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Udo Ulfkotte
Udo Ulfkotte | |
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Gelebt | 20. Januar 1960–13. Januar 2017 |
Beruf | Journalist, Autor |
URL | ulfkotte.de |
@UdoUlfkotte |
Udo Konstantin Ulfkotte (1960-2017) war ein deutscher Journalist und Publizist, der vor allem zu den Themengebieten Nachrichtendienste[wp] und Islam veröffentlicht hat.
Islamkritik
Ulfkotte schrieb mehrere Bücher vor allem zu den Themen Nachrichtendienste und Islamismus. Darüber hinaus war die Auseinandersetzung mit dem Islam ein zentrales Thema seiner publizistischen Tätigkeit. So forderte Ulfkotte beispielsweise die Ausweisung aller erwerblosen, muslimischen Zuwanderer aus Deutschland.[1]
Das im März 2003 vom Eichborn Verlag veröffentlichte Buch Der Krieg in unseren Städten musste vor dem Hintergrund eines Antrags der Islamischen Föderation auf einstweilige Verfügung beim Berliner Landgericht noch im selben Jahr vom Markt genommen werden. [...]
Ulfkotte war 2006 Mitbegründer des Vereins "Pax Europa". Nach eigenen Angaben will man unabhängig von parteipolitischen Interessen die "christlich-jüdische Tradition" der europäischen Kultur bewahren und für eine "Aufklärung der Öffentlichkeit" sorgen. Zentraler Gegenstand der Vereinsaktivitäten ist die Auseinandersetzung mit dem Islam und dem Islamismus.
Mitte März 2007 äußerte er gegenüber Spiegel Online Pläne zur Gründung einer eigenen Partei gegen die Islamisierung Deutschlands. Sie sollte sich nach eigenen Angaben "gegen das Vordringen des radikalen Islam in Europa" richten. Ulfkotte spricht in dem Zusammenhang von "Sonderrechten für Moslems".
Ulfkotte war Redner auf dem vom "Bundesverband der Bürgerbewegungen zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten" organisierten ersten deutschen Islamkritikertreffen, das am 2. Juni 2007 in Wertheim stattfand und auf dem das so genannte Wertheimer Manifest verabschiedet wurde. Nur einen Tag später referierte Ulfkotte neben Karlheinz Weißmann, Götz Kubitschek und Henry Nitzsche auf einer Veranstaltung des Instituts für Staatspolitik[wp], das der Neuen Rechten zugerechnet wird.
Ulfkottes "Pax Europa" plante für den 11. September 2007 zusammen mit der dänischen SIAD und der britischen "No Sharia Here" eine europaweite Demonstration gegen die "Islamisierung Europas" in Brüssel. Diese wurde am 9. August 2007 vom Brüsseler Bürgermeister Freddy Thielemans verboten.
Nach dem Verbot der Demonstration in Brüssel kündigte der Verein "Pax Europa" an, in Köln demonstrieren zu wollen. Nach anfänglicher Kooperation distanzierten sich Ulfkotte und "Pax Europa" Anfang September 2007 vom "Vlaams Belang" und dem Kölner Ableger der "Deutschen Liga für Volk und Heimat", der "Bürgerbewegung pro Köln", die zur Teilnahme an den Demonstrationen aufgerufen hatten. Anfang Dezember 2008 verließ Ulfkotte den von ihm gegründeten Verein "Bürgerbewegung Pax Europa" wegen dessen (so Ulfkotte) "zunehmend extremistischen Kurses" und warf ihm die Verbreitung "rassistischer und womöglich volksverhetzender Karikaturen und Fotographien im Stürmer-Stil" vor.[2]
Fäkalien-Dschihad
Der Begriff Fäkalien-Dschihad ist eine Wortkreation Udo Ulfkottes. Der Begriff bezeichnet eine abwegige Hypothese und Verschwörungstheorie, nach der gezielt menschliche Ausscheidungen (insbesondere Exkremente) von Angehörigen bestimmter nahöstlicher Zuwanderergruppen und Islamgläubigen als eine Art von behelfsmäßigen und selbstherstellbaren, biologischen Waffen in einem "Dschihad" eingesetzt werden, um der nicht-muslimischen Allgemeinbevölkerung von Ländern zu schaden, in denen es eine muslimische Minderheit gibt.
Um seine Hypothese glaubhaft zu machen, berichtet Ulfkotte selektiv aus Presseberichten der Vergangenheit über bewusste Verkeimungen und Verunreinigungen von Lebensmitteln durch Moslems. Eine Nennung gleichartiger Fälle durch Nichtmoslems unterbleibt. [...]
In der Vergangenheit hatte Ulfkotte analoge Behauptungen auch zu Moslems gemacht, die angeblich absichtlich auf Märkten Schweinefleisch anspucken würden. Um keine Kunden zu verlieren, würden Metzger dies jedoch nicht anzeigen. Ulfkottes Erfindung eines angeblichen islamischen "Fäkalien-Dschihad" erinnert an Brunnenvergiftungsvorwürfe der Vergangenheit gegen Minderheiten wie die der Juden. Angebliche Brunnenvergiftungen waren Anlass für Verfolgungen. Sie sind ein bekanntes altes Stereotyp zur Verleumdung von Volksgruppen. Juden wurde im Mittelalter immer wieder Brunnenvergiftung vorgeworfen. Dies löste europaweit Pogrome mit hunderttausenden Todesopfern aus. Der Vorwurf war der klassische Fall einer judenfeindlichen Verschwörungstheorie.[3]
Publikationen (Auswahl)
Artikel
- BREXIT: Unsere Politiker auf der falschen Seite der Geschichte, Kopp Online am 24. Juni 2016 (Brexit)
- Netzsperren: Politiker nutzen Fußball, um Internetzensur voranzutreiben, Kopp Online am 21. Juni 2016
- Migrationsforscher: Europa befindet sich wegen der Asylanten im Kriegszustand, Kopp Online am 17. März 2016 (Migrationswaffe)
- Flüchtlinge fordern klimatisierte Baseball-Halle, Kopp Online am 23. Juli 2015[4] (Flüchtlingshilfe)
- Umvolkung - Politik, Medien und die Pläne der Asylindustriellen, Kopp Online am 16. Juli 2015 (Umvolkung)
- 16 Argumente, um für PEGIDA auf die Straße zu gehen, Kopp Online am 23. Dezember 2014[5]
- Und immer, wenn Du glaubst, es geht nicht mehr ..., Kopp Online am 2. November 2014
- Endzeitstimmung im Flop-Job-Journalismus: Massenverluste bei Massenmedien, Kopp Online am 22. Oktober 2014
- Deutschland: Pressefreiheit wird nur noch simuliert, Wissensmanufaktur
- Der Wahrheitssucher: Zum Tode von Peter Scholl-Latour, Kopp Online am 18. August 2014 (Fast ein Vierteljahrhundert habe ich Peter Scholl-Latour gekannt. Wenn mich einer in meinem Journalistenleben tief geprägt hat, dann war er es. Ich verdanke ihm unendlich viel. Vor allem den Mut, gegen den Mainstream und die gleichgeschaltete Propaganda anzuschwimmen.)
- Politisch korrekt - bis man selbst betroffen ist, Kopp Online am 22. November 2012
- Multikultureller Niedergang auch nach Sarrazin: Neukölln ist überall, Kopp Online am 15. Oktober 2012 (Multikulturalismus)
- Angela Merkel auf Ramschstatus herabgestuft: Das Volk als Ratingagentur, Kopp Online am 13. Juli 2011
Bücher
- Alles Einzelfälle. Massenmigration und Sexualdelikte., Verlag Antaios, Januar 2019, ISBN 3-944422-15-5 (Einzelfall)
- "So lügen Journalisten - Der Kampf um Quoten und Auflagen (Hörbuch)", Teil 1, 2 (30. Dezember 2018) (Länge: ca. 12 Stunden)
- (zusammen mit Stefan Schubert[wp]) Grenzenlos kriminell. Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen., Kopp-Verlag 2016, ISBN 3-86445-306-2[6]
- Die Asyl-Industrie. Wie Politiker, Journalisten und Sozialverbände von der Flüchtlingswelle profitieren., Kopp-Verlag 2015, ISBN 3-86445-245-7[7]
- Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken., Kopp-Verlag 2014, ISBN 3-86445-143-4[8][9]
- mit Michael Brückner[wp]: Politische Korrektheit. Von Gesinnungspolizisten und Meinungsdikatatoren., Kopp-Verlag 2013, ISBN 3-86445-090-X[10]
- Der Krieg im Dunkeln. Die wahre Macht der Geheimdienste. Eichborn 2006, ISBN 3-8218-5578-9. (aktualisierte Taschenbuchausgabe, Heyne 2008, ISBN 3-453-60069-X
- Der Krieg in unseren Städten. Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern., Eichborn 2003, aktualisierte Neuauflage, Fischer Verlag 2004
- So lügen Journalisten. Der Kampf um Quoten und Auflagen., Bertelsmann 2001, ISBN 3-570-00199-7. (vollständige Taschenbuchausgabe, Goldmann 2002, ISBN 3-442-15187-2)
- Propheten des Terrors. Das geheime Netzwerk der Islamisten., Wilhelm Goldmann Verlag 2001
Video
- Die verschwiegenen Kosten der Zuwanderung (2016) (Länge: 111:36 Min.) (Die Wahrheit über so genannte Flüchtlinge)
- "Die Asyl-Industrie" - Ist rund um die Asylkrise ein Geschäft mit der Not entstanden? (17. März 2016) (Länge: 35:13 Min.) (Treffen des Liberalen Klubs in Linz, Vortrag zum Thema "Asylindustrie")
- Gekaufte Journalisten - NuoViso.TV (5. November 2015) (Länge: 96:05 Min.)
- Lügenmedien - Journalisten packen aus (15. Oktober 2015) (Länge: 59:02 Min.)
- Bevorstehender Bürgerkrieg in Deutschland (21. September 2015) (Länge: 13:10 Min.)
- So lügen Journalisten (21. November 2014) (Länge: 115:54 Min.)
Interview
- KenFM im Gespräch mit: Dr. Udo Ulfkotte (Gekaufte Journalisten) - KenFM (4. Dezember 2014) (Länge: 93:50 Min.)
- Gekaufte Journalisten - Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken - Kulturstudio, KT 102 (6. November 2014) (Länge: 53:07 Min.)
- Gekaufte Journalisten - Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken[ext] - KT 102, 6. November 2014
- Die letzten Worte Udo Ulfkotte - Für die Wahrheit bereit zu sterben (17. Januar 2017) (Länge: 141:40 Min.)
Zitate
Zitat: | «Fast ein Vierteljahrhundert habe ich Peter Scholl-Latour gekannt. Wenn mich einer in meinem Journalistenleben tief geprägt hat, dann war er es. Ich verdanke ihm unendlich viel. Vor allem den Mut, gegen den Mainstream und die gleichgeschaltete Propaganda anzuschwimmen. [...]
Scholl-Latour [...] hatte ein Gedächtnis, wie ich es nie wieder bei einem Menschen erlebt habe. Er hatte - wie ich auch - Politik und Islamkunde studiert - und sprach im Gegensatz zu fast allen anderen deutschen Korrespondenten, die später im Nahen Osten eingesetzt waren, die Landessprache, kannte die Sitten und vor allem die Geschichte der Länder. Von dem Abend in Amman, unserer ersten Begegnung, ist mir ein Satz bis heute in Erinnerung geblieben: "Das erste, was im Krieg auf der Strecke bleibt, ist die Wahrheit." Ich weiß, dass dieser Satz im Original nicht von Scholl-Latour ist. Aber der Mann, der wahrscheinlich mehr Kriege als jeder andere Journalist mit eigenen Augen erlebt hat, hat ihn mir mit auf den Weg gegeben. [...] Wir hatten eine Gemeinsamkeit, die uns verband: Wir schwammen gegen den Mainstream. Bis vor etwa einem Jahrzehnt verachteten viele deutsche Medien Scholl-Latour, weil er nicht wie die anderen deutschen Journalisten reflexartig die sabbernden Propagandathesen und Waschmittelparolen der Leitmedien von sich gab, sondern es wagte, eine eigene Meinung zu haben. Inzwischen laufen den Leitmedien die Leser weg. Und der früher skeptisch beobachtete Peter Scholl-Latour ist längst Kult geworden. [...]»[11] |
Zitat: | «EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy[wp] hat eine Ansprache gehalten, die in deutschen Medien nicht gesendet wurde. Sie war schlicht zu peinlich. Denn der EU-Repräsentant forderte den Umbau der EU zu einer totalitären Demokratur. Mehr Demokratie lehnt er ab.»[12] |
Zitat: | «Sechs Jahre lang zahlte eine in Nürnberg wohnende Türkin, die von 1998 bis 2004 von Arbeitslosengeld und -hilfe lebte, 49.000 Euro an ihre Verwandten in der Türkei. Als die Bundesagentur für Arbeit dahinterkam, verlangte die Behörde Teile des Geldes - 31.000 Euro - von der früheren Grundig-Mitarbeiterin zurück. Doch diese Rückforderung wollte die Mutter zweier Kinder nicht hinnehmen. Sie zog vor das Sozialgericht und bekam dort Recht. Andere Türken verschoben aus Mittelfranken pro Person bis zu 160.000 Euro, und zwar als Sozialhilfeempfänger. Das Geld landete beispielsweise auf Konten in Bahrain. Das Nürnberger Sozialgericht entschied: Das Verschieben der in Deutschland kassierten Gelder zu Verwandten ins Ausland sei als "kulturelle Besonderheit" zu "respektieren" und voll in Ordnung. Das Geld müsse nicht zurückgezahlt werden. Solche Urteile haben seither den Boden für die systematische Ausplünderung der deutschen Sozialsysteme bereitet.»[13] |
Zitat: | «Viele Journalisten der Systempresse haben in den vergangenen Wochen ausführlich über Kindesmissbrauch durch religiöse Würdenträger berichtet.»[14] |
Über Ulfkotte
Zitat: | «Gegen seine Aussagen im Interview spricht nichts, nur, dass das, was er sagt, nicht einmal die Spitze des Eisbergs ist. Die großen Medien sind vollständig in den Machtapparat eingebunden und erfüllen darin ihren Zweck. Auslandskorrespondenten beliefern regelmäßig Geheimdienste mit Informationen. Schon allein, weil so einen Journalisten einfach ein doppeltes Gehalt erhält. Die FAZ hat die meisten Auslandskorrespondenten von allen Zeitungen. Zudem sind alle wichtigen Journalisten von Mainstream-Medien in transatlantische Netzwerke eingebunden, Tarnorganisationen der CIA, wie dem Aspen Institute[wp]. Zum Beispiel bei der Redaktion des FOCUS muss sich gefragt werden, wer dort eigentlich nicht für den Geheimdienst tätig ist. Die Russen wiederum versuchen sich aktuell vermehrt mit Gegenpropaganda und unterstützen oft die von den Mainstreammedien als "Verschwörungstheoretiker" verunglimpften Leute. Im Übrigen scheint der Herr Ulfkotte nur die Abteilung gewechselt zu haben und ist weiterhin ein derartiger Schlapphut. Der naive Glauben an eine objektive Berichterstattung unserer Medien nimmt glücklicherweise stetig ab.»[15] |
Zitat: | «Ich habe den Eindruck, Ulfkotte steigert sich teilweise in eine Phantasiewelt hinein. Zumindest bedient er zusammen mit dem Kopp-Verlag ein eher weltfremdes Publikum auf dem Niveau von Verschwörungstheorien.»[16] |
Zitat: | «UK ist immer mit Vorsicht zu genießen. Dabei sind das, was er sagt, Trivialitäten, aber nicht minder wahr. Das kommt heute nur so unglaublich daher, weil den Leuten seit der Geburt in den Kopf geschissen wurde. Ihr gesamtes Denken, die Begriffe, Schulwesen und Bilder sind designt, denke etwa nur die blöde Diktatur-Demokratie-Dichotomie[wp], und die wenigsten durchschauen das Spiel. Man erkennt hier im Osten die Wessis und Wossis daran, daß sie subkutan amerikanisch orientiert sind. Wir Altossis sind gegen Ideologie unempfänglicher, weil wir erst von links, dann von rechts bekommen haben, was sich sozusagen neutralisiert. Die Nur-Wessis haben diesen Vorteil nicht. In der DDR war es immer klar, daß wir ein besetztes Land sind, die Wessis haben dies nie so recht kapiert, weil sie meinen, wer nach Mallorca fahren darf, sei frei.»[17] |
Zitat: | «Als der bekannte Journalist Dr. Udo Ulfkotte am 13. Januar 2017 unerwartet starb, war die perfide Erleichterung bei einigen seiner Journalistenkollegen nicht nur geradezu zu spüren, sie brachten sie sogar so schamlos zum Ausdruck, dass verschwörungsfreudige Menschen munkelten, er sei vielleicht ermordet worden. Zu klug, zu versiert und zu gut vernetzt hatte Ulfkotte seit vielen Jahren über das berichtet, was sie ganz bewusst in ihrer himmelschreienden Korruptheit verschwiegen. Die Bücher "Gekaufte Journalisten" und "Die Asylindustrie" legen davon beredtes Zeugnis ab.»[18] |
Einzelnachweise
- ↑ Sendung Menschen bei Maischberger[wp] (ARD) am 21. September 2010
- ↑ Psiram: Udo Ulfkotte (Auszug)
- ↑ Psiram: Fäkalien-Dschihad (Auszug)
- ↑ Viele der in ihrer afrikanischen Heimat angeblich so bedrängten "Flüchtlinge" kommen aus Ländern wie Somalia oder Eritrea. Haben Sie schon mal am Horn von Afrika ein Flüchtlingslager besucht? Nein? Dann setzen Sie sich jetzt besser erst einmal hin.
- ↑ Aus Unzufriedenheit gehen deutschlandweit immer mehr Menschen auf die Straße. Sie schließen sich Bewegungen wie PEGIDA und deren Ablegern an. Von Politikern fühlen sie sich im Stich gelassen, von den Medien nicht neutral und wahrhaftig unterrichtet. Nachfolgenden Redetext hat Udo Ulfkotte am Montagabend unterstützend für PEGIDA in Bonn auf dem Rathausplatz gehalten.
- ↑ Online-Stasi: Ihr seid nicht betroffen? NOCH nicht!, Philosophia Perennis am 8. Juli 2016 (Udo Ulfkotte wurde bei Facebook gesperrt. Sein "Vergehen": er hatte auf sein neues Buch "Grenzenlos kriminell - was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen". Allerdings vergessen die Freudenschreier über diese Sperrungen: nach einer politischen Wende, die ziemlich wahrscheinlich scheint, könnten auch ihre Bücher und deren Autoren von der Bildfläche wegzensiert werden. Dann wird es vermutlich zu spät und erfolglos, weil unglaubwürdig sein, nach der "Meinungsfreiheit" zu rufen.)
Stefan Schubert[wp]: Facebook sperrt Bestseller-Autor Udo Ulfkotte wegen flüchtlingskritischen Buchs, Kopp Online am 5. Juli 2016 (Nur wenige Tage nach Veröffentlichung des regierungs- wie flüchtlingskritischen Buches Grenzenlos kriminell - Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen sperrte Facebook die persönliche Seite von Udo Ulfkotte. Er hatte zuvor seine 30.000 Follower mit einigen Posts auf die brisante Neuerscheinung hingewiesen.) - ↑ Im Gespräch mit Udo Ulfkotte über sein Buch "Die Asyl-Industrie" (18. März 2016) (Länge: 18:27 Min.)
Kopp-Verlag: Die Asylindustrie - ↑ Rezension von Albrecht Müller: Ulfkottes "Gekaufte Journalisten" - ein spannender Titel und ein enttäuschendes Buch, NachDenkSeiten am 9. Oktober 2014
- ↑ Rezension von Walter Hess: Journalisten-Käuflichkeit in Deutschland und in der Schweiz, Textatelier am 27. Oktober 2014
- ↑ Christine Rütlisberger: Gesinnungsdiktatur: Neues Buch über die immer absurdere Politische Korrektheit, Kopp-Verlag am 28. Oktober 2013 (Sind Sie politisch korrekt? Kümmern Sie sich ausreichend um Transsexuelle? Freuen Sie sich auch wirklich über die immer höheren Strompreise? Und glauben Sie an die Sicherheit Ihrer Ersparnisse? Dann dürfen Sie jetzt nicht weiterlesen!)
- ↑ Udo Ulfkotte: Der Wahrheitssucher: Zum Tode von Peter Scholl-Latour, Kopp Info am 18. August 2014
- ↑ Udo Ulfkotte: EUdSSR: Willkommen im Völkergefängnis, Kopp-Verlag am 27. Dezember 2012
- ↑ Udo Ulfkotte: Sozialhilfebetrug: Milliardenschäden durch betrügerische Migranten, Kopp-Verlag am 17. November 2012
- ↑ Udo Ulfkotte: Systempresse im Gleichschritt voran: Zerstört unsere abendländischen Wurzeln!, Kopp Online am 20. April 2010
- ↑ Kommentar von Alf am 29. Oktober 2014 um 3:04 Uhr
- ↑ Kommentar von Johanna am 29. Oktober 2014 um 9:11 Uhr
- ↑ Kommentar von Brak am 29. Oktober 2014 um 9:29 Uhr
- ↑ Verbotene Wahrheiten: Ulfkottes letztes und vielleicht brisantestes Werk nun doch erhältlich, Philosophia Perennis am 27. Januar 2019 (Am 20. Januar 2019 ist das Buch "Alles Einzelfälle - Massenmigration und Sexualdelikte" erschienen.)
Querverweise
Netzverweise
- Webpräsenz: ulfkotte.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Udo Ulfkotte
- Psiram führt einen Artikel über Udo Ulfkotte, (Psiram bietet kritische, oft unbelegte Information und diffamiert Andersdenkende gerne als Verschwörungstheoretiker oder klebt ihnen die Etikette "rechtsorientiert" an.)
- Nachruf auf Udo Ulfkotte und Susanne Kablitz: Nur ihre Körper haben uns verlassen, ef-magazin.de am 13. Februar 2017 (Ihr Bewusstsein und ihre Ideen leben weiter)
- Bestseller-Autor Udo Ulfkotte gestorben, Junge Freiheit am 14. Januar 2017
- Hadmut Danisch: Hat man Udo Ulfkotte umgelegt?, Ansichten eines Informatikers am 14. Januar 2017
- Jan Fleischhauer: Zum Tod von Udo Ulfkotte: Mann im Wald, Spiegel Online am 14. Januar 2017 (Er war Journalist - und verachtete die Medien: Kaum ein Autor war bei Verschwörungstheoretikern so beliebt wie Udo Ulfkotte. Nun ist er mit 56 Jahren gestorben. Ein Porträt.)
- WGvdL-Forum: Unglaublich, was unter dem #Ulfkotte auf Twitter heraus gelassen wird, Christine am 14. Januar 2017 - 19:11 Uhr
- Gutmenschen bejubeln den Tod von Bestsellerautor Udo #Ulfkotte, Opposition24 am 14. Januar 2017 (Sein Tod wird derzeit in den sozialen Netzwerken mit einer Flut von Hasskommentaren hämisch gefeiert. Unten eine kleine Auswahl dieser Zeugnisse des Niedergangs der Debattenkultur in unserer Gesellschaft.)
- Der fehlende Part: Pegida - Wer ist denn jetzt das Volk? (6. Januar 2015) (Länge: 29:43 Min.) (RT Deutsch interviewt Udo Ulfkotte)
- KenFM im Gespräch mit: Dr. Udo Ulfkotte (Gekaufte Journalisten), 4. Dezember 2014
- KenFM im Gespräch mit: Dr. Udo Ulfkotte (Gekaufte Journalisten) (4. Dezember 2014) (Länge: 93:50 Min.)
- Exklusiv: RT Interview mit Udo Ulfkotte über gekaufte Journalisten - RT Deutsch (6. November 2014) (Länge: 18:31 Min.) (Udo Ulfkotte war 16 Jahre FAZ-Journalist und packt jetzt aus. Gegenüber RT berichtet er wie die CIA und andere US-Behörden Journalisten in allen großen deutschen Zeitungen kauften. Taucherausrüstung und Aufenthalte in 5-Sterne Hotels inklusive. Im Gegenzug wurde pro-amerikanische Berichterstattung gefordert und mediale Unterfütterung von US-Kriegsvorbereitungen.)
- Islam, Journalismus, Geheimdienste, Einwanderung, Bürgerkrieg - Interview mit Udo Ulfkotte, Teil 1, Stimme Russlands am 21. Oktober 2014 (Wie man in den abgedruckten Namenslisten in meinem neuen Buch sehen kann, gibt es keine bekannten deutschen Medien ohne sehr enge Kontakte in einseitige US-Netzwerke. Am Ende des Zeiten Weltkrieges haben die Amerikaner ja den Plan ausgearbeitet, künftig die Oberhoheit über die Berichterstattung in Deutschland zu behalten und die Bevölkerung über die neu entstehenden Medien einseitig po-amerikanisch zu indoktrinieren. Das gilt bis heute.)
- FAZ: Kein Kommentar zu Udo Ulfkotte, MMnews am 12. Oktober 2014
- Christian Marschall: Zur Debatte gestellt: Udo Ulfkotte - "Gekaufte Journalisten", Sezession am 29. September 2014 (Über Udo Ulfkotte mag man die Augen verdrehen, er gehört zu der Sorte Vielschreiber, die ein Buch nach dem anderen aus dem Ärmel schütteln können, jeden Trend wittern und als "unbequeme Aufdecker" im Hochfrequenzbereich reüssieren. Vorgestern Überfremdung (SOS Abendland, Albtraum Zuwanderung und Vorsicht Bürgerkrieg), gestern Finanzcrash (Mit Gold durch die Krise), heute Selbstversorgung (Mein Feld, mein Wald, mein Teich): Ulfkotte stellt zu jedem Thema ein süffiges Buch zusammen. Mit seinem neuen Titel - Gekaufte Journalisten - allerdings kehrt er zu seinen Wurzeln zurück: Ulfkotte ist ein Vollblutjournalist.)
- Das Gelbe Forum (2007-2017): Qualitätsmedien? Warum ich mich rückblickend dafür schäme, dass ich 17 Jahre für die FAZ gearbeitet habe, Udo am 12. September 2014 - 07:44 Uhr
- Kopftuch und Koran - Hat Deutschland kapituliert? - Menschen bei Maischberger[wp] (WDR) (21. September 2010) (Länge: 9:11) (Die Fetzen fliegen - Udo Ulfkotte und Peter Scholl-Latour zu Gast bei Sandra Maischberger)
- Autor Ulfkotte: Sarrazin hat Recht!, Merkur Online am 29. August 2010
- Sebastian Friedrich: Udo Ulfkotte und der KOPP-Verlag: Zwischen Rassismus, Revisionismus und Verschwörungsphantasien, Antifa-Infoblatt am 4. Dezember 2009 (Ein Vorreiter für rassistisch aufgeladene Islamkritik im deutschsprachigen Raum ist Udo Ulfkotte. Der ehemalige FAZ-Redakteur veröffentlicht seit einiger Zeit beim KOPP-Verlag, der zunehmend als Bindeglied zwischen Rassismus, Revisionismus, kruden Verschwörungstheorien und "Querfront" fungiert.)
- So lügt Udo Ulfkotte, Stefan Niggermeier am 29. August 2008