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Der Standard

Aus WikiMANNia
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Aus unserer Rechtsabteilung:

Der Standard ist eine österreichische Zeitung, die oft als pro-feministische Hetz-Gazette agiert.

Kritik am Feminismus wird hier als zum Rechtsextremismus gehörig erklärt (2011)[1] oder in "Frauenhass" umgedichtet (2013).[2] Im Dezember 2019 wurde dies mit der verleumderischen Behauptung[wp] nachträglich ergänzt, WikiMANNia würde Holocaustleugner "glorifizieren".[3] In einer später geänderten Textversion wird insinuiert, dass WikiMANNia "selbst die Tatsache des Holocausts in Zweifel ziehen" würde.[4]


Kommentar der Rechtsabteilung
Nachdem Leser in den Kommentaren unter dem Artikel dem Standard die Lügen nachgewiesen haben, versuchte der Redakteur Georg Pichler seine Verleumdungen sprachlich zu entschärfen, ohne sie aber zurückzunehmen:
Update, 12.15 Uhr
Missverständliche Formulierungen im letzten Absatz bezüglich der Abbildung der Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck wurden korrigiert. Die Beschreibung "unerschrockene Kämpferin für die Wahrheit" wurde von Haverbecks mittlerweile stillgelegter Homepage übernommen und nicht von Wikimannia selbst verfasst.
Der Absatz lautet jetzt so:
"Auch mit Geschichts­revisionisten[wp] geht man fragwürdig um. Man übernimmt etwa die Selbst­beschreibung der bekannten Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck, die sich selbst als "unerschrockene Kämpferin für die Wahrheit" sieht. Dazu scheint man mit aus dem Zusammenhang gerissenen Text­passagen selbst die Tatsache des Holocausts in Zweifel zu ziehen."
Der Hetzkaplan von Der Standard versucht sich also mit Begriffen wie "fragwürdig" und "scheint" zu retten, anstatt seinen verleumderischen Schund einfach zu löschen. Was Georg Pichler hier betreibt, hat sein Berufskollege Michael Seemann[wp] mal so formuliert:
Zitat: «ich nehm maskus halt so ernst, wie holocaustleugner[5]
Feminismuskritiker werden mit Holocaustleugner in Eins gesetzt. Georg Pichler hetzt seine Leser auf, indem er sie glauben zu machen versucht, WikiMANNia wäre eine Nazi-Seite, in der es um den Holocaust und seine Leugnung ginge. In WikiMANNia geht es aber neben der Feminismuskritik auch darum, wie Feministinnen und Linke mit dieser Kritik umgehen. Und wie das geht, das zeigt Georg Pichler mit seinem hit piece[wikt][6] sehr eindrücklich. Wer das Sakrileg[wp] begeht und den Feminismus zu kritisieren wagt, wird mit Nazis auf eine Stufe gestellt. Und dabei wird vor keiner Verdrehung, keiner Lüge, keiner Verleumdung zurück­geschreckt. Das Ziel des linken Propagandisten ist immer die Vernichtung des Andersdenkenden, einen Respekt vor der Andermeinung kennt dieser Menschenschlag nicht. Und wenn gerade kein Gulag[wp] zur Verfügung steht, um Kritiker zu entsorgen, so muss man sie zumindest in der Gesellschaft an den Rand drängen, sie zu Parias[wp] machen. Georg Pichler ist ein Muster­beispiel für einen links­radikalen Hetz-Propagandisten. Es ist ein Ärgernis, wenn eine solche Dreckwerferei noch als "Journalismus" durchgeht und nicht als das bezeichnet wird, was es ist: übelste Verleumdung[wp] und Hetz-Propaganda.
Zur Vertiefung seien dem Leser der Artikel "Matriarchatsleugnung" und im Artikel Holocaustleugner der Abschnitt "Besonderheit Feminismuskritik" empfohlen.


In dem hit piece[wikt] heißt es weiter, WikiMANNia "setzte dabei auch auf Diffamierung von bekannten Personen, die man dem eigenen Feindbild zuordnet".[3]

Im Mai 2007 durfte Andreas Feiertag verbreiten, dass "der Mann im Vergleich zur Frau natürlich ein genetisches Abfallprodukt" sei.[7]

Zitat: «Der Standard schreibt darüber, was die Grünen in Österreich vorhaben. Die Staatsanwaltschaft soll gegen alles vorgehen, was irgendwem nicht passt.
Die Grünen plädieren nun dafür, dass der Paragraph der "Beleidigung" erweitert wird. Gruppen, die gemäß Verhetzungs­paragraph geschützt sind, sollen die Möglichkeit erhalten, Beleidigungen auch durch die Staats­anwaltschaft verfolgen zu lassen. Dabei handelt es sich etwa um Frauen, LGBTQ-Personen oder ethnische Minderheiten.
Sprich: Ein weißer, heterosexueller Österreicher, dem jemand den Tod wünscht, erhält diese Möglichkeit vorerst nicht - es sei denn er wird wegen seiner Heterosexualität attackiert. De facto nutzen Hassposter bei Männern andere "Schwachpunkte" als Geschlecht oder Ethnie, um sie zu beleidigen.

Heißt im Klartext, dass eine Zweiklassengesellschaft[wp], eine Kasten-Gesellschaft[ext] errichtet wird, in dem weiße hetero­sexuelle Männer die unterste, rechtlose Kaste[wp] sind. Die darf dann jeder mit Dreck bewerfen.

Nächste Eskalationsstufe ist dann vogelfrei[wp][8][9]

Am 27. April 2021 behauptet Der Standard, dass Frauenmorde in Österreich Alltag seien.[10]

Artikelauswahl

Vereinfachte Darstellung des Zusammen­wirkens zwischen Wikipedia und der Meinungswirtschaft.[11]

Aus den Kommentarspalten

Dom913
12. Dezember 2019, 11:39:29
Ich bin ja kein Freund von Wikimannia, aber ihr verlinkt zu Artikel, die sich auf "Agent*in" berufen? Und da traut's ihr euch noch, euch über Wikimannia zu beschweren?
Und dass Vice ein Schundblatt auf Krone-Niveau ist, ist bekannt. Das war ja nichtmal gelogen.
Kommutatives Monoid
12. Dezember 2019, 11:40:34
"Die bekannte Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck wird im Wikimannia-Eintrag zu ihrem Namen als 'unerschrockene Kämpferin für die Wahrheit' bezeichnet."
Das ist ein offensichtliches Falschzitat, Herr Pichler. Und mir fällt es außerordentlich schwer, etwas anderes als Absicht dabei zu unterstellen. Unter https://de.wikimannia.org/Ursula_Haverbeck heißt es: "Sie bezeichnet sich selbst als Vertreterin des historischen Revisionismus und unerschrockene Kämpferin für die Wahrheit [...]" Als Quellenangabe dient Haverbecks inzwischen offline Webseite. Mit einer archivierten Version kann man sich aber überzeugen, dass Haverbeck sich genau so beschrieben hat: https://web.archive.org/web/2019022…iographie/
Nach Pichlers eigener Logik muss er sich jetzt wohl selbst gefallen lassen, Haverbeck als "unerschrockene Kämpferin für die Wahrheit" bezeichnet zu haben.
Luccci
12. Dezember 2019, 12:01:45
Wie das Café rosa, nur ohne 100.000 Steuergeld
Georg Pichler (DER STANDARD)
12. Dezember 2019, 12:13:27
Das ist tatsächlich einem Versehen von mir geschuldet, ich hab's nun korrigiert(sic!) und den Teil des Textes verständlicher(sic!!) gemacht. Sorry!
Im Haverbeck-Eintrag stehen aber auch lustige(sic!!!) Dinge wie:
"Der Unterschied ist nur, dass der Nachweis, dass die Erde eine Kugel ist, tatsächlich erbracht wurde. Bezüglich des Holocausts kommt es hingegen gar nicht darauf an, ob er tatsächlich stattgefunden hat."
mit aus dem Kontext gerissenen Verweisen usw.
Siehe auch https://www.psiram.com/de/index.php/WikiMANNia (sic!!!!)[12]
Dom913
12. Dezember 2019, 12:27:01
"Auf die Behauptung Haverbecks, dass es keine Beweise für den Holocaust gebe, habe der Richter geantwortet: "Ich muss auch nicht beweisen, dass die Erde eine Kugel ist." [...] Im Jahr 2007 stellte ein deutsches Gericht (Ulrich Meinerzhagen im Strafprozess gegen Ernst Zündel) diesbezüglich fest: "Zuletzt lehnte das Gericht alle Anträge mit der lapidaren - und für einige Antifaschisten im Publikum schockierenden - Begründung ab, dass es völlig unerheblich sei, ob der Holocaust stattgefunden habe oder nicht. Seine Leugnung stehe in Deutschland unter Strafe. Und nur das zähle vor Gericht." Nachweis für "aus dem Kontext gerissenen Verweisen"? Psiram liefert keine. https://taz.de/!318416/
Btw: Psiram ist als Quelle so seriös wie Wikimannnia.
Georg Pichler (DER STANDARD)
12. Dezember 2019, 12:38:22
Der Punkt ist, dass unterschlagen wird, welche Anträge mit dieser Begründung (die auch als Feststellung der Existenz des Holocausts zu verstehen ist) abgelehnt wurde. Selbstverständlich wird in der Wikimannia der Kontext also nicht gewahrt.
Dom913
12. Dezember 2019, 12:56:36
Naja, ich habe den taz-"Artikel" gelesen, in diesem Fall war wohl nichts aus dem Kontext gerissen, wenn dann schon ursprünglich von der taz.
Wie gesagt ich bin kein Fan von Wikimannia, aber man kann nicht einfach Aussagen von Psiram oder Agent*in (über Umwege) als seriöse Quelle oder Begründung für Aussagen wie "mit aus dem Kontext gerissenen Verweisen usw." nehmen. Das ist, als ob ich einen Holocaustleugner mit 'nem "Flat Earther" (frei übersetzt: "Flacherd[l]er"[wp]) widerlegen wollte.
Georg Pichler (DER STANDARD)
12. Dezember 2019, 13:49:59
Im Wikimannia-Eintrag klingt es so, als würde der Richter selbst infrage stellen, dass der Holocaust stattgefunden hat (oder eine solche Behauptung zumindest nicht zurückweisen). Dieser Eindruck entsteht im taz-Artikel nicht.[13]
Der von Wikimannia verfasste Satz "Der Unterschied ist nur, dass der Nachweis, dass die Erde eine Kugel ist, tatsächlich erbracht wurde" macht die Tendenz ziemlich deutlich, denn sowohl die Form des Planeten Erde, als auch für den Holocaust sind ohne Zweifel belegt.[14][3]

Einzelnachweise

  1. Ina Freudenschuß: Hass gegen Frauen: "Männerrechtler sehen sich als Opfer", Der Standard am 5. Juni 2011 (Anreißer: In seinem Buch weist der Soziologe Andreas Kemper die rechten Tendenzen ihrer Internet­foren nach. Auch die Piratenpartei und Wikipedia bleiben nicht vor ihnen verschont.) (Der Linksextreme Andreas Kemper darf in diesem Hetz-Propaganda-Organ verbreiten, dass anti­feministische Männer sind rechts­radikale Extrem­isten seien.)
  2. Netzpolitik: Frauenhass nach den "Regeln der Höflichkeit", dieStandard am 27. Jänner 2013 (auf derStandard.at) (Anreißer: Provider in Panama, Server in der Türkei: Seiten wie WGvdL.com können Rassismus und Misogynie konsequenzenlos verbreiten.)
  3. 3,0 3,1 3,2 Georg Pichler: "Wikimannia": Rechtes Hetz-Lexikon steht offenbar vor dem Aus, 12. Dezember 2019 (Zitat der Verleumdung: Auch Glorifizierung von Geschichts­revisionisten findet statt. Die bekannte Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck wird im Wikimannia-Eintrag zu ihrem Namen als "unerschrockene Kämpferin für die Wahrheit" bezeichnet.") (Anmerkungen der Redaktion: Richtig ist, dass Ursula Haverbeck sich in ihrer Selbst­wahrnehmung als "unerschrockene Kämpferin für die Wahrheit" sieht. Im WikiMANNia-Artikel steht also eine ganz andere Aussage als in dem Hetzartikel behauptet.)
  4. Update, 12:15 Uhr
  5. Michael Seemann[wp] auf Twitter: lmspro - 7. Okt. 2014 - 12:25
  6. Es ist nicht leicht, den englischen Begriff "hit piece"[wikt] angemessen ins Deutsche zu übersetzen. Wörter wie "Hetzschrift" oder "Hetzartikel" sind nicht falsch, fassen aber nicht die Anspielung auf den Begriff "hitman"[wikt], Auftrags­killer. Ein "hit piece" ist also ein Artikel, dessen Ziel es ist, eine bestimmte Person im Diskurs zu erledigen - die Wahl der Mittel ist dabei zweitrangig.
  7. Andreas Feiertag: Der Mann am Ende, 12. Mai 2007 (Andreas Feiertag bejubelt langatmig die Inferiorität des Mannes und sein angeblich baldiges Aussterben.)
  8. Hadmut Danisch: Österreich: Kleines Land, große Zensur, Ansichten eines Informatikers am 3. August 2016
  9. Anmerkung: Die Redaktion des Standards sollte den Verhetzungs­paragraphen bei sich selbst anwenden, frei nach der alten Regel: "Es fasse sich ein jeder an die eigene Nase!"
  10. Ana Grujić, Beate Hausbichler: Frauenmorde als österreichischer Alltag - Gegen Gewalt an Frauen, derStandard am 27. April 2021 (Anreißer: Setzt sich die Häufigkeit von Femiziden so fort wie bisher in diesem Jahr, könnte es noch etwa 20 weitere Frauenmorde geben. Was dagegen getan und was gefordert wird.)
  11. Das Bild basiert auf einem Startcartoon des Satiremagazins TITANIC im Dezember 2008 mit der Überschrift "So funktioniert die Informationsgesellschaft": TITANIC Infografik, titanic-magazin.de im Dezember 2008
  12. Anmerkung der Rechtsabteilung: Das Prangerportal Psiram ausgerechnet! Damit hat Pichler seine Behauptung, er habe etwas "korrigiert" selbst ad absurdum geführt. Pichler bestätigt, dass er seine "Informationen" von einem bekannten Verleumdungs­portal bezieht. Damit setzt er das im Bild rechts gezeigte Zusammen­wirkens zwischen Wikipedia und der Meinungswirtschaft in Gang. Als Zeitung getarnte Propaganda­organe setzen die Behauptung in die Welt, WikiMANNia sei ein "Hetzportal": Das wird dann in der Wikipedia und dort als "belegte Wahrheit" verfestigt, worauf sich die Journalismus-Simulanten dann wieder als "Quelle" beziehen, wenn sie nicht - wie Pichler - ihre Informationen vom Verleumdungs­portal Psiram abschreiben. In Wikipedia wirkt Andreas Kemper unter seinem Pseudonym Schwarze Feder. So schließt sich der Kreis. Andreas Kemper wird von Pichler - neben Psiram - als Gewährsmann[wikt] angeführt. Wenn Pichler nun aber schreibt, "Der Soziologe Andreas Kemper ordnet zahlreiche Inhalte des Portals als Hetze ein.", dann zitiert Pichler de facto Wikipedia. Und in Wikipedia wird dann wieder Pichler verwiesen, der sich auf Andreas Kemper beruft, der seinerseits in Wikipedia wirkt und dort seine in der "Presse" platzierten Meinungs­äußerungen einarbeitet oder einarbeiten lässt. Dieses Vorgehen hat Methode: Es fällt auf, dass der Begriff "Hetzportal" für Agent*in und Psiram NICHT verwendet wird. Seine "Fakten" bezieht Pichler ausschließlich aus der Achse "Wikipedia - Schwarze Feder - Andreas Kemper - Agent*in" und "Psiram". Da fragt sich, wozu "Der Standard" eigentlich noch gut ist... ach ja, von irgendwo müssen die Wikipedianer ja abschreiben. Früher nannte man so etwas "kafkaesk"[wp].
  13. Anmerkung der Rechtsabteilung: Pichler bringt hier das Quod licet Iovi, non licet bovi[wp]-Argument an. (Die deutsche Bedeutung: "Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt".) Die linke taz soll hier wohl Jupiter (also gottgleich) sein, während WikiMANNia sich nach Pichlers Vorstellung wohl mit der Rolle des Ochsen abfinden soll. Das ist ein Argumentum ad hominem[wp], wo es nicht um die Sache geht, sondern vielmehr darum, wer die Deutungshoheit hat. In diesem Kampf um die Deutungshoheit wird die Werte­hierarchie des Linken auch deutlich. Wenn es um das Bekämpfen des Feindes geht, ist dem Linken jede Lüge und Verleumdung recht. Was die Aussage des Richters betrifft, so wäre eine denkbare, möglicherweise natürliche Redaktion der Gedanke: "Was für eine Pfeife ist dieser Richter, der so einen Unfug von sich gibt." Aber ein jeder legt sich die Dinge eben so zurecht, wie er es für seine Verleudung braucht.
  14. Anmerkung der Rechtsabteilung: Was da "deutlich" wird, findet nur im Gehirn des Pichler statt. Den Lesern, einem Teil zumindest, werden ganz andere Dinge "deutlich". Es liest sich halt ein jeder sein eigenes Weltbild zusammen. Das ist für sich genommen nicht schlimm, allerdings liegt dafür - was im Kopf des Lesers vor sich geht - der Leser verantwortlich und nicht WikiMANNia.