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Petra Pau
Petra Pau | |
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Geboren | 9. August 1963 |
Parteibuch | Die Linke |
Beruf | Lehrer |
Ehe für alle | Petra Pau stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundestag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebigkeitsdefinition "für alle" kann aber keine Schutzfunktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Petra Pau hat damit die durch die Ewigkeitsklausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürgerliche Zivilehe de facto abgeschafft. |
UN-Migrationspakt | Petra Pau stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundestag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren. |
Ermächtigungsgesetz | Petra Pau stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag gegen das Ermächtigungsgesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes. |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Petra Pau stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag für das Abtreibungsbewerbungsgesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde. |
Pandemievertrag | Petra Pau hat sich am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundestag der Stimme enthalten. |
AbgeordnetenWatch | Petra Pau |
URL | petra-pau.de |
Petra Angelika Pau (* 1963) ist eine deutsche Politikerin, seit 1998 Mitglied und seit 2006 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.
Positionen
In der Öffentlichkeit vielfach kritisiert wurde, dass Pau im November 2006 ohne Angabe ihrer Funktion eine Traueranzeige für den früheren Chef der Hauptverwaltung Aufklärung der DDR-Staatssicherheit, Markus Wolf, veröffentlichte.
Im Januar 2012 wurde bekannt, dass im Rahmen der Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz auch Petra Pau als eine von 27 Bundestagsabgeordneten der Linken unter Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz stand, was von Politikern aller Fraktionen kritisiert wurde.
Im Dezember 2014 erhielt Pau aufgrund ihres Engagements für Asylforderer und gegen die von Neonazis beeinflussten Proteste gegen ein Flüchtlingsheim im Bezirk Marzahn-Hellersdorf über 40 Morddrohungen und ihre Privatadresse wurde veröffentlicht. Anfang März 2015 wurde sie aus einer Demonstration der selbst ernannten "Bürgerbewegung Marzahn" heraus direkt vor ihrer Wohnung im Beisein der Polizei bedroht.
Netzverweise
- Webpräsenz: petra-pau.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Petra Pau
- Biographie beim Deutschen Bundestag