Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie. Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern! |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Wolfgang A. Kirchmeier
Wolfgang Alexander Kirchmeier ist ein notorischer Störer[wp] und Nachsteller[wp]. Er belästigt beispielsweise die WikiMANNia-Redaktion mit unaufgeforderten E-Mails mit Denunziationen und Trollereien. Die Redaktion behält sich vor, weitere E-Mails zu veröffentlichen als Abwehrmaßnahme gegen diesen Nachsteller und Denunzianten. |
Wolfgang A. Kirchmeier | |
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Geboren | 1969 |
@iewgf |
Wolfgang Alexander Kirchmeier (* 1969) ist ein unter dem Pseudonym Agathenon in der deutschsprachigen Wikipedia als Autor tätiger deutscher Denunziant.[1]
Charakteristisch sind notorische Denunziationen, justiziable Verleumdungen[wp] und eine tourette-artige[wp] Verwendung der Begriffe "Engelwerk"[2] und "Stuart Styron"[3]. Er verweist auf das Denunziationsportal Psiram[4], wo er mitsamt seinen Pseudonymen bekannt ist.[5]
Selbstoffenbarung als Wolfgang A. KirchmeierAuf der Benutzerseite des, unter seinem Klarnamen angelegten, Benutzerkontos in der bairischsprachigen Wikipedia hat er seine komplette Anschrift samt Telefon-Nummer veröffentlicht.[6] |
Kirchmeier auf Wikipedia
Wolfgang Kirchmeier nutzt die Wikipedia-Plattform intensiv für Verleumdungs- und Diffamierungskampagnen. Er wurde dabei - zumindest bis zum 9. Januar 2020 - wikipedia-intern von niemandem daran gehindert. Er verstieg sich bei seinen Äußerungen zu WikiMANNia sogar zu justiziablen Verleumdungen[wp]:
Zitat: | «[...] der Neonazisse Sylvia Stolz nahestehenden WikiMANNia [...]»[7][8][9] |
und phantasierte:
Zitat: | «[...] dem Engelwerk[wp] nahe stehende #WikiMANNia [...]»[10] |
Der folgende Tweet erhärtet den Verdacht, dass er auch der Denunziationsplattform Psiram zumindest weltanschaulich nahesteht:
Zitat: | «Auch #Psiram berichtet jetzt über die Indizierung von #Wikimannia.
Die Indizierung ermöglicht weitere Gegenmaßnahmen, z.B. Strafanzeige gegen Personen in Deutschland, die die indizierte Seite verlinken!»[11] |
Kirchmeier verfolgt Entwicklungen in der WikiMANNia durch die intensive Beobachtung der Aktivitäten der dortigen Autoren, was er durch seinerseits verfasste, einschlägige Kommentare auf seinem Twitter-Benutzerkonto iewgf und unter seinem Pseudonym Agathenon, etwa auf der Diskussionsseite des Eintrags zur Männerrechtsbewegung[wp] innerhalb der Wikipedia, zeitnah dokumentiert.
Zitat: | «Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien, Entscheidung N° 6300 zu Verfahren Pr 0955/2019», am 26. Februar 2020 auf Wikipedia[12] |
Zitat: | «Männer, die nicht verlieren können.[13]», am 2. März 2020 auf Wikipedia[14] |
Zitat: | «Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter, Abmahnungen zu Prüfungsnr. 77494 vom 21. Februar 2020 und Prüfungsnr. 81512 vom 5. Oktober 2020», am 2. Juli 2024 auf Wikipedia[15] |
Zitat: | «Am 5. Oktober 2023 wurde auch die gesamte österreichische Subdomain für jugendgefährdend erklärt und ihre Zugänglichmachung an Minderjährige untersagt. - Government Request Removal Complaint to Google Lumen Database[wp][16], 5. Oktober 2023», am 28. Februar 2024 auf Wikipedia[17] |
Kirchmeier initiierte eigenmächtig, aber im Einvernehmen mit gleichgesinnten Administratoren, unter Bezugnahme auf die politisch motivierte Indizierung der WikiMANNia durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien, gleichen Vorgang in der Wikipedia:
Zitat: | «[WikiMANNia hat] in Deutschland Jugendverbot[wp]», am 2. Juli 2024 auf Wikipedia[18] |
Zersetzungsarbeit
Kontaktaufnahme zu den Schwarzbuch-Autoren
Am 26. Mai 2019 sendet ein Wolfgang Alexander Kirchmeier eine E-Mail an die WikiMANNia-Redaktion mit folgendem Inhalt:
Zitat: | «Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie unter http://www.meine-biographie.com/wp-content/uploads/2019/05/www.meine-biographie.com-schwarzbuch-wikipedia-5-abstracts-der-buchartikel-schwarzbuch-wikipedia-abstracts-mai-2019.pdf nachlesen können, soll außer Ihnen und anderen Wikipediakritikern auch ein gewisser Stuart Styron aus Arnsberg im "Schwarzbuch Wikipedia" veröffentlichen. Herr Styron kommentiert den Holocaust mit "Nothing happened here" (wie auf http://www.musixmatch.com/de/songtext/Stuart-Styron/Holocaust zu finden) und betreibt rassitische (sic)/antisemitische Mobbingprofile auf Twitter: http://twitter.com/styron111_wiki/ und http://twitter.com/styronofficial (Beispiele). Natürlich steht Ihnen frei, mit wem Sie gemeinsam publizieren wollen, aber mit Stuart Styron wird Ihnen möglicherweise eine Falle gestellt, um Sie (oder Wikipediakritiker allgemein) mit Holocaustleugnung und Webstalking in Verbindung zu bringen. Herr Styron ist einschlägig[wikt] polizeibekannt. Dies nur zu Ihrer Information. Für eine kurze Empfangsbestätigung wäre ich Ihnen dankbar. Herrn Ploppa und Wiki-Radar konnte ich mangels Mailadresse leider nicht erreichen. Mit freundlichen Grüßen: |
Andreas Mäckler[wp] schreibt dazu auf seiner Webseite:
Wie sagt man? "Wer nichts wird, wird ..." Nein, heutzutage angesichts des Gasthaussterbens wird man kein Wirt. Wer nichts wird, wird ... Schriftsteller! Das klingt gut und jeder kann sich so nennen, selbst wenn man nur ein Buch (bei BoD publiziert) und ein paar Wikipedia-Artikel geschrieben hat. Folgerichtig nennt Wikipedia seine Autoren auch "Benutzer". Tiefer kann der Griff in die Kloschüssel kaum gehen.
Von wem spreche ich? Täglich bekomme ich viele E-Mails, das gehört zu meinem Beruf als Publizist. Gestern früh las ich die Mail eines Wolfgang A. Kirchmeier, den ich vorher nicht kannte. Also gab ich den Namen bei Google ein und erhielt irritierende Ergebnisse. Doch über die Einleitung seines Schreibens musste ich lachen! Eine Kopie seiner E-Mail an mich gehe an das Bundesamt für Verfassungsschutz: bfvinfo@verfassungsschutz.de. Ich - Andreas Mäckler - "kooperiere" mit einem Holocaustleugner, einem Rassisten, und "arbeite mit ihm zusammen": dem Musiker Stuart Styron. Über ihn soll beim Verfassungsschutz sogar ein Aktenzeichen angelegt sein, das der rührige Kirchmeier in seiner Mail anführt. Und er nennt den Grund, warum er jetzt auch mich dem Verfassungsschutz bekannt machen möchte: Das seien Artikel in meinem Blog zum Casus Mäckler / Wikipedia[ext], in denen ich hin und wieder auf das Wikipedia-Styron-Mobbing eingehe. Und als zweiter Grund wird mein Interview darüber mit Stuart Styron im kommenden Schwarzbuch Wikipedia angeführt. Ich antwortete dem Herrn u. a. folgendermaßen: "Als Publizist kann ich Interviews führen, mit wem ich will - das ist durchaus journalistische Selbstverständlichkeit und hat nichts mit "Zusammenarbeit" oder "Kooperation" zu tun. Das Schwarzbuch Wikipedia enthält Artikel und Interviews von ca. 25 Autoren. Meine Meinung zum Styron-Stalking durch Wikipedia und retour habe ich öfters publiziert. In meinen Augen ist Wikipedia eines der größten Mobber- und Falschinformationsforen im Internet. Sie werden sicher viel Kluges und Interessantes im kommenden Schwarzbuch Wikipedia lesen." Zum Schluss seiner Mail gibt mir Kirchmeier noch eine Warnung mit auf den Weg: Falls ich im Zusammenhang mit Styron gegen ihn, Wolfgang A. Kirchmeier, strafbare Inhalte in diesem Schwarzbuch oder anderswo publizieren würde, dann werde er mich wegen Verleumdung "anzeigen/verklagen". Er behalte sich auch entsprechende Publikationen über mich vor - ich nehme an, in der Wikipedia. Dort hatte mich Benutzer:Agathenon[wp] alias Wolfgang A. Kirchmeier schon einmal zum Lachen gebracht mit der Einführung einer "Kommerziellen Webpräsenz"[ext] in meinen Personenartikel, und in seiner Wikipedia-Benutzerseite fand ich mich als "Andi" aus Kaufering[ext] wieder. Großer Gott: wie albern. Seien Sie versichert, Herr Kirchmeier: Das Schwarzbuch Wikipedia werde ich gleich nach Erscheinen auch an das Bundesamt für Verfassungsschutz schicken, denn die Mobber-Szene der Wikipedia ist groß, wie wir nicht nur an Ihrem kleinen Agathenon-Beispiel sehen ... Denken Sie darüber nach, was Sie und Konsorten auf der Plattform der Wikipedia treiben! Stufe 1: In den Diskussionsseiten andere Leute als Rassisten bezeichnen, als Kinderschänder, Rechtsextremisten, Verschwörungstheoretiker, Holocaustleugner, Kriminelle, Steuerhinterzieher, Psychopathen etc. etc. Dann folgt Stufe 2: Anzeigen an Staatsanwaltschaften und das Bundesamt für Verfassungsschutz schicken ... Stufe 3: Personeneintrag in Psiram und Wikipedia und als "Beweis" selbstverfasste Blogartikel nennen, à la: "Mäckler, der mit Rassisten und Rechtsextremisten kooperiert, ist auch im Bundesamt für Verfassungsschutz kein Unbekannter." Ich würde mich schämen, eine derartige Mobber- und Denunzianten-Biographie als Bilanz eines "Schriftsteller"-Lebens aufzuweisen! |
– Andreas Mäckler[19] |
E-Mail-Austausch dazu
Dr. Mäckler an die belästigten Schwarzbuch-Autoren:
Zitat: | «Guten Tag allerseits!
Sie haben gestern die E-Mail eines Wolfgang A. Kirchmeier erhalten, eigenen Angaben zufolge "Schriftsteller", mit einer BoD-Publikation und einigen Wikipedia-Artikeln, die er angelegt/geschrieben hat: http://bar.wikipedia.org/wiki/Nutza:Wolfgang_A._Kirchmeier Wolfgang A. Kirchmeier schreibt auch unter dem Pseudonym "Agathenon"[wp] und gilt als Top-Manipulator in der Wikipedia: http://swprs.org/wikipedia-manipulation-autoren/ Herr Kirchmeier gehört zu einer kleinen Gruppe, die extensiv gegen den Musiker Stuart Styron[ext] auf der Plattform der Wikipedia mobbt. Ich kannte den Musiker Stuart Styron nicht und kenne ihn auch jetzt nicht persönlich, doch als ich ab 2017 das Ausmaß des Mobbings - Styron-Wikipedia - im Internet bemerkte, war ich entsetzt und sachlich interessiert an dem extremen Phänomen: http://www.google.de/search?q=stuart+styron+artist Deshalb habe ich Stuart Styron - wie andere sogenannte "Wikipedia-Opfer" auch -, um ein Interview gebeten, das Eingang in unser Manuskript des Schwarzbuchs Wikipedia gefunden hat (aktuelle Version lege ich Ihnen hier bei, es hat sich seit der letzten Aussendung an Sie nichts Wesentliches verändert). Der Vorwurf des "Rechtsextremismus" sowie der "Holocaust-Leugnung" ist bei Styron - meines Wissens - nirgends nachgewiesen (auch in Kirchmeiers Mail nicht)! Gern aber befrage ich Stuart Styron dazu noch einmal persönlich und gebe Ihnen dessen Statement bekannt. Dr. Helmut Roewer[wp], Verfassungsschutzpräsident a. D. und einer der Autoren des Schwarzbuchs, hat zu dem inkriminierten Song von Stuart Styron eine private Textübersetzung erstellt, um sich eine persönliche Einschätzung des Vorwurfs zu bilden. [...] Auch er sieht keine "Holocaust-Leugnung" explizit. Herr Kirchmeier hat am 23. Mai meine Tätigkeit als Herausgeber des Schwarzbuchs mit der Begründung der "Kooperation" und "Zusammenarbeit" mit Stuart Styron als Holocaust-Leugner und Rechtsextremisten an das Bundesamt für Verfassungsschutz gemeldet: In dieser Angelegenheit bin ich jetzt in kompetenter Beratung und werde bei Erfolgsaussichten dagegen juristisch vorgehen: http://www.meine-biographie.com/wikipedia-autoren-5-wolfgang-kirchmeier-alias-agathenon-oder-wie-ich-zum-fall-fuer-den-verfassungsschutz-wurde/ Seien Sie versichert: Ich habe mich seit 1987 redlich bemüht, substanzielle Sachbücher zu schreiben oder herauszugeben zu Themen, die mich (und den Buchmarkt) interessieren, u. a. in renommierten Verlagen wie Dumont Buchverlag (4 Bücher), Ullstein, C. H. Beck, Bertelsmann, DroemerKnaur etc.: Auch ich will nicht mit Holocaust-Leugnern im gleichen Boot sitzen und uns Diskussionen aufzwingen lassen, die nicht mein bzw. unser Thema sind. Unser Thema sind die bösartigen, zu Recht kritisierbaren Seiten in der Wikipedia, das ist politisch genug, wie Helmut Roewer treffend zu dieser Sache mir gemailt hat und dessen Worte ich hier frei wiedergegeben habe, weil sie mir aus der Seele sprechen. Es bleibt Ihnen überlassen, liebe Autorinnen und Autoren des Schwarzbuchs, wie Sie mit Herrn Kirchmeiers Mail umgehen. Sie ist typisch für die Wikipedia-Mobber-Szene, andere Menschen ohne Beweise zu diffamieren. Aber das wissen sie ja selbst ... Ich möchte meine und Ihre Zeit nicht mit der Beantwortung solcher Mails wie der von Herrn Kirchmeier verschwenden. Auch lehne ich ab, auf den vollkommen unbegründeten Vorwurf reagieren zu müssen, ich würde "Rechtsextremismus" und "Holocaust-Leugnung" tolerieren oder gar fördern. Unser Schwarzbuch Wikipedia ist in der Sache substanz- und facettenreich, schauen Sie in das Manuskript! Ich behaupte, es ist spannend und "relevant" von der ersten Seite an - dank Ihren Beiträgen! Mehr kann ich als Herausgeber nicht leisten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. |
Kommentar von Stuart Styron zu den Anschuldigungen:
Zitat: | «Herr Kirchmeier ist ein Lügner!
Ich leugne den Holocaust nicht! Wie oft denn noch! Dahinter steckt meiner Meinung nach Sebastian Bartoschek und auch Stefan Laurin von den Ruhrbaronen. Lassen Sie sich nichts erzählen. Und polizeibekannt bin ich auch nicht! Ich zeige diese Verbrecher seit mehr als drei Jahren an, das wissen Sie doch! Die suchen nur etwas, weil man Angst hat, dass Sie das Buch veröffentlichen wollen. Das sind kranke Leute und hochkriminell. Ich bin Aramäer, wieso sollte ich was gegen Juden haben oder Rechtsextremist sein? Kirchmeier behauptet sogar, ich hätte eigenhändig Juden vergast! So kommt der Spinner mittlerweile rüber. Verschwörungstheoretiker und Holocaustleugner ... Was denn noch? In dem Facebook-Post ist u. a. dieser Text verfasst:
Gruß - S. Styron», Stuart Styron via E-Mail am 27. Mai 2019 |
Zersetzungsarbeit auf Wikipedia
Kirchmeier unterrichtete den als aggressiven Propagandisten der antideutschen Szene und politischen Agenten Israels bekannten Wikipedia-Benutzer Feliks, auf dessen Diskussionsseite über Mäcklers Anthologie:
Zitat: | «Weiteres antisemitisches Webmobbing
Zur Information: Andreas Mäckler. Den sollten wir im Auge behalten.[21] Freundliche Grüße, Agathenon», 25. Mai 2019[22] |
In seinen weiteren Nachstellungen wird er nicht gehindert:
Zitat: | «Hi, gerade erhielt ich das Aktenzeichen der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien zur Indizierung von "WikiMANNia": Pr 0955/2019. Vielleicht kannst du damit etwas anfangen, ansonsten müssen wir wohl die Medienberichte abwarten. Ich halte die Augen offen, die Presse ist ohnehin am Thema. fg», 17. Februar 2020[23] |
Zitat: | «Außerdem verlinkt sie [die berufliche Internetpräsenz von Andreas Mäckler] auf WikiMANNia und sogar Metapedia, was laut Jugendmedienschutz-Staatsvertrag[wp] bis zu 500.000 € Geldbuße bzw. einem Jahr Freiheitsstrafe einbringen kann. Das ist imho sensibel genug für die Blacklist[wp]. Ich schlage vor, diesen Thread zu schließen. fg», 19. Februar 2020[24] |
Weiter schrieb Kirchmeier unter Benutzer:Agathenon/In eigener Sache[wp]:
- 14. Januar 2020
- (Der Seiteninhalt von MBq[wp] gelöscht.)[8]
- 6. Juni 2019
- Stuart Styron und Mitautoren[ext] in Andreas Mäcklers[wp] geplanten "Schwarzbuch Wikipedia":
- Günter Bechly[wp], David Berger[wp], Elias Erdmann[ext], Markus Fiedler[wp][25], Tomasz M. Froelich[ext], Gunnar Melf[ew], Tobias Hamann (Wiki-Watch)[ew], Arne Hoffmann[wp], Michael Klein[ew], Walter Krämer[wp], Michael Kühntopf[wp], Heather Anne De Lisle[wp], Katrin McClean[wp], Hermann Ploppa[ew], Lorenzo Ravagli[wp], Helmut Roewer[wp], Stuart Styron[ext], Niki Vogt[ew], Harald Walach[wp], Torsten Walter[ext], Volkmar Weiss[wp], Werner (WikiMANNia)[ssl], Jörg Wichmann[ew], Wiki-Radar[pp], Claus Wolfschlag[wp].
- Dime con quien sales y te digo quien eres (spanisches Sprichwort): Sage mir, mit wem du dich abgibst und ich sage dir, wer du bist. Volltreffer!
- 28. Mai 2019
- Der neue Styron/Mäckler-Nonsens auf Wikimannia kann hier nicht verlinkt werden, weil diese Haßseite aus guten Gründen auf der Spamblacklist[wp] steht.
- 26. Mai 2019
- Stuart-Styron-Unterstützer Andreas Mäckler (siehe unten)[ext]: Sitzt der Aluhut noch richtig?[26]
- 21. Juni 2018
- Ob Styron demnächst als Buchkapitelautor[ext] relevant werden will? Die Themenauswahl paßt ja ... über Antisemitismus soll ausgerechnet AfD-Fan Michael Kühntopf schreiben ... und als weiterer nobelpreiswürdiger Mitarbeiter ist "Werner von WikiMANNia" vorgesehen.
- Anmerkung 1
- Es bleibt die offene Frage, wie sich Kirchmeiers tendenziöser Aktivismus und Meinungsmache mit dem neutralen Standpunkt vereinbaren lässt, den Wikipedia für sich reklamiert.
- Anmerkung 2
- In seinem Eintrag vom 6. Juni 2019 verlinkt Kirchmeier in Wikipedia gleich acht Mal auf die Prangerportale Psiram und Sonnenstaatland und bestätigt damit selbst, wie tief Wikipedia-Autoren mit diesen Prangerportalen verstrickt sind und diese aktiv für ihre Diffamierungs- und Zersetzungsarbeit nutzen.
- Anmerkung 3
- Kontakte Kirchmeiers mit Psiram:
- In nicht eigener Sache: Kennen Sie Stuart Styron?, Psiram-Blog am 25. Oktober 2018
Auszug: "Uns hatte eine Nachricht erreicht, die dann leider fast einen Monat lang nicht weiter bearbeitet wurde: Herr Wolfgang Kirchmeier aus Riemerling, mit dem wir nie zuvor in Kontakt standen, bat um eine Bestätigung, nichts mit dem Projekt Psiram zu tun zu haben." - Thema: Andreas Mäckler, Psiram-Forum ab 29. Mai 2019
Anmerkung: In dem Gesprächsfaden ist Kirchmeier als "tuttut" und "Updater" aktiv, er ist dort aber auch als "Agathenon" bekannt.
- In nicht eigener Sache: Kennen Sie Stuart Styron?, Psiram-Blog am 25. Oktober 2018
Störung und Nachstellung
Via E-Mail
Um zu beweisen, dass er ein notorischer Störer und Nachsteller ist, sendet Wolfgang Kirchmeier am 23. Juni 2019 eine weitere E-Mail an die WikiMANNia-Redaktion mit folgendem Inhalt:
Zitat: | «Betreff: Ihre Webseite http://de.wikimannia.org/Wolfgang_A._Kirchmeier
Sehr geehrte Damen und Herren, wie ich durch Schreiben von Dr. Michael Kühntopf und Dr. Andreas Mäckler[wp] erfahren habe, haben Sie auf der im Betreff genannten Seite eine von mir am 26.V.2019 versendete e-Mail veröffentlicht. Vermutlich ist Ihnen entgangen, dass ich Ihnen keine Verwertungsrechte an dieser e-Mail eingeräumt habe. Dies gilt auch für die Republikation von meiner Benutzerseite http://bar.wikipedia.org/wiki/Nutza:Wolfgang_A._Kirchmeier ohne die notwendige Lizenzangabe. Ihre Veröffentlichungen erfüllen den Tatbestand der Urheberrechtsverletzung[wp] gemäß § 106 UrhG. Darüber hinaus zitieren Sie den Arnsberger Sänger Stuart Styron u.a. mit der nachweislich falschen Behauptung:
Diese Behauptung erfüllt wie andere enthaltene Äußerungen Styrons Tatbestände der §§ 185-187 StGB, ihre Publikation den der Beihilfe zur Verleumdung. [...] Daher fordere ich Sie auf, sämtliche unbewiesenen, verleumderischen oder urheberrechtlich geschützten Passagen bezüglich meiner Person aus der Wikimannia zu löschen. Dr. Kühntopf war klug genug, dies zu tun und offenzulegen, an wen er seine E-Mail weitergeleitet hat. Ich sehe der Löschung der betreffenden Texte bis spätestens 26.VI.2019 entgegen. Fairerweise informiere ich Sie, dass die Schriftwechsel mit Ihren Autoren, Dr. Mäckler und Dr. Kühntopf sowie die zugehörigen Publikationen bereits den zuständigen Strafverfolgungsbehörden in den jeweiligen Ländern und der Rechtsabteilung der Wikimedia Foundation[wp] sowie weiteren von Herrn Styron verleumdeten Personen vorliegen. Die Versions- und Autorenangaben der Seite in der Wikimannia wurden gesichert. Bei einer Löschung der bezeichneten Passagen bis zum 26.VI.2019 gedenke ich, von einer Schadenersatzklage abzusehen. Etwaige neue strafbare Publikationen in der Wikimannia werden ohne weitere Ankündigung zur Anzeige gebracht. Auch an diesem Schreiben räume ich Ihnen weder Nutzungs- noch Weitergaberechte ein. Vorsorglich wurde die Anwaltskanzlei JBB durch gesonderte Schreiben über die Aktivitäten Ihres Gewährsmanns Dr. Mäckler in Kenntnis gesetzt, um ggf. ein weiteres Ordnungsgeld beantragen zu können. Herzliche Grüße, |
WikiMANNia-Kommentar |
WikiMANNia-Redaktion distanziert sich sowohl von Herrn Kirchmeier als auch von Herrn Styron. Sie hat weder mit der einen noch der anderen Partei etwas zu schaffen. Die Redaktion lässt sich allerdings die Störungen, Nachstellungen und Verleumdungen des Herrn Kirchmeier nicht gefallen. Die WikiMANNia-Redaktion betont, dass sie keinen Händel mit Herrn Kirchmeier hat und die Störungen von ihm ausgehen. Dieser Eintrag dient der Dokumentation, wie aus dem Wikipedia-Umfeld heraus und unter massiver Nutzung der Wikipedia-Plattform Verleumdungen und Diffamierungen getätigt werden. Die WikiMANNia-Redaktion stellt die offene Frage, ob dieses sich mit den Zielen des Wikipedia-Projektes vereinbaren lässt und warum die Verantwortlichen der Wikipedia dieses Treiben dulden und nicht aktiv dagegen vorgehen (Textlöschungen, Benutzersperrungen).
Wenn Herr Kirchmeier mit Herrn Styron ein Problem hat, dann möge er das mit Herrn Styron persönlich klären und die WikiMANNia-Redaktion außen vor lassen. Und wenn Herr Kirchmeier meint, Herr Styron habe den Holocaust geleugnet, dann gibt es dafür ordentliche Gerichte, wo man das klären kann. Der E-Postkasten der WikiMANNia-Redaktion ist dafür ganz sicher der falsche Ort. |
Fortsetzung außerhalb Wikipedia
Nachdem seine Hetzseiten auf Wikipedia gelöscht wurden[8][27], setzte Wolfgang A. Kirchmeier seine Verleumdungen auf anderen Internet-Plattformen fort.
Auf Blogs
Zitat: | «Die Szene trauert um WikiMANNia
Nein, niemand ist gestorben. Die österreichische Tageszeitung Der Standard meldet das Aus des braunen Wikis. Etwas zu früh, wie ein Blick auf dessen Startseite zeigt. Bestätigt wird allerdings auch dort, dass die WikiMANNIA-Redaktion zum 31. Dezember 2019 die Arbeit eingestellt hat. Nichtredaktionelle Artikel werden noch eingestellt. Gründe werden nicht genannt, jedoch hat sich im Zusammenhang mit der "maskulistischen" Seite einiges getan. Beispielsweise verbreitet WikiMANNia ungeniert Texte der Holocaustleugnerin Sylvia Stolz, steht mit dem Ausnahmekünster Stuart Styron[ext], dem AfD-Unterstützer Michael Kühntopf und "Schwarzbuch Wikipedia"-Herausgeber Andreas Mäckler[wp] spätestens seit 2019 in Verbindung und wurde im November 2019 von der Ärztin Kersten Artus angezeigt. Ob das Verschwinden der "Redaktion" damit in Verbindung steht und endgültig ist, ist noch unklar.»[28][29] |
Es muss betont werden, dass der Hetzaktivist Wolfgang A. Kirchmeier auf Wikipedia nicht gesperrt wurde und seine Hetzaktivitäten für ihn seitens Wikipedia keinerlei Konsequenzen hatten.
Weiter:
Zitat: | «Einzelne Personen, die über ein Minimum an Prominenz verfügen, haben sich als Fans von Stuart Styron geoutet und damit das grundsätzliche Recht erworben, dem "Stuart-Styron-Fanclub Panama" beizutreten:
Bei allen drei Verschwörungstheoretikern fällt die Ähnlichkeit ihrer Behauptungen mit denen des nichtprominenten Styron-Unterstützer Kurt Staudt ins Auge. Nach Angaben von Stuart Styron sind diese jedoch falsch: ein Wolfgang Kirchmeier existiere nicht, er sei ein Pseudonym von Sebastian Bartoschek. Hier ist eine bessere Koordination zwischen dem Künstler (derzeit unbekannten Aufenthalts) und seinen Fans erforderlich, wozu auch dieses Fanblog beitragen möchte. Die vier verlinkten Personen können auf Wunsch in den Fanclub aufgenommen werden, wenn sie sich wie der Club von den politischen und religiösen Haltungen[ext] des Künstlers (Reichsbürgerbewegung[wp] und Engelwerk[wp]) distanzieren. Bisher sind keine Bewerbungen eingegangen.»[28][30] |
Das ist alles hanebüchener Unsinn. Zum Ersten heißt der Seitenbetreiber Joel Castro und zum Zweiten haben weder Joel Castro noch Uran Goszisz sich jemals öffentlich zu irgendwas geäußert.
Wolfgang A. Kirchmeier erhebt den Anspruch, die Indizierung des Webportals WikiMANNia initiiert zu haben.
Zitat: | «Abschied nach Erfolg
Nach Erreichung des Zieles, die rechtsextreme Website WikiMANNia in ganz Deutschland indizieren[ext] zu lassen, wird der Stuart Styron Fan Club geschlossen.»[28][31] |
Die Lösung des Rätsels, was ein "Stuart-Styron-Fanclub" mit der angeblich seinerseits initiierten "Indizierung WikiMANNias" zu tun haben soll, bleibt Wolfgang A. Kirchmeier schuldig.
Auf Twitter
Auf Twitter verbreitet Wolfgang A. Kirchmeier eine Vielzahl von Unterstellungen und gesteht auch ein, WikiMANNia bei staatlichen Stellen anzuschwärzen und zu kriminalisieren.
Zitat: | «[...] dem Engelwerk[wp] nahe stehende #WikiMANNia [...]»[10] |
Zitat: | «[...] der Schriftsteller Andreas Mäckler[wp], der sich auf #Wikimannia und sogar die verbotene #Metapedia beruft ("Schwarzbuch Wikipedia"). #AndreasMäckler #SchwarzbuchWikipedia
Das wird wohl ein tolles "Sachbuch", schon die Autoren und der Verlag sprechen Bände.»[34] |
Zitat: | «Erste Takedowns bei #Wikimannia, #MichaelKühntopf und #Jewiki, #SchwarzbuchWikipedia und #AndreasMäckler.
Wichtig: Vor der Erstattung von Anzeigen einen #Screenshot der betreffenden #Website anlegen und der #Strafanzeige beifügen, damit beugt man jeder #Strafvereitelung vor.»[32] |
Zitat: | «Heute sind Anzeigen wegen des Komplexes #Wikimannia, #Metapedia, #StuartStyron, @KurtStaudt, #Engelwerk, #MichaelKühntopf, #Jewiki (#Wiki pro #AfD), #SylviaStolz, #130StGB, #SchwarzbuchWikipedia und #AndreasMäckler rausgegangen.», IEWGF[35] |
Zitat: | «Nochmals #Wikimannia. Nicht nur die Verlinkung der indizierten Domain de.wikimannia..., sondern auch die der inhaltsgleichen at.wikimannia... ist strafbar: [...]
Wer solche Links findet, kann analog Anzeige erstatten. Gute Suche, auch wir selbst bleiben dran.», IEWGF[36] |
Zitat: | «Gegen das #engelwerk-nahe "Lexikon" ermittelt die #Staatsanwaltschaft wegen #Gewaltdarstellung.», IEWGF[37] |
Zitat: | «#WikiMANNia goes #MANiac[wp].», IEWGF[38] |
Zitat: | «Und es folgen weitere schöne Tage. Weitere rechtliche Schritte gegen #MichaelKühntopf, die #engelwerk-nahe #Wikimannia (ein Sprachrohr von #Engelwerk und #StuartStyron) und das #Nazi-Wiki #Metapedia wurden heute eingeleitet, wir wurden über neue behördliche Maßnahmen informiert.», IEWGF[39] |
Am 21. Mai 2021 verstieg sich Kirchmeier dazu, zu behaupten, dass "WikiMANNia als verfassungsfeindlich eingestuft" sei:
Zitat: | «Indizierte #Hetzseite #WikiMANNia jetzt auch als #verfassungsfeindlich eingestuft. Es wurde Zeit! *Daumen hoch*
Nach Auskunft der #BPJM verletzt die Website Artikel 3 und 4 #Grundgesetz sowie den #Gleichheitsgrundsatz, womit die Behörde #MichaelKühntopf widerspricht. |
Ähnlich am 3. Juni 2024:
Zitat: | «Gilt auch für die neue #WikiMANNia-Version mit #Engelwerk-Bezug in der #URL: Wegen #Inhaltsgleichheit mit den #indizierten Vorversionen ist die aktuelle WikiMANNia nicht nur #jugendgefährdend, sondern auch #verfassungsfeindlich (Artikel 3 und 4 #Grundgesetz). Dokumentiert: #BPJM.», IEWGF[41] |
Am 4. Juli 2024 behauptet Kirchmeier, WikiMANNia würde gegen das "Völkerrecht" verstoßen und "Kriegspropaganda" verbreiten:
Zitat: | «WM verbreitet auch #Kriegspropaganda im Sinne (und Auftrag?) von #Wladimir_Putin, entgegen #Völkerrecht: [Bild]», IEWGF[42] |
Kirchmeier will den "Verfassungsschutz über WM informiert" haben:
Zitat: | «Wir haben den #Verfassungsschutz jüngst über WM informiert, u.a. wegen #Putin-#Kriegspropaganda dort.», IEWGF[43] |
Auf Amazon
Auf Amazon führt Wolfgang Kirchmeier unter den Pseudonymen Erzulismo[44] und Inge Kirchmeier seine Diffamierungskampagne als "Rezensionen" getarnt fort:
- Kritik an der Wikipedia ist sinnvoll und notwendig.
- Erzulismo am 6. März 2020
- So wird im Buch z.B. zu Recht angegeben, dass es in der Wikipedia antisemitische Vorfälle gab. Solche Vorfälle sind nirgendwo hinzunehmen: Punkt.
- Leider hält ein Großteil des Schwarzbuchs das, was die Autorenliste verspricht und führt zur Frage, ob Wikipedia-Kritik vorwiegend von Verschwörungstheoretikern und/oder AfD-Anhängern vertreten wird (einfach die Namen der AutorInnen googeln).
- Weiter fällt auf, dass das am 28. Februar 2020 erschienene Buch für die schon am 9. Januar 2020 als jugendgefährdend indizierte "de-Wikimannia" wirbt und durch Angabe genauer URLs die Jugendschutzmechanismen deutscher Suchmaschinen umgeht, sowie dass der Verlag seit 10 Jahren für ein Werk des notorischen Judenhassers Johannes Rothkranz (9/11 als "jüdische Verschwörung"!) wirbt.
- Zufall? Nein!
- Insgesamt sagt das Buch mehr über den Herausgeber und die Autoren als über die Wikipedia aus, dafür gibt es einen Punkt. Für Minderjährige unter keinen Umständen zu empfehlen! Wer vernünftige Kritik an der Wikipedia sucht, ist mit anderen Werken besser beraten.
- Pseudo-Kommentare zu dieser Pseudo-Rezension
- Erzulismo
- Endlich eine Rezension, die dem "Schwarzbuch Wikipedia" gerecht wird und sich ehrlicherweise gleich selbst als Verschwörungstheorie outet. Man google den Twitteraccount von Mäcklers Unterstützer, stuart111styron, um das Netzwerk des Schwarzbuch-Herausgebers im Original kennen zu lernen.
- Dann versteht man auch das Buch besser!
- Gute Nachricht: Bald wird der Döner billiger, wenn es für Stuart Styron zurück in die Türkei geht. Grüße an Erdoğan, auch wenn er nicht mein Fall ist, und einen wohligen Empfang in İdil, Provinz Şırnak.
- Warum, lieber Joachim W. Ludgewerk vom Engelwerk[wp] recte[wp] Stuart Styron alias[wp] Marion Wegrich vormals Fuat Dilsiz, schreiben Sie hier kein Wort über das Thema "Schwarzbuch Wikipedia"? Etwa, weil Michael Kühntopf die Wiederholung Ihrer Behauptungen nach einer Strafanzeige von seinem Je-Wiki löschen musste?
- Hier geht es um Mäcklers, nicht um Ihre Einbildungen über irgendeinen Kirchmaier oder Bartoschek (wer ist das eigentlich?) oder anderes OffTopic.
- Inge Kirchmeier (Inge Kirchmeier ist die Koautorin von Wolfgang Kirchmeiers Buch Sind im Engelwerk die Teufel los?)
- @Ein Kunde: "Wikipedia-Mobber-Szene"? Gleich die erste Rezension wird mit Verschwörungstheorien und Beleidigungen durch den anonymen "Ein Kunde" beantwortet? Seltsam. Hat der Herausgeber solche Hilfe nötig?
- Ich dachte, es ginge um Mäcklers Buch und nicht um persönliche Angriffe!
- Trotzdem habe ich gegoogelt und herausgefunden, dass Wikipedianer mit Morddrohungen und -so wörtlich!- "Aufruf zum Mord" eingedeckt werden. Der Aufruf auf Twitter stammt wiederum von Schwarzbuch-Gewährsmann Styron. Datum: 18. November 2019. VOR dem Erscheinen des Schwarzbuchs. Das wiederum Styrons Verschwörungstheorien ausbreitet.
- Hier schließt sich der Teufelskreis.
- Die gleiche Google-Suche brachte mich zu einem privaten Werbeblog für das "Schwarzbuch Wikipedia", das unter dem Namen "Wikimedia Foundation" betrieben wird, von irgendeinem "Support-Schmitty" (und NICHT von der Foundation). Mit der Ankündigung, hier zu rezensieren. Antworte ich gerade auf die angekündigte Rezension?
- @Erzuilsmo: Ich habe Ihnen nicht geglaubt und die Bundesprüfstelle kontaktiert: de.Wikimannia, eine zentrale "Referenz" im Schwarzbuch, ist wirklich als jugendgefährdend eingestuft. Auch die Aktenzeichen stimmen. Die Indizierung ist immer noch gültig. Sie haben die Wahrheit geschrieben.
- Ist die Verbreitung dieser Wikimannia-Links nicht eine Polizeiangelegenheit?
- Braucht das Schwarzbuch Referenzen, die "Aufruf zum Mord" twittern? Ausgerechnet zu einem Wikipedia-Autor mit jüdischem Nachnamen?
- Braucht ein "Sachbuch" Quellen mit amtlichem Werbe- und Verbreitungsverbot wie Wikimannia?
- Fast scheint es so ... noch nie hatte ich in Buch mit vergleichbaren Inhalten, Quellen und Hintergründen in der Hand. Es ist interessanter als sein eigenes Thema.
- Erzulismo
- Einfach info@bpjm.bund.de anmailen und fragen, welche Website im Prüfverfahren Pr 0955 / 2019 durch Entscheidung N° 6300[ext] indiziert wurde. Das Machwerk Mäcklers beruft sich mehrfach auf eine jugendgefährdende Website. Es genügt auch, "wikimannia indiziert" zu googeln, wenn man es lieber schnell als präzise mag.
- Zur Information: Nicht einmal auf Wikimannia selbst wird die Indizierung geleugnet. Ihre Anhänger stehen mit dem Rücken zur Wand wie die von kreuz.net[wp] Ende 2012. Egal wer oder was Ihr "Agathenon" sein soll.
- "Judenwitze" über Beschneidung und Beschimpfung jüdischer Wikipedianer als "Charakterschwein"
- Inge Kirchmeier am 8. März 2020
- Ich bin entsetzt, was selten passiert.
- Einband und Vorwort schienen noch in Ordnung, der Schock kam beim Weiterlesen. Alleine auf den Seiten 149-153 habe ich zwei üble antisemitische Bemerkungen entdeckt. Danach habe ich mich noch mühsam durch den Rest gewälzt, einige Artikel scheinen okay zu sein, der Rest kommt im Niveau dem des Roewer-Artikels nahe. Und wer ist wohl dieser Stuart Styron, den Mäckler mehrmals in Verbindung mit Wikipedia nennt? Jede Suchmaschine liefert Antworten. Jeder möge suchen und sich ein Urteil bilden.
- Kurz und bündig: Das Buch ist genau das, was es zu bekämpfen vorgibt, nämlich Mobbing, Diffamierung und Falschinformation. Es gibt sicher Gründe, nicht alles in der Wikipedia gut zu finden, auch ich habe das Eine oder Andere daran auszusetzen, aber dieses Werk ist ein glatter Fehlkauf. Außer, man braucht Primärmaterial für eine Feldstudie über Verschwörungstheorien oder den privaten Rachefeldzug des Herausgebers (Seiten 273-288), dem in Sachen Wikipedia -nach eigenen Angaben- schon ein gerichtliches Ordnungsgeld aufgebrummt wurde.
- Nur: macht das Juden zu "Charakterschweinen"? Wenigstens das Synonym "Judensau" steht nicht wörtlich drin, aber das rettet den Rest nicht mehr.
Denunziation
Zitat: | «Mit Rechtshilfeersuchen vom 16.09.2020 ersuchte die Staatsanwaltschaft Düsseldorf um Übernahme des dort anhängigen Strafverfahrens gegen die beschuldigte Person wegen Volksverhetzung. Die Generalstaatsanwaltschaft des Kantons Bern gab diesem Ersuchen am 15.10.2020 statt. Dem deutschen Verfahren lag folgender Sachverhalt zu Grunde: Gemäss Mail vom 26.02.2020 einer Person namens Wolfgang Kirchmaier (sic!) an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf war die Website jewiki.net am 26.02.2020 mit den in Deutschland indizierten, antisemitischen Websites Metapedia und wikimannia.org verlinkt. [...]
Eine Prüfung des Sachverhalts im Internet am 19.03.2021 ergab Folgendes: [...] Gemäß Art. 310 Abs. 1 Bst. a-c StPO verfügt die Staatsanwaltschaft die Nichtanhandnahme[45], sobald aufgrund der Strafanzeige oder des Polizeirapports feststeht, dass die fraglichen Straftatbestände oder die Prozessvoraussetzungen eindeutig nicht erfüllt sind [...] auf eine Strafverfolgung zu verzichten. Die Website metapedia.org ist zufolge der Angaben in wikipedia.org [...] Wikipedia ist weiter zu entnehmen [...] Insgesamt kann davon ausgegangen werden, dass der angezeigte Sachverhalt nicht zutrifft bzw. der fraglichen Straftatbestand nicht erfüllt ist. Aus diesen Gründen wird das Verfahren nicht in die Hand genommen. [...] Die Staatsanwältin - V. Gysi |
Anmerkung |
Bemerkenswert ist hier, dass die Staatsanwaltschaft Bern ausgerechnet die Wikipedia als Begründungsbeleg zitiert. Eine Begründung "... ist zufolge der Angaben des Deutschen Verfassungsschutzes ..." wäre ja in Ordnung, aber "wikipedia.org"?
Ist das erlaubt? Wer nimmt solche Staatsanwaltschaften noch ernst? Was kommt als Nächstes? Zitate aus Psiram?!?? |
Wolfgang A. Kirchmeier setzt seine Diffamierung WikiMANNias und Denunziation derer, die auf die illegale Indizierung der Plattform WikiMANNia hinweisen, fort (Juli-November 2022):[46]
Verleumdung als "Nazi-Hetzseite"[47]
Weitere Stimmen über Wolfgang Kirchmeier
Zitat: | «Wolfgang A. Kirchmeier, der eine wenig ruhmreiche Rolle im Buch spielt, versucht sich "anonym" mit einer Rezension auf Amazon. Zuvor hatte er schon erfolglos versucht, das Erscheinen des Buchs zu verhindern, indem er erst den Herausgeber, dann den Verlag (und sogar unbeteiligte Autoren des Verlags!) mit E-Mails einzuschüchtern versuchte. Im Netz kann dazu einiges nachgelesen werden.
Dieser "Verriss" steht stellvertretend für das diskreditierende Vorgehen so mancher Wikipedianer und belegt einmal mehr, wie wichtig es ist, dass dieses überfällige Buch endlich erscheinen konnte.» - Andreas Mäckler[wp][49] |
Zitat: | «Der Wikipedia-Aktivist "Agathenon". [...]
Ein Verschwörungstheoretiker mit Hang zum Aufklären ist auch Wolfgang Kirchmeier. In seinem Buch "Sind im Engelwerk die Teufel los?" beschreibt er, wie sämtliche Unglücksfälle seines Lebens, vom vertrockneten Rasen über fehlende Autoventilkappen bis zur Lebensmittelvergiftung in Argentinien durch die Aktivitäten der "Sekte Engelwerk"[wp] erklärt werden können. Das Motiv der Anschläge: Kirchmeiers Gartenbäume versperren den Sichtkontakt zwischen verschiedenen Häusern von Engelwerkssympathisanten. Einleuchtend. Zumindest für Menschen mit Verfolgungswahn. Kirchmeier weist in seiner Argumentation und Einstellung dabei eine seltsame Nähe zu Wikipedias "Agathenon"[wp] auf. Sämtliche Informationen zu dessen Identität stimmen exakt mit Kirchmeiers Person überein [...], ebenso seine Mission, konservativ-katholische Gemeinschaften zu bekämpfen. [...]» - Marion Wegrich[50] |
Zitat: | «[...] in der Wikipedia entsteht unter dem Schutz der Anonymität und bei schlafenden Admins leider zeitweilig auch Hetze und Verleumdung[wp] gegenüber normalen Bürgern. [...]
Nun denn, ein Agathenon will diesen Text von Stuart Styron nicht verstehen, obwohl er ihn wohl verstehen könnte, wenn er denn wollte. Das Wort Empathie[wikt] ist ihm offensichtlich fremd und er wird möglicherweise allein schon dieses Wort mit dem Wort Sympathie[wikt] oder Zustimmung verwechseln.
|
Anmerkung |
Und nicht nur das. Wolfgang A. Kirchmeier fühlt sich ebenfalls befugt, Unbeteiligten absurde Dinge anzudichten. |
Zitat: | «Hier im Archiv[ext], auf einer Seite des Benutzers Agathenon[wp] in der Wikipedia, könnt ihr unter dem Eintrag vom 11. Januar 2019 den Hetz-Vers nachlesen, mit dem das Zerwürfnis mit diesem anonym agierenden Wikipedia-Benutzer Agathenon begann.
Am 7. Januar 2020 erfolgte dann die große Löschaktion aufgrund der Weisung eines Wikipedia-Admins und der Neuanfang eines entsprechenden Hetz-Blogs bei Google-Blogspot[wp]. Der direkte Nachfolger außerhalb der Wikipedia war ab 7. Januar 2020:
(wieder geschlossen am 16. Februar 2020.) Mit einem neuen Blog wurde diese Schließung kurz begründet: Geraldina Fulana de Velázquez
Mit einer leicht geänderten Link-Adresse, einem anderem Titel und einem schönen Schlußwort, erfolgte eine recht eigenartige Begründung in Sachen Wikimannia, er habe "die rechtsextreme Website WikiMANNia in ganz Deutschland indizieren lassen." Daß Herr Kirchmeier der Redaktion der Wikimannia früher doch eher "Mit freundlichen Grüßen: » - Kurt Staudt[52]
Wolfgang Kirchmeier!" |
Zitat: | «Ein wenig hat sich in der Wikipedia in Sachen Kirchmeier inzwischen bewegt. Seine Agathenon-Prangerseite "In eigener Sache" - über Jahre hin Tag für Tag wie ein Mobber-Tagebuch penibelst gegen Stuart Styron, Mäckler[wp] u. a. aufgebaut (das waren sicherlich Hunderte Buchseiten), musste er Anfang 2020 löschen (siehe hier in den Kommentaren). [...]
Kurt Staudt hat Kirchmeiers Aktivitäten ebenfalls dokumentiert und kommentiert. Vor einigen Monaten rief mich ein Wikipedia-Benutzer an und erklärte, es gehöre seit langem zu Kirchmeiers Stil, andere Personen mit konstruierten "Beweisen" bei Staatsanwaltschaften, der Polizei, Verfassungsschutz (wie mich), oder jüngst Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (wie zuletzt WikiMANNia.org) anzuzeigen. [...] Und hier wird von Familie Kirchmeier auf Twitter eine Klagewelle angekündigt: |
Veröffentlichung
- Inge und Wolfgang Kirchmeier: Sind im Engelwerk die Teufel los? - Ein Tatsachenbericht, Books on Demand, 2008, ISBN 3-8334-8905-7[54][55]
Nachweise
- Das Twitter-Konto iewgf meldet: Der Webmaster der IEWGF hat WikiMANNia beim Jugendamt Mannheim denunziert. (Beleg 1)
- In der Twitter-Nachricht von iewgf ist ein Bild enthalten, welches ein Schreiben an das Jugendamt Mannheim enthält, in dem sich der in Beleg 1 als "Webmaster der IEGF" Bezeichnete als "Kirchmeier Wolfgang Alexander" offenbart. (Beleg 2)
- Eine Suchanfrage "WikiMANNia" "indiziert" an Google Deutschland ergibt den folgenden Text:
- "Die deutsche Domain von WikiMANNia wurde 2020 durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert. Am 5. Oktober 2023 wurde auch die gesamte österreichische Subdomain für jugendgefährdend erklärt und ihre Zugänglichmachung an Minderjährige untersagt." (Beleg 3)
- Eine Rückverfolgung ergibt, dass der Text "Am 5. Oktober 2023 wurde auch die gesamte österreichische Subdomain für jugendgefährdend erklärt und ihre Zugänglichmachung an Minderjährige untersagt." am 28. Februar 2024 um 20:50 Uhr vom Benutzerkonto Agathenon in Wikipedia eingestellt wurde. (Beleg 4)[56]
- Dieser Sachverhalt wurde zuvor vom Twitter-Konto iewgf am 28. Februar 2024 um 20:23 Uhr veröffentlicht. (Beleg 5)
Damit ist nachgewiesen, dass Wolfgang A. Kirchmeier der Denunziant beim Jugendamt Mannheim und der Webmaster der IEWGF ist, sowie das Twitter-Konto iewgf und das Wikipedia-Benutzerkonto Agathenon betreibt. Die auf das Twitter-Konto iewgf und das Wikipedia-Benutzerkonto Agathenon zurückgehenden Ehrverletzungen[wp], Üblen Nachreden[wp], Hassreden und Diffamierungen[wp] gehen also auf die bürgerliche Person Wolfgang A. Kirchmeier zurück.
Einzelnachweise
- ↑ Siehe beispielsweise: Wikipedia: Ideologisch agierende Autoren, swprs.org
- ↑ Aktuellster Beleg in Twitter: @iewgf - 26. Apr. 2021 - 12:23 Uhr
- ↑ Beispielsweise in Twitter: @iewgf - 26. Feb. 2020 - 17:31 Uhr, @iewgf - 8. Okt. 2020 - 23:57 und @iewgf - 28. Nov. 2020 - 11:11 Uhr
- ↑ Beispiel in Twitter: @iewgf - 29. Apr. 2021 - 12:05 Uhr
- ↑ Psiram-Forum: Thema: Andreas Mäckler, ab 29. Mai 2019 (In dem Gesprächsfaden ist Kirchmeier als "tuttut" und "Updater" aktiv, er ist dort aber auch als "Agathenon" bekannt.)
- ↑ Bayerischsprachige Wikipedia: Wolfgang A. Kirchmeier, abgerufen im Juni 2019
- ↑ Wikipedia: Benutzer:Agathenon/In eigener Sache, Version vom 24. Juni 2019, 17:02 Uhr
- ↑ 8,0 8,1 8,2 Hinweis: Der Seiteninhalt wurde am 14. Januar 2020 von MBq[wp] gelöscht. - Löschinfo
- ↑ Eine Kopie seiner Wikipedia-Seite vom 7. Januar 2020 findet sich hier[ext].
- ↑ 10,0 10,1 Twitter: @iewgf - 17. Feb. 2020 - 15:39 Uhr
- ↑ Twitter: @iewgf - 26. Feb. 2020 - 13:11 Uhr
- ↑ Wikipedia: Bearbeitung vom 26. Februar 2020, 19:31 Uhr von Agathenon
- ↑ Simone Schmollack: Männer, die nicht verlieren können, Neues Deutschland am 2. März 2020
- Anreißer: Simone Schmollack über eine korrekte und folgerichtige Zurückweisung
- ↑ Wikipedia: Bearbeitung vom 2. März 2020, 18:48 Uhr von Agathenon
- ↑ Wikipedia: Bearbeitung vom 2. Juli 2024, 17:11 Uhr von Agathenon
- ↑ Anmerkung: Die Lumen Database, eine von einem Institut der Harvard University[wp] für Google betriebene Datenbank, beinhaltet Informationen über Änderungen am Suchindex auf richterliche Anordnungen hin.
- ↑ Wikipedia: Bearbeitung vom 28. Februar 2024, 21:50 Uhr von Agathenon
- ↑ Wikipedia: Bearbeitung vom 2. Juli 2024, 16:56 Uhr von Agathenon
- ↑ Wikipedia-Autoren (5): Wolfgang A. Kirchmeier alias Agathenon, oder: Wie ich zum "Fall für den Verfassungsschutz" wurde, meine-biographie.com am 25. Mai 2019
- ↑ Kommentar auf Facebook: Stuart Styron - 7. März 2019
- ↑ Das "im Auge behalten" im Sinne von
- "Er kann uns gefährlich werden, du solltest ihn im Auge behalten!";
- "Man muss das Kind ständig im Auge behalten, damit es keinen Blödsinn anstellen kann."
- ↑ Wikipedia: Benutzer Agathenon auf der Diskussionsseite von Benutzer Feliks, Version vom 25. Mai 2019, 17:51 Uhr
- ↑ Wikipedia: Benutzer Agathenon auf der Diskussionsseite von Benutzer Schwarze Feder (aka Andreas Kemper), Version vom 17. Februar 2020, 13:30 Uhr
- ↑ Wikipedia: Benutzer Agathenon auf der Diskussionsseite zum Artikel Andreas Mäckler, Version vom 19. Februar 2020, 18:46 Uhr
- ↑ Anmerkung der Redaktion: Die Verlinkung von Markus Fiedler ist offenkundig falsch!
- ↑ Wikipedia: Benutzer:Agathenon/In eigener Sache, Version vom 2. Juni 2019, 15:23 Uhr
- ↑
Erster Fan, "Stuart Styron Fan Club" am 8. Januar 2020 (archiviert) - ↑ 28,0 28,1 28,2 Impressum:
Stuart Styron International Fan Club, Geraldina Fulana de Velázquez, Azuero Business Center, 437 Avenue Péres Chitre, PanamáWolfgang A. Kirchmeier, München, Deutschland - ↑
Die Szene trauert um WikiMANNia, "Stuart Styron Fan Club" am 3. Februar 2020 (archiviert) - ↑
D-Promis als Fans von Stuart Styron, "Stuart Styron Fan Club" am 8. Januar 2020 (archiviert) - ↑ Abschied nach Erfolg, "Stuart Styron Fan Club" am 16. Februar 2020 (archiviert)
- ↑ 32,0 32,1 32,2 Twitter: @iewgf - 28. Feb. 2020 - 18:08 Uhr
- ↑ 33,0 33,1 Twitter: @iewgf - 26. Feb. 2020 - 17:31 Uhr
- ↑ Twitter: @iewgf - 23. Feb. 2020 - 18:30 Uhr
- ↑ Twitter: @iewgf - 26. Feb. 2020 - 17:31 Uhr
- ↑ Twitter: @iewgf - 25. März 2020 - 17:31 Uhr
- ↑ Twitter: @iewgf - 13. Mai 2020 - 17:35 Uhr
- ↑ Twitter: @iewgf - 7. Okt. 2020 - 17:02 Uhr
- ↑ Twitter: @iewgf - 8. Okt. 2020 - 23:57 Uhr
- ↑ Twitter: @iewgf - 21. Mai 2021 - 11:59 Uhr
- ↑ Twitter: @iewgf - 3. Juni 2024 - 16:19 Uhr
- ↑ Twitter: @iewgf - 4. Juni 2024 - 17:46 Uhr
- ↑ Twitter: @iewgf - 9. Juli 2024 - 20:34 Uhr
- ↑ Wolfgang Kirchmeier bei Amazon.de - Wikipedianer verteilt negative Rezensionen, 21. September 2018 (Zur Zeit verbreitet Wolfgang Kirchmeier bei Amazon.de - getarnt mit dem Amazon-Kunden-Profil Erzolismo[ext] - Hetze und Hass.")
- ↑ Nichtanhandnahme oder Einstellung?, strafprozess.ch am 8. November 2017 (Anzeige gerichtet gegen Michael Kühntopf, Betreiber von Jewiki)
- ↑ Twitter: @iewgf - 4. Nov. 2022 - 16:09 Uhr (Anzeige gegen Prof. Günter Buchholz bei der Landesmedienanstalt: FSM-Prüfungsnummer 85817)
- ↑ Twitter: @iewgf - 3. Juli 2022 - 10:58 Uhr (Verleumdung von WikiMANNia als "Nazi-Hetzseite")
- ↑ Twitter: @iewgf - 6. Nov. 2022 - 11:06 Uhr (Denunzierung Andreas Mäcklers[wp], Herausgeber von Schwarzbuch Wikipedia)
- ↑ Dr. Andreas Mäckler, Herausgeber des Schwarzbuchs Wikipedia, am 11. März 2020
- ↑ Marion Wegrich: Der dicke Hund: Wikipedias Antikatholizismus, Die Tagespost am 20. Juni 2018
- ↑ Kurt Staudt: Der Umgang mit Minderheiten in der Wikipedia (Agathenon), Kur(t)z Welt - Digitales-Faustrecht - Wildwest im Internet (aktualisiert am) 30. Dezember 2019 - Archiv
- ↑ Kurt Staudt: Es ist "angerichtet": Die Wikipedia und ihr Umfeld, Kur(t)z Welt - Digitales-Faustrecht - Wildwest im Internet am 24. Februar 2020
- ↑ Andreas Mäckler[wp]: Wikipedia-Autoren (5b): Wolfgang A. Kirchmeier alias Agathenon, 11. März 2020
- ↑ Rezension 1:
- Beachtliche Verschwörungstheorie mit aktuellem Bezug zu Wikipedia
- Bugaboo, 20. Juli 2018
- Das Buch wurde vor kurzem im Artikel "Der dicke Hund. Wikipedias Antikatholizismus"[ext] in der "Tagespost" thematisiert (im web.archive freiverfügbar). Dort wurde das Buch als Werk eines "Verschwörungstheoretikers"beschrieben, der heute unter dem Namen "Agathenon" auf Wikipedia sein Unwesen treibt. Aus diesem Grund hat das Buch, obwohl schon ein paar Jahre alt, wohl auch heute noch eine Relevanz. Die Geschichte des Buches beginnt 1992 im Urlaub in Österreich mit dem unerwarteten Sekundenherztod von Horst Kirchmeier, Ehemann bzw. Vater der beiden Autoren (9ff). In den folgenden Jahren erlebt die Familie aus Riemeling bei München eine Reihe von Unglücksfällen: anonyme Telefonbelästigung, die Türglocke läutet ohne Besucher, Wasser im Briefkasten, unfreundliche Bemerkungen der Nachbarn, Bilder fallen von der Wand, Blumenampeln aus der Halterung, Geschirr verschiebt sich im Regal, Glühlampen brennen am Morgen, Pflanzen im Vorgarten verdorren, der Wellensittich verendet im Käfig usw. Die Familie ist ratlos (14ff). Auch Sohn Wolfgang, Mitautor des Buches, der zu dieser Zeit eine Finca in Argentinien betreut, wird ebenfalls vom Unglück verfolgt: Geldüberweisungen kommen nicht an, Herbizide im Wasser vernichten die Ernte, eine Bank macht Schwierigkeiten wegen eines Kredits, bei seinem Kleinlaster ist die Batterie defekt, es verschwinden Reifenventile (23ff), eine lebensgefährliche Vergiftung im März 2000 - Kirchmeier vermutet einen chemischen Kampfstoff - bildet den "absoluten - mörderischen - Höhepunkt" (32ff). Woher dieser "Terror"? Irgendwie gerät das Engelwerk ins Blickfeld. Zwar hatte die Familie nie Kontakt mit dieser Bewegung, aber der Geistliche der Nachbarpfarrei gilt als Engelwerksmitglied. Die Kirchmeiers stoßen auf immer mehr Indizien, die in Richtung Engelwerk deuten, z.B. ein Telefonanruf: "Hier ist Tattermann. Kann ich bitte Frau Dörrig sprechen?" Später entdecken sie in der Engelwerk-Literatur den Namen Tataman als "Dämon der Vergiftung vom Bodenheraus". Schlagartig wird ihnen klar: verdorrte Pflanzen, toter Wellensittich, Ernteverluste, Vergiftung - sie sind Opfer von Giftanschlägen des Engelwerks geworden (57). Als in Argentinien die Tiere einer geplanten Schweinezucht verenden (wieder Gift?), kehrt Sohn Wolfgang nach Deutschland zurück und wird hier zum Vollzeitdetektiv (63). Die "Anschläge" dauern an: eine Pendelleuchte löst sich von der Decke, im Polstersessel findet sich ein Loch - "gerade groß genug, um ein Abhörmikrophon darin unterzubringen", der Feuerlöscher wurde manipuliert und ist wegen verklumptem Pulver unbrauchbar (64ff), auf der Straße machen alte Bekannte einen Bogen um sie oder beginnen in ihrer Gegenwart zu zittern (99ff), im Garten verdorrt der Rasen, was die herbeigerufene Polizei durch Überdüngung erklärt. Die Bitte um Personenschutz wird abgelehnt mit der Begründung "Sie sind nicht gefährdet" (107). Die Familie Kirchmeier ist entrüstet: "Da wären doch auch Ihnen die Kinnladen heruntergeklappt, oder?" (107) Schließlich initiieren die Kirchmeiers eine Engelwerk-Aufklärungskampagne, einen Vortragsabend in der Pfarrei, sie plakatieren den eigenen Garten mit Infoschildern und starten eine Flugblätteraktion. Es kommt zu Streitereien mit Nachbarn, auch juristischer Art, bis schließlich der Vorstand des Siedlungsverein in einem Brief an Kirchmeier das Ende der 'Rundschreiben' mit Verdächtigungen gegen Personen unserer Siedlung" einfordert (124). Der "Terror" geht weiter: Zum 10. Jahrestags des Todes von Horst Kirchmeier besuchen Mutter und Sohn mehrfach das Grab; doch jedes Mal steigen andere Personen in die S-Bahn und "beschatten" sie beim Friedhofsgang (136ff). Das Engelwerk scheint allgegenwärtig.
- Warum werden sie so penetrant vom Engelwerk belästigt? All die Jahre bleibt das eigentliche Motiv für die angeblichen Angriffe unklar. In akribischer Detektivarbeit identifizieren sie in ihrer Umgebung Häuser von Engelwerksympathisanten: In welchen Straßen stehen regelmäßig Autos mit Fisch-Aufkleber oder Rosenkranz am Spiegel? Vom Fenster aus observieren sie im Schichtwechsel die Straße, um verdächtige Passanten zu filtern. Im Zuge dieser "Ermittlungen" entdecken sie ein geheimes Ampelsystem (141ff): Am Nachbarhaus hängt bei jeder Witterung Wäsche; die Farben Weiß, Rot und Gelb dominieren. Nach mehreren Wochen ist das System dechiffriert. Rote Wäsche bedeute "Untertauchen" - an solchen Tagen gibt es keine Probleme; gelbe Wäsche stehe für "Auftauchen" - viele Begegnungen sind zu erwarten; und weiße Wäsche signalisiere "Torpedieren" - dann sind Probleme sicher. Kirchmeiers glauben an eine heiße Spur: Ihr Grundstück trennt die Sichtverbindung zwischen mehreren Häusern von Engelwerksympathisanten im Umkreis. Die entscheidende Lösung lautet: "Stellte man sich vor eines dieser besonderen Häuser (nennen wir es Tempel A) und versuchte, von dort zum Tempel B zu schauen, war dies unmöglich; dick und fett vermasselte unsere Schwarzfichte die Sicht. Ähnlich verlief der Versuch von Tempel B nach C. Hier bildete unsere Goldzypresse den blinden Fleck. In der Diagonale zwischen D und E machte die Blautanne alles dicht. Unsere Bäume hatten sämtliche Sichtverbindungen vom nördlichen zum südlichen Nest gekappt und aus einer ganzen Ansiedlung zwei halbe gemacht!" (147f) Aus Sicht von Kirchmeier ist das Motiv gefunden: "So und nur so wurde die Sache endlich rund! Das Rätsel um das Motiv war damit weitgehend gelöst." (149) Damit ist die Geschichte des Buches im Wesentlichen zu Ende. Es werden noch einige weitere Ereignisse berichtet und als gezielte Anschläge gedeutet; zudem gibt es konkrete Tipps zu Identifikation von Engelwerksmitgliedern: "auffallend hilfsbereit, verständnisvoll, liebenswürdig, interessiert und sehr schnell entgegenkommend" (151). Weil in den "Anschlägen" immer wieder (vermeintliches) Gift zur Anwendung kam, wird zu guter Letzt vermutet, schon 1992 sei Herr Kirchmeier in Österreich vergiftet worden (161ff). Das Buch endet mit einem ehrlichen Nachwort: "Sie kennen den Spruch ‚das wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht?' Wir wünschen es ihm" (178). Fazit: Es ist verständlich, dass eine Familie mit Schicksalsschlägen nach Gründen sucht. Aber das Buch entwickelt sich schnell zur absurden Verschwörungstheorie. Das angebliche Motiv des Engelwerks für die Verfolgung der Familie - nämlich die Behinderung des Sichtkontakts durch Bäume im Garten - erscheint geradezu grotesk. Im Rückblick stellt man fest: Das Buch berichtet von keinem einzigen, wirklich nachweisbaren Kontakt mit dem Engelwerk, sondern bildet eine wüste Aneinanderreihung von Vermutungen und Verdächtigungen. Wer spannende Verschwörungstheorien liebt, ist mit dem Buch gut bedient. Und was ist dran an der These, dass der Autor Kirchmeier heute seine Verschwörungstheorien auf Wikipedia unter dem Namen "Agathenon" verbreitet? Bereits 2006 wurde Wolfgang Kirchmeier mit dem Wikipedia-Account namens "Sektenschreck" identifiziert, der auf Engelwerksthemen spezialisiert war. Nach dieser Aufdeckung wurde der Account stillgelegt, mit Ankündigung baldiger Rückkehr unter neuem Namen. Zwei Tage später entstand der Wikipedia-Account "Agathenon" und bearbeitet seither die Kirchmeier-Themen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Bemerkenswert ist auch der Namen "Agathenon". Laut einer inzwischen gelöschten Internetseite über das Engelwerk stammt der Name "Agathenon" aus den geheimen Engelwerksschriften und ist der Name eines ranghohen Dämons (ebenfalls zu finden über Google). Und wer war der Betreiber dieser Internetseite? Niemand anders als der Autor des vorliegenden Buchs: Wolfgang Kirchmeier. Im Hinblick auf diese seine heutige Aktivität bei Wikipedia ist die Lektüre des Verschwörungsbuches dann doch irgendwie empfehlenswert. Deswegen eine 2-Sterne-Bewertung.
- ↑ Rezension 2:
- Wer verfolgt hier eigentlich wen?
- Splinter Cell, 22. Januar 2009
- Da das Engelwerk in Silz in meiner Nähe ist, wollte ich einfach ein bisschen mehr darüber in diesem Buch erfahren.
- Der Anfang ist ja noch sehr spannend und schicksalhaft geschrieben, dann jedoch verrennt sich das Autorenteam immer mehr in Hirngespinste, Theorien und Verfolgungswahn. Alle Unfälle, Schicksale und Verletzungen ja selbst verdorbene Pflanzen oder tote Vögel werden dem mystischen Anhängern des Engelwerks zugesprochen. Auf Ausflügen der Autoren zu den Stätten des Engelwerks - so auch nach Silz - bekommt man schaurige Geschichten erzählt, die so wohl nie wirklich stattgefunden haben. [...]
- Durch die Verschlossenheit des Kreuzordens und durch die weltweite Verstrickung werden natürlich immer irgendwelche Gerüchte im Umlauf sein. Psychisch kranke Menschen sind natürlich für "außerirdische Hilfe" aller Art sehr empfänglich. Was hinter den Mauern der Petersburg aber wirklich passiert, wer weiß das und wer will das wirklich wissen? Viele Klöster sind nicht öffentlich zugänglich, das habe ich auf meinen Reisen immer wieder feststellen müssen und dabei nicht jedesmal an Intrigen, weggesperrte Zöglinge und Sonstiges gedacht...
- ↑ In diesem Zusammenhang stehende Bearbeitungen in Wikipedia:
- Jürgen Hass: Version vom 24. Februar 2024, 19:25 Uhr
- Incel: Version vom 29. Februar 2024, 21:06 Uhr
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Benutzer:Agathenon, Benutzer:Agathenon/In eigener Sache (Die Seite wurde am 14. Januar 2020 vollständig gelöscht und am 5. März 2020 "versionsbereinigt".)
- Gerichtsreporter Klaus Lindner LG Arnsberg & Wolfgang Kirchmeier aus Riemerling - Franz Kaulmann (27. August 2023) (Länge: 3:52 Min.)
- Gerichtsreporter Klaus Lindner LG Arnsberg (Auch Imker) & Wolfgang Kirchmeier aus Riemerling von der deutschsprachigen Wikipedia verkehren zusammen als Benutzer:Bubo bubo (Herr Klaus Lindner) & Benutzer:Agathenon (Herr Wolfgang Alexander Kirchmeier).
- Beide sind als Hobby-Autoren in der Wikipedia aktiv. Kontroverse bis zwielichtige Kooperationen sind nachweislich gegeben. Laut Medien sind Datenmissbrauch an erster Stelle zu begutachten. Es werden ohne Zustimmungen Daten weitergeleitet. Ob Gerichtsinformationen oder auch allgemeine Informationen über bestimmte Menschen. Verbindungen sind beweisbar. Herr Wolfgang Kirchmeier ist seit Jahren dafür in der Öffentlichkeit bekannt.
- Verbraucherschutz Legitim: Wolfgang Kirchmeier, Ulrich Frieling, Peter Klute (Arnsberg) - Katja Lindt (3. August 2023) (Länge: 1:58 Min.)
- Herr Wolfgang Alexander Kirchmeier aus Riemerling denunziert Mieter bei Räumungsklagen bei Vermietern [...]. Anhand eines Auskunftsersuchens, das im Internet veröffentlicht wurde, ist der Beweis gegeben.
- Alle Denunziationen von Herrn Kirchmeier werden nicht überprüft, sondern nachgegangen. Dadurch entstehen rechtswidrige vorzeitige Räumungen in Arnsberg.
- Öffentliches Interesse: Kooperation Wolfgang A. Kirchmeier & RA Hans Eberhard Hilger - Julia Kronenberg (25. Juli 2023) (Länge: 1:32 Min.)
- Durch ein offizielles Auskunftsersuchen wurde die Zusammenarbeit zwischen Wolfgang Alexander Kirchmeier (Riemerling, München) & Rechtsanwalt Hans Eberhard Hilger (Arnsberg) bestätigt.
- Hier besteht ein öffentliches Interesse. Die Bevölkerung hat ein Recht darauf, über die Missstände in Arnsberg informiert zu werden.
- Wolfgang A. Kirchmeier ist einer der bekanntesten Denunzianten in Deutschland. Stachelt regelmäßig Bürgerinnen und Bürger bei Behörden an.
- Öffentliches Interesse: Kooperation - Wolfgang A. Kirchmeier & Richterin Linda Seele - Julia Kronenberg (25. Juli 2023) (Länge: 1:03 Min.)
- Ein öffentliches Interesse besteht, wenn Bürger regelmäßig andere Mitmenschen bei Behörden denunzieren.
- Herr Wolfgang Alexander Kirchmeier ist einer der bekanntesten Denunzianten in der Bundesrepublik Deutschland.
- Regelmäßig werden Menschen bei Behörden mit Verleumdungen rechtswidrig gemeldt. So auch hier beim Amtsgericht Arnsberg. Frau Richterin Linda Seele wurde von Herrn Kirchmeier s.h. E-Mail (zugänglich im Netz veröffentlicht) angeschrieben. In der E-Mail wurde ein Mieter verleumdet, damit die Räumungsklage negative Auswirkungen für den Mieter hat. Es wurde daraufhin schon vorzeitig mit viel Polizeieinsatz geräumt.
- Blog: schwarzbuch-engelwerk.blogspot.com ("Dieser Blog steht nur geladenen Lesern zur Verfügung")
- Vergleiche Wikipedia: Version vom 2. Februar 2019 um 14:41 Uhr
- Blog: kirchmeier-agathenon-wiki-verbrecher.blogspot.com
- Andreas Mäckler[wp] - meine-biographie.com:
- Wikipedia-Autoren (5): Wolfgang A. Kirchmeier alias Agathenon, oder: Wie ich zum "Fall für den Verfassungsschutz" wurde, 25. Juni 2019
- Wikipedia-Autoren (5a): Wolfgang A. Kirchmeier alias Agathenon, oder: Wie ich schließlich doch KEIN FALL für den Verfassungsschutz wurde, 12. Juli 2019
- Wikipedia-Autoren (5b): Wolfgang A. Kirchmeier alias Agathenon, 11. März 2020