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Issa Mohamed
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Issa Mohamed | |
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Geboren | 1988/1989 (Jahre 35–36) |
Issa Mohamed ist ein - offenbar[1] - palästinensischer Mörder. Am Abend des 31. Julil 2018 zerhackte er den Deutschen Wilhelm Lainecker († 36) auf offener Straße.
Tathergang
Zitat: | «So etwas hat es in Stuttgart noch nicht gegeben. Vor den Augen von dessen 11-jähriger Tochter schlachtete der palästinensische Moslem Issa Mohamed (30) den Deutschen Wilhelm Lainecker (36) mit einem Dutzende Anwohner jeden Alters mussten das Massaker von ihren Fenstern und Balkonen aus mitansehen, konnten aber nicht eingreifen. Als die Polizei eintraf, war Wilhelm Lainecker längst tot und bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Sein Mörder Issa Mohamed konnte festgenommen werden. ARD, ZDF, DeutschlandRadio und Co berichteten nicht darüber. "Regionales Ereignis, keine gesamtgesellschaftliche Relevanz", hieß es kurz und knapp. Vieles erinnert an den schrecklichen Arzt-Mord von Offenburg, ebenfalls in Kretschmanns[wp] Grünenparadies Baden-Württemberg gelegen. Oder an das Macheten-Massaker von Reutlingen (auch im ehemaligen "Musterländle") im Sommer 2016. Geliefert wie bestellt, könnte man jetzt sagen. In Stuttgart liegt der Fall aber ein wenig anders. Lainecker wusste, dass Mohamed kriminell ist, dieser prahlte mit verschiedenen begangenen Verbrechen und mit dem Besitz falscher Papiere, mittels derer er sich als Syrer ausgeben konnte, um Privilegien genießen zu können. In der WG hatte sich der Moslem wohl permanent verhalten wie die Axt im Walde. Das später so grausam hingemetzelte Mordopfer wollte wohl reinen Tisch machen und informierte die Behörden über die krummen Machenschaften Mohameds, um ihm das Handwerk zu legen. Trotz Zeugenschutzes erfuhr der Palästinenser davon und massakrierte den Deutschen am Abend des 31. Juli in beschriebener Weise.[2]» |
Einzelnachweise
- ↑ Der Zuwanderer, der sich in Deutschland als Syrer registrieren ließ, war offenbar mit einer gefälschten Identität unterwegs, sodass seine Nationalität nicht zweifelsfrei sicher ist.
- ↑ Zerhackt! Moslem schlachtet in Stuttgart Deutschen Wilhelm Lainecker auf offener Straße und am hellichten Tag, terminegegenmerkel am 6. August 2019
Netzverweise
- Alexander Wallasch: Mord auf offener Straße in Stuttgart: Darf das Verbrechen gezeigt werden?, Tichys Einblick am 1. August 2019 (Nach dem brutalen Mord in der Stuttgarter Fasanenhofstrasse am gestrigen Tag haben Staatsanwaltschaft und Polizei erste Erkenntnisse veröffentlicht, wonach mutmaßlicher Täter und Opfer sich kannten.) (Die Empörung der Refugees-Welcome-Fraktion der Twitter-Gemeinde ist groß: Es geht um einen Film, den oder Bilder daraus einige Twitter-Nutzer und auch eine prominente Politikerin ins Netz gestellt haben. Die Handyaufnahme zeigt einen Säbel- oder Machetenmord, so, wie ihn ein geschockter direkter Anwohner des Tatorts von seinem Balkon herunter gefilmt hatte. Der Mord an sich wird in dieser Aufnahme von einem Kleinwagen verdeckt. Sichtbar ist der kahl rasierte Kopf und die Schultern des Täters und wie er immer wieder die Tatwaffe hebt und senkt. Nur durch die Zusatzinformation weiß man, dass dort gerade ein Mann bestialisch ermordet wird. Darf man so etwas trotzdem zeigen?)
- Sascha Maier: Tötungsdelikt in Stuttgart: Bluttat am Fasanenhof beschäftigt Politiker im Netz, Stuttgarter Zeitung am 1. August 2019 (Der mutmaßliche Messer-Mord am Fasanenhof ist eine entsetzliche Tat. Noch ist kaum etwas zu den Hintergründen bekannt, schon wird im Netz um die Deutungshoheit gerungen.)