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Der "Pascha des Monats" wird seit 1977 in jeder Ausgabe der "EMMA" (Misandrische Chefin ist die Hasspredigerin und Steuerhinterzieherin Alice Schwarzer) gekürt.[1]
Beispiel: |
«Pascha: Roger Cicero Jaja, schon klar. Alles Ironie. Schließlich nennt der Mann sein Album "Männersachen", preist sich selbst als "Sammler, Jäger und guter Ernährer" und macht dazu noch die passende Retro-Musik. Sowas kann ja heutzutage niemand mehr ernst meinen, außer Dieter Bohlen[wp]. Außerdem sieht dieser Roger Cicero[wp], 36, mit seinem lasziven Blick irgendwie cool aus (findet zumindest EMMA-Redakteurin Mallmann). Aber jetzt zieht der Mann nach Helsinki, um dort am 12. Mai Deutschland mit dem Song "Frauen regier'n die Welt" beim Grand Prix zu vertreten. Und wenn er dort tönt von Frauen, die "schmollen" und "kokett bis naiv" den Jungs "Tasche und Herz öffnen", nur damit sie "einen Ring und einen Nerz" gekauft kriegen, wird im Emanzipations-Paradies Skandinavien keine Freude aufkommen. Das wäre doch schade. Deshalb unser Vorschlag für Rogers Karriereplanung: Ursula von der Leyen wird seine Texterin. Wir schicken statt seiner Eva Herman nach Helsinki (die wird dann hoffentlich gleich dabehalten: zur Umerziehung). Und Angela Merkel regiert weiter Deutschland. Ohne Nerz.»[2]
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Alice Schwarzer bewertete Der Butt[wp] als "sexistisch" und kürte den Autor Günter Grass[wp] im Juli 1977 zum Pascha des Monats.[3]
Christian Schertz
Wenn die Sachen erstmal im Netz sind, haben wir keine Möglichkeit mehr, diesen Tsunami für diesen Menschen verhindern." - Stimmt genau!
Pascha des Monats Februar 2014 ist Christian Schertz[wp] (* 1966), Haus- und Hofanwalt des schwarzerischen Staatsfeminismus. Christian Schertz zu WikiMANNia:
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«Alice Schwarzer macht sich ihre Welt, widewide wie sie ihr gefällt[wp] und ich helfe ihr dabei.» - Christian Schertz
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«Der Persönlichkeitschutz gilt für Alice Schwarzer, weil sie eine Frau ist. Der Persönlichkeitschutz etwa eines Jörg Kachelmann interessiert mich nicht.» - Christian Schertz
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«Die WikiMANNia-Jury befindet Christian Schertz für würdig, die Auszeichnung "Pascha des Monats" zu tragen, weil 1) starke Frauen benötigen keinen männlichen Schutz, 2) lässt RA Schertz die gebotene Frauenförderung vermissen und steht lieber selbst in der Öffentlichkeit, obwohl Frauen besser kommunizieren können und 3) fehlt in der Kanzlei Schertz eine Frauenbeauftragte.» - Begründung der Jury
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Werke (Auswahl)
Christian Schertz:
Privat war gestern. Wie Medien und Internet unsere Werte zerstören. -
War da nicht noch was, Herr Schertz? Der Slogan Ihrer Mandantin Schwarzer heißt:
Das Private ist politisch (= öffentlich)
- (mit Dominik Höch): Privat war gestern. Wie Medien und Internet unsere Werte zerstören., Ullstein 2011, ISBN 3-550-08862-0
Einzelnachweise
Querverweise
Netzverweise