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Prinzessin

Aus WikiMANNia
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Hauptseite » Frau » Maid » Prinzessin
Da schreibt der Sohn ein Märchen über kämpfende Prinzessinnen und dann das:
"Es passt nicht zu einem Märchen, dass die Prinzessin kämpft"
"2017 dürfen auch endlich mal Prinzessinnen kämpfen!"

Der Begriff Prinzessin bezeichnet einen verstärkt auftretenden Typ Weib, insbesondere deshalb, weil es in Familien immer häufiger Einzelkinder gibt und die Maiden von den Eltern sehr zuvorkommend und verwöhnend behandelt werden.

Kurze Einführung

Die Mutter will nicht, dass die Tochter - die sie wie eine Prinzessin aufzieht - jemals einen eigenen Haushalt führen kann.
Denn dann könnte sie ja ausziehen und die Mutter bliebe alleine und ohne Lebensaufgabe zurück.
Oft ist im Bekanntenkreis zu beobachten, wie sich die Prinzessin täglich bedienen lässt.
Dies ist auch die Ursache für die Herausbildung der Anspruchshaltung: "Mir steht das zu!"
Jeder Mann, der ein derart dysfunktional sozialisiertes Weib ehelicht, wird mit sehr belastenden Komplikationen beim Zusammenleben mit ihm konfrontiert sein.
Die Prinzessin ist nach der Geburt ihrer eigenen Kinder mit deren Aufzucht wegen des Fehlens einschlägiger Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit Kindern und der Haushalts­führung völlig überfordert.[1]

Der Rest der Geschichte wird unter anderem im TrennungsFAQ und in WikiMANNia behandelt.

Zitate

Zitat: «Prinzessinnen leben in ihrer ganz eigenen Märchenwelt. Diese Welt ist nicht real, sie hat es nie gegeben, noch nicht einmal im Märchen. Prinzessinnen erinnern sich nämlich nur an Dinge, an die sie sich erinnern wollen. An Happy Ends[wp] zum Beispiel. Wie steinig der Weg für Aschenputtel[wp] war, bis sie am Ende ihr Krönchen aufgesetzt bekam, verdrängen sie erfolgreich.» - Oliver Flesch[2]
Zitat: «Männern schwillt die Brust und sie fühlen sich wie ein echter Hunter, wenn die Prinzessin ihr Höschen auszieht und der harte Riemen in die kleine Muschi versenkt wird. Dabei blenden Männer bei allem Jagdeifer komplett aus, dass sie für die Frau eben nicht der Traummann sind. Bei ihrem Traummann fackeln Frauen nicht lange, sondern greifen zu, bevor es eine andere tut.

Sobald aufwendige Balzrituale mit hohem Kostenaufwand notwendig werden, dann ist der Mann für die Frau nur die zweite Garnitur. Dann nimmt die Prinzessin eine Warteposition ein und genießt das aufwändige Werben und die intensive Bespaßung des verliebten Mannes, während sie natürlich weiterhin nach ihrem Traummann Ausschau hält.» - Detlef Bräunig[3]

Zitat: «Als 20-Jähriger wurde ich kaum beachtet, die Prinzessinnen waren viel zu anspruchsvoll, um sich mit mir abzugeben.

Nun, 20 Jahre später sehe ich immer noch ähnlich aus: Nicht hübsch und mit vielen Kilos zu viel auf den Rippen. Mister Schweiz hätte ich nie werden können.

Was mir aber auffiel, dass ich bei der holden Weiblichkeit nun ziemlich attraktiv erscheine. Na, zumindest bei den über 40-Jährigen geschiedenen und allein­ver­ziehenden. Plötzlich werde ich angebaggert ... und zwar von Frauen, die mich vor 20 Jahren bestenfalls mit einem mitleidigen Lächeln abserviert hätten.

Nun sind allerdings auch meine Anforderungen gestiegen. Es gibt so viele schöne, junge Huren auf dieser Welt ...» - WilhelmTell[4]

Zitat: «Die Lust Evas[wp] nach dem Apfel, Rapunzels[wp] Mutter Hunger nach dem Salat des Nachbarn, des Fischers Frau[wp] ihre grenzenlose Gier oder eben auch Alice Schwarzer und Konsortens absurden Forderungen haben alle eins gemeinsam:
Es sind die maßlosen Wünsche verhätschelter, unreifer Möchte-Gern-Prinzessinnen, die nie gelernt haben, Verantwortung für die eigenen Entscheidungen zu tragen und dann auch mit den Konsequenzen zu leben.

Feminismus ist nichts weiter als die Nörgelei von Frauen, die nicht die Initiative für das eigene Wohlergehen ergreifen wollen, es nicht können, und schluss­endlich auch gar nicht wissen, was sie eigentlich wollen.

Den tragischen Part in den Geschichten spielen die Männer, weil sie es besser wissen müssten, aber nicht die Möglichkeit haben, sich den absurden Wünschen ihrer Frauen ent­gegen­zustellen.»[5]

Zitat: «"Gleichberechtigung" ist doch sowieso schon 20 Jahre zur bloßen Platitüde verkommen... da ihr schlicht das "weibliche Material" fehlt. Die kleinen Prinzessinnen von heute wollen doch weder Industrie­kapitän noch Herz­chirurgin werden, sondern "Topmodel" oder "Superstar" und nach einer glamourösen Zwei­jahres­tour durch die Boulevard­medien einen schniecken Milliardär heiraten und nur noch shoppen...»[6]
Interview der Berliner Zeitung mit Collien Ulmen-Fernandes[wp]:
Zu einem echten Märchen gehört immer auch eine Prinzessin. Die ist in Ihrer Familie wahrscheinlich Ihre Tochter?
Ich wollte nicht, dass sie ein Prinzessinnen-Mädchen wird. Deswegen habe ich sie eher in die Auto-Richtung gelenkt. Ich habe ihr Spielautos geschenkt oder eine Werkbank.
Hat es was gebracht?
Leider nein. Jetzt will sie sich die ganze Zeit als Prinzessin verkleiden! Ich dachte vorher immer, so was kommt von den Eltern. Aber das kam von ganz alleine.
Was ist gerade der größte Wunsch Ihrer Tochter?
Zaubern können.
– Berliner Zeitung[7]

Einzelnachweise

  1. entlehnt aus: TrennungsFAQ-Forum: neuleben am 1. September 2012 - 08:14 Uhr
  2. Oliver Flesch: Unsere Mädchen. Heute: Die Prinzessin, oliver-flesch.com am 15. Februar 2014
  3. Detlef Bräunig: Wenn Traumprinzen auf die Jagd gehen, Männer-Magazin am 8. September 2014
  4. WGvdL-Forum: WilhelmTell am 31. Oktober 2014 - 18:25 Uhr
  5. usa am 16. November 2014 um 9:29 Uhr
  6. WGvdL-Forum: Supergirl soll die Welt retten, Mr ? am 16. März 2016 - 10:44 Uhr
  7. Arbeitende Mutter: Collien Ulmen-Fernandes: Wurde massiv angefeindet, Berliner Zeitung am 5. April 2015

Querverweise

Netzverweise