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Aziz Bozkurt
Aziz Bozkurt | |
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Geboren | 3. November 1981 |
Parteibuch | Sozialdemokratische Partei Deutschlands |
Beruf | Politiker, Informatiker |
URL | agmigration.de |
@aziz_b |
Aziz Bozkurt (* 1981) ist ein türkischer Politiker in Deutschland und seit 2015 Bundesvorsitzender der "AG Migration und Vielfalt" in der SPD.[1][2]
Aziz Bozkurt gehört zu den zugewanderten Politikern in Deutschland, die daran arbeiten, dass Zuwanderer den Umfang und die Bedingungen ihrer Zuwanderung selbst bestimmen können. Wer kritische Widerworte äußert, wird mit "Rassismus"-Vorwürfen und Parteiausschlussforderungen[wp] bedacht, wie beispielsweise der ehemalige Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky.
Zitat: | «Ich bin ein Berliner Sozialdemokrat und sage, Heinz Buschkowsky hat uns - damit meine ich Neukölln, Berlin, Deutschland und die Sozialdemokratie - keinen Gefallen getan. Im Gegenteil. Dieses Buch bringt niemanden weiter, es steht nichts drin, was mal gesagt werden musste. Schlimmer: Dieses Buch macht vieles zunichte. Mir als leidenschaftlichem Sozialdemokraten tut das richtig weh.
Warum? Weil es, so klar wie unerträglich, rassistische Gedankengänge sind, die dieses Buch prägen. Ach, bitte nicht schon wieder dieser Rassismus-Vorwurf, wird jetzt manch einer denken. Wenn die Studien und Umfragen dazu stimmen, dann denkt dies rund ein Drittel: Ungefähr so viele Menschen in unserem schönen Deutschland zeigen immer wieder rassistische Denkmuster, allen offiziellen Abschwörungen zum Trotz. Ich sage: Lasst uns unbedingt darüber sprechen, wo Rassismus anfängt.»[3] |
Kommentar: | «Es ist immer wieder verblüffend, wie Ausländer im gleichen Atemzug so viel Rassismus in Deutschland entdecken und trotzdem ausgerechnet Deutschland als ihr Siedlungsgebiet wählen. Man dürfte doch erwarten, dass diese Rassismustheoretiker um das angeblich so rassistische Deutschland einen großen Bogen machen und in weniger rassistischen Ländern siedeln.
Lasst uns unbedingt darüber sprechen, wo Deutschfeindlichkeit anfängt.» |
Zitat: | «Der SPD-Migrationspolitiker Aziz Bozkurt definiert im Tagesspiegel-Interview Integration als Voraussetzung für die "nächste Deutsche Einheit".»[4] |
Zitat: | «Es ist ein langer Weg, doch einige Neuköllner Sozialdemokraten wollen ihn unbedingt gehen. Eine Gruppe des SPD-Kreisverbandes will den ehemaligen Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky aus der Partei werfen[wp]. Das hat eine Mitgliederversammlung der "Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt" einstimmig beschlossen. "Heinz Buschkowsky äußert sich wiederholt in der Integrations- und Migrationsdebatte rechtspopulistisch", heißt es in dem Beschluss, der dem Tagesspiegel vorliegt. Deshalb müsse ein "Parteiordnungsverfahren mit dem Ziel des Parteiausschlusses" gegen den Ex-Bürgermeister eingeleitet werden.
"Buschkowskys Aussagen spalten und sind rassistisch geprägt" Geht es nach dem Willen des AG-Kreisvorstands, dann wird sich die Berliner SPD bei ihrem Landesparteitag Mitte November der Forderung anschließen. Zunächst muss aber noch die Landes-AG Migration und Vielfalt am 6. Oktober darüber abstimmen. [...] Auslöser für den Ärger ist ein Auftritt Buschkowskys Ende August. Bei der Vorstellung des Buchs "Feindliche Übernahme" des ehemaligen Berliner SPD-Finanzsenators Thilo Sarrazin gab Buschkowsky zu verstehen, dass er Sarrazins Thesen zum Islam ausdrücklich teile. Das "praktische Leben der Muslime" in Deutschland sei von "Bildungsversagen, Arbeitslosigkeit, Transferbezug" sowie einem "völlig absurden Frauenbild" und "starker Kriminalitätsneigung" geprägt, sagte Buschkowsky. [...] Aziz Bozkurt, der Bundesvorsitzende der "AG Migration und Vielfalt", hält Buschkowskys Aussagen ebenfalls für inakzeptabel. "Seine Äußerungen sind tatsächlich rassistisch", sagt er. "Und es ist ja auch nicht das erste Mal[ext], dass Buschkowsky so etwas sagt." Die SPD müsse grundsätzlich einen Weg finden, mit solchen Fällen umzugehen, fordert Bozkurt.»[5] |
Kommentar: | «Tja, wer vor der neuen Herrenrasse - hier Türke - nicht seinen Kotau[wp] macht, muss mit "Rassismus"-Anwürfen und Parteiausschlussforderungen[wp] rechnen. So läuft das auf der bunten und vielfältigen Großen Grünen Wiese.» |
Zitat: | «Ich fordere: härtere Gesetze, um diese Lebensgefährder abschieben zu können. Egal wie. Egal wohin. Einfach raus(sic!) aus meinem(sic!) Land. #b0108 #COVIDIOTS» - Aziz Bozkurt am 1. August 2020 zur COVID-19-Demo[6][7] |
Kommentar: | «Tja, "Deutsche raus", oder, ähem, Endlösung[wp]?!?? Und ja, Deutschland gehört nicht mehr den Deutschen, es ist jetzt Aziz Bozkurts Land, gehört also einem Türken.» |
Einzelnachweise
- ↑ Mitteilung der AG Migration und Vielfalt zur Wahl des neuen Bundesvorstands vielfalt.spd.de, 28. April 2015
- ↑ Bundesvorstand der AG Migration und Vielfalt, vielfalt.spd.de
- ↑ Aziz Bozkurt: Gastbeitrag zu Buschkowsky: Es gibt keinen Rassismus mit Herz, Berliner Zeitung am 14. Oktober 2012
- ↑ Andrea Dernbach: SPD-Migrationspolitiker Aziz Bozkurt: "Multikulti" für die "nächste Deutsche Einheit", Der Tagesspiegel am 10. Juni 2017
- ↑ Paul Starzmann und Ulrich Zawatka-Gerlach: Ex-Bürgermeister von Neukölln: Wird Buschkowsky aus der SPD geschmissen?, Der Tagesspiegel am 30. September 2018
- ↑ Twitter: @aziz_b - 1. Aug. 2020 - 23:03
- ↑ Geht's noch? SPD-Politiker Aziz Bozkurt fordert Abschiebung von Deutschen aus "seinem Land", Politikstube am 2. August 2020
Netzverweise
- Webpräsenz: agmigration.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Aziz Bozkurt