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Gesellschaftskritik
Bedrohung der Gesellschaft
Zitat: | «Zusammenfassend kann man sagen, dass unsere Gesellschaft vier schweren Bedrohungen gegenübersteht:
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Mitte der Gesellschaft
Das Geschwätz der Justizministerin:
Dann hätte man vorher die Mitte der Gesellschaft eben nicht zerstören sollen, dann wäre da jetzt jemand und eben kein leerer Raum. | ||
– Hadmut Danisch[3] |
Spaltung der Gesellschaft
Zitat: | «Unsere Gesellschaft ist sehr gespalten. Aber nach meiner Einschätzung liegt das weniger am Kapitalismus als an denen, die uns seit inzwischen 101 oder 171 Jahren Paradiese versprechen. Unser größtes Unheil waren wohl die, die Paradiese bauen wollten, und die Spaltung der Gesellschaft ist die Ruine misslungener Paradiese.
Vielleicht liegt es einfach daran, dass Leute an Paradiese glauben, in denen Milch und Honig von den Bäumen tropfen und gebratene vegane Burger durch die Luft fliegen, es Paradiese aber gar nicht gibt. Weil ein Paradies ein Perpetuum Mobile[wp] wäre, die es bekanntlich nicht geben kann. Weil ein Paradies wäre, in dem jeder mehr bekommt, als er leistet, was nicht funktionieren kann. Wahrscheinlich führt jeder Versuch, ein Paradies zu bauen, im Ergebnis zur gespaltenen Gesellschaft, weil Paradiesvögel als definitionsgemäße Nettoempfänger immer Nehmer, Greifer, Parasiten sind, und sie sich damit immer von denen spalten, die das alles zahlen müssen. Oder anders gesagt: Jedes Paradies geht unausweichlich auf Kosten anderer. Die, die es wollen, kapieren es nicht. Und die, die es kapieren, wollen es nicht.» - Hadmut Danisch[4] |
Zitat: | «Dieselbe Linke, die mit ihrer Politik der Masseneinwanderung eine vormals weitgehend homogene Gesellschaft in ein Konglomerat von mehr schlecht als recht koexistierenden Völkerschaften, ein Volk in eine von ethnischen Konfliktlinien durchzogenen Bevölkerung verwandelt und die Gesellschaft dadurch systematisch gespalten hat, beschuldigt die Gegner dieser Politik, die exakt dieses Resultat vorausgesehen haben, sie seien schuld an der Spaltung der Gesellschaft.» - Manfred Kleine-Hartlage[5] |
Zerbruch der Gesellschaft
Zweifellos befinden wir uns auf einem degenerativen Kurs, sind wir in einem Prozess der Zersetzung und des Zerfalls.
Wo sind wir in 1, 5, 10 Jahren? Haben wir überhaupt noch einen Fortschritt, oder eher einen Rückschritt? Werden wir dann überhaupt noch ein Internet haben, wie wir es kennen? Genug Strom, genug Hardware? Firmen, die es betreiben können? Werden wir noch Schulen haben? Eine Währung? Heizung? Medizinische Versorgung? Autos? Straßen, die noch erhalten werden? Die Fähigkeit, die Werkzeuge, die Ausbildung, das Material, um noch Häuser zu bauen? Oder erleben wir gerade einen rapiden Einsturz und Verlust all dessen, was wir als Zivilisation kennengelernt haben? War's das dann? Das hört sich jetzt vielleicht etwas apokalyptisch an, aber schon bisher war unser Zustand ungenügend, haben wir vieles nicht mehr hinbekommen, und sind jetzt an dem Punkt, an dem wir unseren bisherigen Standard nicht mehr werden halten können. Weil aber viele Sachen bei uns schon "auf Kante" genäht waren, oder nicht mal mehr dafür reichten, wir keine Toleranzen und Reserven hatten, könnten sich Verschlechterungen, selbst wenn sie relativ gesehen nur gering sind, trotzdem so auswirken, dass sie zum Einsturz führen. Und das kann subtil daherkommen. Schon jetzt schreiben mir ziemlich viele Leser, dass sie - Steuern, Abgaben, Political Correctness, Verblödung der Gesellschaft - keine Lust mehr haben oder nicht mehr einsehen, noch arbeiten zu gehen. Bei Lehrern haben wir anscheinend schon den Zustand erreicht, an dem die Fähigen keine Lust mehr haben, sich in dem sozialistischen Zirkus verheizen zu lassen. Polizisten und Krankenschwestern haben auch schon die Schnauze voll. Handwerker haben wir auch nicht mehr genug, Fachkräftemangel überall. Gleichzeitig einen katastrophal hohen Anteil an parasitär-geisteswissenschaftlich-marxistischen Lebensformen, die das ganze Leben auf Kosten anderer verbringen wollen ohne selbst beizutragen. Diese Gesellschaft wird brechen. |
– Hadmut Danisch[6] |
Zerstörung der Gesellschaft
Zitat: | «Denkt man das konsequent weiter, sind dann nach den weißen Juden die anderen Weißen dran.
Man kann das durchaus auch so einschätzen, dass die Linken die Gesellschaft in eine Gesellschaft transformiert haben, die ihrer Ideologie entsprechen soll, aber nicht funktioniert. Und die gerade anfängt, uns so richtig um die Ohren zu fliegen. Oder anders gesagt: Wir wurden von den Soziologen und den Marxisten belogen und sabotiert, und die Gesellschaft ist bereits irreversibel sabotiert, total kaputt und tot. Sie weiß es nur noch nicht, weil es noch nicht in der Presse kam. Und da wird es auch nicht kommen.» - Hadmut Danisch[7] |
Zitat: | «Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.» - Otto Fürst von Bismarck[wp], preußisch-deutscher Staatsmann (* 01.04.1815, † 30.07.1898)[8] |
Zitat: | «Zum Stand der Gesellschaft.
Damenvideos aus Flughäfen und Flugzeugen entwickeln sich zum Genre. [...] Passagiere beschrieben sie als wie vom Dämon besessen, wie in den Kinofilmen, aber mir ist nicht klar, ob das nur eine vergleichende Beschreibung ist oder ob die sich wirklich vom Dämon besessen fühlte. Normalerweise wäre der erste Gedanke, an eine psychische Erkrankung zu denken, aber sie vermuteten dort, dass die unter Drogen stehe. Das erscheint mir auch deutlich plausibler. Es dürfte wohl symptomatisch für eine Gesellschaft sein, die Drogen verherrlicht und den Konsum nicht nur duldet, sondern vergöttert.
Ich hatte ja neulich mal die Frage nach einem unterschwelligen, schleichenden, heimlichen Krieg, einem dritten Weltkrieg, gestellt, den jemand führt und dazu eine Vielzahl von gesellschaftszerstörenden Aktionen treibt. Ob wir im dritten Weltkrieg sind und es nicht mal merken. Gender, Migration, Marxismus, Desinformation, alles zerstritten, Technikfeindlichkeit ... man muss schon mal fragen, ob hinter der Drogenbeflutung nur wirtschaftliche Interessen (Drogenhandel) stecken oder ob da noch strategische Absichten dahinterstecken. Wenn ich solche Bilder sehe - oder neulich die nackte Frau, die da bewusstlos in New York auf der Straße lag - fällt es mir sehr schwer, die Drogenverherrlichung der linken Parteien, vor allem derer Jugendorganisationen, nachzuvollziehen.» - Hadmut Danisch[9] |
Infantilisierung und Emotionalisierung
Eine Leserin schreibt mir:
Dieses Verhalten sieht man auch bei den Grünen, etwa Ricarda Lang[wp] oder Emilia Fester. Nichts auf dem Kasten, aber übertriebene, überartikulierte Mimik, wildes Gestikulieren, und bei Fester noch Rumtanzen. Ich hatte das vor vielen Jahren schon mal in einem Blog-Artikel beschrieben, dass mir das unangenehm auffällt, wenn jemand zu sehr gestikuliert, gebärdet, Mimik überzieht, weil ich mir dann vorkomme, als würde mich jemand auf einem optischen Seitenkanal - der ja vom Hirn auch registriert wird, meist unterbewusst - anschreit. Das ist so ähnlich, wie wenn Frauen sich irgendein penetrantes Parfüm überkippen und den ganzen Raum olfaktorisch für sich beanspruchen. Generell fällt das aber auch in die Infantilisierung und Emotionalisierung, in der das Intellektuelle immer weniger Bedeutung hat, an Wichtigkeit verliert, und an dessen Stelle die schon oft bschriebene weibliche Emotionalsynchronisation tritt. Das ist nämlich der springende Punkt, dass über Gestik und Mimik nur wenig intellektuelle Information übertragen wird, und wenn, dann eher von Männern, aber das typische Frauenspiel in Gestik und Mimik mit Gesichtsausdrücken und Gesichtsmuskel-Bodybuilding dient meist (vor allem, wenn es nervt, denn genau deshalb nervt es ja so) einer Emotionalsynchronisation, oder besser gesagt: Emotionaldiktatur oder Emotionalpropaganda. Ich sehe da einen engen Zusammenhang mit wechselseitiger Kausalität zum Verlust oder zur Degeneration der Schriftsprache bei gleichzeitigem Aufkommen von Emojis und Neo-Hieroglyphensprache, die ja im Prinzip auch nichts anderes machen, als dem Hirn über den optischen Kanal Emotionen und Situationen zu signalisieren. [...] Ich halte das für ein Symptom, mehr noch, für einen funktionalen Teil der gesellschaftlichen Verblödung. Wir sind im Prozess der Transformation von der intellektuellen zur emotionalen Gesellschaft, und diese Transformation ist sehr eng verbunden und bedingt, wenn nicht sogar identisch mit der Feminisierung der Gesellschaft. Und das ist jetzt auch nicht allein mein Eindruck aus persönlicher oder männlicher Sicht. Das wurde ja in der Gender-Literatur deutlich beklagt, dass Feministinnen sich aus der Wissenschaft ausgegrenzt fühlen, weil Männer ihr Ich, ihre Persönlichkeit und Körperlichkeit, ihr Geschlecht und so weiter vor der Labor-Tür draußen lassen, als würden sie das alles an den Kleiderhaken hängen, und dann im Labor völlig von sich selbst abstrahierten. Frauen könnten das nicht, weshalb Wissenschaft per se frauenausgrenzend sei und deshalb zertrümmert werden müsse. Ähnliche Forderungen findet man, wenn Feministinnen in die Informatik wollen. Die müsse enttechnisiert und stattdessen mit sozialen Themen gefüllt werden, damit Frauen auch in die Informatik könnten. Klartext: Die Informatik muss aufhören, Informatik zu sein, und allgemeines Gefasel werden, damit Frauen auch mitmachen können. Der ganze marxistisch-soziologische-genderistische Gesellschaftsquatsch dreht sich nur noch um Emotionen: Wer fühlt sich von wem verletzt, von wem diskriminiert, wo könnte man unter dem Mikroskop eine Mikroaggression finden. Eigentlich müsste sich die Soziologie in Emotiologie umbenennen. Feminismus-Genderismus ist ja im Prinzip auch nichts anderes, als lebenslang Kind bleiben und virtuell beeltert werden zu wollen. Für alles sind immer andere verantwortlich, nie man selbst. Nichts lernen, nichts arbeiten, lebenslang spielen. Man könnte das auch so interpretieren, dass die alle sowas wie emotionswund sind, dass die unter Emotionsallergien leiden und deshalb versuchen, von jeder noch so geringen emotionalen Berührung befreit zu werden. Safe space mit Welpen- und Kätzchenbildern an den Wänden. Ich habe aber auch schon überlegt, ob diese übertriebene Mimik und übertriebene Gestik vieler Frauen neurologisch damit zusammenhängen, dass durch ein fehlendes oder unvollständiges Erwachsenwerden die immer noch das Steuerprogramm für das Kindchenschema[wp] laufen haben. Die sind zwar dann körperlich erwachsen, benehmen sich aber letztlich immer noch so, als hätten sie noch ein Kindergesicht und würden dieses Kindergesicht steuern, um den Alten zu signalisieren "Fütter mich!", "Mama, tröste mich!" oder "Wenn ich das nicht kriege, was ich will, schreie ich jetzt los!". Das wird dann zur Grimasse. Vor allem, wenn sie sich nach der Devise "viel hilft viel" schminken. Das alles hängt vielleicht mit der aufkommenden Unfähigkeit zusammen, erwachsen zu werden. Ich hatte doch gerade beschrieben, dass ich diese Aktivisten, die sich auf Straßen kleben[10], für unfähig halte, erwachsen zu werden, weil sie sich gegenüber dem Staat benehmen wie ein quengelndes Kind, das den Gedanken nicht ertragen kann, dass Mutti nicht da ist, um das Kind zu bemuttern und zu versorgen. Die Emotionalisierung und Infantilisierung der Gesellschaft, die man beispielsweise auch am Bundestag gut beobachten kann, der mir mittlerweile wie ein Klassenzimmer 6. Klasse vorkommt (wir waren in der 6. damals nicht so infantil und dämlich), dass die Leute nicht mehr erwachsen werden. Das nun wieder wirft eine neurologische Frage auf. Denn das Erwachsenwerden und das Enden der Kindheitsphase sind ja nicht nur körperlich-äußerliche Entwicklungen in die Aduleszenz und genug gelernt, sondern da wird im Rahmen der Pubertät[wp] ja auch einiges ausgelöst, was am Hirn Änderungen hervorruft. Und ich habe den Verdacht, dass dieser Prozess nicht mehr oder nicht mehr vollständig funktioniert. Und das würde wiederum dazu passen, was ich schon oft beschrieben habe: Nämlich, dass mir viele dem Alter nach volljährige Frauen selbst in fortgeschrittenem Alter wie pubertierende Teenager vorkommen. Es ist leicht zu beobachten, dass sich Mädchen bis zur Pubertät körperlich und geistig schneller und früher entwickeln als Jungs, dass man da oft junge Frauen neben kleinen Lausebengeln sieht. Ich habe aber schon oft beobachtet (und es wurde mir von sehr vielen Lesern bestätigt), dass die dann aber im Zustand kurz nach der Pubertät stehen bleiben und für den Rest ihres Lebens oder zumindest die nächsten 30 Jahre immer geistig 15 bleiben, während Männer oft erst zwischen 20 und 30 ausreifen und aushärten. Ich habe schon überlegt, ob das eine generelle Entwicklungsstörung ist, dass viele Frauen - und auch manche Männer - aus dem Kinderzustand nicht mehr rauskommen, und deshalb überall vollversorgt werden und teilhaben wollen. Mammaaaaa! Die anderen Kinder lassen mich nicht mitspielen! Mammaaaaa! Ich hab' Hunger! Man könnte das weiterspinnen und sich fragen, ob es bei Transsexualität vielleicht gar nicht um Sexualität an sich geht, sondern man in das als erwachsen konnotierte Geschlecht rein oder raus will. Vielleicht will ein Mann, der auf Frau macht, gar nicht so erwachsen sein, wie es Männer sein sollen und müssen. Und vielleicht wollen Frauen, die auf Mann machen, damit endlich eine gewisse Erwachsenheit erzwingen, die sich bisher nicht einstellt. Man müsste erforschen, was im Gehirn vor sich geht, wenn wir erwachsen werden, und wodurch genau es ausgelöst wird. Und ob es genau an dieser Stelle gerade klemmt. | ||
– Hadmut Danisch[11] |
Feminisierung und Bürokratisierung
Ein Zahnarzt hat mir geschrieben.
Gerade kam in verschiedenen Sendungen im Fernsehen, dass mancherorts ein Vorgang bei Augenärzten zu beobachten ist, der Sorge bereitet. Nämlich dass Augenarztpraxen nicht mehr, wie das bisher so üblich waren, dem Augenarzt (oder generell bei allen Ärzten die Praxen den Ärzten) gehören, die auf dem Schild stehen, sondern dass die Praxis Investoren gehört, und der Arzt dort nur noch angestellt ist. Man schimpfte natürlich - klar, deutsches öffentlich-rechtliches Fernsehen ist linksaußen und marxistisch, da ist der Inhalt fest vorgegeben - auf die bösen Kapitalisten, denen es dann nur noch um Gewinnmaximierung geht, und die den Leuten irgendwelche teuren Zusatzleistungen oder sogar überflüssige Grauer-Star-Operationen andrehen, die sie nicht brauchen, und umgekehrt Leute abwimmeln, bei denen die Behandlung kompliziert und wenig profitabel werde. Nur ganz am Rande wurde mal kurz erwähnt, dass es eben nicht nur mit dem bösen Kapitalismus, sondern der Bequemlichkeit der heutigen Ärztegeneration zu tun hat, die lieber angestellt als eigenverantwortlich arbeiten will. Hoppla, dachte ich, das kommt mir so bekannt vor. Das Thema hatten wir schon unter Feminisierung der Medizin. Zuerst bei Tierärzten. Landwirte bekommen keine Tierärzte mehr, weil man per Frauenförderung die Medizin auf Frauen umgestrickt hat, und die lieber in der Stadt Halbtagskuscheltierpraxen betreiben als Kühen den ganzen Arm in den Arsch zu schieben oder zu besamen und sowas. Den Effekt hatte ich auch schon bei Berliner Humanärzten beobachtet, dass immer mehr Frauen unter den Ärzten sind, und dazu parallel die angebotenen Praxisstunden immer weniger werden. Ähnliches hört man von den Landärzten, die keinen Nachwuchs mehr bekommen, weil Frauen keine Lust haben, eine Landarztpraxis zu betreiben, bei der man für alles verantwortlich ist, auch noch für Hausbesuche rumfahren muss, und das finanzielle Risiko trägt. Da wurde schon erwähnt, dass Frauen lieber angestellt sind und das Risiko anderen überlassen. Was höchst bemerkenswert ist, hier im Blog aber schon öfters angesprochen und erörtert wurde. Denn Genderzombis, Feministinnen, SPD, Grüne und so weiter, das ganze Marxistenpack, beschwert sich ja ständig, dass man nicht genug Frauen in Vorständen hätte, dass nicht genug Frauen in Führungspositionen wären und so weiter. Deshalb aber ist es überaus interessant, Freiberuflerinnen zu betrachten, die ihr eigener Chef sind, und die kraft Berufs in der Lage sind, ihr Arbeitspensum beliebig selbst zu steuern. Gerade weil in Berlin Artztermine so knapp sind, gibt es da auch kein Problem mit der Nachfrage. Und Privatversicherte gibt es auch genug, weshalb man da nicht an irgendwelche Deckelungen oder Kontingente der gesetzlichen Kassen gebunden wäre, zumal manche Ärzte ja auch schon ihre Kassenzulassung abgegeben haben. Sie könnten also arbeiten, so viel sie wollen, auch expandieren, niemand würde sie davon abhalten. Kein Chef, kein Vorgesetzter, niemand. Insbesondere kein Mann, weil viele dieser Praxis komplett von Frauen betrieben werden. Aber: Die meisten tun es nicht. Sie betreiben im Gegenteil die Praxen oft im Schonbetrieb, die angegebenen Öffnungszeiten mitunter nicht mal eine halbe Wochenarbeitszeit (wobei ich schon weiß, dass eine Praxis mehr Arbeit macht als die darauf angegebenen Öffnungszeiten und die manchmal auch Termine außerhalb der Öffnungszeiten vergeben.) Ich hatte schon mit Ärztinnen - eben nicht - zu tun, bei denen ich es nicht mal geschafft habe, überhaupt an die Anmeldung zu kommen, weil sie in einer Sammelpraxis mit drin sind, man drinnen aber immer von den anderen Praxen gesagt bekommt, die seien gerade in X-Urlaub, X ständig wechselnd. Ich war selbst bei einer - sehr netten - Hausärztin in der Nähe des Arbeitsplatzes, eine Drei-Damen-Praxis, Ärztin und zwei Helferinnen, und die haben das ziemlich knapp gehalten. Keine teuren Geräte in der Praxis, minimale Ausstattung, wenige Öffnungsstunden. Sie könnten da auch deutlich mehr machen, sie wollen aber einfach nicht. Sie sind zufrieden damit. Was mich an eine Apothekerin erinnert, die ich kenne. Apotheker sind nicht wie Informatiker in ein Team eingebunden und hängen nicht voneinander ab, sondern wuseln unabhängig voneinander in der Apotheke herum und sind völlig ersetzbar, weil sie keine langfristigen Sachen machen, sondern jeder Arbeitsablauf ein paar Minuten dauert und dann beendet ist. Da kann heute ein anderer stehen als gestern, das macht nichts. Sie kann sich also freier als beispielsweise ein Informatiker aussuchen, wieviel sie arbeitet. Wieviele Tage pro Woche sie in der Apotheke steht. Sie könnte fünf, wenn sie wollte. Sie will aber nur drei. Reicht ihr, mehr will sie nicht. Keine Kinder oder so, nur einfach keine Lust, ihre Lebenszeit an das Finanzamt zu verheizen. Insofern dürfte ein gewisser, enger Zusammenhang zwischen der Feminisierung der Medizin und der Übernahme von Arztpraxen durch Investoren bestehen, bei denen die Ärzte nur noch angestellt sind, und nicht mehr eigenverantwortlich die Praxis führen. Sowas ist mir in Berlin auch schon begegnet, nämlich beim Zahnarzt. Ich hatte mir da eine Praxis rausgesucht, die nicht allzuweit vom Arbeitsplatz entfernt ist, weil das kein Problem für mich war, mal für eine Stunde zu verschwinden, wenn der Termin es erfordert. Größere Praxis, mehrere Ärzte, was auch den Vorteil hat, dass man auch an jemanden kommt, wenn die Ärztin mal krank oder in Urlaub oder ausgebucht ist, weil die eben die Praxis nicht schließen, sondern immer jemand da ist. Irgendwann war sie weg. Es hieß, nur temporär, Mutterschaft. Als ich irgendwann mal fragte, wann sie denn wiederkomme, weil jetzt schon Jahre weg, hieß es, die werde so schnell nicht wiederkommen (Unterton: Gar nicht mehr), und da hat sich dann bestätigt, was ich schon vermutet hatte: Das war nicht ihre Praxis. Das ist eine Großpraxis, die von einem Zahnarzt geführt wird, mehrere Etagen, Zahnlabor auch noch dabei, und die sind da alle nur angestellt. Sie kommen und sie gehen. Mittlerweile bin ich beim vierten Zahnarzt innerhalb derselben Praxis (drei Frauen, ein Mann). Und was mir dabei auffällt: Die Zahnärztinnen sind oft nur ein, zwei Tage pro Woche in der Praxis und zu buchen. Die wechseln sich da so ähnlich ab wie die Apothekerinnen. Heute ist Frau Dr. X an Stuhl 3. Gut, das ist jetzt etwas übertrieben, weil diese Praxis zwei Standorte hat, und manche der Ärztinnen zwei Tage pro Woche am einen und zwei Tage am anderen sind ("Sie können auch einen Termin am Dienstag haben, aber dann müssen Sie zur Praxis Y fahren..."), aber so in die Richtung läuft's. Nun schreibt mir aktuell ein Zahnarzt (!) unter den Lesern und schickt mir einen Link auf diesen Artikel, der das für Zahnarztpraxen beschreibt, was die letzten Tage (oder zumindest gestern) für Augenarztpraxen im Fernsehen kam, beachtlicherweise auch vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk, hier dem SWR:
Genau das, was ich hier von der Zahnarztpraxis auch kenne. Das ganze Ding ist durchorganisiert. Ein (reicher) Zahnarzt betreibt die Praxen und das drumherum, allein an einem Standort über drei Etagen, lauter Behandlungsräume, und ein Zahnlabor für Zahnersatz noch dazu (man muss allerdings sagen, dass die auch gut ausgestattet sind, denn wenn man da gleich mehr als ein halbes Dutzend Behandlungszimmer an nur einem Standort laufen hat, lohnt sich das auch, das modernste Röntgengerät zu haben. Und die machen ihre Abrechnungen auch nicht selbst, sondern über einen Dienstleister. Da muss man auch eine Datenschutzzustimmung unterschreiben, dass die das da einreichen können, und die Rechnung kommt von jemand anderem. Manchmal bezahle ich (Zahnreinigung und moderne Füllungen muss man ja trotz Rekord-Beiträgen zur Krankenkasse trotzdem noch selbst zuzahlen) ich direkt dort mit der Bankkarte, aber neulich war mal die Software ausgefallen, da kam gleich alles durcheinander. Man könnte auch sagen, hochgradig arbeitsteilig. Heißt aber auch: Sie schlagen sich mit Rechnungen nicht rum. Sie geben da irgendwo ein, dass Patient X Leistung Y bekommen hat, und fertig. Alles andere samt Inkasso macht der Dienstleister, der wiederum für sehr viele Praxen tätig ist.
Exakt das, was sie gestern im Fernsehen noch über Augenärzte sagten.
Das ist dann allerdings auch wieder wahr. Ein Einzelkämpfer mit eigener Praxis muss immer ein Generalist sein. Bei der Praxis, bei der ich da bin, heißt es aber, dass sie beispielsweise für Implantate Spezialisten haben, dass das bestimmte Ärzte mit viel Übung machen (kann sein, der Chef selbst). Wenn das so ist und der nicht nur Wert darauf legt, die teueren Sachen selbst zu machen, und das Füllungenkleben den einfachen Ärzten überlässt, hätte das ja durchaus Vorteile für den Patienten, wenn er an jemanden kommt, der das oft und nicht nur gelegentlich macht und sich auch fachlich spezialisiert. Die Ursache FrauUnd dann kam das, worauf mich der Zahnarzt, der mir schrieb, extra hinwies:
Was sie hier - öffentlich-rechtlicher Rundfunk eben - aber nicht sagen: Genau das, nämlich der Unwille, Landarzt zu werden, oder überhaupt eigenständige Praxen zu betreiben und nicht nur halbtags angestellt zu sein, ist eine Frauensymptom. Das ist eine Entwicklung, die durch die Steigerung des Frauenanteils verursacht wird. Und diese "Work-Life-Balance" ist sogar ein Begriff, der direkt aus Feminismus und Gender stammt. Und während uns SPD und Grüne einhämmern wollen, dass Frauen in Vorstände wollten und müssten und nur durch "Gläserne Decken" davon abgehalten würden, ist die Realität genau umgekehrt: Sie wollen gar nicht, selbst wenn man sie dazu auffordert. Erst die Familie, dann der Beruf. Biologie, Evolution, Gehirn und so. Man könnte auch sagen: Das biologische Geschlecht und eben nicht dieser Soziologenschwachsinn von Gender und dem sozialen Geschlecht. Was wir hier erleben, also diese Metamorphose der Arztpraxen, ist damit eine direkte Auswirkung des Feminismus, der Frauenförderung, des rapide gestiegenen Anteils von Frauen an der Ärzteschaft. Das Kapital ersetzt die eigenständigen, selbständigen Ärzte der Kategorie "Weißer Mann", weil die Arztwelt nun weiblich und damit im wahrsten Sinne des Wortes unselbständig wird. Evolutionär gesprochen: Das ist wie bei Löwen oder Elefanten. Während Männchen über das Verhaltensprogramm verfügen, auch alleine herumzustreichen und ihr eigenes Ding ohne Rudel zu machen, sind Weibchen immer auf Einordnung in das Rudel und auf Nachwuchs programmiert, sind nicht auf Einzelgängertum ausgelegt, weil es evolutionär nicht oder nicht gut funktioniert. Sie sind Versorgungsempfänger. Ironischerweise waren es damit ausgerechnet die bekloppten Marxisten, die gerade unser selbständiges, vertrauenswürdiges Arztwesen aus selbstständigen Ärzten in Kapitalistenfutter verwandelt haben, weil ihre komplett durchverblödete und frei erfundene Schnapsidee von Gender, die sie brauchen, um ihren Marxismuswahn einzuordnen, nicht stimmt und nicht funktioniert, aber mit allem Druck durchgesetzt wird. Und kaum passiert das, was passieren musste, kommt der linksextreme öffentlich-rechtliche Rundfunk, der ja selbst voll auf Gender und Frauenförderrung ist, und bejammert exakt diese Folgen des eigenen Handelns. Aus öffentlich-rechtlicher zwangsfinanzierter linker Dummheit. Würde unser Rundfunk nicht nur mit Milliarden überschüttet, sondern hätte der auch noch einen Rest Verstand und Ehrlichkeit, würden sie stattdessen berichten, dass das mit der Frauenförderung wohl doch keine so gute Idee war und gerade anbrennt. Nicht nur bei den Tierärzten für die Landwirtschaft und den Landärzten für Menschen, sondern nun auch in den Stadtpraxen. Geliefert wie bestellt. | ||||||||
– Hadmut Danisch[13] |
Ein Leser schreibt mir, dass das Phänomen, dass Betriebe aufgekauft werden und die ehemaligen Inhaber dann als Angestellte in ihrem eigenen Betrieb weiterarbeiten, auch im Handwerk anfange. Auch da würden inzwischen Meisterbetriebe aufgekauft.
Was allerdings der Theorie wiederspräche, dass das eine Folge der Feminisierung ist, weil es im Handwerk ja nicht so viele Frauen gibt. Ulkig ist allerdings, dass er mir als Beispiel auch einen Link auf ein Unternehmen schickt, dass Betriebe aufkauft, die mit Menschen zu tun haben. Arztpraxen, aber auch Physiotherapie - bis hin zu Bestattungsunternehmen. Alles aus einer Hand. Da bilden sich gerade schleichend Dienstleistungskonzerne. | ||
– Hadmut Danisch[14] |
Viele Zuschriften von Ärzten und Handwerkern bestätigen mir die Probleme in der ein oder anderen Weise.
FeminisierungEine Reihe von Ärzten, teils aus regelrechten Ärztedynastien verschiedener Fachrichtungen, haben mir bestätigt, dass dieser Umbruch im Medizinwesen mit der Feminisierung zusammenhängt. Ein Zahnarzt schreibt, dass der Männeranteil zu seiner Studienzeit noch bei 2/3 lag, inzwischen aber (Stand 2012, Studienzeit seines Sohnes) nur noch bei 1/7. Kurioser aber ist, was mir verschiedene Handwerker schreiben. Die haben nämlich auch eine Feminisierung, obwohl der Frauenanteil nicht wesentlich steigt. Aber die jungen Männer würden sich heute oft benehmen wie Frauen, was ebenfalls dazu führte, dass es dem Handwerk so geht wie den Ärzten mit der echten Feminisierung. BürokratisierungEs gibt aber noch einen anderen Grund, den ich nicht so auf dem Schirm hatte, den mir sowohl Ärzte, als auch Handwerker beschrieben haben: Die absurde Bürokratisierung. Verblüffenderweise hören sich nämlich Ärzte und Handwerker da fast wortgleich an. (Naja, ich kenne Ärzte, die sich selbst als Handwerker sehen, und das Wort Chirurg kommt aus dem Altgriechischen und heißt wörtlich Handwerker, Handarbeiter.) Beide nämlich beteuern, dass ihnen ihr Beruf an sich viel Spaß macht und sie die Tätigkeit selbst sehr gerne ausüben. Dass ihnen aber die immer absurdere und überborderndere Bürokratie, dieser unendlichen Papierkram, die Sache zutiefst vergällt, dass das nicht mehr auszuhalten sei. Auch das sei - bei beiden, Ärzten wie Handwerkern - ein wesentlicher Grund, sich in Konzerne zu begeben, die ihre Unternehmen übernehmen, weil sie sich dann auf die Tätigkeit konzentrieren können und die Organisation ihnen den ganzen Papier-, Angebots- und Abrechnungskram abnimmt. Das muss man sich auch mal klar machen, dass verschiedene Berufsgruppen keine Lust mehr haben, ihren Beruf selbständig auszuüben, weil dieser Staat sie zu Tode bürokratisiert. Das kann natürlich eine Folge dessen sein, dass wir immer mehr nutzlose Leute in den Verwaltungen durchfüttern, die dann aus schierer Langeweile und als Beschäftigungstherapie irgendwelchen Blödsinn treiben, einige schreiben aber auch, das sei Absicht. Die SPD stecke dahinter, das sei deren Masche, selbständige Betriebe zu vernichten, weil sie diese Arztzentren, Polykliniken, Konzerne haben wollten. Man könnte also folgern, dass es politische Absicht und Methode ist, Arztpraxen zu zerstören.
Warum aber macht die SPD das? Einer vermutet, es gehe generell darum, die Selbständigkeit abzuschaffen:
Könnte aber auch einfach Sozialismus sein:
Man muss bei den Zuschriften schon sehr genau lesen, um noch erkennen zu können, ob gerade ein Arzt oder ein Handwerker schreibt:
Bürokratisierung durch indirekte FeminisierungEs hört sich ja nach zwei verschiedenen Ursachen an, aber einer meint, es seien zwei Seiten derselben Sache:
Dazu schreibe ich demnächst (Kontext: Grüne) noch was, nämlich dass ein enormer Haufen Mist, der in diesem Land politisch, wissenschaftlich und bürokratisch stattfindet, nicht mal eine ideologische Ursache hat, sondern ausschließlich deshalb stattfindet, weil wir so viele Idioten in Parteien und öffentlichem Dienst einbetoniert haben und man deshalb Inhalte und Tätigkeiten braucht, die dämlich genug für die ganz Doofen sind. Die Grünen funktionieren wohl im Ganzen so. Da geht es wohl gar nicht um Umweltschutz, sondern um Themen die banal genug für die sind, deren geistiger Horizont gerade so für Baum und Gras reicht. Es wäre also durchaus denkbar, dass unsere Gesellschaft gerade an Dummenintoxikation stirbt, weil das Regierungsprogramm der letzten Jahre war, überall, wo man konnte, alles mit Dummen auszustopfen und deshalb der Staat, sogar die Universitäten, dummenkompatibel werden musste. Wir haben ja längst den Effekt, dass alles, wirklich alles, immer am untersten, weil gemeinsamen Niveau ausgerichtet werden muss, damit wir die marxistische Gleichheit erreichen können. Und jetzt funktioniert's halt nicht mehr. Ein Rechtsanwalt und Steuerberater schreibt mir:
Schwindende HonorareEin (älterer) Lungenarzt schreibt mir, dass die Selbständigkeit als Arzt schon wirtschaftlich nicht mehr funktioniert. Als er damals zusammen mit einem anderen eine Praxis übernahm, war das zwar heftig teuer, sie mussten sich so richtig derb verschulden, aber dem stand auch eine ordentliche Einkommenserwartung gegenüber. Das passte noch zusammen. Inzwischen sind die Praxen zwar noch genauso teuer oder noch teuerer, aber die Honorare würden immer weiter schrumpfen. Die Einkünfte stünden nicht mehr im Verhältnis zum Aufwand, zu den Kosten und vor allem zum Lebensrisiko einer so hohen Verschuldung. Hört sich sehr ähnlich an wie die Erkenntnisse amerikanischer Akademiker, die zu dem Schluss kommen, dass das (Mehr-)Einkommen, das mit einem Studium zu erzielen ist, nicht mehr im Verhältnis zu den Studienkosten steht. Dazu gehöre, dass die Politik die Leute in die gesetzliche Krankenversicherung (Holzklasse) zwinge, die zu niedrige Honorare zahle.
Übrigens ärgert er sich, dass so viele Kassenärzte so "impfgeil" seien. Das läge daran, dass die endlich mal wieder ordentlich verdienen wollten, weil das mal gut bezahlt würde. Da gebe es die Aussage "Das Geld liegt auf der Straße."
Was mich daran erinnert, dass ich nach dem Studium in die private Versicherung wollte, weil sie viel billiger und besser war, aber wegen meiner Krebserkrankung nicht genommen wurde. Als die dann lange genug zurück lag und ich hätte wechseln können (und mir mehrere Kolleginnen sagten, dass sie bessere Leistungen zu geringeren Kosten bekommen, seit sie gewechselt sind), konnte ich dann wieder nicht, weil ich von freiberuflich zu angestellt gewechselt hatte und es dann ein Gesetz gab, dass man dann drei Jahre in der Gesetzlichen sein muss. Als auch das dann vorbei war und ich dann wirklich hätte wechseln können, sagten mir die Versicherungsberater, jetzt sei ich zu alt, jetzt lohne sich das nicht mehr. Deshalb zahle ich als Single in der gesetzlichen den Höchstbeitrag, bekomme aber kaum Leistungen dafür. Muss wochen- oder monatelang auf Termine warten. Neulich hätte ich einen Termin für eine Magenspiegelung gebraucht und bekam keinen, weil die Gastroenterologen streikten. Man hatte ihnen in der Pandemie zusätzliche Hygienemaßnahmen auferlegt, die Kassen bezahlten sie ihnen aber nicht, weshalb sie mit jeder Untersuchung Verlust machen würden und deshalb deutschlandweit keine Termine für Kassenpatienten mehr anbieten. Gleichzeitig bezahlen wir jedem, der hier als Flüchtling aufschlägt, nicht nur alle Arztkosten, sondern oft sogar noch die Taxifahrt zum Arzt. Der nächste:
Tod der Branche durch Tiefenverarschung, Frauen und DiversitätAuch wenn manche schreiben, dass das nicht mit der Feminisierung, sondern mit der Bürokratisierung zu tun habe, während andere ausdrücklich die Feminisierung durch Frauenquote und sogar junger Männer durch Erziehung - man erreicht Gleichsstellung, indem man junge Männer an Schulen und Unis bis zur Berufsunfähigkeit und -unwilligkeit kaputtfeminisiert, damit Frauen dann konkurrenzfähig sind, also nicht Frauenförderung, sondern Männerzerstörung - ausdrücklich bestätigt wird, kommt noch ein ganz anderer Aspekt dazu, den ich immer wieder raushöre, und der mir auch schon aus der Bundeswehr so berichtet wurde. Die Leute kommen sich nämlich durch die Frauenförderung tiefenverarscht vor. Was ich immer wieder heraushöre, ist, dass die Leute kein Verständnis mehr dafür haben, keine Lust mehr dazu haben, sich für ihre ganze Berufslebenszeit zu verschulden, dann 12 Stunden am Tag zu arbeiten - einerlei, ob nun als Arzt oder im Handwerksbetrieb - während ihnen die geförderten Frauen und die Quotenfrauen vortanzen, dass das auch alles völlig ohne Schulden, Mühe und so weiter gehen muss, dass man auch mit drei Tagen Arbeit pro Woche und ohne jegliche rechtliche oder finanzielle Verantwortung für die Praxis leben und arbeiten kann. Erinnert mich an die Berichte von Soldaten, die es ankotzt, dass sie sich noch abrackern sollen, während sie von Frauen, die nichts können und nichts machen, nicht mal ihren Kram selbst tragen, auf der Karriereleiter überholt werden. Wir haben also so eine gewisse Parallele zwischen Frauen und Geldmenge über die EZB: Beides hat man in den Markt gedrückt, es gab Geld ohne Gegenleistung. Und das führt zu einer Art Inflation. Warum soll man noch hart arbeiten für das Geld, wenn andere es quasi gratis bekommen. Zeigt, wie sehr Feminismus und Frauenquote die Gesellschaft zerstört haben.
Das würde genau das beschreiben, was ich mit meiner Zahnärztin hier in Berlin erlebt habe, die ja dann auch vor Jahren in Mutterschutz ging und seither nicht mehr gesehen wurde. Entweder haben sie Krach, oder die bekommt ein Kind nach dem anderen. Vielleicht beides. Kenne ich aber auch aus der IT: Man drückt Frauen in Führungspositionen, wo sie dann durch Chaos, Planlosigkeit und mangelnde Fähigkeiten versagen, und wenn es anbrennt, werden sie notschwanger und sind weg. FazitDas war jetzt nur eine Auswahl, aber sie sind alle gleichlautend. Kann man zusammenfassen als "Wir haben keinen Bock mehr auf den Scheiß!" Wir befinden uns in einer politisch betriebenen Transformation in den Feminosozialismus, basierend auf den Schnapsideen der Soziologen und Marxisten, und, wie sollte es anders sein, es funktioniert natürlich nicht. Man muss unterstellen, dass die Selbständigen - ob nun Ärzte oder Handwerker - durch Bürokratisierung systematisch zerstört werden. Etwas nüchterner betrachtet findet man aber auch die Kausalkomponente, dass das Gesundheitswesen finanziell so auf Kante genäht ist, dass man jetzt mit industriellen Geschäftsmethoden drangehen muss, umd daraus noch geschäftsfähiges Modell zu machen. Größere Praxen, Kapitalanlagen, optimierte Auslastung der Geräte. Zehn Zahnärzte in einer Praxis mit sechs Behandlungszimmern können das Röntgengerät eben besser auslasten als ein Einzelkämpfer, und der ganze Bürokratiekram ist auch nur noch zu erfüllen, wenn nicht mehr die Ärzte, sondern Spezialisten das für Ärzte erledigen. | ||||||||||||||||||||||||||
– Hadmut Danisch[15] |
Platzen der Bundessozialluftschlösser
Rot-grün-marxistisches Geschwätz
Wer kennt nicht das rot-grün-marxistische Geschwätz davon, was wir uns alles leisten können müssten, weil wir doch "ein reiches Land" seien. Die Realität ist: Wir sind kein reiches Land. Nicht mehr. In allen Vergleichen mit anderen Ländern rutschen wir immer weiter ab. Bodenschätze haben wir auch fast nicht. Alles, was wir waren: Wir waren ein fleißiges Land. Und diese Eigenschaft hat man durch Sozialismus, durch den Krieg gegen Meritokratie und Kampf gegen den weißen Mann, durch den Feminismus und den Marxismus, systematisch ausgerottet. Wenn man nur den Fleiß hat und den dann ausrottet, bleibt einfach gar nichts mehr übrig.
Schon 2016 schrieben die Stuttgarter Nachrichten, welche verheerenden Folgen die Einwanderung in die Sozialsysteme haben wird:
Das heißt, es mussten Leistungen - und es geht ja bei weitem nicht nur um Zahnbehandlung, es wurde ja auch schon berichtet, dass Flüchtlinge aus den Flüchtlingsheimen eine Stunde mit dem Taxi zum Facharzt gefahren wurden, und hier ist ja mal nur von Baden-Württemberg die Rede - erbracht werden, die zig oder vielleicht hunderte Milliarden Euro an Nominalwert haben, denen aber keine entsprechenden Einnahmen gegenüber stehen. Die gleichen Sozialkasseneinnahmen müssen auf mehr Leute verteilt werden. "Wir haben Platz", wie die Grünen das nennen. LohnnebenkostenDamit bleibt natürlich pro Leistung immer weniger Geld übrig. Während gleichzeitig die Lohnnebenkosten immer weiter steigen. Ein Anwalt schreibt mir (paar Angaben anonymisiert, eckige Klammern):
Nur für andere arbeitenDas Gefühl, nur noch für andere zu arbeiten, kenne ich auch. Was letztlich auch ein Grund war, warum ich letztes Jahr aus der Industrie ausgeschieden und nicht wieder zurück gegangen bin. Nicht nur das dämliche Gender-Umfeld, Frauenbevorzugung und die "Black-Lives-Matter-Ideologie". Die Lohnabrechnungen und die Steuerbescheide. Da dachte ich mir, wenn man doch sowieso gerade auf alte weiße Männer schimpft und sie loswerden will, könnten die doch prima ohne mich auskommen, zumal ich den Eindruck hatte, dass ihnen IT-Sicherheit und Datenschutz sowieso nicht mehr so wichtig waren und nicht mehr so geschätzt wurden. Man hat nicht nur das Gefühl, nur für andere zu arbeiten. Man arbeitet in Deutschland faktisch fast nur für andere. Denn zu den Sozialabgaben und Einkommensteuern kommt ja noch der ganze andere Steuerwahnsinn. Ich war ja gerade im Ausland, wo der Sprit Super (95 Oktan) 1,40 kostete, während er hier in Deutschland gerade bei 2,30 oder 2,40 war. Weil wir hier ja nicht nur bekloppt Steuern, sondern auch noch Mehrwehrtsteuer auf die Steuern zahlen. Schon ein paar Mal im Blog erwähnt, aber weil es so schön ist: Ein Leser schrieb mir mal, dass er sich mit seinem Vermieter unterhalten hat. Beide zahlen Spitzensteuersatz. Das heißt, dass der Mieter 2000 Euro erarbeiten muss, um davon rund 1000 Euro netto zu haben, die er dem Vermieter als Miete zahlt, der davon dann rund 500 Euro Netto-Einnahmen hat, auf die er dann nochmal 19 % Mehrwertsteuer zahlt, wenn er sich davon was kauft, also letztlich grob gerundet 420 Euro Netto-Kaufwert übrig bleiben. Eigentlich noch viel weniger, wenn man all die anderen Steuern und Sozialabgaben mit berücksichtigt, weil ja der Laden, in dem er es kauft, auch noch heizen und die Spedition, die es in den Laden liefert, wieder Sprit kaufen und Leute bezahlen muss. Effektiv kommt beim Vermieter also weit weniger als ein Fünftel der Arbeitsleistung an, die der Mieter zum Wohnen aufbringen muss, der Rest bleibt beim Staat kleben. Böser Kapitalismus und plündernde SozialistenLinke schreien immer, dass man die Mietkonzerne enteignen müsse, weil der böse Kapitalismus die Leute ausplündere, faktisch aber ist es der sozialistische Staat, der dem Bürger fast alles wegnimmt. Und mittlerweile spricht es sich eben herum, vor allem unter Akademikern und Handwerkern, besonders den "alten weißen Männern", dass wir hier eigentlich nur noch verarscht und ausgeplündert werden, und entsprechend viele ziehen die Reißleine, Großraum um die Kategorie "Schnauze voll". Die dämliche Politik redet zwar gerne davon, dass "Männer" so "toxisch" seien, merkt aber nicht (oder verschweigt), dass es diese Männer waren, die den Staat am Laufen hielten, und dieses Konstrukt gerade an Sozialismusvergiftung stirbt. Oder anders gesagt: Männer haben es über 300 Jahre aufgebaut. Frauen haben es in 30 Jahren kaputt gemacht, und besitzen dann noch die Frechheit, Männlichkeit als "toxisch" zu beschimpfen. Denn die letzten 300 Jahre hat das Prinzip mit den Ärzten, den Handwerkern, den Anwälten funktioniert. Wie ich gerade so an diesem Artikel hier schreibe und über die Indikator-Funktion der Selbständigen nachdenke, kommt diese Mail rein:
Zusammenbrechende GesellschaftsmodelleKlar gab es schon immer korrupte Mediziner, Chefärzte, Professoren, was mit Pharma und Universität zu tun hat. An den Universitäten ist - habe ich ja jahrelang hier beschrieben - Korruption geradezu Dienstpflicht. Wer nicht korrupt ist, wird an der Universität erst gar nichts mehr. Man müsste sie eigentlich Korruptität nennen, weil es da längst mehr um Korruption und Geldwäsche geht als um Forschung und Lehre. Ein großer Teil des gesellschaftlichen Verfalls geht ja von den Universitäten aus, die ziehen uns runter. Aber zumindest in meiner Jugend habe ich Ärzte, vor allem die niedergelassenen mit Praxis, noch als redliche, ehrliche, vertrauenswürdige Leute erlebt. Allerdings war das auch noch die Zeit, als man für Rezepte gar nichts zuzahlen musste und man auch Dinge wie Brillen, Einlagen oder eine Fahrt zur Kur noch voll auf Kassenkosten bekam. Wenn auch nur das sogenannte "Kassengestell". Ich habe Ärzte noch als Leute erlebt, die heilen wollten und meist auch heilten. Was ja auch der Grund ist, warum ich überhaupt noch lebe, weil ich ja mal schwer krank und eigentlich nicht mehr heilbar, schon abgeschrieben war, die das aber wirklich wissen wollten, ob man es nicht doch noch hinkriegen kann. In Berlin habe ich persönlich, subjektiv nicht mehr das Gefühl, als ob mich Ärzte noch heilen oder auch nur tiefgehend diagnostizieren wollen. [...] Was wir aber zweifellos haben, ist, dass wir den herkömmlichen Arzt, der sich um seine Patienten kümmerte, gesellschaftlich und volkswirtschaftlich nicht mehr tragen können. Der Sozialismus entzieht dem Einkommenskreislauf soviel Energie, dass diese Gesellschaftsmodelle zusammenbrechen und an ihre Stelle - vorerst, für gewisse Zeit noch - Geschäftsmodelle treten, die denen von Disneyland ähneln. Sterben an moralischen Vorstellungen und sozialistischem GerechtigkeitsempfindenWas wir gerade erleben ist das Sterben einer Gesellschaft, die von den sozialistischen, marxistischen Vampiren mehr ausgesaugt wurde, als sie überleben konnte. Wir sterben gerade an Sozialismus. Und man merkt es an Lehrern und Polizisten, bei denen es weniger ums Geld als vielmehr um die Konfrontation mit der kaputten Gesellschaft geht, und man merkt es an den Selbständigen, den Ärzten, den Handwerkern, sogar den Anwälten, all den klassischen Standesberufen, dass es auch wirtschaftlich nicht mehr funktioniert. Ich hatte dazu vor zwei Jahren schon einen Artikel geschrieben, wie da im Billiglohnsektor die Bundessozialluftschlösser platzen.[17] Einerseits erzählt man uns, dass wir jetzt Mindestlohn und Sozialversicherung und würdige Rente und so weiter bekommen, weil alles so sozial. Das Geschwätz, dass die SPD mal wieder kommt, um irgendwo "eine Gerechtigkeitslücke zu schließen". Faktisch aber wird der Staat zerstört, weil immer mehr Arbeiten, die unterhalb dieses Mindestlohns stattfinden, faktisch nach China, Bangladesch und so weiter ausgelagert werden. Es wird uns als Mindestlohn verkauft, tatsächlich aber ist es nur die Mindestschwelle, ab der wir hier überhaupt noch unseren Arsch bewegen, und unterhalb derer wir das im Ausland machen lassen. So, wie wir Atomkraftwerke abschalten, weil sie unseren moralischen Vorstellungen nicht genügen, und dann Atomstrom aus dem Ausland kaufen. Schon das war ein Anzeichen dafür, dass der Staat, schlimmer noch, die Gesellschaft gerade an Sozialismusvergiftung stirbt. Nun sehen wir, dass auch die Ärzte, die Handwerker, die Anwälte nicht mehr funktionieren, weil die Last durch Sozialismus viel zu hoch geworden ist. Wir sehen hier einen sterbenden Staat. Vielleicht aber auch sehen wir das Sterben des Prinzips, des Konzeptes eines Staats an sich. Wir haben den Fehler nämlich nicht nur bei der Arbeitsleistung gemacht, wo wir uns hier hehre Ziel gesetzt haben, um "gerecht" zu sein, in Wirklichkeit aber nur alles nach China ausgelagert haben, wozu wir selbst zu faul geworden sind. Wir haben den Fehler auch bei der Energie gemacht. Auch da haben wir abgeschafft, Kohle, Atomstrom, gefällt uns nicht mehr, passt nicht in das sozialistische Idealweltbild, und stattdessen billig Energie aus Russland bezogen wie Arbeitskraft aus China. Und bekanntlich fällt uns das, das Prinzip Merkel, gerade ganz fürchterlich auf die Füße. Besser gesagt, die Füße der Ukrainer. Und weil die Paralelle, die Analogie, noch weiter geht, erleben wir gerade das, was uns hier Ärzte, Handwerker und Anwälte über Arbeitsleistung erzählen, die so teuer geworden ist, dass sie sie selbst in Form von Angestellten nicht mehr bezahlen können, auch von den Industriebetrieben, die reihenweise schließen, weil sie sich die teure Energie nicht mehr leisten können. Dieser Staat stirbt gerade an den ideologischen Lügen, die uns der Sozialismus - vor allem, aber nicht nur durch Monstrum Merkel, die vielleicht aber auch selbst darauf hereingefallen ist - in Sachen Arbeit und Energie als sozial und gerecht vorgelogen hat. Sorry, Leute, aber das war es mit dieser Gesellschaft. Vom Bürger eines Staates zum Kunden der KonzerneKünftig werdet Ihr nur noch Kunden von Amazon, Facebook und eben irgendwelchen Handwerks-, Medizin- und Rechtsvertretungskonzernen sein. Und so ähnlich, wie es bei Banken einen außerbörslichen Aktienhandel direkt von Bank zu Bank gibt, wird es dann auch den Rechtshandel geben. Wenn man selbst und der Streitgegner beim selben Rechtskonzern Kunde ist, wird das nicht mehr über Gerichte laufen, sondern der Streit intern nach den AGB und den jeweiligen Konzernregeln - wie Sperren bei Facebook - beigelegt werden. Und was wir medizinisch bekommen, wird künftig nach den AGB des Konzerns gehen. Kliniken werden betrieben werden wie IKEA-Filialen. Frühlingsangebot Gesäß-liften. Im Angebotspack mit Brustvergrößerung für registrierte Kunden. Nimmt man beides zusammen in 6 Wochen, bekommt man noch eine Lidstraffung gratis obendrauf und einen 15 %-Treuerabatt auf eine Grauer-Star-Operation, gültig drei Jahre. Und für Eltern gibt es das Angebot, für das Kind nach der Geburt ein Coupon-Heft mit den 25 häufigsten Operationen zu kaufen. Besonders günstig, weil das Geld in Aktien angelegt wird und sich - hoffentlich - vermehrt, bis das Kind Brustimplantate will. Derweil ist es mit den Krankenkassenbeiträgen wie mit den Rundfunkbeiträgen: Wir müssen zahlen, immer mehr, und bekommen immer weniger dafür. Und für das, was wir wirklich haben wollen, müssen wir dann doch separat zahlen. | ||||||
– Hadmut Danisch[18] |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: Macron gegen die Woke Culture, Ansichten eines Informatikers am 14. Februar 2021
- ↑ Twitter: @BMJV_Bund- 31. Aug. 2020 - 10:31 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Mitte der Gesellschaft, Ansichten eines Informatikers am 31. August 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Das verpasste Paradies, Ansichten eines Informatikers am 13. Oktober 2019
- ↑ Warum ich kein Linker mehr bin - Kapitel III - Manfred Kleine-Hartlage (Länge: 5:56 Min.)
- ↑ Hadmut Danisch: Wie wird unsere Welt in 1, 5, 10 Jahren aussehen?, Ansichten eines Informatikers am 6. April 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Der neue schwarze Antisemitismus, von dem noch keiner erklären kann (will), woher er kommt, Ansichten eines Informatikers am 2. Januar 2020
- ↑ Gut zitiert: Otto Fürst von Bismarck über Reichtum
- ↑ Hadmut Danisch: Drogen und Dämonen, Ansichten eines Informatikers am 29. September 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Wenn's klebt, Ansichten eines Informatikers am 28. März 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Junge Frauen, Ansichten eines Informatikers am 29. März 2022
- ↑ 12,0 12,1 12,2 12,3 Kritik von Gesundheitsfachleuten: Geht es in medizinischen Versorgungszentren nur um Profit?, SWR aktuell am 4. April 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Zahnarztpraxen und der Niedergang der selbständigen Ärzteschaft, Ansichten eines Informatikers am 8. April 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Auch die Handwerker..., Ansichten eines Informatikers am 8. April 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Noch ein ganz anderer Grund für die Transformation von Selbständigen zu Konzernfilialen, Ansichten eines Informatikers am 8. April 2022
- ↑ Jürgen Bock: Flüchtlinge in Baden-Württemberg: Zahnersatz könnte Milliarden kosten, Stuttgarter Nachrichten am 23. Januar 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Bundessozialluftschlösser und wie sie platzen, Ansichten eines Informatikers am 10. Juli 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Ärzte als Indikator einer kaputtsozialisierten Gesellschaft?, Ansichten eines Informatikers am 9. April 2022
Querverweise
Netzverweise
- Günter Buchholz: Innovation und Fortschritt zwischen Kultur und Ökonomie, Cuncti - Streitbar am 3. August 2012
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Zwei Extreme (Ordnung = Ständegesellschaft und Unordnung = Anarchie) und die Kunst, das Mittelmaß zu finden., DschinDschin am 23.05.2011 - 20:07 Uhr
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Evolution und der Tod, DschinDschin am 27.12.2011 - 12:12 Uhr
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Männer im Zeugungsstreik fliegen aus dem Genpool, die Dummen vermehren sich am 27.12.2011 - 14:29 Uhr (Weg des Alpha-Mannes, Weg des Beta-Mannes)
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Welche Empfehlung geben Sie an Betas mit mäßig ausgeprägtem Kinderwunsch?, DschinDschin am 27.12.2011 - 15:36 Uhr (Knallharte Auswahlkriterien bei der Partnerwahl)
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Eheleben eines (Extrem-)Alphamannes, DschinDschin am 27.12.2011 - 16:28 Uhr (Muntehe, Friedelehe)
- WGvdL-Forum (Archiv 2): "Mutation und Selektion", DschinDschin am 27.12.2011 - 16:21 Uhr (Ob unser Wesen, unsere Fähigkeiten genetisch oder kulturell geformt wurden, ist der Selektion egal. Die Ehe als einzig erlaubte Institution für die Intimbeziehung zwischen Mann und Frau verschwindet, und alte Eheformen kehren zurück, vom Konkubinat über die Friedelehe bis zur Mehrehe.)
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Evolution und der Tod, DschinDschin am 28.12.2011 - 09:27 Uhr (Die Familie, die Sippe, der Clan war schon immer die Basis des Überlebens. - Der moderne Mensch, eingeschlossen in seinem selbst geschaffenen Aquarium, glaubt Herr seines Schicksals zu sein. Wir machen Zukunft. Wir machen Klima. Wir machen Gender. Hybris nennt man so was. Kollosale Selbstüberschätzung. Allmachtsphantasien. - Wir sind intelligente Tiere, mehr nicht! Für uns gelten die gleichen Regeln, wie für alle anderen Lebewesen dieses Planeten. Und eine dieser Regeln lautet: wir entkommen unserer Biologie nicht.)
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Deutschland ja, nicht die BRD, DschinDschin am 02.12.2011 - 16:19 Uhr (Die BRD ist ein Reservat für Deutsch sprechende Menschen.)
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Der Herd war nie weg, LatexTester am 01.12.2011 - 18:13 Uhr