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Sebastian Eder

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Hauptseite » Personen-Portal » Sebastian Eder Bei Namensgleichheit siehe: Sebastian

Sebastian Eder
Sebastian Eder.jpg
Geboren 1987
Twitter @Seb_Eder

Sebastian Eder (* 1987) ist ein deutscher Journalist, Hassprediger und antideutscher Mietschreiber.

Außerdem ist er FAZ-Redakteur.

"Seit der Festnahme eines Flüchtlings nach dem Mord an Maria L. in Freiburg ist aber eine neue Dimension der Menschenverachtung erreicht worden." - Doppelte Standards bei den Opfern und den Protesten.[1]

Eder, der Hass und das "dumme Volk" mit der "falschen Meinung"

Am 7. Dezember 2016 veröffentlicht er im Qualitätsmedium FAZ einen Artikel mit dem Titel Das Internet nach Freiburg: Der Hass kennt keine Grenzen. Darin schreibt er:

"Der Mord an Maria L. wird im Internet ausgeschlachtet, um Stimmung gegen Flüchtlinge und Politiker zu machen."[1]

und betreibt unter expliziter Bezugnahme auf den von ihm selbst konstruierten Vorwurf gegen Deutsche hemmungslos Agitation gegen dieselben. Jeder, der nicht willfährig die von den Gesinnungs­medien verordnete Mainstream-Einheits­meinung ("Willkommenskultur" nach der Direktive der damaligen BRD-Staats­rats­vorsitzenden und ihres Amtsnachfolgers) folgt, wird von ihm braun­gepinselt. Sein Artikel stellt keine wahrheitsgemäße, objektive und sachliche Unterrichtung der Öffentlichkeit, sondern ideologische Suggestion und Agitation dar. Der elaborierte Artikel dient eindeutig erkennbar allein der öffentlichen Markierung von der politischen Machtelite missliebigen Meinungen mit dem Ziel, Andersdenkende zu diskreditieren und aus dem öffentlichen Diskurs auszuschließen.


Wir erinnern uns:

Am 6. Dezember 1990 wurde der in Eberswalde[wp] wohnhafte ehemalige angolanische DDR-Arbeits­migrant Amadeu Antonio Kiowa[wp] ermordet. Sein Tod wurde instrumentalisiert, um "die zivile Gesellschaft gegen das Problem der rechts­extremen Alltagskultur zu stärken". 1998 wurde die nach Kiowa benannte Amadeu-Antonio-Stiftung gegründet. Seit 2007 organisiert die Barnimer Initiative Light me Amadeu Demonstrationen und Veranstaltungen gegen Fremden­feind­lichkeit und hält anlässlich des Todestages Gedenk­veranstaltungen ab. Am Ort des Verbrechens wurde eine Gedenktafel für Kiowa errichtet. Der Sänger Konstantin Wecker[wp] widmete Kiowa in Anlehnung an sein Lied Willy eine Ballade, in der er die Tat beschreibt und Fremdenhass anprangert.

Wenn Deutsche und Deutschland Objekte des Hasses sind, dann sind demselben keine Grenzen gesetzt. Wenn deutschen- und deutschland­feindliche Parolen wie "Deutschland, Du mieses Stück Scheiße!", "Nie wieder Deutschland" oder "Deutschland, verrecke!" bei Kundgebungen skandiert werden, nimmt sogar eine amtierende Vize­präsidentin des Deutschen Bundestages an solchen Kundgebungen teil, allerdings ist in derartigen Fällen Sebastian Eder kein warnender Kritiker von Hass. Hass auf Deutsche und Deutschland sind nämlich politisch opportun, gelten als progressiv und politisch korrekt.

Anfang 2015 in Dresden wurde der Mord an dem 20-jährigen, eritreischen Asylforderer Khaled Idris Bahray[wp] von den Medien zum "ersten Pegida"-Verbrechen stilisiert. Die Empörung war groß. Es gab Mahnwachen, es gab Demonstrationen - über 10.000 Menschen gingen aus Solidarität mit dem Ermordeten und gegen Rassismus in verschiedenen Städten auf die Straße, auch Politiker beteiligten sich daran. [...] und Volker Beck zeigte die Polizei an - "wegen möglicher Strafvereitelung im Amt".[2] Für Medien, Gesellschaft und Politik stand die Identität und das Motiv des Täters fest und nicht nur das: eine ganze Bevölkerungs­gruppe stand plötzlich wie selbst­verständlich unter Generalverdacht und die Allgemein­gesellschaft akzeptierte dies.

Als dann bekannt wurde, dass es kein autochthoner Rechtsextremist war, der Khaled erstochen hat, sondern ein anderer eritreischer Flüchtling, erlosch das Interesse an diesem Mordfall schlagartig. Zur Beerdigung kamen nicht mal 250 Menschen. Plötzlich war er als Person und sein Schicksal uninteressant, weil er aus Sicht der medialen und politischen Elite von dem "falschen" Täter ermordet wurde.[3]

Die Mahnwache für die ermordete Maria Ladenburger wurde mit 300 Aktivisten der Antifa als Vigilanten­gruppe konfrontiert[4] und die Gedenkenden mussten sich von einem "Liberalen" in Gestalt des FDP-Politikers Sascha Fiek als "braune Ratten" diffamieren lassen.[5]


Fazit:

Der Tod Maria Ladenburgers ist in gewissen Kreisen uninteressant, die Gewalt der Antifa, der Hass auf Andersdenkende - der sogar von FDP-Politikern getragen wird - gilt als unbeachtlich. Dieser Umstand liegt darin begründet, dass die Opfer-Täter-Rollen-Konstellation aus Sicht dieser Personenkreise falsch ist, was im Falle der gegenteiligen Rollen-Konstellation zu einer gänzlich anderen Bewertung des Verbrechens geführt hätte. Die System-Medien würden in einem solchen Kriminalfall einen Invasor als Opfer inszenieren und Deutsche als "Rassisten" und "Nazis" diskreditieren. Bei der Gegenüberstellung der öffentlichen Wahrnehmung von Kriminalfällen mit einheimischen Opfern und - insbesondere irregulär - zugewanderten Tätern einerseits und solchen mit umgekehrter Opfer-Täter-Konstellation andererseits, lässt sich feststellen, dass eine ideologisch motivierte, menschen­verachtende Doppelmoral wirksam wird.

Die von Sebastian Eder ausgeübte Tätigkeit stellt keine journalistischen Standards entsprechende Berichterstattung, sondern hetzerische Propagandaaktivität gegen das deutsche Volk dar. Er kann weder erkennen, dass deutsche Bürger ein Recht auf eine (andere) Meinung haben, noch kann er akzeptieren, dass in einer Demokratie das Volk der Souverän ist, der in politischen Fragen die letztliche Entscheidungsgewalt innehat. Am Ende seines Artikels hat Sebastian Eder noch die Chuzpe[wp], Angela Merkel mit dem Satz zu zitieren:

"Manchmal hat man den Eindruck, dass auch einige, die schon immer hier in Deutschland leben, dringend einen Integrations­kurs nötig haben."[6]

Es sieht eher so aus, als wenn einige Journalisten und Politiker einen Grundkurs in Demokratie nötig hätten.

Opfer-Täter-Rollenverteilung

Sebastian Eder und die politisch-korrekte Opfer-Täter-Rollenverteilung:

  1. Hier ist die Frage, ob die Flüchtlings- oder die Tierfreunde die Deutungshoheit haben: Youtube-link-icon.svg Die importierte Hasskultur - Pack-TV (Hinweis: Dieses Video ist nicht mehr verfügbar)
  2. Hier ist wichtig, welche Hautfarbe der Gewalttäter hat: Youtube-link-icon.svg Es gibt kein Rassismusproblem bei der US Polizei - es ist ein Gewaltproblem - Pack-TV (Hinweis: Dieses Video ist nicht mehr verfügbar)
  3. Schwarze Zuwanderer sind eine Bereicherung, Weiße sind Rassisten: Youtube-link-icon.svg Die Schuld der linken Politik - Pack-TV (Hinweis: Dieses Video ist nicht mehr verfügbar)

Kommentare

Zitat: «Gerade jetzt haben es sich selbst ernannte moralische Führungs­eliten in unserem Lande mit alternativlosen politischen Zielen jenseits von Recht und Gesetz zur Aufgabe gemacht, eine vorgeblich nazi­verseuchte deutsche Bevölkerung umerziehen zu wollen; die Informations- und Deutungshoheit in der Öffentlichkeit wird bereits von freiwillig selbst­gleich­geschalteten oder politisch abhängigen Medien ausgeübt und von unserer gewählten Regierung ermächtigte Stasi-Blogwarte ohne parlamentarische oder gesetzliche Legitimation haben inzwischen schon angefangen, die pauschale Abschaltung Andersdenkender zu betreiben.

Alle alternativlosen Machtpolitiker geben vor, immer nur das Beste für ihre gute Sache anzustreben, aber Diktatur erkennt man üblicherweise erst daran, dass es inzwischen zu spät geworden ist, um sich dagegen noch wehren zu können.» - Uli Weber[7]

Zitat: «Während der FAZ-ling Sebastian Eder sich auf die eher plumpe Tour an Arne Hoffmann abarbeitet, bekommt er deswegen selbst auf sciencefiles.org sauber eingeschenkt. Hier nur ein Beispiel, wie Michael Klein den FAZ-"Qualitäts­journalisten" an die Wand laufen lässt:
Die zweite Ebene der Lächerlichkeit, die Eder in seinem Beitrag nutzen will, zielt auf den Gegenstand der Arbeit von Hoffmann. Ist der Mann lächerlich gemacht, ist auch was er tut nichts anderes als lächerlich, fühlt er sich doch "hinter seinem Bildschirm stark". Diese Behauptung ist jedoch ein zwei­schneidiges Schwert, denn sie trifft auch Sebastian Eder, der im Schutze seines Bildschirms verbal über einen Menschen herfällt, der nicht gegenwärtig ist und ihm entsprechend auch keine Faust ins Gesicht schlagen kann, um sein Missfallen kund zu tun. Auch Eder ist, gemäß seiner eigenen Logik, ein Nerd, der sich "hinter seinem Bildschirm stark fühlt". [8]

Auch sonst wird der FAZ-Artikel dort gekonnt zerlegt.» - Varano[9]

Zitat: «Es ist nicht leicht, den englischen Begriff "hit piece" angemessen ins Deutsche zu übersetzen. Wörter wie "Hetzschrift" oder "Hetzartikel" sind nicht falsch, fassen aber nicht die Anspielung auf den Begriff "hitman"[wikt], Auftrags­killer. Ein "hit piece" ist also ein Artikel, dessen Ziel es ist, eine bestimmte Person im Diskurs zu erledigen - die Wahl der Mittel ist dabei zweitrangig.

Die "Frankfurter Allgemeine Sonntags­zeitung" hat gerade ein Beispiel für einen solchen Text geliefert. Der FAZ-Redakteur Sebastian Eder schreibt dabei über den Buchautor und Blogger Arne Hoffmann, und der Text ist erkennbar auf eine diskursive Vernichtung angelegt. [...]

Dabei wird nirgendwo klar, warum die "Frankfurter Allgemeine Sonntags­zeitung" eigentlich fast eine ganze Seite opfert, um einen Mann vorzustellen, den sie lediglich als verbissen-verwirrten Nerd präsentiert. Offenbar ist ein Engagement gegen spezifische Nachteile von Männern und Jungen mittlerweile so präsent, dass es nicht mehr ganz zu ignorieren ist [...]

Damit passt dann aber das böse Wort von Nanny-Journalismus[ext] auf diesen Text. Eder geht mit seinen Lesern um wie eine Gouvernante mit den ihr anvertrauten Kindern, die das Haus nicht verlassen sollen und denen sie gern erklärt, was von der Welt da draußen zu halten sei. Der Artikel diffamiert also nicht einfach nur ein politisches Engagement, das dem Journalisten nicht passt - er ist auch kennzeichnend für das Verhältnis zwischen dem Redakteur einer etablierten Zeitung und einem Blogger, der auf seinem Gebiet immerhin eine Schlüssel­position im Netz hat.» - Lucas Schoppe[10]

Veröffentlichungen (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Sebastian Eder: Das Internat nach Freiburg: Der Hass kennt keine Grenzen, F.A.Z. am 7. Dezember 2016
    Anreißer: Der Mord an Maria L. wird im Internet ausgeschlachtet, um Stimmung gegen Flüchtlinge und Politiker zu machen. Selbst vor der Familie des Opfers machen rechte Hetzer keinen Halt.
  2. Ermittlungen um erstochenen Eritreer: Volker Beck zeigt Dresdner Polizei an, N-TV am 15. Januar 2015
  3. Johannes Pennekamp: Getöteter Flüchtling: Ein falscher Verdacht mit Folgen, F.A.Z. am 28. Januar 2015
    Nach der Tötung eines Flüchtlings aus Eritrea wurden vorschnell Rechtsextremisten als Täter verdächtigt, was die Stimmung in der Nachbarschaft beeinträchtigt hat, worüber andere Asylbewerber aus Dresden Klage führen. Sie wollen weg.
  4. Uwe Mauch: Nach dem Fall Maria L.: 300 Menschen demonstrieren in Freiburg gegen AfD-Kundgebung mit 20 Teilnehmern, Badische Zeitung am 4. Dezember 2016
    "Maria L. - ein weiteres Opfer der Willkommenskultur": Mit diesem Slogan hat der Freiburger Kreisverband der AfD zu einer Demonstration am Sonntag aufgerufen. Etwa 15 Personen folgten dem Aufruf, 300 Personen kamen zur Gegen­demonstration.
  5. Sascha Fiek auf Facebook
  6. Merkel zur CDU-Vorsitzenden wiedergewählt, Junge Freiheit am 6. Dezember 2016
  7. Uli Weber: Die helle deutsche Geschichte wieder entdecken: Wir Deutschen sind erpressbar geworden, weil wir keine eigene Geschichte mehr haben, Tichys Einblick am 8. Dezember 2016
  8. Michael Klein: FAZ-Journalismus: Deavouieren als Schreibzweck - Von Arne Hoffmann und seinen Neidern, Kritische Wissenschaft - critical science am 30. August 2017
  9. WGvdL-Forum: A. H. in der FAZ - Sebastian Eder bei sciencefiles.org, Varano am 30. August 2017 - 15:25 Uhr
  10. Lucas Schoppe: Die Gewalt der vierten Gewalt - Ein Fallbeispiel[archiviert am 17. Juni 2021], Man Tau am 28. August 2017
  11. Arne Hoffmann: Frankfurter Allgemeine fährt Attacke auf Genderama, Genderama am 29. August 2017

Netzverweise