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Fräulein in Nöten

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Paolo Uccello[wp] - Das Bild des Sankt Georg[wp] und dem Drachen, c. 1470 ist eine klassische Darstellung der Damsel in distress

Der Begriff der damsel in distress oder verfolgten Unschuld ist eine klassische Vorlage in der Welt­literatur, in Kunst, Film, Comics und Video­spielen.

Charakterisierung und historische Einordnung

Es geht klassischerweise um eine junge, schöne Frau, die von einem Monster[wp] oder Schurken[wp] bedroht wird und eines Helden[wp] zu ihrer Rettung bedarf. Die Bezeichnung ist abgeleitet von einem im mittel­alterlichen Englisch verwendeten französischen Ausdruck (demoiselle en détresse) und gilt als klassische Figur des Melodrams[wp]. Normalerweise ist die Figur eine historische oder lebende Person, aber auch Figuren aus Mythen, Sagen und Märchen können dieses Motiv verkörpern.

Neben den Sagen des klassischen Altertums, wo von Helena[wp] bis Andromeda[wp] entsprechende Darstellungen zu finden sind, gehört die Damsel in distress zu den klassischen Figuren der Schauerliteratur[wp] des 18. und 19. Jahrhunderts. Dazu gehören desweiteren Matilda in Horace Walpoles[wp] Castle of Otranto[wp], Emily in Ann Radcliffes[wp] The Mysteries of Udolpho[wp], und Antonia in Matthew Lewis[wp] The Monk[wp].[1] Die Spannweite geht vom Gretchen[wp] in Goethes Faust[wp] bis zu der Justine[wp] von Marquis de Sade[wp].

Typischerweise gehen die Protagonisten gestärkt aus den entsprechenden Verfolgungen hervor, die weiblichen und männlichen Rollenmuster und Stärken unterscheiden sich allerdings deutlich voneinander.

Fräulein in Nöten im 21. Jahrhundert

"Geliefert wie bestellt" bis in den Heulkrampf.

Zu wenig Männer

In den Social Media geht gerade ein Video einer Frau in Paris herum, die belästigt wurde und verzweifelt nach einem "Alpha-Mann" sucht, der ihr in der Not helfen könnte:

Zitat: «"Are there still alpha men in Paris?" Asks this French woman who was harassed by usual suspect and no one helped her.

[Video, 1:12 Min.]» - RadioGenoa[2]

Zu viele Männer

Auf Instagram dagegen heult eine, weil sich Frauen in Deutschland - besonders nachts - nicht mehr raustrauen könnten, und fordert Ausgangssperren für Männer (die dann natürlich auch nicht mehr zu Hilfe kommen können):

Zitat: «[Schwätzt über "cis"-Männer!]» - katrin.aimee[3]

Ursache Dummheit

Wie sollte eine Ausgangssperre für Männer aussehen, wenn sich doch jeder nach Belieben zur Frau erklären kann?

Kein Busfahrer, kein Rettungs­sanitäter, kein Dönermann mehr, weil die alle Ausgangssperre haben?

Warum wird immer über "toxische Männlichkeit" und nicht über "dumme Weiblichkeit" diskutiert? Die Parteien, die uns das eingebrockt haben, werden vornehmlich von Frauen gewählt. Frauen wollten das so haben. Welcome Refugees mit Teddybär.

Und es waren Frauen, die diesen Gender- und Woke-Mist eingeführt haben, Jungs zu heulenden, emotionalen Schluffis zu erziehen, die mit Puppen spielen.

Man hat sich in diese Weltsicht gesteigert, dass Männer alle gewalttätige Berserker sind, und alles unternommen, um ihnen das auzustreiben, und heult jetzt, weil der edle Ritter nicht vorbeikommt, um sich für die Jungfrau in Nöten zu schlagen. Früher war die Damsel in distress ein dämliches Klischee. Heute existiert sie nicht nur, sie streamt auch in den Social Media, um zu heulen, warum kein starker, gewalttätiger Mann zur Stelle ist, um die Unholde zu vermöbeln.

Ach, wie schön wäre es, wenn in der höchsten Not eine Horde Nazis mit Baseball­schlägern auftauchte und in einen Rausch zügelloser Gewalt verfiele? So vielleicht?

Genau dazu hatte mir heute einer einen Link geschickt:

Zitat: «Verlieren Frauen in unserem Land jetzt völlig ihre Freiheit und Sicherheit?

Warum das alles mit Ansage kommt und wie wir unsere alte Freiheit zurückholen!

[Video, 2:25 Min.]» - Ulrich Siegmund[4]

Egal, wie gefährlich es auf den Straßen ist: (Vor allem junge) Frauen wählen links - "Ja, mehr davon!"

Die Lösung

Es gibt nur noch eine Lösung.

Frauen gehen nicht mehr raus.

Frauen bleiben zuhause und gehen, wenn überhaupt, nur noch in Burka und in Begleitung eines männlichen Verwandten oder Gatten raus.

Und zwar, weil sie es sich selbst so gewählt haben. Ausgerechnet die Leute, die früher beklagt haben, dass Frauen nur am Herd stehen, haben dafür gesorgt, dass Frauen nicht mehr raus können.

Und während sie unentwegt Migration wählen, fordern sie gleichzeitig, dass ausgerechnet die Männer, die sie 30 Jahre lang als sexistische Gewalltäter beschimpft haben, nun für sie prügeln.

Pech gehabt. Patriarchat ist abgeschafft.

Und: "Frauen sind stark!" Frauenpower. Frauen können alles so gut wie Männer, aber 22% billiger. Also los!

Übrigens: Als damals im Irak-/Kuwait-Krieg die US-Truppen in arabischen Ländern stationiert waren, kam es zu ähnlichen Übergriffen auf US-Soldatinnen, die da allein in die Stadt oder im knappen Höschen und tanktop joggen gingen. Allerdings waren damals US-Soldatinnen noch fit und trainiert, und es gab reihenweise Berichte, dass sie ihre Belästiger als Übungs­objekt gleich selbst verdroschen haben. Ich kann mich noch erinnern, dass einer an einem Gebäude außen hochkraxelte, um im 1. OG nackten Soldatinnen beim Duschen zuzugucken. Die haben ihn erwischt, in hohem Bogen aus dem 1. OG geworfen und - immer noch nackt - weitergeduscht. Eine Offizierin wurde mal in einem Hotel von einem Sittenwächter dumm angemacht, weil sie unverschleiert herumlief. Sie hat völlig kommentarlos an einer Handgranate den Splint gezogen und sie ihm in den Hosenbund gesteckt. War harmlos, nur eine Exerzier- oder Übungs­granate, das wusste er aber nicht.

Also: Burka oder trainieren. Ihr seid stark!

Hadmut Danisch[5]
Rembrandts[wp] Andromeda[wp], die an den Felsen gekettet ist - Ein Beispiel aus der Spät­renaissance: Die Maid in Not aus der griechischen Mythologie.

Beispiele

  • P. G. Wodehouse[wp]: A Damsel in Distress - englische Ausgabe - Arc Manor, 2008, ISBN 1-60450-056-5
  • Ein Fräulein in Nöten[wp] - US-amerikanische musikalische Filmkomödie aus dem Jahre 1937
  • "Damsels in Distress" ist eine frühe Band von Ane Brun[wp]

Literatur

  • Mario Praz[wp]: The Romantic Agony Chapter 3: The Shadow of the Divine Marquis, 1930
  • Robert K. Klepper: Silent Films, 1877-1996, A Critical Guide to 646 Movies, McFarland & Company, ISBN 0-7864-2164-9
  • Hans-Dieter Gelfert: Kleine Geschichte der englischen Literatur. C.H. Beck, 2005

Einzelnachweise

  1. Siehe auch die spanisch-französische Literatur­verfilmung Der Mönch[wp] (Originaltitel: Le moine) des Regisseurs Dominik Moll[wp] aus dem Jahr 2011.
  2. X: @RadioGenoa - 27. Juli 2025 - 15:29 Uhr
  3. Instagram: instagram - 13. Juli 2025
  4. X: @UlrichSiegmund - 24. Juli 2025 - 14:33 Uhr
  5. Hadmut Danisch: Rotz, Wasser und Männerausgangssperren: Damsel in distress, Ansichten eines Informatikers am 27. Juli 2025

Querverweise

Netzverweise


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Verfolgte Unschuld (25. Mai 2013) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.