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Migrationspolitik
Der Begriff Migrationspolitik bezeichnet politische Entscheidungen und Handlungen der Regierung eines Staates betreffs der Ein- und Auswanderung in bzw. aus seinem Hoheitsgebiet. Der Zuzug von ausländischen Personen in das Hoheitsgebiet eines Staates kann entweder qualitativ wie quantitativ gesteuert (Einwanderung) werden oder unter Verzicht auf jedwede Regulierung durch den Staat (Zuwanderung) erfolgen.
Migrationspolitik als Zersetzung
Zwei Punkte finde ich besonders beunruhigend:
Über Soros heißt es gerade[ext], dass er Ungarn mit allen Mitteln zum Einwanderungsland machen will und deshalb eine Anwältin für jede Einwanderung, die sie vor dem Europäischen Gerichtshof durchsetzt, eine Prämie von 10.000 Euro bekäme. Das sonst eher ins linkspolitkorrekte abgedriftete Telepolis behauptet[ext], dass die Vereinten Nationen[wp] (seit deren Rolle im Genderismus traue ich denen alles zu) mit hohem Druck an zwei "Pakten" arbeiteten, einen für Flüchtlinge und einen für reguläre Migration.
Das ist beachtlich. Hatte man uns das nicht immer als Asyl für Kriegsflüchtlinge verkauft? Hat man vielleicht sogar - zynischerweise - den Krieg als Vorwand und Dosenöffner gebraucht, geht mal die Kriegsflüchtlinge vorschicken, gegen die kann keiner was sagen? Hat man den Krieg am Ende sogar in Kauf genommen oder gar gefördert? Jetzt kommt gar ein neuer Begriff ins Spiel:
Ist ja interessant. Immer hieß es, es ginge um Krieg und Asyl und Barmherzigkeit. Jetzt ist es angeblich so, dass uns da irgendwer 25 Millionen Menschen bis 2050 verordnet hat, um unseren Bestand zu erhalten. Dabei können wir uns jetzt schon nur noch wackelig auf den Beinen halten. Warum sollten wir das brauchen?
Aha. Die Vereinten Nationen - ein Schelm, wer Eigeninteressen darin sieht - meinen also, dass wir Migration brauchen, und das unsere Wirtschaft antreibe. Moment mal. Unsere Wirtschaft antreibe. Halten die uns nicht immer vor, dass wir Exportweltmeister sind? Telepolis bezieht sich da vor allem auf zwei Quellen. Ein Paper aus dem Jahr 2000[ext] und eine Erklärung vom Januar 2018[ext]. Im Paper von 2000 werden wir als eines der wenigen Länder gelistet, die mit negativen Fruchtbarkeitsraten ihren Bestand gefährdeten. (Als bei der derzeitigen Überbevölkerung eine negative Fruchtbarkeitsrate nicht auch mal gut wäre.) Heißt im Klartext: Wir bräuchten Migration, weil wir zu den Ländern gehören, in denen der dämliche Feminismus den Bestand gefährdet. Und in der neuen Erklärung heißt es:
Womit die Ländern, in die sie einwandern, konfrontiert werden, wird nicht erwähnt. Und Straftaten auch nicht.
Man lässt uns die Wahl, welche Meinung wir davon haben. Man lässt uns nicht die Wahl, ob wir das überhaupt wollen. Was geht unser Bestand eigentlich die Vereinten Nationen an?
Das muss man sich mal klarmachen: die schädlichen Mythen gegenüber Migranten anzugehen Heißt: Propaganda betreiben. Leute täuschen. "Durch effektive Maßnahmen steuern"
Das ganze Projekt einfach bleiben lassen?
So? Sind sie das? Und was, wenn nicht?
Nochmal zum Verständnis: Es soll unsere Wirtschaftsleistung stärken, wenn enorme Geldsummen einfach ins Ausland verschwinden?
Vorurteile zu verhindern, die das Leben für Migranten zur Hölle macht? Bitte wer macht hier gerade wem was zur Hölle? Und was ist, wenn die Vorurteile eben keine Vorurteile sind? Heißt das, dass da generell Meinungen verboten werden sollen?
Wer schützt die Bevölkerung?
Heißt: Versucht gar nicht erst, irgendwas zu verbieten.
Klar. Wo es keine Regeln gibt, gibt es auch keine Regelverstöße mehr.
Ja, das stimmt. Allerdings haben wir hier bei uns ja auch viele Fachkräfte für politisches Versagen.
Da fehlen mir vor allem zwei Dinge: Eine Abbruchbedingung und eine Exit-Strategie, wenn's schief geht. Denn in dem Text ist verdammt oft die Rede von Hoffnung und Spekulation, und dass wir uns bemühen müssen, dass es nicht schief geht. Was wir aber machen, wenn es schief geht, steht nicht da. Man könnte den Text sogar als Eingeständnis lesen, dass es bereits schief geht, und man nicht weiß, wie man das retten soll. Man kann das auch so verstehen, dass man 2000 mit diesem Migrationsprojekt angefangen hat, und das nicht so läuft, wie man sich das vorgestellt hat. Man dachte wohl, das läuft alles prima, und Hallihallo, da seid Ihr ja, kommt man gleich zum Kaffee rüber, und die Realität ist, dass die Leute in Libyen gefoltert und versklavt werden und die Leute sich hier einfach nicht freuen wollen. Man kann diesen Text auch so lesen, dass die gerade schon in der Panik sind, weil das Projekt schief geht, und sie eben nicht wissen, wie sie das stoppen oder wieder einfangen können. Da hatten ein paar linksromantische Spinner so eine Alles-wird-gut-Utopie[wp], und die hat nicht funktioniert. Und wir sind dann die Gelackmeierten. Würde aber erklären, warum Merkel und die Presse gerade durchdrehen. Wenn die nämlich alle schon länger an dem Projekt bauen und das gerade mächtig anbrennt. Deshalb versuchen die wohl auch, Gewalt, Antisemitismus, Betrug und so weiter kleinzureden. Die Migration wird nicht scheitern, sie ist bereits mitten im Scheitern, und sie wissen nicht, was sie noch tun können, um das wieder einzufangen. Die Presse schreibt, so wie die Kapelle beim Untergang der Titanic[wp] spielte, bis zum Absaufen. Deshalb schlagen die gerade auch auf alles ein, was sich kritisch äußert. Jeden, der das behauptet, was die UN da schreibt, hätte man eben noch als Verschwörungstheoretiker an die Wand gestellt. | ||||||||||||||||||||||||||||||
– Hadmut Danisch[1] |
Zitat: | «Dieses Land ist geisteskrank. Beim Hereinlassen von Millionen Illegaler und Terroristen wird jedes Gesetz gebrochen. Und dem Abschieben stehen plötzlich Gesetze entgegen.» - Beatrix von Storch über Twitter[2] |
Migrationspolitik als Entwicklungshilfe
Zitat: | «[Fluchtsimulanten] sind Menschen, die Asyl sagen und Sozialstaat meinen. Zur Begrüßung belügen sie also das Land[ext], das sie künftig ernähren und unterhalten soll.»[3] |
Zitat: | «"#Geldtransfers: #Migranten überweisen fast 18 Milliarden Euro in #Herkunftsländer." [4]
Warum nicht? "Es steht Ihnen zu!" "Jede Ausgabe des Staates beruht auf einem Verzicht des Volkes." - Ludwig Erhard[wp]» - Twitter[5] |
Zitat: | «Wenn Sie sich als #Steuerzahler kaum mehr Ihre Miete leisten können und schon lange keinen Urlaub mehr machten, sollten Sie dennoch wissen, dass Ihre #Steuern gut angelegt sind: #Flüchtlinge und #Migranten überweisen 17,7 Milliarden aus D ins Ausland.» - Twitter[6][7] |
Zitat: | «Deutsche Pässe sind für Ausländer nur Kreditkarten
Der deutsche Pass ist [...] wertvoll wie eine Kreditkarte und ein dauerhaftes Rubbellos, um in Hierzulanden sein Geld abzuholen. Inhaltlich aber hat jedes Micky-Maus-Heft, jedes Pornomagazin und sogar so manche Briefmarke einen höheren Stellenwert.» - JouWatch[8] |
Kreditfinanzierte Landnahme
Die Landnahme in Deutschland wird jetzt über "Notkredite" finanziert:
Sie nennen es "Gerechtigkeit".
Anderswo nennt man es "Pleite". Die Junge Freiheit: Berlin prüft massive Schuldenaufnahme für Asylversorgung
Eigentlich ist es ein Artikel des Tagesspiegel, aber hinter Paywall: "Eine Frage der Gerechtigkeit": Berlins Sozialsenatorin will Ausgaben für Flüchtlinge über Notkredite finanzieren. Was ist daran "gerecht", wenn sich Deutschland über alle Maßen verschuldet, um anderen hier ein Gratisleben zu finanzieren? Ach, so, Tagesspiegel erklärt:
Ach, so. Wir verschulden uns, damit wir nicht an anderer Stelle einsparen müssen. So soll es nun in Berlin laufen, weil auch da zuvor das Abgeordnetenhaus eine Notlage ausrufen muss. Aber wo ist die Notlage? Wir haben sein 2015 einen kontinuierlichen, sogar ansteigenden Migrationsstrom, und ein Ende ist nicht absehbar. Den Ukraine-Krieg könnte man noch als Notsituation einstufen, aber der läuft auch seit zwei Jahren, und dürfte zu noch viel mehr Flüchtlingen führen, wenn die Russen gewinnen.
Auf Deutsch gesagt heißt es, dass die Rentenkassen geplündert werden, weil es typischerweise die Rentenkassen sind, die Staatsanleihen kaufen (müssen). Und das bedeutet, dass jetzt wirklich alle Substanz geplündert und verheizt wird. | ||||
– Hadmut Danisch[11] |
Aufnahmeland für Versorgungssuchende
Die nächste Deutschenverarsche.
Leserzuschrift:
WELT:
Heißt: Sie haben gemerkt, dass hier nur Geldempfänger und keine Fachkräfte ankommen, weil jeder, der genug im Hirn hat, um Fachkraft zu sein oder auch nur lesen kann, sofort merkt, dass Deutschland das falsche Land für Fachkräfte ist und es viel attraktivere Länder gibt, wenn man arbeiten will. Während Deutschland das Fachland für die ist, die nicht arbeiten wollen oder es niemals können werden. So etwa:
Jetzt haben sie ein Problem:
Deadlock[wp]. Dieses Land ist am Ende, und die Regierung weiß es. Wir werden von vorne bis hinten so richtig durchverarscht. Und wenn man es sagt, bekommt man eine Hausdurchsuchung samt Rechnerbeschlagnahme, optional mit eingetretener Tür, wegen "Delegitimierung des Staates". | ||||||
– Hadmut Danisch[14] |
Vorträge
- Die Herrschaft des Unrechts - Ulrich Vosgerau (Bibliothek des Konservatismus, 29. August 2018) (Länge: 64:03 Min.)
- Massenmigration und Sozialstaat - Kulturgemeinschaften unter Druck - Erich Weede (Bibliothek des Konservatismus, 8. Oktober 2015) (Länge: 125:37 Min.)
Literatur
- Hannes Hofbauer[wp]: Kritik der Migration: Wer profitiert und wer verliert, Promedia 2018, ISBN 3-85371-441-2[15]
- Rolf Peter Sieferle[wp]: Das Migrationsproblem. Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung, Manuscriptum 2017, ISBN 3-944872-41-X[16][17]
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: Aktuelles zur Migration, Ansichten eines Informatikers am 29. März 2018
- ↑ Twitter: @Beatrix_vStorch - 14. Juli 2018 - 02:22 Uhr
- ↑ Hugo Müller-Vogg: Es kommen keine Flüchtlinge mehr? Von wegen!, Cicero am 17. Mai 2018
- Anreißer: "Asylsuchende" ist der politisch korrekte Sammelbegriff für einerseits echte Asylbewerber, für Schutzsuchende nach der Genfer Konvention und andererseits für illegale Einwanderer. Letztere sind Menschen, die Asyl sagen und Sozialstaat meinen. Zur Begrüßung belügen sie also das Land, das sie künftig ernähren und unterhalten soll.
- Kommentar der WikiMANNia-Redaktion: Es gibt in Deutschland weder "Asylsuchende" noch "Asylbewerber", sondern nur "Asylforderer".
- ↑ Claudia Ehrenstein: Geldtransfers: Migranten überweisen fast 18 Milliarden Euro in Herkunftsländer, Die Welt am 29. Juni 2018
- ↑ Twitter: @Walter29340877 - 29. Juni 2018 - 18:12 Uhr
- ↑ Twitter: @Deutschland_77 - 2. Juli 2018 - 04:25 Uhr
- ↑ Höher als Entwicklungshilfe: Migranten überweisen 17,7 Milliarden aus Deutschland, FAZ am 1. Juli 2018
- Anreißer: Die Geldüberweisungen von Migranten und Flüchtlingen an ihre Angehörigen zu Hause sind erheblich gestiegen. Die Summen sind weit höher als die staatliche Entwicklungshilfe. Experten streiten über die Auswirkungen.
- Auszug: Rund 7,8 Milliarden Euro konnte das Berliner Entwicklungsministerium im Jahr 2016 ausgeben. Im selben Jahr haben Migranten umgerechnet 17,7 Milliarden Euro aus Deutschland zurück in die Herkunftsländer überwiesen. Das waren rund 6,5 Milliarden mehr als noch im Jahr 2007, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion hervorgeht. Die so genannten Rücküberweisungen sind für viele Länder im Süden zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden. Seit den achtziger Jahren wächst mit der Globalisierung die Zahl der Migranten und mit ihnen der Finanztransfer. [...] Deutschland gehört weltweit zu den größten Ausgangsländern privater Geldtransfers. Nur aus den Vereinigten Staaten, Saudi-Arabien und der Schweiz wurden 2016 noch größere Summen überwiesen. [...] Dazu kommen hohe Summen, die über informelle Kanäle wie Freunde und Familienmitglieder gesendet werden und in den offiziellen Bilanzen gar nicht auftauchen. [...] Migranten transferierten darüber hinaus nicht nur Geld, sondern auch deutsche Produkte wie Autos oder Küchengeräte in ihre Heimatländer.
- ↑ Deutschland stürzt ab: Özil, Gündogan, Farid Bang, Kollegah und all die anderen geben uns den Rest..., JournalistenWatch am 29. Juni 2018
- ↑ "Eine Frage der Gerechtigkeit": Berlin prüft massive Schuldenaufnahme für Asylversorgung, Junge Freiheit am 7. August 2024
- Anreißer: Die Kosten für
AsylbewerberAsylforderer laufen auch in Berlin komplett aus dem Ruder. Die SPD will die Last nun mit massiven Schulden auf die nächste Generation abwälzen. Macht die CDU mit?
- Anreißer: Die Kosten für
- ↑ Anna Thewalt: "Eine Frage der Gerechtigkeit": Berlins Sozialsenatorin will Ausgaben für Flüchtlinge über Notkredite finanzieren, Der Tagesspiegel am 7. August 2024
- Anreißer: Die Finanzverwaltung prüft die Nutzung von Notkrediten für die Ausgaben zur Versorgung geflüchteter Menschen. Senatorin Cansel Kiziltepe (SPD) würde das begrüßen.
- ↑ Hadmut Danisch: "Berlin prüft massive Schuldenaufnahme für Asylversorgung", Ansichten eines Informatikers am 7. August 2024
- ↑ Karsten Seibel: Lindner will ausländische Fachkräfte mit Steuerrabatt ins Land locken, Die Welt am 21. März 2024
- ↑ Twitter: @KnickHenry - 20. März 2024 - 14:08 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Steuerrabatt für Migranten, Ansichten eines Informatikers am 21. März 2024
- ↑ Buchbeschreibung: "Hannes Hofbauer gibt einen historischen Überblick über die großen Wanderungsbewegungen und ruft die Ursachen dafür in Erinnerung, die von Umweltkatastrophen über Kriege bis zu Krisen reichen, von denen die allermeisten menschlichen Eingriffen geschuldet sind. So zeichnen allein von westlichen Allianzen geführte Kriege für Millionen entwurzelte Menschen verantwortlich, die ebenso ihrer Lebensgrundlagen beraubt sind wie jene, die von ihrem Land vertrieben werden. Diesen Verwerfungen ist es geschuldet, dass ganze Generationen junger Menschen im globalen Süden, aber auch im Osten Europas ihre persönliche Zukunft in der Emigration sehen. Mit der Massenmigration aus der Peripherie werden die Folgen der weltweiten Ungleichheit nun auch in den europäischen Zentralräumen - negativ - spürbar. Deregulierungen am Arbeits- und Wohnungsmarkt erreichen neue Dimensionen. Eine politische Antwort darauf scheint nur die Rechte zu haben, indem sie statt einer notwendigen Kritik an der Migration die Migranten zu Sündenböcken macht. Die Linke hingegen sträubt sich, den strukturell zerstörerischen Charakter von Wanderungsbewegungen zu erkennen. Eine Kritik am Wesen der Migration und ihren Triebkräften sowie eine klare Benennung ihrer Opfer und Profiteure ist überfällig." Kommentar: Aha, keine Kritik der Migrationspolitik von einem linken Historiker. Ursachen der Migration sind also (wiedereinmal) "Kriege" - von westlichen Allianzen geführte Kriege, natürlich - und "Umweltkatastrophen" - von alten weißen Männern verursachte Umweltkatastrophen, natürlich - und westliche Eliten, den "Herrschen an den Finanzmärkten", die von dieser Entwicklung profitieren. Da ist er wieder, der böse Kapitalist, des Linken liebstes Feindbild. Von der Bevölkerungexplosion auf dem afrikanischen Kontinent, sowie Alltagsgewalt und Korruption in afrikanischen Ländern ist keine Rede...
- ↑ Manuscriptum: Das Migrationsproblem
- ↑ Johannes K. Poensgen: Rezension: Massenmigration in welthistorischer Perspektive, Die Blaue Narzisse am 8. März 2017
Querverweise
Netzverweise
- Besorgte Lehrerin schreibt an die Bundeskanzlerin: Ihre Migrationspolitik hat sich mehrfach als Trojanisches Pferd erwiesen, Epoch Times am 24. Mai 2017, aktualisiert: 29. Mai 2017
- Anreißer: Am Tag nach dem Anschlag in Manchester schickte Petra Paulsen, Mutter von drei Kindern, verbeamtete Lehrerin und Personalrätin aus Hamburg, einen Brief an die Bundeskanzlerin, in dem sie viele tiefgehende Fragen stellt zur politisch gewollten Situation und über die Zukunft in Deutschland. EPOCH TIMES erhielt ihn zur Veröffentlichung.
- Deutschlands Migrationspolitik 2015/2016, Tichys Einblick am 29. März 2017
- Anreißer: Beobachtbares Staatsversagen. Unfähigkeit oder gewollt? Eine Streitschrift.
- Auszug: Wie stellen wir im 21. Jahrhundert sicher, dass wir Fehlentscheidungen rechtzeitig erkennen, verhindern und einen anderen Weg einschlagen? Diese Frage richtet sich an alle Bürger sowie jeden politisch Verantwortlichen.
- Deutschland und die Deutschen haben intensive Erfahrung mit politischen Entscheidungen, deren fatale Konsequenzen viel zu spät erkannt wurden.
- Jedes Unrecht beginnt mit einer Lüge, Cicero am 17. Januar 2017
- Anreißer: Das Jahr 2016 endete mit einer Tragödie. Nach dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt meldete sich der im Libanon geborene Filmemacher Imad Karim zu Wort und kritisierte die deutsche Migrationspolitik heftig.
- Gunnar Heinsohn: Migrationspolitik: Wie soll Europa 800 Millionen Afrikaner versorgen?, Die Welt am 4. November 2016 (Afrika, Flüchtlingshilfe)
- Helmut Schmidt: Weltbevölkerung explodiert, Europa schrumpft - NZZ Standpunkte (19. März 2016) (Länge: 12:31 Min.) (Helmut Schmidt, Demographie)
- Wider die Integrationsmaschinerie - Dokumentation - Tagung zur Migrationspolitik[ext] - Hrsg. cfd, Januar 2013