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Montagsdemo

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Montagsmahnwache
3. Bundesweiten Mahnwache
Datum: 29. August 2015
Ort: Auftaktkundgebung am Washingtonplatz Hauptbahnhof, 14:00 Uhr

Herbstdemonstration

Datum: 10. Oktober 2015
Ort: Berlin[1]


"Wir sind das Volk!" - Plakat (Herbst 1989)

Der Begriff Montagsdemonstrationen steht für folgende Proteste:

  • Proteste gegen das politische System in der DDR, siehe Montagsdemonstrationen 1989/1990 in der DDR[wp]
  • Proteste gegen die Agenda 2010 und das Hartz-Konzept, siehe Montagsdemonstrationen gegen Sozialabbau 2004[wp]
  • Proteste gegen Stuttgart 21, die 2009 begannen, siehe Protest gegen Stuttgart 21#Montagsdemonstrationen und Baubeginn[wp]
  • Mahnwachen für Frieden seit 24. März 2014 als Ermahnung an Medien und Politik, wahrheitsgemäß zu berichten und den Frieden zu bewahren

Montagsdemonstrationen in der DDR

Die Montagsdemonstrationen in der DDR waren im Herbst 1989 ein bedeutender Bestandteil im Vorfeld der deutschen Wieder­vereinigiung[wp]. Es waren Massen­demonstrationen, die seit dem 4. September 1989 in Leipzig stattfanden. Im Herbst 1989 fanden auch in anderen Städten der DDR, beispielsweise in Dresden, Halle, Karl-Marx-Stadt, Magdeburg, Plauen, Arnstadt, Rostock, Potsdam und Schwerin, regelmäßige Massen­demonstrationen statt, zum Teil auch an anderen Wochen­tagen. Mit dem Ruf "Wir sind das Volk" meldeten sich Woche für Woche Hundert­tausende Bürger im ganzen Land zu Wort und protestierten gegen die politischen Verhältnisse.

Neuauflagen von Montagsdemonstrationen

Wir sind das Volk, Berlin, Potsdamer Platz am 21. April 2014

Seit 24. März 2014 finden wieder regelmäßig Montagsdemos unter der Bezeichnung Mahnwachen für Frieden statt, wie sich anhand von immer zahl­reicher werdenden Demonstrationen in vielen Städten zeigt. Vorbild sind nicht nur die Montags­demonstrationen 1989 in Leipzig, sondern vor allem auch die Bewegung La Manif Pour Tous (Demo für alle) aus Frankreich.

Dabei geht es vor allem um die Kriege der USA und die Rolle der privaten amerikanischen Notenbank (Fed[wp]), die seit 1913 die Politik der USA beherrscht. Die Protagonisten der neuen Montagsdemos befürchten, dass die USA durch das Finanz­system zum nächsten Angriffskrieg gezwungen sein könnte, dieses Mal gegen Russland. Die einseitige Bericht­erstattung der Meinungswirtschaft im Konflikt um die Ukraine wird als Vorkriegs­propaganda gedeutet.

Die Meinungswirtschaft schreibt Hetzartikel gegen die Bürger, Politiker versuchen das protestierende Volk in die rechts­radikale Ecke zu stellen und bleiben wie einst Erich Honecker[wp] uneinsichtig.[2] Die herrschende Klasse hat nichts gelernt, und es wird wohl nicht mehr lange dauern, dass jemand von der Einheitspartei Deutschlands (auch GroKo, GröKoZ oder Große Koalition genannt) sagen wird: "Aber ich liebe Euch doch alle." [3][4][5]

Lars Mährholz organisierte die ersten Mahnwachen in Berlin unter dem Motto

"Unsere Bewegung ist weder links noch rechts."

Sofort wurde Mährholz in die rechte Ecke gestellt, zumindest solange, bis die trotzkistischen Berufsaktivisten Pedram Shahyar und "Prinz Chaos" die Kontrolle übernommen hatten.[6]

Unterwanderung

Pedram Shahyar und Florian Kirner begannen sofort, bestimmte Personen auszuschließen[7], Gruppen auszugrenzen und Themen zu verbieten. Seitdem darf die Fed[wp] als Zentrum des Geldsystems nicht mehr kritisiert werden, weil dies laut Shahyar struktureller Antisemitismus sei. Auch das Thema Souveränität wurde auf die Verbotsliste gesetzt, weil dies angeblich ein "Nazi"-Thema sei. Der weltweit geführte Drohnenkrieg der USA müsste ein zentrales Thema einer Friedensbewegung sein. Ohne Souveränität jedoch können weder die Air Base Ramstein[wp] geschlossen noch der Drohnenkrieg beendet werden.

Spaltung

Zitat: «Die Montagsdemo in Berlin, von der die Impulse für die vielen bundesweiten Montags­demos aus­gehen, ist am Ende. Als Andreas Popp und ich und andere am Oster­montag sprachen, waren über 5.000 gekommen. Am letzten Montag waren es vielleicht noch 150, und selbst die haben sich zerstritten. Ein Trauerspiel.

Grund dafür ist der Links­kurs der Berliner Orga seit Ende April mit der idiotischen Abgrenzung gegen vermeintlich (!) Rechte, den ein paar Galions­figuren [...] durchgesetzt haben, ohne jemals die Basis zu befragen. Ausgerechnet ich, der diesen verpeilten NWO-Spontis jederzeit mit Marx[wp] und Lenin[wp] die Leviten lesen könnte, wurde von den Ausgrenzern zum "rechten Feindbild" stilisiert, lächerlicher geht's wirklich nimmer. Wie unpopulär diese Abgrenzeritis bei den Demonstranten ist, zeigte sich am 19. Juli.» - Jürgen Elsässer[8]

Zitat: «Die Montagsdemonstrationen ("Mahnwachen") als zentrale Bewegung sind tot. Nun blühen dezentrale Ansätze. Die zentrale Struktur um die einst große Berliner Montags­demonstration (Ostermontag: über 5.000 Teilnehmer, Redner Popp, Albrecht, Elsässer uvm.) wurde von Links­globalisten wie Pedram Shahyar und Ken Jebsen übernommen und von jedem, der die nationale Souveränität Deutschlands verteidigen will, gesäubert. Die Teilnehmer stimmten auf diesen Putsch mit den Füßen ab und blieben in Berlin einfach weg. Auf dem über­regionalen Orga-Treffen am letzten Wochenende in Zeitz kam es zu Fetzereien der Links­globalisten gegen die Souveränisten und Verfassungs­patrioten. Auf dieser verbrannten Erde wird kein Blümelein mehr gedeihen.» - Jürgen Elsässer[9]
Zitat: «Jebsen hat den Ausschlussbrief gegen mich unterzeichnet und auf dem Orga-Treffen der Mahnwachen Mitte Sept. diese Position bekräftigt. Von ihm geht die Spaltung aus, nicht von mir!» - Jürgen Elsässer[10]

Stephane Simon spricht über die erfolgreichen Spaltungs- und Zensur­versuchen in Pegida und Montagsdemo.[11]

Berichterstattung

Zitat: «Die Agitationsparolen Querfrontler, Verschwörungs­theoretiker, Wirrköpfe waren offensichtlich unabhängig vom Verlauf der Demonstration und von den dort gehaltenen Reden festgelegt. [... Das] wird auch in einer Abbildung sichtbar. Da wird die Friedens­bewegung über Schnitt­mengen grafisch mit Islam­hassern, Republikanern, "Reichs­bürgern" und anderen Rechten verbunden.»[12]

Einzelnachweise

  1. Bundesweite Montagsdemo: Termin der diesjährigen Herbstdemonstration auf 10.10.2015 verschoben!
  2. Wissensmanufaktur: Montagsdemo
  3. Youtube-link-icon.svg Ich liebe doch alle - Stasi-Chef Erich Mielke[wp] (13. November 1989 vor der Volkskammer)
  4. Wörtlich stammelte Stasi-Chef Erich Mielke[wp] am 13. November 1989 vor der Volkskammer: "Ich liebe -- ich liebe doch alle -- alle Menschen. [...] Ich liebe doch -- ich setze mich doch dafür ein." Zitiert nach DDR-Lexikon: Aber ich liebe Euch doch alle
  5. "Ich liebe euch doch alle!" - Gelächter für Mielkes Liebeserklärung, n-tv am 13. November 2009
  6. "Ich hatte ja schon mehrfach darauf hingewiesen, daß ich Berufsaktivisten wie Pedram Shahyar und 'Prinz Chaos' für von Globalisten gesponserte Maulwürfe halte.", wunderhaft am 15. Dezember 2014 um 10:49 Uhr
  7. so etwa Jürgen Elsässer
  8. Jürgen Elsässer: Die Linken haben die Berliner Montagsdemo ruiniert. Ein Neustart ist notwendig!, Elsässer's Blog am 30. August 2014
  9. Jürgen Elsässer: Nach Zerfall der linken Mahnwachen: Am 20.9. für den Frieden demonstrieren, Elsässer's Blog am 17. September 2014
  10. Jürgen Elsässer am 26. September 2014 um 16:57 Uhr
  11. Youtube-link-icon.svg ENDGAME - Veranstaltung in Erfurt am 24. Januar 2015 von Stephane Simon angekündigt - Stephane Simon (16. Januar 2015) (Länge: 11:29 Min., Bericht über Spaltung ab 3:22 Min.)
  12. Albrecht Müller: Berichte und Kommentare zur Friedensdemonstration in Berlin waren vorher geschrieben. Deutschlands Medien steigern ihre Unglaubwürdigkeit., NachDenkSeiten am 15. Dezember 2014

Querverweise

Netzverweise