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WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Väteraufbruch für Kinder

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Väteraufbruch für Kinder
Logo-VAfK.jpg
Beschreibung Webseite
Slogan Allen Kindern beide Eltern
Sprachen deutsch
Online seit 26. Oktober 1988[1]
Status Aktiv
Weitere Infos
Betreiber Rainer Sonnenberger
URL vaeteraufbruch.de

Väteraufbruch für Kinder e.V. (kurz Väteraufbruch) ist ein seit 1988 bestehender deutscher gemeinnütziger Verein mit dem Ziel der Gleichstellung von Männern im Familienrecht mit Sitz in Frankfurt am Main.[2] Der Bundesverein betreibt eine umfangreiche Webseite, die Sektion Halle veranstaltet seit 2002 einen Familienkongress, die Sektion Karlsruhe veranstaltete von 2006 bis 2013 Kundgebungen gegen Menschen­rechts­ver­letzungen im deutschen Familienrecht und seit 2008 den Väterkongress.[3] Das Väterradio wurde in Halle von Dietmar Nikolai Webel seit 2002 bis zu seinem Tod 2014 betrieben.

"Denk ich an Deutschland in der Nacht,
bin ich um meine Kinder gebracht."
frei nach Heinrich Heine[4]

Der VAfK ist der einzige Verein in Deutschland, der sich bundesweit um die Väterproblematik kümmert.

Organisation

Der VAfK hat aktuell (2015) 3500 Mitglieder. Alle Mitglieder werden bei der Bundesgeschäftsstelle (Geschäftsführer Rüdiger Meyer-Spelbrink) geführt, die auch das Beitrags-Inkasso übernimmt. Einige Bundesländer führen Landesvertretungen (z. B. Baden-Württemberg, Erster Vorsitzender Franzjörg Krieg). Die Beratungsleistung wird aber im Wesentlichen von den Kreisvereinen getragen.

Größte Kreisvereine:

  • Frankfurt, über 300 Mitglieder
  • Hamburg, Berlin, Köln und Karlsruhe, um 300 Mitglieder

Tätigkeit

Die Hilfeleistung in den einzelnen Vereinen ist (noch) nicht standardisiert und weist erhebliche Unterschiede auf. Von rudimentärer Betroffenen-Selbsthilfe bis zum an professionellen Ansprüchen gemessenen Angebot ist alles vertreten. Das umfassendste Leistungsangebot bietet wohl die Gruppe in Karlsruhe, die von der Erstberatung bis zur Begleitung als Beistand im Verfahrenstermin vor dem Familiengericht eine reiche Palette von Interventionen aufweist. Selbst Mediationen werden angeboten.

Es gibt Vereine, die in ihren Kommunen als Träger der Freien Jugendhilfe anerkannt sind und damit auch Gelder aus dem kommunalen Steueraufkommen erhalten. Diese Vereine können es sich leisten, die Beratung von bezahlten Fachkräften durchführen zu lassen, wobei aber die Gefahr besteht, dass das wichtige Element, das den VAfK von sonstigen öffentlich finanzierten Trägern unterscheidet, weitgehend verloren geht (Marburg, Frankfurt).

Mitgliedschaften und Kooperationen

Der Verein Väteraufbruch für Kinder (VAfK) ist in der "Europäische Väterplattform" (Platform for European Fathers, PEF) vertreten.[5]

Der Väteraufbruch für Kinder ist Mitglied im Bundesforum Männer, das vom Frauenministerium finanziert ist und "alle seiner Stellungnahmen mit dem Frauenrat abstimmt".[1]

Zitate

Demo vor dem Reichstag in Berlin: "Allen Kindern beide Eltern"
Franzjörg Krieg
Das Problem ist, dass von Müttern zu kleinen Rittern erzogene Männer, beziehungsweise opportunistische Männer, die ihr Mannsein darin erfüllt sehen, dass sie von Frauen gelobt werden, immer noch nicht das Sehen ohne Filter erlernt haben. Gesellschaftliche Realitäten können von den meisten Männern erst dann erkannt werden, wenn sie selbst davon negativ betroffen sind - beispielsweise im Rahmen einer Trennung von ihren Kindern. Dann erschlägt sie die Realität wie vom Blitz getroffen. Allen diesen Männern ist eines gemeinsam: Sie verzweifeln schlagartig an ihrem Glauben in den Rechtsstaat.[6]

Feministinnen geht es um:

  • üppige Zuweisungen von Steuergeldern auf allen Ebenen zugunsten von reinen Fraueninteressen
  • den Erhalt von gut dotierten attraktiven Frauenförderposten
  • den Erhalt des pauschalen Opferstatus für alle Frauen
  • den Erhalt der pauschalen Täterzuweisung an alle Männer
  • den Erhalt der dadurch rechtswidrig auf politischer Ebene eingehandelten Bevorzugung von Frauen im Straftrecht
  • den Erhalt der grundgesetzwidrig politisch erschlichenen Umgehung der Unschuldsvermutung bei Vorliegen eines Gewaltvorwurfes einer Frau gegen einen Mann
  • den Erhalt der Frauenhäuser in ihrer ideologisch begründeten heutigen Form
  • den Erhalt der Bevorzugung von Müttern in familiengerichtlichen Auseinandersetzungen.[6]

Interview

VAfK auf dem Kirchentag
Mit welchen Sorgen wenden sich Väter an Sie, die ihren Kindern nicht Papa sein können?
Franzjörg Krieg: Meist ist es die Komplexität einer ausweglosen Situation, die dafür sorgt, dass auch Männer, die ansonsten in der Lage sind, ihre Probleme selbst zu lösen, sich nun Hilfe suchen. Ein großer Teil von Vätern wurde von der Trennung völlig überrascht und ist arglos in diese Situation getappt, weil sie sich vorher nie mit den Konsequenzen einer Vaterschaft unter den bei uns herrschenden Bedingungen auseinandergesetzt haben. Oft hat die Mutter die Trennung im Hintergrund detailliert vorbereitet und den überraschenden Auszug mit dem Kind sorgfältig geplant. Immer wieder kommen Väter abends von der Arbeit nach Hause und die Wohnung ist leer geräumt.
Wie sieht es in einem Mann aus, dem von heute auf morgen der Bezug zu den Kindern genommen wird?
Krieg: Kindesentzug ist grausame Folter. Die Tatsache, dass die Mehrheit der obdachlosen Personen Männer sind oder dass die Suizidrate von Männern nach Trennung oder Scheidung achtmal so hoch ist wie bei Frauen nach einer Trennung, verdeutlicht die Dimensionen. Ich habe die Gewalt, die mir angetan wurde, nicht mit Selbstzerstörung gekrönt, sondern habe eine konstruktive Orientierung gefunden, indem ich mir die Veränderung der gesellschaftspolitischen Verhältnisse zur neuen Lebensaufgabe machte.
Aus diesen Erfahrungen heraus haben Sie sich in dem 1989 gegründeten und bundesweit aktiven Verein "Väteraufbruch für Kinder" (VAfK) engagiert und im Jahr 2001 die Kreisgruppe Karlsruhe ins Leben gerufen. 240 Mitglieder hat die Gruppe mittlerweile und ist die am schnellsten wachsende. Ist das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?
Krieg: Es ist ein deprimierendes Zeichen, dass allein meine Gruppe in Karlsruhe während der letzten zehn Jahre über 500 Beratungstreffen mit insgesamt rund 6000 Betroffenen abgehalten hat, und dass wir mehr als 1300 Neufälle zu beraten hatten. Ein gutes Zeichen hingegen ist die Leistungsfähigkeit des Vereins, der seit Jahren einen Arbeitsaufwand von mindestens zwei Vollzeitstellen an ehrenamtlicher öffentlicher Beratungsleistung erbringt - und das bisher ohne jede Förderung aus staatlichen Mitteln.
Welche Hilfestellungen können Sie Vätern geben, die ähnliches durchleben wie Sie?
Krieg: Es ist nicht möglich, allein gegen Beton anrennen zu wollen oder Don Quijote[wp] zu spielen. Da es sich nicht nur um persönliche Schicksale handelt, sondern ein System struktureller Gewalt gegen Väter die Ursache der Misere ist, müssen die bestehenden Spielräume intelligent genutzt werden. Das geht in einem Bereich, in dem der Betroffene tief emotionalisiert und existenziell bedroht ist, nie allein. VAfK nimmt das Motto "Allen Kindern beide Eltern" ernst und hat Instrumente entwickelt, aus den schlechten familienrechtspraktischen Gegebenheiten das Optimum herauszuholen.
Und zwar?
Krieg: Wir verwirklichen im VAfK Karlsruhe das umfassendste Hilfekonzept, das innerhalb des VAfK bundesweit umgesetzt wird. Neben der Beratung in vielfältiger Form bieten wir die Begleitung bei Umgangs­terminen oder zu Behörden, Hilfe bei Schriftsätzen, Coaching vor Terminen beim Jugendamt, vor Gericht oder im Rahmen eines Gutachtens, setzen mediative Vorgehensweisen um und bieten die Begleitung zu Verhandlungs­terminen beim Familiengericht in Sachen Umgang und Elterlicher Sorge.
In einer Gesellschaft, die in vielen Feldern noch als männlich dominiert wahrgenommen wird, fehlt ausgerechnet den Vätern die Lobby?
Krieg: In Jugendämtern oder auf Richterstühlen eifern oft Männer darum, die ritterlichsten Feministen zu sein. Klare gesellschafts­politische Analyse, politisches Bewusstsein und empathische Fürsorge ist unter Männern katastrophale Mangelware. Außerdem haben in der Politik als Folge einer gelungenen Geschlechterpolitik die Frauen bestimmte Felder belegt. Darunter befindet sich alles, was um das Thema Familie kreist. Die beiden Ministerien, die schon seit vielen Legislaturperioden von Frauen geleitet werden, sind das Bundesfamilien- und das Bundesjustizministerium. Die Belange von Vätern befinden sich genau im Schnittpunkt der Wirkungsbereiche dieser beiden Ministerien. Im Namen des "Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend" kommen Männer zwischen 18 und 65 überhaupt nicht vor. Eine Einbeziehung der Probleme von Jungen und Männern wurde erst in der letzten Koalitions­vereinbarung zum ersten Mal formuliert.
Kürzlich hat der Bundesgerichtshof das Recht von Männern gestärkt, denen von der Mutter ein Kind untergeschoben wurde. Mütter müssen den Namen des biologischen Vaters künftig nennen. Eine Entscheidung in Ihrem Sinne?
Krieg: Seit etwa zwei Jahren erhalten wir Väter aus der Politik zunehmend positive Lösungen in Teilaspekten. Es fallen Zinnen in den Mauerkronen der einseitigen Bevorzugung von Müttern in der Familienrechtspraxis. Es ist einfach eine Ungehörigkeit, wenn eine Mutter als einzelne Staatsbürgerin völlig subjektiv das Ausmaß an Recht definieren darf, das ein Vater als weiterer Bürger desselben Staates zugewiesen bekommt.[7]

Kritik

Zitat: «Der VAfK ist der größte deutsche Verein, der sich dafür einsetzt, dass allen Kindern beide Elternteile erhalten bleiben. - Besonders konsequent ist er dabei aber nicht.» - H.-Norbert[8][9]
Zitat: «"Väteraufbruch für Kinder" ist schon ein schlau gewählter Name für so eine INITIATIVE. Es scheint sich tatsächlich also nicht um einen "Väteraufbruch für Väter" zu handeln, weil: Die Väter wissen selbst haargenau, dass ein Vater erst dann berücksichtigenswert ist, wenn er das, was er tut, für seine Kinder tut - und auch dann bloß vielleicht. Das Versteckspiel geht also so: Die Väter wollen zwar ihre Kinder, aber sie müssen sagen, dass die Kinder ihre Väter wollen, damit es nicht so aussieht, als hätten erwachsene Männer irgendwelche Wünsche im demokratischen Wunschkonzert. So rechnet Vater sich Chancen aus: Über den Willen des Kindes zur Wunsch­erfüllung für den Vater.
"Väteraufbruch für Kinder" heißt also: Dass ihr für Väter nichts übrig habt, geht ja voll in Ordnung (was wiederum impliziert, dass diese aufbrechenden Väter für Kinder für sich selbst nichts übrig haben), aber ihr könnt doch DEN KINDERN nicht die Väter vorenthalten!? Wenn diese INITIATIVE (ich liebe dieses Wort, das den Linken hinter dem Vater demaskiert) also bei aller väterlichen Selbstverachtung wenigstens noch einen Funken Ehrlichkeit transportieren würde, dann müsste sie "Kinderaufbruch für Väter" heißen. Heißt sie aber nicht. "Väteraufbruch für Kinder" hieße ja auch: Wir wollen DIENEN (unseren Kindern)! Tatsächlich ist aber gemeint: Wir wollen Rechte!
Deswegen ist "Väteraufbruch für Kinder" schon in der Namensgebung von typisch linker Verlogenheit.» - Max[10]
Zitat: «Ich stehe dem VAfK relativ distanziert gegenüber und empfinde ihn auch als teils tranige Vereinsmeierei. Gleichzeitig sehe ich allerdings auch engagierte "Ortsvereine" wie Karlsruhe mit Franzjörg Krieg, der sich durchaus ins Zeug legt.» - StrengGeheimerInformant[11]
Zitat: «Der VAfK ist harmlos (von engl. harm = Unheil). Wer harmlos ist, den ignoriert man und lacht ihn aus. Wie eine Seifenblase eben. Weil es wirklich lächerlich ist.» - Joe[12]
Zitat: «Der VAfK ist ein Traumtänzerverein mit vielen genauso Engagierten, die aber allesamt nur taumelnde Kasper sind, denn politisch werden sie NICHTS, gar nichts ändern.» - Georg[13]
Zitat: «Was mich seit geraumer Zeit stutzig macht: Wo sind die jungen Väter, die von durch­feminisierten Familiengerichten wie Scheiße behandelt werden? Das ist doch nicht einfach so vorbei. Labern die in Whatsapp-Gruppen? Zeugt keiner mehr Kinder? Die Männerdiskriminierung ist doch nicht über Nacht beendet worden. Dass man sich auf Richter­genesungs­werke wie den VAFK stützt (Stuhlkreise), kann ich mir nicht vorstellen.» - A2[14]
Zitat: «Es gibt zum VAfK keine Allgemeinwahrheiten.

Es gibt dort sehr engagierte und gute Berater, wie auch "Selbst­darsteller" und wo immer sonst noch: Verbesserungs­potential. Wie überall leisten ungefähr 0,5 % sehr viel und die übrigen 99,5 % sehr wenig bis gar nichts. Das ist so, in wohl jedem Verein/Verband. Das muss man wissen, wenn man etwas Eigenes beginnt und andere Menschen mitnehmen möchte. Hinzu kommt, was die Statistik zur durch­schnitt­lichen Mitglied­schafts­dauer ausweist und welche Effekte sich hieraus einstellen, wenn mittel­fristige Projekte angestoßen und umgesetzt werden (sollen). Da wird zwangsläufig viel begonnen und deutlich weniger zu Ende gebracht. Hamburger Väter z. B. machen das jetzt so: Du hast eine Idee? Dann arbeite die aus. Wir besprechen deinen Entwurf, schleifen gemeinsam an den Details, stehen gemeinsam dafür ein und setzen sie gemeinsam um, oder beschließen es zu lassen, weil ...

Die Geschäftsstelle ist normalerweise mit zwei Personen besetzt, von denen derzeit eine nur sehr eingeschränkt einsatz­fähig ist (Lieben Gruß und ...). Diese sind dann auch die einzigen Personen, die meiner Kenntnis nach Lohn für ihre Arbeit beziehen. Ob diese Personen auch den Internet­auftritt administrativ betreuen, wage ich zu bezweifeln. Tipp: Schreibe denen bitte noch einmal dein Anliegen und erkundige dich nach dem zuständigen Admin. Mit Strg A, C und V dann den Admin mit vorigem Anschreiben beaufschlagen und machen lassen.

Ja, zu böse sind "denen" viele, was ich persönlich gelegentlich beklagt habe. Nun ist es aber so, dass man das "böse sein" erst einmal über die diversen Ziel­setzungen der Gruppierungen definieren sollte. Der VAfK versteht unter "böse" zunächst das, was den eigenen Mitgliedern tagtäglich entgegen­schlägt, verbal und praktiziert. Ich gehe davon aus, dass sich diesbezüglich alle Väter­vereine und -gruppen einig sind.

Die Geister scheiden sich, wenn es den Widerhall und dessen Wirkung - für Betroffene und deren (mitunter zahlreiche, derzeitige und zukünftige) Gegenüber - betrifft. Der VAfK diskutiert derzeit intern gemäßigten sprachlichen Umgang, nach innen und nach außen. Insbesondere Außen­stehende können dieses Anliegen teilweise nicht nach­vollziehen, halten es gar für unnötig und unangebracht.» - Bluter[15]

Zitat: «Der VAfK aber blendet die Männerfeindlichkeit aus, vermeidet also die Konfrontation mit einer dominanten, diskriminatorischen Ideologie.

Ideologische Markenpflege

Außen vor bleibt auch, dass die beworbene Unternehmens­gruppe sich offenbar bereits feministisch konnotiert wahrnimmt und darauf aufbauen will. In der Tat erinnere ich mich nun, dass ich in einem Markt, der von dieser Gruppe betrieben wird, wiederholt Stände, Flyer und andere werbliche Informationen aus der feministischen Szene prominent platziert vor dem Verkaufs­bereich gesehen habe. Ich machte mir zunächst keine Gedanken darüber, aber mittlerweile setzt sich einiges zusammen.

Die Ausblendung des Selbst

An der verlinkten Pressemitteilung der VAfK-Führung[ext] lässt sich gut festmachen, welche Art von Väterbewegung dringend eine Alternative braucht. Betrieben wird sympathie­heischender Lobbyismus, es werden also Allgemein­interessen vorgeschützt - hier in Gestalt der Kinder, die vorgeblich jeder geschützt sehen will -, obwohl man doch eigentlich die eigenen Interessen (als Vater) verletzt sieht. Um nicht anzuecken, redet man nicht von sich selbst. Es ist eine heuchlerische Form der Selbst­verleugnung, welche die Diskrimierung - wenn auch ungewollt - im Grunde noch verstärkt. Dass man sich als Vater an etwas stört, scheint für sich stehend nichts wert zu sein. Was ist das für ein jämmerliches Selbst­verständnis?

Der VAfK als Weißer Ritter

Aber mehr noch: Angeblich soll der Spot[ext] Mütter nicht genügend würdigen. Können sich dafür, wenn sie es denn so sehen, nicht Mütter selbst einsetzen? Hier versuchen sich Väter einen guten Eindruck beim anderen Geschlecht zu verschaffen, sich zu profilieren, als seien sie auf Partnersuche.» - Irokese[16]

Warum Agens, MANNdat, VAfK und Co. nichts bewirken:
Zitat: «Vor einigen Tagen habe ich die Überschrift eines Beitrages mit einem Fragezeichen versehen.[...] Dieses Fragezeichen wird dem Sachstand der Selbst­vernichtung des VAFK-"Väteraufbruch für Kinder" nach den jüngsten Verlautbarungen jedoch nicht mehr gerecht.[...] Statt Kampf gegen die staatliche Trennung der Väter von Kindern nunmehr Bittschriften für berufstätige Mütter und das, der großen Masse entsorgter Vätern besonders am Herzen liegende, Wechselmodell. Ein Erfolg der Pudelzüchter. Vielleicht führt der Verein eine Quote für entsorgte Väter ein...»[17]
Zitat: «Die weit überwiegende Mehrzahl der so genannten "Väterrechtler" sind die "redlichen und anständigen Väter". Und genau aus dem Grund ist der "Väteraufbruch für Kinder" auch das, was er ist: Eine Ansammlung von Jammer­lappen, die niemanden auf die Füße treten will. Das sind Eunuchen, die sich von den Müttern ihrer Kinder, den Jugendämtlern und Familienrichtern haben sich die Eier abschneiden und den Schneid abkaufen lassen. Mit Bettelei wurde aber noch nie ein Krieg gewonnen und noch nie die Freiheit errungen. [...] 25 Jahre Erfolg­losigkeit sollte klargemacht haben, dass die Strategie des Väteraufbruchs für Kinder falsch war und nicht zielführend ist... Eigentlich.»[18]
Zitat: «Der VAfK-Vorstand ist das Problem!

In dem Verein werden Väter verheizt. Sozusagen beim Ausbeuten durchgeschleust. Ist wieder einer ausgebrannt, findet sich schnell der nächste, denn bekanntlich haben wir ja ein günstiges "Familienrecht" für genügend Nachschub an Menschmaterial. "Der Vorstand" fährt den irren Wahn, daß der VAfK bereits einen Fuß in der Politik drin hätte - was auch immer "der Vorstand" damit meint. Und diesem Wahn ist er bereits seit Jahrzehnten verfallen. Daher klatscht "der Vorstand" mit eisernem Regiment jeden, der sich falsch äußert gegen die Wand. Über den VAfK-Mailverteiler vom "Vorstand" ist sogar vor der Wahl 2013 die AfD mit Fake-News abspenstig gemacht worden (Strang von Sachse[ext] zum Thema).» - Don Camillo[19][20]

Literatur

Weitere PDF-Dokumente von Väteraufbruch für Kinder Schwaben (hinterlegt auf "Webarchiv WikiMANNia")

  • Pdf-icon-extern.svg Frauen im Beruf - Opfer des Patriarchats?[ext] (404 KB) - Väteraufbruch für Kinder Schwaben, 2004
  • Pdf-icon-extern.svg Gehirnwäsche: Wurde ich beeinflusst, einen Elternteil zu hassen oder zu fürchten? Informationen für Kinder und Jugendliche getrennt lebender oder geschiedener Eltern[ext] (176 KB) - Väteraufbruch für Kinder Schwaben, 2003
  • Pdf-icon-extern.svg Gewalt gegen Männer hat viele Gesichter[ext] (668 KB) - Väteraufbruch für Kinder Schwaben, 2002
  • Pdf-icon-extern.svg Mama's Baby - Papa's Maybe. Plädoyer für den Vaterschaftstest[ext] (188 KB) - Väteraufbruch für Kinder Schwaben, 2002
  • Pdf-icon-extern.svg Münchhausen by Proxy Syndrom (MBPS) Körperliche Kindesmisshandlung[ext] (400 KB) - Väteraufbruch für Kinder Schwaben, 2003
  • Pdf-icon-extern.svg Prof. Albrecht Goeschel: Geschiedene Männer in Deutschland und der internationale Heiratsmarkt[ext] (188 KB) - Gesundheitskongress Männerleben 2006, Esslingen am 18. März 2006
  • Pdf-icon-extern.svg Hetzkampagne gegen Väter! "Die blauen Augen hat sie von ihrem Vater!"[ext] (88 KB) - Väteraufbruch für Kinder Schwaben

Vorträge

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Wir gratulieren dem Väteraufbruch für Kinder, MANNdat am 13. November 2013
  2. Väteraufbruch für Kinder e.V.: Impressum
  3. via eMail von Franzjörg Krieg am 11. April 2015
  4. Ein Vater gibt auf
  5. Väterpolitik: Europäische Väterplattform gegründet, 27. Oktober 2011
  6. 6,0 6,1 Franzjörg Krieg: Die "Schlacht um Goslar"
  7. Interview (gekürzt) aus: Badisches Tagblatt vom 23. Dezember 2011
  8. WGvdL-Forum (Archiv 2): H.-Norbert am 19. August 2012 - 11:18 Uhr
  9. VAfK: Stiefkindadoption
  10. Max: Wort zum Sonntag (Webseite geschlossen!)
  11. TrennungsFAQ-Forum: StrengGeheimerInformant am 29. Oktober 2013 - 22:39 Uhr
  12. WGvdL-Forum: Joe am 27. November 2012 - 16:24 Uhr
  13. Georg am 15. April 2016 um 15:05 Uhr
  14. A2 am 18. Juni 2020 um 21:24 Uhr
  15. TrennungsFAQ-Forum: Bluter am 29. Oktober 2013 - 20:47 Uhr
  16. WGvdL-Forum: Der VAfK moniert am Spot die Instrumentalisierung der Kinder, Irokese am 13. Mai 2019 - 12:26 Uhr
  17. WGvdL-Forum: Bolle aus Berlin am 18. Juni 2015 - 16:30 Uhr
  18. WGvdL-Forum: Die "redlichen und anständigen Väter", Wiki am 18. Juni 2015 - 23:51 Uhr
  19. WGvdL-Forum: Don Camillo am 12. April 2019 - 23:32 Uhr
  20. Hintergrund in WGvdL-Forum: Wiki am 11. April 2019 - 16:57 Uhr

Querverweise

Netzverweise