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Frank Michael Rauch

Aus WikiMANNia
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Hauptseite » Personen-Portal » Frank Michael Rauch Bei Namensgleichheit siehe: Michael

Frank Michael Rauch
Frank Michael Rauch auf dem Sommerfest in der Wach­mann­straße in Bremen im Juli 2014
© Sandra Grözinger
Geboren 1953
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Beruf Wissenschaftler

Frank Michael Rauch (* 1953) ist ein deutscher Umweltwissenschaftler, Nazitheoretiker und Verleumder[wp], also ein Grüner.[1]

Beruflicher Werdegang

Unternehmen / Branche Tätigkeitsfeld von bis Schwerpunkt
Weser-Kurier[wp] Produktion 1979 1982 Zeitungsherstellung
Rechenzentrum Operating, Programmierung 1982 1988 Rechnungswesen
Wasserwirtschaftsamt Bremen[wp] IT, Organisation 1989 2000 Umweltschutz
Umweltbehörde[wp] Bremen verschiedene Bereiche 2001 2019[2] öffentliche Verwaltung[3]

Wiki-Aktivität

Unter dem Benutzernamen Fmrauch war er seit dem 13. Oktober 2006 in Wikipedia aktiv.

Am 11. Oktober 2016‎ wurde er in Wikipedia gesperrt, seitdem ist er in PlusPedia sehr aktiv, wo er seit dem 21. April 2011 angemeldet ist.[4]

Zitat: «Ich arbeite seitdem bei Wikipedia, wie die meisten anderen Benutzer, nicht mehr unter meinem Klarnamen und auch nur noch zu sehr speziellen Themen.»[5]

Seine Einschätzung zu einer Enzyklopädie im Internet:

Zitat: «Während meiner vierjährigen Anfangszeit bei Wikipedia hat diese Enzyklopädie die Reifezeit überschritten und ist zu einer Spielwiese für Studenten aus aller Welt geworden. Der große Vorteil ist die Viel­sprachigkeit und der Umfang der Stichwörter. Die Lösch­diskussion ist nicht neu, die gab es schon zu Zeiten gedruckter Lexikas, bei denen aus Platz- und Preis­gründen auch nicht jedes Stichwort aufgenommen werden konnte. Der Nachteil bei Wikipedia ist leider, dass für mich viele Artikel inzwischen zu lang sind und das wesentliche nicht immer an Anfang steht. Viele Spezialisten tummeln sich mit Text­beiträgen in teilweise schwer verständlicher Sprache. Ich stelle zunehmend einen Mangel an konsequenter Systematik[wp] fest, weil einige Autoren inzwischen damit überfordert sind, ihre eigenen Artikel einschließlich Verlinkung aktuell zu halten. Ich hoffe und wünsche, dass Pluspedia möglichst viele Stichworte aufnimmt, diese möglichst einheitlich, kurz und übersichtlich darstellt. Und ich möchte meinen Beitrag zu den fremd­sprachigen Seiten leisten, und zwar in Englisch und Französisch. --Fmrauch[pp] 20:38, 21. Apr. 2011»[6]

Verleumdung

Es fing langsam und scheinbar harmlos an. Am 17. November 2017 spricht Frank Michael Rauch WikiMANNia ab, eine Enzyklopädie zu sein und leugnet WikiMANNias Relevanz beim Thema Familienrecht.

Zitat: «es ist keine Enzyklopädie und will keine sein» - Änderungskommentar auf PlusPedia[7]
Zitat: «keine Relevanz bei Familienrecht» - Änderungskommentar auf PlusPedia[8]

Am 28. Dezember 2017 verpasst Rauch unter dem nicht sehr enzyklopädischen Änderungs­kommentar

Zitat: «aha - wen haben wir denn da?»[9]

dem Artikel über WikiMANNia in PlusPedia eine Kategorie Verschwörungstheorie, worin er WikiMANNia dem rechts­extremen Spektrum" zuordnet und WikiMANNia eine Nähe zu Holocaustleugnern unterstellt. Als "Beleg" dazu führt er einen Artikel über Ursula Haverbeck an. Was der uninformierte Leser auf PlusPedia nicht erfährt (es sei denn er gräbt sehr tief in der PlusPedia-Historie), ist, dass Frank Michael Rauch zeitnah zur "Umarbeitung" des Artikels über WikiMANNia selbst einen Artikel über die Holocaust­leugnerin Ursula Haverbeck[pp] in PlusPedia angelegt hat[10] und noch am selben Tag einen Artikel über den Nazi Werner Haverbeck[pp] folgen lässt.[11]

Die Kategorie Verschwörungstheorie und die Einordnung ins rechtsextreme Spektrum werden zwar von einem anderen PlusPedia-Redakteur wieder entfernt, dafür bleiben aber der Satz "Die politische Ausrichtung ist eindeutig im rechten Spektrum anzusiedeln." und die verleumderische Unterstellung einer Nähe zur Holocaustleugnung bleiben im Text drin. Am 3. und 13. Januar 2018 legt Frank Michael Rauch nochmals nach:

Zitat: «Ein Beispiel ist Ursula Haverbeck: "Für sie hat die Massen­­vernichtung der Juden nicht stattgefunden."

Auffällig ist auch die Wiederholung eines Textbausteins aus der taz von 2007: "Zuletzt lehnte das Gericht alle Anträge mit der lapidaren - und für einige Antifaschisten im Publikum schockierenden - Begründung ab, dass es völlig unerheblich sei, ob der Holocaust stattgefunden habe oder nicht. Seine Leugnung stehe in Deutschland unter Strafe. Und nur das zähle vor Gericht."

Dies wird von WikiMANNia so interpretiert, als ob kein Gericht in Deutschland sich die Mühe machen wolle, die Beweise zum Holocaust zu überprüfen. Dabei wird irgnoriert, dass diese Prüfung seit 1946 durch Historiker und internationale Gerichte stattgefunden hat. WikiMANNia begibt sich somit in gefährliche Nähe zur Holocaustleugnung.»[12]

Für einen erfahrenen Wikipedia-Autoren wie Frank Michael Rauch ist selbstverständlich klar, dass beim enzyklopädischen Arbeiten mit dem Zitieren von Inhalten oder Aussagen diese durch das Zitat keinesfalls zu eigen gemacht werden. Das Zitat dient lediglich dem Beleg. Deshalb kann kein Zweifel daran bestehen, dass die Verleumdungen in PlusPedia, die Frank Michael Rauch dort dem Leser scheinbar enzyklopädisch-neutral präsentiert, vorsätzlich getätigt wurden und gewollt sind.

Die Verleumdungen WikiMANNias hat Frank Michael Rauch mit dem linksextremen Wikipedia-Aktivisten Andreas Kemper gemeinsam. Beide gehören dem linksgrünen Spektrum an und sind schwerpunktmäßig mit AfD-Kritik beschäftigt.[13][14]

WikiMANNia beschäftigt sich mit Feminismuskritik, nicht mit dem Holocaust. Um die Sache vom Kopf auf die Füße zu stellen, lese man dies hier

Zitat: «ich nehm maskus halt so ernst, wie holocaustleugner - Michael Seemann[15]

und beantworte die Frage, wer hier einen Bezug zu Holocaust­leugnern herstellt. Die WikiMANNia-Redaktion fand auf matriarchat.info den verstörenden Begriff Matriarchatsleugnung. Darin heißt es:

Zitat: «Um zu verhindern, dass die Behauptungen der Matriarchats­­leugner un­wider­sprochen bleiben, ist es wichtig, den Begriff Matriarchat mit fehler­freien und un­miss­verständlichen Inhalten zu füllen und korrekt zu verwenden.» - matriarchat.info[16]

Es ist bekannt, dass Feministinnen versuchen, ihre männer­hassende Ideologie Feminismus gegen gegen Kritik zu immunisieren. Es gibt massive Bestrebungen, Kritik zu kriminalisieren, oder doch zumindest zu tabuisieren. Der Blogger Hadmut Danisch berichtet beispielsweise aus einer feministischen Veranstaltung mit Ilse Lenz:

Zitat: «Ich kann mich nicht erinnern, dass jemand auf mich schon mal so bösartig gewirkt hat. Völlig auf Kampf gegen den bösen Rest der Welt fixiert. Die feuerte da eine Kanonade ab, wie fies, dreckig, schmutzig Antifeminismus wäre. Sie pickt sich dazu immer irgendwelche Sonderfälle heraus und beschimpft und verallgemeinert die dann. [...]

Aber das würde bald alles besser, denn es gäbe ja demnächst ein Gesetz gegen Cybermobbing und Sexismus. Sei auch dringend nötig, weil nicht nur Frauen, sondern auch Männer, die für Feminismus sind, massiv gemobbt würden. Das läge an der Prekarisierung, der Arbeits­markt­lage, und der Abwertung von Lebens­biographien. Das führe dazu, dass sie andere mobben. [...]

[In der] Fragerunde [...] habe [ich] ganz lieb und brav die "Verständnisfrage" gestellt, dass sie bisher Antifeminismus nur in Kategorien von Hass und Polemik beschrieben, und ob es nur solchen gäbe, oder ob es auch andere Gegen­positionen, etwa sachliche, oder gar berechtige Einwände gäbe, und sie die nur nicht erwähnten. Schnippisch-spitze Frage aus dem Publikum "Welche denn?". Na, sage ich, das wolle ich ja vom Podium wissen, ob es solche gäbe.

Man erklärte vom Podium kategorisch, sachliche Feminismuskritik gäbe es gar nicht. Gejohle, Beifall aus dem Publikum.

Die glauben wirklich und allen Ernstes, Feminismus sei unkritisierbar, es gäbe keine berechtigte Kritik daran. Die sagen das nicht nur zum Spaß, die glauben das wirklich. Kritik an Feminismus ist nicht möglich. Ein völlig totalitäres Weltbild.

Ich frage also nach, nunmehr nicht mehr so lieb: "Sie halten sich also für unfehlbar? Es gibt keine Kritik?"

Autsch. Der hat ihnen weh getan.

Ilse Lenz übernimmt und versucht zu retten. Meine Frage sei befremdlich. Aber natürlich gebe es sachliche und konstruktive Kritik: Nämlich "inner­feministische" Kritik. Nur die. Beispielsweise hätte es da Aus­einander­setzungen zur Mütterrente gegeben.

Und dann wieder so ein Brüller: Sie begründet dies damit, dass aus weltanschaulicher Richtung keine sachliche Kritik möglich sei. Und wieder werfen sie anderen ihr eigenes Fehlverhalten vor, denn eine Weltanschauung ist hier nur der Feminismus.» - Hadmut Danisch[17]

Im von Frank Michael Rauch als "Begründung" angeführten Artikel über Ursula Haverbeck finden sich zwei Zitate:

Zitat: «Der Holocaust ist die größte und nachhaltigste Lüge der Geschichte.» - Ursula Haverbeck[18]
Zitat: «Zuletzt lehnte das Gericht alle Anträge mit der lapidaren [...] Begründung ab, dass es völlig unerheblich sei, ob der Holocaust stattgefunden habe oder nicht. Seine Leugnung stehe in Deutschland unter Strafe. Und nur das zähle vor Gericht.» - Aus der Begründung des Richters Ulrich Meinerzhagen im Strafprozess gegen Ernst Zündel[wp][19][20]

Angesichts der Bestrebungen, Feminismuskritik zu kriminalisieren und angesichts der Zensur­gesetzes eines Heiko Maas ist es nicht mehr undenkbar, dass (unter Austausch nur weniger - braun und grün markierte - Vokabeln) eine Aussage

Zitat: «Der Feminismus ist die größte und nachhaltigste Lüge der Geschichte.» - Feminismuskritik

zu einer Verurteilung durch ein deutsches Gericht führen könnte:

Zitat: «Zuletzt lehnte das Gericht alle Anträge mit der lapidaren [...] Begründung ab, dass es völlig unerheblich sei, ob der Feminismus eine männner­hassende Ideologie sei oder nicht. Feminismuskritik stehe in Deutschland unter Strafe. Und nur das zähle vor Gericht.» - Aus der fiktiven Begründung eines Richters im Strafprozess gegen Feminismuskritiker
– Klarstellung 1

Dieser Zusammenhang wird in WikiMANNia thematisiert, etwa im Artikel Holocaustleugner:

Zitat: «Ein Holocaustleugner ist jemand, der den Holocaust leugnet. Diese Definition ist Idem per idem[wp]. Das bedeutet, ein Begriff wird aus sich heraus erklärt.

Diese Definition ähnelt sehr der des Frauenhassers als jemanden, der Frauen hasst. Beide Fälle, sowohl Holocaust­leugner als auch Frauenhasser, sind argumentum ad personam[wp]. [...]

Argumentative Keulen ad personam

Die Besonderheit bei der Holocaust­leugnung ist, dass es nicht nur darauf ankommt mit Argumentum ad personam[wp] ein Streitgespräch zu gewinnen, sondern jemanden gesellschaftlich und juristisch zu vernichten.

Der Schwinger der Holocaustkeule (vergleiche Nazikeule) hat mit seinem Vorwurf nicht nur die Möglichkeit, den Angegriffenen persönlich zu verletzen, sondern bis zu fünf Jahre ins Gefängnis zu bringen.

Es ist nachvollziehbar, dass man in der Nachkriegszeit nicht wollte, dass die Täter von damals mit Opfer­beschuldigung ihre Verantwortung abstreiten.

Achtzig Jahre später, [...] fällt auf, dass bei jedweder Art von Feminismuskritik reflexartig das Totschlagargument Frauenfeind bzw. Frauenhasser fällt. Und als wenn man sich unsicher darüber wäre, ob die Frauen­hass­keule denn auch stark genug sei, wird doch eine Auswahl an Sekundär­keulen - Homophobie, Transphobie, Hate Speech, verfassungs­feindlich, rechts, rechtsextrem - hinten drangehängt. (Siehe unter Antifeminismuskritik)

Der Stellenwert von Fakten

Beispielsweise die feministische Behauptung, dass Frauen - für gleiche Arbeit wohlgemerkt - angeblich 23 % weniger Lohn bezahlt bekämen, wurde bereits wiederholt widerlegt. Trotzdem wird die Lohndiskriminierungslüge immer wieder aufgetischt und ungeachtet aller Fakten wird jedes Jahr am 21. März mit einem besonderen Gedenktag, Equal-Pay-Day genannt, diese Lüge und Irreführung - mit öffentlichen Geldern finanziert wohlgemerkt - zelebriert. Fakten spielen also auch hier keine Rolle.

Bezug zur Holocaustleugnung

Es gibt nun zwei seltsame Parallelen zum Holocaust­leugner:

  • So wie es völlig unerheblich sei, ob der Holocaust tatsächlich statt­gefunden hat, ist vollkommen unerheblich, ob Frauen tatsächlich benachteiligt werden.
  • So wie Kritik an der Holocaust­darstellung kriminalisiert ist, laufen Bestrebungen, auch Kritik am Feminismus zu kriminalisieren.»[21]

Es geht weder um Holocaust noch Holocaust­leugnung, sondern - sehr deutlich und konkret heraus­gearbeitet - um die Kriminialisierung von Feminismus­kritik durch eine Gesinnungsjustiz.

Zitat: «Die weltanschaulichen Ansichten der Juristin Sylvia Stolz mag nicht jedermanns Sache sein, aber was sie in ihrem Vortrag am 24. November 2012 auf der 8. AZK-Konferenz über die juristischen Hintergründe bei den Prozessen zur Holocaustleugnung sagte, gibt einen Vorgeschmack darauf, was in Sachen Gesinnungs­justiz zu erwarten ist, wenn Kritik am Feminismus als Hate Speech kriminalisiert und strafrechtlich verfolgt wird.[22]»
– Klarstellung 2

Die Umdichtung einer Feminismuskritik in eine Holocaust­leugnung durch Frank Michael Rauch ist eine besonders bösartige Manipulation und Propaganda. Sogar in die deutsch­sprachigen Wikipedia, wo er seit 11. Oktober 2016 gesperrt ist, trägt er seine Verleumdung unter Verwendung seiner Sockenpuppe[wp] Hannover86[wp]:

Zitat: «offensichtlich ist das mit dem "Männerrecht" nur ein Vorwand, um NS-Propaganda zu verbreiten» - Änderungskommentar beim Wikipedia-Artikel Männerrechtsbewegung[wp][23]

Durch seine Verleumdung auf PlusPedia und Wikipedia nimmt Frank Michael Rauch die angestrebte strafrechtliche Saktionierung durch eine linksgrüne Lynchjustiz persönliche Rufmord­kampagne quasi vorweg.

Auf der Plattform WikiNews hat er unter Verwendung seiner Sockenpuppe BunteWelt[ext] am 26. Januar 2018 folgende Fake-News lanciert: Heribert Prantl geht gegen WikiMANNia vor

Am 6. Juli 2020 legte er in PlusPedia einen weiteren Eintrag "Rainer Luka"[pp] an, der in sehr offensichtlicher Weise den von ihm manipulierten Eintrag "WikiMANNia"[pp] ersetzen soll, der anderthalb Stunden zuvor gelöscht wurde.[24] Am 7. Juli 2020 um 07:27 Uhr fügt er folgenden verleumderischen Text ein:

Zitat: «Angeblich handelte es sich um ein Online-Portal für die Männerbewegung, doch wurden auch bestimmte, zum Teil aus dem Rechtsextremismus stammende Meinungen dort verbreitet. Als Anschrift war eine verantwortliche Stelle in Istanbul angegeben. Damit wollten sich die Betreiber, deren Aktivitäten seit mehreren Jahren kritisiert werden und auch unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes standen, offensichtlich der Verantwortung entziehen.»

[25]

Weder für "unter der Beobachtung des Verfassungs­schutzes stehen" noch für "der Verantwortung entziehen" gibt es einmal den Hauch eines Beleges.

Unter der tatkräftigen Mitwirkungen von Frank Michael Rauch hat sich PlusPedia zu einem weiteren Verleumdung­portal nach dem Muster Psiram gewandelt. Das hält ihn aber nicht davon ab zu behaupten:

Zitat: «Ich kümmere mich schwerpunktmäßig um [...] die Neutralität von Pluspedia.»[26]

Wissenswertes aus Wikipedia-Quellen

Zitat: «Real name: Frank Michael Rauch» - Tschechischsprachige Wikipedia[27]
Zitat: «Real name: Frank Michael Rauch» - Wikiquote[wp][28]
Zitat: «Frank M. Rauch
Diplom-Umweltwissenschaftler, geboren in Hannover.
Als Autor bei Wikipedia seit 13.10.2006, [bis zu seiner Sperrung] 3684 Tage angemeldet.
Als Autor bei Pluspedia seit 21.04.2011, inzwischen 4947 Tagen angemeldet.» - Zu seiner Person auf PlusPedia[6]

Das Bild im Informations­kasten oben rechts stammt übrigens auch aus PlusPedia.

Zitat: «Von Beruf bin ich Diplom-Umwelt­wissen­schaftler, Kybernetiker und Dozent. 1996 war ich Mitbegründer des Lernzirkels links der Weser in Bremen und bin seitdem auch als Coach und Supervisor tätig. Ich bin Gründer und Sprecher der Interessen­gemein­schaft WeserStrom[ext] und Geschäftsführer des Weltbund zum Schutz des Lebens[wp] International.

Als Autor habe ich mich bei Wikipedia am 13.10.2006 angemeldet. Mein Ziel war eine verständliche Enzyklopädie. Wikipedia erklärt vieles und hat sich inzwischen zu einem international geschätzten Nach­schlage­werk entwickelt, das allerdings inzwischen etwas un­über­sichtlich geworden ist. Das liegt sicher an der sehr differenzierten Systematik und geht leider auf Kosten der Aktualität. Vieles ist durch Quellen belegt und hilft manchmal bei der Arbeit, wobei die Gefahr besteht, sich im Gewirr der Links zu "verlieren", wenn etwas recherchiert wird.

Ich habe seit meiner Kindheit alle bewohnten ostfriesischen Inseln kennengelernt. Unter anderem befasse ich mich mit dem Thema eines möglichen Meeres­spiegel­anstiegs, wie er u.a. vom IPCC[wp] untersucht wird.

Werdegang:

Ein Schüler-Experimentierkurs bei den Farbenfabriken Bayer[wp] in Leverkusen hatte meine Berufswahl entscheidend beeinflusst. Ich wollte nicht als einer von Hunderten von Wissen­schaftlern in einem kleinen Labor hocken und vor­geschriebene Experimente durchführen. Ein Studium der Umwelt­wissen­schaften nach meinen Vorstellungen gab es damals noch nicht. So ging ich zunächst den Weg eines Generalisten und studierte Mathematik, Geschichte, Informatik, Psychologie, Philosophie der Naturwissenschaften und Physik.» - Deutschsprachige Wikipedia[3]

Zitat: «Meine Interessengebiete: Hannover (meine Heimatstadt), Naturwissenschaften (speziell Chemie und Humanmedizin), Elektroauto und Photovoltaik (aus praktischer Sicht), die einzelne Person wie Karl Marx (seine Lebensgeschichte). Ich bin kein Theoretiker.» - Deutschsprachige Wikipedia[29]

Frank Michael Rauch und die biblischen Propheten:

auf Wikipedia
"Seit einiger Zeit widme ich mich einem Spezialthema: dem Propheten Jeremia[wp] - eines der ältesten Schriftzeugnisse, das den Begriff Heiliger Krieg[wp] enthält."[29]
auf PlusPedia
"Gemäß den biblischen Angaben wurde Lamech 777 Jahre alt (Genesis 5,31 EU).
Wer diese Zahl wörtlich nimmt, hat den Sinn von Religion und Mythen nicht verstanden. (24. Juni 2017)"[30]
Zitat: «Geboren bin ich in Hannover, zur Schule gegangen bin ich in Ostfriesland. Meine einschlägigen Chemie­kenntnisse habe ich seit einem Praktikum bei den Farbenfabriken BAYER[wp] vertieft. Ich habe beruflich und privat interessante Erfahrungen in meinem Leben sammeln können. So habe ich während meines Studiums in Osnabrück am Aufbau der dortigen Universitäts­bibliothek mitgewirkt. Ein Schwerpunkt meines damaligen Studiums war die Geschichte im Mittelalter. Beim Weser-Kurier[wp] habe ich zunächst drei Jahre als Korrektor[wp] gearbeitet und anschließend die Einführung der neuen Techniken mit Groß­computern der Firma IBM[wp] verfolgen können. In den 1980er Jahren beschäftigte ich mich intensiv mit den Theorien von Paul A. Samuelson[wp] zum Rentensystem. 22 Jahre lang war ich hauptberuflich bei verschiedenen Unternehmen im IT[wp]-Bereich tätig. Als wissenschaftlichen Abschluss habe ich unter anderem ein Diplom in Umwelt­wissen­schaften.

Bei Pluspedia hatte ich mich am 21.04.2011 angemeldet und bin somit seit 4947 Tagen hier aktiv. Nach längerer Zeit der Beobachtung kümmere mich seit Dezember 2016 schwerpunktmäßig um die Systematik[wp] - also die Kategorien - und habe kein Lieblingsthema.

Arbeit mit Enzyklopädien

Die Arbeit mit Nachschlagewerken wie Bibliographien und Enzyklopädien prägten mein Studium damals in Osnabrück. Ich legte mir schließlich eine eigene Bibliothek an, die sehr breit gefächert war. Das Internet hat meine Arbeitsweise stark verändert.

Wikipedia erschien mir nach den Start­schwierigkeiten der ersten Jahre eine gute Idee, so dass ich mich ab 2006 dort auch beteiligt habe, und zwar in mehreren Sprachen. 2009 hatte nach meinem Gefühl die Wikipedia ihre Reifezeit über­schritten und wurde zu einer Spielwiese für Studenten aus aller Welt. Heute ist die Bandbreite dort sehr groß zwischen ausführlichen Dar­stellungen mit wissen­schaft­lichem Anspruch und unvollendet gebliebenen Kurztexten. Weiteres unter Benutzer:Fmrauch/Wikipedia[pp]

Für mich ist Pluspedia ein Werk, das Stichwörter kurz und übersichtlich darstellt. Auch die Offenheit gegenüber verschiedenen Meinungen, die nicht immer anhand wissen­schaftlicher Quellen belegt werden brauchen, sehe ich als großen Vorteil. Eine große Heraus­forderung sind für mich die Systematik und der Anspruch, das gesamte Wissen in deutscher Sprache möglichst allgemein­verständlich darzustellen.» - Zu seiner Person auf PlusPedia[31]

Wissenswertes aus englisch-sprachigen Wikipedia-Quellen

Zitat: «
Well - That's me
Frank M. Rauch

Born in the year 1953.

Environmental scientist, Germany.

Here you see a picture from January 2012.

I am registered in this project since 2006.

My projects are - outside from Wikimedia - for example working in weserstrom[ext] in connection with Photovoltaik Global 30 Index[wp].

If you are interested in my current work here, see FMRauch[wp]

April 22th, 2012» - WikiMedia Commons[ext][32][33]

Zitat: «Real name: Frank M. Rauch

Environmental scientist, cyberneticist and teacher, born in Hannover (Lower Saxon, Germany).

Registered at the German section of Wikipedia since 13 October 2006, as international member since 2 July 2008 with currently seven projects, especially environmental noise[wp]. I use the following pseudonyms:

  • User:BunteWelt[wp] for subjects in culture and society,
  • User:House1630[wp] for subjects in history and economics
  • Fmrauch[wp] is my main account for natural science.

About Me:

A Student Experiment Course at the pharmaceutical company Bayer in Leverkusen has influenced my career choice. I did not want to be one of hundreds of chemists squatting in small laboratories and carry out prescribed experiments. A study of the environmental sciences according to my ideas was not offered. So I first went the way of a generalist and studied mathematics, history, psychology, philosophy and physics.

Activities:

Member of the World Union for Protection of Life[wp] since 1968 und General Manager International since 2008.

User of Linux-Systems since 1992.

Founder of the "Lernzirkel links der Weser", a private learning institute in Bremen 1996 which worked until 2012.

Moderator of the project "Internet University" (3.6.-1.12.2000), organized by the Foundation for the Rights of Future Generations[wp] (FRFG) for the EXPO 2000 in Hannover.

Founder and speaker of WeserStrom[ext], a shareholder association for Renewable Energy[wp].

From December 2005 until January 2013 owner of the Shipper's House in Bremen[wp].

One of the founders of the de:Bremer Energiehaus-Genossen­schaft[wp] - the article was deleted, I am sorry.

Docent at the FOM University of Applied Sciences for Economics and Management in 2013. I have been banned in the German Wikipedia since 11. October 2016‎ because of some conflicts of interest. I use some more pseudonyms for special purposes.» - Englischsprachige Wikipedia[34]

Wissenswertes aus nicht Wikipedia-Quellen

Zitat: «Frank Michael Rauch, German environmental scientist. Achievements include development of Suggestion for a 5-MW-Waterpower-Plant in Bremen. Member working group agenda 21 Hemelingen - Quarter of Bremen, Bremen, 1999-2003.

Background

Rauch, Frank Michael was born on July 13, 1953 in Hannover, Lower Saxon, Germany.

Education

Degree in mathematics, University Osnabruek, 1978. Degree in economics and political affairs, University Hagen. Degree in applied ecology, University Koblenz, 1998-2002.

Career

Member management information and communications Environmental Department Senate of Bremen, since 1994. Member management projects Department Building, Environment and Trafffic Senate of Bremen, Germany, since 2004. Member working group Working Group Energy Affairs, Bremen, since 2000.

Achievements

Achievements include development of Suggestion for a 5-MW-Waterpower-Plant in Bremen.

Works

  • Die Sonnenfrau

Membership

Member working group agenda 21 Hemelingen - Quarter of Bremen, Bremen, 1999-2003.

Connections

Son of Karl-Heinz Hampe and Christa Edith Schröter, Herbert Schröter (Stepfather). Married Elke Gesine Huismann, May 8, 1953. 1 child Jens Hinrich.

father
Karl-Heinz Hampe
mother
Christa Edith Schröter
spouse
Elke Gesine Huismann
child
Jens Hinrich Rauch[35]»
Zitat: «Frank Michael Rauch
Dipl.-Umweltwissenschaftler

Bewerbung Hiermit bewerbe ich mich als weiteres Mitglied für den Landesvorstand.

Im wesentlichen möchte ich folgende Aufgaben wahrnehmen:

  • Mitgliederwerbung im Lande Bremen
  • Unterstützung der Stadtteilgruppen

Ich bin ab 1978 erstmals Mitglied bei den GRÜNEN in Niedersachsen gewesen und 1979 nach Bremen gezogen. Im Rahmen der programmatischen Diskussionen während der 1980er Jahre hatte ich persönlichen Kontakt mit Dr. Herbert Gruhl[wp], dem ersten grünen Bundes­tags­abgeordneten. Ich war dann einige Jahre Landes­vorsitzender der Ökologisch-Demokratischen Partei[wp] in Bremen. Durch eine Wähler­gemeinschaft war ich 1995-1999 Beiratsmitglied in Obervieland und 1999-2003 sach­kundiger Bürger in Hemelingen. Ebenso wie andere Mitglieder dieser Gruppierung sah ich bald keine Zukunft mehr für diese politische Absplitterung, wir haben den hiesigen Landesverband aufgelöst und ich bin ausgetreten.

Zwischenzeitlich standen die Familie und meine berufliche Entwicklung im Vordergrund. Ich war ab 1999 zunächst im Arbeitskreis Energie aktiv. Im Januar 2013 habe ich dann wieder meinen Eintritt bei Bündnis 90/Die Grünen erklärt. Ich habe am Statut der Landes­arbeits­gemeinschaften (LAGs) mitgewirkt, welches von der Landes­mitglieder­versammlung beschlossen worden ist. Seit Mai 2014 wohne ich in der Neustadt und habe im Laufe meines Lebens einige andere Bremer Stadtteile wie Hemelingen, Horn, Obervieland, Osterholz und Schwachhausen kennen­gelernt.

Ich bringe Erfahrungen aus der Organisation und Verwaltung größerer Institutionen sowohl in der privaten Wirtschaft als auch aus staatlichen Einrichtungen mit. Diese und meine politischen Erfahrungen möchte ich in die Arbeit des Landes­vorstandes einbringen. Einen Schwerpunkt meiner Tätigkeit im Landesvorstand sehe ich in der Mitglieder­werbung und Organisation.

Frank M. Rauch»[36]

Beruf (Umweltbehörde[wp] Bremen, öffentliche Verwaltung), Familie, umfangreiche Artikelarbeit in Wikipedia und PlusPedia, politisches Engagement und Verleumdung Andersdenkender... wie schafft jemand das ganz alleine?

Einzelnachweise

  1. Frank Michael Rauch hat tatsächlich ein grünes Parteibuch: "Frank Michael Rauch ist kreisfreies Mitglied aus der [Bremer] Neustadt." - Die Meinung am Freitag, gruene-bremen.de am 25. Juli 2014
    Auch bei der Ökologisch-Demokratischen Partei[wp] (ÖDP) wird er als [Ex-]"Funktionär" aufgeführt "Frank Michael Rauch (Bremen)". - Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e.V. (apabiz): OEDP Der Stand des Artikels ist allerdings von 1996.
  2. Aus der PlusPedia: Benutzer:Fmrauch, seit Version vom 6. Februar 2020, 07:42 Uhr, abgerufen am 16. September 2020
  3. 3,0 3,1 Aus der deutschsprachigen Wikipedia: Benutzer:Fmrauch, Version vom 6. Oktober 2016, abgerufen am 18. Januar 2018
  4. Anmerkung der WikiMANNia-Redaktion: Nach eigenen Angaben arbeitet er in PlusPedia "seit Dezember 2016 schwer­punkt­mäßig", also de facto seit seiner Sperrung in der deutsch­sprachigen Wikipedia. Quelle: PlusPediaBenutzer:Fmrauch, Version vom 16. Januar 2018, abgerufen am 18. Januar 2018
  5. PlusPediaBenutzer:Fmrauch/Wikipedia, Version vom 18. Oktober 2017, abgerufen am 18. Januar 2018
  6. 6,0 6,1 PlusPedia: Benutzer:Fmrauch, Version vom 21. April 2011, abgerufen am 18. Januar 2018
  7. Änderungskommentar auf PlusPedia für Version vom 17. November 2017, 22:13 Uhr
  8. Änderungskommentar auf PlusPedia für Version vom 17. November 2017, 22:15 Uhr
  9. Änderungskommentar auf PlusPedia für Version vom 28. Dezember 2017, 21:17 Uhr
  10. PlusPedia: Version vom 28. Dezember 2017, 21:33 Uhr
  11. PlusPedia: Version vom 28. Dezember 2017, 22:09 Uhr
  12. PlusPedia: Änderungen zur Version vom 13. Januar 2018, 19:17 Uhr
  13. Andreas Kemper ist ein Vortragsreisender in Sachen Andreas Kemper, er hat mit Rechte Euro-Rebellion. Alternative für Deutschland und Zivile Koalition e.V. im Jahr 2013 ein Buch bei Edition Assemblage herausgebracht. Siehe auch: Andreas Kemper - Abschnitt "Vorträge".
  14. Für Frank Michael Rauch siehe die Versionsgeschichte zu den PlusPedia-Artikeln AfD (Partei) und Kritik an der AfD.
  15. Twitter: Michael Seemann - 7. Okt. 2014 - 12:25
  16. Grundlagen: Matriarchatsleugnung[ext] von matriarchat.info
  17. Hadmut Danisch: Veranstaltungsbericht: Was tun gegen Antifeminismus?, Ansichten eines Informatikers am 4. Dezember 2014 (Ein Veranstaltungsbericht zu Bewegungsgespräch: Was tun gegen Antifeminismus? in der Humboldt-Universität.)
  18. Diese Aussage bekräftigte Ursula Haverbeck in einem Gespräch mit der ARD-Sendung Panorama im April 2015. Siehe: Holocaust geleugnet: 87-jährige Nazi-Oma muss zehn Monate in Haft, Stern am 12. November 2015
  19. Klaus-Peter Klingelschmitt: Prozessposse vor dem Ende, taz am 9. Februar 2007, S. 6
  20. Weitere Ausführungen im Artikel Gesinnungsstrafrecht und in den Leitsätzen des Bundesverfassungsgerichts zum Beschluss des Ersten Senats vom 4. November 2009 - 1 BvR 2150/08 -[ext].
  21. Kurzform des Artikels Holocaustleugner
  22. Zur Gesinnungsjustiz siehe auch das Gesetzes­vorhaben des Justizministers Heiko Maas: Strafrechtsänderung durch Heiko Maas: "Hass-Taten" werden künftig härter bestraft, Die Freie Welt am 31. Juli 2015 (Anlässlich des NSU-Terrors hat Justizminister Maas eine Änderung des Strafrechts auf den Weg gebracht. Künftig sollen Täter mit "Hass-Motiven" schwerer bestraft werden als andere.)
  23. Änderungskommentar von Benutzer:Hannover86[wp] auf Wikipedia für Version vom 3. Januar 2018, 10:42 Uhr
  24. 23:26, 5. Jul. 2020 - Kärcher löschte Seite WikiMANNia (Anordnung der Landesanstalt für Kommunikation Ba-Wü an Ante Šaravanja vom 10.05.2020);
    00:51, 6. Jul. 2020‎ - Fmrauch erstellt Seite Rainer Luka
  25. Fmrauch: Version vom 7. Juli 2020, 07:27 Uhr, zumindest am 15. September 2020 standen diese Verleumdungen in dem seit 22. Juli 2020 unveränderten Artikel drin.
  26. Version vom 6. Februar 2020, 07:34 Uhr
  27. Tschechischsprachige Wikipedia: Wikipedista:Fmrauch[ext], Abgerufen am 18. Januar 2018
  28. Wikiquote: Benutzer:Fmrauch, Abgerufen am 18. Januar 2018
  29. 29,0 29,1 WikipediaBenutzer:Hannover86, Version vom 11. Januar 2018, abgerufen am 18. Januar 2018
  30. PlusPedia: Benutzer:Fmrauch, Version vom 16. Januar 2018, abgerufen am 18. Januar 2018
  31. PlusPediaBenutzer:Fmrauch, Version vom 16. Januar 2018, abgerufen am 18. Januar 2018
  32. WikiMedia Commons: User:Fmrauch, Abgerufen am 18. Januar 2018
  33. Das Bild wurde aus der Benutzerseite zwar mit Änderung vom 7. November 2013 herausgenommen, das Bild blieb allerdings auf Wikimedia Commons erhalten, ebenso wie der Hinweis auf dieses Bild im Text.
  34. Wikipedia: User:Fmrauch, Version vom 7. Januar 2018, abgerufen am 18. Januar 2018
  35. Prabook: Frank Michael Rauch
  36. Pdf-icon-intern.svg Bewerbung Frank Michael Rauch als Mitglied für den Landesvorstand, 7. Januar 2016

Querverweise