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Olaf Sundermeyer

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Hauptseite » Personen-Portal » Olaf Sundermeyer

Olaf Sundermeyer
Olaf Sundermeyer.jpg
Geboren 1973
URL olaf-sundermeyer.com
Twitter @O_Sundermeyer

Olaf Sundermeyer (* 1973) ist ein deutscher Aktivist und eine der Führungsfiguren der Antifa-Szene Deutschlands.


Tagesschau (ARD): "Unser Kollege Olaf Sundermeyer vom Rundfunk Berlin-Brandenburg[wp] ..."


Zitat: «Geboren 1973 in Dortmund, Journalistik-Studium in Dortmund, Volontariat bei der "Hessische Nieder­sächsische Allgemeine" in Kassel. Anschließend Arbeit als freier Journalist für verschiedene Zeitungen und Radiosender. 2004 wechselt er als Radio­reporter zum RBB nach Frankfurt (Oder). Seit 2012 ist Sundermeyer Investigativ-Redakteur beim RBB. Er ist außerdem Autor mehrerer Bücher und Filme unter anderem über Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Deutschland.» - ARD[1]

Olaf Sundermeyer als Experte im ÖRR

Hetzerische Agitation im Auftrag der Staatsmedien

Olaf Sundermeyer kommt bedarfsweise als Staatsfunkjournalist zum Einsatz:

Olaf Sundermeyer hetzt im Auftrag der ARD gegen Friedensbewegte (25. Februar 2022)
Moderator
"Nun gab es ja diese Vorwürfe, Wagenknecht und Schwarzer hätten sich im Vorfeld nicht von radikalen Strömungen abgegrenzt. Nehmen an der Kundgebung denn auch rechtsextreme Gruppierungen teil?"
Olaf Sundermeyer
"Ja, das war tatsächlich eine Einladung, die auch angenommen wurde. Wir haben hier zahlreiche Leute aus dem Querdenken-Milieu, die wir auch bei anderen Demonstrationen der so genannten Anti-Corona-Protesten hier in Berlin erlebt haben. Beispielsweise hinter mir sind Hunderte Leute aus diesem Milieu, es sind Reichsbürger hier, aber eben auch viele Altlinke aus einem westdeutschen Protestmilieu der 1980er Jahre, viele Ostlinke mit DDR-Analogien. Wir haben auch einen Hitlervergleich mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Annalena Baerbock hier erlebt. Also die Querfront, die im Vorfeld angekündigt wurde, hat sich tatsächlich versammelt aus ganz Linken und ganz Rechten, die heute dem Aufruf von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer gefolgt sind."[3]

Über Olaf Sundermeyer

Olaf Sundermeyer aus dem Hintergrund

Als "The Rebel Media"-Reporter Tommy Robinson[wp] auf die Reporter zuging und sie fragte, wie sie die Demonstranten einordnen, kam aus dem Hintergrund ein Mann dazu, der offensichtlich die Fäden in der Medienmeute zog. Als eine ARD-Reporterin Robinson antworten wollte, riet er kopf­schüttelnd ab. Dabei hielt er sein Smart­phone in die Höhe, vermutlich, um eine Tonaufnahme vorzunehmen.

Als Robinson auf diesen Einflüsterer aufmerksam wurde, stellte er ihn zur Rede, woraufhin jener wieder im Hintergrund verschwand. Diese entlarvende Szene ist in dem Video, das Lutz Bachmann[wp] auf deutsch übersetzte und PI-News am Freitag veröffentlichte[ext], ab Minute 4:30 zu sehen.

Es handelt sich bei dieser ominösen Figur um den vermeintlichen "Rechtsextremismus-Experten" Olaf Sundermeyer. Ein Journalist, der häufig in die großen Talk­sendungen des GEZ-Funks eingeladen wird, um die vermeintliche "Nazi"-Nähe von patriotischen Bürgern, Aktivisten und Politikern zu "beweisen".

Sundermeyer scheint eine profunde sozialistische Schulung hinter sich zu haben, denn er studierte u.a. in Kuba Kommunikations­wissen­schaften. Seine Stamm­redaktion ist seit 2012 der Rundfunk Berlin-Brandenburg[wp] (RBB), der neben dem WDR eine der am dunkel­rotesten Sende­anstalten der links­drehenden Medien­landschaft ist.

Eine von Sundermeyers Veröffentlichungen trägt den falschen und verleumdenden Titel "PEGIDA und die Radikalisierung von rechts - Beobachtungen einer menschen­feindlichen Bewegung". Mit diesen Diffamierungen tourt er auch als Vortrags­redner durch Deutschland[ext], unterstützt von der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung:

"Olaf Sundermeyer, Publizist und Mitautor des von der Friedrich-Ebert-Stiftung heraus­gegebenen Sammelbands "Wut, Verachtung, Abwertung. Rechtspopulismus in Deutschland", gibt einen Überblick über die Entwicklungen dieser Bewegungen, die sich in den vergangenen Monaten zwar zahlen­mäßig zurück entwickelt, aber vielerorts auch inhaltlich radikalisiert haben."

Was Sundermeyer im hohen Norden, ist Tobias Bezler alias "Robert Andreasch" noch erheblich übler im Süden (Foto unten): Der "Schattenmann" bedrängt seit Jahren Teilnehmer von patriotischen Veranstaltungen und rückt ihnen mit seinem langen Tele­objektiv hautnah zu Leibe, obwohl er damit eigentlich auch Aufnahmen aus weiten Entfernungen vornehmen könnte.

Der Zweck der Übung ist es, die Bürger mit dem körperlichen Bedrängen ein­zu­schüchtern, um ihnen zu zeigen: Big Brother is watching you. Ihr werdet fotographiert, registriert und gemeldet.

Wenn im Zuge der fotographischen Erfassung dann auch noch die Identität herauskommt, muss der Patriot befürchten, dass beispielsweise sein Arbeitgeber anschließend von linken Denunzianten "informiert" wird, in seiner Belegschaft befände sich ein "rassistischer Ausländer­feind".

Dann ist rasch der Job in Gefahr, die Nachbarn werden "in Kenntnis" gesetzt, dass hier ein "Nazi" wohnt, üblicherweise wird anschließend die Fassade der Wohnung "verschönert", die Fenster "entglast", das Fahrzeug "tiefer gelegt" und es kann auch schonmal zu körperlichen Angriffen kommen. Ruckzuck ist die gesellschaftliche Stigmatisierung vollzogen. Der Mensch ist gebrandmarkt und aus der Gemeinschaft aus­geschlossen, er steht wie im Mittelalter am Pranger, darf geteert und gefedert werden. Aktion der Links­faschisten erfolgreich abgeschlossen.

Bezlers blockwart-ähnliche Maßnahmen sind hinreichend dokumentiert. So beschränkt er sich nicht nur auf die umfangreiche fotographische Erfassung von Personen, er greift auch schonmal zum Telefon, um Gast­stätten­betreiber einzuschüchtern, die vermeintlich "rechte" Gäste haben. Eine Münchner Wirtin sagte am 26. April 2013 im Zeugenstand vor Gericht[ext] im Rahmen des Himmler-Plakat-Prozesses aus, Bezler habe bei ihr angerufen, um sie zu informieren, dass sie eine "rechts­radikale" Veranstaltung beherberge und ihr angedroht haben, es zu publizieren, wenn diese dort ihre Versammlung abhalten dürfen. Es handelte sich in diesem Fall übrigens um eine Veranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa[wp], eine islam­kritische Organisation, die absolut NICHTS mit "Rechts­radikalismus" zu tun hat, den National-Sozialismus vielmehr aktiv bekämpft, an der Wieder­gründung der Weißen Rose beteiligt ist, im Bundestag als Lobby-Organisation gelistet und bei der OSZE mit einer Repräsentantin vertreten ist.

Bezler taucht auch immer wieder persönlich vor Ort in Gast­stätten auf, die vorher massiv unter Druck gesetzt wurden, vermeintlich "rechte" Veranstaltungen abzusagen (Foto oben). Unvergessen ist seine stasi-ähnliche Vorgehensweise, als er bei einer öffentlichen Kino­vorführung der Münchner Grünen am 22.2.2013 den Saal Reihe für Reihe langsam abschritt[ext], um die Zuschauer eingehend zu mustern. Schließlich kennt er die Gesichter von Patrioten wie kein anderer, denn er fotographiert sie beinahe täglich. Sein Archiv muss zig zehn­tausende Bilder umfassen.

Als er dann eine Patriotin erblickte, die er von den Unter­schriften­sammlungen des Bürger­begehrens der Partei "Die Freiheit"[wp] erkannte, meldete er diese sofort blockwart­mäßig der Veranstaltungs­leiterin Margarete Bause[wp], damals Grünen-Fraktions­chefin im Bayerischen Landtag und jetzige Bundestags­abgeordnete, die dann sogleich diese unbescholtene Bürgerin vor dem gesamten Publikum diffamierte und nötigte, den Kinosaal zu verlassen[ext]. Solche Situationen erinnern an Willkür­maßnahmen in übelsten sozialistischen Diktaturen.

Bezler hatte auch im Juli 2011 im Rahmen einer TV-Reportage des Bayerischen Fernsehens[wp] dem Chefredakteur der Zeitschrift "Campus" der Studenten­schaft der Münchner Bundeswehr-Universität eine Nähe zum Rechtsextremismus unterstellt, worauf jener als Gefahr für die Bundeswehr hingestellt wurde. Als damals bekannt wurde, dass Bezler für die links­extreme Organisation "aida - Anti­faschistisches Informations- und Dokumentations­archiv" arbeitet, das damals noch vom Verfassungsschutz beobachtet wurde, distanzierten sich[ext] sowohl der BR[wp] als auch die Süddeutsche Zeitung, die sich ebenfalls auf ihn als "Rechts­extremismus-Experten" bezogen hatte, von ihm.

Diese Verfassungsschutz­beobachtung wurde dann in Bayern ab 2012 aber eingestellt, da schließlich aida und Bezler willkommene "Kämpfer gegen Rechts" sind, insbesondere auch in München gegen die damalige Partei "Die Freiheit", was auch der CSU willkommen war. Der frühere Mitarbeiter der Münchner Ausländer­behörde im KVR, ehemalige "Freiheit"-Politiker und jetzige investigative Reporter Christian Jung hat diese linken Strukturen, die mittlerweile auch die früher rechts­konservative bayerische Partei CSU erfasst haben, in seinem Buch und Video "Der Links-Staat" (in voller Länge kostenlos beim Kopp-Verlag zu sehen[4]) hervorragend dokumentiert.

Es sind diese linken vermeintlichen "Journalisten" vom Schlage eines Bezler und Sundermeyer, die unsere Medien­landschaft seit mittlerweile einem halben Jahrhundert, dem Beginn der unheilvollen 68-er Bewegung, konsequent dunkelrot unterwandert haben.

Michael Stürzenberger[5]

Veröffentlichungen (Auswahl)

Auf Twitter: "Frage für einen Freund: Ist das Volksverhetzung? #b0810"[6]

Artikel

Interview

Filme

Einzelnachweise

  1. ARD: Die Gästeliste zu "Anne Will" am 2. September 2018 (Angekündigt zur Anne-Will-Sendung[wp] am 2. September 2018 als "Journalist und Rechts­extremismus-Experte")
  2. Einleitende Worte des ARD-Moderators: "Unser Kollege Olaf Sundermeyer vom Rundfunk Berlin-Brandenburg[wp] [...]"
  3. Mp4-icon-intern.svg Olaf Sundermeyer hetzt im Auftrag der ARD gegen Friedensbewegte (1:07 Min.)
  4. Youtube-link-icon.svg Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird - Kopp-Verlag (30. August 2017) (Länge: 92:32 Min.)
    Eine unheilvolle Allianz - Diese Dokumentation zeigt die Zusammenarbeit von etablierten Parteien, Behörden, Medien und der Antifa, die sich aus reinem Eigennutz zu einer unheilvollen Allianz zusammen­geschlossen haben.
  5. Michael Stürzenberger: Cottbus: "Rechtsextremismus-Experte" Olaf Sundermeyer dirigiert ARD-Reporterin, JournalistenWatch am 10. Februar 2018
  6. Twitter: @O_Sundermeyer - 8. Okt. 2022 - 17:37 Uhr
  7. In der verfehlten Integrations­politik der 1980er-Jahre sieht der Journalist Olaf Sundermeyer eine Ursache für die Clan-Kriminalität in Deutschland. Die Politik habe zwar dazugelernt, sagte er im Dlf. Doch sie tue noch zu wenig, um vor allem Kinder aus den Clan-Strukturen herauszuholen.
  8. Kontraste: Die Clans Arabische Großfamilien in Deutschland, RBB Online am 2. August 2018
    Anreißer: Kriminelle Clans aus arabischen Großfamilien beschäftigen mehr denn je Polizei, Politik und Presse. Spektakuläre Coups wie der Diebstahl der Goldmünze aus dem Berliner Bode-Museum[wp] (27. März 2017) oder der KaDeWe[wp]-Raub (20. Dezember 2014) verschaffen den Tätern Legenden­status. Ehrenmorde und Gruppengewalt stiften sozialen Unfrieden und schüren Angst. Oft genügt es, wenn die Clans mit ihren Namen drohen. Wer sind diese Familien? Wie genau sieht ihre abgeschottete Parallelwelt aus? Wo kommen sie her? Was denken die Clan­mitglieder über den deutschen Rechtsstaat? Antworten geben sie selbst in dieser exklusiven Reportage aus der Welt der Clans.
  9. DailyMotion: Kontraste: Die Clans - Arabische Großfamilien in Deutschland
  10. Olaf Sundermeyer, RBB, zu organisierter Kriminalität bei Clans, Tagesschau am 2. August 2018, 11:43 Uhr
  11. Olaf Sundermeyer: Filme

Querverweise

Netzverweise

  • Wikipedia führt einen Artikel über Olaf Sundermeyer
  • Webpräsenz: olaf-sundermeyer.com
  • Freeman: Sundermeyer hat mit Journalismus nichts zu tun, Alles Schall und Rauch am 24. November 2014
    Seit dem 6. November ist RT Deutsch "auf Sendung" und es war zu erwarten, dass eine Schmier­kampagne von Seiten der Main­shit­medien dagegen bald anlaufen würde. Ist jetzt so geschehen. RT Deutsch wurde gleich als "Putins Propaganda­sender" diffamiert und dazu wurde Olaf Sundermeyer auserkoren, die verleumderische Drecks­arbeit zu erledigen. In der FARCE hat er sein "Erlebnis" bei RT Deutsch als Interview­partner veröffentlicht. Hat er sich darin gleich per Freudschen Versprecher geoutet, was er tatsächlich ist, "... ein fern­gesteuerter Erfüllungs­gehilfe einer diffusen Macht - wahlweise Amerika, Israel, der BND oder alles zusammen ... ???"
    Beweise dafür, dass RT Deutsch eine "Gefahr für die Pressefreiheit" sein soll und "jeder Interview­partner automatisch zum Teil der manipulativen Kreml-PR wird" hat er nicht erbracht, sondern nur die üblichen aus dem Finger gesogenen Unter­stellungen und falschen Beschuldigungen von sich gegeben.