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Lückenpresse

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Das politische Schlagwort Lückenpresse umschreibt eine vorsätzlich oder fahrlässig (oder auch nur vermeintlich) unvollständige Wiedergabe von Tatsachen und Sachverhalten bei der Bericht­erstattung durch die Meinungswirtschaft, vulgo den Medien.

Unser Tweet der Woche kommt von dem Twitter-Account "Meiko Haas". Und er nimmt ein Phänomen auf, über das ich vor zwei Jahren zum ersten Mal berichtet habe. Damals fragte PP beim ZDF an, warum man nicht über den jungen Mann berichte, der in Hamburg erstochen und dann in die Alster geworfen wurde: Einzelfall mit regionaler Bedeutung hieß es damals.[ext]

Was wirklich die Gründe sind, sieht man schön bei folgender Gegenüberstellung:

Zitat: «Man beachte: Der Mord an einem deutschen Arzt durch einen #Migranten hat für die @tagesschau[ext] keine Relevanz.

Dagegen ist der Angriff auf einen #Flüchtling durch #Nazis von hoher Bedeutung und auch schon mal eine Meldung wert.

#Regionales» - Meiko Haas[1]

Dieses Beispiel ist keineswegs ein Einzelfall. Diese Vorgehensweise hat beim Staatsfunk längst Methode. Und immer öfter kommt die Frage auf: Verachtet man dort nicht nur Deutschland ganz im Sinne der Grünen ("Deutschland - du mieses Stück Scheiße"), sondern auch dessen indigene Bevölkerung zutiefst?

Kann man Menschen, die einen zwangsfinanzieren, noch deutlicher zeigen, dass man sie als Unter­menschen betrachtet, deren Ermordung durch Menschen, die "noch nicht so lange da sind" nicht einmal eine kurze Meldung wert ist?

– Philosophia Perennis[2]
In Russland werde ich immer wieder gefragt, warum die Menschen im Westen nicht gegen die dortige Politik demonstrieren. Die Antwort ist, dass die Menschen im Westen vieles schlicht nicht wissen, weil die westlichen Medien sie nicht informieren. Das deutsche Wort dafür ist "Lückenpresse" - und die ist brandgefährlich, weil die Menschen, wenn ihnen entscheidende Informationen vorenthalten werden, gar nicht merken können, wie Politik und Medien sie betrügen.
– Anti-Spiegel[3]

Literatur

  • Ulrich Teusch[wp]: Lückenpresse. Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten, Westend Verlag 2016, ISBN 3-86489-145-0

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise