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WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

GenderWiki

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Hauptseite » Ideologie » Genderismus » GenderWiki
Gender@Wiki
Logo-GenderWiki.png
Beschreibung Internet-Lexikon
Slogan Freies Fachwiki der Frauen- und Geschlechterforschung
Sprachen deutsch
Online seit Februar 2007
Status nicht mehr verfügbar
Artikelanzahl < 100[1] (Stand: 16. Mai 2013)
davon übernommen: 2
Weitere Infos
Software MediaWiki
Lizenz CC BY-SA 2.0
Registrierung k.A.[2]
Kommerziell Nein
Betreiber N.N.[2]
URL genderwiki.de
Webarchiv genderwiki.de
Weiblicher "Che Guevara" an der Wand des Senats­saals in der Humboldt-Universität zu Berlin am 9. Februar 2007.

Das Gender@Wiki wurde am 9. Februar 2007 gestartet[3][4] und wurde von der Humboldt-Universität zu Berlin aus betrieben.[4][5] Seine Autoren waren zwei Studenten der Bibliothekswissenschaft.[6] Nach Angaben des Gender@Wiki e.V. wurden 2006 "Mittel aus dem Innovationsfond der Philosophischen Fakultät III an der Humboldt-Universität zu Berlin" bewilligt.[7] Zu den Unterstützern gehörten: Genderblog[8], Feministisches Institut Hamburg[9], FSI Gender Studies[10], Genderbibliothek[wp][11], Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien[wp][12], Multimedia Lehr- und Lernzentrum[13], Harriet-Taylor-Mill-Institut[14], Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft.[15]

Probleme

Das Wiki war seit längerer Zeit total verspamt, die übrigen Einträge boten kaum Inhalte. Es gab laut Seiten­statistik insgesamt 321.273 Seiten in der Datenbank, darunter gab es 1.327 Seiten, die (von der Wiki-Software) als Seite gewertet wurden. Insgesamt gab es 354.431 Seiten­bearbeitungen seit Gender@Wiki eingerichtet wurde.[16] Daraus lässt sich ablesen, dass die weit überwiegende Mehrzahl der Seiten­bearbeitungen das Werk von Spam-Bots[wp] waren. Die verbleibende produktive Arbeit im Gender@Wiki fiel also sehr dünn aus.

Am 5. März 2013 lancierte die "Mädchenmannschaft" im Internet einen Hilfruf:

 Über Facebook erreichte uns folgender Aufruf:
 das gender@wiki braucht eure hilfe. bisher kümmern sich eine handvoll von menschen ehrenamtlich um das freie wiki der frauen- und geschlechter­forschung.
wir benötigen ca. 150 € bis zum 8.3.2013 um den weiterbetrieb des wikis und damit auch der genderliste berlin (derzeit 750 menschen) zu gewährleisten. also wer etwas klein- oder großgeld dafür hat, kann es auf unser vereinskonto genderwiki e.v., kto. 4002037200 bei der gls bank (blz 43060967) überweisen. wie gesagt, jede noch so kleine überweisung und unterstützung hilft uns, das wiki wieder zu aktivieren.
außerdem freuen wir uns über jede persönliche unterstützung bei der pflege des wikis. uns fehlen aktuell die zeitlichen und finanziellen ressourcen.
das gender@wiki ist daher wichtig zu erhalten, da es ergänzendes wissen über genderthemen, die bei wikipedia so keinen platz finden, ein forum bieten. auch eure artikel können darin platz finden :-) leider ist es in den letzten monaten völlig verspamt und wir brauchen eure aktive hilfe beim kehraus.
also gebt euch einen ruck und werdet aktiv!
lg euere genderwikianer_innen
[17] 

Was für ein "ergänzendes Wissen über [zu?] Genderthemen" das sein sollte, welches "wichtig zu erhalten" gewesen wäre, war nicht zu erfahren.

Aktuelles

Schon im April 2013 war das Wiki zwischenzeitlich gar nicht mehr erreichbar.[18]

Das Wiki wurde zwar wieder erreichbar gemacht, allerdings gab es seitdem keine Aktivitäten mehr. (Stand: 30. August 2013)

Die Domain ist nicht mehr reichbar. (Stand: 10. November 2013)

Kritik

Inhaltlich hatte Gender@Wiki keine Substanz. Nicht einmal Informationen zu typischen Gender-Themen, welche ein eigenes Wiki-Projekt gerechtfertigt hätten, waren zu finden. Schon gar nicht waren Definitionen und Erklärungen zu gender-typischen Begriffen enthalten. Somit bot das Projekt nicht einmal genügend Material, um daran eine Kritik an der Gender-Pseudo­wissenschaft festmachen zu können.

Zitat: «Die Texte werden als kontinuierlich im Wandel und als unfertig und veränderbar begriffen. Damit wird anerkannt, dass Wissen nichts Objektives, sondern Ergebnis umkämpfter Positionen und verhandelbar ist. Das Gender@Wiki stellt sich dadurch in die Tradition feministischer Erkenntniskritik.» - Aus der Projektbeschreibung[4]

Das entspricht der von Hadmut Danisch so genannten Strategie des "moving target".[19]

Zitat: «Mit dem Gender@Wiki wird auch die Forderung nach feministischer Mitgestaltung von Technik umgesetzt. Neben vielen andro­zentrischen und sexistischen Inhalten entsteht damit ein Ort für frauen- und geschlechterpolitische Themen im Internet - Aus der Projektbeschreibung[4]

Da es um "Fachwissen der Frauen- und Geschlechter­forschung" geht, fragt man sich verzweifelt, woran es denn diesmal wieder gelegen hat, dass Frauen nicht aktiv geworden sind. Wer hat sie diesmal benachteiligt, was haben die Männer diesmal wieder verbrochen?

Artikel

GenderWiki - Screenshot.jpg

Herausragende Artikel

Weitere Artikel

  • Feminismus 2.0
    Auch am 11. Mai 2010 - Datum der letzten Bearbeitung - konnte das GenderWiki die Frage nicht beantworten, was "Feminismus 2.0" denn sei, sein sollte oder sein könnte.
  • Frauenwiki
    Der Artikel - letzte Bearbeitung am 27. Juni 2011 - hatte folgenden Inhalt, Auszug:
    Das Frauenwiki ist ein Wiki mit dem Schwerpunkt regionale Frauengeschichte. [...] Das Frauenwiki ist aus dem "Dresdner Frauenlexikon" hervorgegangen, das bereits 1997 als Angebot des Vereins zur Erforschung der Dresdner Frauengeschichte e.V. online war. [...]
  • Ladyfest
    Der Artikel - letzte Bearbeitung am 5. Januar 2008 - hatte folgenden Inhalt, Auszug:
    Das erste Fest, das den Namen Ladyfest trug, fand im Jahre 2000 in Olympia (USA) statt. Für die Zielgruppe ist dies ein historischer Ort, denn es handelt sich hierbei um die Geburtstadt der Riot Grrrl - Szene aus der die Ladyfeste hervorgegangen sind. Die riot grrrls sind ein zentraler gemeinsamer Bezugspunkt der Ladies. [...]
    Bei Ladyfesten geht es zum einen darum, das männlich codierte kulturelle Feld der Musik zu besetzen, und zum anderen, die Kategorie Frau in Frage zu stellen und sich dafür der Mittel der Musik und Popkultur zu bedienen. Die Inhalte werden dabei nicht nur durch Flugblätter oder Songtexte sprachlich vermittelt, sondern sie werden auch mit symbolischen Methoden, also beispielsweise durch Bilder transportiert. Die Strategie der Skandalisierung und Thematisierung hetero­sexistischer Strukturen innerhalb der Musikkultur wird kombiniert mit Strategien der Wiederaneignung und Verschiebung, der Vervielfältigung von Geschlecht sowie der Selbst­repräsentation. [...]
    Eine Strategie der grrrls und Ladies ist der Einsatz sprachlicher Verschiebungen, die Irritationen bei den Lesenden erzeugen und die Bedeutung des Bezeichneten verschieben sollen. Diese Verschiebungen sind besonders offensichtlich bei der Namensgebung: Als Lady wird im Allgemeinen eine Frau bezeichnet, die einen bürgerlich-konservativ angesehenen Status erlangt hat, sich durch vornehmes und geschlechts­typisches weibliches Verhalten auszeichnet, die gesellschaftlich geachtet wird und als sexuell unverdächtig gilt. Durch die progressive Verwendung des Labels Lady, gelingt den Ladies noch einmal eine Wiederaneignung und Verschiebung eines patriarchalischen Begriffes wie es den riot grrrls zuvor mit dem des girls zumindest für ein paar Jahre gelungen war, bevor die Kulturindustrie ihn sich zurück erobert hatte. Damals war eine Intention, den verniedlichenden und abwertenden girl-Begriff neu zu besetzen. Er wurde mit drei "r" versehen, die ein Grollen in das Wort grrrl brachten und der Bezeichnung mehrere neue Bedeutungen verleihen konnte. In der Rückeroberung und Wiederaneignung von Bezeichnungen liegt auch eine Verschiebung dessen, was mit dem Begriff zuvor bezeichnet wurde. Mit der Aneignung des Begriffs grrrl wurde zugleich Mädchenkultur aufgewertet[22] und versucht, diese mit neuem Selbstbewusstsein zu stärken. [...]
  • Queer Theory
    Der Artikel - letzte Bearbeitung am 21. Juli 2011 - hatte folgenden Inhalt, Auszug:
    Innerhalb der Queer Theory werden Gender und Sexualität nicht als "natürlich", sondern als Produkte von inter­sektionalen Konstruktions­prozessen verstanden. [...] Eher geht es darum, Identitäts­kategorien wie "schwul" und "lesbisch" (und damit auch Heterosexualität als Identität) in ihrer (vermeintlichen) Kohärenz infrage zu stellen und Normalisierungs­vorgänge sowie spezifische Herrschafts­formationen wie Heteronormativität zu analysieren.[...] Queer sollte also eher als ein Verb im Sinne eines "queeren/queerings" von etwas verstanden werden, weniger als ein Identitätslabel analog zu heterosexuell oder homosexuell. Queere Interventionen stehen somit für die Aufdeckung multipler Begehrens­konstellationen jenseits der Binarismen homo/hetero und Mann/Frau. [...]
    Entstehungsgeschichte(n): Im akademischen Kontext hat sich Queer Theory vor allem in den USA Anfang der 1990er im Anschluss an post­strukturalistische und konstruktivistische Konzepte innerhalb der Gay and Lesbian Studies etabliert. [...] Vor allem die Arbeiten von Judith Butler (z.B. Gender Trouble, Bodies That Matter) haben die Analyse von Heteronormativität als jenem machtvollen System, das unter anderem Heterosexualität als natürlich erscheinen lässt, vorangetrieben. Aber auch Michel Foucaults[wp] Arbeit Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit hat ein post­strukturalistisches Verständnis von Sexualität beeinflusst. [...]
    Queer Theory ist als eine Forschungsperspektive zu verstehen, die in den unterschiedlichsten Disziplinen und Ansätzen angewendet wird. [...]

Fehlende Artikel

GenderWiki-unterstuetzer innen.jpg
  • Dekonstruktion ("Dieser Artikel wird demnächst von Birgit Wartenpfuhl verfasst.", seit 25. Oktober 2006)
  • Diskriminierung (Rotlink)
  • Feministische Theorie (Rotlink)
  • Frauenforschung (Rotlink)
  • Gender (Weiterleitung auf den Artikel "Geschlecht", dort im Abschnitt "Gender" keine Definition oder Erklärung des Begriffs)
  • Genderismus (fehlt)
  • Gender Budgeting ("Dieser Artikel wird demnächst von Barbara Hey bearbeitet.", seit 19. Dezember 2006)
  • Gender Mainstreaming (Rotlink)
  • Gender Studies (Rotlink)
  • Geschlechterdemokratie (fehlt)
  • Geschlechtergerechtigkeit (fehlt)
  • Geschlechterstereotyp (fehlt)
  • Gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft (fehlt)
  • Gleichstellung (Rotlink)
  • Heteronormativität (Inhalt: Müll, abgelesen am 16. Mai 2013)
  • Heterosexualität (Rotlink)
  • Homoehe (fehlt)
  • Homosexualität (Rotlink)
  • Humboldt-Universität zu Berlin (Rotlink)
  • Interdisziplinarität ("Dieser Artikel wird demnächst von Sandra Palacsik verfasst.", seit 10. Januar 2007)
  • Judith Butler (Rotlink)
  • Queer Studies (fehlt)
  • Sexualität (Rotlink)
  • Sexuelle Orientierung (fehlt)
  • Woman Studies (fehlt)

Veranstaltungen

  • Am 9. Februar 2007 wurde im Senatssaal der Humboldt-Universität zu Berlin der Start des GenderWiki mit großen Reden und künstlerischer Performance gefeiert.[23][24]
  • Auf dem 3. Leipziger Kongress für Bibliothek und Information, welcher vom 19. bis zum 22. März 2007 im Congress Center auf dem Leipziger Messegelände stattfand, stellten Danilo Vetter und Marius Zierold das Gender@Wiki vor.[25][26]

Einzelnachweise

  1. Eigenangabe auf der Hauptseite, abgelesen am 16. Mai 2013: "Seit dem Start 2006 sind bei Gender@Wiki 1.327 Artikel erstellt worden." Dabei handelte es sich allerdings um eine automatisierte Systemangabe, welche sehr wahrscheinlich stark überhöht ist. Unter Beliebteste Seiten fanden sich beispielsweise folgende "Inhalte": 17. Dissertation ("Eine Dissertation, auch Doktorarbeit genannt, ist eine schriftliche Hochschularbeit, die Teil eines Promotions­verfahrens zum Erwerb des Doktortitels ist.", Bibliographie), 57. Kontra­sexuelles Manifest (Müll, Rezensionen, Besprechungen, Bibliographie, aber keine Inhalte), 58. Fußball (Bibliographie, keine Inhalte), 62. Habilitation (Bibliographie, keine Inhalte), 95. Feminismus 2.0 (Inhalt ist offenbar die Vorbereitung einer Seminararbeit), 197. Faschismus ("Dieser Artikel wird demnächst von Klaus Theweleit bearbeitet."), 211. Rassismus in den Medien (Vorbereitung einer Seminar­sitzung im Seminar "Identitäts­konstruierungen in skandinavischen Zeitungen" ...), 217. Rechtswissenschaft (Bibliographie mit den Schriften Susanne Baers), 245. Homophobie (Ohne Inhalt seit 25. Oktober 2006), 293. Natur­wissenschafts­forschung ("Dieser Artikel wird demnächst von Elvira Scheich verfasst.") Eigenangabe auf der Hauptseite am 10. März 2009 gab 225 Artikel an, aber wie vorstehend gezeigt, sind die meisten angelegten Einträge de facto ohne Inhalt.
  2. 2,0 2,1 Keine Angaben, da das Wiki derzeit nicht aktiv betrieben wird.
  3. Genderwiki offiziell gestartet, Netbib Weblog am 15. Februar 2007
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Melanie Groß und Tanja Carstensen: Gender@Wiki - ein Fachwiki für die deutschsprachige Frauen- und Geschlechterforschung, Feministisches Institut am 16. März 2007
  5. Gender@Wiki: Über Gender@Wiki, abgelesen am 16. Mai 2013
  6. Weblog Gender@Wiki, Netbib Weblog am 29. Juni 2006
  7. Gender@Wiki: Gender@Wiki e.V., abgelesen am 16. Mai 2013
  8. Unterstützer: genderblog.de, Über uns, letzter Eintrag am 18. Dezember 2012
  9. Unterstützer: feministisches-institut.de
  10. Unterstützer: genderini.wordpress.com (Fachschaftsinitiative Gender Studies)
  11. Unterstützer: Weblog der Genderbibliothek
  12. Unterstützer: ‎www.gender.hu-berlin.de
  13. Unterstützer: www.cms.hu-berlin.de/dl/multimedia/bereiche/mlz
  14. Unterstützer: harriet-taylor-mill.de, siehe auch Wikipedia: Harriet Taylor Mill
  15. Gender@Wiki: Hauptseite[archiviert am 10. März 2009], abgerufen am 16. Mai 2013
  16. Gender@Wiki: Statistik[archiviert am 11. August 2010], abgerufen am 16. Mai 2013
  17. Das Gender@Wiki braucht Unterstützung!, Mädchenmannschaft am 5. März 2013
  18. Hadmut Danisch: Das Berliner Genderwiki ist futsch, Ansichten eines Informatikers am 25. April 2013
  19. Hadmut Danisch: Über die Lächerlichkeit des Bundesverfassungsgerichts, Ansichten eines Informatikers am 30. Dezember 2012
  20. Danilo Vetter: Was heißt hier feministisch??? - Artikel zum Thema Feminismus im Gender@Wiki, Danilola-Blog am 18. Juni 2008
  21. WGvdL-Forum (Archiv 2): Feminismus über alles, über alles in der Welt, Mus Lim am 5. November 2009 - 1:17 Uhr
  22. Anmerkung WikiMANNia: Wurde da wirklich etwas "aufgewertet" oder vielleicht doch nur (wieder) etwas "dekonstruiert" (= "zerlegt", "aufgelöst", "auseinander­genommen")?
  23. Humboldt-Universität zu Berlin: Eröffnung Gender@Wiki am 09. Februar 2007 von 10.30 bis 14.00 Uhr in der Humboldt-Universität zu Berlin, Hauptgebäude, Raum Senatssaal (Ankündigung der Veranstaltung)
  24. Flickr: Bilder von der Eröffnungsveranstaltung am 9. Februar 2007 (Man beachte den weiblichen Che Guevara, der als Poster an der Wand hängt und den Mann mit Piratenkopftuch auf dem Podium.)
  25. Flickr: Bilder vom Auftritt auf dem Leipziger Kongress für Bibliothek und Information vom 19. bis zum 22. März 2007
  26. Matti Stöhr: Pizza auf dem Bibliothekskongress oder: Wie das IBI in Leipzig mit zahlreichen Aktivitäten für sich warb, Institut für Bibliotheks- und Informations­­wissen­schaft (an der Humboldt-Universität zu Berlin)

Netzverweise

Querverweise