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Heiratsmigration
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Der Begriff Heiratsmigration bezeichnet eine Form der Kettenzuwanderung, bei der die Kinder von bereits im Zielland befindlichen Zuwanderern in die Herkunftländer ihrer Eltern reisen, dort ebenfalls migrationswillige Partner ehelichen und diese dann via Ehegattenzuzug ins Zielland importieren.
Literatur
- Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung: Heiratsmigration und Ehegattenzuzug aus der Türkei nach Deutschland
- Andrea Lauser: Ein guter Mann ist harte Arbeit. Eine ethnographische Studie zu philippinischen Heiratsmigrantinnen., Transcript Verlag, 2004, ISBN 3-89942-218-X
Querverweise
Netzverweise
- Informationsseite zum Forschungsschwerpunkt "Heiratsmigration"
- Ferda Ataman: Heiratsmigration: Türkisch, ledig, sucht..., Spiegel Online am 27. November 2005 (Auf der Suche nach einem Ehepartner heiraten viele in Deutschland lebende Türken Frauen aus der Türkei. Aber die importierten Lebenspartner erwartet oft ein Martyrium.)
- Studie zur Heiratsmigration: Wenn die Liebe keine Grenzen kennt, Mediendienst Integration am 14. Mai 2014 (Über Ehepartner, die aus dem Ausland nach Deutschland ziehen, wusste man bislang nur wenig. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat nun die erste umfangreiche Studie zum Thema "Heiratsmigration" veröffentlicht. Das Fazit: Die Ehepartner aus dem Ausland sind meist jung, ambitioniert und wollen in Deutschland eine zweite Heimat finden.)