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2034 - Der Abschied vom Abendland
Buchdaten | |
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Titel | 2034 - Der Abschied vom Abendland |
Autor | Max Eichenhain[1] |
Verlag | Selbstverlag |
Erschienen | 2007 |
Auflagen |
1. Auflage, 2007
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Buchvorstellung
Zitat: | «Hier erfahren Sie in konzentrierter Form und leicht verständlich, was die besten Wissenschaftler Deutschlands und der Welt zu sagen haben:
Die Fakten sind sorgfältig recherchiert, leicht verständlich dargeboten und mit 177 Quellennachweisen belegt. Neben der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Autors haben zwei sehr begabte Romanschreiber einen mitreißenden Kriminalroman geschrieben. Der Roman "2034 - Der Abschied vom Abendland" soll eine Warnung sein wie der Roman "1984", der vor grausamen Diktaturen in vollkommen überwachten Staaten warnte. 50 Jahre später sieht die Bedrohung anders aus. Nicht gewaltsame Gehirnwäsche, sondern "politisch korrekte" Umdeutungen verführen uns in einen neuen, diesmal demokratischen Kollektivismus mit vernichtenden Folgen: Die Deutschen gehen innerhalb von 100 Jahren als Volk unter und machen anderen Völkern mit anderen Kulturen Platz. Wie das verhindert werden kann, zeigt dieses konstruktive Buch:
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Zitat: | «Hier erfahren Sie, was die weltweit besten Wissenschaftler und bedeutende Politiker sagen!
Die Fakten sind mit 412 Quellennachweisen belegt. Dieser Roman soll eine Warnung sein wie Orwells 1984. Wenn sich nichts ändert, werden die Deutschen und die meisten Europäer innerhalb von 100 Jahren als Minderheiten in ihren Siedlungsgebieten von anderen Völkern mit anderen Kulturen dominiert werden. Was zu tun ist, beantwortet dieses konstruktive Buch:
Das Sachbuch ist eingebettet in einen Kriminalroman, um die wahrscheinliche Situation 2034 zu beschreiben.»[3] |
Interviews
Zitat: | «Erstes Interview mit Max Eichenhain, zum Jahrestag der Erstausgabe des Buches "2034 - Der Abschied vom Abendland" (Frankfurt, den 17. Februar 2007)
Mir ist bekannt, dass Sie schon über 3000 Bücher verkauft haben. Wie erklären Sie sich diesen Erfolg trotz der massiven Propaganda der Linken?
Was ist Ihre größte Zukunftssorge?
Können Sie das begründen?
Seit wann ist das so?
Was ist zu tun?
Welche Lösung schlagen Sie konkret vor?
Was ist, wenn Mütter einer Erwerbsarbeit nachgehen wollen?
Sie machten auch Vorschläge, die finanzielle Abhängigkeit der Jugendlichen von den Eltern zu begrenzen.
Der berufliche Wiedereinstieg für Mütter, die ihre Kinder betreut haben, ist schwierig! Was sind Ihre Vorschläge dazu?
Sie schlagen ein Wahlrecht für Kinder vor. Wie soll das funktionieren?
Sie loben die französische Familienpolitik.
Was ist Ihrer Ansicht nach das zweitgrößte Problem Deutschlands, Österreichs und der anderen europäischen Staaten?
Sie wollten am liebsten die Zuwanderung stoppen?
Wie erklären Sie sich das?
Sehen Sie den Islam an sich als Problem?
Sie meinen, dass die Muslime in Deutschland das glauben?
Wovon zum Beispiel?
Und wie ist das Problem zu lösen?
Sie sagten, dass 99 % der Muslime in Deutschland nette Menschen seien. Gibt es da große Unterschiede zu uns Christen?
Dann wären alle Probleme mit den muslimischen Immigranten gelöst?
Was ist also zu tun?
Dann wären alle Probleme gelöst?
Wollen Sie die Tarifparteien entmachten?
Bitte fassen Sie zum Schluss das Wichtigste zusammen:
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Zitat: | «Zweites Interview mit dem Autor Max Eichenhain, nachdem er die 2. erweiterte Auflage seines Buches "2034 - Der Abschied vom Abendland" auf den Markt gebracht hat. (Frankfurt, den 27. November 2009 - JB)
Das klingt viel versprechend. Wo haben Sie neue Akzente gesetzt?
Sie schreiben über die Wirtschaftstheorien, was die Wahrheit und was Interessenpolitik ist. Welche Schule der Volkswirtschaft halten Sie für richtig?
Und die anderen Diskussionsthemen, gibt es da Neues?
Ein Buch schafft keine schnelle Wende in der Politik, insbesondere bei der Islamisierung wegen der Vergangenheitslast der Deutschen, verstärkt durch die moralische Erpressung durch Anhänger des Multikulturalismus. Wollen Sie das Volk aufklären und Ängste und Schuldgefühle abbauen?
Im Abschnitt über unsere Demokratie üben Sie scharfe Kritik an der Parteienherrschaft, in der eine Art übermächtiges Politbüro, "innerer Führungszirkel" genannt, den Kurs bestimmt, abgehoben von den Interessen der Menschen.
Glauben Sie, dass diese Botschaft in Berlin jemals richtig verstanden wird? Oder hoffen Sie, dass das Volk selbst langsam aber sicher die Regierung zu einem Kurswechsel "zwingt"?
Nun zu den türkischen Ghettos und der wachsenden Gefahr, dass die Deutschen in immer mehr Stadtteilen und Städten nicht mehr Herr im eigenen Hause sein werden. Das Problem wird in Ihrem Buch klar geschildert, auch dass die Heiratsimmigration türkischer Unterschichten aus Anatolien ungebremst weiter geht. Halten Sie es für möglich, dass in Deutschland eine Trendwende eintritt?
Glauben Sie, dass die Meinungsfreiheit, der Sie in Ihrem Buch große Aufmerksamkeit schenken, eine entscheidende Rolle in der Frage des EU-Beitritts der Türkei spielen wird?
Sie haben sich kritisch zum Islam geäußert, sofern der Koran als wörtliche Offenbarung Allahs, also Gottes gilt. Da dies konstitutiv ist, wie Sie Murad Hofmann zitieren, scheint das ein großes Problem zu sein.
Dazu noch eine Frage: Sie meinen, dass unsere Kultur "in der Defensive" sei. Wie meinen Sie das?
Zum Schluss hätte ich gern von Ihnen gehört, ob Sie eine besondere Botschaft für die Menschen haben, die bereits Ihr Buch der 1. Auflage gelesen haben. Und schließlich: Was sollen die Leser selbst tun, um den Abschied vom Abendland zu verhindern?
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Zitat: | «Drittes Interview mit dem Autor Max Eichenhain, nachdem die 2. erweiterte Auflage seines Buches "2034 - Der Abschied vom Abendland" fast ausverkauft wurde. Ungewöhnlich dabei ist, dass es sich dabei nicht nur um ein Sachbuch, sondern auch um einen Kriminalroman handelt. Ohne große Werbung sind bereits zwei Auflagen fast ausverkauft. Er wagt sich an die 3. Auflage. Hier ist mein Interview mit Max Eichenhain. (Frankfurt, den 3. Januar 2011 - JB)
Glauben Sie wirklich daran? Aber wie kann sich eine Nation abschaffen, nur wegen der Einwanderung von "kulturfremden Ethnien"?
Inzwischen ist das Thema in Deutschland auf der Tagesordnung. Bisher wurde es durch die politische Klasse tabuisiert. Nun scheint die Medienlandschaft aus den Fugen geraten zu sein. In Ihrem Buch haben Sie nicht nur die Umstände des Abstieges Deutschlands beschrieben, sondern auch Wege aus dieser bedrohlichen Lage aufgezeigt. Ist eine baldige Umkehr aus der unverantwortlichen Politik der Regierungen Deutschlands zu erwarten?
Aber Sie wissen doch, dass im Lande nun etwas in Bewegung geraten ist. Selbst Sie sind ein Beispiel dafür, indem Sie neben Ihrem Ingenieurbüro das Buch "2034 - Der Abschied vom Abendland" geschrieben haben. Die schweigende Mehrheit zeigt plötzlich ein Ende der Geduld. Es kann doch nicht sein, dass "die politische Klasse" noch lange so weiter machen kann. Wie schätzen Sie das Potential des bürgerlichen Widerstands gegen diese "Ignoranten"?
Kann man die Aufregung um Sarrazin als Signal für die Regierung betrachten, oder doch für das Volk, das von der Regierung irregeführt wird? Sie sprechen von "einem Schlag", der die politische Landschaft ändern könnte: Was sollte Ihrer Ansicht nach dann passieren?
Die politisch korrekt gesinnten Politiker fordern immer wieder Toleranz gegenüber fremden Kulturen und Ideologien um Frieden zu schaffen. Das ist Appeasement in Reinkultur, das verdeckt nur Probleme und schiebt eine Lösung hinaus - bis es vielleicht zu spät ist. Frau Eva Herman meinte, solche Politik zeigt die Lage "5 nach 12", andere sind etwas optimistischer. Die Frage ist, ob es zu spät ist?
Glauben Sie, dass die heutige Immigration von jemandem gesteuert wird? Warum ist Deutschland selbst für Menschen, die ein demokratisches System als Nachteil sehen, so attraktiv?
In Ihrem Buch kann man nichts falsch verstehen. Aber für viele Menschen ist alleine schon der Titel und das Bild vom Kölner Dom mit der Moschee im Hintergrund provokant. Sie glauben, dass es um eine Volksverhetzung geht. Nehmen wir an: Sie stehen vor einem Gericht - wie können Sie sich selbst verteidigen?
A propos Partei der Freiheit[wp]. Es gibt inzwischen weitere Parteien, die Paroli bieten wie etwa die Partei der Vernunft[wp], AUF (Arbeit, Umwelt, Familie)[wp] und insbesondere Pro-Deutschland[wp][5], die eine gesamte Erneuerung der Politik fordern. Ist da nicht ein Zeichen für eine deutsche "Perestroika" gesetzt?
Alternativ noch eine Frage zu den Thesen von Prof. Rudolph Burger in den "Salzburger Nachrichten" vom 29.12.2010. Er schreibt u. a. über die politisch Korrekten: "Die POLITISCHE PEST des 20. Jahrhunderts war der REALE FASCHISMUS. Das POLITISCHE ELEND von heute ist der IMAGINÄRE ANTIFASCHISMUS. Die politische Correctness führt zu zunehmendem Realitätsverlust. Wenn man die Dinge nicht mehr beim Namen nennen darf, verliert man auch den Begriff von ihnen. WIR BRAUCHEN MEHR KONFRONTATION, vor allem argumentative Konfrontation.
Zum Schluss. Könnten Sie in wenigen Worten ihre "politische Botschaft" an den Bürger zusammenfassen?
Ich bedanke mich recht herzlich und wünsche Ihnen nicht nur Erfolg mit der 3. dann aktualisierten Auflage Ihres Buches, sondern auch eine Wirkung für notwendige Korrekturen unserer Politik, die nicht mehr dem Volk dient.»[4] |
Rezension
Zitat: | «Dieses fesselnde und zugleich faktenstarke Buch von Max Eichenhain ist soeben frisch in dritter Auflage beim Augsburger Verlag Dr.-Klein-Media erschienen und erreichte bislang die - für ein Sachbuch sehr hohe - Auflage von 20.000 Exemplaren.
Das Werk bietet eine gelungene Kombination von interessantem Krimi und fundierter wissenschaftlicher Recherche. Die Mischung aus Roman, Sachbuch und Streitschrift steckt voller Infos und Hintergründe über die bedrohliche Islamisierung Deutschlands und Europas - und die Zerstörung christlich-bürgerlicher Prinzipien durch den Einfluß der 68er. Dazu gehört neben der staatlichen Abschwächung und Abwertung von Ehe und Familie auch die bürokratische Beschneidung des Mittelstands, die Verdrängung der Marktwirtschaft und die Rückkehr sozialistischer und kollektivistischer Denkmuster in Staat und Gesellschaft. Dazu kommt die wachsende Meinungsdiktatur und Medienherrschaft in unserem Land nach der Devise: "Im Gleichschritt links." Ein befreundeter Geistlicher, der das Buch gründlich las, teilte uns folgendes mit:
Der vierfarbige Titel des Buches zeigt im Vordergrund den Kölner Dom, im Hintergrund eine Moschee - damit ist der Inhalt auch bereits angezeigt. Der Sachbuch-Autor ist promovierter Wissenschaftler und Geschäftsführer eines Ingenieurbüros, die Romanschreiber sind ein professioneller Lektor und ein junger Schriftsteller.» - Felizitas Küble[6] |
Zitat: | «Die interessanteste Frage, der der Autor nachgeht, ist die Entstehung und die Auswirkungen eines neuen Kollektivismus in Europa. Die Ursprünge gehen bis zur Gründung der Londoner Freimaurer Loge 1730 zurück, setzen sich in der französischen Revolution[wp] fort und gipfeln im Marxismus. Die Frankfurter Schule griff den Marxismus auf, ersetzte den revolutionären Umsturz durch den Marsch durch die Institutionen[wp] und lieferte damit den 1968ern die ideologische Basis. Das subtile Vorgehen der Neomarxisten beim Kampf gegen die freie Marktwirtschaft hin zum allumfassenden, alles bestimmenden Wohlfahrtsstaat wird nachgezeichnet. Der Kampf der Bürokratie gegen den selbstbestimmten, selbstverantwortlichen Bürger ist konsequent: Antidiskriminierungsgesetze, die sich gegen Haus- und Firmenbesitzer richten, ein Arbeitsmarkt, der so stark reglementiert wurde, dass Massenarbeitslosigkeit die Folge ist, die Einwanderung von neuen Unterschichten mit dem Ziel der Vermischung aller Kulturen auf dem Marsch in die eine Welt, wozu auch die erstrebte Aufnahme der Türkei in die EU dient, die Propagierung von Krippen für Kleinstkinder und Ganztagsschulen zur Beeinflussung der Kinder. Die Folgen sind eine demographische Katastrophe, ein stetig steigender Anteil von Menschen anderer Kulturen, die nicht die Absicht haben sich zu assimilieren, eine wuchernde Bürokratie, die sich anmaßt überall Vorschriften zu machen und eine steigende Staatsverschuldung auf Kosten der nächsten Generation.
Der Autor geht nur kurz auf die Ursachen der Misere ein und konzentriert sich fast ausschließlich auf die Lösungen der aktuellen Probleme:
Der Kriminalroman zeigt wohl sehr realistisch, wie Deutschland im Jahre 2034 aussehen würde, wenn nicht gegengesteuert wird.» - Holger Danske |
- D. Schulze
- 2034 Der Abschied vom Abendland - 1,0 von 5 Sternen
- 27. Oktober 2010
- Entgegen der hier positiv gezeichneten [Amazon-]Rezensionen zeigt m.E. das Buch einen fremdenfeindlichen und rassistisch motivierten Hintergrund. Als "Sozialkrimi" hübsch verpackt wird offensichtlich Gedankengut, das nicht ins christlich-fundamentalistische Ordnungsdenken passt, schlichtweg verteufelt. Vor 70 Jahren waren es Juden und Gewerkschafter, hier sind es m.E. Muslime und Sozialdemokraten/Grüne, die für Verschwörungstheorien herhalten müssen.
- Der Autor hätte sich - um nicht ein Buch für die Mülltonne zu schreiben - vielleicht einmal mit Autoren, die nicht nur hervorragend recherchieren, sondern auch ihre Mitteilung nicht aus dem Kontext reißen und in Gänze offenlegen, wie z.B. Peter Scholl-Latour, "kurzschließen" sollen, dann wären mehr als nur verbale Attacken gegen Muslime, sog. "Linke bzw. Grüne" und sonstige "Andersdenkende" dabei herausgekommen.
- Nach 70 Seiten ging das Buch den Gang, den es eigentlich schon vorher hätte gehen sollen: in die Mülltonne!
- Mein Fazit: Verschwörungstheorien gemischt mit nationalistischem (Rasse-?)Denken.
- Schade eigentlich, da ergo: Thema in Gänze verfehlt und verfälscht gezeichnet!
- Andreas Köhler
- Schreibstil eines Siebtklässlers - 1,0 von 5 Sternen
- 6. März 2008
- Dieser Roman ist in seiner Intention unverkennbar - aber gleichzeitig dermaßen dilettantisch geschrieben, dass man es nicht erträgt, sich bis zum Ende durchzubeißen. Von Seite 1 an scheitert der Schreibversuch an simplen Aufgabenstellungen wie Zeitenfolgen, die Atmosphäre der Erzählung ist unglaublich hölzern und bemüht.
Einzelnachweise
- ↑ Der Name Max Eichenhain ist ein Pseudonym. Der Autor ist Leiter einer mittelständischen Firma in Hessen.
- ↑ 2034 - Der Abschied vom Abendland, Sarto-Verlag
- ↑ 2034 - Der Abschied vom Abendland, Kopp-Verlag
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Interviews[archiviert am 25. März 2016]; 2034-abschied.de - Die Interviews wurden geführt von Jurij Below
- ↑ Am 11. November 2017 hat Pro Deutschland ihre Auflösung beschlossen und ihre Mitglieder aufgefordert, zur AfD zu wechseln. - Aufgelöste rechte Partei: AfD will Mitglieder von Pro Deutschland nicht haben, Spiegel Online am 12. November 2017 (Man wolle der AfD keine Konkurrenz machen: Die rechtsextreme Splitterpartei Pro Deutschland hat ihre Auflösung beschlossen - und ihre Mitglieder aufgefordert, zur AfD zu wechseln. Doch dort sind sie nicht willkommen.)
- ↑ Felizitas Küble: Buch-TIP zur Islamisierung: 2034 - Der Abschied vom Abendland, Christliches Forum am 3. September 2012
Netzverweise
- Webpräsenz: 2034-abschied.de[archiviert am 9. Januar 2016] (Die Domain wurde etwa im März 2016 aufgegeben)
- Interviews[archiviert am 25. März 2016]
- Rezensionen[archiviert am 25. März 2016]
- Leseproben[archiviert am 25. März 2016]