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WDR
Die Welt ist so einfach.
Guckt mal diesen Aktuelle-Stunde-Beitrag des WDR[2] zu den aktuellen Auseinandersetzungen. Aussage: Man kann eigentlich gar nicht unzufrieden mit dem WDR sein, den kann man gar nicht schlecht finden, weil der WDR per se so wunderbar ist und die Gesellschaftsmehrheit widerspiegelt. Jegliche Kritik ist "rechte Pöbelei" und wird nur von ein paar wenigen rechten Hetzern produziert. Muss man alles gar nicht beachten. Und bei der Demo gegen Fernsehbeiträge kam es zu "Rangeleien", aber dass die von den Gegendemonstrations-Antifa-Truppen ausging und man jetzt schon "Rangeleien" bekommt, wenn man gegen eine Beitragspflicht demonstriert, sagen sie nicht. Titel: Wie ein Shitstorm entsteht.[2] Es gibt keine Kritik. Alles nur Shitstorm von Rechten. Kommt nur nicht auf die Idee, irgendwas am WDR schlecht zu finden oder nicht mehr bezahlen zu wollen. |
– Hadmut Danisch[3] |
Schleuserwerbung
Zitat: | «Ist das nicht schon Volksverrat?
Maaßen findet für den WDR keine Worte mehr Das Internet vergisst bekanntlich nichts, und so kam es, dass obiger WDR-Beitrag aus 2017 in den sozialen Netzwerken seit Tagen viral geht. Verständlich: Die Moderatorinnen - eine mit Kopftuch, und DAS im DEUTSCHEN Fernsehen! - geben einwanderungswilligen Moslems Ratschläge, wie sie die Asylgesetzgebung austricksen können. Die Bestürzung ist groß, wohl auch, weil die meisten Menschen den Beitrag seinerzeit nicht sahen. Selbst Hans-Georg Maaßen, der frühere Verfassungsschutzpräsident, findet auf Twitter keine Worte mehr für den WDR.»[4] |
Zitat: | «WDR. Ohne Worte.», Hans-Georg Maaßen[5] |
Jouwatch berichtete bereits 2017 über den ersten großen WDR-Skandal:
Zitat: | «Wo WDR draufsteht, ist auch WDR drin, das gilt wohl auch für das neue WDR-Flüchtlingsfernsehen, das auf Kosten der deutschen Steuerzahler in den vier Sprachen Deutsch, Englisch, Persisch und Arabisch vom öffentlich-rechtlichen Sender angeboten wird.[6] Die Allgemeinheit zahlt für diese Sprachexkursion des WDR, wobei zu erwähnen ist, dass Flüchtlinge erhalten im WDR nützliche Tipps und Tricks, um die deutsche Gesetzgebung zu umgehen. Am 26. Oktober veröffentlichte der offizielle Flüchtlingssender des WDR auf der eigenen Facebook-Seite ein Video auf Deutsch und Arabisch, worin erklärt wird, wie man es schafft, auch als Illegaler in Deutschland zu bleiben. Der Film informiert zweisprachig über ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs EuGH, das besagt: "Wer länger als sechs Monate in einem EU-Land ist, darf nicht mehr in das erste EU-Land zurückgeschickt werden, durch das er gekommen ist." Maya und Isabel Schayani geben im öffentlich-rechtlichen Fernsehen den Hinweis, dass jeder Das Video wird momentan in der arabischen Welt geteilt und verbreitet sich rasant, da es sich gezielt an arabischsprachige Menschen richtet, und könnte dort durchaus als weitere "Einladung" nach Deutschland verstanden werden.»[7] |
Einzelnachweise
- ↑ Identitäre Aktivisten besetzen WDR-Funkhaus in Köln, Identitäre Bewegung am 5. Januar 2020
- ↑ 2,0 2,1 Wie ein Shitstorm im Netz entsteht, Aktuelle Stunde (WDR) am 4. Januar 2020 (Verfügbar bis 11.01.2020)
- ↑ Hadmut Danisch: Der WDR und die Rechten, Ansichten eines Informatikers am 5. Januar 2020
- ↑ Ist das nicht schon Volksverrat? Maaßen findet für den WDR keine Worte mehr, 1984-Magazin am 11. Januar 2020
- ↑ Twitter: @HGMaassen - 10. Jan. 2020 - 11:06
- ↑ WDRforyou: Neues Urteil des europäischen Gerichtshofs EuGH zum Asylrecht
- ↑ Offene Grenzen: WDR sendet Einladung an die arabische Welt, JournalistenWatch am 3. November 2017 - Kopie: Der WDR reisst es wieder raus :-), Heise/Telepolis am 3. November 2017 um 13:44 Uhr
Querverweise
Netzverweise
- WDR will Diskurshoheit zurückgewinnen, RuhrKultour am 11. Januar 2020 (Diskurshoheit)
- Denn sie wissen nicht was sie sagen ... #Oma is 'ne alte Umweltsau - Jasinna (9. Januar 2020) (Länge: 15:29 Min.)
- Der WDR will uns "lenken" - Was ist mit Danny Hollek? - Oli (4. Januar 2020) (Länge: 14:46 Min.) (Danny Hollek)
- Anett Selle: Proteste wegen "Umweltsau"-Video: Rechtsextreme gegen WDR, taz am 4. Januar 2020 (Anreißer: Eine kleine Guppe Rechtsextremer demonstriert in Köln gegen die Öffentlich-Rechtlichen.)