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Volker Poß

Aus WikiMANNia
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Information icon.svg Multikulti ist gescheitert! Auch in Kandel! - Seit 2505 Tagen warten die Bürger vergeblich darauf, dass Volker Poß die politische Verantwortung übernimmt!

Der SPD-Parteibuchbesitzer stellt sich offen auf die Seite der Invasoren und gegen deutsche Bürger, die er als "Terroristen" bezeichnet:

"Die rechte Szene instrumentalisiert diese schreckliche Gewalttat von Anfang an und terrorisiert mit ihren Kundgebungen den ganzen Ort." [1]

Er zeigt offen, dass er seinen Eid nicht auf die deutschen Wähler, dem demokratischen Souverän, sondern auf die illegalen Invasoren geleistet hat. Verrat - Dein Name ist SPD!

Hauptseite » Personen-Portal » Volker Poß

Volker Poß
Volker Poss.jpg
Geboren 23. November 1960
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
URL volker-poss.info

Volker Poß (* 1960) ist ein deutscher Politiker und Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kandel[wp].

SPD und Volker Poß - Hier wird Ihnen geholfen: Wenn Sie einen Migrationshintergrund haben und kein weißer Mann sind.

Bevor Volker Poß minderjährige deutsche Mädchen an doppelt so alte Invasoren verkuppelte[2], war er Diplom-Verwaltungswirt (FH).

Einsicht ist seine Sache nicht und so stand er am 28. Januar 2018 mit rund 150 Gesinnungs­genossen auf der Straße und beschimpfte seine Bürger als Rassisten.[3] Auch die Antifa ist dabei.[4][5][6]

Standpunkte

Bürgerprotest in Kandel

Für Volker Poß besteht das größere Problem in der Fremden­feindlich­keit der Deutschen, mit illegalen Invasoren hingegen gibt es nach seiner Aussage in Kandel "ausnahmslos positive Erfahrungen".[7]

Nicht Gewalt bis hin zum Mord ist für den Bürgermeister problematisch, sondern "vorschnelles Handeln oder übereifrige Kritik".[8]

Zitat: «Die Forderung nach Abschiebung kommt mir zu früh.»[7]
Zitat: «Wir haben ausnahmslos positive Erfahrungen gemacht mit den Menschen, die uns zugewiesen wurden. Irgendwelche Vorfälle krimineller Art und Weise sind hier bisher nicht vorgekommen.»[7]
Zitat: «Bürgermeister von Kandel warnt vor Fremdenfeindlichkeit»[9]
Zitat: «Fremdenfeindliche Parolen in die Welt zu setzen, ist im Moment der falsche Weg.»[10]
Zitat: «Bei einem Interview in der FAZ hat sich Poß dennoch ganz klar gegen eine allgemeine Fremden­feindlich­keit positioniert. Im Gespräch mit dem Pfalz-Express sagte Poß, er stehe hundert­prozentig dazu. Alle Flüchtlinge über einen Kamm zu scheren, sei schlimm. Fremden­feindliche Parolen in die Welt zu setzen sei keine Option.»[11]
Zitat: «Bürgermeister warnt vor Fremdenhass und Pauschalisierung»[12]
Zitat: «Ihm seien vereinzelte Mails und Wortmeldungen "in einer für mich beschämenden Art und Weise" zugegangen, sagte Poß. "Da ist von Politiker­versagen die Rede, da werden Abschiebungen gefordert, da werden Konsequenzen in Bezug auf den Umgang mit unseren Flüchtlingen eingefordert".»[13]
Zitat: «Wie konnte das nur passieren? Man kann es nicht verstehen.»[14]

Aktivitäten

Zitat: «
"Keine Begegnungsängste: Einheimische und syrische Jugendliche im Max & Moritz." (Original-Bildunterschrift in der Pfalz-Express vom 13.12.2015[ext])
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das Bild zeigt 13- bis 15-jährige Mädchen, die schüchtern und etwas unsicher in die Kamera lächeln. Zwischen ihnen vollbärtige junge Männer, vermutlich aus Syrien oder Afghanistan, geschätzt 20 Jahre und älter. Das Treffen der erwachsenen angeblichen Flüchtlinge mit den minder­jährigen Mädchen im pubertierenden Alter am 11. Dezember 2015 wurde bewusst angebahnt: vom SPD-Bürgermeister aus Kandel, Volker Poß, und anderen GutmenschInnen aus der pfälzischen 16.000-Einwohner-Gemeinde. Es sind die Kuppler von Kandel. [...]

Szenenwechsel. Können Sie sich vorstellen, verehrte Leser, dass minder­jährige deutsche Mädchen in Ihrer Gemeinde mit erwachsenen deutschen Männern zum Zwecke des Kennen­lernens zusammen­geführt werden? Spätere Freundschaft nicht ausgeschlossen. Welchen Zweck sollten solche Treffen wie in Kandel sonst gehabt haben? Würden Sie Ihre Tochter freiwillig zu einem solchen Treffen gehen lassen, selbst wenn es sich um Deutsche handelt? Zumal noch, wenn sie wüssten, dass es sich um völlig fremde, unbekannte ausländische, einsame Männer aus einem tribalen Kulturkreis handelt? Haben Sie jemals von einem solchen Treffen gehört? Und: Fänden Sie das normal oder spontan eher einen Fall für das Jugendamt?

In Kandel wird und wurde das alles als ganz normal praktiziert. Eine örtliche Zeitung hat ein solches Treffen als Bildserie fest­gehalten.[ext] Man sieht Einwohner, Männer und Frauen im mittleren Alter, bunt gemischt mit ihren fremden Gästen. Mitten drin ein evangelischer Pfarrer und natürlich ein sich im Erfolg badender Bürgermeister Volker Poß, der SPD-Gutmensch aus Kandel.» - PI-News[2]

Offener Brief

Zitat: «Sehr geehrter Herr Poß,

ich habe vorhin Ihr eindrückliches und doch für Ihren Charakter sehr bezeichnendes Interview in der FAZ gelesen. Sie scheinen nicht so ganz reflektiert und realisiert zu haben, dass Sie sich damit selbst das menschlich/charakterlich denkbar schlechteste Zeugnis ausstellen.

Sie führen an, es sei "jetzt erst mal Zurückhaltung" angebracht, in der Sie sich (selbstverständlich) üben müssten. Und daher hätten Sie - in Ihrer Eigenschaft als Bürgermeister - auch noch keinen Kontakt mit den Eltern des abgestochenen bzw. kaltblütig ermordeten 15-jährigen Mädchens aufgenommen. Ihre Zurück­haltung ist keine Zurückhaltung, sondern ein anwiderndes menschliches Versagen allerschlimmster Art!

Und dann machen Sie eine völlig unzulässige - moralische - Verallgemeinerung (und denken, man würde das/diese Ablenkung nicht durchschauen!) und schwadronieren etwas daher, es sei für Sie nicht angebracht "da jetzt schon in einer fremden­feindlichen Tendenz Konsequenzen einzufordern"! Sie versuchen mit dieser - durchschaubaren - Mogelei, sich lediglich aus Ihrer Verantwortung heraus zu stehlen, das Selbst­verständliche und Notwendige zu tun!

Und das wäre:

a) Umgehend sich bei der Familie des Mädchens zu melden und
b) Alles dafür zu tun, dass solche Kriminellen, wie dieser Afghane, konsequent aus Deutschland entfernt, d.h. abgeschoben werden! Aber, Sie tun das alles nicht. Sie bringen es dann fertig, sich auch noch hinter den Ermittlungs­behörden feige zu verstecken!

Die völlig angemessene Frage und damit verbundene Aufforderung des Interviewers, doch eine Überprüfung des Alters des Täters vornehmen zu lassen - und ob Sie das nicht befürworten würden - bescheiden Sie ausweichend. Man müsse da die Ermittlungen "abwarten" und zudem den Asylbehörden "vertrauen" (jener zuständigen Asylbehörde, die bis jetzt in keiner Weise, so auch nicht in diesem Fall, eine Alters­prüfung vornahm!).

Und Ihre dann angeführten "ausnahmslos positiven Erfahrungen", die Sie "mit den Menschen, die uns zugewiesen wurden" gemacht hätten, geschenkt! Das ist ja alles gut und schön, aber was hat das mit dem derzeitigen Vorfall zu tun? Nichts! Auch dies ist nur eine (indirekte) Ausrede für Ihr Abwarten und Nichtstun, für Ihr menschliches Versagen! Ist schon Ihr Versagen in menschlicher, moralischer Hinsicht sträflich, so werden Sie überdies auch Ihrer Funktion als Bürgermeister in keiner Weise gerecht!

Und abschließend noch einmal zu Ihrer Aussage, "die Forderung" nach einer Abschiebung käme Ihnen "zu früh". Eine Frage:

Haben Sie Kinder? Käme eine solche Abschiebe-Forderung für Sie auch dann "zu früh", wenn eins Ihrer Kinder eiskalt vom gleichen Täter kaltblütig ermordet/abgestochen worden wäre?!

Würden Sie auch dann - per se - Ihrerseits keine medizinische Alters­überprüfung fordern, um grundsätzlich das Maß der Eigenverantwortung zu klären, dem sich dieser Totschläger/Mörder zu stellen hat?!

Ich hoffe, Sie gehen nochmal in sich und erkennen, dass Sie sich falsch verhalten und ändern Ihre Einstellung und in Folge dessen Ihr Handeln, um dann Ihrer Verantwortung gerecht zu werden.

Mit freundlichen Grüßen*»[15]

Aktiv für Tiere, für illegale Invasoren und gegen deutsche Bürger
Zitat: «Die Lehrerin, die die erste Demo gestört hatte, organisiert nun eine Gegendemo.

Sie ist zudem eine gute Freundin des Bürgermeisters und ihr Mann vertritt mutmaßlich Mias Mörder als Anwalt vor Gericht.» - Twitter[16]

Zitat: «Die Lehrerin ist die Tieraktivistin Sabine Luppert.

Es ist nicht ihr Mann, das ist ihr Bruder. RA Luppert[ext]» - Twitter[17]

Protest der Frauen in Kandel: Christiane Christen[ext] und Doris von Sayn-Wittgenstein[ext][18]
Volksverräter Poß weiß, warum er bei den Polizisten und nicht inmitten seiner Bürger steht.
Wir von der SPD holen so viele Invasoren ins Land, dass dem Volk Hören und Sehen vergeht.


Einzelnachweise

  1. Bürgermeister von Kandel: Sorge um Jahrestag von Bluttat, Die Welt am 26. Dezember 2018
  2. 2,0 2,1 Die Kuppler von Kandel, PI-News am 2. Januar 2018
  3. Trauermarsch für Mia: 1.000 Menschen demonstrieren in Kandel - Bürgermeister steht bei Gegendemo, Epoch Times am 28. Januar 2018 ("Bunter Multi-Kulti-Wahn, greift jetzt unsere Kinder an", schallte es durch Kandel. Das "Frauenbündnis Kandel" veranstaltete einen Trauermarsch für die 15-jährige Mia. [...] Zeitgleich veranstaltete ein Aktions­bündnis namens "Aufstehen gegen Rassismus" eine Gegen­demonstration auf dem Marktplatz des süd­pfälzischen Ortes. Polizei­angaben zufolge nahmen daran etwa 150 Menschen teil. Der Bürgermeister der Verbands­gemeinde Kandel, Volker Poß (SPD), marschierte ebenfalls bei dem Aktionsbündnis mit.)
  4. Erneut Demo in Kandel geplant - Rechte mobilisieren unter falscher Flagge, Antifa-Karlsruhe - Kurzmitteilung vom 23. Januar 2018
  5. Die Schande von #Kandel: Bürgermeister demonstriert mit der Antifa, Opposition24 am 28. Januar 2018 (Die Empörung war groß, als bekannt wurde, dass der umstrittene Bürgermeister Poß bei der Antifa gegen das Frauenbündnis demonstrierte.)
  6. SPD-Bürgermeister steht auf der Seite der Antifa, JouWatch am 29. Januar 2018 (Neben der kleinen, toleranz­besoffenen Gemeinde und ihrer Initiative "Gegen Rassismus in der Südpfalz" fand sich auch die Antifa Mannheim ein. An deren Seite stellte sich sodann demonstrativ Kandels SPD-Bürgermeister Volker Poß. Nicht den verunsicherten und um ihre Kinder besorgten Bürger galt seine Solidarität. Somit machte der SPD-Funktionär einmal mehr klar, dass politisch Verantwortliche wie er Täterschutz über Opferschutz stellen.)
  7. 7,0 7,1 7,2 Sebastian Eder: Bürgermeister von Kandel: Die Forderung nach Abschiebung kommt mir zu früh, F.A.Z. am 29. Dezember 2017
  8. Mädchen in Kandel erstochen: Bürgermeister warnt vor Fremdenhass und Pauschalisierung, Mitteldeutsche Zeitung am 29. Dezember 2017
  9. Nach tödlicher Messerattacke auf 15-Jährige: "Beschämend": Bürgermeister von Kandel warnt vor Fremdenfeindlichkeit, Focus am 29. Dezember 2017
  10. Bürgermeister von Kandel warnt vor Fremdenfeindlichkeit, Zeit Online am 29. Dezember 2017
  11. Kandel: Statement gegen Fremdenfeindlichkeit: Bürgermeister Volker Poß bekommt Hassmails, Pfalz-Express am 29. Dezember 2017
  12. Mädchen in Kandel erstochen: Bürgermeister warnt vor Fremdenhass und Pauschalisierung, Berliner Zeitung am 29. Dezember 2017
  13. Kandel: Bürgermeister kritisiert beschämende Mails zu Flüchtlingen, Stern am 29. Dezember 2017
  14. Ein Jahr nach dem Mord an der 15-jährigen Mia: Die Stadt Kandel sehnt sich nach Normalität, Südkurier am 27. Dezember 2018
  15. David Berger: Ihr Versagen in menschlicher, moralischer Hinsicht ist sträflich - Offener Brief an den Bürgermeister von Kandel, Philosophia Perennis am 30. Dezember 2017 (*Name und Anschrift des Autors sind PP bekannt)
  16. Twitter: @preussen01 - 29. Jan. 2018 - 14:29 Uhr
  17. Twitter: @preussen01 - 29. Jan. 2018 - 14:44 Uhr
  18. Protest der Frauen in Kandel: Mit unseren Kindern stirbt unsere Zukunft, Philosophia Perennis am 13. Januar 2018

Querverweise

Netzverweise