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Väter sind wichtig

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Hauptseite » Vaterschaft » Väter sind wichtig

"Väter sind wichtig" ist ein Slogan, der von Vätern geprägt wurde, die nach einer Trennung bzw. Scheidung erleben mussten, wie sie von der Ex-Partnerin bzw. dem Familiengericht aus dem Leben ihrer Kinder hinausgedrängt wurden und nicht mehr an deren Erziehung teilhaben konnten.

Erkenntnisse der Väterforschung

Quellen

Der folgende Überblick über die Ergebnisse der Väterforschung basiert auf einem Vortrag, den Dr. Peter Walcher, der ärztliche Leiter einer psychosomatischen Tagesklinik, auf einer Kundgebung des VafK zum Tag der Menschenrechte 2012[1] zum Thema "Vaterlosigkeit" gehalten hat. Ergänzt wird er durch Auszüge aus einem Beitrag im "Deutschen Ärzteblatt" aus dem Jahr 2007[2] und Kernaussagen aus "Das Drama der Vaterentbehrung. Chaos der Gefühle - Kräfte der Heilung" von Prof. Dr. med. Horst Petri. Dieser beantwortet in seinem Buch die Frage, warum Kinder einen Vater brauchen und bezeichnet Vaterentbehrung als eine gravierende seelische Verletzung mit lang anhaltenden Folgen, die oft bis weit in das Erwachsenenalter reichen. Neben den seelischen Auswirkungen für die Betroffenen zeigt Petri außerdem die Konsequenzen für das gesellschaftliche Gefüge auf.

Des Weiteren wird kurz auf die Ergebnisse einer Studie aus den USA verwiesen. Hier findet Väterforschung in weit größerem Umfang statt als in Deutschland, wo sie seitens der Politik offenbar nicht erwünscht ist und demzufolge weitestgehend ohne Förderung durch öffentliche Mittel quasi auf Sparflamme betrieben werden muss.

Eine junge Disziplin

Dr. Walcher beklagt, jahrzehntelang habe sich die psychoanalytische Bindungsforschung nur für die Mutter-Kind-Bindung interessiert, was sich auch in der Ausbildung der Psychotherapeuten und der sozialen Berufe [Anmerkung: sowie nicht zuletzt der als Gerichtsgutachter tätigen Psychologen] niedergeschlagen habe. Dieser Umstand sei mitverantwortlich für die Einstellung der Jugendämter, die im Falle von Scheidung/Trennung zum "clear cut" geraten hätten [Anmerkung: die Auffassung, dass eine Abspaltung des Vaters für die Kinder am besten sei, damit "Ruhe einkehrt", ist in den Ämtern leider immer noch weit verbreitet, auch wenn sie seit Einführung des gemeinsamen Sorgerechts nicht mehr so häufig offen geäußert wird].

Erst seit 10-20 Jahren gebe es eine Väterforschung. Das "Deutsche Ärzteblatt" spricht hier von immerhin 30 Jahren systematischer Vaterforschung, die zu einer grundlegenden Revision bis dato bestehender Vorstellungen über väterliche Aufgaben geführt hätten. Die neueren Einblicke in die wesentlichen Vaterfunktionen würde man hauptsächlich der psychoanalytischen Entwicklungspsychologie und der Bindungsforschung verdanken.

Weshalb Väter wichtig sind

Die Bedeutung des Vaters in verschiedenen Lebensphasen

Laut Dr. Walcher habe die Entwicklungs­psychologie durch umfangreiche Säuglings- und Kleinkind­beobachtungen nachweisen können, dass dem Vater im Unterschied zu früheren Auffassungen bereits im Lauf des ersten Lebensjahrs im Rahmen der Dreiecks­bildung Mutter-Vater-Kind, der so genannten Triangulierung, enorme Bedeutung zukäme. In erster Linie sei er wichtig für die notwendige Umstrukturierung der frühen Mutter-Kind-Dyade. Durch den Elementarkonflikt zwischen Bindungs­wünschen und Autonomie­bestrebungen gerate der Säugling bei seinen ersten Ablösungs­schritten von der Mutter in eine schmerzhafte, weil hochambivalente, Trennungskrise. Die dabei auftretenden Trennungs­ängste würden durch die verstärkte Anlehnung an den Vater abgepuffert. Neben diesem Halt biete der Vater als Dritter im Bunde dem Kind etwa ab dem zweiten Lebensjahr eine zur Mutter gegen­geschlechtliche Orientierung und Identifizierungs­möglichkeit an, wodurch dessen zu enge Bindung an die Mutter verhindert und eine altersgemäße Separation ermöglicht würde.

Dr. Walcher zur Triangulierung: Der Vater werde gebraucht, da er Mutter und Kind helfe, einander loszulassen und zu relativieren. Nach jüngeren Erkenntnissen der Sozialwissenschaft sei diese Triangulierung, d.h. Dreiecks­bildung, für jeden Menschen extrem wichtig. Zunächst wäre das Kind in den Phasen Schwangerschaft, Geburt, Stillen mit der Mutter wie in einer Symbiose verschmolzen. Ab der Geburt sollte jedoch die Dreiecksbindung einsetzen. Nur durch diese könne jede Person - Kind, Mutter und Vater - die anderen beiden unabhängig von ihr selbst sehen und so lernen, deren Beziehung zu respektieren. Das Kind sehe Mutter und Vater miteinander umgehen, die Mutter den Vater und das Kind unabhängig von sich selbst und der Vater Kind und Mutter. Die ab der Geburt erlernbare Triangulierung sei essentielle Voraussetzung, um Bindungstoleranz zu entwickeln. Diese Fähigkeit wäre nicht nur für die Team-Arbeit in der Familie, sondern auch bei anderen sozialen Kontakten in der Gesellschaft sowie insbesondere auch im Arbeitsleben unverzichtbar.

Prof. Dr. Petri schreibt dazu, für das Gelingen der Triangulierung müsse der Vater zu einem intensiven Kontakt mit dem Kind bereit sein und zwischen den Eltern sei ein gutes Verhältnis nötig, das die Entwicklung zulasse.

Dr. Walcher sagt weiter, beide Geschlechter würden sich ergänzen, Kinder profitierten von der Unterschiedlichkeit von Vätern und Müttern. Eine Besonderheit von Vätern zeige sich im Spielverhalten: Väter gingen sensibel, lustbetont und neugierig an körperliche Grenzen, Mütter würden eher beruhigen. Starke, wertschätzende und fördernde Väter seien für die Identitäts- und Selbstwert­entwicklung von Kindern unentbehrlich. Dies gelte auch für Mädchen. So hänge die Leistungsfähigkeit sehr von der Wertschätzung des Vaters ab.

Im Beitrag aus dem "Deutschen Ärzteblatt“ heißt es dazu, Mutter und Vater hätten ein unterschiedliches, aber in idealer Weise "komplementär angeborenes Bindungs­repertoire", das durch die bindungs­suchenden Verhaltensmuster des Kindes aktiviert werde. Diese Befunde seien durch die jüngere Bindungs­forschung eindringlich bestätigt und ergänzt worden. Kurz gefasst ziele das Bindungs­verhaltens­system der Mutter neben ihren nährenden und pflegenden Funktionen mehr auf eine emotional Schutz und Sicherheit bietende Interaktion ab, während die Bindung an den Vater stärker über dessen "Explorations­verhaltens­system" erfolge. Durch seine "Spiel­feinfühligkeit", motorische Handlungs­orientiertheit und stärkere gesellschaftliche Verankerung fördere er den Erkundungs­drang des Kindes, seine Neugier, Risiko­bereitschaft und seine kognitiven und instrumentellen Fähigkeiten bei der schrittweisen Aneignung der Welt [Anmerkung; bei partnerschaftlicher Aufteilung von Erziehungs­verantwortung und Erwerbs­tätigkeit sind beide Elternteile gleichermaßen "gesellschaftlich verankert"; im Falle von Hausmännern trifft letzteres möglicherweise eher auf Mütter zu, wobei es natürlich eine etwas reduzierte Sichtweise ist, gesellschaftliche Integration primär an der Berufs­tätigkeit festzumachen].

Des Weiteren sei der Vater in der ersten ödipalen Phase um das vierte bis sechste Lebensjahr herum und noch einmal in der zweiten ödipalen Phase vom zwölften bis zum sech­zehnten Lebensjahr während der Pubertät[wp] als Identifikations­objekt unverzichtbar. Durch die Verinnerlichung seines Vorbilds verhelfe er dem Kind zur Integration seiner Triebwelt, zum Aufbau einer sozial adaptierten Ich- und Über-Ich- Struktur und, bei Jungen und Mädchen gleichermaßen, zu einer stabilen psycho­sexuellen Identität. In der ersten ödipalen Phase fände normalerweise eine Rollenteilung statt. Die Mutter sei wichtig für die emotionale und sprachliche Entwicklung [hier ist anzumerken, dass Väter, die ihre Kinder zeitlich intensiv betreuen, diesbezüglich sicher die gleiche Bedeutung entfalten können; siehe außerdem den nächsten Abschnitt], der Vater würde eine moralische Instanz (Über-Ich[wp]) die dem Kind bei der Konfrontation mit der Außenwelt helfe. Während der Pubertät würden Kinder bzw. Jugendliche möglicherweise mehr oder wenige ausgeprägte Identitäts­krisen durchlaufen. Diese Phase habe unter anderem wesentlichen Einfluß auf die Beziehungen, die dann später als Erwachsener aufgebaut würden.

In der Familienforschung bestehe heute weitgehende Einigkeit darüber, dass diese spezifischen Vater­funktionen durch die Mutter allein nicht ersetzbar und durch soziale Ersatzväter nur bedingt kompensierbar seien. Insofern müsse man im Fall eines definitiven Vater­verlustes von einem vergleichbaren Trauma für das Kind ausgehen wie bei der Mutter­entbehrung.

Auch Dr. Walcher verweist darauf, männliche Verwandte oder neue Partner könnten den leiblichen Vater nicht oder allenfalls partiell ersetzen. Andere Männer könnten zwar die Übernahme der Geschlechtsrolle erleichtern. Kinder seien aber generell sehr verletzt, wenn sich der eigene Vater nicht kümmert oder kümmern darf. Auch bei Adoptionen und Stiefvater-Familien gehe es Kindern am besten, wenn sie eine gute Beziehung zum eigenen Vater hätten.

Förderung der Stressresistenz

Laut Lieselotte Ahnert, Expertin für frühkindliche Entwicklung am Institut für Angewandte Psychologie der Uni Wien, sei der fordernde, väterliche Einfluss wichtig für die Stressresistenz des Kindes. Die Psychologin hatte untersucht, wie sich das Verhalten des Vaters auf die emotionale Einstellung und die Stressverarbeitung der Kinder, vor allem Frühgeborener, auswirkt. Nach ihren Erkenntnissen können Kinder, die von ihren Eltern und speziell ihren Vätern auch mal herausgefordert und nicht nur in Watte gepackt würden, später besser mit Stress umgehen. Väter würden die Stressresistenz fördern. Generell gingen Väter anders mit ihrem Nachwuchs um als Mütter. Die männliche Position sei eher eine fordernde, während die Frau klassischerweise die behütende Rolle einnähme.[3]

Stärkung der Selbstkompetenz

Laut dem Osnabrücker Psychologen Julius Kuhl vom niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung der Universität Osnabrück sind Väter ganz erheblich für die Selbstkompetenz ihrer Söhne verantwortlich. Der Begriff meint die Fähigkeit und Bereitschaft, eigenständig und verantwortlich zu handeln und das Handeln anderer zu reflektieren. Die Studien von Kuhl zeigen, dass nicht nur die reine Begabung eines Kindes ausreicht, um im Leben Erfolg zu haben. Vielmehr sei die Stärkung der Selbstkompetenz von besonderer Bedeutung, um Talente zu wecken. Kinder müssen sich verstanden fühlen, um ihre Selbstkompetenz zu steigern und Bezugspersonen müssten die Ermutigung von außen bringen, denn diese Verbindung im Gehirn sei nicht von Geburt an vorhanden. Vor allem die Beziehungsqualität von Eltern und Kind spiele eine Rolle. Denn nur wer sich emotional verstanden fühle und einer anderen Person vertraut, würde sich öffnen. Dies sei ein wichtiger Aspekt, um die eigene Leistungsfähigkeit und Selbstmotivation zu steigern.[4] Die Bezugspersonen müssten das Kind aktiv motivieren, etwas Neues auszuprobieren und mutig zu sein. Hier sei der Vater vor allem für Söhne ein bestimmender und nicht zu unterschätzender Faktor.[5] Weiter sagt Kuhl, seine Studien würden auf eine Korrelation zwischen der persönlichen Bindung zu den Elternteilen und dem Intelligenzquotienten (IQ) sowie der Leistungs­fähigkeit hindeuten. Dabei zeige sich, dass eine ausgeprägte Mutter-Tochter- und Vater-Sohn-Beziehung für die betroffenen Kinder von Vorteil wäre. Mütter, die ihre Töchter unterstützen würden und Väter, die für ihre Söhne greifbar seien, hätten eine positive Wirkung. Umgekehrt sei dies zwischen Müttern und Söhnen weniger der Fall und könne sogar zu negativen Ausschlägen führen.[4]

Sprachentwicklung

Papa prägt die Muttersprache Für die frühkindliche Sprachentwicklung sind offenbar die Väter wichtiger als die Mütter - weil sie weniger reden. Einer amerikanischen Studie zufolge überfordern Frauen ihre Kinder in den ersten Jahren mit zu vielen Worten.[6]

Erfahrungen

Zitat: «Das Recht zur Sorge wurde mir nicht entzogen. Ich war niemals dessen Inhaber.

Der "Makel" von Lisa ist ihre Unehelichkeit. Dieser verwehrt dem Kind gleichwertige und gleichberechtigte Elternteile. Als die Mutter von Lisa feststellte, dass ich meine Vater­pflichten ernst nahm und sich Lisa bei mir wohl fühlte, ergriff sie die Gunst des deutschen Familien­unrechts. Dabei handelte sie rational und einzig in ihrem Interesse.

2003 wandte ich mich (unwissender- und dummerweise) an das Jugendamt und beantragte im Juni 2004 eine umfassende und durchsetzbare Regelung des Umgangs. Von da an kamen weitere "Terror"experten der so genannten Helferindustrie ins "Spiel ohne Ende". War bis 2007 noch sporadisch und willkürlich etwas Beziehungs­pflege möglich, folgte eine (rechtswidrige) Aneinander­reihung von Umgangs­ausschlüssen in Form einstweiliger Anordnungen oder gleich mal für ein paar Jahre als Beschluss. Die Zeit zwischen den Umgangs­ausschlüssen nahm sich das Gericht regelmäßig Auszeiten, während sich Psychologen, Verfahrens­pflegerinnen, Beiständinnen und "Jugend­ämtler" mit meiner Person befassten. Es erübrigt sich anzuführen, dass die einstige schützenswerte und liebevolle Vater-Kind-Beziehung zerstört wurde.» - Gert Bollmann[7]

Literatur

Einzelnachweise

Netzverweise

Querverweise