Erinnere Dich an die Movember Wohltätigkeitsveranstaltungen im November. |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Verband Familienarbeit e.V.
Verband Familienarbeit e.V. | |
---|---|
Beschreibung | Webseite |
Slogan | Verband zur Förderung der eigenständigen finanziellen und sozialen Sicherung bei Familienarbeit |
Sprachen | deutsch |
Online seit | ? |
Status | Aktiv |
Weitere Infos | |
Betreiber | Gertrud Martin? |
Urheber | ? |
URL | familienarbeit-heute.de |
Der Verband Familienarbeit e.V. wurde am 9. Februar 1979 als Deutsche Hausfrauengewerkschaft (DHG) gegründet, benannte sich 2000 in Verband der Familienfrauen und -männer und kämpft seit 2012 unter dem Namen Verband Familienarbeit e.V. für die wirtschaftliche Wieder-Anerkennung der elterlichen Erziehungsleistung, nicht zuletzt, um der fortschreitenden ideellen Abwertung entgegenzuwirken.
Die "Gleichstellungspolitik" der Bundesregierung versucht dagegen die wirtschaftliche Anerkennung der Eltern-Leistung durch ideelle Diffamierung zu verhindern. - Selbst führende Politiker verwenden dazu parentophobe (elternfeindliche) Begriffe wie "Herdprämie".
Grundlage für diese Entwicklung ist die jahrzehntelange wirtschaftliche Abwertung der elterlichen Kindererziehung durch unser Sozialrecht (Stichwort Rentenreform 1957).
Der Jahrtausende alte Generationenvertrag zwischen Eltern und Kindern wurde auf den Kopf gestellt, indem Eltern in der Regel gegenüber den Kindern geringere Rentenansprüche erwerben als Erwerbstätige ohne Kinder. - Nach dieser wirtschaftlichen Abwertung der Erziehungsarbeit wurde der Weg frei für die ideelle Abwertung, was jetzt in der Gender-Mainstreaming-Ideologie gipfelt.
Es ist daher nur konsequent, wenn wir uns mit dieser Ideologie auseinandersetzen.[1]
Zitat: | «Unser Verband tritt seit über 40 Jahren für eine finanzielle Anerkennung der Familienarbeit ein. Wir verstehen darunter die Betreuung und Erziehung eigener Kinder sowie die Versorgung anderer hilfsbedürftiger Angehöriger. Besonders die Honorierung der Erziehungsarbeit begründen wir damit, dass diese heute vor allem über unser Rentenrecht der sozialen Sicherheit aller Erwerbstätigen zugutekommt, im Gegensatz zur Zeit zuvor, in der die Kinder nur ihren alten oder kranken Eltern verpflichtet waren. Die Vergesellschaftung der Altersversorgung ohne entsprechenden Ausgleich für die Kindererziehung stellt letztlich eine Enteignung der Eltern dar, die die Funktionsfähigkeit der Familien immer mehr beeinträchtigt hat und sogar zunehmend zerstört. Hinter dieser Entwicklung stehen nicht nur Ideologien, die den Wert der Familie verdrängen oder leugnen, sondern auch Mechanismen unserer Gesellschaft, die die Interessen von Eltern und damit auch der Kinder systematisch vernachlässigen. Dazu gehört, dass in allen demokratisch organisierten Ländern den Kindern kein Gewicht bei den Wahlen zugeordnet wird. Das allein führt schon dazu, dass die staatliche Gesetzgebung tendenziell zumindest unbewusst zur Familienfeindlichkeit neigt.»[2] |
Zitat: | «Der aktuelle "Familienreport 2017"[ext] beschäftigt sich ausschließlich mit der Frage, wie Eltern noch stärker als Erwerbsarbeitskräfte mobilisiert werden können. Nach den Auswirkungen auf Kindeswohl und Elternrechte wird nicht gefragt. Offensichtlich wird Familienpolitik nur als Teil der Wirtschaftspolitik verstanden. Die Erziehungsarbeit als zentrale Aufgabe der Familien bleibt fast unbeachtet.
Ein Gegenstück zu diesem Report bildet das Interview mit dem Kinderarzt Dr. Böhm[ext]. Darin wird das Kindeswohl und die Rechte der Eltern thematisiert, was eigentlich Aufgabe eines "Familienreports" sein sollte.» - Johannes Resch, stellv. Vorsitzender im September 2017 |
Zitat: | «Leider spielen echte familienpolitische Fragen, die sich mit den Elternrechten oder dem Kindeswohl beschäftigen, im gegenwärtigen Wahlkampf [2017] kaum eine Rolle. Das mag daran liegen, dass das Wählergewicht von Familien mit minderjährigen Kindern zugunsten älterer Wähler immer weiter gesunken ist, zumal die Kinder bei Wahlen keine Berücksichtigung finden. Es kann auch daran liege, dass es zumindest bei den jetzigen Bundestagsparteien kaum unterschiedliche Auffassungen gibt. Die Vernachlässigung der Familien ist Kennzeichen aller heutigen Bundestagsparteien. Auch im "Wahlomat" kommt Familienpolitik nicht vor.» - Johannes Resch, stellv. Vorsitzender am 13. September 2017[3] |
Zitat: | «In den 1980ern des letzten Jahrhunderts, seinen Gründungsjahren, hat der Verband Familienarbeit e.V. (damals noch unter dem Namen Deutsche Hausfrauengewerkschaft - DHG) zweimal einen Aufnahmeantrag an den DF gerichtet, der jeweils ohne Begründung abgelehnt wurde. Diese Ablehnung war aus unserer heutigen Sicht nicht weiter bedauerlich, sondern eher logisch, weil sich der DF zunehmend als Lobby einer Frauen- und Familienpolitik aufspielt, die alles andere als "vielfältig, demokratisch und solidarisch", geschweige denn zukunftsfähig ist. Frauen, die zugunsten einer verantwortungsbewussten Erziehung eigener Kinder für kürzere oder längere Zeit auf Erwerbsarbeit verzichten und damit die Grundlage schaffen für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft schlechthin, sollen sich als "rückwärtsgewandt" begreifen. Das naturgegebene Familienbild von Mutter, Vater, Kinder wird als "reaktionär" diffamiert und in den Dunstkreis der Rechtslastigkeit gestellt (übrigens auch in Antihaltung zu dem Familienbild, das viele, vor allem "muslimische Neubürger*innen" aus ihrer Herkunftskultur mitbringen).»[4] |
Zitat: | «Gehirnwäsche empfohlen - Eltern sollen sich "freiwilling" der Staatsideologie unterordnen
Eine aktuelle Studie "Familienleitbilder in Deutschland, ihre Wirkung auf Familiengründung und Familienentwicklung"[ext] der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) beschreibt die Konkurrenz von "tradierten" und "modernen" Leitbildern, die Eltern in ihrem Bemühen um Kindeswohl und ökonomische Sicherheit überfordern und den Kinderwunsch beeinträchtigen. Der stellvertretende Vorsitzende des Verbandes Familienarbeit, Dr. Johannes Resch, meint dazu: Es hätte der KAS gut angestanden, die vor fast 60 Jahren gemachten folgenreichen Fehler der "konservativen" Parteien endlich zu benennen und eine Korrektur zu fordern. Stattdessen werde den Eltern empfohlen, ihre Bemühungen um das Kindeswohl "zu hinterfragen" und „die Debatte darüber, wie die berechtigten Ansprüche an eine gute Kindheit auch durch externe Betreuungseinrichtungen gewährleistet werden können, weiter zu intensivieren" (S. 32 der Studie). Das sei eine direkte Aufforderung, eigene Wertvorstellungen der heute von allen Bundestagsparteien getragenen elternfeindlichen Staatsideologie unterzuordnen. Dr. Resch weiter: "Die Autoren der Studie übersehen, dass die Lebensbedingungen der Eltern auf gesetzlichem Wege Schritt für Schritt so verändert wurden, dass vielen Eltern nichts anderes mehr übrig bleibt, als sich 'freiwillig' der von der Wirtschaftslobby gesteuerten Ideologie unterzuordnen oder auf Kinder zu verzichten. So werden Kindeswohl und Elternwille rücksichtslos dem Profitinteresse der Wirtschaft geopfert. Die Eltern sollen das aber nicht als Bevormundung empfinden, sondern den Eindruck gewinnen, es diene ihrem eigenen Wohl und dem Wohl ihrer Kinder. Eltern sollen nicht merken, wie ihr Denken manipuliert wird."»[5] |
Geschichte
Gründerin und Vorsitzende von 1979 bis 1980 war Dr. Gerhild Heuer. Seit 2019 ist Dr. Johannes Resch Vorsitzender.[6]
Ziele
- Familienarbeit in der Öffentlichkeit sichtbar machen und honorieren
- Gerechte Rente für die Erziehungsleistung
- Ein partnerschaftliches Eherecht
- Aufnahme der Familienfrauen in die gesetzliche Unfallversicherung
- Mütterkuren und ambulante Dienste
- Aufnahme in die Statistik
- Wahlrecht von Geburt an[7]
Zitat: | «Der Verband Familienarbeit setzt sich für Wahlfreiheit ein. Wahlfreiheit bedeutet, dass Mütter / Väter entweder die Familienarbeit leisten oder erwerbstätig sind und die Erziehungsarbeit delegieren oder beides miteinander vereinbaren, ohne dass sie ins wirtschaftliche und soziale Abseits geraten und ohne dass sie überfordert sind. Erst durch die gleiche Bewertung und Bezahlung von Erwerbs- und Familienarbeit ist die Wahlfreiheit gewährleistet.»[8] |
Diabolus
Bekäme ich als ein DIABOLUS von meinem Vorgesetzten den Auftrag, die Gesellschaft zu zerstören, so würde ich strategisch mit der Zerstörung der Familie beginnen.
Zunächst würde ich Ehe und Treue als überholt deklarieren und Volksvertreter mit mehreren gescheiterten Ehen als Vorbilder in Regierungsverantwortung hieven. Dann müsste ich die Vater-Mutter-Kinder-Familie als absolut unzeitgemäß verspotten, Patchwork und Alleinerziehend dagegen über die Medien zum Erfolgsmodell hochjubeln. Ehen zwischen Mann und Frau dürfen fortan gegenüber gleichgeschlechtlichen Partnerschaften nicht länger bevorzugt werden, weder rechtlich noch steuerlich! "Gleichstellung" heißt meine wohlklingende Devise! Hier gilt es, die Verfassungsrichter so zu beeinflussen, dass sie den Art. 6 GG links überholen. (Ich liebäugle sogar mit der Gleichstellung polygamer Beziehungen, aber darüber schweige ich natürlich noch.) Ganz wichtig ist es, die traditionelle Familie als Hort von Unterdrückung und Grausamkeit zu verdächtigen, wo Kinder zu Tode gequält werden und wo ihnen ein veraltetes bürgerliches Rollenmuster vermittelt wird. Die klassische Familie als ein vorgestriges, lächerlich altbackenes und biederes Phänomen darzustellen wäre ein weiterer Schritt zu deren Demontage. Weiterhin müssen Familienmütter als faule Schlampen verunglimpft werden, die den ganzen Tag vor der Glotze hocken und sich mit Schnaps abfüllen. Dass man solchen Verliererinnen kein bares Betreuungsgeld anvertrauen kann, sondern nur "Bildungsgutscheine", dürfte sich von selbst verstehen. In der Folge gehören dem heimischen Herd und dem Familientisch der Garaus gemacht. Denn für die Zerschlagung der Familien ist nichts wichtiger, als die Mütter von Herd und Kindern zu trennen. Das wusste schon Friedrich Engels[wp] (1820-1895) bei der Festlegung der Grundsätze des Kommunismus. Familie hat deswegen nur noch Schlafplatz zu sein. Tagsüber werden die Mütter als so genannte Fachkräfte in die Betriebe geschickt, die Kinder in Institutionen ausgelagert. Um dies zu erreichen, sind allerdings mehrere Voraussetzungen nötig:
Meine diabolische Hauptaufgabe aber besteht darin, die wahre Absicht meines Auftrages zu verschleiern. Nur mit Beschönigungen kann die Gehirnwäsche der Gesellschaft zum Ziel führen. Ich sage Generationenvertrag, meine aber Ausbeutung der Eltern und der nachfolgenden Generation. Ich spreche von Selbstverwirklichung, meine aber Mehrfachbelastung und Hamsterrad. Ich nenne es frühkindliche Bildung und meine Gängelung. Ich spreche von Betreuung, gemeint ist aber Kollektivierung. Wahlfreiheit meint in meinem Jargon die Freiheit, sich seiner Kinder zu entledigen. Ich philosophiere über den demographischen Wandel und kaschiere damit die demographische Katastrophe in Deutschland. Hier kann ich mich gemütlich zurücklehnen. Mit 1,4 Kindern pro Frau, 120.000 Abtreibungen und 300.000 jungen Auswanderern pro Jahr wird sich Deutschland in wenigen Jahren selbst abgeschafft haben. Solange nach deutschem Recht Kinderlosigkeit belohnt, Elternschaft aber bestraft wird, werden Paare sich ihren Kinderwunsch vollends abschminken. 1 : 0 für mich, ohne dass ich nur einen Finger krumm mache. Sinkende Geburtenraten versetzen mich in diabolische Ekstase, denn hier kann ich den Erfolg meines destruktiven Einsatzes ablesen. Wer Brunnen vergiften will, muss an der Quelle damit anfangen. Nichts befördert den Ruin der Gesellschaft so effektiv wie die Zerstörung ihrer Basis, nämlich der Familie. |
– Bärbel Fischer: Diabolus, 2. November 2013; Dieser Beitrag wurde zuerst veröffentlicht auf der Homepage der Elterninitiative Forum Familiengerechtigkeit |
Zitate
Zitat: | «Frauenrechte werden gegen Kinderrechte ausgespielt und das dann als "Feminismus" verkauft.»[4] |
Einzelnachweise
- ↑ Bärbel Fischer: Gleichstellungspolitik - Kennzeichen zunehmender Parentophobie, Forum Familiengerechtigkeit am 21. Juli 2014
- ↑ Verband Familienarbeit e.V. - via E-Mail am 28. Mai 2021
- ↑ Siehe auch: oder
- ↑ 4,0 4,1 Verband Familienarbeit e.V.: Stellungnahme, 11. Dezember 2020
- ↑ Verband Familienarbeit e.V. - Pressemeldung
- ↑ Verband Familienarbeit e.V.: Unsere Geschichte: Geburtsstunde und Gründerin des Verbands
- ↑ Verband Familienarbeit e.V.: Was wir wollen
- ↑ Verband Familienarbeit e.V.: Unsere Geschichte: Prinzipien
Netzverweise
- Webpräsenz: familienarbeit-heute.de
- Was wir wollen
- Wahlprüfsteine des Bündnisses "Rettet die Familie" zur Landtagswahl 2021 in Sachsen-Anhalt, 6. Mai 2021
- Offener Brief an den Deutschen Frauenrat, 19. März 2021
- Jenniffer Ehry-Gissel: Gleichstellung ist keine Gleichberechtigung, 23. September 2020
- Klammheimlich ist die Frauenpolitik in Deutschland, aber auch anderswo, von der Idee der Gleichberechtigung der Geschlechter umgestiegen auf die Forderung nach der "Gleichstellung von Mann und Frau". Aus der Frauenpolitik wurde Genderpolitik. Allen voran stellt sich das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in deren Dienst.
- Der Definitionsnebel, der die Begriffe Gleichberechtigung und Gleichstellung umwabert, scheint unter Naturschutz zu stehen.
- Monika Bunte: Methusalem-Komplott ... wir müssen h e u t e handeln! (Fh 2014/2), 26. August 2014
- Diakonie hält an der Diffamierung der Eltern fest, 18. August 2014
- Gehirnwäsche empfohlen - Eltern sollen sich "freiwillig" der Staatsideologie unterordnen, 5. August 2014 (Gehirnwäsche, Ideologie)
- Unvollständige Vielfalt, 6. Juni 2014 (Vielfalt)
- An den Deutschen Frauenrat: Unsere Antwort als OFFENER BRIEF, 20. Mai 2014 (Deutscher Frauenrat)
- "Gleichstellungspolitik" verhindert Gleichberechtigung - Rechtshilfefonds soll Elternrechte schützen, 8. Mai 2014 (Gleichstellungspolitik)
- Kirchen fordern "gerechte Gesellschaft". Familien gehören nicht dazu, 9. April 2014
- "Vereinbarkeit" - Wir sollten ehrlicher sein! (Fh 2013/4), 17. Januar 2014 (An die ehemalige Familienministerin Dr. Kristina Schröder)
- Statistik zeigt: Familienpolitik auf dem Holzweg, 13. November 2013 (Familienpolitik)
- Gesa Ebert: Über die Lufthoheit in der Ehe (Fh 2013/3), 2. November 2013 (Juristinnenbund fordert Überprüfung der Zugewinngemeinschaft) (Ehe)
- Bärbel Fischer: Diabolus, 2. November 2013 (Familienzerstörung)
- Bedingungsloses Grundeinkommen - Briefwechsel mit Götz W. Werner (Fh 2013/3), 2. November 2013 (Bedingungsloses Grundeinkommen)
- Schlagabtausch Merkel / Steinbrück: Familie wird kaltgestellt, 3. September 2013 (Familie)
- Familienpolitik im Auftrag der Wirtschaft, 14. Mai 2013 (Wirtschaft)
- 500 € Geldstrafe wegen Hinweis auf das Grundgesetz, 27. März 2013 (Grundgesetz, Elterngeld) (Laut einem am 15. März 2013 zugestellten Urteil des Bayerischen Landessozialgerichts (LSG) - AZ: L12 EG 22/12 - wurde eine Mutter zu einer Geldstrafe von 500 € verurteilt, weil sie ihre Berufung gegen die Berechnung des Elterngeldes nicht zurückzog. Sie hatte nur den Mindestbetrag an Elterngeld erhalten, weil sie im Jahr vor der Geburt ihr älteres, zweijähriges Kind selbst betreute, statt es in eine Krippe zu geben, und deshalb nicht erwerbstätig gewesen war. Grundlage dafür ist die Einkommensbezogenheit des Elterngeldes. Das heißt: Die von den Eltern selbst übernommene Kinderbetreuung im Jahr vor einer weiteren Geburt zählt als Nicht-Leistung.)
- Johannes Resch: Grundgesetz auf dem Abstellgleis, 27. März 2013 (Grundgesetz)
- Gesa Ebert: Wenn die Familienarbeit in den Medien verhöhnt wird: Kündigt die Zeitungs-Abonnements!, 8. Dezember 2012 (Meinungswirtschaft)
- Gotlinde Kuhn: Menschenkinder brauchen intensive Bindung!, 8. Dezember 2012 (Eltern-Kind-Bindung)
- Wirtschaft fordert Verstaatlichung der Kleinkind-Erziehung, 21. November 2012 (Wirtschaft)
- Beri Fahrbach-Gansky: Gedanken zu Widersprüchen in der Frauenbewegung, 20. Mai 2011 (Frauenbewegung)
- Einseitige Krippenförderung kontra Wahlfreiheit für Eltern - FDP treibt ihre familienpolitische Verlogenheit auf die Spitze, 30. September 2012 (FDP)
- Wiltraud Beckenbach: Frauen (ge)schlechtgeredet!, 17. Juli 2012
- Monika Bunte: Gender im Schafspelz, 17. Juli 2012 (Genderismus)
- Beri Fahrbach-Gansky: Bemutterung und Familienpolitik - eine Folgenabschätzung (1), 22. Dezember 2011 (Familienpolitik)
- Jürgen Liminski: Die verratene Familie. Politik ohne Zukunft, 27. August 2008 (Jürgen Liminski, Buchbesprechung von Wiltraud Beckenbach)
- Martin Lohmann: Etikettenschwindel Familienpolitik, 27. August 2008 (Martin Lohmann, Buchbesprechung von Ludger Reuber)
- Ist die Familie in Gefahr?, NuoViso.TV am 7. Februar 2021
- Götz Wittneben spricht in seinen einleitenden Worten zu diesem Gespräch mit Wiltraud Beckenbach und Dr. Johannes Resch von einem "Angriff auf die Familie". Gibt es einen solchen Angriff wirklich oder ist das eine Verschwörungstheorie? Wir wollen mit diesem Gespräch vor allem zum Nachdenken über familienpolitische Weichenstellungen der vergangenen Jahrzehnte anregen, die aus unsrer Sicht besorgniserregend sind.
- Ist die Familie in Gefahr? - Neue Horizonte (7. Februar 2021) (Länge: 51:26 Min.)
- Wahlprüfsteine des Bündnis "Rettet die Familie"