat aus dem Mund einer Frau, Deborah, aus dem sog. Deborah-Lied:
Zitat: | «Gesegnet sei unter den Weibern Jael, das Weib Hebers, des Keniters; gesegnet sei sie in der Hütte unter den Weibern!
Milch gab sie, da er Wasser forderte, und Butter brachte sie dar in einer herrlichen Schale. Sie griff mit ihrer Hand den Nagel und mit ihrer Rechten den Schmiedhammer und schlug Sisera durch sein Haupt und zerquetschte und durchbohrte seine Schläfe. Zu ihren Füßen krümmte er sich, fiel nieder und legte sich; er krümmte sich, fiel nieder zu ihren Füßen; wie er sich krümmte, so lag er verderbt.» - Richter 5, 24-27[8] |
Weibliche Gewalt und deren Heroisierung der selbst der schlimmsten und verwerflichsten Bluttaten ist somit zutiefst Bestandteil unserer Kultur. Besonders schön ist die Heroisierung der Bluttat Jaels - wieder durch eine Frau, der Renaissance Malerin Artemisia Gentileschi - in bildlicher Form dargebracht: Giaele e Sisara[wp] Weiters wurde von Artemisia Gentileschi die Heroisierung einer weiteren Bluttat einer anderen Frau, der Kopfabschnitt Holofernes, recht eindrücklich in Öl auf Leinwand dargestellt: Artemisia Gentileschi - Giuditta decapita Oloferne - Google Art Project[wp]
Verleugnung weiblicher Gewalt
In der "Odenwaldschule" wurden seit den 60er-Jahren mindestens 132 Schüler vergewaltigt oder sexuell missbraucht. Laut Opferverein waren unter den Tätern nicht nur Männer, sondern auch Lehrerinnen. Dennoch sprach Alice Schwarzer in einer "ARD"-Sendung zum Thema unverfroren davon, der Missbrauch sei "so eine Art Herrenrecht gewesen".[9]
Beispiel: Eine deutsche Frau begeht mit Kleinkind "erweiterten Suizid" oder "späte Abtreibung" in Australien:
Zitat: | «Eine Deutsche springt mit zweijähriger Tochter vom 100m hohen Felsen[ext], nachdem sie monatelang nach der Trennung vom australischen Kindsvater dort "meditierte". Sie sei ein "liebenswertes Wesen"[ext] gewesen, steht im Artikel zu lesen. "Das Kind gehört zu Mutter" war wohl auch dort der fatale Trugschluss. Der Ausguck sei der Lieblingsplatz des kleinen Mädchens namens Tilly gewesen. Und weiter: "Ein unheimlich ähnlicher Vorfall ereignete sich am 18. April 2002, als eine Frau von derselben Klippe sprang und ihren fünfjährigen Sohn hielt[ext]. Der kleine Junge überlebte den Sturz auf wundersame Weise, als der Körper seiner Mutter den größten Teil des Aufpralls aufnahm."»[10] |
Kommentar: | «Ist ja kaum auszuhalten, wie friedlich die Frau war! Und dann ermordet die ein Kind!
Instinktiv betrachten Frauen die gemeinsamen Kinder als ihr persönliches Eigentum, als ihr Spielzeug. Und jetzt hat wieder mal eine ihr Spielzeug kaputtgemacht. Nicht anders funktionieren Frauen, wenn sie im Scheidungskrieg die gemeinsamen Kinder als Waffe einsetzen.»[11] |
Kommentar: | «Kinder sind ihren Müttern auf Gedeih - und Verderb - ausgeliefert. Früher war noch vielfach der Vater zugegen, der ordnend eingreifen konnte, wenn es die Situation erforderte. Heute darf er hilflos mitanschauen, wie die Mütter entweder über Jahre hinweg ihre Kinder psychisch vermurksen oder ggf. sogar vorzeitig in den Tod reißen.
Diese verächtlichen Tötungsabsichten zeigen sich bei vielen solcher Mütter ja bereits direkt nach der Schwangerschaft, wenn das Kind plötzlich als "Last" und "Störfaktor" betrachtet wird, bzw. als unangenehme Erinnerung an den bösen "Erzeuger" von der Party xyz. Eine krude Zeit voller Wirrköpfe, in der wir leben, und jeder seine eigene "Spiritualität" entfaltet, wie eben jene Irrgeleitete in Australien.»[12] |
Feministischer Terror
- "Ich habe in meinen Büchern und Blogs immer wieder mal über Höhepunkte feministischer Gewalt berichtet: von den Morddrohungen gegen Forscher, die bei Themen wie häuslicher Gewalt zu ideologisch unerwünschten Ergebnissen kamen, von Terrorgruppen wie der "Roten Zora"[wp], von den Schüssen auf das Haus von Erin Pizzey, das Zusammenschlagen Esther Vilars und die Randale eines feministischen Mobs gegen Katharina Rutschky, als diese Ende der neunziger Jahre das Tabu falscher Beschuldigungen sexuellen Missbrauchs brach. Der Unterschied zur Männerrechtsbewegung, in der es lediglich zu verbaler Aggression Einzelner in Internetforen kommt, ist enorm. Dass Gruppen wie das Bundesforum Männer trotzdem lieber mit Feministinnen zusammenarbeiten als mit der Männerrechtsbewegung lässt tief blicken, was Fragen politischer Ethik angeht."[13][14][15]
Feministisch legitimierter Mord
- Durchgeknallte Professorin: Weibliche Opfer häuslicher Gewalt sollten ihren Partner umbringen dürfen, Genderama am 12. Dezember 2013 (Elizabeth Sheehy, feministische Rechtsprofessorin in Ottawa)
- Don Butler: Professor says killing can be justified in abuse cases, Leader Post am 11. Dezember 2013 (Battered women are morally entitled to kill their abusive partners, even those who are passed out or asleep, says a respected University of Ottawa law professor.)
- Paul Elam: Ottawa law professor proposes final solution for domestic violence, A Voice for Men am 11. Dezember 2013
Gesellschaftspolitische Forderungen
Herriger formuliert die folgenden gesellschaftspolitischen Forderungen:
- Gezielte Aufklärung und Kampagnen zum Thema häusliche Gewalt, welche von Frauen und Müttern ausgeübt wird. Zudem Meldepflicht.
- Offenlegen von Studien und Statistiken, die deutlich belegen, dass Männer und Väter wesentlich häufiger in der Opferrolle sind, als allgemein angenommen wird.
- Hilfsangebote (juristisch, finanziell, therapeutisch) für Männer/Väter, die Opfer häuslicher Gewalt wurden und für deren Kinder.
- Von der öffentlichen Hand finanzierte Männerhäuser - da allmählich erkannt werden muss, dass nicht nur der familiale, sondern auch der wirtschaftliche Schaden groß ist, sollten misshandelte Männer keine sachdienlich wirksame Unterstützung erhalten.
- Mehr Teilzeitjobs - spezifisch für Trennungsväter, damit sie ihren väterlichen Pflichten und Rechten nachkommen können.
- Dasselbe in aller Deutlichkeit auch für Trennungsmütter, damit sie ihren Anteil am Unterhalt beisteuern können/müssen und die Väter nicht an den Rand des Existenzminimums geraten.[16]
Familienterroristinnen
- "Wie viele, die auf dem Gebiet der Gewalt in Beziehungen arbeiten, habe ich täglich mit Frauen aus schwierigen familiären Verhältnissen zu tun. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass manche Frauen, die in Beziehungen leben, in denen seelische Grausamkeit und/oder physische Gewalt vorkommen, selbst Probleme verursachen, die ein akzeptables Maß überschreiten. Ich spreche von Frauen, die von Gefühlen wie Rachsucht und Feindseligkeit getrieben werden und die in Bezug auf sich selbst oder ihre Familie ein destruktives Verhalten an den Tag legen und damit eine schon desolate Familiensituation weiter verschlimmern. Für diese Frauen habe ich die Bezeichnung Familienterroristinnen gewählt. Zwar sind Männer nach meiner Erfahrung ebenso in der Lage, sich als Familienterroristen zu gebärden, doch neigen sie eher zu physischen Gewaltausbrüchen. Gewalt von Männern ist in zahllosen internationalen Studien untersucht worden, während es kaum Arbeiten gibt zur Frage, weshalb und in welcher Weise Frauen Gewalt anwenden. Im Gegenteil scheint ein Schleier des Schweigens darüber gebreitet zu sein. Deshalb, und weil der gegen die eigene Familie gerichtete 'Terrorismus' eine in erster Linie von Frauen angewandte Taktik ist, werde ich mich in dieser Untersuchung auf Frauen beschränken." [17]
Die Mörderin ist das Opfer
Selbst wenn unbestritten ist, dass die Frau die Täterin ist, wird sie trotzdem wie das Opfer behandelt. Da hat eine 20jährige Frau ihren vier Wochen alten Säugling bis in den Tod gequält und wird von der Verteidigung als Opfer hingestellt, das an einen anderen Ort ziehen müsse, weil es vom Vater des Kindes "angefeindet und bedroht" worden sei. Außerdem besteht der Verteidiger darauf, seine Mandantin als "eine Heranwachsende" zu behandeln, die zum Tatzeitpunkt 19 Jahre alt war. Die Öffentlichkeit sei aus dem Gerichtssaal zu entfernen, weil das "tragische Ereignis" sie traumatisiert habe und eine "weitere Traumatisierung durch eine öffentliche Verhandlung ihr nicht zuzumuten" sei. Es um das "geistige und körperliche Wohl" seiner Mandantin zu fürchten, wenn das Leben der Angeklagten ausgebreitet werden würde.
Der Richter folgt dem Antrag der Verteidigung und schließt die Öffentlichkeit aus. Dies passiert in einem Land, dass einen männlichen Bundespräsidenten wegen eines Kredits (sic!) wochenlang durch alle Zeitungen jagt und zum Rücktritt zwingt. Ein Mordprozess hingegen wird im stillen Kämmerlein geführt, um den weiblichen Beschuldigten vor der Öffentlichkeit zu schützen.[18][19]
Politische Gewalt - Verfälschung von Studien in einem Bundesministerium
Ein Beispiel, wie Politik Gewalt gegen Frauen herbeizaubert:
Zitat: | «[...] Wenn man den inzwischen vielfältigen und kulturübergreifenden Studien und den entsprechenden Überblicksartikeln glauben darf, so ist es tatsächlich so, dass auch bei der schweren Gewalt Frauen mindestens genauso häufig die Täterinnen sind oder sogar prozentual überwiegen.
Beleg: Wenn man die hier angeführten Studien und reviews sich anschaut (immerhin 286 Stück) und in den Kurzbeschreibungen der Ergebnisse nach "severe violence" scannt, dann beschreiben die Ergebnisse fast durchgängig, dass der Anteil der weiblichen Täter nicht nur bei der "minor", sondern auch bei der "severe" als moderat bis deutlich höher angegeben wird als der Anteil der männlichen Täter.
[...] Ich wollte aber noch etwas dazu schreiben, was bei mir persönlich der Auslöser war, mich überhaupt mit der Empirie zu diesem Thema zu beschäftigen. |
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Frauen und Männer wehren sich gegen Pornographie und Sexismus, knn am 9. März 2012 - 22:07 Uhr
Beispiele
Körperliche Gewalt
Eine 17-Jährige rächte sich mit Stöckelschuh-Attacke, weil er ihre Flirtversuche nicht erwiderte. Ein 20-Jähriger bekam die High-Heels einer jungen Dame im Gesicht zu spüren, dadurch wurde er am Auge verletzt. Die 17-Jährige hatte auf einer Geburtstagsparty einen Mann aus Coburg angeflirtet. Als er jedoch kein Interesse an ihr zeigte, fühlte sich die Frau wohl in ihrem Stolz verletzt.[21]
Sexueller Missbrauch von Minderjährigen
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Mama, hör auf damit (Film am 9.7.2012), Jenny Doe am 1. Juli 2012 - 14:47 Uhr
- Mama, hör auf damit (WDR), Sendung mit Untertiteln Stereo Kultur/Gesellschaft, 9. Juli 2012, 22:45-23:30 Uhr
Eine Frau belästigt einen 15jährigen Schüler und die Reaktionen des Publikums werden gefilmt. Kein Mann riskiert es, den Jungen gegen die Übergriffigkeit einer Frau zu schützen:
- WWYD? - Sexy Study Helper Too Close To Student? (Länge: 12:30 Min.)
Gewalt gegen Neugebohrene
Zitat: | «Es war eine Rettung in letzter Sekunde: Eine Gruppe von Radfahrern hat in Sydney ein Neugeborenes aus einem zweieinhalb Meter tiefen Schacht vor dem Hitzetod gerettet. Die Mutter des Babys wurde kurz darauf festgenommen und nun wegen versuchten Mordes angeklagt.
Die Schreie des hilflosen Babys hatten die Radler aufmerksam gemacht. Mit Hilfe der Polizei konnte das Kind befreit werden. Dazu mussten die Helfer eine hunderte Kilo schwere Steinplatte anheben. Die 30-jährige Mutter hatte das Baby ersten Ermittlungen zufolge einen Tag nach der Entbindung am vergangenen Dienstag durch einen Spalt in den Abflussschacht gezwängt und fallen gelassen. Dort überlebt das Kind fünf Tage bei derzeit 43 Grad in Sydney. Der kleine Junge kämpft nun im Krankenhaus weiter um sein Leben. Er ist nach Angaben der Ärzte in stabiler Verfassung.»[22][23] |
Amokläufe
Am 19. September 2010 ermordete eine Amokläuferin im baden-württembergischen Lörrach drei Menschen, bevor sie von der Polizei erschossen wurde.[24]
Eine 16jährige Gymnasiastin plante am 11. Mai 2009 in Sankt Augustin (bei Bonn) eine Massaker an ihrer Schule. Warnsignale gab es auch im Fall Tanja O. zuhauf, doch sie wurden ausgeblendet, verharmlost, bürokratisch abgeheftet. Vielleicht hat man Tanja O. eine derartige Tat einfach nicht zugetraut; vielleicht, weil sie ein Mädchen ist.[25]
In einem Gymnasium in Sachsen-Anhalt bricht Feuer im Gebäude aus, dann geht eine 13-Jährige mit einem Messer auf einen Mitschüler los. Zum Glück endet alles glimpflich. Die Polizei geht von einem versuchten Amoklauf aus.[26]
Darstellung in den Medien
Eine Seniorin prügelt einen Sanitäter krankenhausreif. Die Presse berichtet darüber wie folgt:
- "Trotz ihres stolzen Alters von 83 Jahren ist Lieselotte Z. eine resolute Frau, die ihren Willen durchzusetzen vermag." [27]
Arne Hoffmann kommentiert dazu:
- "Ob die Formulierung wohl ähnlich gelautet hätte, wenn ein rüstiger Rentner einer Krankenschwester das Jochbein zertrümmert hätte?" [28]
Der Sanitäter, der ihren schwerkranken Mann in die Klinik bringen wollte, musste mit einem Bruch des Jochbeins, einer Kieferverletzung und einem ausgeschlagenen Zahn viermal operiert werden.[27]
Reaktionen von Staat und Helferindustrie
Zitat: | «Mich hat die Polizei für mehrere Wochen aus der gemeinsamen Wohnung geworfen - als Gewaltopfer. Die Begründung war: "Das machen wir hier halt so." Als ich nach einem Männerhaus gefragt habe - ich war damals sehr naiv - hat man mir ein Obdachlosenheim[wp] als Männerhaus verkauft. Somit war ich dann zunächst obdachlos. Man darf sich in Deutschland als Mann also zunächst schlagen lassen und wird dann schon außergerichtlich bestraft. Ähnliches erlebte ich dann nach endlich erfolgter Trennung: Meine Ex ist bei den Kindsübergaben - Besuche der Kinder usw. - ständig gewalttätig geworden. Daraufhin wurden das Besuchsrecht für mich durch das Jugendamt zunächst einmal ausgesetzt. Ich wurde also für die Gewalttätigkeit meiner Ex bestraft und sie belohnt, indem sie mir erneut einen ausgewischt hat.» - Wolle Pelz[29] |
Gewaltandrohungen gegen Männer
Zitat: | «Hat der ernsthaft geschrieben? Also bei solchen Menschen wächst das Bedürfnis in mir, demjenigen tierisch eins in die Fresse zu schlagen, immer ins unermessliche!» - Diandra[30] |
Aggressivität geht von Weibern aus
Zitat: | «Die Frauen geben das Streit- und Aggressionspotential vor.» - Hadmut Danisch[31] |
Zitat: | «Die Frau fängt Krach an und das Ergebnis ist, dass sich Männer prügeln. Und sie steht da, grinst - und tanzt. Solche Situationen habe ich aber schon öfters beobachtet: Sie fängt Streit an, und die Männer haben ihn dann.» - Hadmut Danisch[31] |
Zitat: | «Streit mit einem Mann kann man fast immer aus dem Weg gehen, indem man einfach auf Distanz und sich aus dem Weg geht. Sich gegenseitig aus dem Revier[wp] gehen. Hält man jedoch Abstand zu solchen Frauen, fühlen die sich ausgegrenzt und es wird noch schlimmer. Ein "Ich will mit Dir nichts mehr zu tun haben" akzeptieren die nicht.» - Hadmut Danisch[31] |
Terroranschläge
Zitat: | «In London ist ein ganzer Bahnhof niedergebrannt, nachdem offenbar Suffragetten eine Bombe in einem Postzug versteckt hatten. Es ist ein neuerlicher Höhepunkt der Gewalt durch die Frauenrechtlerinnen. [...]
Die hysterischen Wahlweiber setzten gestern ihre Freveltaten fort. Der Blaby-Bahnhof der London-Northwestern-Bahn zwischen Letcester und Ryneaton ist von Suffragetten gänzlich niedergebrannt. Der Schaden beträgt mehrere tausend Pfund. Als um Mitternacht der Postzug, der die Briefe zwischen Blackpool und Manchester befördert, den Bahnhof von Gatwich passierte, fand eine Explosion in den Postsäcken statt, während die Briefe sortiert wurden. Der Zugführer konnte, obgleich er schwere Brandwunden erlitt, die Flammen löschen, jedoch wurden Hunderte von Briefen vernichtet. In dem Postsack fand man eine Bombe aus Schwefelsäure und Sprengstoffen. Man nimmt ein Attentat der Suffragetten an. Heute versuchte ein Wahlweib die historische Saint-Johns-Kirche in Westminster in die Luft zu sprengen. Vorübergehende bemerkten, dass eine bekannte Suffragette aus der Kirche kam. Der Kirchendiener fand eine Bombe mit angezündeter Lunte neben dem Altar. Die Suffragette wurde verhaftet. Die "Morning Post" stellt in einem Leitartikel fest, dass das hysterische Volk der Frauenrechtlerinnen seit 1913 acht Kirchen gänzlich, neun teilweise niedergebrannt hat. In zwölf Kirchen fanden Bombenattentate statt. 36 Häuser wurden gänzlich, 18 teilweise verbrannt. 42 Sportgebäude, 23 Schulen, Bahnhöfe und andere Gebäude wurden entweder gänzlich oder teilweise zerstört. Über 4000 Briefe sind durch Suffragettenattentate vernichtet worden. Zehn Attentate fanden auf Bilder und öffentliche Galerien statt. Der Gesamtschaden wird auf mehr als acht Millionen Mark geschätzt. Dazu kommt noch der unschätzbare Schaden an berühmten Bildern und historischen Kirchen.»[32] |
Frauen als Täterinnen
Zitat: | «Immer mehr Sachbücher und Aussagen von Fachleuten zerstören das letzte gesellschaftliche Tabu, welches besagt, daß beim "sexuellen Mißbrauch" nahezu immer Männer die Täter und Frauen die Opfer sind. Und sogar feministische Psychotherapeutinnen entlarven die Annahme, dass Frauen "von Natur aus" weniger aggressiv und gewalttätig als Männer sind, als "naive humanistische Illusion" - als ein "kollektives Phantasma".
Prof. Amendt hat bei seinen Befragungen herausgefunden, dass Frauen und Mütter zumindest ahnen, was in der Intimität der Familie geschieht: "Das erstaunliche und allen gängigen Weiblichkeitsideologien widersprechende Ergebnis ist, dass nur 4,1 % der Frauen der Ansicht waren, dass "Mütter ihre Söhne nicht sexuell mißbrauchen."
Und Hans Georg van Herste schreibt in seinem Buch "Das Mutter(un)tier" (Verlagshaus Hilby/demnächst Fischer Verlag) über missbrauchende Mütter: "...Nimmt diese Machtbesoffenheit (der Mütter) extreme Formen an, kann es sogar zu so schweren Misshandlungen kommen, dass der Tod des Kindes billigend in Kauf genommen wird. Jeder Schmerzensschrei des Kindes klingt dann wie Musik in den Ohren der Mutter."
Die feministische Psychotherapeutin Marina Gambaroff erinnert in dem gleichen Buch daran, dass es durchaus Zeiten gab, in denen ein klares Gespür für die Gefährlichkeit von Frauen, ihre Unfriedlichkeit, Aggressivität, Destruktivität sowie ihre Macht existierte und beklagt, dass das Studium weiblicher Destruktivität heute von ihren feministischen Mitstreiterinnen blockiert wird - weil es angeblich "nicht existent" sei. Und Barbara Kavemann klagt in "Frauen als Täterinnen" über den Druck, der eine offene Diskussion verhindert: "Paradoxerweise kann so eine Situation entstehen, in der Frauen anderen Frauen vorschreiben möchten, was sie denken, bzw. was sie öffentlich sagen sollen, um sie an dem vermeintlich schwächenden "Abweichen" zu hindern. "Der Weg zur Erkenntnis ist sicher auch ein Weg des Erschreckens und Entsetzens vor sich selbst" schrieb Gambarow ihren Geschlechtsgenossinnen ins Stammbuch und fuhr fort: " Da mag es manche Frau doch vorziehen, vor sich selbst die Augen zu verschließen und sich weiterhin exklusiv als Opfer anzubieten. Schließlich war "ein gutes Gewissen" schon immer "das beste Ruhekissen". Aber vielleicht haben wir genug geruht" resümiert die Psychotherapeutin hellsichtig.
Homes deutet in seinem Buch an, was diese auffällige Zunahme verursachen könnte: "Alleinerziehende Mütter sind unter den weiblichen Missbrauchern überproportional vertreten." Und an diesen vereinsamten, sexuell frustrierten Müttern gibt es seit Jahren keinen Mangel. In diesen Fällen müssen die heranwachsenden Söhne gegen ihren Willen oft auch im Bett die Rolle des fehlenden Mannes übernehmen.
Die Psychotherapeutin Marina Gambaroff beklagt daher (im Buch "Evas Biß") "... nun besteht in Teilen der Frauenbewegung die Tendenz, Frauen als die besseren Menschen zu feiern, so als prädestinierte ein Jahrtausende alter Opferstatus zu Verfeinerung und zu Veredelung und Mutterschaft zu Sanftmut und Mitgefühl" und verweist in ihrem Text auf die Schweizer Autorin Karin Walser, die mit Blick auf die Deutsche Vergangenheit bei Teilen der deutschen Frauenbewegung erschreckt beobachtet hat: "Statt im Juden ist das Böse nun im Mann lokalisiert."
Wegen des sehr konkreten Verdachts auf einen möglichen Missbrauchs habe ich durch einen Antrag auf eine EA das alleinige ABR erhalten. Zur Aufklärung habe ich mich dann sofort an das Jugendamt und an die Mutter gewandt (die aber nicht im Verdacht stand, sondern ihre Lebenspartnerin). Da weder von der einen noch von der andere Seite irgendwas geschah habe ich dann eine Strafanzeige erstattet. Dann geschah folgendes: Vom Jugendamt, von der Ermittlungsbehörden, von der Erziehungsberatungsstelle und auch vom Familiengericht wurde ich in die Rolle eines Täters (allerdings nicht Missbrauch, aber falsche Verdächtigung und Nötigung) gedrängt, es wurden mir alle möglichen unlauteren Motive für die Anzeige unterstellt und die Möglichkeit des Missbrauchs wurde - trotz Bestätigung unabhängiger Zeugen für die Angaben meiner Tochter - nicht ernst genommen bzw. fast vollständig ignoriert. Es wurde sogar nicht davor zurückgeschreckt, objektiv falsche Angaben vor Gericht zu machen, angebliche Tatsachen zu erfinden (in einer 6 seitigen Stellungnahme des Jugendamtes waren nicht weniger als ca. 35 Falschaussagen, darunter objektiv belegbare Lügen), Stellungnahmen Dritter zu verfälschen, die Ermittlungsbehörden mit falschen Tatsachenbehauptungen zu "füttern", hinter meinem Rücken mit KITA, anderen Beratungsstellen und den betroffenen Frauen (meine Exfrau und ihre Lebenspartnerin) einen Komplott gegen mich zu organisieren (alles Jugendamt), Abläufe zu fälschen, um das Verfahren einstellen zu können, angebliche Tatsachen schlicht zu erfinden, eine Anzeige gegen mich zu initiieren, um dann gegen mich ermitteln zu können (alles Landeskriminalamt). Von der einseitigen Verfahrensführung vor dem Familiengericht einmal ganz zu schweigen, die grenzte schon an Rechtsbeugung. Zu guter Letzt wurde und wird dann noch widerrechtlich Akteneinsicht verweigert (Jugendamt), so dass auch hier erst geklagt werden muss (wobei der Ausgang ja noch völlig offen ist). Insgesamt liefen und laufen in dieser Sache ca. 10 verschiedene Verfahren (bis auf 3 - alle gegen das Jugendamt - konnten inzwischen allerdings alle beendet werden), zwei Anwaltsbüros wurden von mir eingeschaltet und unzählige Gespräche mit Beratungsstellen, darunter auch Dunkelziffer e.V. (waren die besten!), wurden geführt, von den ebenfalls unzähligen Stunden, die ich mit der Vorbereitung von Schriftsätzen, Anzeigen, Dienstaufsichtsbeschwerden usw. verbracht habe, ganz zu schweigen. Natürlich habe ich mich über Monate (im wesentlichen von Anfang August bis Ende Dezember und teilweise noch laufend) mit all meinem Wissen und meiner Erfahrung, aber auch mit aller Kraft und Energie bis an die Grenzen der Belastbarkeit (und leider einmal auch darüber hinaus), gegen diese Willkür[wp] und Einseitigkeit gewehrt. Teilweise auch mit zumindest kleinen Erfolgen: Die Ermittlungen wurden wieder aufgenommen, ein Strafverfahren gegen den MA des Jugendamtes eröffnet, der Versuch mir den Umgang zu beschneiden konnte zunächst auf Eis gelegt werden. Aufgeklärt wurde die Sache dann aber ausschließlich auf der privaten Schiene und zwar zunächst über Mediations- und letztlich über 4-Augen-Gespräche. Mit dieser Aufklärung konnte zwar zum Glück der Verdacht ausgeräumt werden, aber ebenso belegte die Aufklärung sowohl die Berechtigung meiner Sorge, wie auch die Unfähigkeit und Einseitigkeit vor allem des Jugendamtes und natürlich den Unsinn der mir unterstellten Motive. Zum Glück hatten sich damit dann auch alle Anzeigen gegen mich, wie der Versuch des Jugendamtes mir den Umgang (derzeit 50/50) stark zu beschneiden und das Sorgerecht auf die Mutter zu übertragen erledigt. Die staatlichen Stellen, die eigentlich verpflichtet gewesen wären, diese Aufklärung herbeizuführen - oder zumindest dabei zu helfen, SGB VIII § 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung - haben völlig versagt, obwohl die Aufklärung mit begleiteten Gesprächen durch das JA wahrscheinlich schon wenige Wochen nach dem Antrag auf die EA möglich gewesen wäre. Ich habe mich oft gefragt, wie es wohl einem Mann ergangen wäre, der nicht diese Möglichkeiten und diese Kraft gehabt hätte. Vermutlich wäre der noch wegen zumindest falscher Verdächtigung bestraft worden, wahrscheinlich wäre auch gewesen, dass er das Kind, welches er nur schützen wollte, in Zukunft wohl kaum noch gesehen hätte - auch bei mir ist das ja so versucht worden. Bevor ich daher aufgrund all dieser Erfahrungen noch einmal staatliche Stellen wegen eines möglichen Missbrauchs einschalten würde, müssten derart harte Fakten vorliegen, dass niemand mehr daran zweifeln könnte. Was ich alles an Widerständen, Vorurteilen und Einseitigkeit von staatlichen Stellen erlebt habe und erleben musste, überstieg meine Vorstellungskraft und wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich es nicht glauben. Auch das ist sicher ein Grund warum die Mehrzahl aller von Frauen begangener sexueller Übergriffe unentdeckt bleibt, denn für Männer ist es im hohen Maße gefährlich, gegen Frauen in diesem Zusammenhang vorzugehen.»[33] |
Vergewaltigungen: 20 Prozent der Missbrauchshandlungen werden von Frauen begangen[34]
Frauen als Gewaltursache
Zitat: | «Es ist tatsächlich oft so, dass Streitigkeiten zwischen Männern initial von Frauen angezettelt wurden.
Dann prügeln sich die Männer, werden verletzt und bestraft. Liest man nicht nur immer wieder in der Zeitung, wenn sich zwei Clans prügeln, ist mir auch mal selbst passiert. Ich war mal (da gehe ich nie wieder hin) bei der Silvester-Feier am Brandenburger Tor. In der Enge stand neben mir so ein Riesenkalb von Frau, doof wie Stroh, aber viel größer als ich und auch mit viel mehr Lebendgewicht. Plötzlich fing die an rumzuzappeln, weil sie meinte, auch im engsten Gedränge jetzt tanzen zu müssen, konnte aber nicht tanzen, und versuchte so ein Hin- und Hergehoppel. Sie war russisch oder osteuropäisch, so genau habe ich das nicht verstanden. Nachdem die immer wieder auf mich drauf sprang und ich dabei fast zu Boden ging, habe ich mal gegengelehnt und gesagt, sie soll das lassen. Daraufhin ging ihr Typ - auch russisch, osteuropäisch oder sowas, muskelbepackt, noch größer als sie, Kampfsau, gegen den hätte ich gar keine Chance gehabt, auf mich los, was mir einfiele, seine Freundin zu belästigen. Wollte mich gleich verprügeln. Als ich ihm klarmachte, dass seine Holde auf mich draufspringt und sie das lassen möge, meinte er, sie könne tun und lassen, was sie wolle, und er schlägt jeden zusammen, der dem entgegensteht. Ohne die Frau wäre es nie zu einer Auseinandersetzung gekommen, aber sie hat sich da auch nicht drum gekümmert. Sie hat nur "getanzt" und das Prügeln ihrem Macker überlassen.»[35] |
Die ausschließliche Skandalisierung männlicher Gewalt und ihre Folgen
Alle inzwischen zum Thema "Gewalt durch Frauen" vorliegenden Studien konnten bislang nichts gegen das Gewaltschutzgesetz und das Netzwerk von Frauenbeauftragten, Frauenberatungsstellen und Frauenhäusern ausrichten, die gegen Männer und gegen das Familienkonzept in Stellung gebracht worden sind. Daraus, dass im öffentlichen Bewusstsein bis heute ganz überwiegend nur von der Gewalt die Rede ist, die Männer an Frauen und Kindern verüben, hat sich eine gigantische Helferinnenindustrie entwickelt, die bereit steht, um die Frau zu "schützen" und den Mann zu therapieren. Die Gewaltlüge prägt ein manichäisches Weltbild[wp], dessen dualistisches Grundmuster vom Guten und Bösen sich heutzutage im Geschlechterkampf manifestiert. Das treibt ein tiefes Misstrauen zwischen die Geschlechter, was sich fatal auf die Familienbildung auswirkt. Die Gewaltlüge unterschlägt einerseits den Anteil der Frauen an der ehelichen Gewalt, beschreibt andererseits die Familie als hochgefährlichen Ort.
Damit wird ins Gegenteil verkehrt, was traditionell als gültig galt:
- Der Mann gilt nun nicht mehr als Beschützer von Haus und Familie, sondern als ihr Gefährder. Alice Schwarzer diffamiert den Ehemann sogar als "Vergewaltiger Nr. 1" der Frau.[36] Diese Einstellung führte dann konsequent zum Gesetz zur ehelichen Vergewaltigung. Damit wurde ein radikaler gesellschaftlicher Wandel vollzogen. Die außereheliche Sexualität verliert ihre gesellschaftliche Ächtung und Strafbarkeit, während die eheliche Sexualität kriminalisiert wurde. Welch dramatische Werteumkehr!
- Die Familie gilt nicht länger als geschützter Hort der Kinderaufzucht, sondern als potentiell gefährlicher Ort für Frau und Kind. In Anbetracht der Tatsache, dass das Grundgesetz in Artikel 6 Absatz 1 Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der staatlichen Ordnung stellt, sind diese Vorgänge als verfassungsfeindlich zu werten. Denn die Stigmatisierung der Familie als gefährlichen Ort nötigt den Staat in die Institution Familie einzugreifen, anstatt sie, wie vom Grundgesetz verpflichtet, vor solchen Eingriffen zu schützen.
Zitat: | «Spätestens durch die aktive Verleugnung weiblichen Gewalthandelns ist der Mainstream-Feminismus gleichsam selbst zur Täterin geworden.» - Burkhard Oelemann[37] |
Weitere Zitate
Zitat: | «Ich würde mir Plakataktionen wünschen, auf denen BEIDE Partner mit einem blauen Auge nebeneinander im Bett sitzen. Ein solches Bild würde der Realität entsprechen, wobei das "blaue Auge" nur sinnbildlich gemeint sein kann.» - Barbara Kiesling[38] |
Zitat: | «Viele Frauen, die sich als Opfer in ihrer Beziehung betrachten, haben kein Bewusstsein für die eigene Aggression.» - Barbara Kiesling[38] |
Zitat: | «Gewalt durch Frauen wird durch Feministinnen immer als vernachlässigbares Übel, das halt einfach passiert, dargestellt. Merle Stöver, Autorin des Artikels "Männer, die auf Brüste starren", äußerte sich auf Twitter am 7. August 2013 ähnlich:
Dies gibt der weiblichen Gewalt eine ganz andere Wertung als der Gewalt durch einen Mann. Während die Gewalt durch einen Mann als systematisch, zielgerichtet - also als geplant! - dargestellt wird, wird die Gewalt durch eine Frau lapidar als eher zufällig, ziellos und anscheinend vernachlässigbar dargestellt. Immerhin bezeichnet Merle Stöver die Gewalt durch eine Frau als unfair. "Unfair" klingt für mich in diesem Zusammenhang eher nach der Äußerung eines kleinen Mädchens zum Thema, das ausruft: "Das ist aber unfair!" Damit wird Gewalt gegen den Mann auf eine ganz andere Ebene gestellt als sie eigentlich gehört. Während die Gewalt gegen ein Frau systematisch ist, ist die Gewalt gegen einen Mann einfach nur "unfair". Aha.» - Wolle Pelz[40] |
Zitat: | «Die angebliche Systematik der männlichen Gewalt dämonisiert den Mann erneut als Gewalttäter, der geplant Gewalt gegen Frauen einsetzt. Diese Sicht hat einzig und allein das Ziel, Wertigkeiten von Mann und Frau zu zementieren. Was für mich wiederum eine Systematik offenbart. Nämlich eine Systematik durch Feministinnen.» - Wolle Pelz[40] |
Zitat: | «Ich habe erlebt, wie eine Frau Gewalt systematisch gegen mich eingesetzt hat. Sie wurde immer wieder gegen mich und meine Gegenstände in der gemeinsamen Wohnung gewalttätig, weil sie ja wusste, dass ich mich als Mann nicht wehren konnte. Hätte ich mich gewehrt, wäre direkt die Polizei auf ihrer Seite gewesen und hätte mich wahrscheinlich aus der Wohnung entfernt - was mir ja auch später als Opfer passierte.
Ich habe mehrfach versucht, die Gewalt gegen mich anzuzeigen, damit diese Gewalt endlich mal ein Ende hat. Schließlich waren wir eine Familie, es waren auch Kinder im Spiel. Bei der Polizei hat man mich allerdings mehrfach ausgelacht. Bis ich eines Tages mit einer üblen Platzwunde über dem Auge auf der Wache "aufgeschlagen" bin. Dann endlich wurde eine Anzeige aufgenommen, die allerdings sehr schnell wieder durch die Staatsanwaltschaft eingestellt wurde. Vorher bin ich durch den reinen Horror gegangen, da sie mich in ihrem Bekanntenkreis - zumeist Männer - als Gewalttäter dargestellt hat. Dieser Bekanntenkreis startete nun eine Hetze gegen mich. Ich war also auch nicht vor Gewalt durch Dritte sicher. [...] Als ich es dann geschafft hatte, die Reißleine zu ziehen und mich endlich zu trennen, ging es um das Aufenthaltsbestimmungsrecht für meinen Sohn vor Gericht - das Mädchen in der Beziehung war nicht von mir. Als ich dort die ständige Gewalt durch die Mutter meines darstellen wollte, wurde ich durch den Richter verlacht und konnte diese Dinge nicht wirklich schildern, es verblieb im Ansatz. Die psychisch kranke Mutter meines Sohne war zum Zeitpunkt der Aufenthaltsbestimmungsverhandlung - durch das Jugendamt veranlasst - wegen ihrer Borderline-Erkrankung in einer Tagesklinik. Ein System wäre aber kein richtiges System, wenn das Jugendamt nicht noch mitgespielt hätte. Das Jugendamt hat mir mit den Worten "Wir unterstützen Sie vor Gericht!" den Prozess um das Aufenthaltsbestimmungsrecht nahegelegt, um mir dann vor Gericht in den Rücken zu fallen und der Mutter meines Sohnes eine positive Prognose auszustellen, obwohl dies bei Borderline kaum möglich ist. Vor allem ist dies nicht durch eine Mitarbeiterin des Jugendamtes möglich. Ich bekam das Aufenthaltsbestimmungsrecht also nicht. Das alles, auch die Tatsache, dass ich an einem Abend der Gewalt der Wohnung für zwei Wochen als Opfer durch die Polizei verwiesen worden bin ("Das wird hier so gehandhabt!") zeigt mir ganz deutlich, dass weibliche Gewalt systematisch ist. Sie wird ausgenutzt, um den Mann physisch und psychisch anzugehen. Es ist ja nichts zu befürchten. Sämtliche Organe des Staates unterstützen die Frau. Zudem ist eine Gewalt gegen Männer in den Augen der Bevölkerung ja praktisch nicht existent. All dies hat zur Folge, dass der Mann weiß, wie chancenlos er in diesem Bereich ist.» - Wolle Pelz[40] |
Zitat: | «Gewalt gegen Männer ist etwas ganz anderes als Gewalt gegen Frauen. Gewalt gegen Männer wird gerne als gerechtfertigt, nicht so schlimm oder direkt als gar nicht erst vorhanden gesehen.» - Wolle Pelz[41] |
Zitat: | «Schildert eine prominente Frau erlittene Gewalt durch einen Mann, wird der Mann öffentlich gesteinigt, schildert ein Mann erlittene Gewalt, ist es Rache usw.» - Wolle Pelz[41] |
Zitat: | «Oder die Gleichstellungsbeauftragte, die mir - als ich noch gedacht habe, die seien für beide Geschlechter da - mitteilte, dass meine Erfahrungen bezüglich häuslicher Gewalt durch eine Frau bei mir als Mann als "Pech bei der Partnerwahl abzuhaken" sei.» - Wolle Pelz[42] |
Zitat: | «Bei Domian[wp] meldete sich letzte Nacht ein Anrufer, der über seine Situation als Opfer von weiblicher häuslicher Gewalt berichtet. Diese Frau hat diesen Mann fast in den Selbstmord getrieben. Das Fatale ist, dass der Mann sich einmal körperlich gewehrt hatte. Die Frau ist sich voll der Tatsache bewusst, dass sie am längeren Hebel sitzt und nutzt das schamlos aus, Zitat: "Du kannst ja nicht mal die Polizei holen, dir glaubt ja keiner mehr!" Sie ohrfeigte diesen Mann mit den Worten "Wenn du dich wehrst, rufe ich die Polizei und sage das du mich geschlagen hast. Dann fliegst du aus der Wohnung, und siehst die Kinder nie wieder!"»[43][44] |
Zitat: | «Als ich 23 war, also vor 19 Jahren, hatte ich eine Beziehung mit einer 16jährigen Frau. Sie war zierlich, schlank und "lieb". Ich war damals schon übergewichtig und ein "bäriger", starker Typ.
Nach ca. 2 1/2 Jahren mit vielen Streitigkeiten fing die Frau an, gewalttätig zu werden. Zuerst nur leichte Schubser, dann mit den Fäusten auf mich eingetrommelt. Beim ersten Schlag ins Gesicht habe ich mich das erste mal gewehrt, ich habe sie nur weggeschubst und sie fiel zu Boden, mit dem Schlüsselbein an eine Kate eines Kastens. Und da hat sie exakt das selbe zu mir gesagt "Wehre Dich nie wieder, sonst ruf ich die Polizei! Und da ist wohl klar, wem diese glauben wird." Dazu kommt, dass wir bis dahin BDSM in der Beziehung auslebten, ich als dominanter Part. Blaue Flecken und leichte Striemen gab es an meiner Freundin also öfters zu sehen. Ich hab dann versucht, die Beziehung rasch zu beenden, habe jeden körperlichen Kontakt eingestellt. Das führte zu fürchterlichen Schreianfällen und auch wieder "leichter" körperlicher Gewalt durch meine Freundin. Auch psychisch machte sie Druck. Zum Beispiel stellte sich sich eines Abends voll aufgedonnert vor mich hin und erklärte mir, sie werde sich heute einen Typen in der Disco aufreißen. Und ich kann nichts dagegen machen. Sie schrie mich dabei aus ca. 5 cm Entfernung an, sie lachte mich aus, dass ich kein echter Mann sein und nichts dagegen tun könnte. Als sie mich anspuckte, hab ich das erste und einzige mal einem Menschen eine runtergehauen. Kurze Zeit darauf zog sie endlich aus. Ihren Freunden erzählte sie, dass ich sie geschlagen hätte. Ich bekam sogar einen Drohanruf von einem ihrer Freunde. Meine Nachbarn meinten nach dem Auszug, dass sie froh für meine Freundin wären, da ich sie so scheußlich behandelt hätte. Die arme kleine liebe Frau, grad 19 geworden und ich 25 und stark und kräftig. Da kann eben nur einer der Täter sein. Ca. 2 Jahre später habe ich sie dazu gebracht, das zumindest im Freundeskreis richtig zu stellen. Sie wollte unbedingt wieder Kontakt und das war meine Voraussetzung. Wir hatten nur kurz Kontakt, da sie mehr wollte und ich nur eine reine Freundschaft. Ca. 2 Jahre später, ohne weiteren Kontakt zu ihr, habe ich erfahren, dass sie mich wieder als Gewalttäter hingestellt hat und keinen Kontakt mehr mit mir hat, weil ich sie bedrängt hätte. Besonders tragisch für mich ist, dass ich erst vor ca. 8 Jahren in einer Therapie erkannt habe, dass die Frau gewalttätig war! Bis dahin war mir das nicht klar, da ich selbst in der links-feministischen Szene unterwegs war und gerne offen gesagt (und auch gemeint) habe, dass ich mehr Frauen als Freunde habe, weil Männer generell Schweine sind. Trotz einer Gewalterfahrung hielt ich als an dieser Doktrin fest und erkannte die Gewalt an mir gar nicht. Heute wäre die Situation eine andere für mich. Ich hab mich damit auseinandergesetzt, Therapie gemacht, Seminare gemacht, Männerrechtsarbeit geleistet und bin einer Männergruppe beigetreten. Und vor 20 Jahren hatte man auch nicht schnell ein Handy oder eine versteckte Kamera parat. Ich kann allen Opfern, egal welchen Geschlechts, nur raten, sich eine Knopflochkamera zu besorgen und die Gewalttaten und Drohungen aufzuzeichnen. Ist nicht einfach, aber manchmal weiß man doch schon vorher, dass es einen Konflikt geben könnte. Hilft es nicht bei der Polizei, kann es zumindest im Freundeskreis ein differenziertes Bild ergeben. Bis heute, 20 Jahre später, sprechen damals gemeinsame Freunde nicht mehr mit mir. Das Wissen, dass diese überzeugt sind, dass ich ein Gewalttäter bin, trifft mich heute noch bis ins Mark.»[45] |
Zitat: | «Die Daily Mail berichtet über die Brutalität, mit der Frauen andere Frauen zu Sexsklavinnen machen. Nicht wenige der Täterinnen kommen aus der westlichen Gesellschaft.»[46][47] |
Literatur
- Bastian Schwithal: Weibliche Gewalt in Partnerschaften. Eine synontologische Untersuchung. Books on Demand 2005, ISBN 3-8334-3156-3[48]
- Yvonne Raub: Amazonismus. Gewalttätige Mädchen als neue Zielgruppe. VDM Verlag Dr. Müller, 2010, ISBN 3-639-22601-1[49]
- Bericht zur Gleichstellung der Frauengewalt[ext] - Dr. Eva Wyss, Kantonale Fachkommission für Gleichstellungsfragen in Bern (30 Seiten)[50]
Einzelnachweise
- ↑ Max Erdinger: Linker Terror, rechter Terror: Sind Horror-Frauen das Problem?, JournalistenWatch am 15. Oktober 2020
- ↑ Häusliche Gewalt: Die Rolle der Frau bröckelt, Nicht-Feminist am 28. Juni 2014
- ↑ Rise of the female "relationship terrorists": Study finds women are more controlling and aggressive towards their partners than men, Daily Mail am 25. Juni 2014
- ↑ Psychologin über gewalttätige Frauen: Frauen töten bewusst, TAZ am 27. September 2013 (Mindestens ein Fünftel aller Gewalttäter in Partnerschaften sind Frauen. Die Psychologin Rita Steffes-enn über weibliche Aggressionen)
- ↑ Taschenbuch "Meine Ex nagelt mich an die Wand" von Catherine Herriger, ISBN: 978-3-442-17425-6
- ↑ Wenn Frauen ihre Männer schlagen, Welt am Sonntag am 10. Februar 2002
- ↑ Richter Kapitel 4
- ↑ Richter Kapitel 5
- ↑ Marcel Mund: Odenwaldschule: Auch Lehrerinnen missbrauchten ihre Schüler, Die Welt am 2. Oktober 2014
- ↑ WGvdL-Forum: Australien: Deutsche begeht mit Kleinkind erweiterten Suizid, Carlo am 25. Mai 2019 - 00:28 Uhr
- ↑ WGvdL-Forum: Australien: Deutsche ermordet Kind, Rainer am 25. Mai 2019 - 01:16 Uhr
- ↑ WGvdL-Forum: Australien: Deutsche ermordet Kind, Carlo am 25. Mai 2019 - 01:48 Uhr
- ↑ Arne Hoffmann: Video: Ausschreitungen des feministischen Mobs gegen Vordenker der Männerbewegung, Genderama am 18. November 2012
- ↑ Michael Klein: Alles schon mal dagewesen, Kritische Wissenschaft - critical science am 13. September
- ↑ Eruption of Violent Feminism At U-Toronto, The Counter-Feminist am 17. November 2012; Arrest, assaults overshadow "men's issues" lecture (Protestors organized through Facebook greet controversial speaker Warren Farrell), The Varsity am 17. November 2012; feminist baboons showing off their hatred and violence (Länge: 4:39 Min.)
- ↑ Taschenbuch: "Meine Ex nagelt mich an die Wand" von Catherine Herriger, ISBN: 978-3-442-17425-6
- ↑ Erin Pizzey: Gewalt von Frauen
- ↑ Michael Knuth: Prozess: Das kurze Leben des kleinen Tim, Harzkreiskurier-Blog am 19. Januar 2012
- ↑ Prozess: Das kurze Leben des kleinen Tim (Magdeburgerin muss sich seit gestern für den Tod ihres vier Wochen alten Kindes verantworten), Volksstimme am 17. Januar 2012
- ↑ Häusliche Gewalt: Wir müssen die Männer da rausnehmen!, Genderama am 12. Dezember 2013
- ↑ Von der Gewaltfront, Genderpost am 15. Januar 2012; 17-Jährige rächt sich mit Stöckelschuh-Attacke, Mittelbayrische Zeitung am 7. August 2011
- ↑ WGvdL-Forum: Baby in Abwasserschacht geworfen: Mutter angeklagt, Rainer am 24. November 2014 - 11:42 Uhr
- ↑ Sydney: Baby in Abwasserschacht geworfen: Mutter angeklagt, RTL am 24. November 2014
- ↑ MANNdat-Stellungnahme zum Amoklauf in Lörrach, 1. Oktober 2010
- ↑ Versuchter Amoklauf in St. Augustin: "Ihr werdet alle sterben", Süddeutsche Zeitung am 27. Oktober 2009
- ↑ Amoklauf in Ballenstedt vereitelt: 13-Jährige wird psychiatrisch untersucht, Stern am 9. November 2011
- ↑ 27,0 27,1 Er musste viermal operiert werden: Seniorin (83) prügelt Sani in Klinik, TZ Online am 9. Juli 2012
- ↑ Arne Hoffmann: Seniorin prügelt Sani in die Klinik, Genderama am 10. Juli 2012
- ↑ Pelz Blog: Wolle Pelz am 2. Februar 2014
- ↑ Diandra am 30. Oktober 2014 um 17:49 Uhr zum Artikel Dumme Männer haben mit sich kein Problem, FashionLunch am 30. Oktober 2014
- ↑ 31,0 31,1 31,2 Hadmut Danisch: Aggressivität wird von Mädchen gesteuert, Ansichten eines Informatikers am 17. April 2015
- ↑ Militante Frauenrechtlerinnen: Neue Taten der Frauenrechtlerinnen, Berliner Tageblatt am 13. Juli 1914 (Telegramm des Londoner Korrespondenten)
- ↑ TrennungsFAQ-Forum: Missbrauch durch Frauen, Cougar am 5. Januar 2011 - 22:47 Uhr
- ↑ Lehrerin missbrauchte drei Schüler: Therapeutin über Sextäterinnen: "Um zu vergewaltigen, braucht man keinen Penis", Focus Online am 27. Juni 2017
- ↑ Hadmut Danisch: Frauen - die Grundursache vieler Verbrechen?, Ansichten eines Informatikers am 25. Juni 2017
- ↑ "Der Vergewaltiger Nr. 1 ist der eigene Mann. [...] Je besser eine Frau einen Mann kennt, umso gefährlicher ist er." (S. 81), aus: "Der große Unterschied", ISBN 3-462-02934-7
- ↑ Burkhard Oelemann: "Die Lynchaufrufe sind ein logisches Produkt jahrzehntelanger Dämonisierung", Cuncti - Lebbar am 9. April 2012
- ↑ 38,0 38,1 Arne Hoffmann: Barbara Kiesling: "Viele Frauen haben kein Bewusstsein für die eigene Aggression", Cuncti - Lebbar am 10. April 2012
- ↑ Twitter: Merle Stöver - 15:44 - 7. Aug. 2013
- ↑ 40,0 40,1 40,2 Gewalt durch Männer ist systematisch - die durch Frauen nicht? (reissue), Pelz Blog am 17. Januar 2014
- ↑ 41,0 41,1 Die Wahrnehmung weiblicher Gewalt, Pelz Blog am 2. Oktober 2013
- ↑ Mal wieder: Alltäglichem Sexismus begegnet, Pelz Blog am 3. Oktober 2014
- ↑ Wer ist zuständig für die Bekämpfung häuslicher Gewalt gegen Männer?, Genderama am 3. Dezember 2014
- ↑ Lothar - Männer und häusliche Gewalt - 1LIVE Talkradio (WDR) (2. Dezember 2014, 1:00-2:00 Uhr) (Länge: am 26:10 Min.)
- ↑ Gastbeitrag: Wehre Dich nie wieder, sonst ruf ich die Polizei!, Genderama am 4. Dezember 2014
- ↑ Die weibliche Gestapo der ISIS - Terror gegen das eigene Geschlecht, Genderama am 13. Juli 2015
- ↑ ISIS's female Gestapo wreaking terror on their own sex: They bite and whip any woman who steps out of line and force girls to become sex slaves. Most shocking of all? SIXTY of them are British, Daily Mail am 10. Juli 2015
- ↑ Webseite zum Buch "Weibliche Gewalt in Partnerschaften": weibliche-gewalt.de
- ↑ Buchempfehlung: Yvonne Raub: Amazonismus, 27. Juli 2010
- ↑ Wenn Frauen gewalttätig werden: Fakten contra Mythen, 1. November 2007
Querverweise
Netzverweise
- Girlfriend, 44, killed her university professor boyfriend in luxury hotel by repeatedly plunging STILETTO heel into his head, Daily Mail on 10 June 2013 (The victim has been identified as University of Houston professor Alf Stefan Andersson - Suspect Ana Trujillo is facing murder charges for allegedly stabbing the 59-year-old professor to death with a shoe - The victim suffered multiple 'stab' wounds)
- WGvdL-Forum: 2 Jahre alt aber nur schwer erträglich, Bodo am 27. Dezember 2016 - 17:30 Uhr (Mexikanische Migrantin Ana Trujillo attackiert schwedischen Professor mit High Heels zutode. Dies spielt sie im Gericht nach. Er forschte für die "reproduktive Gesundheit" von Frauen. "Er war bekannt für seinen brillanten Verstand und seine Großzügigkeit." "Bereichernd" für die Gesellschaft: Mörderhexe killt Pharmaforscher. Er schuf Wohlstand und Prosperität - während sie dem Steuerzahler lebenslang als Häftling auf der Tasche liegen wird und für eine wissenschaftliche Kapazität weniger gesorgt hat.)
- Ana Trujillo Reenacts Stiletto Killing in Court (April 11, 2014) (Länge: 3:44 min.) (The scene in a Houston, Texas, courtroom was as strange as you'll ever see.Ana Trujillo, found guilty of murdering her boyfriend with a 5 1/2 inch stiletto heel of her shoe, reenacted the attack for the jury. During lengthy and rambling testimony, Trujillo maintained that she was a victim of domestic violence. She claimed that she'd been in previous abusive relationships and argued that her boyfriend, Stefan Andersson, started the altercation the night she killed him.)
- Wenn Männer Opfer von häuslicher Gewalt werden - NDR Nordmagazin (2. November 2016, 19:30 Uhr) (Länge: 6:39 Min.) (Nach Erkenntnissen der Polizei sind Frauen und Männer gleichermaßen von häuslicher Gewalt betroffen. Doch viele männliche Opfer schweigen aus Scham.)
- WGvdL-Forum: Frau fährt behinderten Mann zusammen - böses patriarchales Auto ist schuld!, Kurti am 4. September 2016 - 17:21 Uhr
- Hadmut Danisch: Alltagssexismus: Wenn Mutti durchdreht, Ansichten eines Informatikers am 20. August 2016 (Danisch über Frauengewalt und Gutmenschen-Sozio-Geschwätz in der Berliner S-Bahn)
- What happens, when a random Woman takes a child, Toy Soldier am 1. März 2016 (Was passiert, wenn eine beliebige Frau ein Kind mitnimmt.)
- Er vergisst den Abwasch, sie sticht ihn nieder, Märkische Allgemeine am 21. April 2015
- Experience: I used to hit my husband, The Guardian am 17. April 2015 (I felt scared and ashamed of what I'd done. I apologised and thought it was a one-off, but it was a pattern that would carry on for the next 10 years.) (Ich habe meinen Mann über zehn Jahre hinweg geschlagen.)
- How Can She Slap with English Subtitles - Dadagiri Indain show (Länge: 2:14 Min.) (Männer sehen sich untereinander als Konkurrenten an, während der Schutz des goldenen Uterus oberste Priorität genießt.) (She stands there and openly insults them, he said "we don't want to talk to you" and she told him to fuck off. He said basically the equivalent and she smacked him, he then proceeded to smack her back.)
- Girl slap to a innocent boy and then Boy slap to a Girl in a bus (31. Januar 2013) (Länge: 3:11 Min.)
- Frau soll Töchter jahrelang gefangen gehalten haben, Die Welt am 19. Februar 2015 (Jahrelang soll eine Mutter in Schweden ihre drei Töchter gefangen gehalten haben. Eine der Töchter konnte jetzt fliehen und die Polizei informieren.)
- Frauengewalt und Terrorismus, FemokratieBlog am 18. Januar 2015 (Terrorismus)
- Führende CIA-Mitarbeiterin: Der Aufstieg der Folterfrau, Spiegel am 19. Dezember 2014 (Sie beging vor den Anschlägen vom 11. September 2001 einen schweren Fehler - und sie presste falsche Geständnisse aus Qaida-Mitgliedern. Trotzdem machte sie Karriere: Eine CIA-Beamtin gilt als Hauptverantwortliche des Folterprogramms.)
- Polizist schlägt Lehrerin (Länge: 0:28 Min.) (Es schlägt die Frau den Polizisten, haut ihm fast die Brille von der Nase, im Glauben, dass er nicht zurückschlagen darf. Als sie dann eine gescheuert kriegt, flennt die Power-Frau.)
- Die Wahrnehmung weiblicher Gewalt, Pelz Blog am 2. Oktober 2013
- Häusliche Gewalt - Wie viele Männer und wie viele Frauen üben sie aus? - Michael Bock, Vortrag an der Fachhochschule Windisch am 29. September 2003 (Ohne Folien) (11 Seiten, 154 KB)
- Häusliche Gewalt - Wie viele Männer und wie viele Frauen üben sie aus? - Michael Bock, Vortrag an der Fachhochschule Windisch am 29. September 2003 (Mit Folien) (13 Seiten, 244 KB)
- Säureattentat? Neues vom - ach so - friedfertigen Geschlecht, Rechtsanwäldin-Blog am 2. Februar 2013
- Sag niemals nein zum Sex ... besonders nicht einer Pauerfrau gegenüber, WGvdL am 1. Februar 2013
- Karin Jäckel: Bericht aus einer Tabu-Zone. Gewalt und Missbrauch durch Frauen., Deutschlandradio am 31. Januar 2011
- Männer als Opfer der Gewalt von Frauen[ext] - Michael Bock, in: Psychosoziale und ethische Aspekte der Männergesundheit - S. 103-110, Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz (Hrsg.), 2005 (8 Seiten)
- "Häusliche Gewalt - Wie viele Männer und wie viele Frauen üben sie aus?", Vortrag[ext] - Michael Bock, 29. September 2003
- Deutsches Dokumentationszentrum weiblicher Gewalt
- Portal zum geförderten Mißbrauch des deutschen Gewaltschutzgesetzes
- Schlägerinnen-Stopp: Gewalt ist weiblich
- Männerberatung: Weibliche Gewalt
- Kenianische Ehemänner: Hungerstreik der Misshandelten, Spiegel Online am 20. Februar 2012 (Tausende Männer werden in Kenia jährlich von ihren Ehefrauen misshandelt)
- Genderama: Wachsende Frauengewalt "Schattenseite der Emanzipation"?, Mai 2008
- Täter- und Täterinnenarbeit
- Woman blocking ambulance from taking victims to hospital, Shandong (China), 17. Juni 2012
- Maskunaut: Das letzte Tabu - wie weiblich ist Gewalt? Oder: Wirkweisen weiblicher Hegemonie, 5. Dezember 2010
- Filme
- Wenn Frauen zuschlagen: Gewalt in Beziehungen ist auch weiblich, Mona Lisa (ZDF)[wp] am 14. Juli 2012
- Skandal um Kebekus und Böhmermann - NEO MAGAZIN mit Jan Böhmermann in ZDFneo - Neo Magazin[wp] (ZDF) (19. Dezember 2013, 23:15 Uhr) (Länge: 2:55 Min.) (Die Kommentare auf Youtube gegen von einer Fälschung aus, also einer gestellten Szene. Gewaltverherrlichend und geschmacklos wäre es trotzdem.)
- "Meine Frau schlägt mich - Häusliche Gewalt gegen Männer", Teil 1, 2, 3 - einsfestival[wp] (ARD) (Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Beiträge: Egal wie die Faktenlage war, die Väter hatten keine Chance gegen die Phalanx aus Behörden und Frau.)
- "Frauengewalt gegen den Mann", Teil 1, 2, 3, 4 - ZDF/SF10vor10/ARD/ProSieben
- Tabu Frauengewalt - Kulturzeit (3sat)
- Wenn Frauen vergewaltigen - Akte 04/29 (SAT1) (13. Juli 2004)
- "Meine Frau schlägt mich - Häusliche Gewalt gegen Männer", Teil 1, 2 - NDR
- Gewalttätige Frauen ausgerechnet am Tag der Gewalt gegen Frauen
- Gezeugt, entbunden, verprügelt
- It's Only Sexist When Men Do It (Frauengewalt ist lustig. Einem Mann wird der Penis abgeschnitten und Frauen in einer Talk-Show lachen belustigt darüber)
- Catherine Kieu Castrates Husband, WOMEN LAUGH - The Talk
- Weitere
- Artikelsammlung zum Thema Gewalt durch Frauen
- Radio-Interview mit Erin Pizzey über Frauengewalt und Femi-Business (engl.) - Deutsche Übersetzung
- Mädchen verwüsten Imbiss, MyVideo am 26. März 2011 (Im US-Staat Florida haben ein paar wildgewordene Frauen einen Burger King verwüstet, weil sie zu lange auf ihr Essen warten mussten.)
- Beziehungsdrama: Partner mit Stöckelschuh durchlöchert, Berliner Zeitung am 13. April 2014 (Das Opfer ist grausam zugerichtet, 25 Einschläge im Gesicht und auf dem Kopf zählt die Polizei. Sie glaubt zunächst an Schusswunden, die den Professor durchlöchert haben. Aber die Waffe ist ein Stöckelschuh. - Eine Amerikanerin, die ihren Partner mit einem Stöckelschuh getötet hat, ist zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Opfer, ein Universitätsprofessor, war 25 Mal mit dem 12 Zentimeter hohen Stahlabsatz im Gesicht und auf dem Kopf getroffen worden. Die Frau hatte im Prozess in Houston (Texas) geltend gemacht, sie habe aus Notwehr gehandelt. Die Geschworenenjury nahm ihr das aber nicht ab.)
- Mutter erstickt: Richter stellen Verfahren ein, RP Online am 11. Mai 2011
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Frauen als Stalkerinnen, Rainer am 20. Januar 2012 - 03:35 Uhr
- Wenn Frauen "aus der Rolle fallen" - Zur Gewalt von Frauen gegenüber Männern, Oktober 2011
- Talking statt Stalking[ext] - E. Rainer, A.B.Tescher (S. 185-189)
- Täterin - Täterinnen - Weibliche Täterschaft im gesellschaftlichen Kontext
- Täterinnen und die Justiz, 11. November 2007
- Mädchengewalt - wie ein Thema verzerrt wird ..., 3. November 2008
- In Dresden muss sich eine Krankenschwester wegen zweifachen Mordes und dreifachen versuchten Mordes vor Gericht behaupten, 21. März 2009
- Doppelmord: Mutter wegen Mordes vor Gericht, 25. August 2009