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Intelligenzquotient

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Berechnungsformel für den IQ
Gaußsche Normalverteilung

Der Intelligenzquotient (kurz IQ) ist eine Zahl, mit der versucht wird, die geistige Leistungs­fähigkeit eines Menschen oder eines höher entwickelten Tieres zu beschreiben. Als Mittelwert gilt die Zahl 100, die Häufigkeit des jeweiligen IQ sollte der Gaußschen Normal­verteilung[wp] entsprechen. Der IQ wird bei Eignungs­prüfungen, beispielsweise für Soldaten in der Bundeswehr, verwendet. Kritisiert wird oft die Methode zur Berechnung: So gibt es Test­verfahren[wp], die besonders die mathematischen Fähigkeiten eines Menschen untersuchen, andere Bereiche - wie etwa musikalische oder künstlerische Fähigkeiten - dagegen vernachlässigen. Daher wird als Alternative oft auch ein EQ (Abkürzung für "Emotional­quotient") genannt.

Zitate

Zitat: «Für Leute mit einem IQ unter 85 gibt es [in industrialisierten Ländern] praktisch keine wirtschaftlich verwertbare Arbeit. Das sind (derzeit noch) immerhin ca. 15 % der Menschen in den westlichen und nord­asiatischen Gesellschaften.

Jetzt muss man sich vergegenwärtigen, dass bei den mickrigen Geburtenraten in den westlichen Ländern, ausgerechnet die Leute mit niedrigerem IQ deutlich mehr Kinder haben, als die mit hohem IQ (IQ ist zu > 80 % erblich). Weiterhin muss man einfach als Fakt anerkennen, dass die Flüchtilanten aus Ländern kommen, in denen der durch­schnittliche IQ etwa bei 85 und darunter liegt.

Selbst in der US-Armee, die nun wirklich praktisch jeden nehmen der bereit ist sich im Irak totschießen zu lassen, nimmt nur Bewerber, die einen Mindest-IQ von 83 haben. D.h. 10 % der Bevölkerung ist nach deren Erfahrungen unfähig, einfachsten Befehlen Folge zu leisten, ohne die eigene Seite zu gefährden. Was kann man mit diesen Niedrig-IQ-Leuten anfangen? Na das was sie in den Ländern mit niedrigem Durchschnitts-IQ üblicherweise tun: Ackerbau und Viehzucht. Die können sich - unter Anleitung - eine Hütte aus Restholz, ein paar Steinen und Wellblech zusammen­nageln, die bei jedem Sturm davonfliegt; die können Ziegen hüten und Kühe melken, sowie Reis pflanzen oder Kartoffeln hacken.» - Luisman's Blog[1]

Zitat: «In Indien gibt es beispielsweise nur 0,1 % der Bevölkerung mit IQ > 130, das sind dann nur ca. 650.000 in der arbeitenden Bevölkerung. In China gibt es ca. 2,5 % Chinesen mit IQ > 130, also über 17 Millionen. In der Türkei gibt es ca. 0,5 % Türken mit IQ > 130, also nur etwa 200.000. In den USA ca. 2,2 %, also etwa 3,5 Millionen. In Westeuropa ebenfalls ca. 2,2 %, also 5,5 Millionen. Der Sudan mit ca. 30 Millionen Menschen und einem Durchschnitts-IQ von ca. 70 hat so wenige Menschen mit einem IQ über 130, die könnte man alle zusammen mit 2-3 Reisebussen oder einem Flugzeug abholen. Mit dieser Aktion würde sich der Durchschnitts-IQ des Sudan um keinen Deut ändern. Die meisten von denen gehen schon ganz von alleine weg.

Jetzt stellt Euch mal vor, die knapp 900.000 Hoch­intelligenten gehen nach und nach (10 % p.a.) aus Deutschland weg. Der Hauptgrund für den Umzug wäre, dass sie rein zahlen­mäßig durch ebenfalls ca. 900k "Syrer" mit Durchschnitts-IQ von 85 verdrängt wurden. Der Durchschnitts-IQ in Deutschland würde sich zuerst nur unmerklich um wenige Punkte nach unten verändern. Eine kurzfristige Auswirkung wäre, dass die Zahl der Innovationen, Patente und die Zahl fähiger Führungs­kräfte um ca. 10 % p.a. zurückginge. Spätestens wenn knapp die Hälfte weg sind, wird wohl das allerletzte neue Modell von Porsche, Mercedes, BMW, Audi, VW, usw. auf den Markt gebracht. Nach spätestens einer Generation wäre Deutschland auf dem Innovations­niveau der Türkei angekommen.» - Luisman's Blog[1]

Zitat: «In Migrantenmilieus sind die Durchschnitts-IQ niedriger als bei den Deutschen - Nachlese zur "Dumm-Debatte"

Eine Debatte, die beendet war, bevor sie richtig beginnen konnte - das Tabu bleibt bestehen. Gegenwind bekam Anfang der Woche der Präsident der Freien Universität Berlin, Dieter Lenzen[wp], nach seiner Interview-Äußerung, der Intelligenz­quotient türkischer Migranten sei geringer als der der deutschen Bevölkerung. Lenzen führte dies als Ursache für das mäßige Abschneiden der Berliner Schüler beim neuen Pisa-Test an und berief sich dabei auf eine Studie der Universität Hannover.

"Dumm-Debatte" titelte die "Bild"-Zeitung, schrieb, es sei "die wohl dümmste Debatte des Jahres, die Intellektuelle zur Zeit in der Stadt führen", und zitierte türkische Schülerinnen und Verbands­vertreter, die sich scharf gegen Lenzens These verwahrten. Ende der Diskussion. Lenzen, selbst Erziehungs­wissen­schaftler, konnte in einer anderen Zeitung der Stadt noch äußern, er habe nie behauptet, "Türken würden doof geboren. Das ist dummes Zeug." Aber das war es dann auch.

Umstrittener Zusammenhang zwischen IQ und Ethnie

Dabei bliebe einiges mehr dazu zu bemerken. Zunächst einmal, daß in der Studie, auf die sich der FU-Präsident beruft, nirgendwo der Begriff "Intelligenz­quotient" (IQ) auftaucht. Lediglich mangelnde "kognitive Fähigkeiten" bei Kindern mit Migrationshintergrund werden dort genannt, und es wird auch festgestellt, daß "in Familien ohne Migrations­geschichte die jeweils höchsten Leistungen erzielt werden" im Lese­verständnis, in der Mathematik und in den Naturwissenschaften. Elfriede Billmann-Mahecha, eine der Autorinnen, will dies, wie sie auf Nachfrage erklärt, keineswegs mit einem IQ gleich­gestellt wissen, der Begriff ist ihr in dem Zusammenhang sichtlich zu sensibel. So sensibel ist er wohl auch, daß er bei Pisa mit keinem Wort erwähnt wird - für einen Vergleich von Ländern und deren Bevölkerung tabu.

Doch Lenzen hätte sich bei seiner umstrittenen Äußerung durchaus auf andere Studien berufen können, aus der angel­sächsischen Wissenschaft wie auch aus der deutschen. Volkmar Weiss ist hierzulande der Wissenschaftler, der sich in dieser Frage wohl am weitesten hervorwagt. Der Intelligenz­forscher und Leiter der - dem sächsischen Staat unterstellten - Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig weist seit der ersten Pisa-Studie darauf hin, daß der IQ von Zuwanderern aus der Türkei und der ehemaligen Sowjetunion zwischen zehn und 15 Prozent niedriger liege.

Das Thema wird in der Forschung als heikel angesehen, deshalb wollen sich Universitäts­professoren - wie etwa die Autoren der Hannoveraner Studie - zu Weiss' Arbeit weder positiv noch negativ äußern. Heikel auch deshalb, weil es mittlerweile unstrittig ist, dass Intelligenz sehr stark auch von Erbanlagen bestimmt wird - und deshalb einschlägige Aussagen über ethnische Gruppen allzuschnell mit dem Vorwurf des Rassismus beantwortet werden. Dabei gilt Weiss als seriös, wird gern zitiert von der Presse bis hin zur "Taz".

Paare mit hohem Intelligenz-Quotient gebären weniger Kinder

Mit Vorhaltungen mußte sich Weiss in dieser Frage Zeit seines Forscher­lebens aus­einander­setzen, das er jahrzehnte­lang in der DDR betrieb - ein Staat, in dessen Ideologie Erbanlagen gar nichts und Umwelt­einflüsse alles galten; dessen Praxis seit den siebziger Jahren darauf freilich keine Rücksicht nahm: Zunächst im sportlichen Bereich die körperlichen, später dann - dank der genealogischen Forschungen von Weiss - auch die geistigen Fähigkeiten wurden sehr wohl als vererbbar erkannt. Man förderte Sportler­ehen und seit den siebziger Jahren verstärkt auch Studenten­ehen, die die geistige Elite des Landes hervor­bringen sollten. Eine Bevölkerungs­politik im Dienste der Intelligenz.

Probleme bekam Weiss bei seiner Arbeit im SED-Staat pikanterweise, als nach 68 west­deutsche Professoren und ihre studentischen Helfer mit wachsendem Druck die Ost-Kollegen und die SED darauf aufmerksam machten, daß da ein DDR-Forscher quasi den Rahmen des sozialistischen Menschen­bildes zersäge und ihre Glaubwürdigkeit gefährde. Ab Anfang der achtziger Jahre wurde Weiss zurück­gepfiffen. Heute kann er wieder forschen, doch seine Arbeit wird in Kollegen­kreisen scheu gemieden.

Jene Bevölkerungspolitik im Dienste der Intelligenz vermisst Weiss denn auch heute. Die Entwicklung verläuft in die Gegen­richtung: Die mit Abstand höchsten Kinder­zahlen verzeichnen Familien mit Migrations­hintergrund, während die Intelligenz ohne diesen Hintergrund im Gebärstreik verharrt: "Eine derartige Entwicklung ergibt für die Erhaltung des sozialen Friedens eine schlechte Prognose, wenn diese neue Unterklasse durch doppelt so hohe Kinder­zahlen wie die deutsche Bevölkerung und weitere Zuwanderung immer weiter wächst und schon innerhalb der nächsten zehn Jahre die Mehrheit der aktiven Bevölkerung, ganz sicher aber unter den Kindern und Jugendlichen in zahlreichen Großstädten der alten Bundes­länder stellen wird", sagt Weiß. Durch die Pisa-Ergebnisse sieht er sich bestätigt, für ihn fast deckungs­gleich mit den IQ-Erkenntnissen.

Unterschied in Einwanderungsländern marginal

Daß diese eben keinen rassistischen Beigeschmack haben, sollte spätestens klar sein, seit auch Familien­ministerin Renate Schmidt die Zukunft der Intelligenz in Gefahr sieht, es für dramatisch hält, dass die Akademiker immer weniger Kinder bekommen und nun mit dem - positiv - einkommens­abhängigen Familiengeld anfangen will, zu retten, was noch zu retten ist. Förderung von Intelligenz­geburten, 30 Jahre nach dem Osten jetzt auch im Westen angekommen - immerhin schon mal als Idee.

Weiss sieht die dramatische Entwicklung in der Einwanderung und Demographie, sieht die unterschiedlichen IQ zwischen Einheimischen und Migranten[ext] in ganz Mitteleuropa, Großbritannien und die Schweiz eingeschlossen. In den Einwanderungs­ländern Nordamerikas und Australiens dagegen nicht. Dort sind die entsprechenden Unterschiede eher vernachlässigbar, "weil diese Länder seit Jahrzehnten eine konsequente Einwanderungs­politik betreiben. Ins Land gelassen werden nur Personen, deren Qualifikation dort gebraucht wird, alle anderen versucht man mit aller Kraft fernzuhalten." Die eingewanderte Intelligenz hat sich offenbar fortgepflanzt.

Auf internationaler Ebene sind die Vorbehalte gegen einen zwischen­staatlichen oder auch zwischen­ethnischen Intelligenz­vergleich eher geringer. Richard Lynn[wp], Psychologie­professor aus Nordirland, und Tatu Vanhanen, Politologie­professor aus dem finnischen Tampere, stellten den Vergleich in ihrem Buch "IQ and the Wealth of Nations" (IQ und der Wohlstand der Nationen) vor.

Bruttoinlandsprodukt und Intelligenz-Quotient

Sie konstatieren darin eine erstaunliche Parallelität zwischen den unter­schiedlichen Intelligenz­quotienten der Länder auf dem Globus und ihrem Brutto­sozial­produkt. Beide Größen überschneiden sich dabei zu drei Vierteln; der abweichende Rest läßt sich nach Ansicht der Autoren leicht erklären: Hier hebt übergroßer Ölreichtum das Sozial­produkt über die IQ-Kurve, da drückt die sozialistische Mangel­wirtschaft das Volks­einkommen unter den anzunehmenden Wert.

Bei IQ-Untersuchungen wird zwar in der Regel für jedes Land ein Durchschnitt von 100 festgelegt, lediglich interne Abweichungen nach oben oder unten sind das Ergebnis, doch Lynn und Vanhane haben in einem aufwendigen Verfahren alle Länder-Unter­suchungen auf einen Nenner gebracht. Sieger im IQ-Vergleich sind die ost­asiatischen Länder, die Verlierer sitzen in Afrika. Europa liegt im Mittelfeld - einschließlich der Herkunfts­länder der zwei Autoren.

An ihrer hohen Intelligenz brauchen sie dennoch nicht zu zweifeln, über diejenige einzelner Staats­angehöriger sagt der Durchschnitts-IQ sowieso nichts aus: "Türken sind nicht dümmer als Deutsche oder Briten", sagt auch Weiss über die Ein­gewanderten in beiden Ländern, "ein niedrigerer IQ bedeutet lediglich, daß bei den Zugewanderten der Anteil Hoch­begabter geringer ist."

Und sollte ihn jemand wegen seiner Arbeit in die Nähe der Nazi-Ideologie rücken, so läßt ihn dies eher kalt: "Hitler war gegen Intelligenz­tests, die er nur als 'jüdische Tests' bezeichnete, weil die Juden dabei stets so gut abschnitten."»[2]

Zitat: «In weiten Teilen Afrikas und auch in Ozeanien (Papua-Neuguinea) werden regelmäßig Hexen von johlenden Mengen zu Tode gefoltert. Der Durchschnitts-IQ[ext] der ozeanischen Ureinwohner liegt mit 65 noch etwas unter den 70 von Afrika. Laut Helmut Nyborg[ext] kann Demokratie bei einem Niveau von 90 und darunter nicht stabil funktionieren.»[3]
Zitat: «Der Intelligenzquotient wurde so bemessen, dass der Mittelwert bei 100 liegt. Bei einer Standard­abweichung von 15 % ist also ein IQ zwischen 85 und 115 als normal anzusehen. Je nach psychischer und physischer Verfassung des Probanden können zudem die Mess­ergebnisse um bis zu 10 Punkte nach oben und unten schwanken.»[4]
Zitat: «Es wurden für verschiedene Studienfächer der durch­schnittliche Intelligenz­quotient innerhalb der Studenten des Faches ermittelt und dann jedes Fach in einem zwei­dimensionalen Graph nach ermitteltem IQ und Frauenquote eingetragen. Das frappierende Ergebnis ist, dass der IQ deutlich und nahezu linear von etwa 135 bis auf etwa 100 abnimmt, je höher der Frauenanteil ist. Wer's genauer wissen will, möge dem angegebenen Link[ext] folgen, wo man eine Graphik findet, die zu jedem Punkt Fach und Werte angibt. (Warum überrascht es mich nicht, dass Sozial- und Erziehungs­fächer den niedrigsten IQ haben?) [...]

Die Frage ist natürlich, was als Kausalität[wp] in Frage kommt, und wierum sie verläuft. Sind weniger intelligente Leute automatisch stärker sozial/kommunikativ orientiert? Suchen sich weniger intelligente Leute anspruchs­losere Fächer raus, in denen man mit Labern und mit wenig Denken durchkommt? Oder wollen die Hoch­intelligenten was, wo sie den Motor ausfahren können?

Oder ist es vielleicht gerade andersherum? Denn wer sich ein Fach aussucht, tut das in den seltensten Fällen spontan und unvorbereitet. Meistens beschäftigen sich (gerade in den mathematisch-technischen Fächern) die Leute schon seit der Kindheit damit. Werden sie intelligenter, weil sie sich damit beschäftigen?

Oder ist es ganz einfach so, dass Männer und Frauen zwar im Durchschnitt gleich intelligent sind, aber es durch die Streuung einfach mehr hochintelligente (und superdumme) Männer gibt, und fertig, das war's schon? Dass diese Messung eine solche Kausalität nicht ohne weiteres hergibt, heißt ja nicht, dass es die Kausalität nicht gibt.

Dann wird aber erklärt, wie diese Daten überhaupt zustande­kamen. Man hat nicht direkt den IQ gemessen, sondern den SAT[wp] zugrunde­gelegt. Das ist ein amerikanischer Test zur Einstufung der Studier­fähigkeit, der verschiedene Aspekte abdeckt, wie mathematisch-technisch, oder eben auch sprachlich. Da es bereits untersuchungen gibt, dass der SAT mit dem IQ zusammenhängt, hat man darüber den vermuteten IQ aus dem SAT berechnet. Das ist zunächst also mal wackelig.

Sie sind dann aber hingegangen, und haben die gleichen Betrachtungen noch einmal für die einzelnen SAT-Module hergestellt. Mit beachtlichem Ergebnis. Betrachtet man die technisch-mathematischen Aspekte, ergibt sich fast wieder die gleiche Korrelation wie beim IQ. Die IQ-Korrelation scheint also haltbar.

Betrachtet man aber die verbalen Module des SAT, so ergibt sich gar keine Korrelation zwischen Frauenanteil und Leistung. Was die übliche These der Genderisten, dass Frauen sprachlich-kommunikativ stärker und interessierter wären, eigentlich ausschließt. Frauen haben sprachlich offenbar keinen Vorsprung vor Männern - behaupten dies aber gerne. Da sie technisch-mathematisch schwächer sind, mag es ihnen subjektiv so erscheinen, weil ihr Schwerpunkt stärker darauf liegt, es führt aber nicht zu höheren Leistungen.

Nach diesen Daten sind Männer im technisch-mathematischen Bereich stärker als Frauen (oder präziser gesagt: unter Männer gibt es mehr als unter Frauen, die darin gut sind), während - innerhalb derer, die Universitäten besuchen - Frauen sprachlich-kommunikativ nicht stärker sind als Männer. Und es zeigt sehr deutlich, dass Geisteswissenschaften, vor allem Sozial- und Erziehungs­fächer, sich an eine weniger intelligente Klientel richten und offenbar weniger anspruchsvoll sind.

Die feministische These, dass Frauen kommunikativ-sprachlich besser sind, scheint nicht belegbar und nicht haltbar zu sein.» - Hadmut Danisch[5]

Zitat: «Der Intelligenzquotient der Europäer war nie höher als im viktorianischen Zeitalter und sinkt seither stetig ab.»[6]
Zitat: «Zum Sexismus in der gesellschaftlichen Wahrnehmung.

Im Telegraph ist ein interessanter Artikel mit einer kritischen Meinung[ext] über ein kürzlich publiziertes Ergebnis erschienen. Irgendjemand namens James Flynn will in irgendwelchen Tests heraus­gefunden haben, dass Frauen intelligenter seien als Männer. Der SPIEGEL hatte auch schon darüber berichtet.[ext]

Es zeigt aber, wie männerfeindlich die Gesellschaft inzwischen ist, wie auch der Telegraph aufzeigt. Denn hätte das Ergebnis gelautet, dass Männer intelligenter sind, dann hätten alle geschrien, wie sexistisch und chauvinistisch das sei, wie diskriminierend, und dass Intelligenz­quotienten inhaltsloser Unsinn seien, dass sie nur die Fähigkeit bewerteten, Intelligenztests zu bestehen, und das alles sowieso nur konstruiert sei um Frauen zu diskriminieren.

Kommt aber heraus, dass Frauen intelligenter seien, jubelt alles, und es heißt "Wir haben es ja schon immer gewusst" und "Na bitte, da habt Ihr's", und das ganze als Beweis für die Frauenquote.

Gerade das ist aber die feministische Un­wissen­schaftlichkeit, die Qualität und Güte einer Behauptung allein danach zu bewerten, ob sie der eigenen Ideologie gelegen kommt. Das Wunsch­ergebnis ist vorgegeben, und was dafür spricht, ist gut und wissenschaftlich, und alles andere sexistisch und erlogen.

Wenn Frauen aber doch intelligenter als Männer sind - warum muß man für sie dann die Promotions­anforderungen und Berufungs­schranken zur Professor so tief, bis auf Null absenken?» - Hadmut Danisch[7]

Bei FOCUS gab es heute einen Artikel, wonach der IQ bis Mitte der 1990er anstieg und seither wieder abnimmt. (Hört sich widersprüchlich an, weil sich der IQ auf den Bevölkerungs­durch­schnitt bezieht, aber sie bilden den lang­fristig-dauerhaft.) Und sie meinen nun, dass das mit Umwelt­hormonen zu tun hat.
Zitat: «Forscher in den USA und Europa warnen bereits seit Jahren vor den Folgen. Barbara Demeneix vom Institut Systematique, Evolution, Biodiversité sagte in der Arte-Dokumentation, dass die zurück­gehende Intelligenz nicht das einzige Problem sei. Mehr und mehr Kinder litten an Hyperaktivität[wp], Aufmerksamkeits­störungen[wp] und Autismus[wp]. Weniger Intelligenz bedeute auch, dass die kognitiven Fähigkeiten und Kapazitäten zurückgehen, erklärt die Expertin für Endokrinologie[wp]. Sie frage sich, so Demeneix im Arte-Beitrag, ob es je wieder einen Bach[wp] oder Mozart[wp] geben wird?»[8]

Bach oder Mozart wird es schon wegen der Frauenquote nicht mehr geben, die würde man gar nicht mehr zulassen.

Zitat: «Die Folgen sind vielschichtig. Verdummt die Menschheit, verändert das nicht nur die Gesellschaften insgesamt, es kostet auch richtig viel.

Kinderarzt Leonardo Trasande von der New Yorker Universität hat gemeinsam mit einem Team aus Statistikern und Wirtschafts­wissen­schaftlern ausgerechnet, wie hoch die Kosten der sinkenden Intelligenz sind. "Kinder mit einem IQ-Punkt weniger sind um zwei Prozent weniger wirtschaftlich produktiv."»[8]

"Kinder mit einem IQ-Punkt weniger sind um zwei Prozent weniger wirtschaftlich produktiv."

Sollte man in Stein meißeln und den Soziologen über den Eingang hängen. Nach deren Logik, dass jede Korrelation eine böse Kausalität wäre, müssten sie aus dem Gender Pay Gap und dieser Erkenntnis soziologen­typische Schlüsse über die Ursachen ziehen.

Aber wir wollen Soziologen ja nur verspotten und nicht selber welche werden.

Passt aber zu meiner Beobachtung, dass wir den Peak Bildung überschritten und auf dem absteigenden Ast sind. Wenn das so weitergeht, sind wir hier nur noch eine Freakshow wie in Idiocracy, oder wie in der komischen Bar aus Total Recall[wp].

Ich glaube, das war es mit der Menschheit. Das wird nichts mehr. Und wir hatten noch das Glück, den besten Zeitpunkt miterlebt zu haben.

– Hadmut Danisch[9]
Zitat: «Das riecht verdammt danach[ext], als wollten sie die Begriffe "Intelligenz" und "IQ" umdefinieren, damit die politisch gewünschten Personen­gruppen als die intelligentesten gelten. Und vorsorglich stellt man es schon mal so dar, dass einer der Leute, die zu Intelligenz und IQ irgendwas definiert hat, "Nazi­vergangenheit" hat, damit also ohne weitere Begründung klar sei, dass man davon schnellstens wegmüsse.

Ich befinde mich in einem Übergang, in einer Metamorphose. Bisher kam ich mir vor wie im Dilbert[wp]-Comic. Inzwischen komme ich mir mehr wie im Film Idiocracy vor.» - Hadmut Danisch[10][11]

Zitat: «Ich habe schon einige Male geschrieben, dass ich der Überzeugung bin, dass der Peak Intelligenz, der Peak Wissen, der Peak Können hinter uns liegt und wir auf dem absteigenden Ast sind.

Ich persönlich habe - naja, das ist vielleicht sehr subjektiv und aufgrund meiner jeweiligen Lebensphase so erlebt - die 1980er und auch noch die 1990er Jahre als die mit der höchsten Intelligenz, der höchsten Wissen­schaft­lichkeit erlebt.

Nicht selbst miterlebt, aber aufgrund der Literatur erfasst habe ich, dass auch die 1960er und 1970er Jahre sehr aktiv waren und viele Grundlagen gelegt haben. Ich habe den Eindruck, dass seit etwa 2000 nicht mehr viel läuft und wir uns zunehmend schwer tun, das zu wiederholen, was wir schon mal konnten.

Man muss sich einfach mal klarmachen, welche irre Rechen­leistung uns heute zur Verfügung steht, und wie wenig wir im Vergleich daraus machen, während man in den 1960er Jahren noch mit mechanischen Rechen­maschinen und Rechen­schiebern Flugzeuge wie die Concorde[wp] entwickelt, das World Trade Center[wp] konstruiert, und sogar zum Mond geflogen[wp] sind.

Man muss sich wirklich mal vor Augen führen, welchen Rechen­leistung wir heute in jedem Handy haben, und mit was für primitiven Mitteln die damals die Flugbahnen zum Mond berechnet haben (sehr sehenswert dazu der Film Hidden Figures[wp]). Der Rest war Hirn.» - Hadmut Danisch[12]

Zitat: «Bitte, da habt Ihr's. Der FOCUS berichtet über eine Studie:
"Die Menschheit wird immer dümmer - das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenz­quotient durch­schnittlich abnimmt, steigen Verhaltens­störungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind." [13]

Dass all die Sexualmutanten, Gender-Spinner und Schnee­flöckchen auf Umweltgifte mit Hormon­wirkung zurück­zu­führen sein könnten, hatte ich hier im Blog ja schon öfters.» - Hadmut Danisch[14]

Zitat: «Blondine mit Intelligenzquotient 75C.» - Hadmut Danisch[15]
Zitat: «Maßlose Selbstüberschätzung. Schwaches Selbst­bewusstsein. Wenig Perspektiven im Leben. Unter­durch­schnittlicher IQ. Aggressives Gruppen­verhalten. Keinerlei Rücksicht auf die Rechte anderer. Die Schuld stets bei anderen suchen, sich selbst als Opfer sehen und stilisieren.» - Hadmut Danisch[16]
Zitat: «Ärmliche linke Propaganda, auf die nur Menschen mit einem IQ < Zimmer­temperatur noch reinfallen.» - Hadmut Danisch[17]
Zitat: «Das Maximum der Intelligenz (und damit der Lern­fähigkeit) ist genetisch determiniert, nur erreicht kein Mensch derzeit sein Maximum. Was eigentlich eine Verschwendung ist, aber im Interesse der Volks­verblöder zu sein scheint.» - Dirk S.[18]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Welche IQ sind notwendig um bestimmte Berufe ausführen zu können?, Luisman's Blog am 21. April 2017
  2. Ulli Kulke: Migranten: Der Intelligenzquotient der Türken, Die Welt am 23. Juli 2005
  3. Nigerianische "Schwarze Axt" ersetzt italienische Mafia, Conservo am 24. November 2016 (Straßburger Menschenrechte machen Europa immer bunter. Besonders der Sozialstaat und die Unterwelt erblühen dank humanitär motivierter Ersetzungs­migration zu nie dagewesener kultureller Vielfalt. Dabei setzt sich nach und nach der Geburten­stärkere und Leidens­fähigere durch.)
  4. Der IQ im Ländervergleich, laenderdaten.info
  5. Hadmut Danisch: Studie: Je höher der Frauenanteil, desto niedriger der IQ, Ansichten eines Informatikers am 17. Dezember 2014
  6. Bob Yirka: Researchers suggest Victorian-era people more intelligent than modern-day counterparts, Phsy Org am 17. Mai 2013
  7. Hadmut Danisch: ...und wenn der Intelligenztest ein anderes Ergebnis geliefert hätte?, Ansichten eines Informatikers am 23. Juli 2012
  8. 8,0 8,1 Gefahr durch Umwelthormone: Unser IQ sinkt seit rund 20 Jahren: Forscher sehen erschreckenden Grund, Focus am 18. Februar 2018 (Die Menschheit wird immer dümmer - das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenz­quotient durch­schnittlich abnimmt, steigen Verhaltens­störungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die so genannten Umwelt­hormone dafür verantwortlich sind.)
  9. Hadmut Danisch: Verblödung durch Hormone, Ansichten eines Informatikers am 20. November 2017
  10. Hadmut Danisch: Intelligenz gendern?, Ansichten eines Informatikers am 20. November 2017
  11. Hochbegabung: Der IQ reicht nicht mehr aus, Spektrum am 15. September 2017 (Wie viel ist Intelligenz wirklich wert? Vielleicht gar nicht so viel. Hoch begabt ist, wer der Menschheit nützt, kommentiert Tanja Gabriele Baudson.)
  12. Hadmut Danisch: Der Peak Intelligenz liegt hinter uns, Ansichten eines Informatikers am 20. Oktober 2018
  13. Gefahr durch Umwelthormone: Unser IQ sinkt seit rund 20 Jahren: Forscher sehen erschreckenden Grund, Focus am 18. Februar 2018
  14. Hadmut Danisch: Die Menschheit wird dümmer, Ansichten eines Informatikers am 18. Februar 2018
  15. Hadmut Danisch: 27 Zentimeter Abstand sind Pflicht, Ansichten eines Informatikers am 21. März 2011
  16. Hadmut Danisch: "Externalisieren" heißt das in der Fachsprache, Ansichten eines Informatikers am 25. Februar 2017
  17. Hadmut Danisch: "Piratensumpf", Ansichten eines Informatikers am 23. Februar 2014
  18. Dirk S. am 8. Oktober 2014 um 11:29 Uhr

Querverweise

Netzverweise