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Frauengewalt

Aus WikiMANNia
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Frauengewalt gegen Männer anzuprangern ist ein gesellschaftliches Tabu.
Gewalt von Frauen gegen Männer ist gesellschaftlich akzeptiert.
Kindsmord[wp] wird milde be­straft, wenn die Mutter die Täterin ist.
Hauptseite » Frau » Frauengewalt
Hauptseite » Gewalt » Frauengewalt

Der Begriff Frauengewalt bezeichnet Gewalthandlungen, die von Frauen ausgehen und an Männern, Kindern oder anderen Frauen verübt werden. Eine Vielzahl von Studien konterkariert mittlerweile den Mythos von der friedfertigen Frau und belegt die große Zahl weiblicher Gewalttäter. Sie werden im

Hauptartikel: Häusliche Gewalt

vorgestellt.

Zitat: «Weibliche Gewalt ist ebenso Teil "unserer Gesellschaft" wie die männliche. Der Unterschied ist nur, das weibliche Gewalt eher wie ein geruchloses Giftgas durch die gesellschaftlichen Ritzen strömt, anstatt so laut und polternd wie die männliche mit der Tür ins Gesellschaftshaus zu fallen. Weswegen nicht wenige unter den ganz tauben Nüssen der Ansicht sind, es gebe keine weibliche Gewalt, die "Teil unserer Gesellschaft" wäre.» [1]

Ein Tabu bröckelt

Die Tatsache, dass auch viele Frauen oder Mädchen gewalttätig sind, ist zwar immer noch eines der großen Tabus unserer Gesellschaft. Allerdings beginnt es zu bröckeln. So wurde 2013 beispielsweise auf dem Kongress zum 30. Geburtstag des Vereins "Wildwasser" in Berlin unter anderem darüber diskutiert, dass auch Jungen und Männer oft Opfer der Gewalt von Frauen sind und ein erheblicher Prozentsatz der Gewalttaten gegen Intimpartner von Frauen begangen werden.

Die Rolle der Frau bei häuslicher Gewalt bröckelt. Ein englisches Nachrichtenmagazin berichtet:

  • Psychologen haben herausgefunden, dass Frauen verbal und körperlich ausfälliger gegenüber dem Partner sind.
  • In Beziehungen sind Frauen genauso kontrollierend wie Männer.
  • Die Studie deutet an, dass häusliche Gewalt nicht durch "patriarchale Werte" verursacht wird. Die Studie der Universität Cumbria hat unter jungen Frauen und Männern eine Studie mittels einer Umfrage gestartet, in der es unter anderem um ausgeübte körperliche und psychische Gewalt (z. B. Anschreien) ging.

Das Ergebnis der Studie ist eindeutig: Es wurde also festgestellt, dass Frauen erheblich (significantly) aggressiver als Männer sind. Es wird eine Verbindung von kontrollierendem zu gewalttätigem Verhalten festgestellt. Ein solches Verhalten wurde bisher zumeist Männern unterstellt.[2][3]

Psychologinnen über gewalttätige Frauen und Mädchen

Auch die Psychologin Rita Steffes-enn - sie ist Kriminologin und arbeitet im Institut für delikt­bezogene Täterarbeit in Rheinland-Pfalz zu den Schwerpunkten Stalking, Gewalt- und Sexual­delinquenz - bestätigt, was nach diversen Studien nicht mehr zu leugnen ist: Gewalt sei kein ausschließlich männliches Phänomen. Beide Geschlechter würden zu gleichen Teilen Aggressionen in sich tragen. Dazu tritt sie dem Klischee entgegen, Frauen würden Gewalt nur ausüben, um sich zu wehren, sondern es gebe durchaus Frauen, die keinen Anlass brauchten und versuchen würden, einen Konflikt gewaltsam zu lösen, weil sie andere Lösungen für nicht geeignet hielten. Andere Frauen würden ihre Kinder schlagen. Manche Mütter machten ihre Kinder dafür verantwortlich, dass ihr Leben nicht so sei, wie sie es gerne hätten. Und es gäbe Mädchen, die übten als Clique Gewalt aus. Das heißt, sie zögen durch die Straßen und würden andere schlagen, um zu zeigen, dass sie der Boss sind.

Weiter sagt sie, weibliche Gewalt würde sich häufig gegen enge Bezugspersonen richten, da gehe es oft um Freundschaft und Liebe. Laut der polizeilichen Kriminal­statistik seien bei Gewalt gegen Intimpartner ein Fünftel der Täter weiblich. Ihre Opfer wären sowohl Frauen als auch Männer. Zu der häufigen Behauptung, damit würde immer noch der Großteil aller Gewalttaten von Männern verübt, verweist sie auf Dunkel­feld­studien, die von einer etwa gleichen Verteilung ausgingen [diese Studien berücksichtigen den Umstand, dass viele Männer zur Zeit noch Hemmungen haben, von Frauen erlittene Gewalt anzuzeigen und dass von Frauen gegenüber ihren Kindern verübte Gewalt von der Umgebung oft verharmlost bzw. nicht so schnell wahrgenommen wird und daher seltener zu einer Anzeige führt].

Eine höhere männliche Täterschaft bestätigt Steffes-enn lediglich für Gewalt­handlungen im öffentlichen Raum; allerdings seien dort auch unter den Opfern deutlich mehr Männer als Frauen und diese wären dabei überwiegend Opfer von Männern.

Wenn Frauen gewalttätig sind, würde das gegenüber männlicher Gewalt zwar seltener zum Tod des Opfers führen und Frauen würden durch Intim­partner­gewalt häufiger stärker verletzt als Männer. Aber: wenn Frauen töten wollten, wären sie oft erfolgreicher als Männer, weil sie häufiger bewusst und seltener im Affekt töten würden. Sie warteten beispielsweise ab, bis ihr Opfer schläft, sodass es sich nicht wehren kann, und nutzten Gegenstände als Waffe. Dies rühre teilweise aber auch daher, dass manche Frauen eine Eskalation der in der Vergangenheit häufig durch den Partner erlebten Gewalt befürchteten und keine andere Möglichkeit sähen, sich aus der Gewaltspirale zu lösen.

Auch mit Blick auf sexualisierte Gewalt warnt Steffes-enn vor einer geschlechterstereotypen Betrachtung à la Opfer weiblich, Täter männlich und erwähnt Sexual­täterinnen, die sexuell missbrauchen, nötigen oder gar vergewaltigen, wobei die Opfer männlich oder weiblich sein könnten. Auf die Frage, wie das gehen solle, antwortet sie, für eine Penetration sei ein Penis nicht zwingend notwendig. Und weiter: "Es ist auch vermessen zu glauben, dass jeder Mann mit einer Frau, die er sexuell attraktiv findet, zu jeder Zeit Lust an sexuellen Handlungen verspürt. Das ist geschlechter­stereotypes Denken und durchaus als Mythos zu bezeichnen. In Deutschland wird glücklicherweise sexuelle Nötigung als sexuelle Gewalt angesehen, wenn Frauen hierbei Opfer sind. Das muss aber auch für männliche Opfer von weiblichen Tätern gelten."[4]

In einem Interview zu ihrem Buch "Meine Ex nagelt mich an die Wand"[5] sagt die Schweizer Diplompsychologin und Beziehungs­therapeutin Catherine Herriger

Zitat: «In unserer Gesellschaft ist es nach wie vor ein Tabu, anzuerkennen, dass auch Frauen unglaublich aggressiv und sehr kreativ im Erfinden von Schikanen sein können. [...] Frauen sind keine besseren Menschen. Aber uns 'schützt' nach wie vor der praktisch unangreifbare Müttermythos und das weit verbreitete Rollenklischee der schwachen, sensiblen Frau versus dem starken, aggressiven Mann. Somit fehlen sachdienliche Informationen und damit Präventions­maßnahmen gerade in Bezug auf weiblich-häuslicher Gewaltausübung, geschweige denn vom Gesetzgeber her rechtzeitige therapeutische Auflagen wie frauenspezifische Anti-Aggressions-Trainings ... Als Folge bleiben Täterinnen, sei deren Gewalt­ausübung nun physischer oder psychischer Natur, in der öffentlichen Wahrnehmung Einzelfälle. Alleine in der Schweiz belegt die Statistik, dass jedes vierte Opfer von häuslicher Gewalt männlich ist. Und dabei geht man von einer hohen Dunkelziffer aus ... Von den Kindern, die in diesen brutalen Sog reingeraten, ist kaum je die Rede.»

Auf die Frage, was Frauengewalt sei oder wie weibliche Gewalt beschreiben lasse, sagt Herriger:

Zitat: «Da Frauen körperlich im Allgemeinen schwächer sind als Männer, konzentriert sich deren Gewalt­ausübung eher auf den emotionalen Bereich. Frauen können wahre Meisterinnen sein im Verunglimpfen, Demütigen, Intrigieren, Verhetzen, usw. Was keinesfalls bedeutet, dass sie nicht in der Lage sind, Männer auch physisch zu attackieren, mit Gegenständen zu werfen, zuzuschlagen, Fingernägel und Zähne einzusetzen. Gemäß meinen Recherchen gibt es da nichts, was es nicht gibt.»

Gewalt nach Trennungen

Ein zentrales Thema des Buches ist weibliche Rachsucht sowie gezielt böswilliges Verhalten und Vorgehen von Frauen im Zuge und nach einer Trennung. Herriger spricht von

Zitat: «[...] Frauen und Müttern, die sich nicht scheuen, sich über die gemeinsamen Kinder an ihrem Ex zu rächen. Frauen und Mütter, die sich auf einem Rachefeldzug befinden. Frauen, die nach einer Trennung/Scheidung ihren Ex nicht nur finanziell ausbluten möchten, sondern auch noch das gemeinsame Kind gegen ihn aufhetzen bzw. versuchen, die Bindung zum Vater zu untergraben. Von Frauen, die zu Täterinnen werden, dabei außerordentlich kreativ sind im Erfinden von Schikanen und Gemeinheiten. In meinem Sachbuch lasse ich verschiedene Trennungs­väter zu Wort kommen, die auf berührende Weise ihr Schicksal und das ihrer Kinder schildern. Und auch ihr Unverständnis und ihre Wut darüber, wie die Ex schlichtweg vor nichts zurückschreckt, um ihn, den Vater, buchstäblich auszubooten. Die tatsächlichen Opfer aber sind die Kinder. Vor Jahren schon habe ich diesbezüglich eine 'Fürsorge-Charta für ein Trennungskind" verfasst, das beide Elternteile an die Bedürfnisse und Rechte ihres Kindes erinnern soll. Diese Charta ist für mich das eigentliche Kernstück meines Buches, zusammen mit den Merklisten für Mütter wie für Väter, die in Scheidung leben.»

Heroisierung weiblicher Gewalt

Schon im Jahr 2002 befand Michael Bock, Professor für Kriminologie an der Universität Mainz, dass von Frauen ausgeübte Gewalt in den Medien heroisiert werde. So beklagte er die Zunahme einer völlig kritiklosen Ästhetisierung von Frauengewalt in Filmen und Werbespots, bei der die böse Gewalt des Verbrechers für Männer, die gute Gewalt des Polizisten, Soldaten oder Agenten dagegen für Frauen reserviert werde. Beispielhaft verweist Bock auf rabiate Fernseh-Kommissarinnen oder gute Hexen wie Buffy und Xena oder Frauen wie Charlies Engel und Lara Croft, die Männer als hirnloses Material ohne Schmerz­empfinden massenweise entsorgten. Ähnliche Tendenzen sieht Bock in der Werbung und nennt beispielhaft einen Spot von IKEA, bei dem zum Slogan "Entdecke die Möglichkeiten" ein Mann aus dem fahrenden Auto geworfen wird; ein anderer Mann, der "e-Sixt-günstig" ein Hotelzimmer für die Hoch­zeits­nacht reserviert hat, verdiente es offenbar, dass ihm wegen seiner Knickerigkeit mit voller Wucht der Kopf auf das Waschbecken geschmettert wurde.[6]

Heroisierte Frauengewalt ist viel älter: Angefangen von der Illias über die Bibel. Sehr eindrucksvoll ist dort in der Bibel im Buch Richter die Erzählung von Jael[wp]:

Zitat: «Sisera aber floh zu Fuß in die Hütte Jaels, des Weibes Hebers, des Keniters. Denn der König Jabin zu Hazor und das Haus Hebers, des Keniters, standen miteinander im Frieden. Jael aber ging heraus, Sisera entgegen, und sprach zu ihm: Weiche, mein Herr, weiche zu mir und fürchte dich nicht! Und er wich zu ihr in die Hütte, und sie deckte ihn zu mit einer Decke. Er aber sprach zu ihr: Gib mir doch ein wenig Wasser zu trinken, denn mich dürstet. Da tat sie auf einen Milchtopf und gab ihm zu trinken und deckte ihn zu. Und er sprach zu ihr: Tritt in der Hütte Tür, und wenn jemand kommt und fragt, ob jemand hier sei, so sprich: Niemand. Da nahm Jael, das Weib Hebers, einen Nagel von der Hütte und einen Hammer in ihre Hand und ging leise zu ihm hinein und schlug ihm den Nagel durch seine Schläfe, daß er in die Erde drang. Er aber war entschlummert, ward ohnmächtig und starb. Da aber Barak Sisera nachjagte, ging Jael heraus, ihm entgegen, und sprach zu ihm: Gehe her! ich will dir den Mann zeigen, den du suchst. Und da er zu ihr hineinkam, lag Sisera tot, und der Nagel steckte in seiner Schläfe.» - Richter 4, 17-22[7]

Das Handeln Jaëls stellt einen Verrat und einen Bruch des Gastrechts dar, denn ihr Mann Heber hatte sich mit Jabin, dem kanaanitischen König von Hazor, bereits im Frieden befunden. Dieser blutrünstigen Frauenbeglückung folgt eine noch schlimmere Heroisierung der Bluttat aus dem Mund einer Frau, Deborah, aus dem sog. Deborah-Lied:

Zitat: «Gesegnet sei unter den Weibern Jael, das Weib Hebers, des Keniters; gesegnet sei sie in der Hütte unter den Weibern!

Milch gab sie, da er Wasser forderte, und Butter brachte sie dar in einer herrlichen Schale.

Sie griff mit ihrer Hand den Nagel und mit ihrer Rechten den Schmiedhammer und schlug Sisera durch sein Haupt und zerquetschte und durchbohrte seine Schläfe.

Zu ihren Füßen krümmte er sich, fiel nieder und legte sich; er krümmte sich, fiel nieder zu ihren Füßen; wie er sich krümmte, so lag er verderbt.» - Richter 5, 24-27[8]

Weibliche Gewalt und deren Heroisierung der selbst der schlimmsten und verwerflichsten Bluttaten ist somit zutiefst Bestandteil unserer Kultur. Besonders schön ist die Heroisierung der Bluttat Jaels - wieder durch eine Frau, der Renaissance Malerin Artemisia Gentileschi - in bildlicher Form dargebracht: Giaele e Sisara[wp] Weiters wurde von Artemisia Gentileschi die Heroisierung einer weiteren Bluttat einer anderen Frau, der Kopfabschnitt Holofernes, recht eindrücklich in Öl auf Leinwand dargestellt: Artemisia Gentileschi - Giuditta decapita Oloferne - Google Art Project[wp]

Verleugnung weiblicher Gewalt

In der "Odenwaldschule" wurden seit den 60er-Jahren mindestens 132 Schüler vergewaltigt oder sexuell missbraucht. Laut Opferverein waren unter den Tätern nicht nur Männer, sondern auch Lehrerinnen. Dennoch sprach Alice Schwarzer in einer "ARD"-Sendung zum Thema unverfroren davon, der Missbrauch sei "so eine Art Herrenrecht gewesen".[9]

Beispiel: Eine deutsche Frau begeht mit Kleinkind "erweiterten Suizid" oder "späte Abtreibung" in Australien:

Zitat: «Eine Deutsche springt mit zweijähriger Tochter vom 100m hohen Felsen[ext], nachdem sie monatelang nach der Trennung vom australischen Kindsvater dort "meditierte". Sie sei ein "liebenswertes Wesen"[ext] gewesen, steht im Artikel zu lesen. "Das Kind gehört zu Mutter" war wohl auch dort der fatale Trugschluss. Der Ausguck sei der Lieblings­platz des kleinen Mädchens namens Tilly gewesen. Und weiter: "Ein unheimlich ähnlicher Vorfall ereignete sich am 18. April 2002, als eine Frau von derselben Klippe sprang und ihren fünfjährigen Sohn hielt[ext]. Der kleine Junge überlebte den Sturz auf wundersame Weise, als der Körper seiner Mutter den größten Teil des Aufpralls aufnahm."»[10]
Kommentar: «Ist ja kaum auszuhalten, wie friedlich die Frau war! Und dann ermordet die ein Kind!

Instinktiv betrachten Frauen die gemeinsamen Kinder als ihr persönliches Eigentum, als ihr Spielzeug. Und jetzt hat wieder mal eine ihr Spielzeug kaputtgemacht.

Nicht anders funktionieren Frauen, wenn sie im Scheidungskrieg die gemeinsamen Kinder als Waffe einsetzen.»[11]

Kommentar: «Kinder sind ihren Müttern auf Gedeih - und Verderb - ausgeliefert. Früher war noch vielfach der Vater zugegen, der ordnend eingreifen konnte, wenn es die Situation erforderte. Heute darf er hilflos mitanschauen, wie die Mütter entweder über Jahre hinweg ihre Kinder psychisch vermurksen oder ggf. sogar vorzeitig in den Tod reißen.

Diese verächtlichen Tötungsabsichten zeigen sich bei vielen solcher Mütter ja bereits direkt nach der Schwangerschaft, wenn das Kind plötzlich als "Last" und "Störfaktor" betrachtet wird, bzw. als unangenehme Erinnerung an den bösen "Erzeuger" von der Party xyz. Eine krude Zeit voller Wirrköpfe, in der wir leben, und jeder seine eigene "Spiritualität" entfaltet, wie eben jene Irrgeleitete in Australien.»[12]

Feministischer Terror

Arne Hoffmann:

"Ich habe in meinen Büchern und Blogs immer wieder mal über Höhepunkte feministischer Gewalt berichtet: von den Mord­drohungen gegen Forscher, die bei Themen wie häuslicher Gewalt zu ideologisch unerwünschten Ergebnissen kamen, von Terror­gruppen wie der "Roten Zora"[wp], von den Schüssen auf das Haus von Erin Pizzey, das Zusammen­schlagen Esther Vilars und die Randale eines feministischen Mobs gegen Katharina Rutschky, als diese Ende der neunziger Jahre das Tabu falscher Beschuldigungen sexuellen Missbrauchs brach. Der Unterschied zur Männerrechtsbewegung, in der es lediglich zu verbaler Aggression Einzelner in Internetforen kommt, ist enorm. Dass Gruppen wie das Bundesforum Männer trotzdem lieber mit Feministinnen zusammenarbeiten als mit der Männerrechtsbewegung lässt tief blicken, was Fragen politischer Ethik angeht."[13][14][15]

Feministisch legitimierter Mord

Gesellschaftspolitische Forderungen

Herriger formuliert die folgenden gesellschaftspolitischen Forderungen:

  1. Gezielte Aufklärung und Kampagnen zum Thema häusliche Gewalt, welche von Frauen und Müttern ausgeübt wird. Zudem Meldepflicht.
  2. Offenlegen von Studien und Statistiken, die deutlich belegen, dass Männer und Väter wesentlich häufiger in der Opferrolle sind, als allgemein angenommen wird.
  3. Hilfsangebote (juristisch, finanziell, therapeutisch) für Männer/Väter, die Opfer häuslicher Gewalt wurden und für deren Kinder.
  4. Von der öffentlichen Hand finanzierte Männerhäuser - da allmählich erkannt werden muss, dass nicht nur der familiale, sondern auch der wirtschaftliche Schaden groß ist, sollten misshandelte Männer keine sachdienlich wirksame Unterstützung erhalten.
  5. Mehr Teilzeitjobs - spezifisch für Trennungsväter, damit sie ihren väterlichen Pflichten und Rechten nachkommen können.
  6. Dasselbe in aller Deutlichkeit auch für Trennungsmütter, damit sie ihren Anteil am Unterhalt beisteuern können/müssen und die Väter nicht an den Rand des Existenzminimums geraten.[16]

Familienterroristinnen

Erin Pizzey:

"Wie viele, die auf dem Gebiet der Gewalt in Beziehungen arbeiten, habe ich täglich mit Frauen aus schwierigen familiären Verhältnissen zu tun. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass manche Frauen, die in Beziehungen leben, in denen seelische Grausamkeit und/oder physische Gewalt vorkommen, selbst Probleme verursachen, die ein akzeptables Maß überschreiten. Ich spreche von Frauen, die von Gefühlen wie Rachsucht und Feind­seligkeit getrieben werden und die in Bezug auf sich selbst oder ihre Familie ein destruktives Verhalten an den Tag legen und damit eine schon desolate Familien­situation weiter verschlimmern. Für diese Frauen habe ich die Bezeichnung Familienterroristinnen gewählt. Zwar sind Männer nach meiner Erfahrung ebenso in der Lage, sich als Familien­terroristen zu gebärden, doch neigen sie eher zu physischen Gewalt­aus­brüchen. Gewalt von Männern ist in zahllosen internationalen Studien untersucht worden, während es kaum Arbeiten gibt zur Frage, weshalb und in welcher Weise Frauen Gewalt anwenden. Im Gegenteil scheint ein Schleier des Schweigens darüber gebreitet zu sein. Deshalb, und weil der gegen die eigene Familie gerichtete 'Terrorismus' eine in erster Linie von Frauen angewandte Taktik ist, werde ich mich in dieser Untersuchung auf Frauen beschränken." [17]

Die Mörderin ist das Opfer

Selbst wenn unbestritten ist, dass die Frau die Täterin ist, wird sie trotzdem wie das Opfer behandelt. Da hat eine 20jährige Frau ihren vier Wochen alten Säugling bis in den Tod gequält und wird von der Verteidigung als Opfer hingestellt, das an einen anderen Ort ziehen müsse, weil es vom Vater des Kindes "angefeindet und bedroht" worden sei. Außerdem besteht der Verteidiger darauf, seine Mandantin als "eine Heranwachsende" zu behandeln, die zum Tatzeitpunkt 19 Jahre alt war. Die Öffentlichkeit sei aus dem Gerichtssaal zu entfernen, weil das "tragische Ereignis" sie traumatisiert habe und eine "weitere Traumatisierung durch eine öffentliche Verhandlung ihr nicht zuzumuten" sei. Es um das "geistige und körperliche Wohl" seiner Mandantin zu fürchten, wenn das Leben der Angeklagten ausgebreitet werden würde.

Der Richter folgt dem Antrag der Verteidigung und schließt die Öffentlichkeit aus. Dies passiert in einem Land, dass einen männlichen Bundespräsidenten wegen eines Kredits (sic!) wochenlang durch alle Zeitungen jagt und zum Rücktritt zwingt. Ein Mordprozess hingegen wird im stillen Kämmerlein geführt, um den weiblichen Beschuldigten vor der Öffentlichkeit zu schützen.[18][19]

Politische Gewalt - Verfälschung von Studien in einem Bundesministerium

Ein Beispiel, wie Politik Gewalt gegen Frauen herbeizaubert:

Zitat: «[...] Wenn man den inzwischen vielfältigen und kultur­über­greifenden Studien und den entsprechenden Überblicks­artikeln glauben darf, so ist es tatsächlich so, dass auch bei der schweren Gewalt Frauen mindestens genauso häufig die Täterinnen sind oder sogar prozentual überwiegen.

Beleg: Wenn man die hier angeführten Studien und reviews sich anschaut (immerhin 286 Stück) und in den Kurzbeschreibungen der Ergebnisse nach "severe violence" scannt, dann beschreiben die Ergebnisse fast durchgängig, dass der Anteil der weiblichen Täter nicht nur bei der "minor", sondern auch bei der "severe" als moderat bis deutlich höher angegeben wird als der Anteil der männlichen Täter.
Mein eigener Stand des Wissens und des Vermutens lief in mehreren Stufen:

  1. Zunächst habe ich lange Zeit (unhinterfragt) angenommen, dass Gewalt in Partnerschaften weit überwiegend von Männern den Frauen gegenüber ausgeübt wird. Ich habe hier das gesellschaftliche Narrativ einfach geglaubt - ohne mich näher mit der Empirie zu beschäftigen.
  2. Dann hatte ich Anlass, mich damit zu beschäftigen. Dazu weiter unten mehr. Und bin zunächst darauf aufmerksam geworden, dass
    a) Gewaltausübung in Partnerschaften ziemlich gleichverteilt bezüglich des Merkmals Geschlecht ist
    und
    b) der überwiegende Teil der Gewaltausübung reziprok ist, also beide Teile der Partnerschaft üben Gewalt aus.
    Ich haben aber dann gedacht: Gut, aber bei der schweren Gewalt und den schweren körperlichen Verletzungen als Folge, da werden sicherlich die Männer den weit überwiegenden Anteil der Täter ausmachen. Bis ich dann lernte, dass auch diese Annahme durch die empirischen Daten nicht gedeckt ist. Und insbesondere dieser Teil der Information ... tja, das hat ein wenig gedauert, bis ich das geschluckt hatte. Da sträubte sich einiges in mir dagegen, das WOLLTE ich erst so nicht glauben. Erst eine noch weitere Beschäftigung mit dem Thema und den empirischen Daten dazu brachte mich dann zu Stufe
  3. Gewalt in Partnerschaften wird generell in etwa gleich häufig von beiden Geschlechtern ausgeübt. Tendenziell mit einem leichten "Vorsprung" bei den Frauen. Und das gilt auch für schwere Gewalttaten mit schweren Verletzungsfolgen.

[...] Ich wollte aber noch etwas dazu schreiben, was bei mir persönlich der Auslöser war, mich überhaupt mit der Empirie zu diesem Thema zu beschäftigen.
Ich hatte vor einigen Jahren (so um 2000 herum) beruflich mit einer Studie zu tun, die häusliche Gewalt­erfahrungen in Partner­schaften erforschte durch Befragungs­methoden. Durchgeführt durch eine deutsche Universität und finanziert vom Bundes­ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ministerin damals Christine Bergmann.
Mein Job dabei war, einige Daten­auf­bereitungen und statistische Analysen mit diesen Daten durchzuführen. Das Ergebnis war - was mich damals schon überrascht hat, ich war noch auf Stufe 1. - dass Gewalt­erfahrung in der Stichprobe ziemlich gleichverteilt war zwischen den Geschlechtern - und zwar auf allen Stufen der Gewalt­intensitäts­skalierung. Der Anteil der männlichen Befragten lag bei 30 % in dem Sample.
Und dann rief mich ganz aufgeregt und verzweifelt eine Doktorandin aus dem Projekt an und sagte: "Wir müssen die Männer da raus nehmen, die gehören da nicht hinein".
Ich war etwas überrascht und meinte, technisch sei das über Filter kein Problem, aber es würde mich etwas wundern, warum die männlichen Befragten nun nicht gezählt werden sollten.
Darauf kam sie ins Stottern und stammelte - es war wirklich so, das waren keine zusammen­hängenden Sätze mehr - etwas davon, dass es ja eigentlich nur um Gewalt­erfahrung von Frauen ginge und die Männer da nur versehentlich hineingeraten seien.
Was mich sehr verwunderte. Weil ich den Fragebogen ja kannte, und da stand oben drüber "Gewalt­erfahrung in Partnerschaften". Nicht "Gewalterfahrungen von Frauen". Und vor allem, weil: Wenn von Anfang an nur auf Frauen eingegrenzt werden sollte, dann machte ja die Erfragung des Geschlechts der Befragten im Fragebogen keinen Sinn. Das hatte mich doch stark irritiert.
Und da fing sie dann an zu weinen und meinte zwischen den Schluchzern: Ihre Professorin habe ihr gesagt "die Ministerin will das so" und "wir müssen die Männer rausnehmen".

Ich war einigermaßen perplex. Es ist für mich bis heute ein Lehrstück, wie speziell in Deutschland bei diesem Thema "geforscht" wird. Wenn die Ergebnisse nicht passen, dann werden einfach die Daten angepasst. Ich denke, über die wissenschaftliche Ethik eines solchen Vorgehens brauchen wir nicht weiter zu reden.
DAS war für mich der Auslöser, mich mit dem Thema zu beschäftigen - und führte bei mir zu den drei oben genannten Stufen der Entwicklung. Und es führte auch dazu, dass ich inzwischen bei Studien, die politisch motiviert sind und insbesondere wenn sie aus dem "Ministerium für alle außer Männer" finanziert werden, sehr sehr misstrauisch bin.»[20]

Beispiele

Körperliche Gewalt

Eine 17-Jährige rächte sich mit Stöckelschuh-Attacke, weil er ihre Flirtversuche nicht erwiderte. Ein 20-Jähriger bekam die High-Heels einer jungen Dame im Gesicht zu spüren, dadurch wurde er am Auge verletzt. Die 17-Jährige hatte auf einer Geburtstagsparty einen Mann aus Coburg angeflirtet. Als er jedoch kein Interesse an ihr zeigte, fühlte sich die Frau wohl in ihrem Stolz verletzt.[21]

Sexueller Missbrauch von Minderjährigen

Eine Frau belästigt einen 15jährigen Schüler und die Reaktionen des Publikums werden gefilmt. Kein Mann riskiert es, den Jungen gegen die Übergriffigkeit einer Frau zu schützen:

Gewalt gegen Neugebohrene

Zitat: «Es war eine Rettung in letzter Sekunde: Eine Gruppe von Radfahrern hat in Sydney ein Neugeborenes aus einem zweieinhalb Meter tiefen Schacht vor dem Hitzetod gerettet. Die Mutter des Babys wurde kurz darauf festgenommen und nun wegen versuchten Mordes angeklagt.

Die Schreie des hilflosen Babys hatten die Radler aufmerksam gemacht. Mit Hilfe der Polizei konnte das Kind befreit werden. Dazu mussten die Helfer eine hunderte Kilo schwere Steinplatte anheben. Die 30-jährige Mutter hatte das Baby ersten Ermittlungen zufolge einen Tag nach der Entbindung am vergangenen Dienstag durch einen Spalt in den Abflussschacht gezwängt und fallen gelassen. Dort überlebt das Kind fünf Tage bei derzeit 43 Grad in Sydney. Der kleine Junge kämpft nun im Krankenhaus weiter um sein Leben. Er ist nach Angaben der Ärzte in stabiler Verfassung.»[22][23]

Amokläufe

Am 19. September 2010 ermordete eine Amokläuferin im baden-württembergischen Lörrach drei Menschen, bevor sie von der Polizei erschossen wurde.[24]

Eine 16jährige Gymnasiastin plante am 11. Mai 2009 in Sankt Augustin (bei Bonn) eine Massaker an ihrer Schule. Warnsignale gab es auch im Fall Tanja O. zuhauf, doch sie wurden ausgeblendet, verharmlost, bürokratisch abgeheftet. Vielleicht hat man Tanja O. eine derartige Tat einfach nicht zugetraut; vielleicht, weil sie ein Mädchen ist.[25]

In einem Gymnasium in Sachsen-Anhalt bricht Feuer im Gebäude aus, dann geht eine 13-Jährige mit einem Messer auf einen Mitschüler los. Zum Glück endet alles glimpflich. Die Polizei geht von einem versuchten Amoklauf aus.[26]

Darstellung in den Medien

Eine Seniorin prügelt einen Sanitäter krankenhausreif. Die Presse berichtet darüber wie folgt:

"Trotz ihres stolzen Alters von 83 Jahren ist Lieselotte Z. eine resolute Frau, die ihren Willen durchzusetzen vermag." [27]

Arne Hoffmann kommentiert dazu:

"Ob die Formulierung wohl ähnlich gelautet hätte, wenn ein rüstiger Rentner einer Krankenschwester das Jochbein zertrümmert hätte?" [28]

Der Sanitäter, der ihren schwerkranken Mann in die Klinik bringen wollte, musste mit einem Bruch des Jochbeins, einer Kieferverletzung und einem ausgeschlagenen Zahn viermal operiert werden.[27]

Reaktionen von Staat und Helferindustrie

Zitat: «Mich hat die Polizei für mehrere Wochen aus der gemeinsamen Wohnung geworfen - als Gewaltopfer.
Die Begründung war: "Das machen wir hier halt so." Als ich nach einem Männerhaus gefragt habe - ich war damals sehr naiv - hat man mir ein Obdachlosenheim[wp] als Männerhaus verkauft. Somit war ich dann zunächst obdachlos.
Man darf sich in Deutschland als Mann also zunächst schlagen lassen und wird dann schon außergerichtlich bestraft.
Ähnliches erlebte ich dann nach endlich erfolgter Trennung: Meine Ex ist bei den Kindsübergaben - Besuche der Kinder usw. - ständig gewalttätig geworden. Daraufhin wurden das Besuchsrecht für mich durch das Jugendamt zunächst einmal ausgesetzt. Ich wurde also für die Gewalttätigkeit meiner Ex bestraft und sie belohnt, indem sie mir erneut einen ausgewischt hat.» - Wolle Pelz[29]

Gewaltandrohungen gegen Männer

Zitat: «Hat der ernsthaft geschrieben? Also bei solchen Menschen wächst das Bedürfnis in mir, demjenigen tierisch eins in die Fresse zu schlagen, immer ins unermessliche!» - Diandra[30]

Aggressivität geht von Weibern aus

Zitat: «Die Frauen geben das Streit- und Aggressions­potential vor.» - Hadmut Danisch[31]
Zitat: «Die Frau fängt Krach an und das Ergebnis ist, dass sich Männer prügeln. Und sie steht da, grinst - und tanzt. Solche Situationen habe ich aber schon öfters beobachtet: Sie fängt Streit an, und die Männer haben ihn dann.» - Hadmut Danisch[31]
Zitat: «Streit mit einem Mann kann man fast immer aus dem Weg gehen, indem man einfach auf Distanz und sich aus dem Weg geht. Sich gegenseitig aus dem Revier[wp] gehen. Hält man jedoch Abstand zu solchen Frauen, fühlen die sich ausgegrenzt und es wird noch schlimmer. Ein "Ich will mit Dir nichts mehr zu tun haben" akzeptieren die nicht.» - Hadmut Danisch[31]

Terroranschläge

Zitat: «In London ist ein ganzer Bahnhof niedergebrannt, nachdem offenbar Suffragetten eine Bombe in einem Postzug versteckt hatten. Es ist ein neuerlicher Höhepunkt der Gewalt durch die Frauenrechtlerinnen. [...]

Die hysterischen Wahlweiber setzten gestern ihre Freveltaten fort. Der Blaby-Bahnhof der London-Northwestern-Bahn zwischen Letcester und Ryneaton ist von Suffragetten gänzlich niedergebrannt. Der Schaden beträgt mehrere tausend Pfund. Als um Mitternacht der Postzug, der die Briefe zwischen Blackpool und Manchester befördert, den Bahnhof von Gatwich passierte, fand eine Explosion in den Postsäcken statt, während die Briefe sortiert wurden. Der Zugführer konnte, obgleich er schwere Brandwunden erlitt, die Flammen löschen, jedoch wurden Hunderte von Briefen vernichtet. In dem Postsack fand man eine Bombe aus Schwefelsäure und Sprengstoffen. Man nimmt ein Attentat der Suffragetten an.

Heute versuchte ein Wahlweib die historische Saint-Johns-Kirche in Westminster in die Luft zu sprengen. Vorübergehende bemerkten, dass eine bekannte Suffragette aus der Kirche kam. Der Kirchen­diener fand eine Bombe mit angezündeter Lunte neben dem Altar. Die Suffragette wurde verhaftet. Die "Morning Post" stellt in einem Leitartikel fest, dass das hysterische Volk der Frauen­rechtlerinnen seit 1913 acht Kirchen gänzlich, neun teilweise niedergebrannt hat. In zwölf Kirchen fanden Bomben­attentate statt. 36 Häuser wurden gänzlich, 18 teilweise verbrannt. 42 Sportgebäude, 23 Schulen, Bahnhöfe und andere Gebäude wurden entweder gänzlich oder teilweise zerstört. Über 4000 Briefe sind durch Suffragetten­attentate vernichtet worden. Zehn Attentate fanden auf Bilder und öffentliche Galerien statt. Der Gesamtschaden wird auf mehr als acht Millionen Mark geschätzt. Dazu kommt noch der unschätzbare Schaden an berühmten Bildern und historischen Kirchen.»[32]

Frauen als Täterinnen

Zitat: «Immer mehr Sachbücher und Aussagen von Fachleuten zerstören das letzte gesellschaftliche Tabu, welches besagt, daß beim "sexuellen Mißbrauch" nahezu immer Männer die Täter und Frauen die Opfer sind. Und sogar feministische Psycho­therapeutinnen entlarven die Annahme, dass Frauen "von Natur aus" weniger aggressiv und gewalttätig als Männer sind, als "naive humanistische Illusion" - als ein "kollektives Phantasma".
  • Wieder einmal musste Peter Lacher von der "Opferhilfe - Beratungsstelle Zürich", der einzigen Institution, die sich in der Schweiz der Beratung und Therapie männlicher Opfer von Sexual­delikten verschrieben hat, erleben, wie eine weibliche Sexual­täterin zur Überraschung aller Beteiligten "mangels Beweisen" freigesprochen wurde. "Heute würde mich dies nicht mehr überraschen, da ich mittlerweile weiß, daß weibliche Sexual­delinquenten in der Schweiz kaum einmal eine Strafe befürchten müssen" erklärte Peter Lacher gegenüber "Sie+Er SonntagsBlick" und fuhr fort: "Bereits im ersten Jahr unserer Tätigkeit haben wir in Zürich rund 500 Opfer sexueller Gewalt beraten - 25 % der Jungen und Männer gaben an, daß die Täter weiblichen Geschlechts waren. Wir haben daraufhin für unsere Klienten viele Mißbrauchsfälle zur Anzeige gebracht, doch keine der Täterinnen wurde jemals verurteilt." Diese Aussage wurde von der Schweizer Journalistin Barbara Lukesch[wp] bestätigt, die in der Zeitschrift "Anabelle" die Direktorin der Frauen­strafanstalt Hindel­bank zitierte, die im Gespräch einräumte, daß dort noch keine Sexual­täterin ihre Strafe abgesessen hat.
  • Peter Lacher: "Sie (also die Frauen) wenden Psycho-Tricks an, um bei den Jungen sexuell zum Ziel zu kommen. Sie setzen diese psychisch massiv unter Druck, indem sie die scheinheilige Frage in den Raum stellen, ob die Jungen bereits "richtige Männer" seien. Gehen diese trotzdem nicht auf die sexuellen Avancen ein, so werden sie mit dem Gespenst einer vermuteten "Homosexualität" konfrontiert." (...) "Aus meiner jahrelangen Beratungs­tätigkeit weiß ich, daß insbesondere Tanten, Großmütter, Baby­sitterinnen und sonstige Betreuerinnen sowie Lehrerinnen und Sozialarbeiterinnen Jungen sexuell ausbeuten", betonte Lacher gegenüber "Sie+Er SonntagsBlick" und ergänzte, daß gelegentlich auch Drogen­beraterinnen zu ihren Klienten sexuelle Beziehungen aufnehmen. In letzter Zeit werden sogar behinderte Jungen Opfer sexueller Ausbeutung durch Frauen.
  • Die Therapeutin Cianne Longdon fordert in dem Buch "Frauen als Täterinnen - Sexueller Mißbrauch an Mädchen und Jungen" (Donna Vita Verlag) ihre Kollegen und Kolleginnen dazu auf, unbedingt sexuelle Beziehungen jeder Art zu den von ihnen betreuten Mädchen und Jungen zu vermeiden. Insbesondere ist es ihrer Ansicht nach nicht akzeptabel wenn Therapeuten die Opfer überrumpeln und gegen deren Willen dazu drängen ihnen "intime" Details des Mißbrauchs zu erzählen, oder wenn sie gar versuchen den Opfern die Realität des Mißbrauchs durch eine Frau auszureden.
  • Barbara Lukesch in "Anabelle": "Nacht für Nacht mußte Claudia gegen ihren Willen im Bett der Mutter schlafen. Dabei nötigte diese der Sechs­jährigen immer wieder Zungen­küsse auf, berührte sie an den Genitalien und ließ sich von ihr oral und mit der Hand befriedigen. "Ich ertrug die ekel­erregende Tortur", sagt Claudia W., "jedesmal im Zustand der inneren Versteinerung". Sie sei absolut wehrlos gewesen und hätte nicht die geringste Ahnung gehabt, wie sie sich den Übergriffen hätte entziehen können."
  • Cianne Longdon bestätigt in dem Buch "Frauen als Täterinnen" die härtere Variante der "Über­zeugungs­arbeit" der Täterinnen so: "Den Kindern wird mit einer ernsten Strafe gedroht oder gar mit ihrem Tod, dem Tod eines geliebten Menschen oder dem eines Haustieres". Auch bei der Anwendung körperlicher Gewalt sind die Frauen nicht zimperlich. So erinnert sich Longdon beispielsweise an eine von ihr betreute 13jährige Überlebende, die viele Jahre lang von ihrer Mutter und deren Freundinnen mit Flaschen und Kerzen vergewaltigt wurde. Es gibt anale und vaginale Penetration, die an Darm und Vagina Risse und Narben verursachen. Und die Amerikanerin Lynne Marie wird in dem Buch "Frauen als Täterinnen" so zitiert: "Meine Mutter war wütend. Sie zerrte mich ins Schlafzimmer und kettete mich mit aus­gebreiteten Armen und weit gespreizten Beinen aufs Bett. Dann nahm sie eine Glasscherbe und zerschnitt meine Vagina. Ein anderes Mal bestand meine Strafe aus einem Eispickel in meinem Anus. Ich erlitt eine Mastdarm-Perforation". Das gleiche Opfer wurde von ihrer Mutter außerdem mit dornigen Rosenstielen, Kerzen, Holzlöffeln, Kleider­bügeln und brennenden Zigaretten gefoltert. Schließlich beschnitt die Mutter die Schamlippen der Tochter mit einer Schere.
    Auch der Penis der mißbrauchten Jungen wird von den Täterinnen brutal mißhandelt, um ihn zu einer Erektion zu bringen. Andere Kinder mußten Frauen beim Sex mit erwachsenen Männern zusehen - oder wurden Zeugen von Sex mit Haustieren oder vor im Hintergrund laufenden Porno­filmen.
  • Herausgeberin Michele Elliott[wp] in dem Buch "Frauen als Täterinnen" zitiert in Bezug auf die bei weiblichen Tätern kaum abschätzbare Dunkel­ziffer die Therapeutin Cianne Longdon, die bei ihrer Arbeit mit Opfern beobachtet hat, daß einige aus Angst davor, ausgelacht zu werden oder negative Reaktionen zu erfahren, wahrheitswidrig gesagt haben, sie seien von einem Mann mißbraucht worden. Dieses jede Statistik ad absurdum führende Phänomen wurde erstmalig von Jean P. Goodwin, Professorin für Psychiatrie an der Universität von Texas in Galveston, in einer Studie beschrieben, in der sexuelle Beziehungen zwischen Müttern und Töchtern untersucht wurden.
  • In seinem sorgfältig recherchierten, deutschsprachigen Sachbuch "Von der Mutter mißbraucht - Frauen und die sexuelle Lust am Kind", legte der Autor Alexander Markus Holmes die erste umfassende Aufarbeitung des Tabuthemas "Sexueller Mißbrauch durch weibliche Täter" vor. Der Autor verurteilt in seinem Buch sexuellen Mißbrauch unabhängig davon, welches Geschlecht der jeweilige Täter/die Täterin hat und erklärt anhand auch zahlreicher Expertinnen-Zitate überzeugend, warum sexuell missbrauchende Frauen in der Öffentlichkeit nicht so auffallen wie männliche Täter.
  • Die Autorin Kathryn Jennings hatte bereits 1995 in ihrem Text "Kindes-Missbrauch durch Frauen in Forschung und Literatur" geschrieben: "Kinder zu baden, an- und aus­zuziehen, sie ins Bett zu stecken, ihnen die Brust zu geben, die Windeln zu wechseln und viele andere intime Dinge zu tun, die mit der Fürsorge für ein Kind verbunden sind. Vieles davon findet in Abwesenheit anderer Menschen statt und verschafft der Mutter, oder jeder anderen mit der Fürsorge betrauten Person, Raum, den sexuellen Akt unter dem Mantel der Kinderfürsorge zu verüben."
  • Gerhard Amendt, Soziologe und Universitäts­professor in Bremen, hat Frauen zu diesem heiklen Thema befragt: "Die Mütter wiesen darauf hin, dass es ihnen durch die Nähe, die zwischen ihnen und ihren Kindern im allgemeinen besteht, möglich ist, ihre Sexualbedürfnisse im Besonderen zu ihrem Sohn als mütterlich pflegende Handlungen zu kaschieren."

Prof. Amendt hat bei seinen Befragungen herausgefunden, dass Frauen und Mütter zumindest ahnen, was in der Intimität der Familie geschieht: "Das erstaunliche und allen gängigen Weiblichkeits­ideologien wider­sprechende Ergebnis ist, dass nur 4,1 % der Frauen der Ansicht waren, dass "Mütter ihre Söhne nicht sexuell mißbrauchen."

  • Homes zitiert in seinem Buch die Schriftstellerin Karin Jäckel, die schon 1996 in ihrer Schrift "Wer sind die Täter..." schockierende Erkenntnisse offenbarte: "Ich weiß von Täterinnen, die ihre Töchter mit Küchengeräten penetrierten und die Gegenwehr der Kinder zum Beispiel mit dem Bügel­eisen im Keim erstickten oder auch nicht vor kochendem Wasser als Strafmaßnahme zurückschreckten"

Und Hans Georg van Herste schreibt in seinem Buch "Das Mutter(un)tier" (Verlagshaus Hilby/demnächst Fischer Verlag) über missbrauchende Mütter: "...Nimmt diese Machtbesoffenheit (der Mütter) extreme Formen an, kann es sogar zu so schweren Misshandlungen kommen, dass der Tod des Kindes billigend in Kauf genommen wird. Jeder Schmerzensschrei des Kindes klingt dann wie Musik in den Ohren der Mutter."

  • Im TV-Magazin "Panorama" der britischen BBC wurde laut eines Zitats von Homes darauf hingewiesen, dass in Großbritannien bis zu 250.000 Opfer beiderlei Geschlechts von Frauen sexuell missbraucht wurden.
  • Nach der ersten nationalen Tagung der Hilfsorganisation KIDSCAPES richtete das TV Magazin "This Morning" eine Hotline für Anruferinnen ein, die durch Frauen sexuell mißbraucht worden waren. Im Laufe eines einzigen Tages gingen mehr als 1.000 Anrufe ein. 90 % der Anrufer hatten vor der Sendung noch nie mit einer anderen Person über den erfolgten Mißbrauch gesprochen.
  • Daß vermutlich die Mehrzahl aller von Frauen begangenen sexuellen Übergriffe unentdeckt bleibt, nicht zur Anzeige gebracht und daher nicht geahndet wird, liegt in erster Linie an einem irrealen "gesellschaftlichen Konstrukt". In dem vom Hamburger Arbeitskreis für Psycho­analyse und Feminismus herausgegebenen Buch "Evas Biß" (Psycho-Sozialverlag) kommt eine Gruppe feministischer Autorinnen unter anderem zu dem Schluß, dass das kaum zu über­windende Vorurteil von der "friedfertigen Frau" offenbar um jeden Preis als "kollektives Phantasma" erhalten bleiben soll, das sich aber in der Realität als "naiv humanistische Illusion" entpuppt.

Die feministische Psychotherapeutin Marina Gambaroff erinnert in dem gleichen Buch daran, dass es durchaus Zeiten gab, in denen ein klares Gespür für die Gefährlichkeit von Frauen, ihre Unfriedlichkeit, Aggressivität, Destruktivität sowie ihre Macht existierte und beklagt, dass das Studium weiblicher Destruktivität heute von ihren feministischen Mitstreiterinnen blockiert wird - weil es angeblich "nicht existent" sei. Und Barbara Kavemann klagt in "Frauen als Täterinnen" über den Druck, der eine offene Diskussion verhindert: "Paradoxerweise kann so eine Situation entstehen, in der Frauen anderen Frauen vorschreiben möchten, was sie denken, bzw. was sie öffentlich sagen sollen, um sie an dem vermeintlich schwächenden "Abweichen" zu hindern.

"Der Weg zur Erkenntnis ist sicher auch ein Weg des Erschreckens und Entsetzens vor sich selbst" schrieb Gambarow ihren Geschlechts­genossinnen ins Stammbuch und fuhr fort: " Da mag es manche Frau doch vorziehen, vor sich selbst die Augen zu verschließen und sich weiterhin exklusiv als Opfer anzubieten. Schließlich war "ein gutes Gewissen" schon immer "das beste Ruhekissen". Aber vielleicht haben wir genug geruht" resümiert die Psycho­therapeutin hellsichtig.

  • Barbara Kavemann[wp] weist in dem Buch "Frauen als Täterinnen" darauf hin, daß viele Frauen nicht wissen, wie sie den Täterinnen begegnen sollen: "Sollen sie mit der gleichen Kompromiß­losigkeit verurteilt werden wie männliche Mißbraucher? Soll ihnen und ihren Motiven mit der gleichen konsequenten Desinteresse begegnet werden? Verdienen sie die gleiche Verachtung, die gleiche Genugtuung bei ihrer Überführung?"
  • Die Autorin hat Mitarbeiterinnen der Organisation "Wildwasser" befragt, die allein in Wiesbaden in einem Jahr mit drei Müttern, einer Großmutter und zwei Baby­sitterinnen als Sexual­straftäterinnen zu tun hatten. Zwei Drittel der befragten Therapeutinnen war nicht bereit, mit erwachsenen weiblichen Täterinnen zu arbeiten. Kavemann appelliert an das Gewissen ihrer Geschlechts­genossinnen, um die Tatsachen nicht länger zu vertuschen: "Keine Frau, die engagiert gegen sexuelle Gewalt arbeitet, wird damit einverstanden sein, daß sexueller Kindes­mißbrauch durch Frauen zu unserem 'Familien­geheimnis' wird."
  • Bis heute werden Frauen als Täterinnen und Jungen als Opfer nicht wahrgenommen. Die Psychologin Monika Weber klagte daher schon vor Jahren im "Stern": "Es ist ein Skandal, dass es für Mädchen nur wenige, für Jungen so gut wie keine Hilfsangebote gibt" und bedauerte, "dass die feministische Diskussion, die sehr stark die Deutungsmacht bezüglich sexueller Gewalt für sich beansprucht, die durch Frauen begangene sexuelle Gewalt noch weitgehend ausklammert".
  • Van Herste bestätigt die Schwierigkeiten der Opfer, sich zu offenbaren: "Es ist nicht so, dass die Opfer immer schweigen, aber es glaubt ihnen niemand. Im Durchschnitt muss ein Opfer sieben Personen über seinen Missbrauch unterrichten, bevor ihm schließlich geglaubt wird. Dabei bleiben natürlich die meisten Opfer auf der Strecke, weil sie nach dem dritten oder vierten Anlauf resignieren."
  • Dr. Julia M. Whealin vom US-National Center for Post Trauma Stress Disorder hat beobachtet, dass die Auswirkungen sexueller Übergriffe weiblicher Täter auf Jungen und Männer von Experten und der Öffentlichkeit herunter­gespielt werden, obgleich die negativen Auswirkungen vielfältig und groß sind.
  • Barbara Kavermann bestätigt im Buch "Frauen als Täterinnen", daß die Schäden, die weibliche Täterinnen verursachen, den von männlichen Tätern verursachten Schäden entsprechen: "Die Männer und Frauen mit denen ich zu tun hatte, sagen, daß ihr Leben massiv davon geprägt wurde." Die Opfer weiblicher Täter nahmen unter anderem Zuflucht zu Drogen, Medikamenten, Alkohol oder inhalierbaren Lösungs­mitteln und unternahmen oft Selbst­tötungs­versuche.
  • Vera Falk, die Vorsitzende des Hamburger Vereins "Dunkelziffer", bestätigte der Hamburger Morgenpost in einem Interview: "Aus unserem Beratungs­alltag und auch aus der bundesweiten Zusammenarbeit mit Jugend­hilfe­ein­richtungen wissen wir, dass die Zahl der sexuellen Missbräuche durch Mütter zunimmt." Dabei ist auffallend, dass immer mehr Frauen als "aktive" Täterinnen in Erscheinung treten - also nicht von Männern zu ihren Taten angestiftet werden.

Homes deutet in seinem Buch an, was diese auffällige Zunahme verursachen könnte: "Alleinerziehende Mütter sind unter den weiblichen Missbrauchern überproportional vertreten." Und an diesen vereinsamten, sexuell frustrierten Müttern gibt es seit Jahren keinen Mangel. In diesen Fällen müssen die heranwachsenden Söhne gegen ihren Willen oft auch im Bett die Rolle des fehlenden Mannes übernehmen.

  • "Die Missbrauchsraten von Täterinnen werden in internationalen Studien mit bis zu 80 % und in deutschen Untersuchungen mit bis zu 40 % angegeben", weiß Homes aufgrund seiner intensiven Studien der wissenschaftlichen Literatur.

Die Psychotherapeutin Marina Gambaroff beklagt daher (im Buch "Evas Biß") "... nun besteht in Teilen der Frauenbewegung die Tendenz, Frauen als die besseren Menschen zu feiern, so als prädestinierte ein Jahrtausende alter Opferstatus zu Verfeinerung und zu Veredelung und Mutterschaft zu Sanftmut und Mitgefühl" und verweist in ihrem Text auf die Schweizer Autorin Karin Walser, die mit Blick auf die Deutsche Vergangenheit bei Teilen der deutschen Frauenbewegung erschreckt beobachtet hat: "Statt im Juden ist das Böse nun im Mann lokalisiert."

  • Die feministische Psychotherapeutin Martina Christlieb weiß aufgrund ihrer praktischen Erfahrung, welcher Ideologie die Schutztruppe der weiblichen Sexual­straf­täter anhängt. In dem Buch "Evas Biß" schreibt sie: "Die feministische Idee ermöglicht prinzipiell eine Projektion allen Übels auf männliche Missetäter. Damit lassen sich Racheimpulse gegenüber dem verführerisch-verräterischen Vater befriedigen." Über ihre oft unter einer als "fremd und böse" erlebten "explosiven Aggressivität" leidenden Patientinnen sagt sie, dass diese Frauen "recht typische Repräsentantinnen des neurotischen Elends vieler heute lebender Frauen sind".
  • Barbara Kavemann, wird von Homes so zitiert: "Wir erwarten von einer Frau zwar vieles - und nicht nur Lobenswertes - aber auf keinem Fall, dass sie sich am Körper eines Kindes sexuell befriedigen". Doch genau dieses mussten Feministinnen immer öfter in ihren Reihen beobachten. In diesem Zusammenhang lässt Homes die Autorin Sabine Braune zu Wort kommen, die in der Zeitschrift "Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis" schrieb: "Weibliche Pädophile treten in letzter Zeit immer mehr an die Öffentlichkeit und fordern das Recht auf Sexualität mit Mädchen." Im "Autonomen Frauen­kalender" erschien der Bericht einer Mutter, die ihre vierjährige Tochter unter Einschluss von Zungen­küssen und Selbst­befriedigung sexuell missbrauchte und die dort schrieb "Ich schmelze dahin....Ach, leckt mich doch alle am [Unterschreitung des Mindestniveaus]. Meine Tochter und ich, wir machen, was wir schön finden!"
  • Eine Arbeitsgruppe um den Kinderpsychiater Dr. Ira J. Chasnoff schilderte im Fachblatt "American Journal of Orthopsychiatry" das Verhalten dreier Mütter, die ihre Kinder bereits im Alter von wenigen Tagen, bzw. Wochen, sexuell missbraucht haben, indem sie den Penis der Säuglinge in den Mund nahmen und sich dabei selbst befriedigten. Eine Mutter masturbierte, indem sie ihr Baby gegen ihre Scheide drückte und hin und her rieb. Möglicherweise entsteht dabei bei den "Opfern" durch die Tat kein bleibender Schaden - man stelle sich aber vor, diese Handlungen wären von Vätern an Töchtern begangen worden.
  • Begrenzt man den Anteil der Opfer sexuellen Missbrauchs auf gewalttätige Handlungen mit Körperkontakt und Penetration, so kommt der Diplom-Psychologe Peter Wetzels, stellvertretender wissenschaftlicher Direktor des Kriminologischen Forschungs­instituts Niedersachsen, bei Männern auf 0,9 % und bei Frauen auf 3,3 %.
  • Autor Homes: "Zu groß ist die Angst, dass die öffentliche Diskussion über missbrauchende Frauen und Mütter den Feminismus, aber auch die überwiegend feministisch geprägten Hilfs- und Beratungsstellen in Frage stellen und in ihren Grundmauern erschüttern könnte".
  • Auch Homes kritisiert das Personal vieler Beratungs­stellen. In seinem Buch "Von der Mutter mißbraucht" gibt er ein Interview mit einer ehemaligen "Aufklärerin" gegen sexuellen Mißbrauch wieder die auf die Frage nach der Legitimität parteilich-feministischer Beratungs­stellen antwortet: "Die "beratende", "helfende" und "therapeutische" Dominanz der häufig selbst mißbrauchten oder vergewaltigten Beraterinnen und Therapeutinnen muß beendet werden. Es geht nicht an, daß hier betroffene Frauen tätig sind, denen eindeutig die notwendige Objektivität fehlt. Im übrigen sind viele der Beraterinnen ohne eine notwendige berufliche Qualifikation".


Nun in Kurzform zu meinen Erfahrungen. Einiges kann ich allerdings nur andeuten:

Wegen des sehr konkreten Verdachts auf einen möglichen Missbrauchs habe ich durch einen Antrag auf eine EA das alleinige ABR erhalten. Zur Aufklärung habe ich mich dann sofort an das Jugendamt und an die Mutter gewandt (die aber nicht im Verdacht stand, sondern ihre Lebens­partnerin). Da weder von der einen noch von der andere Seite irgendwas geschah habe ich dann eine Strafanzeige erstattet. Dann geschah folgendes: Vom Jugendamt, von der Ermittlungs­behörden, von der Erziehungs­beratungs­stelle und auch vom Familiengericht wurde ich in die Rolle eines Täters (allerdings nicht Missbrauch, aber falsche Verdächtigung und Nötigung) gedrängt, es wurden mir alle möglichen unlauteren Motive für die Anzeige unterstellt und die Möglichkeit des Missbrauchs wurde - trotz Bestätigung unabhängiger Zeugen für die Angaben meiner Tochter - nicht ernst genommen bzw. fast vollständig ignoriert. Es wurde sogar nicht davor zurück­geschreckt, objektiv falsche Angaben vor Gericht zu machen, angebliche Tatsachen zu erfinden (in einer 6 seitigen Stellungnahme des Jugendamtes waren nicht weniger als ca. 35 Falsch­aussagen, darunter objektiv belegbare Lügen), Stellung­nahmen Dritter zu verfälschen, die Ermittlungsbehörden mit falschen Tatsachen­behauptungen zu "füttern", hinter meinem Rücken mit KITA, anderen Beratungs­stellen und den betroffenen Frauen (meine Exfrau und ihre Lebens­partnerin) einen Komplott gegen mich zu organisieren (alles Jugendamt), Abläufe zu fälschen, um das Verfahren einstellen zu können, angebliche Tatsachen schlicht zu erfinden, eine Anzeige gegen mich zu initiieren, um dann gegen mich ermitteln zu können (alles Landes­kriminal­amt). Von der einseitigen Verfahrens­führung vor dem Familiengericht einmal ganz zu schweigen, die grenzte schon an Rechtsbeugung. Zu guter Letzt wurde und wird dann noch widerrechtlich Akteneinsicht verweigert (Jugendamt), so dass auch hier erst geklagt werden muss (wobei der Ausgang ja noch völlig offen ist).

Insgesamt liefen und laufen in dieser Sache ca. 10 verschiedene Verfahren (bis auf 3 - alle gegen das Jugendamt - konnten inzwischen allerdings alle beendet werden), zwei Anwaltsbüros wurden von mir eingeschaltet und unzählige Gespräche mit Beratungsstellen, darunter auch Dunkelziffer e.V. (waren die besten!), wurden geführt, von den ebenfalls unzähligen Stunden, die ich mit der Vorbereitung von Schrift­sätzen, Anzeigen, Dienst­aufsichts­beschwerden usw. verbracht habe, ganz zu schweigen. Natürlich habe ich mich über Monate (im wesentlichen von Anfang August bis Ende Dezember und teilweise noch laufend) mit all meinem Wissen und meiner Erfahrung, aber auch mit aller Kraft und Energie bis an die Grenzen der Belastbarkeit (und leider einmal auch darüber hinaus), gegen diese Willkür[wp] und Ein­seitig­keit gewehrt. Teilweise auch mit zumindest kleinen Erfolgen: Die Ermittlungen wurden wieder aufgenommen, ein Strafverfahren gegen den MA des Jugendamtes eröffnet, der Versuch mir den Umgang zu beschneiden konnte zunächst auf Eis gelegt werden. Aufgeklärt wurde die Sache dann aber ausschließlich auf der privaten Schiene und zwar zunächst über Mediations- und letztlich über 4-Augen-Gespräche. Mit dieser Aufklärung konnte zwar zum Glück der Verdacht ausgeräumt werden, aber ebenso belegte die Aufklärung sowohl die Berechtigung meiner Sorge, wie auch die Unfähigkeit und Einseitigkeit vor allem des Jugendamtes und natürlich den Unsinn der mir unterstellten Motive. Zum Glück hatten sich damit dann auch alle Anzeigen gegen mich, wie der Versuch des Jugendamtes mir den Umgang (derzeit 50/50) stark zu beschneiden und das Sorgerecht auf die Mutter zu übertragen erledigt. Die staatlichen Stellen, die eigentlich verpflichtet gewesen wären, diese Aufklärung herbeizuführen - oder zumindest dabei zu helfen, SGB VIII § 8a Schutzauftrag bei Kindes­wohl­gefährdung - haben völlig versagt, obwohl die Aufklärung mit begleiteten Gesprächen durch das JA wahrscheinlich schon wenige Wochen nach dem Antrag auf die EA möglich gewesen wäre. Ich habe mich oft gefragt, wie es wohl einem Mann ergangen wäre, der nicht diese Möglichkeiten und diese Kraft gehabt hätte. Vermutlich wäre der noch wegen zumindest falscher Verdächtigung bestraft worden, wahrscheinlich wäre auch gewesen, dass er das Kind, welches er nur schützen wollte, in Zukunft wohl kaum noch gesehen hätte - auch bei mir ist das ja so versucht worden.

Bevor ich daher aufgrund all dieser Erfahrungen noch einmal staatliche Stellen wegen eines möglichen Missbrauchs einschalten würde, müssten derart harte Fakten vorliegen, dass niemand mehr daran zweifeln könnte. Was ich alles an Widerständen, Vorurteilen und Einseitigkeit von staatlichen Stellen erlebt habe und erleben musste, überstieg meine Vorstellungskraft und wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich es nicht glauben.

Auch das ist sicher ein Grund warum die Mehrzahl aller von Frauen begangener sexueller Übergriffe unentdeckt bleibt, denn für Männer ist es im hohen Maße gefährlich, gegen Frauen in diesem Zusammenhang vorzugehen.»[33]

Vergewaltigungen: 20 Prozent der Missbrauchshandlungen werden von Frauen begangen[34]

Frauen als Gewaltursache

Zitat: «Es ist tatsächlich oft so, dass Streitigkeiten zwischen Männern initial von Frauen angezettelt wurden.

Dann prügeln sich die Männer, werden verletzt und bestraft. Liest man nicht nur immer wieder in der Zeitung, wenn sich zwei Clans prügeln, ist mir auch mal selbst passiert. Ich war mal (da gehe ich nie wieder hin) bei der Silvester-Feier am Brandenburger Tor. In der Enge stand neben mir so ein Riesenkalb von Frau, doof wie Stroh, aber viel größer als ich und auch mit viel mehr Lebend­gewicht. Plötzlich fing die an rum­zu­zappeln, weil sie meinte, auch im engsten Gedränge jetzt tanzen zu müssen, konnte aber nicht tanzen, und versuchte so ein Hin- und Her­gehoppel. Sie war russisch oder ost­europäisch, so genau habe ich das nicht verstanden. Nachdem die immer wieder auf mich drauf sprang und ich dabei fast zu Boden ging, habe ich mal gegen­gelehnt und gesagt, sie soll das lassen. Daraufhin ging ihr Typ - auch russisch, ost­europäisch oder sowas, muskel­bepackt, noch größer als sie, Kampfsau, gegen den hätte ich gar keine Chance gehabt, auf mich los, was mir einfiele, seine Freundin zu belästigen. Wollte mich gleich verprügeln. Als ich ihm klarmachte, dass seine Holde auf mich draufspringt und sie das lassen möge, meinte er, sie könne tun und lassen, was sie wolle, und er schlägt jeden zusammen, der dem entgegensteht.

Ohne die Frau wäre es nie zu einer Aus­einander­setzung gekommen, aber sie hat sich da auch nicht drum gekümmert. Sie hat nur "getanzt" und das Prügeln ihrem Macker überlassen.»[35]

Die ausschließliche Skandalisierung männlicher Gewalt und ihre Folgen

Alle inzwischen zum Thema "Gewalt durch Frauen" vorliegenden Studien konnten bislang nichts gegen das Gewaltschutzgesetz und das Netzwerk von Frauenbeauftragten, Frauenberatungsstellen und Frauenhäusern ausrichten, die gegen Männer und gegen das Familienkonzept in Stellung gebracht worden sind. Daraus, dass im öffentlichen Bewusstsein bis heute ganz überwiegend nur von der Gewalt die Rede ist, die Männer an Frauen und Kindern verüben, hat sich eine gigantische Helferinnenindustrie entwickelt, die bereit steht, um die Frau zu "schützen" und den Mann zu therapieren. Die Gewaltlüge prägt ein manichäisches Weltbild[wp], dessen dualistisches Grundmuster vom Guten und Bösen sich heutzutage im Geschlechterkampf manifestiert. Das treibt ein tiefes Misstrauen zwischen die Geschlechter, was sich fatal auf die Familien­bildung auswirkt. Die Gewaltlüge unterschlägt einerseits den Anteil der Frauen an der ehelichen Gewalt, beschreibt andererseits die Familie als hochgefährlichen Ort.

Damit wird ins Gegenteil verkehrt, was traditionell als gültig galt:

  1. Der Mann gilt nun nicht mehr als Beschützer von Haus und Familie, sondern als ihr Gefährder. Alice Schwarzer diffamiert den Ehemann sogar als "Vergewaltiger Nr. 1" der Frau.[36] Diese Einstellung führte dann konsequent zum Gesetz zur ehelichen Vergewaltigung. Damit wurde ein radikaler gesellschaftlicher Wandel vollzogen. Die außereheliche Sexualität verliert ihre gesellschaftliche Ächtung und Strafbarkeit, während die eheliche Sexualität kriminalisiert wurde. Welch dramatische Werteumkehr!
  2. Die Familie gilt nicht länger als geschützter Hort der Kinder­auf­zucht, sondern als potentiell gefährlicher Ort für Frau und Kind. In Anbetracht der Tatsache, dass das Grundgesetz in Artikel 6  Absatz 1 Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der staatlichen Ordnung stellt, sind diese Vorgänge als verfassungs­feindlich zu werten. Denn die Stigmatisierung der Familie als gefährlichen Ort nötigt den Staat in die Institution Familie einzugreifen, anstatt sie, wie vom Grundgesetz verpflichtet, vor solchen Eingriffen zu schützen.
Zitat: «Spätestens durch die aktive Verleugnung weiblichen Gewalthandelns ist der Mainstream-Feminismus gleichsam selbst zur Täterin geworden.» - Burkhard Oelemann[37]

Weitere Zitate

Zitat: «Ich würde mir Plakataktionen wünschen, auf denen BEIDE Partner mit einem blauen Auge neben­einander im Bett sitzen. Ein solches Bild würde der Realität entsprechen, wobei das "blaue Auge" nur sinnbildlich gemeint sein kann.» - Barbara Kiesling[38]
Zitat: «Viele Frauen, die sich als Opfer in ihrer Beziehung betrachten, haben kein Bewusstsein für die eigene Aggression.» - Barbara Kiesling[38]
Zitat: «Gewalt durch Frauen wird durch Feministinnen immer als vernachlässigbares Übel, das halt einfach passiert, dargestellt. Merle Stöver, Autorin des Artikels "Männer, die auf Brüste starren", äußerte sich auf Twitter am 7. August 2013 ähnlich:
"Unterschied: Systematische Gewalt. Gewalt durch Frauen passiert. Die ist unfair, die durch Männer systematisch." [39]

Dies gibt der weiblichen Gewalt eine ganz andere Wertung als der Gewalt durch einen Mann. Während die Gewalt durch einen Mann als systematisch, zielgerichtet - also als geplant! - dargestellt wird, wird die Gewalt durch eine Frau lapidar als eher zufällig, ziellos und anscheinend vernachlässigbar dargestellt. Immerhin bezeichnet Merle Stöver die Gewalt durch eine Frau als unfair. "Unfair" klingt für mich in diesem Zusammenhang eher nach der Äußerung eines kleinen Mädchens zum Thema, das ausruft: "Das ist aber unfair!" Damit wird Gewalt gegen den Mann auf eine ganz andere Ebene gestellt als sie eigentlich gehört.

Während die Gewalt gegen ein Frau systematisch ist, ist die Gewalt gegen einen Mann einfach nur "unfair". Aha.» - Wolle Pelz[40]

Zitat: «Die angebliche Systematik der männlichen Gewalt dämonisiert den Mann erneut als Gewalttäter, der geplant Gewalt gegen Frauen einsetzt. Diese Sicht hat einzig und allein das Ziel, Wertigkeiten von Mann und Frau zu zementieren. Was für mich wiederum eine Systematik offenbart. Nämlich eine Systematik durch Feministinnen - Wolle Pelz[40]
Zitat: «Ich habe erlebt, wie eine Frau Gewalt systematisch gegen mich eingesetzt hat. Sie wurde immer wieder gegen mich und meine Gegenstände in der gemeinsamen Wohnung gewalttätig, weil sie ja wusste, dass ich mich als Mann nicht wehren konnte. Hätte ich mich gewehrt, wäre direkt die Polizei auf ihrer Seite gewesen und hätte mich wahrscheinlich aus der Wohnung entfernt - was mir ja auch später als Opfer passierte.

Ich habe mehrfach versucht, die Gewalt gegen mich anzuzeigen, damit diese Gewalt endlich mal ein Ende hat. Schließlich waren wir eine Familie, es waren auch Kinder im Spiel. Bei der Polizei hat man mich allerdings mehrfach ausgelacht. Bis ich eines Tages mit einer üblen Platzwunde über dem Auge auf der Wache "aufgeschlagen" bin. Dann endlich wurde eine Anzeige aufgenommen, die allerdings sehr schnell wieder durch die Staatsanwaltschaft eingestellt wurde.

Vorher bin ich durch den reinen Horror gegangen, da sie mich in ihrem Bekanntenkreis - zumeist Männer - als Gewalttäter dargestellt hat. Dieser Bekanntenkreis startete nun eine Hetze gegen mich. Ich war also auch nicht vor Gewalt durch Dritte sicher. [...]

Als ich es dann geschafft hatte, die Reißleine zu ziehen und mich endlich zu trennen, ging es um das Aufenthaltsbestimmungsrecht für meinen Sohn vor Gericht - das Mädchen in der Beziehung war nicht von mir. Als ich dort die ständige Gewalt durch die Mutter meines darstellen wollte, wurde ich durch den Richter verlacht und konnte diese Dinge nicht wirklich schildern, es verblieb im Ansatz. Die psychisch kranke Mutter meines Sohne war zum Zeitpunkt der Aufenthalts­bestimmungs­verhandlung - durch das Jugendamt veranlasst - wegen ihrer Borderline-Erkrankung in einer Tagesklinik.

Ein System wäre aber kein richtiges System, wenn das Jugendamt nicht noch mitgespielt hätte. Das Jugendamt hat mir mit den Worten "Wir unterstützen Sie vor Gericht!" den Prozess um das Aufenthalts­bestimmungs­recht nahegelegt, um mir dann vor Gericht in den Rücken zu fallen und der Mutter meines Sohnes eine positive Prognose auszustellen, obwohl dies bei Borderline kaum möglich ist. Vor allem ist dies nicht durch eine Mitarbeiterin des Jugendamtes möglich.

Ich bekam das Aufenthalts­bestimmungs­recht also nicht. Das alles, auch die Tatsache, dass ich an einem Abend der Gewalt der Wohnung für zwei Wochen als Opfer durch die Polizei verwiesen worden bin ("Das wird hier so gehandhabt!") zeigt mir ganz deutlich, dass weibliche Gewalt systematisch ist. Sie wird ausgenutzt, um den Mann physisch und psychisch anzugehen. Es ist ja nichts zu befürchten. Sämtliche Organe des Staates unterstützen die Frau. Zudem ist eine Gewalt gegen Männer in den Augen der Bevölkerung ja praktisch nicht existent.

All dies hat zur Folge, dass der Mann weiß, wie chancenlos er in diesem Bereich ist.» - Wolle Pelz[40]

Zitat: «Gewalt gegen Männer ist etwas ganz anderes als Gewalt gegen Frauen. Gewalt gegen Männer wird gerne als gerechtfertigt, nicht so schlimm oder direkt als gar nicht erst vorhanden gesehen.» - Wolle Pelz[41]
Zitat: «Schildert eine prominente Frau erlittene Gewalt durch einen Mann, wird der Mann öffentlich gesteinigt, schildert ein Mann erlittene Gewalt, ist es Rache usw.» - Wolle Pelz[41]
Zitat: «Oder die Gleichstellungsbeauftragte, die mir - als ich noch gedacht habe, die seien für beide Geschlechter da - mitteilte, dass meine Erfahrungen bezüglich häuslicher Gewalt durch eine Frau bei mir als Mann als "Pech bei der Partnerwahl abzuhaken" sei.» - Wolle Pelz[42]
Zitat: «Bei Domian[wp] meldete sich letzte Nacht ein Anrufer, der über seine Situation als Opfer von weiblicher häuslicher Gewalt berichtet. Diese Frau hat diesen Mann fast in den Selbstmord getrieben. Das Fatale ist, dass der Mann sich einmal körperlich gewehrt hatte. Die Frau ist sich voll der Tatsache bewusst, dass sie am längeren Hebel sitzt und nutzt das schamlos aus, Zitat: "Du kannst ja nicht mal die Polizei holen, dir glaubt ja keiner mehr!" Sie ohrfeigte diesen Mann mit den Worten "Wenn du dich wehrst, rufe ich die Polizei und sage das du mich geschlagen hast. Dann fliegst du aus der Wohnung, und siehst die Kinder nie wieder!"»[43][44]
Zitat: «Als ich 23 war, also vor 19 Jahren, hatte ich eine Beziehung mit einer 16jährigen Frau. Sie war zierlich, schlank und "lieb". Ich war damals schon übergewichtig und ein "bäriger", starker Typ.

Nach ca. 2 1/2 Jahren mit vielen Streitigkeiten fing die Frau an, gewalttätig zu werden. Zuerst nur leichte Schubser, dann mit den Fäusten auf mich eingetrommelt. Beim ersten Schlag ins Gesicht habe ich mich das erste mal gewehrt, ich habe sie nur weggeschubst und sie fiel zu Boden, mit dem Schlüsselbein an eine Kate eines Kastens. Und da hat sie exakt das selbe zu mir gesagt "Wehre Dich nie wieder, sonst ruf ich die Polizei! Und da ist wohl klar, wem diese glauben wird."

Dazu kommt, dass wir bis dahin BDSM in der Beziehung auslebten, ich als dominanter Part. Blaue Flecken und leichte Striemen gab es an meiner Freundin also öfters zu sehen.

Ich hab dann versucht, die Beziehung rasch zu beenden, habe jeden körperlichen Kontakt eingestellt. Das führte zu fürchterlichen Schrei­anfällen und auch wieder "leichter" körperlicher Gewalt durch meine Freundin. Auch psychisch machte sie Druck. Zum Beispiel stellte sich sich eines Abends voll aufgedonnert vor mich hin und erklärte mir, sie werde sich heute einen Typen in der Disco aufreißen. Und ich kann nichts dagegen machen. Sie schrie mich dabei aus ca. 5 cm Entfernung an, sie lachte mich aus, dass ich kein echter Mann sein und nichts dagegen tun könnte. Als sie mich anspuckte, hab ich das erste und einzige mal einem Menschen eine runter­gehauen.

Kurze Zeit darauf zog sie endlich aus. Ihren Freunden erzählte sie, dass ich sie geschlagen hätte. Ich bekam sogar einen Drohanruf von einem ihrer Freunde. Meine Nachbarn meinten nach dem Auszug, dass sie froh für meine Freundin wären, da ich sie so scheußlich behandelt hätte. Die arme kleine liebe Frau, grad 19 geworden und ich 25 und stark und kräftig. Da kann eben nur einer der Täter sein.

Ca. 2 Jahre später habe ich sie dazu gebracht, das zumindest im Freundeskreis richtig zu stellen. Sie wollte unbedingt wieder Kontakt und das war meine Voraussetzung. Wir hatten nur kurz Kontakt, da sie mehr wollte und ich nur eine reine Freundschaft. Ca. 2 Jahre später, ohne weiteren Kontakt zu ihr, habe ich erfahren, dass sie mich wieder als Gewalttäter hingestellt hat und keinen Kontakt mehr mit mir hat, weil ich sie bedrängt hätte.

Besonders tragisch für mich ist, dass ich erst vor ca. 8 Jahren in einer Therapie erkannt habe, dass die Frau gewalttätig war! Bis dahin war mir das nicht klar, da ich selbst in der links-feministischen Szene unterwegs war und gerne offen gesagt (und auch gemeint) habe, dass ich mehr Frauen als Freunde habe, weil Männer generell Schweine sind. Trotz einer Gewalterfahrung hielt ich als an dieser Doktrin fest und erkannte die Gewalt an mir gar nicht.

Heute wäre die Situation eine andere für mich. Ich hab mich damit auseinander­gesetzt, Therapie gemacht, Seminare gemacht, Männer­rechts­arbeit geleistet und bin einer Männergruppe beigetreten.

Und vor 20 Jahren hatte man auch nicht schnell ein Handy oder eine versteckte Kamera parat. Ich kann allen Opfern, egal welchen Geschlechts, nur raten, sich eine Knopf­loch­kamera zu besorgen und die Gewalttaten und Drohungen aufzuzeichnen. Ist nicht einfach, aber manchmal weiß man doch schon vorher, dass es einen Konflikt geben könnte. Hilft es nicht bei der Polizei, kann es zumindest im Freundeskreis ein differenziertes Bild ergeben. Bis heute, 20 Jahre später, sprechen damals gemeinsame Freunde nicht mehr mit mir. Das Wissen, dass diese überzeugt sind, dass ich ein Gewalttäter bin, trifft mich heute noch bis ins Mark.»[45]

Zitat: «Die Daily Mail berichtet über die Brutalität, mit der Frauen andere Frauen zu Sex­sklavinnen machen. Nicht wenige der Täterinnen kommen aus der westlichen Gesellschaft.»[46][47]

Literatur

  • Bastian Schwithal: Weibliche Gewalt in Partnerschaften. Eine synontologische Untersuchung. Books on Demand 2005, ISBN 3-8334-3156-3[48]
  • Yvonne Raub: Amazonismus. Gewalttätige Mädchen als neue Zielgruppe. VDM Verlag Dr. Müller, 2010, ISBN 3-639-22601-1[49]
  • Pdf-icon-extern.svg Bericht zur Gleichstellung der Frauengewalt[ext] - Dr. Eva Wyss, Kantonale Fachkommission für Gleichstellungsfragen in Bern (30 Seiten)[50]

Einzelnachweise

  1. Max Erdinger: Linker Terror, rechter Terror: Sind Horror-Frauen das Problem?, JournalistenWatch am 15. Oktober 2020
  2. Häusliche Gewalt: Die Rolle der Frau bröckelt, Nicht-Feminist am 28. Juni 2014
  3. Rise of the female "relationship terrorists": Study finds women are more controlling and aggressive towards their partners than men, Daily Mail am 25. Juni 2014
  4. Psychologin über gewalttätige Frauen: Frauen töten bewusst, TAZ am 27. September 2013 (Mindestens ein Fünftel aller Gewalttäter in Partnerschaften sind Frauen. Die Psychologin Rita Steffes-enn über weibliche Aggressionen)
  5. Taschenbuch "Meine Ex nagelt mich an die Wand" von Catherine Herriger, ISBN: 978-3-442-17425-6
  6. Wenn Frauen ihre Männer schlagen, Welt am Sonntag am 10. Februar 2002
  7. Richter Kapitel 4
  8. Richter Kapitel 5
  9. Marcel Mund: Odenwaldschule: Auch Lehrerinnen missbrauchten ihre Schüler, Die Welt am 2. Oktober 2014
  10. WGvdL-Forum: Australien: Deutsche begeht mit Kleinkind erweiterten Suizid, Carlo am 25. Mai 2019 - 00:28 Uhr
  11. WGvdL-Forum: Australien: Deutsche ermordet Kind, Rainer am 25. Mai 2019 - 01:16 Uhr
  12. WGvdL-Forum: Australien: Deutsche ermordet Kind, Carlo am 25. Mai 2019 - 01:48 Uhr
  13. Arne Hoffmann: Video: Ausschreitungen des feministischen Mobs gegen Vordenker der Männerbewegung, Genderama am 18. November 2012
  14. Michael Klein: Alles schon mal dagewesen, Kritische Wissenschaft - critical science am 13. September
  15. Eruption of Violent Feminism At U-Toronto, The Counter-Feminist am 17. November 2012; Arrest, assaults overshadow "men's issues" lecture (Protestors organized through Facebook greet controversial speaker Warren Farrell), The Varsity am 17. November 2012; Youtube-link-icon.svg feminist baboons showing off their hatred and violence (Länge: 4:39 Min.)
  16. Taschenbuch: "Meine Ex nagelt mich an die Wand" von Catherine Herriger, ISBN: 978-3-442-17425-6
  17. Erin Pizzey: Gewalt von Frauen
  18. Michael Knuth: Prozess: Das kurze Leben des kleinen Tim, Harzkreiskurier-Blog am 19. Januar 2012
  19. Prozess: Das kurze Leben des kleinen Tim (Magdeburgerin muss sich seit gestern für den Tod ihres vier Wochen alten Kindes verantworten), Volksstimme am 17. Januar 2012
  20. Häusliche Gewalt: Wir müssen die Männer da rausnehmen!, Genderama am 12. Dezember 2013
  21. Von der Gewaltfront, Genderpost am 15. Januar 2012; 17-Jährige rächt sich mit Stöckelschuh-Attacke, Mittelbayrische Zeitung am 7. August 2011
  22. WGvdL-Forum: Baby in Abwasserschacht geworfen: Mutter angeklagt, Rainer am 24. November 2014 - 11:42 Uhr
  23. Sydney: Baby in Abwasserschacht geworfen: Mutter angeklagt, RTL am 24. November 2014
  24. MANNdat-Stellungnahme zum Amoklauf in Lörrach, 1. Oktober 2010
  25. Versuchter Amoklauf in St. Augustin: "Ihr werdet alle sterben", Süddeutsche Zeitung am 27. Oktober 2009
  26. Amoklauf in Ballenstedt vereitelt: 13-Jährige wird psychiatrisch untersucht, Stern am 9. November 2011
  27. 27,0 27,1 Er musste viermal operiert werden: Seniorin (83) prügelt Sani in Klinik, TZ Online am 9. Juli 2012
  28. Arne Hoffmann: Seniorin prügelt Sani in die Klinik, Genderama am 10. Juli 2012
  29. Pelz Blog: Wolle Pelz am 2. Februar 2014
  30. Diandra am 30. Oktober 2014 um 17:49 Uhr zum Artikel Dumme Männer haben mit sich kein Problem, FashionLunch am 30. Oktober 2014
  31. 31,0 31,1 31,2 Hadmut Danisch: Aggressivität wird von Mädchen gesteuert, Ansichten eines Informatikers am 17. April 2015
  32. Militante Frauenrechtlerinnen: Neue Taten der Frauenrechtlerinnen, Berliner Tageblatt am 13. Juli 1914 (Telegramm des Londoner Korrespondenten)
  33. TrennungsFAQ-Forum: Missbrauch durch Frauen, Cougar am 5. Januar 2011 - 22:47 Uhr
  34. Lehrerin missbrauchte drei Schüler: Therapeutin über Sextäterinnen: "Um zu vergewaltigen, braucht man keinen Penis", Focus Online am 27. Juni 2017
  35. Hadmut Danisch: Frauen - die Grundursache vieler Verbrechen?, Ansichten eines Informatikers am 25. Juni 2017
  36. "Der Vergewaltiger Nr. 1 ist der eigene Mann. [...] Je besser eine Frau einen Mann kennt, umso gefährlicher ist er." (S. 81), aus: "Der große Unterschied", ISBN 3-462-02934-7
  37. Burkhard Oelemann: "Die Lynchaufrufe sind ein logisches Produkt jahrzehntelanger Dämonisierung", Cuncti - Lebbar am 9. April 2012
  38. 38,0 38,1 Arne Hoffmann: Barbara Kiesling: "Viele Frauen haben kein Bewusstsein für die eigene Aggression", Cuncti - Lebbar am 10. April 2012
  39. Twitter: Merle Stöver - 15:44 - 7. Aug. 2013
  40. 40,0 40,1 40,2 Gewalt durch Männer ist systematisch - die durch Frauen nicht? (reissue), Pelz Blog am 17. Januar 2014
  41. 41,0 41,1 Die Wahrnehmung weiblicher Gewalt, Pelz Blog am 2. Oktober 2013
  42. Mal wieder: Alltäglichem Sexismus begegnet, Pelz Blog am 3. Oktober 2014
  43. Wer ist zuständig für die Bekämpfung häuslicher Gewalt gegen Männer?, Genderama am 3. Dezember 2014
  44. Youtube-link-icon.svg Lothar - Männer und häusliche Gewalt - 1LIVE Talkradio (WDR) (2. Dezember 2014, 1:00-2:00 Uhr) (Länge: am 26:10 Min.)
  45. Gastbeitrag: Wehre Dich nie wieder, sonst ruf ich die Polizei!, Genderama am 4. Dezember 2014
  46. Die weibliche Gestapo der ISIS - Terror gegen das eigene Geschlecht, Genderama am 13. Juli 2015
  47. ISIS's female Gestapo wreaking terror on their own sex: They bite and whip any woman who steps out of line and force girls to become sex slaves. Most shocking of all? SIXTY of them are British, Daily Mail am 10. Juli 2015
  48. Webseite zum Buch "Weibliche Gewalt in Partnerschaften": weibliche-gewalt.de
  49. Buchempfehlung: Yvonne Raub: Amazonismus, 27. Juli 2010
  50. Wenn Frauen gewalttätig werden: Fakten contra Mythen, 1. November 2007

Querverweise

Netzverweise

Ein ganz normales Interview endet blutig! Carolin Kebekus[wp] rastet im Neo Magazin[wp] (ZDF) aus und zieht Jan Böhmermann eine Glasflasche über den Schädel.
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