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Gender Mainstreaming

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Gender Mainstreaming - Der neue Mensch

Unter dem Begriff Gender Mainstreaming haben PolitikerInnen ein ideologisches Umerziehungsprogramm für Männer und Frauen gestartet. Volker Zastrow nennt es in einem Artikel der FAZ Politische Geschlechtsumwandlung.[1] Offiziell ist meist von "Gleichstellungspolitik" die Rede. Dabei ersetzt Gender Mainstreaming laut Frauenministerium die herkömmlichen Frauen­förder­maßnahmen nicht, sondern erweitert sie nur.[2]

"Gender Mainstreaming = Der dritte Versuch einer Massen­konditionierung nach Sozialismus und Kommunismus" [3]

Der Begriff

Zitat: «Gleichberechtigung von Mann und Frau setzt voraus, dass es Mann und Frau gibt. Bei Gender Mainstreaming dagegen geht es darum: Mann und Frau sollen abgeschafft werden!» - Barbara Rosenkranz[4]

Es ist schwer bis unmöglich, den Begriff "gender" ins Deutsche zu übersetzen, weshalb in der Regel auch davon abgesehen wird. Ursprünglich aus der Sozial­psychologie stammend, um mit Transsexualität[wp] sprachlich besser umgehen zu können, soll im Jahr 1955 der US-amerikanische Psychologe und Sexologe John Money das Wort erstmals als Vokabel für die soziale Geschlechterrolle benutzt haben. Dies geschah in der Absicht, eine begriffliche Abgrenzung zum biologischen Geschlecht - auf Englisch "sex" - zu schaffen.[5] Nach einer Definition des deutschen Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend beschreibt das Wort die gesellschaftlich, sozial und kulturell geprägten Geschlechter­rollen von Frauen und Männern. Diese Prägungen sollen angeblich erlernt sein und wären somit vielleicht veränderbar, im Gegensatz zum biologischen Geschlecht. So die Behauptung.

Der zweite Teil, "Mainstreaming", leitet sich vom englischen Wort "mainstream" ab, was soviel wie "Haupt­strömung", "zum Hauptstrom machen", "in den Hauptstrom bringen" bedeutet. Die inhaltliche Bedeutung ist ungefähr die, dass eine bestimmte inhaltliche Vorgabe, die bisher nicht das Handeln bestimmt hat, nun zum zentralen Bestandteil bei allen Entscheidungen und Prozessen gemacht wird.

In seiner Zusammensetzung wurde der Begriff zum ersten Mal 1995 in der Abschluss­resolution der 4. Pekinger Welt­frauen­konferenz[wp], als Abkürzung für "mainstreaming a gender perspective" (Die Gender-Perspektive in die Mitte der Gesellschaft tragen[6]), offiziell eingeführt. Im Vorfeld der Konferenz hatte die IGLHR (International Gay and Lesbian Human Rights Commission), in der die Gender-Verfechterin Judith Butler Mitglied ist, erhebliche Lobby-Arbeit geleistet. Vielen nicht-feministischen Frauen-, Familien- und Lebens­schutz­gruppen wurde die Akkreditierung für die Konferenz sehr erschwert oder verweigert. Genderismus-Gegner wurden als Fundamentalisten beschimpft und diskreditiert. Die Tagung wurde verlängert, was viele Delegierte aus den ärmeren Ländern (die keine großen Genderisten waren) dazu zwang, abzureisen, da sie sich keine Neubuchung ihrer Flüge leisten konnten. Eine daraufhin gebildete so genannte Kontaktgruppe sollte in einem vierwöchigen Zeitraum zu einer einvernehmlichen Lösung kommen. In der Kontaktgruppe befanden sich vor allem die einflussreichen Vertreter der Gender-Perspektive, die Vertreter der Familien­befürworter waren deutlich unterlegen. "Die Vertreterin einer afrikanischen Regierung meinte, niemals zuvor sei so viel Druck auf sie ausgeübt worden wie in dieser Sache."[7]

Zitat: «Gemeint ist eine Art "Hauptfluss"; einer, der keinen Nebenfluss kennt. Er tritt über die Ufer und überschwemmt alles. Mit dem Wort vom "Mainstreaming" nehmen die sexistischen Feministen die Rückendeckung durch eine große Mehrheit für sich in Anspruch, wie es einst die Bolschewisten taten: Bolschewiki[wp] sind übersetzt die "Mehrheitler". Bei ihnen galt Lenins Wort von der "Parteilichkeit ohne Partei". Damit haben wir endlich einen Übersetzungs­vorschlag für "Gender Mainstreaming" - nämlich: "Sexistischer Bolschewismus".» - Bernhard Lassahn, S. 114

Einer größeren Öffentlichkeit etwas bekannter wurde der Begriff, als im Amsterdamer Vertrag[wp] 1997 das Konzept zum offiziellen Ziel der EU-Politik erklärt wurde. Einige Zeit später wurde es auch in die nationalen Gesetzgebungen der EU-Staaten übernommen. Mit Kabinetts­beschluss vom 23. Juni 1999 erkannte die Bundes­regierung die "Gleich­stellung von Frauen und Männern als durch­gängiges Leitprinzip" an und fördert dies als gesellschafts­politische Querschnitt­aufgabe unter dem Begriff "Gender Mainstreaming".[8] Dies wurde am 26. Juli 2000 in die Gemeinsame Geschäfts­ordnung der Bundes­ministerien übernommen:[9]

§ 2 Gleichstellung von Frauen und Männern
Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist durchgängiges Leitprinzip und soll bei allen politischen, normgebenden und verwaltenden Maßnahmen der Bundes­ministerien in ihren Bereichen gefördert werden (Gender-Mainstreaming).[10]

Den meisten EU-Bürgern ist der Begriff allerdings bis heute unbekannt und in seiner Bedeutung unverständlich. Hadmut Danisch mutmaßt, dass dies als Strategie des moving target auch so beabsichtigt ist:

Zitat: «Ich lese intensiv Gender-Literatur und habe darin noch keine einzige greifbare Begriffs­definition gefunden. Alles ist willkürlich, alles ist volatil, vage, unscharf, ungreifbar, unerkennbar, alles ist "moving target", alles ändert sich von Moment zu Moment, von Autor zu Autor. (Ich lese gerade Daphne Patai, "Heterophobia - Sexual Harassment and the Future of Feminism", die darin auch vortrefflich auseinandernimmt, wie Gender-Feministinnen in ihren Aussagen ständig und von einem Satz zum nächsten Begriffe, Bedeutungen und Standpunkte wechseln und ändern. In der feministischen Literatur wird das sogar als gewollt und großer Vorteil des Feminismus herausgestellt, weil es einem so weite Freiheit bei der Meinung ließe.) Ein - intern - offen erklärtes Ziel der Genderisten, eine absichtlich verfolgte Taktik ist das Stiften von Verwirrung, wozu auch gehört, Begriffe bewusst unklar zu lassen und ständig zu ändern. Viele Genderistinnen vertreten die Auffassung, dass es sogar zum Wesen des Feminismus und feministischer Wissenschaft gehört, jede konkrete Festlegung zu vermeiden und der Variabilität und der Vielzahl der Meinungen "einen Ort zu geben". Auch bei Baer gibt es keine Begriffs­definitionen und schon gar keine Herleitung.» - Hadmut Danisch[11]

Eine wirklich eindeutige Übersetzung des Begriffs ins Deutsche lässt sich auch in der Fachliteratur nicht finden. Gängig sind die zwei deutschen Übersetzungen "Integration der Gleichstellungs­perspektive" oder "durchgängige Gleichstellungs­orientierung". Bei den EU-Behörden werden für Übersetzungen folgende Begriffe verwendet: "geschlechter­sensible Folgen­abschätzung", "gleich­stellungs­orientierte Politik" oder "Gleichstellungs­politik".

Mit den Übersetzungs­versuchen ist auch schon zur Hälfte die inhaltliche Bedeutung von "Gender Mainstreaming" erläutert. Vor allem das politische Schlagwort "Durchgängigkeit" verdeutlicht das erklärtes Ziel, auf möglichst vielen Bereichen des alltäglichen Lebens eine Gleichstellung der Geschlechter (Equality) zu erreichen. Desweiteren soll Gender Mainstreaming als eine Art politisches Nachfolge­modell an die Stelle der bisherigen rein feministisch orientierten Frauenförderung treten. Stattdessen sollen gerechte Rahmen­bedingungen für beide Geschlechter geschaffen werden. Das deutsche Bundes­ministerium für Bildung und Forschung formuliert so: "Gender Mainstreaming liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass es keine geschlechts­neutrale Politik gibt. Das heißt, Politik und Organisation haben immer unterschiedliche Auswirkungen auf Frauen und Männer."

Herkunft des Konzepts

Gender Mainstreaming hat einen ökonomischen Entstehungs­hinter­grund und basiert auf einem in den 1980er Jahren in den USA entwickelten Konzept der Organisations­entwicklung namens "Managing Diversity" oder "multi­kulturelles Unternehmen". Dabei geht es primär um Wettbewerbs­vorteile durch bessere Nutzung der "humanen Ressourcen" des Unternehmens. Von Demokratisierung des Betriebes, geschweige Geschlechterdemokratie war bei seinen Urhebern nie die Rede.

Die dem Konzept zugrundeliegende Überzeugung heißt: Eine ethnisch und geschlechtlich vielfältig zusammen­gesetzte Belegschaft kann ein wichtiger Wettbewerbs­vorteil sein. "Managing Diversity" als komplexes personal­politisches Maßnahme­bündel der Unternehmens­leitung proklamiert insofern Chancen­gleichheit aller Belegschafts­mitglieder - unabhängig vom Geschlecht oder ethnischen Zugehörigkeit - mit dem Ziel, betriebliche Bedingungen herzustellen, in denen alle Beschäftigten ihre Leistungs­bereit­schaft uneingeschränkt entwickeln (Krell 2000, 29) Es geht bei "Managing Diversity" (MD) um Top-Down[wp]-Management, d. h. um ein neues Instrument der Personalführung, das die vorhandenen Human-Ressourcen besser für das Unternehmen/ die Verwaltung erschließen will. Entwicklungsbedarf wird nicht oder nicht in erster Linie mit Blick auf die weiblichen Beschäftigten gesehen, sondern angezielt wird prioritär ein Wandel der Organisations­kultur. Die betriebliche Umgebung soll sich nicht (mehr) an den Interessen des weißen, Mittelstands­mannes ausrichten, sondern den Bedürfnissen aller Beschäftigten Rechnung tragen.[12]

Interessenvertretungen hinter dem Konzept

Das GenderKompetenzZentrum schrieb - als Denkfabrik der Bundesregierung - zur Gender- und Gleichstellungspolitik eben jener Regierung,

"dass im deutschsprachigen Raum in der Gleichstellungspolitik über lange Jahre ausschließlich von 'Frauen' die Rede war. Zunehmend wurden dann Geschlechter­verhältnisse, also 'Frauen und Männer', zum Gegenstand von gleichstellungs­politischen Maßnahmen. Mit dem Begriff Gender wird der Blick nun nochmals erweitert."[13]

und weiter, das GenderKompetenzZentrum

"führt als queer theoretische Erweiterung gender­kompetenter Bildungs- und Beratungs­arbeit sowie Gleichstellungspolitik den Begriff Queerversity ein."[14]

Daraus wird ersichtlich, dass die Interessenvertretung hinter dem Gender Mainstreaming zuerst der Feminismus steht und zum Zweiten auch lesbische und homosexuelle Lobby-Gruppen ("Queer").

Die Feministen leugnen unter dem Begriff "Gender" das biologisch angeborene Geschlechts­merkmal als nicht wirklich existent und erklären die Ungleichheit zwischen Frau und Mann als "sozial anerzogen". Die Schwulen und Lesben wiederum wollen mit dem Begriff "Gender" einen gesetzlichen Rahmen eröffnen, in dem der neue freie Mensch sich sein Geschlecht frei auszusuchen kann, denn Gender bedeute nicht nur Mann oder Frau, sondern umfasse noch weitere Geschlechter, die bisher fälschlicherweise als krank abgestempelt und diskriminiert würden, deren Normalität deshalb hergestellt werden müsse. Mit dem Gender-Konzept sei nun also auf rechtlichem und administrativem Wege durchzusetzen, dass Homo- und Bisexuelle, sowie Trans- und Intersexuelle als Menschen mit eigenem Geschlecht, oder eigenem Gender anerkannt werden.


Obwohl Gender Mainstreaming zweifelsfrei aus dem Feminismus und der Schwulenbewegung heraus entstand, ist dieser Zusammenhang in den Publikationen der Gender-Befürworter kaum wahrnehmbar. Es wird vielmehr versucht, von der Querverbindung zu seinen feministischen und homosexuellen Interessen­gruppen abzulenken. Dazu werden pseudo­wissen­schaftliche Studiengänge (Gender Studies) und als beratende Dienst­leistungs­zentren getarnte Denkfabriken (GenderKompetenzZentrum) gegründet. So wird mit hohem Aufwand daran gearbeitet, genau die Lebensweisen dieser Interessen­gruppen als erstrebenswert und förderungs­bedürftig darzustellen. Zusätzlich wird das Konzept durch "Verunsicherungs­pädagogik" und "Antidiskriminierungsgesetz" gegen Kritik abgesichert.

Weder in den Gesetzestexten des Gender Mainstreamings, noch in seinen öffentlichen Internet­auftritten ist eine Zusammenarbeit zwischen feministischen Gruppen, Lesben- und Schwulen­verbänden erkennbar. Dabei ist bekannt, dass ein extremer Flügel der modernen Frauenbewegung aus lesbischen Feministen besteht, die mit aggressiven Parolen versuchen, ihre eigenen Interessen durchzusetzen, und zwar solche, die von denen normaler Frauen abweichen. Schon seit den 1960er Jahren gibt es in Deutschland Querverbindungen zwischen der feministischen Bewegung, der pro­feministischen Männer­bewegung und der Schwulenbewegung.[15]

In seinem Artikel "Gender Mainstreaming - Politische Geschlechtsumwandlung" in der FAZ stellt der Journalist Volker Zastrow klar, wie die gesetzliche Einführung des Gender-Mainstreamings auf jahrelanges Wirken der deutschen Europa-Abgeordneten Lissy Gröner[wp] und Barbara Helfferich zurückzuführen sei. Gröner, die zum Mitglied des Gleich­stellungs­ausschusses berufen wurde, hat mit ihrem geschiedenen Mann zwei gemeinsame Kinder, und lebt seit 2005 mit ihrer langjährigen Lebensgefährtin im Konkubinat. Helfferich, die zu den Grünen gute Kontakte unterhält, soll ebenfalls "in wechselnder Begleitung" in der Öffentlichkeit aufgetreten sein. Zastrow sieht Gründe für die erfolgreiche Lobbyarbeit der beiden Europa-Parlamentarierinnen unter anderem in der Lebenssituation der Lesben, die es im Vergleich zu den Schwulen in ihren beruflichen Werdegängen viel schwerer haben, und sozial öfter gemieden werden. Diese Interessen­gruppe hofft auf eine Verbesserung ihrer sozialen Lage durch die Gender-Gesetzgebung.[1]


Mit einer Salamitaktik sorgten lesbische Feministinnen zunächst mit ihrer vorgeschobenen Opferrolle für die gesellschaftliche Toleranz ihrer homosexuellen Lebensweise. Sobald sie von der humanitär geprägten Gesellschaft allgemein toleriert wurden, wurden weitergehende Forderungen gestellt, die Homosexualität zur Norm, also zur Vorbildfunktion, zu erheben. Ihre Erfolge schlagen sich im Gender-Gesetz nieder, das offensichtlich nicht nur die Gleichberechtigung vertritt, sondern das dahinter verborgene homosexuelle Interesse, oder genauer gesagt, das Machtinteresse homosexueller Interessen­verbände. Gleichstellung ist das neue Machtwort, das sich völlig offene rechtliche Inter­pretations­möglichkeiten vorbehält.

Politische Umsetzung

1999 legte sich die EU auf diesen Ansatz fest, im Jahre 2000 folgte die damalige Deutsche Bundesregierung. Auf der Basis des Kabinetts­beschlusses (zur Einführung des Gender Mainstreaming als durchgängiges Leitprinzip vom 23. Juni 1999) hat sich die Bundes­regierung verpflichtet, den Gender-Mainstreaming-Ansatz bei allen politischen, normgebenden und verwaltenden Maßnahmen zu berücksichtigen.[16] Die Entschließung des Europäischen Parlaments zur so genannten Homophobie in Europa vom 11. Januar 2006 schafft die politische Voraussetzung dafür, dass Menschen kriminalisiert werden, die der Überzeugung sind, dass Heterosexualität die Norm ist.

Damit wird Gender Mainstreaming in einem Top-Down-Prinzip von oben bis unten weisungs­gebunden verbreitet und kontrolliert. Dies geschieht auf allen verwaltungs­rechtlichen Ebenen. Jede staatliche Organisation, Einrichtung, Institution ist dem verpflichtet. Begleitet wird das durch eine "Verunsicherungs­pädagogik" mit vorwiegend manipulierendem Charakter, die sich als eine Art Dienst­leistung für fachliche Kompetenzen verkauft, siehe GenderKompetenzZentrum.

Verstärkt wird die "Verunsicherungs­pädagogik" durch wider­sprüchliche Definitionen des Begriffs. So heißt es in einer Anleitung des Bundes­ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend:

Zitat: «Gender Mainstreaming bedeutet, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die unter­­schiedlichen Lebens­situationen und Interessen von Frauen und Männern von vorn­herein und regelmäßig zu berücksichtigen, da es keine geschlechts­neutrale Wirklich­keit gibt.» - BMFSFJ: Checkliste zur gender­gerechten Sprache[17]


Die Berliner Humboldt-Universität war die erste deutsche Universität, die 1997 einen trans­disziplinären Magister-Haupt­fach­studiengang "Gender Studies" einrichtete, woraus das "GenderKompetenzZentrum" entstanden ist. Dieses wird vom Bundesministerium für alle außer Männer bis 2010 finanziert.

In Österreich erfolgte am 7. Juli 2000 ein Ministerrats­beschluss zur verpflichtenden Umsetzung der Gender-Mainstreaming-Strategie und zur Einrichtung einer Inter­ministeriellen Arbeitsgruppe Gender Mainstreaming (IMAG GM), die dazu beitragen soll, die Gender-Mainstreaming-Strategie auf Bundesebene zu implementieren.


Das "Professorinnen­programm", das seit 2007 und "fast unbemerkt von der Öffentlichkeit" vom Bundes­ministerium für Bildung und Forschung und den Kultus­ministerien der Ländern konspirativ betrieben wird, hat zum Ziel, "Exzellenz und Chancen­gleichheit" herzustellen, und zwar dadurch, dass an deutschen Universitäten Stellen geschaffen werden, auf die sich männliche Akademiker gleich gar nicht bewerben dürfen.

  • Das Programm umfasst 150 Millionen Euro, die von Bund und Ländern paritätisch aufgebracht werden.[18]
  • Universitäten müssen sich mit einem Gleichstellungskonzept um diese Mittel bewerben.
  • Die Professorinnenstellen, die in Form von Regel- oder Vorgriffs­professur geschaffen werden können, sind nur ein Teil des "Gleich­stellungs­konzepts".
  • Neben den Professorinnen­stellen müssen auch Maßnahmen im Gleich­stellungs­konzept umfasst sein, die z. B. Kinderbetreuung umfassen und zeigen, dass Gender Mainstreaming "leitbild­relevant" für die Universität ist.
  • Männliche Bewerber sind von Professorinnen­stellen ausgeschlossen.
  • Professorinnenstellen sind unbefristete W2- oder W3-Professuren, die entweder im Vorgriff auf die Emeritierung eines Professoren erfolgen können oder als Regelprofessur geschaffen werden können, entweder, um eine vorhandene Professur zu füllen oder um einen neue Professur zu schaffen.

Mit anderen Worten: Das Professorinnen­programm ist ein weiterer Schritt dahin, Universitäten zu Kinder­betreuungs­anstalten umzugestalten und ein eklatanter Verstoß gegen Verfahrens­gerechtigkeit und Grundgesetz, denn neu zu besetzende Professuren werden nicht mit dem Zusatz "bei gleicher Eingung werden Frauen bevorzugt eingestellt" ausgeschrieben, sondern mit dem Zusatz, diese Ausschreibung richtet sich nur an Frauen.[19]

Für die Umgestaltung wird ein gewaltiger Apparat - wie im NS-Staat - an staatlichen und halb­staatlichen Strukturen aufgebaut:

Zitat: «Nachdem die gesetzlich fixierte Frauenquote nun weitflächig durchgesetzt würde, sei eine noch weiter in die Tiefe gehende "Geschlechter­gleichheit" das nächste große gesellschaftliche Vorhaben. So zumindest würden die Ziele des Gender-Mainstreaming an der Uni ihrer Tochter von den dortigen Dozenten vermittelt – und deshalb sei diese auch so optimistisch in Bezug auf ihre Zukunft.

Wenn alles so weitergeht wie bisher, könnte sie recht behalten. Denn längst hat sich unsere mächtige Gender-Lobby eine veritable Vermarktungs­industrie aufgebaut. Jedenfalls gibt es 146 entsprechende Professuren an Universitäten - plus weiteren fünfzig an Fachhochschulen. Nur mal ein Vergleich: Das entspricht nahezu der Anzahl unserer 191 Pharmazie­professuren in der Bundesrepublik und liegt bald doppelt so hoch wie die Anzahl der Professuren in Altphilologie, von denen es - noch - 113 gibt.»[20][21]

Zitat: «Bei aller maximalen Aufladung von Gender Mainstreaming für emanzipatorische, frauen- und gender­politische Anliegen stellt sich jedoch ernsthaft die Frage, ob es wirklich angemessen ist, die befreiende Überwindung von vielerorts autoritärer, neo­konservativer und marktradikaler Politik, patriarchal geprägten Institutionen und hegemonialer Maskulinität von diesem einen Instrument in seiner institutionellen Ausrichtung zu erwarten.» - Barbara Unmüßig[wp][22]

Kosten

Die "Implementierung des Gender-Mainstreaming in den Strukturfonds-Programm­planungs­dokumenten 2000-2006" lässt sich Deutschland einiges kosten:

1.099.335.311 € (in Worten: etwa 1,1 Milliarden Euro!)

Quelle: "Mitteilung der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament, den Europäischen Wirtschafts- und Sozial­ausschuss und den Ausschuss der Regionen" vom 20.12.2002, Komm(2002) 748 (dort insb. ab Seite 17, "Ressourcen­allokation für spezifische Maßnahmen zur Förderung der Geschlechtergleichstellung")[23]

Hauptartikel: Gender Mainstreaming Kosten

Kritik

Zitat: «Gender Mainstreaming nutzt vor allem Frauen, verhindert den Blick auf andere Ungleichheiten und ist längst ein einträgliches Geschäft.» - Birgit Kelle[24]
Zitat: «Ursprünglich als Strategie für die Gleichstellung der Frau konzipiert, hat sich die Gender-Politik zu einem ins Totalitäre tendierenden Macht­instrument entwickelt, das das solcherart zunehmend konditionierte und kollektivierte Human­kapital - mithin eher auch Menschen­material - darauf abrichtet, sein Geschlechts­verständnis nicht als natürlich gegeben, sondern durch eine reaktionäre und daher "auszumerzende" Bürger- bzw. Kirchen­ideologie aufgezwungen zu verstehen. Trotz von der Natur unverkennbar maßgeschneiderter, primärer Geschlechts­organe und komplementärer Hirnareale soll es gleichwohl "in Wirklichkeit" als frei wählbar und die Heterosexualität als "allumfassende Fixierung" zu sehen sein, die "vor allem Frauen zur Einhaltung heterosexueller Standards und Einschränkung potentiell vielfacher sexueller Erlebensformen zwingt" (Marlene Stein-Hilbers). Damit wird die private Erfahrung der individuellen Sexualität, die sich mit Liebe verbindet, in ein manipulierbares, sexual­technisches Vexierbild gepreßt, das je nach Macht­verhältnissen mal die Hetero-, mal die Homo- und sonstig orientierte Sexualität als Normalität festlegt.

Gegenwärtig ist die Moderne eindeutig in die homosexuell dominierte Phase eingetreten, in der die "heterosexuell Fixierten" ebenso als "homophobe" Abweichler gelten wie diejenigen, die den Islam als verordnetes Kulturvorbild Europas ablehnen, mit dem Stigma der "Islamophobie" belegt werden. So wie der Islam und seine Anhänger der Eurokultur in massenhaften Immigrations­dosen verabreicht werden, um die autochthone Bevölkerung zu "verdünnen" (Joschka Fischer), so wird die humane Individualität im Gender Mainstreaming aufgelöst, indem die Menschen offenbar nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind, sondern sich "für ein Geschlecht entscheiden", eher aber zu androgynen Mischwesen entwickeln sollen.» - Hans-Peter Raddatz[wp][25]

Zitat: «Ich warte auf den Tag, an dem in einem deutschen Zoo die erste Gleichstellungsbeauftragte auftaucht und auf ein Ende der häuslichen und sexuellen Gewalt in den Tiergehegen sowie auf eine behinderten- und minderheiten­gerechte Nahrungs­verteilung zwischen den einzelnen Arten und Rassen besteht. Sicher wird es dann auch um barrierefreie Zugänge zu Käfigen, Nestern und Höhlen gehen. Für behinderte Tiere - wie das schielende Oppossum Heidi - wird es dann sicher auch Integrations­gehege geben und für von Gewalt betroffene weibliche Tiere die allseits bekannten Tierweibchen­häuser an einem anonymen Ort innerhalb des Zoologischen Gartens. Nicht zu vergessen, der zentrale Notruf für von häuslicher und sexueller Gewalt betroffene Tiere incl. einer Krisen­interventions­stelle mit Tierrechts­beraterinnen und -psychologinnen. Wer die Frühsexualisierung von Jungtieren übernimmt, dass ist noch offen.»[26]
Zitat: «Mit der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung der Europäischen Union (EU) um die Jahrtausend­wende (Euro-Einführung, Maastricht-Kriterien, Staats­ver­schuldung, Liberalisierung und Radikalisierung der Finanzmärkte etc.) erfuhr auch die Geschlechter­frage eine neue Ausrichtung. Es fand ein Bedeutungs­wandel von Gleichberechtigung in Richtung quantitativer Gleichheit (Gleichstellung) statt. Damit wurde der Begriff Gerechtigkeit neu konnotiert.
Die darauf folgenden politisch-rechtlichen Regelungen, die durch die Vorgaben Gender Mainstreaming und Gender Budgeting legitimiert wurden, führten jedoch nicht - wie ursprünglich von der Europäischen Union intendiert - zu einer ausgewogenen Beurteilung und Förderung der Lebens­lagen von Frauen und Männern, sondern zu einer Vereinnahmung durch die Frauenpolitik. Die Konsequenzen waren laufend neue Forderungen zur Behebung von Benachteiligungen des weiblichen Geschlechts, wie die Schließung der Geschlechter-Lohnlücke, Quoten­regelungen und Förder­programme. Auch die Kollektivschuld "der Männer" an der Unterdrückung "der Frauen" erlebte eine Renaissance. Sie wurde mit den Herrschafts­formen des Patriarchats argumentiert, welche die Männer zu Nutznießern der "patriarchalen Dividende" werden ließe und daher für Frauen eine "positive Diskriminierung" im Sinne ausgleichender Gerechtigkeit legitimiere.» - Christine Bauer-Jelinek[27]

Friederich Prinz fragt sich, wer sich einen solchen politischen Blödsinn wie "Gender Mainstreaming" ausdenken konnte:

Zitat: «
Männer und Frauen gleich machen, das kann ich mir schon vorstellen. Aber genau DAS wollen diese HalbMENSCHEN ganz sicher nicht!
Ich denke, es waren die Halbmannfrauen oder Halbfraumänner (Männer?) der verschwulenden westlichen Berufspolitik, die sich diesen Unfug haben einfallen lassen. Dümmer geht's immer. Die Latte hängt jetzt aber schon recht hoch :-)

Männer und Frauen gleich machen, das kann ich mir schon vorstellen. Aber genau DAS wollen diese HalbMENSCHEN ganz sicher nicht!

Hätten diese Leute etwas derartiges im Sinn, müßten sie etwas über Arbeit, ehrlichen Broterwerb, Verantwortung für sich selbst und andere usw. wissen. Das geht denen aber vollkommen ab.

Mit Gleichberechtigung hat das schon lange nichts mehr zu tun. Die lächerlichen Diskussionen über grüne Ampel­mädchen, über Frauen­pikto­gramme auf Fluchtweg­tafeln, und selbst die Genderklos öffentlicher Toiletten­anlagen, die man lächelnd als "Futter für die Doofen" hinnehmen konnte - Mann ist schließlich großzügig - sind nicht wirklich gemeint, wenn es um den Genderismus geht.» - Friederich Prinz[28]

Zitat: «Die westlichen Industrie­staaten - allen voran die skandinavischen - betreiben seit Jahrzehnten leiden­schaft­liche Gleichstellungspolitik. Und dennoch ist das geschlechts­spezifische Berufswahl­verhalten in diesen Staaten weit stärker ausgeprägt als in solchen Ländern, in denen weniger oder keine Gleich­stellungs­politik betrieben wird. Je mehr für Gleichstellung getan wird, desto stärker finden sich demnach Frauen in typischen Frauenberufen[ext] und Männer in klassischen Männerberufen[ext]. [...]

Gleichstellungspolitik wird bis heute maßgeblich als Frauenförderung verstanden. In vielen deutschen Landes­gesetzen etwa kondensiert dies konkret in der speziellen Rolle der Gleich­stellungs­beauftragten. Die meisten Landesgesetze sprechen zwar von der "Gleichstellung von Männern und Frauen", dennoch definieren sie die Gleich­stellungs­beauftragten als reine Frauenbeauftragte. In der Regel dürfen auch nur Frauen Gleich­stellungs­beauftragte sein und sofern sie gewählt wird, kann die Gleich­stellungs­beauftragte meist auch nur von Frauen gewählt werden. Selbst wenn eine Gleich­stellungs­beauftragte es wollte, fehlt ihr damit jedwede Legitimation auch männliche Interessen anzusprechen und zu vertreten. [...]

Gleichstellungspolitik sollte und will eigenem Bekunden nach zum Ziel haben, traditionelle Geschlechter­normen aufzulösen. Tatsächlich aber ist Gleich­stellungs­politik keine emazipatorische Politik, sondern arbeitet vornehmlich mit Mitteln der Patronage. Es herrscht eine Politik der Frauen­begünstigung, die nichts dazu beiträgt, Frauen gegenüber Männern tatsächlich wettbewerbs­fähiger werden zu lassen. [...] Ebenso wenig gelingt es, die gesellschaftlichen Bedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu schaffen. Vielmehr wird durch das stete Ausblenden der Männer unterschwellig eine traditionelle Rollen­verteilung reinkarniert.

Für Gleichstellungs-Treibende ist es offenbar bequemer, ein fabriziertes Männer­kollektiv als Schuldigen zu definieren, statt das eigene antiquierte Rollen­verständnis zu hinterfragen. In der Folge zelebriert Gleich­stellungs­politik antiquierte Rollen­bilder und sie tut dies unter der bizarren Selbst­täuschung, das Gegenteil zu wollen.» - Der Neue Mann[29]

Trends

Hadmut Danisch zieht folgendes Fazit vom "Fachgespräch: Wer will die Uhr zurückdrehen? Strategien gegen Anti-Feminismus und Homophobie" der Bündnis 90/Die Grünen-Bundestags­fraktion im Deutschen Bundestag:

Zitat: «
Erstens
Es läuft nicht mehr rund. Sie bekommen Gegenwind und wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen.
Zweitens
Allianzen zerbrechen. Die Verbindungen zwischen Grünen und Ostblock, zwischen Schwulen und Frauen und zwischen Feministen und Journalisten scheinen massiv zu erodieren.
Drittens
Frauen sind nach Ansicht der Grünen dumm und unselbständig, nicht der eigenen Meinung fähig. Sie haben sich gefälligst einer eigenen Meinung zu enthalten und sich dem sozialistischen-traditionellen Kollektiv-Bündnis zwischen Frauen und Schwulen zu unterwerfen. Haben sie doch eine eigene Meinung, können sie nur von den Russen ferngesteuert sein.
Viertens
Die Leute dort. Widerlich. Arrogant, selbstgefällig, selbstgerecht, narzisstisch, herablassend, dumm, andere verächtlich machend, intrigant, verfassungs­widrig, kriminell, mit mehrerlei Maß messend, beliebig den Standpunkt wechselnd, unlogisch, selbst­wider­sprüchlich, miserables Benehmen. Und unglaublich hässlich angezogen.
Fünftens
Maskulisten sind Intellektuelle.
Sechstens
Gender Studies sei das Infragstellen von Mutter-Vater-Kind und Heterosexualität - Hadmut Danisch[30]
Zitat: «Aufgrund der gesamt­gesellschaftlichen Neurose[wp] ist es möglich, dass Menschen mit gestörter sexueller Identität so einen Rummel veranstalten können. Wobei der Rummel von social engineers der Machtelite bestellt wurde zur endgültigen Zerstörung der Kernfamilie, um ihren Einfluss totalitär bis in die kleinste Zelle der Gesellschaft auszudehnen.»[31]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Volker Zastrow: "Politische Geschlechtsumwandlung", FAZ am 19. Juni 2006, Nr. 139 / S. 8
  2. Beispielsweise Gleichstellungsministerium Schleswig-Holstein: Fragen und Antworten zu Gender Mainstreaming
  3. Motto des WGvdL-Forums
  4. Interview: "Das Ziel ist der 'neue Mensch'", Junge Welt am 28. Februar 2010 (Interview mit Barbara Rosenkranz)
  5. Michael Klonovsky: Ein Nagel im Sarg des westlichen Menschen, Focus, Heft 52/2010, S. 64-66
  6. Gender Mainstreaming auf deutsch: Die Gender-Perspektive in den Mainstream, d. h. in die Mitte der Gesellschaft, bringen. Der vollständige Satz lautet: "Governments and other actors should promote an active and visible policy of mainstreaming a gender perspective in all policies and programmes."
  7. Stephanie Korinek: Diplom-Arbeit "Gender Mainstreaming"
  8. Siehe: Pdf-icon-intern.svg Bericht der Bundesregierung an den Generalsekretär der Vereinten Nationen zur Umsetzung von SR-Resolution 1325, Juni 2004 (26 Seiten) auf Seite 4
  9. Youtube-link-icon.svg Gender aus sozialethischer Sicht - Prof . Dr. Manfred Spieker (Symposium "Gender und Sexualpädagogik auf dem Prüfstand der Wissenschaften" am 23. Januar 2016) (Länge: 50:34 Min.) - Die Karriere des Begriffs "Gender Mainstreaming" beginnt in Deutschland am 23. Juni 1999 durch einen Kabinetts­beschluss der Regierung Schröder/Fischer. (ab 3:55 Min.) - Unter "Mainstreaming" ist mithin eine Strategie zu verstehen, ein bestimmtes Thema in den Hauptstrom der Politik einzubringen, also zu einer alle Politikbereiche übergreifenden Querschnitts­aufgabe zu machen. (ab 4:45 Min.) - Mit einer Änderung der gemeinsamen Geschäfts­ordnung der Bundes­ministerien am 26. Juli 2000 erhielt das Bundes­ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend dann die heraus­gehobene Kompetenz, alle Gesetzgebungs­verfahren auf ihre Auswirkungen von gleichstellungs­politischer Bedeutung zu überprüfen. In dem neuen Paragraphen 2 dieser Geschäfts­ordnung fand auch der Begriff Gender Mainstreaming erstmals Eingang. (ab 5:05 Min.)
  10. Pdf-icon-intern.svg Moderner Staat - Moderne Verwaltung: Gemeinsame Geschäftsordnung der Bundesministerien - Bundesministerium des Innern, Beschluss des Bundeskabinetts vom 26. Juli 2000 (64 Seiten)
  11. Hadmut Danisch: Über die Lächerlichkeit des Bundesverfassungsgerichts, Ansichten eines Informatikers am 30. Dezember 2012
  12. Pdf-icon-extern.svg Gender Mainstreaming - Neoliberale Horizonte eines neuen Gleichstellungs-Konzeptes[ext] - Susanne Schunter-Kleemann, in: Kurswechsel 3/2001 (S. 2)
  13. genderkompetenz.info: "Gender & Gleichstellungspolitik"
  14. genderkompetenz.info: "Queerversity"
  15. Pdf-icon-extern.svg Gender Mainstreaming - Angriff auf die Familie[ext] - Fabrik 88 - Christliche Gemeinde in Karlsruhe (16 Seite)
  16. "Die gemeinsame Geschäftsordnung der Bundesregierung schreibt die durchgängige Berücksichtigung der Gleichstellung von Frauen und Männer als Leitprinzip für die Bundesministerien fest. Dafür hat sich international die Bezeichnung "Gender Mainstreaming" etabliert." (16:10-16:50 Min.)
    Youtube-link-icon.svg Die fröhlichen Gottlosen und das Gender-Paradoxon (17. Januar 2017) (Länge: 49:12 Min.) (Vier Personen diskutieren in einem Hamburger Rundfunk-Studio zum Themengebiet "Gender-Paradoxon". Hierbei wird der Autor des kontroversen Fachbuchs (Prof. Ulrich Kutschera), moderiert durch Herrn Fabian Krahe (Die fröhlichen Gottlosen[ext]), von zwei kritischen Journalisten in die Mangel genommen: Thomas Brandenburg und Sunder M. Preradovic.)
  17. Pdf-icon-extern.svg Checkliste: Gender Mainstreaming bei Maßnahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit[ext], 2005 (11 Seiten)
  18. WGvdL-Forum (Archiv 2): 150 Millionen Euro um Professorinnen das Laufen zu lernen, Rainer am 22. Juli 2012 - 12:11 Uhr
  19. Michael Klein: Gleichberechtigung durch Bevorzugung? Das Professorinnenprogramm ist ein eklatanter Bruch mit dem Grundgesetz, Kritische Wissenschaft - critical science am 3. Dezember 2012
  20. Hildegard Stausberg: Hurra! Viele neue Jobs durch Gender-Terror, Die Welt am 16. März 2015
  21. Arne Hoffmann: Die Welt: "Viele neue Jobs durch Gender-Terror", Genderama am 16. März 2015
  22. Pdf-icon-extern.svg Nachdenken über Gender Mainstreaming - Bilanz eines radikalen gesellschaftspolitischen Konzepts zehn Jahre nach der Weltfrauenkonferenz in Peking[ext] - Barbara Unmüßig[wp], Vorstand der Heinrich Böll Stiftung, 2005 (Seite 7)
  23. Pdf-icon-intern.svg Implementierung des Gender-Mainstreaming in den Strukturfonds-Programm­planungs­dokumenten 2000-2006
  24. Birgit Kelle: 15 Jahre Gender Mainstreaming: Von Männern, Frauen und Hirschen, The European am 28. Juni 2012
  25. Pdf-icon-intern.svg Gender Mainstreaming. Destruierte Sexualitaet als Herrschaftsmittel. - Hans-Peter Raddatz[wp], Die neue Ordnung, Nr. 2/2014 (14 Seiten), S. 148/149
  26. WGvdL-Forum: Der Irrsinn ist durchaus noch steigerungsfähig. Hoffentlich trete ich mit meinem Vorschlag keine Lawine los!, Kalle Wirsch am 30. Juli 2013 - 10:24 Uhr
  27. Pdf-icon-extern.svg Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus[ext] - Christine Bauer-Jelinek (unter Mitwirkung von Johannes Meiners), Club of Vienna[wp], 2014 (Seite 110f.)
  28. Friederich Prinz: Gender-Mainstreaming. Politischer Blödsinn, fprinz.org im Dezember 2015
  29. Das Gender-Paradoxon: wie Gleichstellungspolitik Frauen verweichlicht, Der Neue Mann am 27. März 2017
  30. Hadmut Danisch: "Wer will die Uhr zurückdrehen?", Ansichten eines Informatikers am 10. Mai 2015
  31. Mirco am 10. Mai 2015 um 17:38 Uhr

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