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Stuttgarter Partyszene
Stuttgarter Partyszene
Was man sagen darf und was nicht.
Nicht wenige Leser fragen an, wie es denn wieder mal mit den Maßstäben so aussehe. Von Chemnitz gab es das "Hase-du-bleibst-hier"-Video, auf dem einer einem Migranten 10 Meter hinterherläuft, ohne ihn zu berühren, aber das reichte, um ganz Sachsen zu Nazis zu erklären und den Verfassungsschutzchef zu schassen. In Stuttgart hat man eine Ladenstraße zertrümmert, Polizeiautos demoliert, Polizisten verletzt - nichts passiert. Die offizielle Lesart ist, es war die Event- und Partyszene. "Kleine Grüppchen haben sich spontan solidarisiert", das ist alles. Und solidarisch ist doch immer gut. (Ein anderer Leser wies auf die Doppelbegrifflichkeit hin: Bei Rechten heißt es "Hunderte Gewaltbereiter hatten sich zusammengerottet") Die in Stuttgart waren übrigens nicht gewaltbereit. Sonst hätte es ja in der Presse gestanden. So gar nicht politisch korrekt ist da wieder mal die Polizeigewerkschaft, die ausschert. Polizeigewerkschaft macht Stuttgart nach Krawallen schwere Vorwürfe:
Moment mal. Schon länger angedeutet? Kann ja nicht stimmen. Die Presse sagte uns doch, das seien Grüppchen gewesen, die überhaupt nichts miteinander zu tun hatten, und sich nur wegen einer fiesen und unnötigen Drogenkontrolle spontan solidarisiert hätten.
Kann ja gar nicht sein. Weiß doch jeder, dass Drogen und Alkohol im Islam verboten sind. Alles Fake-News. Zumal uns doch die Presse sagte, dass das irgendwie alles war, von allem etwas.
Habe mit dem Event-Publikum nichts zu tun? Kann nicht stimmen. Stand doch in allen Zeitungen, dass es die Party- und Eventszene war. Stuttgart habe nicht reagiert? Kann auch nicht stimmen. Stand doch in der Zeitung, dass die sich erst wegen der Drogenkontrolle spontan solidarisiert hätten, da war doch vorher gar nichts. Da steht's auch nochmal.[2] Der Focus beschreibt übrigens die Substanz der Party-Szene:
Gymnasiasten. Komisch, haben wir damals nicht gemacht. Die Zusammenfassung ist aber wohl, dass die Saufen und Pinkeln wollen.
Aha. Im Juni immer die Sturmhaube[wp] in der Tasche für ungeplante spontane Solidarisierungen. Wurde das alles wie in den USA von der Antifa angezettelt? Ach nee, die wollen doch nur spielen:
Ein Landtagsabgeordneter hatte die Problematik im Landtag von Baden-Württemberg angesprochen, nur leider nicht politisch korrekt. Er wurde dafür von der türkisch-kurdisch-stämmigen Landtagspräsidentin Muhterem Aras des Saals verwiesen[4] und von der Polizei aus dem Saal getragen.[5] Womit wenigstens die Behauptung widerlegt wäre, dass politisch nicht korrekte Abgeordnete untragbar seien. | ||||||||||||
– Hadmut Danisch[6] |
Zitat: | «Partyszene? Es war die Stuttgarter Partyszene selbst, die anderntags dieser Einordnung widersprach. "Das, was da die Stadt überrollt hat, war keine Party- oder Eventszene", sagte Colyn Heinze vom Clubkollektiv Stuttgart dem Südwestrundfunk. "Es war eine Zusammenrottung von Menschen im öffentlichen Raum."
Manche riefen "Allahu akbar"[ext], andere "ACAB"[wp] Unter den 24 vorläufig festgenommenen Gewalttätern zückten zwölf einen ausländischen Pass. Die Polizei blickte auf Papiere aus Bosnien, Portugal, Iran, Irak, Kroatien, Somalia und Afghanistan - "ein bunter Mix" laut Polizeivizepräsident Thomas Berger. Unter den zwölf Festgenommenen mit deutschem Pass hätten drei einen Migrationshintergrund. Überraschend ist das alles nicht; Baden-Württemberg hat seit Langem einen hohen Anteil an Ausländern und an Deutschen mit Migrationshintergrund. In der politischen Debatte des Augenblicks aber zählen jetzt ohnehin nicht abstrakte Zahlen, sondern konkrete Szenen. Fotos und Videos, die derzeit in den sozialen Netzwerken die Runde machen, deuten auf eine dominierende Rolle von Zuwanderern bei den Stuttgarter Krawallen. In Videoclips, die der Sender n-tv analysiert hat, ertönt in diversen Szenen der muslimische Ruf "Allahu akbar".»[7] |
Wiener Partyszene
Nach Zusammenstößen zwischen türkisch-nationalistischen "Grauen Wölfen"[wp] und einer Phalanx von linksextremen Kurdengruppen und heimischen Antifa-Aktivisten sahen sich letztere nach einer Tracht Prügel in der Opferrolle. Also taten sie das, was sie am besten konnten, und demonstrierten gegen den "Faschismus". Es kam, wie es kommen musste, und die Szenen wiederholten sich - nur diesmal etwas näher an der heiligen Kuh, nämlich am eigenen "Safe Space"[wp] in der Wielandgasse[wp].
Plötzlich bekommen linksdrehende Weltverbesserer die Folgen ihrer eigenen Politik zu spüren und werden zwischen den unterschiedlichen Fronten der "Partyszene" zerrieben. Alles Gruppen, die in Wien weitgehend Narrenfreiheit haben. Das Umfeld der "Grauen Wölfe" ist ein bekanntes SPÖ-Wählerreservoir. Und die linkssolidarische Einheitsfront aus Kurden-Linksextremisten und Antifa bewegt sich im engen Vorfeld der Grünen. [...] Bei der Einordnung geraten einige Narrative durcheinander. Die Palette der Ausweich-Versuche ist breit. [...] Wäre doch gelacht, wenn man aus der doppelten Niederlage der eigenen Weltsicht nicht irgendwie politisches Kleingeld herausschlagen kann. Die Forderungen für mehr Mittel und Maßnahmen im ominösen "Kampf gegen Rechts" werden so sicher kommen wie das Amen im Gebet. Obwohl, ganz in Ordnung ist die Welt für die Linken noch nicht: Ein Kontrollverlust nagt nämlich schon am Selbstbewusstein. Also ruft man in seiner Not nach der Polizei, die man sonst als rassistisch, brutal und sowieso proto-faschistisch wähnt. Und die soll dann auch nicht wie bei linksextremen Plünderungen deeskalierend wirken. Sondern sie sollen mit der vollen Härte einschreiten und die bösen Türken-Faschisten am besten mit Knüppeln an den Bosporus zurückprügeln. Hauptsache keine Party vor der eigenen Haustüre. Inzwischen merkt so manche Antifa-Aktivistin, die jeden Abend vor dem Einschlafen die "leise, naive Hoffnung, dass die Welt über Nacht aus den Fugen gerät" hegt, dass man aufpassen soll, was man sich wünscht. |
– Wochenblick[8] |
Blogger Hadmut Danisch kommentiert dazu:
Zitat: | «Es riecht danach, als würde Erdogan[wp] da seine Konflikte von den grauen Wölfen im Ausland ausüben lassen.
Das nun wieder würde einiges erklären, nämlich warum bei uns etwa die Grünen so türkischfreundlich sind (außer zu Erdogan-Anhängern), wenn es nämlich um Linke gegen Rechte gehe. Mir wurde gesagt, dass es auch unter den Türken viele Linke gäbe, und dass das die zentrale Achse der Animositäten sei. Würde man das zu Ende denken, dann hätte rot-grün quasi ein außerhalb der Türkei liegendes Linkenexil gebaut, und das hier aber als "Liebe-zu-allen-Türken" verkauft. Und genau das Märchen scheint gerade zu platzen. Aus politischen Gründen hat man eben nicht gesagt, dass man nur Linke (Türken) haben will, sondern alle, weil das Ganze nicht als politisches rechts-links-Manöver erscheinen sollte, sondern als die große Multi-Kulti-Show, und eben auch als das Unterfangen, sich durch Import-Linke Mehrheiten zu beschaffen. Der Wochenblick schreibt dazu: "Antifa-Türken-Schlacht um Wien stellt linke Welt auf den Kopf" [...] Herrlich. Geliefert wie bestellt. Erst installiert man für Türken und Araber die grenzenlose Narrenfreiheit und Willkommenskultur, und dann wird man selbst von ihnen vermöbelt und kann nichts sagen, weil das ja dann rassistisch und islamophob wäre.» - Hadmut Danisch[9] |
Staatsterrorismus
Es deutet sich an, dass der Staat und unsere links-grünen korrupten Parteien hinter der Verwüstung der Stuttgarter Innenstadt stehen.
Die Badischen Neuesten Nachrichten (eine Karlsruher Zeitung) schreiben dazu, dass die Polizei inzwischen massive Zweifel an der von der linken Presselandschaft gestreuten Legende, dass es sich da um eine Partyszene gehandelt habe, die sich wegen einer Drogenkontrolle so spontan "solidarisiert" habe.
Da gibt es offenbar ganz massive Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Polizei, offenbar massiver politischer Druck:
Beachtlicherweise ähneln diese Beschreibung auffällig dem, was man aus den USA über deren Black-Lives-Matter-Randale gehört hat. Da hat man sich auch der Personengruppen - dort eben Schwarze - bedient, die man systematisch aufgewiegelt und nach dem Broken-Window-Prinzip[wp] zu Gewalt angestachelt hat. Das alte Marx-Prinzip Klassenkampf. Alle gegen alle aufwiegeln, und dann soll sich irgendwie ein Paradies einstellen.
Ähnlich wie in den USA scheint die Antifa da gewaltbereite Unterschichten des unteren IQ-Bereiches für die Drecksarbeit zu rekrutieren und ihnen für deren "Mitarbeit" Randale-Spaß zu bieten. Staatsterrorismus Insofern muss man davon ausgehen, dass der Staat selbst hier den Terrorismus veranstaltet, denn Regierung und Rot-Grün fördern und finanzieren die Antifa ja als "Kampf gegen Rechts". Was wiederum sehr ähnlich den Vorgängen in den USA ist, weil dort ja die Randale Spuren zu den Demokraten aufweist, die das fabrizieren, um Trump abzusägen.
Ist die SPD für die Randale in Stuttgart verantwortlich? Einen direkten Nutzen für rot-grün sehe ich da jetzt (noch) nicht, genauso wenig wie bei dem Polizisten-auf-den-Müll-Artikel der TAZ. Ich habe eher den Eindruck, dass sich rot-grün aus politischen Gründen und für das gewalttätig-grobe das übelste Gesindel herangezogen und als Söldner[wp] aus Staatsgeldern angemietet hat, und die ihnen gerade - wie alles andere auch - außer Kontrolle geraten. Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los. Wir müssen das mal so sehen und betrachten, als ob der Staat und Regierungsparteien selbst hier Terror und Zerstörung finanzieren und veranlassen, das nur nicht mehr so richtig kontrollieren können, und die Medien singen zur Vertuschung Fake-News dazu. | ||||||
– Hadmut Danisch[14] |
SPD, Faschismus und Antifa
- "157 und Antifa. Selbstverständlich." - SPD Parteivorstand[11]
- "Lieber SPD Parteivorstand, bitte zur Klärung: Die heutige SPD sieht sich also in einer Traditionslinie, der von der KPD[wp] am 25.5.1932 ausgerufenen Antifaschistischen Aktion[wp], der "Konkurrenz" zur sozialdemokratischen Eisernen Front[wp]?
- Wenn ja, werde ich nach 25 Jahren austreten!" - Christian Bayer[15]
- "58 und Antifa. Selbstverständlich." - Saskia Esken[12]
- "Dann befürworten Sie offiziell eine Organisation, die von Deutschlands wichtigsten Handelspartner als Terrororganisation eingestuft wird. Danke für Ihren Einsatz, die SPD unter die 5% zu bringen." - Noam[16]
- "Können Sie mir Sitz, Struktur und Repräsentanten dieser 'Organisation' nennen? Antifa ist keine Organisation, Antifaschismus ist eine Haltung, die für Demokraten selbstverständlich sein sollte." - Saskia Esken[17]
- "Dann befürworten Sie offiziell eine Organisation, die von Deutschlands wichtigsten Handelspartner als Terrororganisation eingestuft wird. Danke für Ihren Einsatz, die SPD unter die 5% zu bringen." - Noam[16]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Nach Krawallen in Stuttgart: Hatten sich Ausschreitungen schon länger angedeutet?, SWR am 25. Juni 2020 (Anreißer: In Zusammenhang mit den Krawallen in der Stuttgarter Innenstadt macht die Deutsche Polizeigewerkschaft der Stadt Stuttgart schwere Vorwürfe. Die Stadtverwaltung reagierte mittlerweile.) (Auszug: Die Polizei sei in vergangenen Wochen am Stuttgarter Eckensee, wo die Ausschreitungen am Samstag begonnen hatten, vermehrt mit Problemen "mit jugendlichen und heranwachsenden Tätern mit überwiegendem Migrationshintergrund" beschäftigt gewesen, sagte der Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft, Ralf Kusterer, der Deutschen Presse-Agentur. Dort würden sie auf den öffentlichen Grünflächen nahezu ungehindert Drogen und Alkohol konsumieren. [...] Die Auseinandersetzungen in der Nacht zum Sonntag hätten sich schon länger angedeutet, davon hätte niemand überrascht sein dürfen. [...] Diese Szene sei äußerst aggressiv und respektlos, bedrohe Polizisten und habe mit dem Stuttgarter Event-Publikum nichts zu tun. [...] Die Auseinandersetzungen vom vergangenen Wochenende sind in den vergangenen Wochen nicht die Ersten rund um den Schlossplatz in Stuttgart gewesen. Bereits Ende Mai war es nach Angaben des Polizeipräsidiums zu "tumultartigen Szenen" gekommen, bei denen mehrere hundert Schaulustige die Polizeibeamten eingekreist und beschimpft hatten, auch Flaschen waren in Richtung der Beamten geflogen.)
- ↑ Nach massiver Randale: Polizei erhebt schwere Vorwürfe gegen Stadt Stuttgart, t-online.de am 25. Juni 2020
- ↑ 3,0 3,1 Chaoten mit Sturmhauben sind neu: Stuttgarts Wirte schlagen nach Krawallen Alarm, Focus Online am 24. Juni 2020 (Anreißer: Nach den schweren Krawallen in Stuttgart am vergangenen Wochenende wird in der Stadt über die Zusammensetzung des Mobs und die Gründe für die Eskalation der Gewalt gesprochen. FOCUS Online hat mit Betreibern eines der bekanntesten Restaurants gesprochen, die die Szene seit Jahren direkt von der Terrasse beobachten können.)
- ↑ Baden-Württemberg: Polizei trägt Abgeordneten Fiechtner nach brisanter Rede aus dem Landtag, Epoch Times am 24. Juni 2020, aktualisiert: 25. Juni 2020
- ↑ EKLAT IN STUTTGART: Hier wird ein Ex-AfD-Poltiker aus dem Landtagssaal getragen - WELT Nachrichtensender (24. Juni 2020) (Länge: 1:12 Min.) - Anmerkung: Lügenpresse behauptet wahrheitswidrig, Heinrich Fiechtner[wp] habe sich zuvor ausländerfeindlich geäußert.
- ↑ Hadmut Danisch: Die Stuttgarter Partyszene und die political correctness, Ansichten eines Informatikers am 25. Juni 2020
- ↑ Stuttgarts "Partyszene": Ein Wort und seine Vibrationen, Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) am 22. Juni 2020
- ↑ Verschobene Sympathien und Forderungen: Antifa-Türken-Schlacht um Wien stellt linke Welt auf den Kopf, Wochenblick am 26. Juni 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Die Stuttgarter Partyszene und die political correctness, Ansichten eines Informatikers am 25. Juni 2020
- ↑ 10,0 10,1 10,2 Daniel Gräber: Polizisten über Stuttgarter Krawallnacht: Sind uns sicher, dass Antifa dabei war, Badischen Neuesten Nachrichten am 27. Juni 2020
- ↑ 11,0 11,1 Twitter: @spdde - 1. Juni 2020 - 10:25 Uhr
- ↑ 12,0 12,1 Twitter: @EskenSaskia - 1. Juni 2020 - 9:00 Uhr
- ↑ Twitter: @Pausanias - 31. Mai 2020 - 22:21 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Waren die Ausschreitungen von Stuttgart Staatsterrorismus?, Ansichten eines Informatikers am 28. Juni 2020
- ↑ Twitter: @christianbaye13 - 1. Juni 2020 - 11:49 Uhr
- ↑ Twitter: @Noam1717 - 1. Juni 2020 - 9:40 Uhr
- ↑ Twitter: @EskenSaskia - 1. Juni 2020 - 9:49 Uhr
Netzverweise
- Unruhen in Stuttgart - Zu Gast bei MeineWikiWelt - Emperor Caligula (21. Juni 2020) (Länge: 2:48 Min.)
- Unruhen in Stuttgart - mein WikiGespräch #39 - meineWikiWelt (Live übertragen am 21. Juni 2020) (Länge: 99:55 Min.)
- Partyszene in Stuttgart im Juni 2020 (1:23 Min.)
- Die Party- und Eventszene tobte auch in Frankfurt: Der Bürgerkrieg steht vor der Tür, JournalistenWatch am 19. Juli 2020
- Die Saat geht weiter schön auf: Was sich in Frankfurt, auf dem altehrwürdigen Opernplatz, in der vergangenen Nacht abspielte, stellt - nach einer kurzen Atempause von wenigen Wochen – die nächste Auflage der Freiluft-"Party- und Eventszene" dar, bei der sich Migranten und Linksextreme, die so genannte "Migrantifa", ein Stelldichein geben - mit deutschen Innenstädten als Kulisse [...]