Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
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Intelligenzquotient
Der Intelligenzquotient (kurz IQ) ist eine Zahl, mit der versucht wird, die geistige Leistungsfähigkeit eines Menschen oder eines höher entwickelten Tieres zu beschreiben. Als Mittelwert gilt die Zahl 100, die Häufigkeit des jeweiligen IQ sollte der Gaußschen Normalverteilung[wp] entsprechen. Der IQ wird bei Eignungsprüfungen, beispielsweise für Soldaten in der Bundeswehr, verwendet. Kritisiert wird oft die Methode zur Berechnung: So gibt es Testverfahren[wp], die besonders die mathematischen Fähigkeiten eines Menschen untersuchen, andere Bereiche - wie etwa musikalische oder künstlerische Fähigkeiten - dagegen vernachlässigen. Daher wird als Alternative oft auch ein EQ (Abkürzung für "Emotionalquotient") genannt.
Zitate
Zitat: | «Für Leute mit einem IQ unter 85 gibt es [in industrialisierten Ländern] praktisch keine wirtschaftlich verwertbare Arbeit. Das sind (derzeit noch) immerhin ca. 15 % der Menschen in den westlichen und nordasiatischen Gesellschaften.
Jetzt muss man sich vergegenwärtigen, dass bei den mickrigen Geburtenraten in den westlichen Ländern, ausgerechnet die Leute mit niedrigerem IQ deutlich mehr Kinder haben, als die mit hohem IQ (IQ ist zu > 80 % erblich). Weiterhin muss man einfach als Fakt anerkennen, dass die Flüchtilanten aus Ländern kommen, in denen der durchschnittliche IQ etwa bei 85 und darunter liegt. Selbst in der US-Armee, die nun wirklich praktisch jeden nehmen der bereit ist sich im Irak totschießen zu lassen, nimmt nur Bewerber, die einen Mindest-IQ von 83 haben. D.h. 10 % der Bevölkerung ist nach deren Erfahrungen unfähig, einfachsten Befehlen Folge zu leisten, ohne die eigene Seite zu gefährden. Was kann man mit diesen Niedrig-IQ-Leuten anfangen? Na das was sie in den Ländern mit niedrigem Durchschnitts-IQ üblicherweise tun: Ackerbau und Viehzucht. Die können sich - unter Anleitung - eine Hütte aus Restholz, ein paar Steinen und Wellblech zusammennageln, die bei jedem Sturm davonfliegt; die können Ziegen hüten und Kühe melken, sowie Reis pflanzen oder Kartoffeln hacken.» - Luisman's Blog[1] |
Zitat: | «In Indien gibt es beispielsweise nur 0,1 % der Bevölkerung mit IQ > 130, das sind dann nur ca. 650.000 in der arbeitenden Bevölkerung. In China gibt es ca. 2,5 % Chinesen mit IQ > 130, also über 17 Millionen. In der Türkei gibt es ca. 0,5 % Türken mit IQ > 130, also nur etwa 200.000. In den USA ca. 2,2 %, also etwa 3,5 Millionen. In Westeuropa ebenfalls ca. 2,2 %, also 5,5 Millionen. Der Sudan mit ca. 30 Millionen Menschen und einem Durchschnitts-IQ von ca. 70 hat so wenige Menschen mit einem IQ über 130, die könnte man alle zusammen mit 2-3 Reisebussen oder einem Flugzeug abholen. Mit dieser Aktion würde sich der Durchschnitts-IQ des Sudan um keinen Deut ändern. Die meisten von denen gehen schon ganz von alleine weg.
Jetzt stellt Euch mal vor, die knapp 900.000 Hochintelligenten gehen nach und nach (10 % p.a.) aus Deutschland weg. Der Hauptgrund für den Umzug wäre, dass sie rein zahlenmäßig durch ebenfalls ca. 900k "Syrer" mit Durchschnitts-IQ von 85 verdrängt wurden. Der Durchschnitts-IQ in Deutschland würde sich zuerst nur unmerklich um wenige Punkte nach unten verändern. Eine kurzfristige Auswirkung wäre, dass die Zahl der Innovationen, Patente und die Zahl fähiger Führungskräfte um ca. 10 % p.a. zurückginge. Spätestens wenn knapp die Hälfte weg sind, wird wohl das allerletzte neue Modell von Porsche, Mercedes, BMW, Audi, VW, usw. auf den Markt gebracht. Nach spätestens einer Generation wäre Deutschland auf dem Innovationsniveau der Türkei angekommen.» - Luisman's Blog[1] |
Zitat: | «In Migrantenmilieus sind die Durchschnitts-IQ niedriger als bei den Deutschen - Nachlese zur "Dumm-Debatte"
Eine Debatte, die beendet war, bevor sie richtig beginnen konnte - das Tabu bleibt bestehen. Gegenwind bekam Anfang der Woche der Präsident der Freien Universität Berlin, Dieter Lenzen[wp], nach seiner Interview-Äußerung, der Intelligenzquotient türkischer Migranten sei geringer als der der deutschen Bevölkerung. Lenzen führte dies als Ursache für das mäßige Abschneiden der Berliner Schüler beim neuen Pisa-Test an und berief sich dabei auf eine Studie der Universität Hannover. "Dumm-Debatte" titelte die "Bild"-Zeitung, schrieb, es sei "die wohl dümmste Debatte des Jahres, die Intellektuelle zur Zeit in der Stadt führen", und zitierte türkische Schülerinnen und Verbandsvertreter, die sich scharf gegen Lenzens These verwahrten. Ende der Diskussion. Lenzen, selbst Erziehungswissenschaftler, konnte in einer anderen Zeitung der Stadt noch äußern, er habe nie behauptet, "Türken würden doof geboren. Das ist dummes Zeug." Aber das war es dann auch. Umstrittener Zusammenhang zwischen IQ und Ethnie Dabei bliebe einiges mehr dazu zu bemerken. Zunächst einmal, daß in der Studie, auf die sich der FU-Präsident beruft, nirgendwo der Begriff "Intelligenzquotient" (IQ) auftaucht. Lediglich mangelnde "kognitive Fähigkeiten" bei Kindern mit Migrationshintergrund werden dort genannt, und es wird auch festgestellt, daß "in Familien ohne Migrationsgeschichte die jeweils höchsten Leistungen erzielt werden" im Leseverständnis, in der Mathematik und in den Naturwissenschaften. Elfriede Billmann-Mahecha, eine der Autorinnen, will dies, wie sie auf Nachfrage erklärt, keineswegs mit einem IQ gleichgestellt wissen, der Begriff ist ihr in dem Zusammenhang sichtlich zu sensibel. So sensibel ist er wohl auch, daß er bei Pisa mit keinem Wort erwähnt wird - für einen Vergleich von Ländern und deren Bevölkerung tabu. Doch Lenzen hätte sich bei seiner umstrittenen Äußerung durchaus auf andere Studien berufen können, aus der angelsächsischen Wissenschaft wie auch aus der deutschen. Volkmar Weiss ist hierzulande der Wissenschaftler, der sich in dieser Frage wohl am weitesten hervorwagt. Der Intelligenzforscher und Leiter der - dem sächsischen Staat unterstellten - Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig weist seit der ersten Pisa-Studie darauf hin, daß der IQ von Zuwanderern aus der Türkei und der ehemaligen Sowjetunion zwischen zehn und 15 Prozent niedriger liege. Das Thema wird in der Forschung als heikel angesehen, deshalb wollen sich Universitätsprofessoren - wie etwa die Autoren der Hannoveraner Studie - zu Weiss' Arbeit weder positiv noch negativ äußern. Heikel auch deshalb, weil es mittlerweile unstrittig ist, dass Intelligenz sehr stark auch von Erbanlagen bestimmt wird - und deshalb einschlägige Aussagen über ethnische Gruppen allzuschnell mit dem Vorwurf des Rassismus beantwortet werden. Dabei gilt Weiss als seriös, wird gern zitiert von der Presse bis hin zur "Taz". Paare mit hohem Intelligenz-Quotient gebären weniger Kinder Mit Vorhaltungen mußte sich Weiss in dieser Frage Zeit seines Forscherlebens auseinandersetzen, das er jahrzehntelang in der DDR betrieb - ein Staat, in dessen Ideologie Erbanlagen gar nichts und Umwelteinflüsse alles galten; dessen Praxis seit den siebziger Jahren darauf freilich keine Rücksicht nahm: Zunächst im sportlichen Bereich die körperlichen, später dann - dank der genealogischen Forschungen von Weiss - auch die geistigen Fähigkeiten wurden sehr wohl als vererbbar erkannt. Man förderte Sportlerehen und seit den siebziger Jahren verstärkt auch Studentenehen, die die geistige Elite des Landes hervorbringen sollten. Eine Bevölkerungspolitik im Dienste der Intelligenz. Probleme bekam Weiss bei seiner Arbeit im SED-Staat pikanterweise, als nach 68 westdeutsche Professoren und ihre studentischen Helfer mit wachsendem Druck die Ost-Kollegen und die SED darauf aufmerksam machten, daß da ein DDR-Forscher quasi den Rahmen des sozialistischen Menschenbildes zersäge und ihre Glaubwürdigkeit gefährde. Ab Anfang der achtziger Jahre wurde Weiss zurückgepfiffen. Heute kann er wieder forschen, doch seine Arbeit wird in Kollegenkreisen scheu gemieden. Jene Bevölkerungspolitik im Dienste der Intelligenz vermisst Weiss denn auch heute. Die Entwicklung verläuft in die Gegenrichtung: Die mit Abstand höchsten Kinderzahlen verzeichnen Familien mit Migrationshintergrund, während die Intelligenz ohne diesen Hintergrund im Gebärstreik verharrt: "Eine derartige Entwicklung ergibt für die Erhaltung des sozialen Friedens eine schlechte Prognose, wenn diese neue Unterklasse durch doppelt so hohe Kinderzahlen wie die deutsche Bevölkerung und weitere Zuwanderung immer weiter wächst und schon innerhalb der nächsten zehn Jahre die Mehrheit der aktiven Bevölkerung, ganz sicher aber unter den Kindern und Jugendlichen in zahlreichen Großstädten der alten Bundesländer stellen wird", sagt Weiß. Durch die Pisa-Ergebnisse sieht er sich bestätigt, für ihn fast deckungsgleich mit den IQ-Erkenntnissen. Unterschied in Einwanderungsländern marginal Daß diese eben keinen rassistischen Beigeschmack haben, sollte spätestens klar sein, seit auch Familienministerin Renate Schmidt die Zukunft der Intelligenz in Gefahr sieht, es für dramatisch hält, dass die Akademiker immer weniger Kinder bekommen und nun mit dem - positiv - einkommensabhängigen Familiengeld anfangen will, zu retten, was noch zu retten ist. Förderung von Intelligenzgeburten, 30 Jahre nach dem Osten jetzt auch im Westen angekommen - immerhin schon mal als Idee. Weiss sieht die dramatische Entwicklung in der Einwanderung und Demographie, sieht die unterschiedlichen IQ zwischen Einheimischen und Migranten[ext] in ganz Mitteleuropa, Großbritannien und die Schweiz eingeschlossen. In den Einwanderungsländern Nordamerikas und Australiens dagegen nicht. Dort sind die entsprechenden Unterschiede eher vernachlässigbar, "weil diese Länder seit Jahrzehnten eine konsequente Einwanderungspolitik betreiben. Ins Land gelassen werden nur Personen, deren Qualifikation dort gebraucht wird, alle anderen versucht man mit aller Kraft fernzuhalten." Die eingewanderte Intelligenz hat sich offenbar fortgepflanzt. Auf internationaler Ebene sind die Vorbehalte gegen einen zwischenstaatlichen oder auch zwischenethnischen Intelligenzvergleich eher geringer. Richard Lynn[wp], Psychologieprofessor aus Nordirland, und Tatu Vanhanen, Politologieprofessor aus dem finnischen Tampere, stellten den Vergleich in ihrem Buch "IQ and the Wealth of Nations" (IQ und der Wohlstand der Nationen) vor. Bruttoinlandsprodukt und Intelligenz-Quotient Sie konstatieren darin eine erstaunliche Parallelität zwischen den unterschiedlichen Intelligenzquotienten der Länder auf dem Globus und ihrem Bruttosozialprodukt. Beide Größen überschneiden sich dabei zu drei Vierteln; der abweichende Rest läßt sich nach Ansicht der Autoren leicht erklären: Hier hebt übergroßer Ölreichtum das Sozialprodukt über die IQ-Kurve, da drückt die sozialistische Mangelwirtschaft das Volkseinkommen unter den anzunehmenden Wert. Bei IQ-Untersuchungen wird zwar in der Regel für jedes Land ein Durchschnitt von 100 festgelegt, lediglich interne Abweichungen nach oben oder unten sind das Ergebnis, doch Lynn und Vanhane haben in einem aufwendigen Verfahren alle Länder-Untersuchungen auf einen Nenner gebracht. Sieger im IQ-Vergleich sind die ostasiatischen Länder, die Verlierer sitzen in Afrika. Europa liegt im Mittelfeld - einschließlich der Herkunftsländer der zwei Autoren. An ihrer hohen Intelligenz brauchen sie dennoch nicht zu zweifeln, über diejenige einzelner Staatsangehöriger sagt der Durchschnitts-IQ sowieso nichts aus: "Türken sind nicht dümmer als Deutsche oder Briten", sagt auch Weiss über die Eingewanderten in beiden Ländern, "ein niedrigerer IQ bedeutet lediglich, daß bei den Zugewanderten der Anteil Hochbegabter geringer ist." Und sollte ihn jemand wegen seiner Arbeit in die Nähe der Nazi-Ideologie rücken, so läßt ihn dies eher kalt: "Hitler war gegen Intelligenztests, die er nur als 'jüdische Tests' bezeichnete, weil die Juden dabei stets so gut abschnitten."»[2] |
Zitat: | «In weiten Teilen Afrikas und auch in Ozeanien (Papua-Neuguinea) werden regelmäßig Hexen von johlenden Mengen zu Tode gefoltert. Der Durchschnitts-IQ[ext] der ozeanischen Ureinwohner liegt mit 65 noch etwas unter den 70 von Afrika. Laut Helmut Nyborg[ext] kann Demokratie bei einem Niveau von 90 und darunter nicht stabil funktionieren.»[3] |
Zitat: | «Der Intelligenzquotient wurde so bemessen, dass der Mittelwert bei 100 liegt. Bei einer Standardabweichung von 15 % ist also ein IQ zwischen 85 und 115 als normal anzusehen. Je nach psychischer und physischer Verfassung des Probanden können zudem die Messergebnisse um bis zu 10 Punkte nach oben und unten schwanken.»[4] |
Zitat: | «Es wurden für verschiedene Studienfächer der durchschnittliche Intelligenzquotient innerhalb der Studenten des Faches ermittelt und dann jedes Fach in einem zweidimensionalen Graph nach ermitteltem IQ und Frauenquote eingetragen. Das frappierende Ergebnis ist, dass der IQ deutlich und nahezu linear von etwa 135 bis auf etwa 100 abnimmt, je höher der Frauenanteil ist. Wer's genauer wissen will, möge dem angegebenen Link[ext] folgen, wo man eine Graphik findet, die zu jedem Punkt Fach und Werte angibt. (Warum überrascht es mich nicht, dass Sozial- und Erziehungsfächer den niedrigsten IQ haben?) [...]
Die Frage ist natürlich, was als Kausalität[wp] in Frage kommt, und wierum sie verläuft. Sind weniger intelligente Leute automatisch stärker sozial/kommunikativ orientiert? Suchen sich weniger intelligente Leute anspruchslosere Fächer raus, in denen man mit Labern und mit wenig Denken durchkommt? Oder wollen die Hochintelligenten was, wo sie den Motor ausfahren können? Oder ist es vielleicht gerade andersherum? Denn wer sich ein Fach aussucht, tut das in den seltensten Fällen spontan und unvorbereitet. Meistens beschäftigen sich (gerade in den mathematisch-technischen Fächern) die Leute schon seit der Kindheit damit. Werden sie intelligenter, weil sie sich damit beschäftigen? Oder ist es ganz einfach so, dass Männer und Frauen zwar im Durchschnitt gleich intelligent sind, aber es durch die Streuung einfach mehr hochintelligente (und superdumme) Männer gibt, und fertig, das war's schon? Dass diese Messung eine solche Kausalität nicht ohne weiteres hergibt, heißt ja nicht, dass es die Kausalität nicht gibt. Dann wird aber erklärt, wie diese Daten überhaupt zustandekamen. Man hat nicht direkt den IQ gemessen, sondern den SAT[wp] zugrundegelegt. Das ist ein amerikanischer Test zur Einstufung der Studierfähigkeit, der verschiedene Aspekte abdeckt, wie mathematisch-technisch, oder eben auch sprachlich. Da es bereits untersuchungen gibt, dass der SAT mit dem IQ zusammenhängt, hat man darüber den vermuteten IQ aus dem SAT berechnet. Das ist zunächst also mal wackelig. Sie sind dann aber hingegangen, und haben die gleichen Betrachtungen noch einmal für die einzelnen SAT-Module hergestellt. Mit beachtlichem Ergebnis. Betrachtet man die technisch-mathematischen Aspekte, ergibt sich fast wieder die gleiche Korrelation wie beim IQ. Die IQ-Korrelation scheint also haltbar. Betrachtet man aber die verbalen Module des SAT, so ergibt sich gar keine Korrelation zwischen Frauenanteil und Leistung. Was die übliche These der Genderisten, dass Frauen sprachlich-kommunikativ stärker und interessierter wären, eigentlich ausschließt. Frauen haben sprachlich offenbar keinen Vorsprung vor Männern - behaupten dies aber gerne. Da sie technisch-mathematisch schwächer sind, mag es ihnen subjektiv so erscheinen, weil ihr Schwerpunkt stärker darauf liegt, es führt aber nicht zu höheren Leistungen. Nach diesen Daten sind Männer im technisch-mathematischen Bereich stärker als Frauen (oder präziser gesagt: unter Männer gibt es mehr als unter Frauen, die darin gut sind), während - innerhalb derer, die Universitäten besuchen - Frauen sprachlich-kommunikativ nicht stärker sind als Männer. Und es zeigt sehr deutlich, dass Geisteswissenschaften, vor allem Sozial- und Erziehungsfächer, sich an eine weniger intelligente Klientel richten und offenbar weniger anspruchsvoll sind. Die feministische These, dass Frauen kommunikativ-sprachlich besser sind, scheint nicht belegbar und nicht haltbar zu sein.» - Hadmut Danisch[5] |
Zitat: | «Der Intelligenzquotient der Europäer war nie höher als im viktorianischen Zeitalter und sinkt seither stetig ab.»[6] |
Zitat: | «Zum Sexismus in der gesellschaftlichen Wahrnehmung.
Im Telegraph ist ein interessanter Artikel mit einer kritischen Meinung[ext] über ein kürzlich publiziertes Ergebnis erschienen. Irgendjemand namens James Flynn will in irgendwelchen Tests herausgefunden haben, dass Frauen intelligenter seien als Männer. Der SPIEGEL hatte auch schon darüber berichtet.[ext] Es zeigt aber, wie männerfeindlich die Gesellschaft inzwischen ist, wie auch der Telegraph aufzeigt. Denn hätte das Ergebnis gelautet, dass Männer intelligenter sind, dann hätten alle geschrien, wie sexistisch und chauvinistisch das sei, wie diskriminierend, und dass Intelligenzquotienten inhaltsloser Unsinn seien, dass sie nur die Fähigkeit bewerteten, Intelligenztests zu bestehen, und das alles sowieso nur konstruiert sei um Frauen zu diskriminieren. Kommt aber heraus, dass Frauen intelligenter seien, jubelt alles, und es heißt "Wir haben es ja schon immer gewusst" und "Na bitte, da habt Ihr's", und das ganze als Beweis für die Frauenquote. Gerade das ist aber die feministische Unwissenschaftlichkeit, die Qualität und Güte einer Behauptung allein danach zu bewerten, ob sie der eigenen Ideologie gelegen kommt. Das Wunschergebnis ist vorgegeben, und was dafür spricht, ist gut und wissenschaftlich, und alles andere sexistisch und erlogen. Wenn Frauen aber doch intelligenter als Männer sind - warum muß man für sie dann die Promotionsanforderungen und Berufungsschranken zur Professor so tief, bis auf Null absenken?» - Hadmut Danisch[7] |
Bei FOCUS gab es heute einen Artikel, wonach der IQ bis Mitte der 1990er anstieg und seither wieder abnimmt. (Hört sich widersprüchlich an, weil sich der IQ auf den Bevölkerungsdurchschnitt bezieht, aber sie bilden den langfristig-dauerhaft.) Und sie meinen nun, dass das mit Umwelthormonen zu tun hat.
Bach oder Mozart wird es schon wegen der Frauenquote nicht mehr geben, die würde man gar nicht mehr zulassen.
"Kinder mit einem IQ-Punkt weniger sind um zwei Prozent weniger wirtschaftlich produktiv." Sollte man in Stein meißeln und den Soziologen über den Eingang hängen. Nach deren Logik, dass jede Korrelation eine böse Kausalität wäre, müssten sie aus dem Gender Pay Gap und dieser Erkenntnis soziologentypische Schlüsse über die Ursachen ziehen. Aber wir wollen Soziologen ja nur verspotten und nicht selber welche werden. Passt aber zu meiner Beobachtung, dass wir den Peak Bildung überschritten und auf dem absteigenden Ast sind. Wenn das so weitergeht, sind wir hier nur noch eine Freakshow wie in Idiocracy, oder wie in der komischen Bar aus Total Recall[wp]. Ich glaube, das war es mit der Menschheit. Das wird nichts mehr. Und wir hatten noch das Glück, den besten Zeitpunkt miterlebt zu haben. | ||||
– Hadmut Danisch[9] |
Zitat: | «Das riecht verdammt danach[ext], als wollten sie die Begriffe "Intelligenz" und "IQ" umdefinieren, damit die politisch gewünschten Personengruppen als die intelligentesten gelten. Und vorsorglich stellt man es schon mal so dar, dass einer der Leute, die zu Intelligenz und IQ irgendwas definiert hat, "Nazivergangenheit" hat, damit also ohne weitere Begründung klar sei, dass man davon schnellstens wegmüsse.
Ich befinde mich in einem Übergang, in einer Metamorphose. Bisher kam ich mir vor wie im Dilbert[wp]-Comic. Inzwischen komme ich mir mehr wie im Film Idiocracy vor.» - Hadmut Danisch[10][11] |
Zitat: | «Ich habe schon einige Male geschrieben, dass ich der Überzeugung bin, dass der Peak Intelligenz, der Peak Wissen, der Peak Können hinter uns liegt und wir auf dem absteigenden Ast sind.
Ich persönlich habe - naja, das ist vielleicht sehr subjektiv und aufgrund meiner jeweiligen Lebensphase so erlebt - die 1980er und auch noch die 1990er Jahre als die mit der höchsten Intelligenz, der höchsten Wissenschaftlichkeit erlebt. Nicht selbst miterlebt, aber aufgrund der Literatur erfasst habe ich, dass auch die 1960er und 1970er Jahre sehr aktiv waren und viele Grundlagen gelegt haben. Ich habe den Eindruck, dass seit etwa 2000 nicht mehr viel läuft und wir uns zunehmend schwer tun, das zu wiederholen, was wir schon mal konnten. Man muss sich einfach mal klarmachen, welche irre Rechenleistung uns heute zur Verfügung steht, und wie wenig wir im Vergleich daraus machen, während man in den 1960er Jahren noch mit mechanischen Rechenmaschinen und Rechenschiebern Flugzeuge wie die Concorde[wp] entwickelt, das World Trade Center[wp] konstruiert, und sogar zum Mond geflogen[wp] sind. Man muss sich wirklich mal vor Augen führen, welchen Rechenleistung wir heute in jedem Handy haben, und mit was für primitiven Mitteln die damals die Flugbahnen zum Mond berechnet haben (sehr sehenswert dazu der Film Hidden Figures[wp]). Der Rest war Hirn.» - Hadmut Danisch[12] |
Zitat: | «Bitte, da habt Ihr's. Der FOCUS berichtet über eine Studie:
Dass all die Sexualmutanten, Gender-Spinner und Schneeflöckchen auf Umweltgifte mit Hormonwirkung zurückzuführen sein könnten, hatte ich hier im Blog ja schon öfters.» - Hadmut Danisch[14] |
Zitat: | «Blondine mit Intelligenzquotient 75C.» - Hadmut Danisch[15] |
Zitat: | «Maßlose Selbstüberschätzung. Schwaches Selbstbewusstsein. Wenig Perspektiven im Leben. Unterdurchschnittlicher IQ. Aggressives Gruppenverhalten. Keinerlei Rücksicht auf die Rechte anderer. Die Schuld stets bei anderen suchen, sich selbst als Opfer sehen und stilisieren.» - Hadmut Danisch[16] |
Zitat: | «Ärmliche linke Propaganda, auf die nur Menschen mit einem IQ < Zimmertemperatur noch reinfallen.» - Hadmut Danisch[17] |
Zitat: | «Das Maximum der Intelligenz (und damit der Lernfähigkeit) ist genetisch determiniert, nur erreicht kein Mensch derzeit sein Maximum. Was eigentlich eine Verschwendung ist, aber im Interesse der Volksverblöder zu sein scheint.» - Dirk S.[18] |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Welche IQ sind notwendig um bestimmte Berufe ausführen zu können?, Luisman's Blog am 21. April 2017
- ↑ Ulli Kulke: Migranten: Der Intelligenzquotient der Türken, Die Welt am 23. Juli 2005
- ↑ Nigerianische "Schwarze Axt" ersetzt italienische Mafia, Conservo am 24. November 2016 (Straßburger Menschenrechte machen Europa immer bunter. Besonders der Sozialstaat und die Unterwelt erblühen dank humanitär motivierter Ersetzungsmigration zu nie dagewesener kultureller Vielfalt. Dabei setzt sich nach und nach der Geburtenstärkere und Leidensfähigere durch.)
- ↑ Der IQ im Ländervergleich, laenderdaten.info
- ↑ Hadmut Danisch: Studie: Je höher der Frauenanteil, desto niedriger der IQ, Ansichten eines Informatikers am 17. Dezember 2014
- ↑ Bob Yirka: Researchers suggest Victorian-era people more intelligent than modern-day counterparts, Phsy Org am 17. Mai 2013
- ↑ Hadmut Danisch: ...und wenn der Intelligenztest ein anderes Ergebnis geliefert hätte?, Ansichten eines Informatikers am 23. Juli 2012
- ↑ 8,0 8,1 Gefahr durch Umwelthormone: Unser IQ sinkt seit rund 20 Jahren: Forscher sehen erschreckenden Grund, Focus am 18. Februar 2018 (Die Menschheit wird immer dümmer - das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die so genannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.)
- ↑ Hadmut Danisch: Verblödung durch Hormone, Ansichten eines Informatikers am 20. November 2017
- ↑ Hadmut Danisch: Intelligenz gendern?, Ansichten eines Informatikers am 20. November 2017
- ↑ Hochbegabung: Der IQ reicht nicht mehr aus, Spektrum am 15. September 2017 (Wie viel ist Intelligenz wirklich wert? Vielleicht gar nicht so viel. Hoch begabt ist, wer der Menschheit nützt, kommentiert Tanja Gabriele Baudson.)
- ↑ Hadmut Danisch: Der Peak Intelligenz liegt hinter uns, Ansichten eines Informatikers am 20. Oktober 2018
- ↑ Gefahr durch Umwelthormone: Unser IQ sinkt seit rund 20 Jahren: Forscher sehen erschreckenden Grund, Focus am 18. Februar 2018
- ↑ Hadmut Danisch: Die Menschheit wird dümmer, Ansichten eines Informatikers am 18. Februar 2018
- ↑ Hadmut Danisch: 27 Zentimeter Abstand sind Pflicht, Ansichten eines Informatikers am 21. März 2011
- ↑ Hadmut Danisch: "Externalisieren" heißt das in der Fachsprache, Ansichten eines Informatikers am 25. Februar 2017
- ↑ Hadmut Danisch: "Piratensumpf", Ansichten eines Informatikers am 23. Februar 2014
- ↑ Dirk S. am 8. Oktober 2014 um 11:29 Uhr
Querverweise
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Intelligenzquotient (Zuverlässigkeit und Messfehler: Die Vergleichbarkeit der Zahlenwerte ist ohne Kenntnis des zugrundeliegenden Tests und dessen Normierung nicht gegeben.)
- Wikipedia führt einen Artikel über Intelligenztest, Validität von Intelligenzmessungen
- IQ Research: World ranking of countries by their average IQ
- Der IQ im Ländervergleich, laenderdaten.info
- Google-Suche: "Peak Intelligenz"
- Low IQ Cultures Don't Mix With High IQ Societies - Stefan Molyneux (24. April 2016) (Länge: 14:00 Min.)
- What You Didn't Know About IQ - Kevin M. Beaver[wp] und Stefan Molyneux (26. Mai 2015) (Länge: 38:16 Min.)
- IQ im Ländervergleich: Harte Fakten und seltsame Tänze um den heißen Political-Correctness-Brei, Die Unbestechlichen am 21. April 2018 (Das Webportal Länderdaten.info ist eine reine Faktenseite. Hier findet man Daten und Tabellen zu Klima und Natur, zu Bevölkerungswachstum und Dichte, Lebenserwartung der jeweiligen Bevölkerung, Lebensqualität im Vergleich, geographische Informationen, die größten Städte der Welt ... kurz, alle möglichen Fakten. Nackte Zahlen. Hier findet man auch eine Seite, auf der eine Tabelle mit 108 Ländern[ext], deren durchschnittlicher Bevölkerungs-Intelligenzquotient, das Durchschnittseinkommen, die Bildungsausgaben pro Einwohner und die durchschnittliche Tageshöchsttemperatur aufgeführt werden. Singapur führt mit einem Durchschnitte-IQ von 108 gemeinsam mit Hongkong die Weltrangliste an. Schlusslicht ist Äquatorialguinea.)
- Jordan Peterson: Donald Trump's IQ, Faktum-Magazin am 23. Januar 2018 (Jordan Peterson über den möglichen Intelligenzquotienten von Donald Trump.)
- Jordan Peterson - Donald Trump's IQ (7. August 2017) (Länge: 3:05 Min.)
- David Yorkshire: Why IQ in Different Races is Irrelevant, Mjolnir Magazine am 10. Juni 2017;
- Übersetzung von Deep Roots: Warum der IQ bei verschiedenen Rassen irrelevant ist, Morgenwacht am 23. September 2017
- Hadmut Danisch: Schöne neue Lesbenwelt: Spendersamen aus dem Katalog mit IQ 160, Ansichten eines Informatikers am 1. Juni 2015 (Schon mal was vom Billigversender über's Internet gekauft und dabei mit Billig-Schrott reingelegt worden?)
- Volkmar Weiss: Der IQ der Völker laut PISA-Studien, Knol am 26. April 2009 (Zuletzt bearbeitet: 3. November 2011, 2:29 Uhr)