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Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Rubikon

Aus WikiMANNia
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Rubikon
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Beschreibung Internetportal
Sprachen deutsch
Online seit April 2017
Weitere Infos
Betreiber Jens Wernicke
URL rubikon.news
manova.news[1]
Twitter @Rubikon_news

Rubikon - Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung gGmbH ist ein im April 2017 in Betrieb genommenes deutsches politisches Internet­portal.

Geschäftsführer
Jens Wernicke
Redaktion
Jens Wernicke
Wolf Wetzel
Florian Kirner
Gaby Weber

Artikel

  • Angela Mahr: Die gescheiterten Verhandlungen, 28. März 2023
    Anreißer: Die bisherigen Vermittlungsversuche zwischen den Parteien des Ukrainekriegs verliefen fruchtlos - ganz offensichtlich fehlte auf westlicher Seite auch der Wille.
    Welche Möglichkeiten haben wir? Welche haben wir versäumt? Hat der Westen alles Mögliche versucht, um Frieden herzustellen? Das werde ich, den Ukrainekrieg betreffend, immer wieder gefragt. Die kurze Antwort lautet: Nein, der Westen hat nicht alles versucht. Wo könnten wir anknüpfen? Welche Fäden wieder aufgreifen? Ein Rückblick auf bisherige Verhandlungen mit Wladimir Putin während des Kriegs.
  • Peter Zakravsky: Aggressive "Verteidiger", 10. März 2023
    Anreißer: Die NATO legitimiert ihr kriegerisches Gebaren immer mit dem Argument, dass alles schlimmer käme, würde sie nicht eingreifen - nichts könnte verlogener sein.
    Den westlichen Kriegen liegt häufig das immer gleiche Muster zugrunde. Der Bevölkerung werden diese mit dem Argument verkauft, sie dienten der Abwehr eines größeren Übels und seien damit alternativlos. Im aktuellen Ukraine-Krieg soll es nun darum gehen - so erklärt es der Mainstream -, einen russischen Aggressor zurückzudrängen, der im Begriff sei, sich die Ukraine und später weitere Teile von Europa einzuverleiben. Wer hier widerspricht, gerät schnell in die Schusslinie der kriegslüsternen Leitmedien.
  • Rudolf Brandner: In der NATO-Falle, 10. November 2022
    Anreißer: Die SPD verrät die Grundlagen ihrer erfolgreichen Sicherheitspolitik und trägt so dazu bei, dass die EU ihre Souveränität preisgibt.
    Wir träumten davon, vor kriegerischen Handlungen geschützt zu sein - aufwachend bemerken wir nun, dass die NATO-Mitglied­schaft die Wahrscheinlichkeit, in Kriege und Konflikte verwickelt zu werden, drastisch erhöht und uns als einen Mitgliedsstaat erheblichen Gefahren aussetzt. Es ist wohl eine kaum zu überbietende Absurdität, dass die NATO, einst gegründet als territorial verankertes Verteidigungs­bündnis gegen den Krieg, nun selbst zum Kriegsgrund wurde. Die europäische Staatenwelt ist dem Risiko eines wirtschaftlichen Total­zerfalls ausgesetzt, der bis zur Selbstvernichtung führen könnte. Wie kam es dazu und welche Kräfte sind hier im Spiel? Welche Entwicklungen zeichnen sich nun im Oktober - nach einer ersten, noch hoffnungsvollen Perspektive im März/April - ab?
  • Angela Mahr: Die unerwünschte Souveränität
    Anreißer: Alle Völker der Erde haben ein Recht auf Selbstbestimmung, so auch das Volk der Ostukraine.
    Wie können alle Ethnien friedlich und auf Augenhöhe miteinander leben? Von diesem Wunsch, diesem Anliegen ist dieser Artikel geprägt. Wenn wir dahin kommen möchten, dann hilft es, vergangene Fehler zu analysieren und zu korrigieren. Wie ist es heute? Wie erlebten die Menschen in der Ostukraine die Zeit nach dem Putsch? Ist das Selbst­bestimmungs­recht der Menschen im Donbass völkerrechtlich geschützt? In diesem Text geht es um eine Rückschau, vor allem aber um eine Einordnung des Kriegs in der Ukraine aus völkerrechtlicher Sicht. Der erste Teil beschreibt die Vorgeschichte zur heutigen Situation in der Ukraine, den Putsch 2014 und den Sturz der damaligen Regierung sowie die Auswirkungen des Gesetzes zur Verdrängung der russischen Sprache in der Ukraine.
    Teil 1/3, 12. Mai 2022; Teil 2/3, 17. Mai 2022; Teil 3/3, 20. Mai 2022
  • Markus Vollack: Der Corona-Neusprech, 18. März 2021 (Corona-Neusprech)
  • Johannes Resch: Die Gleichstellungs-Lüge, 3. April 2019 (Gleichstellung)
    Anreißer: Der Staat missbraucht den Gleichheitsgrundsatz, um Mann und Frau gleichermaßen schlecht zu behandeln.
  • Maren Müller: Die indoktrinierte Elite, 7. April 2017
    Anreißer: Rundfunkrat Gerhard Bronner befindt sich in nordkoreanischer Eintracht und setzt Programm­beschwerden bezüglich Fake-News (konkret bzgl. Syrien) mit Holocaustleugnung gleich.
    Psychologie-Professor Mausfeld erläuterte in einem vielbeachteten Vortrag[ext], dass die gebildeten Schichten eher anfällig für die Illusion des Informiertseins sind. Diese Schichten sind aus naheliegenden Gründen in besonderem Grad durch die jeweils herrschende Ideologie indoktriniert - das war im Nationalsozialismus nicht anders als heute - sie sind durch ihre schweigende Duldung ein wichtiges Stabilisierungs­element der jeweils herrschenden Ideologien. Mit Billigung und Unterstützung der Mehrzahl ihrer (gebildeten) Bürger können Staaten schlimmste Gräueltaten - wie Folter, Massenmorde und Völkermord - begehen und dennoch davon überzeugt sein, dass ihre Taten moralisch nicht verwerflich seien.
  • Jens Wernicke: Vorsicht, Verschwörungstheorie!, 3. April 2017
    Anreißer: Ein Gespräch mit Daniele Ganser über den Informationskrieg in den Massenmedien und eine Analyse der Funktionsweise von Kriegspropaganda.

Über Rubikon

Gestern berichtete ich über die Verbindungen des NachDenkSeiten-Reporters Jens Wernicke mit dem 9/11-Truther Daniele Ganser. Beide kommen im heutigen Artikel wieder vor.

Die im Handelsregister eingetragene "Initiative zur Demokratisierung der Meinungs­bildung gGmbH", deren Geschäftsführer Jens Wernicke ist, zeichnet sich für den Inhalt des neuen Querfront-Magazins Rubikon verantwortlich. Der Redaktion gehören nebst Jens Wernicke auch Wolf Wetzel, Florian Ernst Kirner alias Prinz Chaos II. und Gaby Weber an - alles Interview­gäste oder Freunde von Ken Jebsen KenFM. Der offizielle Start von Rubikon ist April 2017.

Rubikon hat einen Beirat. Diesem Beirat gehören bekannte Namen aus NachDenkSeiten- und KenFM-nahen Kreisen an: Daniele Ganser, Rainer Mausfeld, Daniela Dahn (WeltnetzTV), Konstantin Wecker[wp] (WeltnetzTV), Maren Müller (PropagandaSchau), Karin Leukefeld, Gaby Weber, Hannes Hofbauer, Werner Ruf, Mathias Bröckers (Co-Autor von NachDenkSeiten-Mitarbeiter Paul Schreyer), Walter van Rossum (Charlie Hebdo[wp]-Zweifler), Jörg Becker, Rainer Roth, Werner Rügemer (NRhZ-Online, Pleisweiler Gespräche), Conrad Schuhler, Winfried Wolf, Jochen Scholz u.a.

Von folgenden im Rubikon-Beirat vorgestellten Personen geht ein weiter­führender Link direkt zu den NachDenkSeiten: Daniele Ganser, Maren Müller, Walter van Rossum, Karin Leukefeld, Hannes Hofbauer, Werner Ruf, Jörg Becker, Rainer Roth, Werner Rügemer, Conrad Schuhler, Winfried Wolf, Jochen Scholz.

Folgende Personen des Rubikon-Beirates waren schon bei Ken Jebsens KenFM zu Gast: Daniele Ganser, Rainer Mausfeld, Konstantin Wecker-Freund Prinz Chaos II., Karin Leukefeld, Gaby Weber, Hannes Hofbauer, Mathias Bröckers, Walter van Rossum, Werner Rügemer, Jochen Scholz.
Zahlreich sind die auf KenFM veröffentlichen Interviews von Jens Wernicke, der bei Daniele Gansers SIPER-Institut angestellt ist/war.
Unter den ersten Artikeln auf Rubikon finden wir auch noch das "Ken Jebsen-Groupie" Susan Bonath, eine freie Mitarbeiterin der Jungen Welt[wp].

Nachtrag vom 30. März 2017

War zu erwarten: Das stramm prorussische, neurechte Hetz-Blog "PropagandaSchau" wirbt für Rubikon...

– André Hüssy (QuerFrontSeiten)[2]
Hey, psst, komm mal her! Ja, du!

Was haben Daniele Ganser, Rainer Mausfeld, Konstantin Wecker, Gaby Weber und Mathias Bröckers gemeinsam?

Außer, dass ich sie alle mal im Blog erwähnt habe jetzt.

Die sind im Beirat von Rubikon, einem neuen Experiment, wie man heutzutage ordentlichen, kritischen Journalismus machen kann. Und die sind zusammen nicht mal die Hälfte des Beirats. Aber seht selbst.

Die Ansprüche sind hoch, und ich wünsche den Machern alles Gute. Wer schon mal bei einer Friedensdemo mitgemacht hat, wer gegen den Irakkrieg war, wer der Nato kritisch gegenübersteht, wer Frieden erstrebenswerter als Krieg findet, der findet dort möglicherweise ein neues Zuhause. Aber es geht natürlich nicht nur um Krieg und Frieden, auch um Kapitalismus und andere Fragen unserer Zeit.

Die Hauptfrage dabei, wie man ordentlichen Journalismus machen soll, bleibt natürlich auch hier die Frage nach der Finanzierung. Wer also kluge Ideen hat, oder ein paar Euro zum Spenden übrig hat, ... :-)

– Felix von Leitner (Fefes Blog)[3]
Rubikon - Magazin für die kritische Masse

Der Rubikon ist ein neues Online-Magazin, das sich zum Ziel gesetzt hat, die kritische Masse mit gut recherchierten Beiträgen abseits des Mainstreams zu versorgen.

Seit kurzer Zeit steht eine Vorab-Version des Magazins zur Verfügung, die ein erstes Rein­schnuppern in die Festformate ermöglicht.

Neben Daniele Ganser finden sich der Wahrnehmungs- und Kognitions­forscher Prof. Rainer Mausfeld, die Schrift­stellerin Daniela Dahn, der Musiker Konstantin Wecker[wp] und viele weitere interessante Persönlichkeiten im Beirat des Magazins.

Das SELBSTVERSTÄNDNIS des Rubikon

Alea iacta est - Die Würfel sind gefallen. Für uns alle wie einst für den Urheber der geflügelten Worte, Julius Caesar, beim Überqueren des Grenzflusses: Rubikon[wp]. Wir befinden uns auf gefährlichem Terrain und kein Weg führt zurück. Aber anders als Cäsar soll uns der unvermeidliche Marsch nicht zu Bürgerkrieg und der Vernichtung der Republik führen. Denn wir sind weder Feldherren noch Krieger und unsere Waffen sind aus anderem Material. Aus scharfem Verstand, unzerstörbarer Empathie, siedendem Spott und gelegentlich einer leiden­schaftlich geschwungenen Keule mit der neon­knall­bunten Aufschrift "Moral"!

Möge dieses unser Arsenal dazu beitragen, das Zeitalter der Kriege, des Elends und der "schöpferischen Zerstörung" zugunsten einer extremen Minderheit zu beenden; die ver­krusteten Strukturen zu sprengen, die längst keine "Ordnung" mehr herstellen; die drängenden Probleme unserer Spezies zielführend anzugehen; endlich demokratische Verhältnisse zu schaffen, wo längst keine mehr zu finden sind.

So ist der Rubikon denn keine weitere Publikation, die lediglich Kritik vorträgt und "Empörungen auf­einander­stapelt" (Rainer Mausfeld). Im Rubikon sammelt sich die kritische Masse, die erforderlich ist, um tatsächliche Veränderungen herbei­zuführen.

Analyse und Kritik der herrschenden Zustände sind Bedingung für eine erfolgreiche Verbesserung der Welt­verhältnisse. Der Rubikon leistet dies dank exzellenter Autorinnen und Autoren auf hohem Niveau. Sachlich, präzise und doch getragen von Herzlichkeit, Humor und Phantasie, immer mit dem Anspruch, nicht nur Probleme, sondern auch Alternativen zu benennen.

Denn "es gibt nichts Gutes, außer man tut es!" (Erich Kästner[wp]). Der Rubikon wird deshalb den Scheinwerfer auch auf bereits erfolgreiche Praxen richten. Welche Kämpfe wurden bereits gewonnen - und wie? Wie können wir weitere Siege erringen? Nicht gegeneinander, sondern miteinander.

Der Rubikon ist klar, herausfordernd und zuversichtlich. Der Rubikon ist offen - er speist sich auch aus dem intensiven Kontakt mit seinen Leserinnen und Lesern. Hier ist alles im Fluss. Warten Sie daher nicht, bis wir Ihnen aus dem Herzen sprechen - bringen Sie selbst Bälle ins Spiel, legen Spuren und Fäden, nehmen teil! Berichten Sie von Ihren Debatten, Konflikten und Träumen. Geben Sie uns Feedback - und trauen Sie sich.

Trauen Sie sich, aufzustehen. Trauen Sie sich, klar und zuversichtlich zu sein! Lassen Sie uns sicht- und hörbar werden, denn diese Welt und diese Zeit brauchen uns alle, brauchen auch Sie. Überschreiten wir gemeinsam den Rubikon. Denn ob wir es wollen oder nicht: die Würfel sind längst gefallen. Es ist daher an der Zeit, das Spiel selbst in die Hand zu nehmen.

Ken Jebsen (KenFM)[4]

Einzelnachweise

  1. Wir sind umgezogen!, Rubikon am 8. April 2023
    Unsere Nutzungsrechte an der Marke Rubikon und dieser Domain laufen aus, aber wir machen weiter.
  2. André Hüssy: Mediale Metastasen oder Wie gefährlich sind KenFM und die NachDenkSeiten wirklich?, QuerFrontSeiten am 28. März 2017
  3. Felix von Leitner: Fefes Blog am 30. März 2017
  4. Ken Jebsen: Neues Online-Magazin "Rubikon", KenFM am 29. März 2017

Netzverweise