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Kosovo

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Hauptseite » Staat » Protostaat » Kosovo

Kosovo (albanisch Kosovë/Kosova, serbisch-kyrillisch Косово) ist ein südost­europäischer Protostaat und ein Protektorat der USA. Kosovo wird von 115 von 193 Mitgliedstaaten der UNO als unabhängiger und souveräner Staat anerkannt, von Serbien jedoch weiterhin formell als Bestandteil des eigenen Territoriums betrachtet, weshalb sein völkerrechtlicher Status bis in die unmittelbare Gegenwart als umstritten gilt. Der ursprünglich eine autonome Provinz im Staatsverband der sich 1992 konstituierten Bundesrepublik Jugoslawien[wp] dargestellte Kosovo wurde im Rahmen der Durchsetzung der vom Imperium USA für die Zeit nach dem Ende des Kalten Krieges[wp] konzipierten geopolitischen Neuordnung Europas vom Militärbündnis NATO im Modus eines illegalen Angriffskrieges von der Bundesrepublik Jugoslawien gewaltsam abgetrennt.

Der Kosovo hat etwa 1,8 Millionen Einwohner, die Kosovaren[wp] genannt werden. Die Hauptstadt und größte Stadt des Kosovo ist Pristina[wp].

Zitat: «Bei formeller Wahrung der Zugehörigkeit zur Bundesrepublik Jugoslawien[wp] wurde Kosovo nach dem Krieg im Jahr 1999[wp] unter die Verwaltungshoheit der Vereinten Nationen gestellt. Völkerrechtliche Grundlage war hierbei die Resolution 1244 des UN-Sicherheitsrates, welche die Souveränität und territoriale Unversehrtheit[wp] der Bundesrepublik Jugoslawien garantiert, deren Rechtsnachfolger das heutige Serbien ist.» - Wikipedia[1]

US-Militärstützpunkt

Die Vereinigten Schurkenstaaten von Amerika (USA) nutzten die Jugoslawienkriege[wp], um auf dem Balkan[wp] eine exterritoriale Militär­basis zu installieren, wo er bis dato militärisch nicht präsent war. Das Camp Bondsteel[wp] ist nach der Ramstein Air Base[wp] in Deutschland die zwei­größte Militärinstallation der USA in Europa.

Camp Bondsteel wurde nach dem Einmarsch der NATO-Truppen im Kosovokrieg[wp] im Juni 1999 errichtet. Der Stützpunkt liegt östlich von Ferizaj[wp] in ländlicher Umgebung, umfasst 386 Hektar und ist von einem Sicherheitszaun umgeben. Er kann bis zu 7.000 Soldaten der Streitkräfte der USA und ihrer Klientelstaaten beherbergen.[2]

Einzelnachweise

Netzverweise

  • Wikipedia führt einen Artikel über Kosovo, Kosovokrieg, Kosovaren, Kosovo-Albaner
  • Hadmut Danisch: "Kill Me Today, Tomorrow I'm Sick!", Ansichten eines Informatikers am 15. Januar 2020
    Ein Film über institutionalisierte Korruption. Oder: Neulich im Kosovo...
    Der Film spielt im Kosovo, dem damaligen Jugoslawien, so in der Endphase oder kurz nach dem Kosovokrieg[wp], und die Spannungen zwischen Kosovaren, Serben, Bosniern, Roma zeigt, und wie die aufeinander losgegangen und sich gegenseitig umgebracht haben. Es geht aber vor allem darum, welche absurde, naive, dumme, korrupte und verlogene Rolle die OSCE (deutsch OSZE) dort spielte und mit Gutmenschentum mehr Schaden als Nutzen anrichtete.
    Ich war 1990/91 mal schwer krank und lag dabei im Sommer 1990 mal eine Woche zusammen mit einem alten, hochgebildeten Mann im Zimmer, der aus der Gegend irgendwo da unten stammte, und wenn man da eben so liegt und außer der Visite am Morgen und dem Fernsehen am Abend nichts zu tun hat, erzählte der mir die meiste Zeit über den Konflikt da unten, wohlgemerkt bevor der Krieg ausgebrochen war. Er sagte, es wird Krieg geben, das sei völlig unausweichlich. Er sagte, es wird sehr gefährlich werden. Und er sagte, dass es für ihn nicht so gefährlich werden würde, weil er Kultur, Sprachen, Dialekte so gut beherrscht, dass er jedem Serben vormachen könne, Serbe zu sein, jedem Kroaten, ein Kroate zu sein, und noch zwei oder drei. Das würde ihm das Leben bewahren, denn die würden jeweils jeden anderen umbringen.
    Der Film macht im Prinzip da weiter, was mir dieser alte Mann erzählt hat. Leider kann ich mich an fast nichts mehr davon erinnern, und ehrlich gesagt, habe ich es auch damals nicht sehr ernst genommen. [...] Der alte Mann hatte mir damals erzählt, dass es sehr wichtig sei, jedem, der mit einer Waffe auf einen zielt, überzeugend klarzumachen, dass man einer wie er sei. Das ist die Hintergrund­situation des Films.
    Eigentlich aber geht es darum, wie die OSZE (OSCE) - stellvertretend für NGOs im Allgemeinen - dort so naiv-eitel-korrupt-verlogen-gutmenschig aufkreuzt, von Konflikt und Kultur keine Ahnung hat, und meint, dort alles im Handstreich zum Guten wenden zu können.
    Was bei einem dann hängenbleibt, ist, dass die OSZE/OSCE der letzte, verlogene, korrupte, unfähige Saftladen ist, an dem sich die Funktionäre fettfressen. Was ein gewisse Ähnlichkeit mit dem hatte, was danach gesagt wurde, nämlich dass die Filmförderung[wp] auch eher denen dient, die bei der Filmförderung arbeiten, als denen, die man fördert. Viele dieser großen deutschen und europäischen Organisationen sind offenbar primär dazu da, die eigenen Leute mit Geld und Posten zu versorgen. Der Zweck und die Aufgabe sind nachrangig. Ich habe nicht verstanden, wieso das dann ein Film als Kritik an NGOs sein soll. Ist denn die OSZE eine NGO? Naja, egal, ob sie eine ist, die NGOs arbeiten mit ziemlicher Sicherheit genauso.