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Geldtransfer
Der Geldtransfer zwischen Männern und Frauen ist zu bilanzieren, um die Mär von der Benachteiligung der Frauen in der Gesellschaft zu widerlegen (beispielsweise Lohndiskriminierungslüge). Allgemein kann festgestellt werden:
- Männer verdienen aufgrund höherer Leistungserbringung im Berufsleben mehr Geld als Frauen.
- Frauen geben mehr Geld aus als Männer.
Es fließt also von Männern erwirtschaftetes Einkommen zu Frauen ab, woraus der Geldtransfer von Männern zu Frauen resultiert. Die Höhe der Transferleistungen kann zwar nicht exakt beziffert werden, aus dem vorhandenen Zahlenmaterial geht aber zumindest die Größenordnung hervor.
Deutschland
Kurz und knapp
Geldtransfer von Männern zu Frauen Zwangsdienst (weggefallen) -,- Mrd Euro Gesetzliche Rentenversicherung 28,3 Mrd Euro Gesundheitskosten 28,4 Mrd Euro Pflege 4,5 Mrd Euro Unterhalt 6,2 Mrd Euro Steuern 33,0 Mrd Euro Frauenförderung (symbolisch) 1,0 Mrd Euro Summe 101,4 Mrd Euro
Zwangsdienst
- (vorläufig weggefallen)
Berechnung über Verdienstausfall: 2006 gab es 71.000 Wehr- und 81.000 Zivildienstleistende. Der Zwangsdienst kostet jeden davon ca. 90.000 Euro Gesamtmindereinnahmen, Rentenansprüche usw. eingerechnet (lt. Manager-Magazin v. 23.08.2007). 152.000 * 90.000 = 13.680.000.000.- Gesamtkosten also ca. 13,6 Mrd Euro. Berechnung über Personalkosten: Personalkosten im öffentlichen Dienst 220 Mrd Euro Beschäftigte im öffentlichen Dienst (2007) 4,6 Mio. Staatsdiener ergeben 48.000 Euro/Jahr. Mal 152.000 Sklaven = 7,3 Mrd. Euro + Reibungsverluste durch Sklavenhaltung x 2 = 14,6 Mrd. Euro. Berechnung über den Verteidigungshaushalt: In Wehrpflicht oder Freiwilligenarmee geht Prof. Schäfer von Kosten für den Zwangsdienst in Höhe von 18-20 % des Verteidigungshaushaltes aus. 19 % des Verteidigungshaushaltes 2009 mit einem Gesamtvolumen von rund 31,2 Mrd Euro[1] sind 5,928 Mrd Euro. Dazu kommen die Kosten des Verwaltungsapparates für den Zwangsdienst. (Kreiswehrersatzämter, Bundesamt für Zivildienst, u.Ä.) Es fällt nicht schwer, die in gleicher Höhe anzunehmen. Zusammen also ca. 12 Mrd Euro Motivationsverlust: Militär- und Zivieldienst ist perfekte Bürokratie. Alles ist geregelt, eigenes Denken unerwünscht. Der größte Teil der Zeit besteht aus Herumstehen und "Verpissen". Nach der Entlassung benötigt der Betroffenen einige Zeit, um wieder ein normaler Mensch zu werden. Dadurch entstehen sicher Einkommensverluste. Untersuchungen und Zahlen darüber gibt es nicht. Suche einer Arbeitsstelle vor Ableistung des Zwangsdienstes: Wer eine Arbeitsstelle sucht, darf nicht verschweigen, dass er den Wehrdienst noch nicht abgeleistet hat.[2] Wegen des Arbeitsplatzschutzgesetzes[3] ist kein Arbeitgeber bestrebt, "Ungediente" einzustellen. Dadurch sind viele junge Männer als Arbeitslose in der Warteschleife bis zur Einberufung. Untersuchungen und Zahlen darüber gibt es nicht. Verlust der Arbeitsstelle nach Ableistung des Zwangsdienstes: Theoretisch ist der Arbeitsplatz durch die Einberufung zwar geschützt[3], in der Praxis geht der Arbeitsplatz aber teilweise dennoch verloren. Der Arbeitgeber wird als Begründung natürlich nicht den Zwangsdienst nennen. Untersuchungen und Zahlen darüber gibt es nicht. Existenzbedrohung von Familien- und Kleinbetrieben: In Familienbetrieben im Handwerk oder der Landwirtschaft kann eine Einberufung existenzbedrohend sein. Die Behörden beweisen hier immer wieder ihre Instinktlosigkeit. Untersuchungen und Zahlen darüber gibt es nicht. Zusammenfassung: Den Zwangsverpflichteten raubt die Gesellschaft also mindestens 13 Mrd Euro. Da die Beraubten nur Männer, die Nutznießer aber alle sind, beträgt der Geldtransfer von Männern zu Frauen die Hälfte, also mindestens 6,5 Mrd Euro.
Gesetzliche Rentenversicherung
Höhere Rentenbeiträge. Am 30. Juni 2008 gab es 27.457.715 sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer. 15.063.590 Männer und 12.394.125 Frauen.[4] Folglich 2.669.465 Männer mehr als Frauen, die in die Rentenversicherung einbezahlen. 2008 betrug der sozialversicherungspflichtige Durchschnittsverdienst 30.084 Euro, davon 19,2 % Rentenversicherungsbeitrag (5.986 Euro), mal mehr einzahlende Männer (2.669.465), ergibt 15,98 Mrd. Euro. Dazu kommen 12.394.125 Männer die im Jahr 1.000 Euro mehr einzahlen als Frauen.[5] Das ergibt 12,4 Mrd. Euro. Zusammen also 28,38 Mrd. Euro. Geringer Unterschied bei der Rente wegen Erwerbsminderung. Pro Jahr werden an Männer 1,68 Mrd Euro mehr ausgezahlt als an Frauen. 7,46 Mrd. Euro gegenüber 5,78 Mrd. Euro.[6] Über die Dauer des Bezuges liegen keine Daten vor. Aufgrund der längeren Lebenserwartung ist aber davon auszugehen, dass Frauen im Verhältnis zur Einzahlungsdauer eine längere Bezugsdauer haben als Männer. Annähernd gleiche Auszahlungen bei der Altersrente. Die Durchschnittsrente betrug Ende 2007 981 Euro für Männer und 511 Euro für Frauen.[6] Renteneintrittsalter ist für beide Geschlechter 65 Jahre. Lebenserwartung Männer 75,6 Jahre, Frauen 81 Jahre. Die Summe der Auszahlungen über die gesamte Bezugsdauer ist annähernd gleich, 950 Mrd. Euro gegenüber 948 Mrd. Euro, da Frauen länger Rente beziehen. Erheblicher Unterschied bei der Rente wegen Todes (Witwen-/ Witwerrente). 4,96 Mio. Frauen erhalten monatlich eine durchschnittliche Witwenrente von 551 Euro. Summe der Auszahlungen pro Jahr ist 32,28 Mrd. Euro. 0,51 Mio. Männer erhalten monatlich eine durchschnittliche Witwerrente von 242 Euro. Summe der Auszahlungen pro Jahr ist 1,48 Mrd. Euro.[6] Über die Dauer des Bezuges liegen keine Daten vor. Aufgrund der längeren Lebenserwartung ist aber davon auszugehen, dass Frauen im Verhältnis zur Einzahlungsdauer eine längere Bezugsdauer haben als Männer. Kindererziehungszeiten. Diese werden grundsätzlich Frauen zugestanden. Für ein Jahr Kindererziehung wird man so gestellt, als hätte man 6.000 Euro in die Rentenversicherung eingezahlt. Für jedes Kind werden 3 Jahre angerechnet. Bei einer Geburtsrate von 1,4 Kindern pro Frau, erhält also jede Frau durchschnittlich 25.200 Euro geschenkt, unabhängig davon ob sie die Erziehungsarbeit wirklich leistet. Pro Jahr erhalten Frauen somit 0,44 Mrd. Euro.
Zusammenfassung: Männer zahlen etwa 28,37 Mrd. Euro pro Jahr mehr als Frauen in die Rentenversicherung ein. Auf der Habenseite bekommen Männer, bei der Rente wegen Erwerbsminderung, 1,68 Mrd. Euro mehr ausgezahlt als Frauen. Annähernd gleiche Auszahlungen bei der Altersrente. Bei der Rente wegen Todes werden an Frauen pro Jahr 30,80 Mrd. Euro mehr ausgezahlt als an Männer. Durch die Kindererziehungszeiten bekommen Frauen 0,44 Mrd. Euro mehr auf das Rentenkonto. Die Hälfte dieser 57,05 Mrd. Euro, 28,26 Mrd. Euro, ist der Geldtransfer von Männern zu Frauen bei der gesetzlichen Rentenversicherung pro Jahr.
Gesundheitskosten
Höhere Krankenkassenbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote. Die Krankenkassenbeiträge sind proportional zu den Rentenbeiträgen (14 % gegenüber 19,2 % vom Bruttoarbeitslohn). Ausgehend vom oben genannten Einzahlungsüberschus bei der Rentenversicherung für Männer von 28,38 Mrd. Euro, bezahlen sie 20,7 Mrd. Euro mehr in die Krankenversicherungen ein als Frauen. Frauen verursachen höhere Krankheitskosten. Für den Erhalt und die Wiederherstellung unserer Gesundheit wurden im Jahr 2006 rund 236 Mrd. Euro aufgewendet. Davon 100 Mrd. Euro für Männer und 135,9 Mrd. Euro für Frauen.[7] Daraus folgt: Frauen entnehmen dem Gesundheitssystem im Jahr rund 36 Mrd. Euro mehr als Männer. das sind für jeden Mann in der BRD, vom Säugling bis zum Rentner, 890 Euro pro Jahr. Zusammenfassung: Männer bezahlen 20,7 Mrd. Euro mehr in die gesetzlichen Krankenkassen ein als Frauen und beanspruchen die Kassen um 36 Mrd. Euro weniger in der Leistung. Die Hälfte dieser 56,7 Mrd. Euro, 28,35 Mrd. Euro ist der Geldtransfer von Männer zu Frauen bei den Gesundheitskosten pro Jahr.
Pflege
- Mehr Pflegeversicherungsbeiträge durch Männer
- Die Mehrbeiträge, die Männer leisten, ergeben sich analog zu den Renten- und Krankenversicherungsbeiträgen aus dem Beitragssatz von 1,95 %, also 2,88 Mrd. Euro pro Jahr.
- Frauen verursachen höhere Pflegekosten als Männer
- Dies ist wegen der höheren Lebenserwartung und der grundsätzlich anfälligeren Gesundheit (siehe Krankenkassenkosten oben) zu erwarten. Die Ausgaben der Pflegeversicherung betrugen 2007 18,3 Mrd. Euro.[8] In allen drei Pflegestufen sind ungefähr doppelt so viele Frauen wie Männer.[9] 12,2 Mrd. Euro erhalten also Frauen und 6,1 Mrd. Euro Männer.
- Zusammenfassung
- Aus der Einnahmen- und Ausgabenseite ergibt sich bei der Pflegeversicherung ein Geldtransfer von 4,5 Mrd. Euro von Männern zu Frauen.
Unterhalt
Deutlich mehr Unterhaltstransfer der Männer an ihre Ex-Frauen Alleinerziehende: 43 Prozent bekommen Hartz IV.[10] Mehr als 660.000 Alleinerziehende sind insgesamt auf Leistungen der staatlichen Fürsorge angewiesen, wie es in der Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes heißt. Das ergibt insgesamt 1.534.884 weibliche Alleinerziehende insgesamt. Bei einer Trennung kommen in 92 % der Fälle die Kinder zur Mutter. Das ergibt (1.534.884 / 92 % * 8&tinsp;%) 133.468 alleinerziehende Väter. Die durchschnittliche Unterhaltszahlung beträgt 388 Euro pro Monat (4656 Euro pro Jahr).[11] Männer kommen zu 90 % ihrer Unterhaltsverpflichtung nach, Frauen zu 40 %.[12][13] 40 % von 133.468 Frauen zahlen 4656 Euro pro Jahr = 0,25 Mrd. Euro an Männer. 90 % von 1.534.884 Männern zahlen 4656 Euro pro Jahr = 6,43 Mrd. Euro an Frauen. Der Geldtransfer von Männern zu Frauen beträgt somit 6,18 Mrd. Euro.
Steuern
Arbeitnehmer
Deutlich mehr Lohnsteuern werden von Männern erwirtschaftet. Mehr Männer (15 Mio.) als Frauen (12,4 Mio) haben ein sozialversicherungspflichtiges Einkommen. Frauen engagieren sich weniger für ihre Arbeit (Mangelnde Qualifikation, keine Überstunden, Widerstand gegen schwere und schmutzige Arbeit). Deshalb erwirtschaften Frauen auch im Durchschnitt ein Drittel weniger wie Männer. Daraus folgt eine geringere Lohnsteuer. Männer erwirtschaften demnach 46,2 Mrd. Euro Lohnsteuer und Frauen 5,0 Mrd. Euro.
2008 | Jahresbrutto | Lohnsteuer | Personen | Lohnsteuer gesamt |
---|---|---|---|---|
Männer | 35.400 | 3.068 | 15.063.590 | 46.215.094.120 |
Frauen | 23.500 | 404 | 12.394.125 | 5.007.226.500 |
Selbständige
Laut Mikrozensus 2008 gibt es 2,8 Mio selbständige Männer und 1,3 Mio selbständige Frauen. Männer erwirtschaften ein durchschnittliches Monatsnetto von 3.080 Euro und Frauen 1.730 Euro. Aus den Einzeldaten errechnet sich eine jährliche Einkommensteuerleistung der Männer von 30,0 Mrd Euro und der Frauen von 5,2 Mrd Euro pro Jahr.
Steuerleistung
Männer erwirtschaften 76,2 Mrd Euro und Frauen 10,2 Mrd Euro Lohn- und Einkommensteuer pro Jahr. Der Geldtransfer beträgt hier 33 Mrd Euro.
Frauenförderung
Auf der Ausgabenseite gibt es keinen Bereich, der nur Männern zu Gute kommt. Für Frauen gibt es unzählige: "Girls' Day", Frauenministerien, Quotenfrauen, Frauenbeauftragte, Förderprogramme etc. Da es kaum möglich ist, die Summe der Einzelleistungen zu ermitteln, wird eine Mrd. Euro symbolisch als Geldtransfer eingesetzt.
Umleitung von Steuergeldern
Feministinnen gelingt es, die Verwendung öffentlicher Mittel im großen Stil zur Erreichung der eigenen ideologischen Ziele ihrem Zweck zu entfremden.
Philip Abrams hat im Jahre 1963 einen bemerkenswerten Artikel in der Zeitschrift Past and Present veröffentlicht, in dem er die Frage aufwirft, warum die großen Projekte der Sozialreform, die im Vereinigten Königreich nach dem Ende des Ersten Weltkriegs in Angriff genommen wurden und deren Ziel vor allem darin bestand, die rund 5 Millionen Briten, die im Great War gekämpft hatten, wieder in die Gesellschaft einzugliedern, allesamt gescheitert sind. Interessengruppen im Allgemeinen und Feministinnen im Besonderen, so Abrams, hätten die finanziellen Mittel, die zur Eingliederung der Weltkriegsteilnehmer bereitgestellt wurden, für die eigenen ideologischen Zwecke entfremdet und missbraucht.[14][15]
Eine ähnliche Zweckentfremdung öffentlicher Mittel lässt sich anhand einer Liste der Begünstigten des ESF für Deutschland[16] nachweisen. Feministinnen sind heftig dabei, Mittel des ESF für den Aufbau der eigenen Infrastruktur und die damit einhergehende Schaffung von Einkommensquellen umzuleiten. Mittel des ESF dienen der Unterstützung von "projects for employment, education and social inclusion". Alle Projekte, die unter den entsprechenden Überschriften von "Beschäftigung", "sozialer Inklusion" oder "Bildung" aus dem 75 Milliarden Euro Topf des ESF gefördert werden sollen, zeichnen sich durch ein Merkmal aus: Sie zielen darauf ab, den Arbeitsmarktzugang und die Beschäftigung derjenigen, die Gegenstand der Projekte sind, zu verbessern oder überhaupt zu schaffen. Entsprechend denkt man in Brüssel, dass mit Mitteln des ESF z. B. Behinderte in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden, die Ausbildungssysteme für gesellschaftlich benachteiligte Gruppen verbessert werden usw., und zwar deshalb weil "Europe needs all its workers".
Aus den Mitteln des ESF wird beispielsweise das Netzwerk Brandenburgischer Frauenhäuser gefördert. Ein Wort, das nicht nur im Leistungsangebot Brandenburgischer Frauenhäuser, sondern auch im Leistungsangebot anderer Frauenhäuser nicht vorkommt, ist der Begriff Arbeit. Es gibt keinerlei Verbindung zwischen den Leistungen von Frauenhäusern und dem Arbeitsmarkt, der allerdings die zentrale Größe darstellt, an der sich eine Förderung durch den ESF ausrichtet. Dennoch werden in Deutschland Frauenhäuser aus Mitteln des ESF gefördert. Es wird also mit Mitteln des ESF eine Fraueninfrastruktur im Osten Deutschlands aufgebaut, die zwar nicht dabei hilft, die ostdeutschen Wirtschaft in Gang zu bringen, aber dazu geeignet ist, die Mittel des ESF aufzubrauchen.[15] Die von Abrams beschriebene Geschichte in Großbritannien wiederholt sich also in Ostdeutschland.
Statistische Tricks
In staatlichen Statistiken wird geleisteter Unterhalt nicht als Einkommensminderung, sondern als Konsum des Unterhaltsleistenden definiert. Die Alimentierung des Mutter-Kind-Idylls wird also tatsachenwidrig als Freizeitaktivität des Mannes erfasst.[17] So werden Männer reich und Frauen arm gerechnet.[18][19]
Zitat: | «Gerade als Mann sollte man Konsumverzicht pflegen und dem Unterhalt entsagen. Es gibt wichtigere und vor allem lustigere Dinge im Leben.
Die Schönheiten des Lebens für den Mann liegen an ganz anderen Ufern. Männer, löst euch vom primitiven Konsum des Unterhalts.»[20] |
Migrantischer Geldtransfer ins Ausland
Zu der Sache mit den Banken schreibt mir ein Leser mit der ausdrücklichen Bitte um weitgehende Anonymisierung, weshalb ich das genannte Unternehmen für Geldtransfers durch XXX ersetze:
Jo. Da werden höchstvermutlich
ins Ausland geschafft. Und das ist auch nicht sehr überraschend, denn es wurde ja neulich schon irgendwo geäußert, dass es einen naiven (wohl eher einseitig eingebildeten) Deal zwischen der Bundesregierung und islamischen Gruppierungen gibt, wonach man hier gewissen Dingen wegguckt und sie stillschweigend duldet, und sich dafür erhofft, dass der Terror an uns vorbeigehen möge. Letztlich aber zahlen wir damit enorme Mengen an Schutzgeld[wp] ins Ausland, die im Staatshaushalt entweder gar nicht oder als Sozialausgaben auftauchen. | ||
– Hadmut Danisch[22] |
Danisch schreibt über die große Finanzkriminalität, mit der Deutschland überzogen wird.
[Es] deutet darauf hin, dass wir hier in Deutschland oder auch EU-weit massive Probleme mit Geldwäsche über Privatkonten gibt. Denn alle Beschwerden beziehen sich auf Individualkonten von Privatpersonen (oder in einem Fall einem Zweipersonenunternehmen).
Offenbar hat uns die Migration Finanzkriminalität in so großem Umfang gebracht, dass ein verlässliches Zivilleben nicht mehr möglich ist. Auch das ist ein Element der Deindustrialisierung und der Zersetzung unserer Gesellschaft, weil ein verlässliches Zahlungssystem elementare Grundbedingung ist. Ich habe das eigentlich immer als Vorteil von Deutschland gegenüber anderen Ländern angesehen, dass man hier nicht die Miete jede Woche in Bargeld zahlt, das der Vermieter persönlich abholt (USA), oder man alle laufenden Kosten jeden Monat per Kreditkarte zahlen muss, sondern man einmal einen Dauerauftrag oder eine Lastschrift einrichtet und sich dann praktisch nie wieder darum kümmern muss. Wenn aber das zertrümmert wird, greift das an die Grundfesten unserer Gesellschaft - der Zuverlässigkeit des Zahlungssystems. Und der Rechtssicherheit. Denn man gefährdet ja schon seine Wohnung, wenn man wiederholt seine Miete nicht pünktlich zahlt. Ich hatte kürzlich Ärger mit dem Finanzamt, weil ich eine Zahlung (Umsatzsteuervoranmeldung) zwar rechtzeitig per Überweisung losgeschickt hatte, die aber einen Monat und einen Nachforschungsantrag von mir an die Bank brauchte, um auf dessen Konto auch anzukommen. Ich hatte vor einiger Zeit schon geschrieben, dass in diesem Land die regulären deutschen Arbeitnehmer die Dummen sind, weil die gezwungen und unausweichlich ihre Steuern zahlen, während sich in der migrantischen Welt eine komplette Schattenwirtschaft am Staat vorbei etabliert. Stichwort Hawala, dieses islamische Zahlungssystem, das keine nachvollziehbaren Spuren hinterlässt. Das Verhalten von BaFin[wp], FIU und Banken sieht nämlich danach aus, als wären sie hinter Systemen wie Hawala her. Sagen wir es so: Wer Hawala benutzt, der interessiert sich auch nicht sonderlich für korrekte Umsatz-, Unternehmens- und Einkommensteuererklärungen. Ich hatte das ja schon mehrfach im Blog angesprochen, dass ich zwar sehr gerne in all die kleinen asiatischen und arabischen Kleinrestaurants in Berlin gehe und da irgendwas süß-sauer oder irgendein Schawarma oder sowas esse, es mir da sehr schmeckt, mir aber so oft auffällt, dass die Kassenschublade nicht geschlossen und verriegelt sondern immer höchstens fingerbreit geschlossen wird und dann ohne Kassenbuchung kassiert und gewechselt wird. Es gab ja auch schon Berichte, wonach sich Steuerprüfer in bestimmte Gegenden oder an Unternehmen in bestimmten Gegenden nicht mehr trauen.
Clan-Territorium. Glaubt Ihr im Ernst, dass die da im "Clan-Territorium" vom deutschen Steuerrecht und den deutschen Steuersätzen begeistert sind? Und dass die alle ihre "Einnahmen" - womit man als Clan in Berlin sein Geld so verdient, Raubgold an Hehler verkloppen, Schutzgelderpressung[wp], Drogen, Prostitution und so weiter - über Firmenkonten laufen lassen und beim Finanzamt versteuern? Oder dass Leute aus Syrien, Irak, afrikanischen Chaos-Staaten so unbedingt von Steuerrecht beseelt sind, weil das dort ganz wichtig ist? Dass die dann, wenn sie hier Asyl erhalten, als erstes nach ihrer Steuerklasse fragen? Ist Euch schon mal aufgefallen, dass unter den "Fachkräften", die da per Schlauchboot zu uns kommen, jede Menge Piloten, Hirnchirurgen, Mathematiker, Chemiker, Architekten, Elektrotechniker sind, aber noch nie die Rede von Steuerberatern war? Es wird hier gerade eine monströse Parallelgesellschaft am Steuer- und Abgabensystem vorbei aufgebaut, die wir zwar mit Steuergeld und Sozialgeld milliardenweise vollpumpen, die aber nicht im Traum daran denkt, selbst Steuern und Sozialabgaben zu zahlen und das Geld ins Ausland schafft? Es gibt unzählige Anleitungen und Erklärungen, wie man es nach Deutschland schafft und wie man da an Geld kommt:
Und beileibe nicht alle sind rechtskonform. Die Polizei beklagte ja schon, dass es einen Handel mit Ausweispapieren gibt und regelrechte Anleitungen, wie und wann man am besten die eigenen Papiere verschwinden lässt und wie man lügt und betrügt, um rein- und an möglichst viel Geld zu kommen. Glaubt Ihr im Ernst, da gäbe es nicht auch Anleitung zur Vermeidung von Steuern und Abgaben? Es ist meines Erachtens an der Zeit, auch den Zerfall des Zahlungssystems als Grundlage unserer Gesellschaftsordnung und Zusammenarbeit als Folge der Migration und damit als Konsequenz des politischen Handelns von SPD, Grünen und Angela Merkel aufzufassen. Abschreckung und Staatsterror Ich vermute aber noch einen zweiten Aspekt. Was ich eben beschrieben habe bezog sich vor allem auf eine Bekämpfung von Schwarzgeldwirtschaft, vornehmlich der migrantischen. Alle, die mir bisher wegen Kontensperrungen und -kündigungen geschrieben haben, waren aber Deutsche, deutsche Namen. Ich vermute deshalb, dass man da ganz absichtlich auch willkürlich Konten abschießt, um da so SED/Stasi-mäßig allgemeine Angst zu verbreiten, so eine Grundangst zu schüren, (aus Steuerrecht gesehen) dubiosen Zahlungsverkehr zu unterlassen. Ich vermute, dass man da als Staat das Problem sieht, dass immer mehr Bürger wegen der hohen Steuer- und Abgabensätze, der allgemeinen Unzufriedenheit und der oben beschriebenen Schattengesellschaft vor unserer Nase eben dieselbe gestrichen voll haben und auch nicht mehr alles versteuern, und man deshalb ganz bewusst die Angst schürt, dass man Konto und damit zu einem Teil auch seine Existenz verlieren kann. Diese Instabilität des Zahlungssystems - die es früher so nicht gab, früher hatte man Arbeitsstelle und Bankverbindung das ganze Leben lang - ist eine Folge der Politik der Bundesregierung. Auch hier sehen wir den Zerfall des Staates. Nicht nur beim Staat selbst funktioniert nichts mehr verlässlich. Auch das Bankensystem zerfällt zusehends. Und ohne stabiles Bankensystem sind wir dann einfach gar nichts mehr. Aber man sagte uns ja, unsere Gesellschaft werde sich drastisch ändern. Und man freue sich darauf. | ||||
– Hadmut Danisch[25] |
Schweiz
Die Männer sind finanziell die Verlierer und die Frauen die Profiteure im Umverteilungsstaat Schweiz, denn der Staat ist ein tägliches 50-Millionen-Franken-Geschäft für die Frauen. Bei den Sozialeinrichtungen speisen die Männer mehr als zwei Drittel die Einrichtungen. Den Frauen werden davon jährlich mehr als 15,5 Milliarden Franken ausbezahlt als den Männern.
AHV (Alters- und Hinterbliebenen-Versicherung)
Die AHV hat pro Jahr Aufwendungen für ordentliche Renten, Zusatzrenten, Kinderrenten, Witwen- und Witwerrenten, Waisenrenten von 31 Milliarden Franken. Davon gehen an die Männer 12,372 Milliarden und an die Frauen 19,428 Milliarden. Den Frauen werden pro Jahr 10 Milliarden Franken mehr ausbezahlt, obwohl sie nicht einmal 10 Milliarden Franken davon beisteuern.
- Profit für die Frauen: 10 Milliarden Franken pro Jahr!
Ergänzungsleistungen (EL)
Bei Ergänzungsleistungen werden 3,1 Milliarden an Frauen ausgerichtet, an Männer gehen nur 2,28 Milliarden.
- Profit für die Frauen: 820 Millionen pro Jahr!
Sozialhilfe
Die ausbezahlte Sozialhilfe geht zu 50,1 Prozent an Männer und zu 49,9 Prozent an Frauen.
- Profit für die Frauen: 800 Millionen Franken pro Jahr!
Invalidenversicherung (IV)
Auszahlung an Männer 55 % an Frauen 45 %, obwohl die Prämien über Lohnabzüge zu zwei Dritteln von Männer bezahlt werden.
- Profit für die Frauen: 70 Millionen Franken pro Jahr!
Erwerbsersatzordnung / Mutterschaftsversicherung
Auszahlung an Männer 769,5 Millionen, an Frauen 546,1 Millionen.
- Differenz zur Beitragsleistung von 100 Millionen jährlich!
Krankenkassenprämien
Die Frauen belasten das Gesundheitswesen mit 11,44 Milliarden Franken, die Männer dagegen mit 7,88 Milliarden Franken. Differenz 3,56 Milliarden. (Gesundheitskosten pro Jahr und Mann = 2‘800 Franken, Frauen 3‘721 Franken)
- Profit für die Frauen: 3,56 Milliarden Franken!
Pro Jahr bezahlen alleine die staatlichen Sozialversicherungen an die Frauen 15,5 Milliarden Franken mehr aus als bei den Männern, obwohl die Frauen nur einen Drittel davon einzahlen. Wie hoch die Subventionskosten für Schweizer Frauen ist, kann nicht genau abgeschätzt werden, denn die staatlichen Subventionen der Gleichstellungsbüros und anderen Frauenorganisationen, sowie der Gender Studien an den Hochschulen sind nicht mit eingerechnet.[26]
Für die Schweiz wurden 18,25 Mrd. Franken Transferleistung ermittelt.[27]
Lebensentwurf
"Dieses weibliche Killer-Privileg, sich über das Ernährermodell aus der Erwerbstätigkeit verabschieden zu können, schon allein dies nur als mögliche, aber nicht angewandte Option, ist die Ursache für das, was dann vom Feministen bitterlich beklagt wird: Das geringere Erwerbseinkommen der Frau (dennoch verfügt die Frau über mehr Geld und trifft auch die Mehrheit der Kaufentscheidung) und ihre geringe Präsenz in den Chefetagen."[28][29]
Geldtransfer in die dritte Welt
Beispiel Nigeria:
Zitat: | «Auch die Geldüberweisungen von Afrikanern, die in reichere Länder ausgewandert sind, trocknen aus. In Nigeria leben etwa die Hälfte der Menschen in Haushalten, die in der einen oder anderen Weise Geld von Emigranten erhalten, schreibt die Weltbank.» - F.A.Z.[30] |
Rücküberweisungen von Migranten steigen:
Trotz der Wirtschaftskrise überweisen Migranten 2012 mehr Geld in ihre Herkunftsländer als je zuvor. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Ländern, wie ein Bericht der Weltbank darlegt. Wie wichtig Rücküberweisungen gerade für die ärmsten Länder der Welt sind, zeigt ein aktueller Bericht der UN.
Migranten aus Entwicklungsländern werden in diesem Jahr 406 Mrd. Dollar (312,28 Mrd. Euro) in ihre Herkunftsstaaten überweisen, so viel wie nie zuvor. Das sind 6,5 % mehr als im Vorjahr (372 Mrd. Dollar, vgl. Ausgabe 6/12). Dies geht aus dem Migrations- und Entwicklungsbericht der Weltbank hervor, der am 20. November in Washington veröffentlicht wurde. Somit setzt sich der seit 2010 bestehende Trend steigender Transfers fort (vgl. Ausgabe 6/12, 1/10). 2009 waren die Rücküberweisungen infolge der Weltwirtschaftskrise dagegen noch gesunken (vgl. Ausgabe 3/10, 8/09). "Obwohl Arbeitsmigranten nachteilig von dem langsamen Wachstum der globalen Wirtschaft betroffen sind, hat sich das Rücküberweisungsvolumen als außergewöhnlich belastbar erwiesen", resümierte der Leiter der Weltbank-Entwicklungsabteilung Hans Timmer. Trotz des generellen Anstiegs gibt es laut Weltbank allerdings große Unterschiede zwischen den Weltregionen. Weltweit am stärksten von Rücküberweisungen abhängig ist die zentralasiatische Republik Tadschikistan, wo die Transfers 47 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ausmachen. Danach folgen Liberia und Kirgisistan mit rund 30 % des BIP. Asien Die meisten Rücküberweisungen verzeichnet die Weltbank 2012 nach Indien (70 Mrd. Dollar), China (66 Mrd. Dollar) und in die Philippinen (24 Mrd. Dollar). Für Südasien insgesamt rechnet die Organisation mit Transfers in Höhe von 109 Mrd. Dollar, ein Anstieg um 12,5 % gegenüber 2011. Ostasien und die Pazifik-Region werden demnach insgesamt 114 Mrd. Dollar erhalten (+7,2 %). Mittlerer Osten und Afrika Eines der wichtigsten Rücküberweisungsländer weltweit ist Nigeria mit 21 Mrd. Dollar. Hoch sind die Rücküberweisungen mit 18 Mrd. Dollar auch nach Ägypten, dessen Arbeitsmigranten häufig in den ölreichen Staaten des Persischen Golfs arbeiten. Insgesamt erhalten der Norden Afrikas wie auch der Mittlere Osten Rücküberweisungen in Höhe von 47 Mrd. Dollar (+8,4 %). Ins subsaharische Afrika bleiben die Rücküberweisungen dagegen auf niedrigerem Niveau (31 Mrd. Dollar, +/-0 %). Für 2013 rechnet die Weltbank hier mit einem Anstieg. Lateinamerika und die Karibik Das insgesamt moderate Wachstum von 2,9 % auf insgesamt 64 Mrd. Dollar an Rücküberweisungen in diese Region führt die Weltbank auf die weiterhin schwächelnde Wirtschaft in Europa und den USA zurück. Mexiko belegt mit 24 Mrd. Dollar Platz 4 der wichtigsten Rücküberweisungsländer weltweit. Europa und Zentralasien Aufgrund der schlechten Wirtschaftslage in Europa bleiben die Rückflüsse auch hier und in Zentralasien bei 41 Mrd. Dollar nahezu konstant (-0,9 %). In dieser Region rechnet die Weltbank aber ebenso mit einer Erholung im nächsten Jahr. Im Hinblick auf Europa und Zentralasien sagte Dilip Ratha, einer der Hauptautoren des Berichts: "Die Rückflüsse sind nicht noch stärker zurückgegangen, weil die Arbeitsmigranten alternative Anstellungen gefunden und sich bei ihren eigenen Ausgaben zurückgehalten haben." Ärmste Länder der Welt Auch in den 48 ärmsten Ländern der Welt haben sich die Rücküberweisungen als krisenfest erwiesen. Migranten aus diesen Ländern schickten 2011 27 Mrd. Dollar (21 Mrd. Euro, +11,1 %) nach Hause, wie aus einem Ende November veröffentlichten Report der United Nations Conference on Trade and Development (UNCTD) hervorgeht. Für 2012 wird mit 30 Mrd. Dollar gerechnet (+10,9 %). Damit seien Rücküberweisungen in diesen Ländern zwischen 1990 und 2011 um das 8-fache gewachsen. Laut Bericht ist dies auf die stark gestiegene Zahl von Arbeitsmigranten aus diesen Ländern zurückzuführen. Zwischen 2000 und 2010 stieg ihre Zahl von 19 auf 27 Millionen. Prognose Trotz Risiken wie anhaltender Arbeitslosigkeit in Europa geht die Weltbank davon aus, dass die Überweisungen in Entwicklungsländer in den nächsten Jahren weiter steigen werden. Die Weltbank sagt für 2013 einen Anstieg von rund 8 % voraus. Auch 2014 und 2015 würden Migranten jeweils rund 10 % mehr in ihre Herkunftsländer überweisen, prognostiziert die Weltbank. Das würde 2015 einen Betrag von 534 Mrd. Dollar ergeben. Ein Problem seien nach wie vor die hohen Kosten bei den Geldtransfers. Am höchsten sind die Durchschnittskosten für Überweisungen nach Subsahara-Afrika, mit 12,4 % des transferierten Betrages fast zweimal so viel wie für Südasien mit Kosten in Höhe von 6,5 % der Überweisung. Schätzungen zufolge liegen die Rücküberweisungen, die auf inoffiziellem Wege zurückfließen, um hohe Transaktionsgebühren zu umgehen, um 50 % höher als die offiziell bekannten Zahlen. Neue Regelungen in den USA und in Europa würden aber auf lange Sicht zu einer Senkung der Kosten führen, erwartet die Weltbank. |
– bpb[31] |
Immer mehr Menschen in Afrika sind von Überweisungen ihrer Angehörigen im Ausland abhängig. Banken und Transferdienste verlangen hohe Gebühren und verdienen kräftig mit. Informelle Transfermethoden haben großen Zulauf.
Eines der Länder Afrikas, die am meisten von Überweisungen ihrer Auswanderer profitieren, sind die Kapverden: Mehr als 21 Milliarden kapverdische Escudos (circa 190 Millionen Euro) haben Emigranten 2018 als so genannte "Rücküberweisungen" (engl. "Remittances") auf die kleine Inselgruppe mit circa 450.000 Einwohnern überwiesen. Nach Angaben der kapverdischen Zentralbank bedeutet das einen Zuwachs von mehr als sechs Prozent im Vergleich zu 2017. Das ist ein Trend, der in vielen Ländern Afrikas zu beobachten ist, bestätigt auch die Weltbank in ihrem im April veröffentlichten Bericht "Migration und Rücküberweisungen". Nie sei so viel Geld von Migranten an Angehörige in ärmeren Ländern überwiesen worden wie 2018, heißt es in der von der Bundesregierung mitfinanzierten Studie. Von den weltweit circa 430 Milliarden US-Dollar seien 46 Milliarden nach Subsahara-Afrika geflossen. In diesem Jahr soll dort die 50-Milliarden-Marke überschritten werden, schätzt die Weltbank. Fundament der nationalen Wirtschaftssysteme In zahlreichen Entwicklungsländern machen diese Rücküberweisungen einen Großteil der gesamtwirtschaftlichen Leistung aus. In vielen Fällen überstiegen diese Geldbeträge sogar die internationalen Entwicklungshilfezahlungen und Auslandsinvestitionen, sagt Dilip Ratha, Leiter der Abteilung Migration und Rücküberweisungen der Weltbank. Er geht davon aus, dass die reellen Überweisungssummen die offiziellen Zahlen weit übersteigen. Gerade kleine afrikanische Länder mit hohen Emigrationsraten erhalten besonders hohe Beträge an Rücküberweisungen. Auf den Kapverden entspricht der Wert der Geldtransfers aus dem Ausland inzwischen bereits mehr als 15 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Auf den Komoren sind es laut dem Weltbankbericht sogar 19 Prozent, ähnlich sieht es etwa in Lesotho aus. Kapverden: Auslandsüberweisungen ersetzen Sozialsystem "Wir sind eine Nation von Auswanderern. Allein im Großraum Lissabon, in Portugal, leben circa 50.000 Menschen mit kapverdischen Wurzeln, die regelmäßig kleinere Geldbeträge an die Verwandten in der Heimat schicken. Viele Kinder und ältere Leute sind darauf angewiesen", sagt der kapverdische Wirtschafts- und Finanzfachmann Paulino Dias im Gespräch mit der DW. Die Rücküberweisungen seien für die kapverdische Wirtschaft praktisch unentbehrlich, so Dias: "Die Familien, die das Geld bekommen, beleben als Konsumenten den Einzelhandel gerade in abgelegenen Gebieten. Manchmal fließt das Geld auch in größere Projekte, etwa den Bau oder die Renovierung von Wohnungen, und das schafft Arbeitsplätze. Die Schecks aus dem Ausland ersetzen oft die sehr schwachen Sozialsysteme." Dilip Ratha von der Weltbank sieht es ähnlich: Das überwiesene Geld fungiere wie eine Art Versicherung für ärmere Menschen. "Es kommt direkt bei denen an, die es brauchen, ohne dass Regierungsinstanzen dazwischengeschaltet sind. Es wird also viel effizienter eingesetzt." |
– Deutsche Welle[32] |
2019 schickten Migranten 550 Milliarden Dollar nach Hause, dreimal so viel wie die gesamte Entwicklungshilfe. In der Pandemie stockt das System - mit fatalen Folgen.
Die Philippinen gehören zu den Top-10-Empfängerländern für private Geldüberweisungen aus dem Ausland. 2019 kamen schätzungsweise 36 Milliarden Euro an - fast zehn Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Geld, das Migranten in ihre Herkunftsländer überweisen, machen in manchen ärmeren Ländern ein Drittel der gesamten Wirtschaftsleistung aus. Gerät ein ärmeres Land in eine Krise, zählen viele Haushalte auf Verwandte in reicheren Ländern. Das Coronavirus brachte aber nahezu alle Länder in eine Krise - und die sonst zuverlässigen, privaten Geldströme brechen ab. |
– Zeit Online[33] |
Migration ist in der Entwicklungspolitik ein kontrovers diskutiertes Thema. Lange Zeit standen überwiegend die negativen Effekte von Migration für Entwicklungsländer im Vordergrund der Diskussion. Dazu zählen vor allem Verluste an Wissen ("brain drain"[wp]) und Produktivkraft für die Herkunftsländer der Migranten. Entwicklungspolitische Maßnahmen wurden darauf ausgerichtet, diese negativen Wirkungen für Herkunftsländer zu begrenzen und übermäßige Abwanderung zu verhin- dern. Jüngst ist jedoch spürbar, dass sich der Fokus der Diskussion auf einen neuen Aspekt konzentriert: Das vermutete enorme Entwicklungspotential von Migrantenüberweisungen für Herkunftsländer. Migrantenüberweisungen (engl. Remittances) bezeichnen Transferzahlungen arbeitender Migranten in ihre Heimat. Das Volumen derartiger Rücküberweisungen in die Entwicklungsländer hat sich in den vergangenen sechs Jahren nahezu verdoppelt und beträgt nun mit geschätzten 167 Mrd. USD für 2005 mindestens das Zweifache der offiziellen Entwicklungshilfe. Vor diesem Hintergrund haben diese privaten Finanzströme die Aufmerksamkeit der internationalen Gebergemeinschaft auf sich gezogen. Dahinter steht die Hoffnung, dass Rücküberweisungen effektiv zu Armutsreduzierung und Strukturbildung in Entwicklungsländern beitragen können. Ist der Effekt stark genug, könnten Migrantenüberweisungen nicht nur negative Wirkungen von Migration kompensieren, sondern zusätzlich Triebfeder für nachhaltige Entwicklung sein. Gerade im Zuge der Anstrengung um die Erreichung der Millenniumsentwicklungsziele bei gleichzeitig angespannter Haushaltslage vieler Geberländer, erscheint der stabile und stetig wachsende Überweisungsstrom einigen "wie Manna, das vom Himmel fällt".[34]
Im Folgenden soll zunächst ein Überblick darüber gegeben werden, was sich hinter dem Phänomen Migrantenüberweisungen verbirgt. Im Anschluss werden bisherige Erkenntnisse über das Entwicklungspotential von Migrantenüberweisungen dargestellt sowie Entwicklungshemmnisse beschrieben. Auf Basis dieser Informationen erfolgt eine Vorstellung möglicher entwicklungspolitischer Maßnahmen zur Optimierung der Entwicklungseffekte von Migrantenüberweisungen. Migrantenüberweisungen und Statistik Rund 200 Mio. Migranten weltweit haben 2005 mindestens 232 Mrd. USD in ihre Heimatländer überwiesen. Davon flossen 70 % (rd. 167 Mrd. USD) in Entwicklungsländer. Informelle Rücküberweisungen hinzugenommen, übersteigen private Kapitaltransfers damit die offizielle Entwicklungshilfe von 78 Mrd. USD für 2005 um das Zwei- bis Dreifache (Diagramm 1).[35] Bei Migrantenüberweisungen handelt es sich um private Gelder. Die Verwendungsentscheidungen sind ebenso privat. Eine direkte Beeinflussung durch Dritte ist darum nicht legitim. Die annähernde Verdoppelung der statistisch erfassten Migrantenüberweisungen seit 2000 ist wohl zu einem großen Teil auf die verstärkte Überwachung privater Geldtransfers in Folge der Terroranschläge des 11. September 2001 zurückzuführen. Ein im Verhältnis zur Migrationsrate überproportionales Wachstum wird nicht vermutet. Es handelt sich bei den Migrantenüberweisungen also keineswegs um ein neues Phänomen - das Geld fließt jetzt nur eher in formellen Kanälen und wird statistisch besser erfasst. Trotz der beeindruckenden Zahlen handelt es sich wahrscheinlich aufgrund der komplexen Datenlage nach wie vor nur um einen Teil des tatsächlichen Überweisungsvolumens. Hinzu kommt, dass Überweisungen über informelle Transfernetzwerke, per Briefpost, über Bekannte oder persönlich sowie Geschenke nicht erfasst werden. Nach Schätzungen der Weltbank machen informelle Rücküber6shy;weisungen 35-75 % des statistisch erfassten Volumens aus. Die angegebene Bandbreite ist Ausdruck der unsicheren Datenlage. Wer sind die Sender und welche Motive haben sie? Die meisten Migranten aus Entwicklungsländern arbeiten im Niedriglohnsektor ihres Gastlandes, beispielsweise als Küchenhilfen, Reinigungskräfte oder Hilfsarbeiter in der Landwirtschaft. Der durchschnittliche Überweisungsbetrag liegt bei rund 2.000-5.000 USD jährlich pro Migrant oder 20-30 % seines Einkommens. Überweisungen erfolgen meist regelmäßig in konstanten Beträgen. Die Unterstützung der zurückgebliebenen engsten Familienmitglieder ist altruistisch motiviert. Die Versorgung von Ehepartnern, Kindern und anderen Abhängigen über Rücküberweisungen ersetzt das reguläre Einkommen der ausgewanderten Person im Heimatland. Darüber hinaus legen Verwandte und Freunde häufig zusammen, um einem Migranten die Ausreise zu ermöglichen. Rücküberweisungen erfolgen dann sozusagen als Beteiligung am Wohlfahrtsgewinn der Migration. Die Anteile der Rücküberweisungen, die für konsumtive Zwecke verwendet oder investiert und gespart werden, unterscheiden sich je nach Region und Einkommensniveau der Empfänger stark. In der Regel dient aber ein großer Anteil der Befriedigung der Grundbedürfnisse der Empfängerfamilien. In Zentralamerika werden nach Angaben der Weltbank beispielsweise im Durchschnitt 90 % der Rücküberweisungen für den Unterhalt der Familie aufgewendet. Darunter fallen auch Ausgaben für Bildung und Gesundheitsleistungen. In der Konsequenz lassen sich bei den Empfängerhaushalten eine bessere Ernährungssituation sowie ein breiterer Zugang zu Bildung und Gesundheitsleistungen nachweisen. Lediglich rund 10 % der Rücküberweisungen werden hier gespart oder in unternehmerische Tätigkeiten investiert. Für Vietnam scheint sich die Situation anders darzustellen. Dort werden Rücküberweisungen laut einer Umfrage der Agence Française de Dévéloppement (AFD)[36] häufig in unternehmerische Tätigkeiten der Angehörigen investiert. Beliebt sind gemeinsam mit dem Migranten betriebene Im- und Exporthandelsgeschäfte. Eine andere verbreitete Verwendung von Rücküberweisungen ist der Erwerb von Wohneigentum im Heimatland. Wer sind die Empfänger? Ostasien und Pazifik sowie Lateinamerika und Karibik stehen mit 43,1 Mrd. USD bzw. 42,4 Mrd. USD an der Spitze der Empfängerregionen. Südasien, der Mittlere Osten und Nordafrika sowie Europa und Zentralasien folgen im Mittelfeld. Subsahara Afrika bildet das Schlusslicht. Lediglich rund 4,9 % der Migrantenüberweisungen in Entwicklungsländer flossen 2005 in die weltweit ärmste Region (Diagramm 2). Diese regionale Verteilung spiegelt sich auch in der Rangliste der Empfänger unter den Entwicklungsländern von 2004 wider (Tabelle 1). Berücksichtigt man die Größe der Volkswirtschaften und betrachtet das Volumen der Rücküberweisungen am Bruttoinlandsprodukt (BIP), standen 2004 insbesondere kleine Ökonomien und Inselstaaten an der Spitze der Empfängerländer (Tabelle 2). Insgesamt lässt sich feststellen, dass aus den weltweit ärmsten Ländern nur wenig Migration in Industrieländer stattfindet und diese Länder deshalb auch nur ein geringes Volumen an Rücküberweisungen erhalten. Je höher das Einkommensniveau des Ziellandes, desto höher sind in der Regel die mit der Migration verbundenen Kosten. In der Konsequenz findet Migration in OECD-Länder vor allen Dingen aus Entwicklungsländern mit höherem Pro-Kopf-Einkommen statt. Migranten aus Entwicklungsländern mit sehr niedrigem Pro-Kopf-Einkommen wandern dagegen häufig in ökonomisch attraktivere Entwicklungsländer der Region aus. Dadurch haben sie geringere Migrationskosten, realisieren aber auch einen geringeren Wohlfahrtszuwachs. |
– KfW Entwicklungsbank[37] |
Fazit: Mit anderen Worten ausgedrückt, erwirtschaften viele Länder nicht genug für die Versorgung ihrer Bevölkerung und ohne die bösen Weißen in den europäischen Ländern ginge gar nichts. Wie ist das mit dem allgegenwärtigen Hass auf weiße Männer zu vereinbaren?
- Martin Franke: Zehn Jahre nach dem Beben: Von Rettern ist Haiti nicht zu retten, F.A.Z. am 12. Januar 2020
Einzelnachweise
- ↑ Verteidigungshaushalte 2009
- ↑ Eine Frau darf, im Gegensatz dazu, den Arbeitgeber in Bezug auf eine Schwangerschaft anlügen, ohne rechtliche Folgen befürchten zu müssen. Allein die Frage nach einer Schwangerschaft vor Einstellung einer Arbeitnehmerin enthält in der Regel eine unzulässige Benachteiligung wegen des Geschlechts Frage nach Schwangerschaft bei Einstellung unzulässig
- ↑ 3,0 3,1 Gesetz über den Schutz des Arbeitsplatzes bei Einberufung zum Wehrdienst
- ↑ Arbeitsamt: Beschäftigte - nach Nationalitäten und Geschlecht - ab 1999 (Excel-Tabelle)
- ↑ Frauen sind die Gewinner unseres Sozialsystems, Welt Online
- ↑ 6,0 6,1 6,2 Statistik der Deutschen Rentenversicherung: Rentenbestand am 31. Dezember 2007 - Deutsche Rentenversicherung (6,5 MB)
- ↑ Männer und Frauen im Gesundheitswesen: Ein Kostenvergleich
- ↑ BKK Faktenspiegel[ext] (Seite 1)
- ↑ BKK Faktenspiegel[ext] (Seite 2)
- ↑ Focus am 1. Dezember 2008
- ↑ Statista: Wie hoch ist der erhaltene Bruttobetrag Ihrer Unterhaltszahlung pro Monat?
- ↑ Arbeitsgruppe "Familiengerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls" Abschlussbericht
- ↑ VAfK Schwaben: Unterhalt - Zahlungsmoral
- ↑ Abrams, Philip (1963). The Failure of Social Reform: 1918-1920. Past and Present 24 (1): 43-64
- ↑ 15,0 15,1 Aufbau Ost: "Feministischer" Geldtransfer, Kritische Wissenschaft - critical science am 28. August 2011
- ↑ Zweckentfremdete Mittel?! Wie der ESF für Frauenförderung instrumentalisiert wird, Kritische Wissenschaftlich - critical science am 12. August 2011
- ↑ Auf Seite 114 im "Abschnitt V" unter "Waren und Dienstleitungen" steht unter "Art der Ausgaben": Unterhaltszahlungen; in: Wirtschaftsrechnungen Einkommens- und Verbrauchsstichprobe - Aufgabe, Methode und Durchführung der EVS 2003 - Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 22. Dezember 2005
- ↑ MANNdat kommentiert die OECD-Studie "Growing Unequal - Income Distribution and Poverty in OECD Countries" 2008; Die OECD, die Armut und das Frauenministerium[ext] - MANNdat, Februar 2009
- ↑ MANNdat: Rechenfehler in der OECD-Armutsstudie, 26. November 2008
- ↑ WGvdL: Unterhalt, das schenk ich mir!, 11. Mai 2011
- ↑ Die allwissende Müllhalde schreibt:
- "2004 betrugen diese Rücküberweisungen Remittances aus Deutschland 10 Milliarden US-Dollar. Deutschland ist im internationalen Vergleich einer der größten Remittance-Märkte."
- "Alle Geldtransferdienste, nicht nur Western Union, ermöglichen es Kriminellen, unrechtmäßig erlangtes Geld schnell aus einem Land zu schaffen - zum Beispiel in ein Empfängerland, in dem Korruption bzw. Anomie herrschen und bei dem es nicht bzw. kaum möglich ist, den Empfänger des transferierten Geldes zu identifizieren oder das überwiesene Geld zurückzuerlangen."
- "Im Januar 2017 wurde bekannt, dass das Unternehmen gegenüber amerikanischen Behörden gestanden hat, vorsätzlich ein ineffektives Anti-Geldwäsche-System betrieben sowie Beihilfe zum 'Betrug mittels Kommunikationseinrichtungen' (wire fraud) geleistet zu haben."
- ↑ Hadmut Danisch: Geldtransfer, Ansichten eines Informatikers am 12. Dezember 2023
- ↑ Polizei findet Schwerverletzten: 29-Jähriger in Berlin-Wilmersdorf niedergeschossen, rbb24 am 11. Dezember 2023
- ↑ Twitter: @OERRBlog - 11. Dez. 2023 - 21:02 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Eine Epidemie von Kontensperrungen, Ansichten eines Informatikers am 12. Dezember 2023
- ↑ antifeminismus.ch: Lohndiskriminierung
- ↑ "Männer finanzieren, Frauen profitieren", Eine Analyse der Geldströme in öffentlichen Haushalten mittels Gender Budgeting[ext] - MANNdat; Sozialpolitik: Ein feminines Eigentor[ext] - Weltwoche am 18. Juni 2008 (Der Staat ist ein tägliches 50-Millionen-Franken-Geschäft für die Frauen. Das machen sozialdemokratische Politikerinnen nun transparent, unfreiwillig allerdings.)
- ↑ Guy Fawkes: "Wahrer Maskulismus kann nur links sein", Cuncti - Machbar am 22. April 2012
- ↑ "Frauen fällen 80 Prozent der Kaufentscheidungen.", zitiert aus: "Frauen wollen keine Führungsverantwortung übernehmen. Aber wen interessiert das?" HRM im Gespräch mit Avivah Wittenberg-Cox - Human Resource Management am 28. Juli 2010
- ↑ Philip Plickert und Thilo Thielke: Afrika steht am Abgrund, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 7. Juli 2020 (Anreißer: Die Corona-Krise zerstört den Fortschritt des vergangenen Jahrzehnts: 40 Millionen Menschden droht absolute Armut.)
- ↑ Ulrike Pape: Welt: Rücküberweisungen von Migranten steigen, Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) am 10. Dezember 2012
- ↑ Private Geldtransfers nach Afrika: Der Boom des teuren Geldes, Deutsche Welle am 25. Juli 2019
- ↑ Vanessa Vu: Remittances: In Liebe gewickelte Dollar, Zeit Online am 3. Juni 2020
- ↑ Fajnzylber, P., Humberto López, J., Close to Home: The Development Impact of Remittances in Latin America, World Bank, 2007
- ↑ Alle Zahlen zu Diagramm 1 und 2 sowie Tabelle 1 und 2 entstammen Global Economic Prospects 2006: Economic Implications of Remittances and Migration, Seite 88, World Bank 2006
- ↑ Umfrage der AFD unter Migranten aus Mali, Senegal, den Komoren, Vietnam und Marokko: Migration et phénomènes migratoires: Flux financiers, mobilisation de l'épargne et investissement local, Groupe Agence Francaise de Developpement, Avril 2004
- ↑ Bettina Zoch: Das Entwicklungspotential von Migrantenüberweisungen, Positionspapiere der KfW Entwicklungsbank, Redaktion: Frank Weiler
Netzverweise
- MANNdat-Analyse von "Gender Budgeting": Männer finanzieren, Frauen profitieren[ext]
- Geldtransfers in Heimatländer: Ausländische Arbeitnehmer überweisen 4,6 Milliarden Euro, Welt Online am 5. September 2018
- Michael Klein: Aufbau Ost: "Feministischer" Geldtransfer, Kritische Wissenschaft - critical science am 28. August 2011
- Gastkommentar von Robert Boder: Alleinerzieherinnen: Geißel Kind, Geisel Kind?, Wiener Zeitung am 31. Juli 2009
- Dorothea Siems: Gerechtigkeit: Frauen sind die Gewinner unseres Sozialsystems, Welt Online am 7. September 2008 (Der deutsche Sozialstaat bringt Frauen mehr als Männern. Einer Studie zufolge zahlen die Herren zwar mehr Beiträge, erhalten aber weniger Leistungen. Doch Kritiker laufen Sturm: Mancher hält die Aussage, Frauen seien die Rendite-Gewinner der Sozialversicherungen, für "politisch unkorrekt".)
- Feminines Eigentor, 2008[ext]
- Info aus dem MANNdat-Forum
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Das Entscheidende ist nicht das Einkommen, sondern die Kontrolle über die Ausgaben (Warren Farrell) (Forenbeitrag)
- Abgabenquote in der BRD
- Philip Abrams: The Failure of Social Reform: 1918-1920, Past and Present 24/1963: S. 43-64
- Migranten
- Stefan Reccius: Migranten überwiesen 5,1 Milliarden Euro in ihre Heimatländer, Wirtschaftswoche am 7. April 2019 (Migranten)
Querverweise
Dieser Artikel wurde am 2. Dezember 2010 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen. |