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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Borderline-Persönlichkeitsstörung

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Stimmen zum Thema

Zitat: «Dieses Krankheitsbild scheint nicht von öffentlichem Interesse zu sein, weil oftmals Männer die Opfer des "borderlineschen Psycho­terrors" und erlittener häuslicher Gewalt sind. Immer wenn ich darüber reden wollte, wurde es damit abgetan, dass es sich ja "nur" um eine psychische Erkrankung der Frau handele und ich einfach nur "Pech bei der Partnerwahl" gehabt hätte. Den Ausspruch mit dem Pech hat mir gegenüber eine Gleichstellungsbeauftragte geäußert. Gewalt eines einzelnen Mannes wird direkt auf das gesamte Geschlecht "Mann" übertragen. Gewalt durch Frauen grundsätzlich auf psychische Erkrankungen und auf ein Pech bei der Partnerwahl. Der Mann wird als ganzes dämonisiert, die Frau wird hinter der Krankheit versteckt. (Jetzt mal im Feministen­deutsch: "Die Frau wird unsichtbar gemacht!" - Diesmal ist es allerdings erwünscht.)»[1]
Zitat: «An einer Borderline-Störung leiden etwa drei Prozent der Bevölkerung. Die ersten Anzeichen treten meist schon im Jugend­alter auf. Es scheinen etwa gleich viele Männer wie Frauen betroffen zu sein. Mehr als 60 % der Betroffenen hat mindestens einen Suizid­versuch verübt, was die Wichtigkeit einer Behandlung verdeutlicht.»[2]

Einzelnachweise

Querverweise