Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie. Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern! |
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Erfolge
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Diskriminierung in der Schule
Mit der Präsidentin der Kultusministerkonferenz Ute Erdsiek-Rave haben wir das Thema Bildungsdiskriminierung von Jungen an einer TOP-Position in der Politik
Wichtigkeit von Vätern
Ursula von der Leyen brachte die Vätermonate beim Elterngeld durch und gibt damit Vätern gegenüber Arbeitgeber und Ehefrau ein starkes Argument in die Hand, bei ihren Kindern zu sein. Als Erfolg ist das bei der Männerrechtsbewegung allerdings umstritten.
Hautkrebsvorsorge
Männer konnten erst ab 45 Jahren in die gesetzliche Hautkrebsfrüherkennung einsteigen, während Frauen schon ab 30 Jahren diese Leistung in Anspruch nehmen konnten, obwohl nach dem Krebsatlas des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg Männer stärker von Hautkrebs betroffen sind als Frauen. Der Gemeinsame Ausschuss der Krankenkassen und Ärzte, die die Einstiegsaltersgrenzen dem Gesetzgeber vorschlagen, legte dar, dass diese Ungleichbehandlung keine wissenschaftlichen Hintergründe hat. Dieser Umstand wurde lange trotz der Tatsache geduldet, dass Männer in diesem Altersbereich eine um 50 % höhere Hautkrebserkrankungs- und -sterberate aufweisen als Frauen.
Ab dem 1. Juli 2008 haben gesetzlich Versicherte ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre die Möglichkeit, eine Hautkrebs-Früherkennungsuntersuchung durchführen zu lassen. Die bislang geltende Regelung, die Frauen diese Untersuchung schon ab 30 Jahren einräumte, Männern dagegen erst ab 45, ist somit abgeschafft worden.[1]
Werbung
"Im Monat April des Jahres 2009 hat sich ein nennenswerter Erfolg unserer Bewegung verzeichnet." Michail Savvakis beschreibt auf seiner Seite, wie die Männerrechtsbewegung die ARD dazu brachte, eine männerherabwürdigende Werbung für die Serie "Eine für alle" einzustellen.[2]
FOCUS - Titelthema
In der Oktoberausgabe Nr. 41/2008 legte der Focus auf 5 Seiten bezüglich Männerrechtsbewegung vor. In der Septemberausgabe 38/2009 schafften wir es zum Titelthema: "Im Zweifel gegen den Mann - Ist die Gleichberechtigung noch gerecht? Überraschende Fakten zu Sorgerecht, Jobs, Bildung" Auf 13 Seiten wurden die Problematiken in geballter Form dargestellt. Damit sind unsere Themen in der Öffentlichkeit endgültig angekommen![3]