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Regenbogenflagge

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Hauptseite » Politik » Lobbyismus » Homo-Lobby » Regenbogenflagge
Die Regenbogenflagge vor dem Familien­ministerium in Berlin: Es wurde schon immer die eigene Flagge gehisst, nach­dem man eine Festung eingenommen hatte. Damit wurde angezeigt, wer da die Macht übernommen[wp] hat.[1][2]
Die Regenbogenflagge vor dem Justiz­ministerium in Sachsen: Katja Meier hisst eine Regenbogen­fahne vor dem Justiz­ministerium.

Die Regenbogenflagge ist ein Kampfsymbol der Homo-Lobby, so wie es die Rote Fahne[wp] für die internationalen Sozialisten oder die Hakenkreuzflagge[wp] für die nationalen Sozialisten ist.

Zitat: «Die Regenbogenflagge ist das Hakenkreuz des 21. Jahrhunderts.» - Hadmut Danisch[3][4][5][6]
Zitat: «Das LSBT-bunt ist das neue Nazi-braun[7]

Irreführende Symbolik

Wie an der Regenbogenflagge zu sehen ist, hat die Homo-Lobby auch diese Kirche erobert.

Seit geraumer Zeit fordern Lobby-Verbände mit großem Aufwand, dass die Gesellschaft bunter werden solle - unter anderem mit Bezug auf die Regenbogen­fahne. Der Blogger Hadmut Danisch erläutert in seinem Blog, warum die Metapher der Farben in der Politik verfehlt ist:

Zitat: «Wir leben im Zeitalter der ideologischen Dauer­beschallung. Wir rutschen gerade in eine Art Kastenwesen[wp], in dem die Kaste der Meinungs­diktatoren uns unentwegt vorhält, die Welt und die Republik müssten bunt und divers sein. Jenseits jeder moralischen Bewertung stellt sich die Frage: Ist das überhaupt bunt?

Ich fange mal auf der Ebene der Real­metaphern zum Thema bunt an, um zu zeigen, dass schon die Metapher der Farben verfehlt ist:

Der Inbegriff von bunt war lange Zeit, fast die ganze Schulzeit hindurch, der unvermeidliche Pelikan Wasser­farben­kasten. 12 Knallbunte Farbdöschen, in der doppel­stöckigen Angeber­version, die es mal eine Zeitlang gab, auch 24. Wunderbare, hoch­qualitative, kräftige Farben. Zwei davon konnte man mischen, um einen neuen Farbton zu erzeugen. Bei drei Farben wurde das schon sehr schwierig, einen ordentlichen Farbton zustande zu bringen. Und wenn man nicht sehr aufpasste, und den Pinsel sehr sorgfältig auswusch, vermischte sich das alles zu einem schmutzigen Grau, etwa der Farbton einer Regenpfütze an der Haupt­verkehrs­straße nach drei Tagen Dauerregen.

Machen wir einen Schritt nach vorne: Wer mit der Darstellung am Bildschirm zu tun hat, und sei es nur als Web-Designer, weiß, dass man Farben über Rot-Grün-Blau[wp] steuert. Schön bunt. Mischt man aber alle drei Farben, so ist das Ergebnis: Grau. Farblos.

Es kann noch so schön bunt sein: Mischt man es, ist es nicht mehr bunt. Ist die Metapher einer "bunten" Gesellschaft also schon deshalb verfehlt, weil bunt durch Mischen nicht funktioniert, weil Mischen gar nicht zu bunt führt? [...]»[8]

Das ist befremdlich, weil die Berliner Polizei keine Deutschland-Fahne[wp] zeigen darf, auch zur Fußball-Weltmeisterschaft nicht. Schon anlässlich der Fußball-Europa­meister­schaft hatte Präsident Glietsch selbst seinen Polizeibeamten per Dienstanweisung und unter Verweis auf das Neutralitäts­gebot untersagt hat, Deutschland­fahnen an ihren Streifenwagen anzubringen. Das hält den Polizei­präsident allerdings keineswegs davon ab, seinen Polizeibeamten das Zeigen der schwulen Regen­bogen­fahne zu verordnen.[9]

Politisch korrektes Zeigen von Fahnen

Die Homo-Lobby erobert auch die Universitäten. Hier die Regen­bogen­flagge an der Universität der Künste Berlin[wp].

In bestimmten Ländern wie Deutschland wird die Regenbogenflagge von Homosexuellen-Lobbyisten - und zunehmend auch von Staatsvertretern - wie ein Staatssymbol gehandhabt.

Das LSBT-bunt ist das neue Nazi-braun:

Zur Methodik des Totalitarismus.

Ich hatte schon einige Male geschrieben,

  • dass ich die ganzen Nazi- und Holocaust-Ausstellung, die Museen und den Schul­unterricht für verfehlt halte, weil sie immer nur die konkrete Symbolik der Nazis betrachten, aber nicht das Prinzip. Es geht immer um "braun" und "Hakenkreuz" und Hitler­bärtchen, obwohl es letztlich doch völlig egal ist, ob die nun braun, blau oder grün waren und ob sie ein Hakenkreuz oder zwei Kreuze wie bei Chaplins Diktator oder zwei Dreiecke oder was auch immer hatten. Es geht um das Prinzip, die Methodik der Uniformierung, des Tribe-Symbols, der Zugehörigkeits- und Nicht­zugehörigkeits­kulte. Oder in Hirnsprech: Das massive Einwirken auf die Amygdala durch optische, akustische verbale Reize und Text­informationen, um ein Rudelsystem samt Zugehörigkeits- und Nicht­zugehörigkeits­schema anzutrainieren.
  • dass der Gebrauch der LBQGTYXQ@?-Regenbogen­flagge verblüffend stark dem Gebrauch der Hakenkreuzflagge[wp] ähnelt und exakt deren Funktion einnimmt.
  • dass links-rot-grün in vielerlei Hinsicht die exakte Fortführung des Nationalsozialismus ist, nur bereinigt um die zwei Streitpunkte Abschaffung/Beibehaltung der Grenzen und Kommunismus/Antikommunismus.

Ansonsten sind wir eigentlich in vielerlei Hinsicht wieder bei 1933, nur dass ein paar Rollen vertauscht sind. Man könnte über postmortale Parallelen Lübcke-Liebknecht[wp] sinnieren.

Ich könnte Euch jetzt 20, 50, 100 Tweets vorlegen, wer alles gerade auf Regenbogen macht, aber es bringt ja auch nichts, hier jetzt zig Tweets zu rezitieren. Jede Menge Parteien, Politiker, Medien, Ämter und Behörden, Veranstaltungs­orte, Personen, reihenweise machen sie einen auf Regenbogen: [...]

Und so weiter und so fort. Könnte noch endlos weitermachen. Ein Leser schreibt mir

Zitat: «Hallo Herr Danisch,
bin soeben an einem katholischen Gemeindehaus vorbei­gelaufen, an dem die Regenbogen­fahne hin. Das erinnerte mich irgendwie an viel­fliegende Umweltschützer.»

Na gut, dass die katholische Kirche sich für Schwule einsetzt, ist ja deren Eigeninteresse.

Manuel Neuer[wp] mit bunter Hakenkreuz-Binde[wikt] am Arm im Fußballspiel gegen Ungarn

Aber merkt denn keiner, dass hier genau dieselben Mechanismen ablaufen wie damals 1933 beim Aufkommen der Hakenkreuz­flaggen?

  1. Beide sind ein Symbol der Rudel­zugehörigkeit, eines Zusammen­gehörigkeits- und Gleichschaltungs­schemas, und beide sollen eine Gesellschaftsform samt ihrer Ideologie symbolisieren.
  2. Beide stärken ihr Zusammen­gehörigkeits­gefühl durch eine gemeinsam attackierte Feindgruppe.
  3. Beide werden als Armbinden getragen - siehe Manuel Neuer[wp] rechts.
  4. Beide hängen in langen wehenden Fahnen von Gebäuden - siehe oben.
  5. Bei beiden spielen Sportstadien - besonders das Olympiastadion Berlin - und große Gebäude eine zentrale Rolle.
  6. Medien, Politik, Firmen, alle machen mit, denn wer nicht mitmacht, der wird platt gemacht.
  7. Alles wird damit zugepflastert.
  8. Überall wird es verwendet, um sein Bekenntnis, seine Zugehörigkeit zu einem ideologischen System zu demonstrieren und bekennen.
  9. Es steht für ein Gesellschafts­modell, in das die gesamte Gesellschaft transformiert werden soll.
  10. Aufmärsche unter der Flagge und mit Quasi-Uniformierung in den Straßen.

Hätte man die Aufklärung über National­sozialismus und dessen Methoden richtig gemacht und nicht nicht die Methoden komplett ausgespart und sich nur auf deren konkrete Symbole beschränkt, würde es den Regenbogen­terror heute nicht geben.

Eigentlich hätte man davor warnen müssen, wie man diese archaischen Mechanismen im Hirn, dieses Rudelprinzip, durch Rhetorik, Training, optische und akustische Reize trainiert, abrichtet, ausnutzt. Stattdessen hat man im Prinzip mit jeder Holocaust-Ausstellung genau das Gegenteil dessen Benötigten, nämlich genau dasselbe des bereits begangenen getan. Der gesamte "Kampf gegen Rechts", all die Nazi-Ausstellungen sind im Prinzip nichts anderes als eine Neuauflage des Nazitums in Form von Feindmarkierungen. Den Leuten wird eingetrichtert, was die Freund- und was die Feindmerkmale sind, und dann werden sie aufgehetzt, den Feind zu bekämpfen und niederzumachen.

Statt "Kampf gegen Rechts" wäre ein "Kampf gegen Psycho­methoden und Rudel­dynamik" angebracht gewesen, aber genau die setzt man ja selbst ein. Denn strukturell sind die Leitfiguren sozialistisch/kommunistisch, und damit mit den Nazis fast deckungs­gleich, inbesondere methoden­gleich. Und man würde ja nicht vor sich selbst warnen.

Und auch den Effekt, dass die Leute inzwischen Angst haben, noch etwas dagegen zu sagen, haben wir heute wieder. Selbst die BILD schreibt:

Zitat: «Jeder zweite Deutsche traut sich nicht mehr, offen seine Meinung zu sagen. Das zeigt eine aktuelle Allensbach-Umfrage.

Um es klar zu sagen: Wir reden hier nicht davon, dass Sprache und Politik mit der Zeit gehen und die sich wandelnde Lebens­realität einer Gesellschaft abbilden müssen. Dass homophobe, frauen- oder ausländer­feindliche Sprüche heute nicht mehr geduldet werden, ist ein Segen.

Aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass bei den großen, gesellschafts­relevanten Themen des 21. Jahrhunderts die Hälfte aller Deutschen nicht mehr frei sprechen will. Aus Angst vor der Moralkeule - oder Schlimmerem. Gesellschaftliche Ächtung, Jobverlust.

So empfindet das keine kleine Minderheit ewig Gestriger, sondern die Mitte der Gesellschaft.»[10]

Sag etwas dagegen, und Du bist raus. Kriegst auf's Maul. Bekommst die Hauswand beschmiert und Hetzschriften in die Briefkästen der Nachbarn.[11]

Ich hatte mich neulich mit einer Frau über die Lage unterhalten, und trotz unterschiedlichem Hintergrund kamen wir unabhängig von einander zu der Auffassung, dass sich hier eine Stimmung, eine Lage wie 1933 zusammenbrodelt und man dringend weg von hier muss. Die Frage ist nur, wohin, denn diesmal agieren sie weltweit.

Das Vierte Reich zieht gerade herauf.

Und sagt nachher nicht, nicht wenigstens ich hätte Euch gewarnt.

– Hadmut Danisch[4]
Oh. Es wurde eine Debatte eröffnet.

Ich hätte erste Ideen.

Zitat: «Hochrangige Beamte der Taliban[wp] wurden von der katarischen Luftwaffe nach Kandahar[wp] geflogen. Wenn nicht augenblicklich die deutsche National­mann­schaft die Teilnahme an der Welt­meister­schaft in Katar absagt, kann sie sich ihre Regen­bogen­flagge sonstwo hinstecken.» - Gerd Buurmann[12]

Meine Vermutung wäre, dass man tatsächlich die Teilnahme irgendwann absagen wird. Aber nicht, weil Menschenrechte wichtiger als Fußball wären, sondern weil es eine elegante und politisch geschmeidig-korrekte Methode wäre, die inzwischen im inter­nationalen Vergleich recht bescheidenen deutschen Fähigkeiten im Fußballspiel zu kaschieren und sich der nächsten Blamage zu entziehen.

Wäre sowieso diplomatisch problematisch gewesen, wenn Manuel Neuer in Katar mit der Regen­bogen­flagge angetreten wäre, aber dann auch irgendwie Feigheit und Opportunität, wenn ohne. Das wäre dann, dass der sich auch nur dort traut, wo es egal ist.

Eigentlich hat man sich da in eine ganz bescheuerte Situation gebracht, groß mit Regenbogen aufzutrumpfen, aber erst mal nur dort, wo es da kein Konfliktpotential gibt. Nun hat man nur noch die Wahl zwischen Diplomatischen Verwerfungen/Beleidigung des Gastgebers/Konflikt einerseits und Feigheit/Schwanz­einziehen/billigem Opportunismus andererseits. [...]


Was machen wir eigentlich, wenn die Taliban dann die Botschaft von Afghanistan in Berlin neu besetzen? Der bisherige Botschafter wird's wohl nicht bleiben, deren Webseite ist schon futsch. [...] Das wird man klären müssen, ob die Taliban der Rechtsnachfolger sind, und die dann Anspruch auf die Botschaft haben.

Das wäre dann heiter, wenn die Taliban die fortführen und dann eine offizielle Taliban-Vertretung in Berlin haben.

Interessante Frage, was dann passiert. Neue Route für den Christopher Street Day[wp] oder irgendwelche queeren Umzüge, an der Botschaft vorbei? Schwules Straßen-Fuck-In?

Und wenn die Grünen dann die Kanzlerschaft oder zumindest irgendwelche Minister­posten bekommen, müssen die dann die Taliban diplomatisch empfangen? Mit der Regen­bogen­flagge als neue Staatsflagge, die schwarz-rot-gold und den Adler als Wappen ersetzt hat? Willkommen in der Bundes­schwuloblik Deutschland, Herr Botschafter?

Wenn ich so drüber nachdenke, und da fange ich ja gerade erst an, fallen mir unglaublich viele Stellen ein, wohin die ihre Regenbogenflagge stecken können.

– Hadmut Danisch[13]

Bundesamt für Verfassungsschutz und Bundesinnenministerium

Thomas Haldenwang, der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz[wp], hisst vor seinem Dienstgebäude eine Regenbogenflagge.
Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) hat die Genehmigung erteilt, dass die Regenbogenflagge zu bestimmten Anlässen wie dem Christopher Street Day[wp] an Dienstgebäuden des Bundes gehisst werden darf.

Bislang bestand diese Genehmigung nicht, was in der Vergangenheit häufiger für Diskussionen gesorgt hat. Das Bundes­innen­ministerium möchte hiermit ein sichtbares Zeichen für die Akzeptanz und den Schutz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt durch alle Stellen des Bundes setzen.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser erklärt: "Wir sind ein modernes und vielfältiges Land. Es ist allerhöchste Zeit, dass wir das auch als staatliche Institutionen deutlicher zeigen. Wir wollen, dass die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Identität in allen gesellschaftlichen Bereichen ein Ende hat. Wir wollen Solidarität mit allen zeigen, die immer noch Ausgrenzung erleben müssen. Dafür ist die Regenbogenflagge das weltweit bekannte Symbol. Deswegen war es mir sehr wichtig, das Hissen der Regenbogenflagge zu bestimmten Anlässen an Bundesgebäuden zu erlauben. Zum Beispiel am Christopher Street Day setzen wir so ein sichtbares Zeichen des Staates für Vielfalt und gegen jede Diskriminierung."

Das Setzen der Regenbogenflagge muss sich auf einen konkreten Termin beziehen. Das kann der Christopher Street Day (28. Juni) oder eine andere bestimmte örtliche oder regionale Veranstaltung sein, etwa zu den "Pride Weeks".

Die Beflaggung öffentlicher Gebäude mit der Regenbogenflagge in Kombination mit der Bundesflagge berührt die Frage der Verwendung der Staatssymbole. Die Bundesflagge hat Verfassungsrang, ist wichtigstes Staatssymbol und Element gesamt­staatlicher Repräsentation. Um die Akzeptanz staatlicher Symbole in der Bevölkerung zu erhalten, ist die Wahrung staatlicher Neutralität[14] zwingend erforderlich.

[15]

Standpunkte

Zitat: «Obwohl die Beflaggungsvorschriften öffentlicher Gebäude es ausdrücklich verbieten, hat Bundes­familien­ministerin Manuela Schwesig am 12. Juli 2016 die Fahne der LSBTIQ-Bewegung - die Regenbogenflagge - vor dem Ministeriums­gebäude gehisst.

Auf diese Weise will Manuela Schwesig ihre Identifikation mit den politischen Zielen der Homo-Bewegung signalisieren.

Diese demagogische Maßnahme verstößt nicht nur gegen die Beflaggungs­vorschriften des Bundes, sondern auch gegen die Grundregeln des Rechtsstaates: Es ist widersinnig, dass ein Bundesminister, also ein Mitglied der exekutiven Gewalt, so offen und dezidiert für die politischen Ansichten einer bestimmten politischen Gruppierung Stellung bezieht und dazu noch sein eigenes Ministerium verwendet, als ob es sein Privatbesitz wäre.

Der Staat ist zur Neutralität verpflichtet. Ein Kabinettsmitglied, das systematisch gegen diese Neutralität verstößt, wie es Manuela Schwesig tut, ist für das Amt nicht geeignet. Offensichtlich hat eine solche Person ihre öffentliche Funktion und die mit ihr verbundenen Verantwortungen nicht verinnerlicht.» - Mathias von Gersdorff[16]

Zitat: «Das neue faschistische Symbol etabliert sich.

Eines der wichtigsten Elemente jedes ordentlichen Faschismus ist die Symbolik. [...] Und weil das so wichtig ist, hat man jetzt die Regenbogenflagge über der TU Berlin[wp] gehisst, die HU hatte sie schon, auf Rathäusern hatte man sie schon, auch Manuela Schwesig lässt das Bundes­familien­ministerium mit der LSBTIQ-Fahne beflaggen.

Sowas gab übrigens schon mal Ärger, denn damit überschreiten Minister ihre Zuständigkeit, weil die Beflaggung von Bundes­gebäuden Sache des Innenministeriums ist und nicht der Ministerien, die darin hausen. Aber versucht mal, jener Kategorie von Menschen, die im Namen der SPD heutzutage Minister werden, sowas noch klarzumachen.

Und damit sind wir wieder in voller Fahrt in den nächsten Faschismus. Symbole raus, Meinungsfreiheit weg, Kritiker werden verfolgt, wir haben sowas wie eine SA (die radikale Linke), die jede Nacht brandstiftet und Abweichende überfällt.

Bin mal gespannt, wann sie regen­bogen­farbige Armbinden tragen.» - Hadmut Danisch[17]


So stellen sich Buchstaben-Menschen die Vielfalt vor und ihre verzerrte Wahrnehmung der Wirklichkeit.
Statistisch korrigierte Regen­bogen­fahne


"Vielgeschlechtlichkeit" aus Sicht der Gender-Ideologen
"Vielgeschlechtlichkeit" aus unideologischer Sicht

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Flaggen-Streit, Ansichten eines Informatikers am 18. Juni 2014
  2. Bundesregierung: Ministerien ziehen Regenbogenfahnen zurück, Die Zeit am 18. Juni 2014
    Anreißer: Die vor SPD-geführten Ministerien gehissten Regen­bogen­flaggen bleiben nicht so lange hängen wie geplant. Grund soll Druck aus dem Kanzleramt sein.
  3. Hadmut Danisch: Die Nazifizierung der Bundesregierung, Ansichten eines Informatikers am 23. November 2022
  4. 4,0 4,1 Hadmut Danisch: Regenbogen ist das neue Hakenkreuz, Ansichten eines Informatikers am 24. Juni 2021
  5. Die Regenbogenflagge ist das Hakenkreuz des 21. Jahrhunderts, Ansichten eines Informatikers am 26. Juni 2022
  6. Kommunismus = Nationalsozialismus, Ansichten eines Informatikers am 26. Juni 2022
    Es ist reine Propaganda und Rhetorik so zu tun, als seien Linke und Nazis verschiedene Dinge. Man macht das rhetorisch, indem man von "Linken" und "Rechten" redet, als seien das zwei entgegen­gesetzte Pole, Seiten, Parteien, damit "Der Feind meines Feindes ist mein Freund" gelte, weil [...] Das ist aber ein Trugschluss.
    Das liegt daran, dass die "gemäßigten" und sich für intellektuell haltenden Linken und Rechten sich in Wirklichkeit nur an den Detail­unter­schieden abarbeiten, und deshalb werden in den Museen die Hakenkreuze großflächig ausgestellt, während auf den Ministerien die Regenbogen­flaggen wehen, nach dem Motto "Schaut, unser Logo symbolisiert die Guten!". Dabei unterdrückt, dass das Schema an sich, die zu den Guten erklärten mit einer Flagge zu markieren und die anderen durch Fehlen der Symbolik als die Bösen auszugrenzen, dasselbe Schema ist und es auf Hakenkreuz oder Regenbogen nicht ankommt.
    Die zentrale Gemeinsamkeit ist, das Individuum abzulehnen und die Bevölkerung nur noch in Gruppen, Kollektiven zu sehen. Deshalb werden Frauenquoten und so weiter durchgesetzt und Gleichberechtigung immer als Gruppenrecht und nicht, was es in Wirklichkeit ist, als Individual­recht gesehen. Deshalb ersetzen die auch die Grundrechte wie Artikel 5, 12 I, 19 IV, 33 II, die Individual­rechte beschreiben, durch Artikel 3, den sie als Kollektivrecht auslegen.
  7. Zum "bunt" und "braun" siehe auch hier und hier.
  8. Hadmut Danisch: Warum Graffiti nur grau und bunt nicht bunt ist, Ansichten eines Informatikers am 29. Januar 2015
  9. Berliner Polizeipräsident hisst Regenbogenfahne, Junge Freiheit am 25. Juni 2008;
    Berlin: CDU-Politiker kritisiert Hissen der Regenbogenflagge, Junge Freiheit am 8. Juni 2010;
    Totale Ignoranz des biologisch Möglichen, Junge Freiheit am 19. Juni 2010
  10. Kommentar zu Meinungsfreiheit: Wir riskieren die Demokratie, Bild-Zeitung am 18. Juni 2021
  11. Hadmut Danisch: (Staats-?) Terror gegen mein Blog, Ansichten eines Informatikers am 6. Juni 2020
  12. Twitter: @Buurmann - 18. Aug. 2021 - 11:10 Uhr
  13. Hadmut Danisch: Wo man sich die Regenbogenflagge hinstecken könnte, Ansichten eines Informatikers am 18. August 2021
  14. Anmerkung: Der offenkundige Widerspruch zwischen "Neutralität" und "Hissen einer Fahne", was eine Machtbekundung bedeutet, fällt von den Regierenden niemandem auf oder will niemandem auffallen.
  15. Bundesinnenministerium genehmigt Regenbogenflagge an Bundesgebäuden, Pressemitteilung des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) vom 13. April 2022
  16. Mathias von Gersdorff: Beflaggung - Manuela Schwesig macht sich zur LSBTIQ-Aktivistin, 13. Juli 2016
  17. Hadmut Danisch: Berlin neu beflaggt, Ansichten eines Informatikers am 15. Juli 2016

Querverweise

Netzverweise