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Christoph Hörstel
Christoph Hörstel | |
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Geboren | 1956 |
Beruf | Journalist |
AbgeordnetenWatch | Christoph Hörstel |
URL | christoph-hörstel.de |
@HoerstelC |
Christoph R. Hörstel (* 1956) ist ein deutscher Journalist und PR-Berater. Er berichtete von 1985 bis 1999 unter anderem für die ARD aus Afghanistan, Pakistan und Kaschmir.
Christoph R. Hörstel ist Enkel des Rechtsanwalts Walter Hörstel, der einstmals dazu gezwungen war, sich seinen "Arierpass" zu stehlen und zu fälschen, um in Deutschland überleben zu können. Christoph R. Hörstel hat nach dem Wehrdienst eine Ausbildung bei der Deutschen Bank und ein Studium in München absolviert: Sinologie und Romanistik (Französisch, Spanisch) sowie Marketingstrategie an der Universität Basel.
Ab 1985 war er beim ARD-Fernsehen als Sonderkorrespondent und Nachrichtenmoderator mit 2.500 live-Sendungen, sowie als leitender Redakteur. Ab 1999 wechselte er zu Siemens (mobile division) als Leiter der Bereichskommunikation und gründete 2001 die Regierungs- und Unternehmensberatung "Hörstel Networks" in München.
Hörstel gilt in Politik und Medien aufgrund seiner 23 Jahre Erfahrung aus erster Hand in Afghanistan and Pakistan als Experte für Afghanistan, Islamismus und Terror. In Afghanistan und Pakistan war er auch als Regierungsberater tätig. Weitere Einsätze führten Hörstel in den Irak (Herbst 2003) und Iran (Sommer 2005). Im Frühjahr 2006 begann Hörstel seine Tätigkeit als Coach für ausgewählte Führungskräfte der deutschen ISAF-Truppe im Fach "Landeskunde Afghanistan".
Im Wintersemester 2006/7 lehrte Hörstel am "Institut für Friedensforschung und Sicherheit" der Universität Hamburg zum Thema: "Terror-Mediation am Beispiel Afghanistan". Im Oktober 2007 veröffentlichte er sein Buch "Sprengsatz Afghanistan: Die Bundeswehr in tödlicher Mission", dem im September 2008 das Buch "Brandherd Pakistan: Wie der Terrorkrieg nach Deutschland kommt" folgt.
Christoph R. Hörstel ist verheiratet, hat zwei Töchter und lebt in München.[1]
Interviews
MM: Sehr geehrter Herr Hörstel, bis vor zwei Jahren saßen Sie im Beirat der Deutsch-Arabischen-Gesellschaft[wp] (DAG). Heute tun Sie das nicht mehr. Können Sie uns die Umstände etwas genauer erläutern?
Nun, wenn sowohl die USA als auch Israel die Hamas als terroristische Vereinigung einstufen, konnten Sie sich dann ernsthaft vorstellen, dass eine Bundesregierung, noch dazu die aktuelle, eine als "Terroristen" eingestufte Person willkommen heißt?
Ihre zunehmend öffentlich geäußerte Kritik an der Nahost-Politik Deutschlands bzw. der Politik gegenüber Muslimen bezieht sich ja nicht nur auf Palästina, was passt Ihnen grundsätzlich nicht?
Welche Versäumnisse werfen Sie der deutschen Politik vor?
... und Iran?
Wie ist denn die rechtliche Situation für die deutsche Politik Ihrer Ansicht nach?
Aber wir streiten uns um Holocaust-Gedenktafeln auf deutschen Bahnhöfen. Ich fände es gut, wenn wir diese Tafeln anbrächten - und darum herum Tafeln, die an unsere Verbrechen an anderen Religionen wie dem Islam ebenfalls erinnern, damit wir nicht mit rückwärts in die Geschichte gewandtem Blick heute in unser Verderben laufen. Das sprengt wirklich den Rahmen eines jeden Interviews. Unsere Leser sind aber sehr wissbegierig, daher versuchen wir es zumindest in einigen Punkten zu vertiefen. Wie soll Deutschland z.B. gegenüber dem heutigen Iran verfahren, wenn das Land einen "Judenstaat" ablehnt und der Schutz Israels als "Judenstaat" - in welchen Grenzen auch immer - widerspruchslos zur Staatsräson aller Bundesregierungen erklärt wird? Und wie ist es mit der Atomfrage?
Gut, dann ein Szenenwechsel. Sie haben vor 2006 und 2007 ausführliche Interviews mit dem auch in Deutschland bekannten Afghanen Hekmatyar[wp] geführt, allerdings wurde nur eines davon in Auszügen veröffentlicht, und haben zahlreiche Insiderkenntnisse über das Land. Besteht nicht die Gefahr, dass bald auch deutsche Soldaten in Särgen zurückgeführt werden? Und soll Deutschland nicht am Hindukusch verteidigt werden?
Wir wissen, dass die ganzen Toten, die es auf westlicher Seite gegeben hat - ich will gar nicht von den zigtausend Toten in Afghanistan reden durch unsere Bombardements, über die Toten in Folterkellern überall in der Welt - dass diese ganzen Toten eigentlich in einer Art Scheinkrieg entstanden sind, den die USA offenbar führen und führen lassen, um in dieser Region ihre Machtposition zu stärken. Es geht um die Bildung eines Brückenkopfs. Es geht um die Einkreisung Chinas und Irans, um die Eindämmung Russlands, um Energierohstoffe und Kontrolle. Es ist noch nie um ein paar bärtige Herren oder dieses seltsame Attentat vom 11. September gegangen, dessen Umstände bis heute nicht restlos geklärt sind und über das die amerikanische Regierung ja mehr Lügen verbreitet als Wahrheiten. Denn die Nato-Invasion 2001 haben die USA geheimdienstlich ab April 2001 in Pakistan vorbereiten lassen, sagte mir einer der beteiligten pakistanischen Mitarbeiter. Während Ihre Vorstellungen hinsichtlich Außenpolitik sicherlich einem beachtlichen Teil der deutschen Bevölkerung aus dem Herzen spricht, scheinen Sie zumindest in der Politik aber auch unter Journalisten nicht mehrheitsfähig. Wie erklären Sie sich diese Diskrepanz insbesondere angesichts Ihrer letzten Informationen?
Versuchen wir dennoch zur Abrundung einen optimistischen Ausblick. Könnte Deutschland nicht angesichts seiner Geschichte und seinen traditionell guten Beziehungen zu Muslimen, sowie einem nicht mehr zu übersehenden eigenen muslimischen Bevölkerungsanteil eine Art Leuchtturmfunktion in Europa übernehmen, um sich für einen gerechten Frieden in allen von Ihnen angesprochenen Regionen einzusetzen und könnte solch ein Schwenk in der Politik nicht auch positive Auswirkungen auf die eigene Wirtschaft mit enormen Wachstumspotentialen in der muslimischen Welt haben und zum inneren Frieden mit den eigenen Muslimen beitragen?
Gut, dann kommen wir zur vorletzten Frage, die mit Ihrer Personen zusammenhängen. Wofür steht der Friedenskreis Deutschland e.V., dessen Vorsitzender Sie sind?
Abschließende Frage: Mit welchem Buch ist nach Ihren beiden Büchern über Afghanistan und Pakistan in Zukunft zu rechnen?
Herr Hörstel, wir danken Ihnen für das Interview.
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– Muslim-Markt interviewt Christoph R. Hörstel - Vorsitzender Friedenskreis Deutschland e.V., Muslim-Markt am 27. Juni 2008 |
Ansichten
Zitat: | «Wir haben in Deutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges eine negative Elitenauslese. Und nach 70 Jahren merkt man das.»[2] |
Internationaler Terrorismus
Hörstel behauptet, die westlichen Regierungen seien die eigentlichen Drahtzieher des internationalen Terrorismus.[3]
Afghanistan
Hörstel behauptete, dass die USA den Krieg in Afghanistan bereits vor den Anschlägen des 11. September 2001 geplant hätten. Dabei stützte er sich u. a. auf Recherchen des Enthüllungsjournalisten Bob Woodward[wp] sowie des ehemaligen Nationalen Sicherheitsberaters der Regierung Reagan[wp], Robert McFarlane[wp].[4]
In einem Interview mit dem Südwestrundfunk behauptete Hörstel eine Verwicklung der CIA in die Anschläge am 11. September.[5] In seinem Buch Brandherd Pakistan entwickelte Hörstel die Theorie des Terrormanagements.[6] Seiner Meinung nach führen die USA zwar offiziell den Krieg gegen den Terror, jedoch unterstütze die CIA über ihre Kontakte zum pakistanischen Geheimdienst Inter-Services Intelligence[wp] die Taliban. Auch die Bundesregierung Deutschlands wisse davon:
- "Im Juni 2008 sprach ich nach längerem Vorlauf am Telefon und über E-mails schließlich persönlich mit einem regelmäßigen Teilnehmer der wöchentlichen 'Geheimdienst-Lage' im Bundeskanzleramt. Dort berichten alle Dienste über ihre Erkenntnisse. Als ich fragte, ob denn der BND über diese Doppelpolitik der USA informiert sei, den Krieg am Hindukusch heimlich zu befördern, um ihn offen ausweiten zu können, senkte mein Gegenüber den Kopf, sah plötzlich sehr müde aus und gab völlig schnörkellos zu: 'Ja, wir wissen das.' Klar und deutlich. Und es klang nach einem langfristigen Wissen und nach grundsätzlichen Tatbeständen."[7]
Die USA betreibe dieses Terrormanagement, um eine Legitimation zu haben, ihre Truppen weiterhin in Afghanistan zu belassen. Hörstel führte diesen Begriff erstmals 2006 als ISAF-Coach der Bundeswehr ein.
Hörstel legte 2007 einen mit den Taliban, Hekmatyār und afghanischen Ministerien sowie dem Präsidialamt informell abgestimmten Friedensplan für Afghanistan vor. In der jüngsten Fassung (2009) sollen demnach alle fremden Truppen aus Afghanistan in drei Stufen und binnen drei Jahren abziehen.[8]
Veröffentlichungen
Bücher
- Sprengsatz Afghanistan: Die Bundeswehr in tödlicher Mission.; Knaur 2007, ISBN 3-426-78116-6
- Brandherd Pakistan: Wie der Terrorkrieg nach Deutschland kommt.; Kai Homilius Verlag 2008, ISBN 3-89706-841-9
- Afghanistan-Pakistan: Nato am Wendepunkt.; Kai Homilius Verlag 2010, ISBN 3-89706-417-0
Vorträge
- Christoph Hörstel in Würzburg (15. Oktober 2016) (Länge: 145:00 Min.)
- Migrationswaffe - Europas Regierungen bedrohen eigene Völker - 12. AZK-Konferenz (28. November 2015) (Länge: 82:31 Min.) (Migrationswaffe, Terrormanagement)
- Andreas Popp und Christoph Hörstel im Gespräch (12. Dezember 2015) (Länge: 46:00 Min.) (Andreas und ich wollten einmal unsere verschiedenen Strategien zum absichtlichen Niedergang Deutschlands und Europas zum Vergleich stellen. Wir kennen uns, wir schätzen uns sehr, wir sind befreundet, ich bin ein Anhänger des "Plan B" - und unsere Heimat wird durch multikriminelle Schurken- und Hochverratspolitik zugrunde gerichtet.)
- Widerstand in Deutschland: Ziele & Wege - 2. Quer-Denken.TV-Kongreß (30. Oktober und 1. November 2015) (Länge: 51:25 Min.) (Thema: Regierung betreibt Politik gegen das Volk und dessen berechtigte, verfassungsmäßige Interessen)[9]
- ZDF-Journalist packt aus: Flüchtlingskrise insziniert Bürgerkrieg Lügen Lügen Lügen - RT-Deutsch (15. Oktober 2015) (Länge: 17:26 Min.)
- Christoph Hörstel: Flüchtlingsstrom als Destabilisierungsmechanismus - RT-Deutsch (25. September 2015) (Länge: 11:32 Min.) (Kelly M. Greenhill: Weapons of Mass Migration)
- Flüchtlingsdrama als Chaosmanagement der Nato: gewollt, geplant, organisiert - Christoph Hörstel (15. August 2015) (Länge: 14:59 Min.)
- Wir sind verdammt viele, Christoph Hörstel auf der G7 - Mach' Frieden (14. April 2015 in Lübeck) (Länge: 35:34 Min.)
- Charlie Hebdo ist gemanagter Staatsterrorismus (31. Januar 2015) (Länge: 9:53 Min.) (Staatsterrorismus)
- Geopolitik 2015 - Christoph R. Hörstel im Gespräch mit Frank Höfer - NuoViso.TV (9. Januar 2015) (Länge: 45:17 Min.)
- Christoph Hörstel über die Pegida-Verarschung (5. Januar 2015) (Länge: 1:47 Min.) (Pegida)
- Das CIA-Foltermärchen! Die verratenen Werte des Westen! (15. Dezember 2014) (Länge: 15:23 Min.)
- Vortrag Christoph Hörstel - Ukraine-Krise, ISIS Terror - IMAP Basel 2014 (27. November 2014) (Länge: 81:36 Min.)
- Geopolitik 2014 (Teil 2) - Christoph R. Hörstel im Gespräch mit Frank Höfer - NuoViso.TV (28. September 2014) (Länge: 82:20 Min.) (Globalpolitik)
- Energie- und Weltpolitik: Hintergründe und Aussichten - Christoph Hörstel (17. Mai 2014) (Länge: 48:29 Min.) (Alpen-Adria-Energy-Award 2014 in Klagenfurt) (Finanzen, Medien, Energie)
- Dem Westen kann man nicht trauen! (23. März 2014) (Länge: 37:41 Min.)
- Politik gegenüber Russland - Iranisches Radio 3.3.14 (19. März 2014) (Länge: 15:00 Min.) (Russland)
- Geopolitik 2014 - Christoph R. Hörstel im Gespräch mit Frank Höfer - NuoViso.TV (12. März 2014) (Länge: 43:13 Min.) (Globalpolitik)
- Umsturz-Welle in Arabien: Hintergründe, Lage und Aussichten (9. AZK-Konferenz am 23. November 2013) (Länge: 62:37 Min.) (Staatsterrorismus)
- Geopolitik 2013 - Christoph R. Hörstel im Gespräch mit Frank Höfer - NuoViso.TV (18. Juli 2013) (Länge: 39:55 Min.) (Globalpolitik)
- Ken Jebsen im Gespräch mit Christoph Hörstel (10. Juni 2013) (Länge: 169:16 Min.) (Ken Jebsen)
- 9/11 wird irgendwann auffliegen!!! (18. Januar 2013) (Länge: 5:19 Min.) (Staatsterrorismus)
- Terrormanagement im 21. Jahrhundert (Studio Lounge Leipzig, 27. März 2011) (Länge: 55:21 Min.) (Terrorismus, Terrormanagement)
Artikel
- Das Problem mit Willy Wimmer: schon wieder eine unbegründete Hoffnung gutgläubiger Menschen, Deutsche Mitte am 16. Juni 2016 (Willy Wimmer)
- Warum die AfD nicht halten kann, was sie verspricht - warum sie nicht verspricht, was wirklich Veränderung brächte, Deutsche Mitte am 24. April 2016 (Alternative für Deutschland)
Interviews
- Deutschland wird zerstört. Christoph Hörstel erklärt wie. - RT Deutsch (15. Oktober 2016) (Länge: 11:33 Min.)
- Terror-Management: Die Wahrheit über die Anschläge von Würzburg und Ansbach (25. Juli 2016) (Länge: 14:43 Min.) (Terrormanagement)
- Geopolitik 2016 - Syrien fällt zuerst und dann kommt der Iran - NuoViso.TV (9. Juli 2016) (Länge: 94:05 Min.)
- Christoph Hörstel - Deutsche Mitte - Kulturstudio, KT 78 (5. September 2013) (Länge: 86:04 Min.) [10]
- Christoph Hörstel - Deutsche Mitte[ext] - KT 78, 5. September 2013
Politik
Christoph Hörstel erreichte bei der Bundestagswahl 2017[wp] mit seiner Partei "Deutsche Mitte"[wp] 63.133 Stimmen (0,1 %).
Über Hörstel
Zitat: | «Christoph Hörstel ist ein investigativer Journalist mit ausgesprochen exzellentem Wissen über Geopolitik, insbesondere über Afghanistan, Pakistan und den Nahen Osten. In diesen Regionen verfügt er über zahlreiche persönliche Kontakte vor Ort bis in die höchsten politischen Kreise und ist dadurch in der Lage, die politischen Verhältnisse vollkommen anders zu beurteilen, als die Mehrheit der schreibenden Zunft, die in den Glastürmen deutscher Metropolen vor ihren Bildschirmen sitzt. Er ist einer der wenigen Journalisten, die einen erheblichen Beitrag dazu geleistet haben, dass der politische Mainstream-Journalismus - vollkommen zu Recht - aktuell in einer tiefen Glaubwürdigkeitskrise steckt und das Stigma einer tendenziösen, gesteuerten Berichterstattung wohl in absehbarer Zeit nicht mehr los wird. Er ist zudem einer der engagiertesten Friedensaktivisten, was wir ebenso hoch schätzen wie seine journalistische Arbeit. Geht es um die Schaffung eines Problembewusstseins bei den Menschen, so hat er durch seine journalistische Tätigkeit sehr viel erreicht.
Umso erstaunlicher und bedauerlicher ist es eigentlich, dass er aus seinen umfassenden Kenntnissen über und seinen persönlichen Kontakten in die Politik, nicht die richtigen Konsequenzen gezogen hat und durch seinen politischen Aktivismus, auch und vor allem als Gründer und Bundesvorsitzender der Partei "Deutsche Mitte"[wp], exakt die gleichen Denkfehler macht wie schon sehr viele andere verdienstvolle Persönlichkeiten vor ihm. [...]»[11] |
Einzelnachweise
- ↑ Muslim-Markt interviewt Christoph R. Hörstel - Vorsitzender Friedenskreis Deutschland e.V., Muslim-Markt am 27. Juni 2008
- ↑ Christoph Hörstel - Merkels Tage sind gezählt (10. Dezember 2014) (Länge: ab 0:20 Min.) (Christoph Hörstel im Gespräch mit Frank Höfer)
- ↑ Putins Propaganda-Krieg, Arte am 15. September 2015; Minute 19
- ↑ Christoph R. Hörstel: Sprengsatz Afghanistan, S. 55f.
- ↑ Bitteres Ende der Illusionen: Christoph Hörstel, Journalist und Afghanistan-Experte, SWR1 am 7. November 2008
- ↑ Christoph R. Hörstel: Pakistan - unser nächstes Opfer?, Ossietzky 19/2008
- ↑ Christoph R. Hörstel: Wie der Terrorkrieg nach Deutschland kam: Brandherd Pakistan, Neue Rheinische Zeitung am 27. August 2008 (Das Politikerwort von der "uneingeschränkten Solidarität" mit den USA schließt definitionsgemäß Komplizentum mit ein.)
- ↑ Thomas Wolf: Money Week: Auch Taliban sind lernfähig, Focus Online am 27. Januar 2010 (Afghanistan-Experte Christoph Hörstel über den Krieg am Hindukusch, eine Abzugsstrategie für die ISAF-Truppen und die Pläne der Aufständischen)
- ↑ Widerstand in Deutschland: Ziele & Wege, christoph-hörstel.de am 24. Oktober 2015
- ↑ Kulturstudio - Klartext am 5. September 2013
- ↑ Die Denkfehler des Christoph Hörstel, FreiwilligFrei am 19. Juli 2015
Die Denkfehler des Christoph Hörstel - FreiwilligFrei (18. Juli 2015) (Länge: 17:18 Min.)
Politischer Aktivismus ist schlimmer als nutzlos - Larken Rose (16. August 2013) (Länge: 20:25 Min.)
Netzverweise
- Webpräsenz: christoph-hörstel.de
- Paris: Terrormanagement wie es im Buche steht, Deutsche Mitte am 16. November 2015
- Webpräsenz: deutsche-mitte.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Christoph Hörstel
- Psiram führt einen Artikel über Christoph Hörstel (Psiram bietet kritische, oft unbelegte Information und diffamiert Andersdenkende gerne als Verschwörungstheoretiker oder klebt ihnen die Etikette "rechtsorientiert" an.)
- Christoph Hörstel über Ken Jebsen, über Jürgen Elsässer (4. November 2016) (Länge: ab 1:42-3:20 Min.)