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Linkssprech - Deutsch

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Hauptseite » Sprache » Sprech » Linkssprech » Linkssprech - Deutsch
Der Deutsch-Irokese Sascha Lobo[wp] hat bei Spiegel Online eine "Sprachkritik" mit dem Titel "Deutsch-Rechts/Rechts-Deutsch"[ext] verfasst.

Es ist nicht alles falsch, was er schreibt, zum Großteil jedoch der übliche, im dominierenden linken Juste Milieu für unumstößliche Wahrheit gehaltene Quatsch. Da sich Lobo nicht die Mühe macht, zwischen Rechten und Rechtsextremen zu unter­scheiden, machen wir es spaßeshalber auch mal so mit Linken und Linksextremen. Der S.P.O.N.-Kolumnist tritt ja für Vielfalt ein, da freut er sich sicher, seinen Über­setzungs­leitfaden mal aus der anderen Richtung vorgelesen zu bekommen.

Volk
Unberechenbare Masse, die es unbedingt auf Linie zu bringen gilt. Anders als im sozialistischen Arbeiter- und Mauern­staat, wo es Volks­polizisten, eine Nationale Volksarmee, Volks­eigene Betriebe etc. gab, ist schon das Wort dem Linken ein Greuel, jedenfalls wenn das Volk deutsch oder zumindest hauptsächlich weiß und westlich geprägt ist. Da der Linke das Volk im Grunde seines Herzens verachtet, ist ein Volks­entscheid sein Albtraum schlechthin. So oder so muss das Volk abgeschafft werden, indem es "bunt" gemacht wird, ob es will oder nicht.
Populismus
Der Totschlagbegriff unserer Zeit: Wer ein Argument bringt, das den Linken in die Enge treibt, muss des Populismus angeklagt werden, denn der geht gar nicht (siehe: Volk). Dann muss der unbotmäßige Mitbürger mit Zurecht­weisungen wie "Sie reden wie die AfD" oder "Das ist doch Wasser auf die Mühlen von..." stante pede zum Schweigen gebracht werden.
Bürger, besorgter
Der moderne Linke hat es nicht so mit dem Humor, daher ist diese verächtliche Bezeichnung das Maximum an Ironie, zu dem er sich aufraffen kann. Damit macht er sich vor allem über Leute lustig, die etwa ihre Sorge vor den negativen Folgen einer Massen­einwanderung von jungen Männern aus den gefährlichsten Ländern der Erde artikulieren. Diese Befürchtungen der "Panik­macher" sind für Linke immer "unbegründet" oder "eingeredet", also "von Populisten geschürt". Erlaubte und berechtigte Ängste sind hingegen die vor Wald­sterben, Kern­energie, Treibhaus­gasen, Fein­staub, Klimawandel, Glyphosat, Gentechnik, Macht­ergreifung der Faschisten usw.
Integration
Keine Bringschuld der Einwanderer, sondern vor allem Aufgabe der Mehrheits­gesellschaft. Brechen Migranten ihre Sprachkurse ab, vergewaltigen eine Frau, prügeln sich im Dutzend auf offener Straße, dann hat "die Integration versagt", also wir alle. Dann war der Deutsch­unterricht zu öde, die jungen Männer wurden nicht darüber informiert, dass sexuelle Übergriffe bei uns nicht erlaubt sind, und auch bei der Aufklärung über gewaltfreie Kommunikation sind noch erhebliche Defizite zu konstatieren. Wenn die Deutschen sich doch nur mehr Mühe geben würden!
Diskriminierung
Für einen Linken ist es schlicht nicht vorstellbar, dass es an einem Migranten selbst liegen könnte, wenn er in der Schule versagt oder keinen Job findet. Sondern - immer! - Diskriminierung und Benachteiligung, darunter macht er's nicht.
Rassismus
Natürlich fängt Rassismus nicht erst damit an, dass man sich eine weiße Kapuze überzieht und Schwarze am nächsten Baum aufknüpft, das ist auch fast allen Rechten bewusst. Der Linke jedoch wittert Rassismus in jeder noch so harmlos scheinenden Aussage. "Sie sprechen aber gut Deutsch!" oder "Wo kommen Ihre Eltern her?" sind ihm klare Indizien für den schlimmen "Alltags­rassismus", dem in seinen Augen jeder nicht augenscheinlich biodeutsche Mensch fortwährend ausgesetzt ist. In diesem engen Ober­stübchen ist selbstredend kein Platz für den Gedanken, dass Rassismus durchaus keine ausschließlich weiße Spezialität ist.
Hetze
Der Verweis auf Hass­schriften, also unliebsame Zahlen des Statistischen Bundesamts oder die polizeiliche Kriminalitäts­statistik, der natürliche Feind der Willkommens­kultur.
Sexismus
Früher: Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. Der Linke hingegen fasst diesen Begriff sehr weit (siehe: Rassismus). Während er kein Problem damit hat, wenn Männer aus dem Morgenland ihre Frau (gern auch im Plural) an den Herd schicken oder in Säcke stecken, setzt bei ihm die Schnapp­atmung ein, wenn ein alter weißer Mann einer Frau ein ungeschicktes Kompliment macht. Mögen syrische Jungmänner westliche Frauen gern als "Schlampen" oder "Huren" beschimpfen - einen Spruch wie "Sie könnten ein Dirndl[wp] aber auch ausfüllen..." oder "Das Kleid steht Ihnen aber hervor­ragend!" hält der Linke aus dem Munde eines weißen Mannes für den Gipfel des Sexismus, so etwas nimmt er gern zum Anlass, endlich eine Debatte über diesen furchtbaren Missstand loszutreten.
Instrumentalisierung
Ekelhafte Praxis der Rechten, sich durch ein Verbrechen bestätigt zu sehen. Diesen wird dann flugs ein nicht behaupteter "General­verdacht" unterstellt. Im umgekehrten Fall, also wenn etwa ein Rechts­radikaler einem Migranten etwas antut, ist es natürlich legitim, die Tat zum Anlass zu nehmen, vor der "braunen Brut" zu warnen. Der Linke weiß auch hier seine Herrschaft über die Begrifflich­keiten aus­zu­spielen. Kriminelle Migranten mutieren dann wahlweise zum anonymen "Mann", zur "Gruppe" oder zur "Großfamilie", das Verbrechen zum "Vorfall". Umgekehrt wird jedes hin­geschmierte Hakenkreuz an einer Flüchtlings­unterkunft als "rechts­radikaler Angriff" oder "Anschlag" verbucht. Dann wird der "Aufstand der Anständigen" ausgerufen, während die Frauen-Demonstration nach dem Mord an einer Deutschen, begangen von einem afghanischen "Flüchtling", schnell dem "rechten Spektrum" zugeordnet wird. Wogegen dann wiederum eine Gegen­demonstration nötig wird. Instrumentalisierung sieht der Linke immer nur bei den anderen.
Spalter
Jemand, der aus der linken, nun ja: Volks­gemeinschaft ausschert, indem er sich gegen eine von oben verordnete "Basta"-Kultur verwahrt. Das Hohelied der gesegneten Einwanderung muss von Flensburg bis Passau einstimmig gesungen werden, sonst kriegt der Linke, der sonst so gern von Vielfalt schwadroniert, die Krise. Er selbst ist jedoch verpflichtet, Abweichler als "Pack" oder "braunen Mob" oder, wenn nun gar nichts dezidiert Rechtes an diesen zu finden ist, als "Nazis in Nadel­streifen" zu bezeichnen. Das ist kein Spalten, sondern ein mutiges Zeichen­setzen, ein "Wehret den Anfängen". Fängt er sich für den "Nazi in Nadel­streifen" ein empörtes "Geht's noch, du Spacken?" ein, beklagt er die Verrohung der Sprache, was - klar - typisch rechts ist.
Zuwanderung
Per se eine phantastische Sache, wirtschaftlich ja ohnehin geboten und außerdem geeignet, den Deutschen das Deutschsein auszutreiben. Immer eine Bereicherung, auch wenn der Linke auf Nachfrage nie zu sagen vermag, worin diese nun genau bestehen soll. Wer da nun einwandert, ob ein qualifizierter IT-Mann aus Indien, eine Ärztin aus China oder ein arbeitsloser Strauchdieb aus dem Maghreb, ist ihm herzlich gleichgültig. Wobei ihm eigentlich der Maghrebiner viel lieber ist, denn bei dem Inder und der Chinesin besteht die akute Gefahr der Integration beziehungsweise Assimilation, während der Großteil der Nord­afrikaner nicht im Traum daran denkt, sich irgendwie anzupassen. Der gibt im Gegenteil den Kartoffeln Saures, und das gefällt dem Linken, der ja selbst gern hinter Plakaten wie "Deutschland, du mieses Stück Scheiße" her trottet.
Hass
Jede Form von Kritik, Unbehagen oder Abneigung. Wer des Hasses überführt oder auch nur dessen bezichtigt werden kann, mit dem muss man sich nicht weiter beschäftigen, den darf man bekämpfen. Rufmord ist dem Linken dann ein Kavaliers­delikt, es dient ja einer guten Sache, da muss nicht groß differenziert werden. So kann er dann jeden im "rechten Lager" verorten: normale Menschen, die nicht auf ihrem Gehirn sitzen, Konservative, Nationale, Identitäre, Neonazis, egal. Dass er selbst und vor allem seine Lieblinge im Antifa-Lager und die unter den euphorisch begrüßten orientalischen Jungmännern hundertmal stärker zum Hass neigen, merkt er gar nicht. Auch nicht den pikanten Widerspruch, wenn er auf einer Demo gegen Hass und Hetze "Ganz Berlin hasst die AfD" auf sein Spruchband schreibt.
Stammtisch
Die Horrorvorstellung für jeden Linken. Brutstätte und Hort üblen, reaktionären Gedankenguts. Auch hier bemerkt er nicht, dass er eben das praktiziert, was er anderen vorwirft, denn natürlich existiert auch und vor allem ein linker Stammtisch mit von allen "Anständigen" geteilten Über­zeugungen, Ängsten, den gleichen Feindbildern et cetera - und um diesen sitzen wesentlich mehr linke Spießer herum, nur eben ohne Gamsbarthut.
Muslime
Die aktuellen Lieblinge der Linken. Klar, sie haben mit allem, wofür sie und ihresgleichen einzutreten vorgeben - von Gender Equality über Homo-Ehe bis zur Bekämpfung des Antisemitismus - nun wirklich nichts am Hut, aber was soll's. Muslime gilt es vor "Islamophobie" zu schützen, und auch wenn Linke sonst nichts mit Religion anfangen können: dem Islam muss unbedingt Raum gegeben werden! Da ist der Linke dann konsequent, weshalb er auch die Islamkritik von Muslimen entschieden zurückweist. Schlimm, dass Menschen wie Seyran Ateş und Hamed Abdel-Samad unser Eiapopeia sabotieren. Kann man die nicht ausweisen?
Willkommenskultur
Uneingeschränkte Begeisterung für die Ankunft von zwei Millionen "Flüchtlingen", hauptsächlich junge kräftige Männer ohne Arbeits­ethos und lästigen Bildungs­ballast, hält der Linke für geboten. Da dürfen die Euro-Milliarden mit dem Schaufel­bagger aus­geschüttet werden, da muss jeder "helfen", dies gebietet die "Humanität". Heerscharen haben sich zu engagieren - und vor allem nicht danach zu fragen, wie die Neu­ankömmlinge heißen, wo sie herkommen, was sie gelernt haben und schon gar nicht, ob sie ein polizei­liches Führungs­zeugnis vorweisen können.
Ob Kriegsopfer, politisch Verfolgte, junge Burschen auf der Flucht vor der tunesischen Polizei oder vom Cousin verfolgte Afrikaner - sie alle fasst der Linke unter "Flüchtlinge" zusammen, und das versteht sich ja nun von selbst, dass man denen helfen muss. Willkommens­kultur heißt auch: alles hinzunehmen, was sich da an kleinen und großen Verwerfungen auftut, von Mehrfach­identitäten zwecks multiplen Absahnens von Staatsknete über die Erosion des Sicherheits­gefühls im öffentlichen Raum bis zur in Aussicht gestellten Transformation der Gesellschaft in ein multi­kulturelles La-la-Land, in dem jedermanns "Teilhabe" gesichert ist und alles Eigene im bunten Einerlei verpufft. Wer gekommen ist, bleibt auch, basta! Wir wollen schließlich nicht in Inzucht degenerieren - hat sogar Schäuble gesagt, und der gilt garantiert nicht als Linker.
Sollten infolge der Willkommens­kultur die sozialen Sicherungs­systeme implodieren oder Kriminalität und Terror jeden Rahmen sprengen, wird sich der Linke damit trösten, dass es ja nur Deutschland getroffen hat. Und, mal ehrlich: Welcher Linke wird das vermissen?
Familiennachzug
Mittel, die Transformation der langweiligen deutschen Gesellschaft in eine, die "bunt ist wie diese Buntstifte" (C. Roth), zu beschleunigen. Da kann der Linke das ohnehin inzwischen Un­ver­meidliche gar nicht abwarten. Er entblödet sich nicht einmal, den Familien­nachzug als Heilmittel gegen die nun doch und reichlich spät eingestandene Migranten­kriminalität ins Feld zu führen. Gegen die behauptete Zivilisierung von Achmed und Ali durch Mutter und Großmutter spricht zwar alles - vom "Familienrat", der den Ehrenmord beschließt, über das Beispiel der Familie des Mörders von Susanna Feldmann, die sich mit ihm in den Irak absetzte, bis zu der Tatsache, dass arabische Großfamilien in deutschen Städten in Sachen Intensiv­kriminalität einsame Spitzen­plätze belegen -, aber das ficht den Linken, der sonst gern gegen das heteronormative Familien­modell wettert, nicht an.
Äußert jemand seine Sorge, dass Einwanderung durch die Asyltür plus Familien­nachzug plus Geburtenrate das Land früher oder später demographisch kippen lässt, behauptet der Linke kackdreist, dass ja nur eine Person pro Nase nachkommt und sich sowieso die Geburtenrate der Migranten jener der Deutschen binnen einer Generation angleicht. Als hätte schon mal jemand eine muslimische Ein-Kind-Familie gesehen! Aber da ist dem Linken nichts zu doof.
Faktencheck
Instrument, dessen sich der Linke in dem Bestreben bedient, unliebsame Tatsachen zu leugnen oder zu bagatellisieren. "XY behauptet... Aber stimmt das wirklich?" raunt der Fakten(er)finder scheinheilig, bevor er "beweist", dass dem natürlich nicht so ist. Und schon wieder haben die Rechten unrecht, ätsch! Das Irritierende daran ist nicht das vorhersagbare Ergebnis der vorgeblichen, natürlich wie üblich einäugigen Recherche, sondern die Dreistigkeit, mit der der Zuschauer/Hörer/Leser hinter die Fichte geführt wird. Nicht einmal intelligent manipulieren kann der Linke von heute, und das ist nun wirklich ein Elend.
Kultursensibilität
Begriff, mit dem der Linke rechtfertigt, warum er bei untragbaren Zuständen, die seine fremden Schützlinge herbei­geführt haben, die Arme verschränkt. Mutmaßlich aus Schiss, selbst der Linke weiß ja doch irgendwie um gewisse Eigenarten seiner Lieblings­migranten, worunter auch eine ziemlich kurze Lunte fällt. Da muss das Toleranz-Argument her! Verwandten-Ehe? Polygamie? Kinderbräute? Zwangs­verheiratung? Wir haben jetzt doch die Ehe für alle! Burkini im Schwimmbad? Warum nicht, die Neu­ankömmlinge haben eben eine andere Auffassung von Scham, und da dem Linken alles gleich ist und allzu starkes Beharren auf Fort­schrittlich­keit hier Ärger herauf­beschwören könnte, kapituliert er lieber gleich. Das aber mit gutem Gewissen! Mag der Linke noch vor 50 Jahren für den Minirock gekämpft haben - mit der gleichen Vehemenz wirft er sich heute für den Niqab[wp] in die Bresche. Natürlich rotieren da die Linken früherer Tage im Grab, aber mit denen haben die von heute doch nun wirklich nichts mehr zu schaffen!
Haltung
Haltung zu zeigen, ist die Forderung an die Gesellschaft, für jeden linken Fetisch seit 1968 einzustehen. Und alle machen mit: Parteien, Medien, Kirchen, Gewerkschaften[wp], Institute, Stiftungen - die übergroße Mehrheit zeigt Haltung oder muss wenigstens so weit eingeschüchtert werden, dass sie sich dem Gratismut der Linken nicht ent­gegen­zu­stellen wagt. Zwar hat sich der Linksgrüne längst auf allen Ebenen durchgesetzt und sein Weltbild zum allgemein akzeptierten gemacht, aber er hat so zu tun, als müsse er immer noch an allen Fronten kämpfen wie ein Berserker. Gern auch gegen jeden Popanz, denn Ehe für alle, Energie­wende, Enteierung der Bundeswehr und Massen­migration aus dem Orient reichen irgendwie nicht, es muss doch noch irgendwo gefühlte Opfer geben, für die es ein Zeichen zu setzen gilt. Oder wenigstens eine imaginierte rechte Gefahr: den "Rechtsruck".
Hat da jemand gelacht?
Seenotrettung
Früher: Hilfe für in Seenot geratene Menschen. Für den Linken heute: Abholung afrikanischer Migranten vor der nord­afrikanischen Küste und Verbringung in einen EU-Staat zuzüglich lebens­lange Voll­versorgung der Schiff­brüchigen und ihrer nach­ziehenden Groß­familien in alle Ewigkeit auf Kosten der Steuer­zahler dortselbst. Wer gegen letzteres ist, wird der Ablehnung der Seenot­rettung angeklagt. Menschen ertrinken lassen - was sind die Rechten nur für verkommene Subjekte!
Theorie, krude
Feststellung von Tatsachen, die geeignet sind, das Kartenhaus linker Gewohnheits­lügen zum Einsturz zu bringen. Die Verbreitung solcher Argumente muss der Linke mit allen Mitteln vereiteln, was er als "Kampf gegen rechts" proklamiert. Da muss man einem stock­nüchternen SPD-Veteranen wie Thilo Sarrazin auch mal das Schüren von Hass gegen Minderheiten unter­stellen und ihn als "lispelnde, stotternde, zuckende Menschen­karikatur" denunzieren, ihn im 5-gegen-1-Talkshow­spektakel zur Minna machen und ihm zynisch nachrufen: "Wieso? Hat Ihnen jemand verboten, Ihr Buch zu schreiben?" Im Internet lauern noch mehr solcher Hater und Hetzer, da muss der linke Vielfalts­pinsel dann Beiträge löschen und Nutzer sperren lassen. Die Fake-News der Anderen so stehen lassen, so weit kommt's noch.
– Claudio Casula[1]

Kommentar zu Sascha Lobo:

Zitat: «332. Linke Filterblase

Also ich bin selber "linker AfD-Wähler" und finde Lobos Ausführungen unsäglich vereinfachend und verzerrend. Und an die Leute hier/in den S.P.O.N.-Kommentarspalten: Wenn man keine alternativen Blogs und Seiten liest, dann kann man eben auch nicht mitbekommen, wie berechtigt der "Lügenpresse"-Vorwurf ist. Dann kriegt man auch nicht mit, wie so der real­existierende Flüchtling tickt und wie es in einem Asylantenheim zugeht.

Ich bin schockiert, wie sehr man hier in einer realitäts­fernen Blase schwebt. Die Ausführungen Lobos sind passender­weise hochgradig projektiv und beschreiben eher die Paranoia und Filterblasen-Mentalität von Linken.

Daran ändert auch nichts, dass es tatsächlich auch im rechten Spektrum Paranoia gibt. Das, was hier/auf S.P.O.N. Lobo aber beschreibt, hat sehr wenig mit der Realität zu tun. Ich nehme jedenfalls in Diskussionen mit Linken eine enorme Abwehrhaltung wahr. Die haben größte Angst, mal über den Tellerrand zu schauen und ihre Gutmenschen-Autosuggestion zu verlassen.» - James T. Kirk[2]

Einzelnachweise

  1. Claudio Casula: Links-Deutsch. Ein Leitfaden für Sascha Lobo., AchGut-Blog am 3. August 2018
  2. James T. Kirk: Kommentar am 2. August 2018 um 14:53 Uhr auf S.P.O.N.

Querverweise

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Links-Deutsch. Ein Leitfaden für Sascha Lobo. von Claudio Casula, AchGut-Blog am 3. August 2018.