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Buchdaten |
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Titel |
Frauenquote |
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Wie die Gender-Ideologie Politik, Wissenschaft, Recht und Verfassung unterwandert |
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Autor |
Hadmut Danisch |
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Verlag |
CreateSpace |
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Erschienen |
2012 |
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ISBN |
1-4782-1331-0 |
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Bestellmöglichkeiten |
Buch: "Frauenquote" |
Inhaltsverzeichnis
- Zitat
- § 90b Absatz 1 Strafgesetzbuch
- Einleitung
- Der Anlass für die Recherche
- Eine Verfassungsbeschwerde über ein Promotionsverfahren
- Warum ein Buch darüber?
- Die Verfassungsrichterin Susanne Baer
- Die zentrale Frage dieses Buches
- Anmerkungen
- Ist Susanne Baer zur Verfassungsrichterin befähigt?
- Baers Lebenslauf
- Ist Baer juristisch tätig und erfahren?
- Baer und Prüfungsrecht?
- "Direktorin des ..."?
- Monothematisch, lesbisch, radikal feministisch, lobbyistisch
- Und wenn das Kartenhaus zusammenfällt?
- Baer und das Internet
- Blutjunge Transvestiten und eine behaarte Lesbe
- Zitat
- Indirekte Richterwahl
- Wie (und warum) Susanne Baer Verfassungsrichterin wurde
- Eine politische, keine qualitative Auswahl
- 1995: Die Grünen kritisieren die Wahlpraxis
- 2010: Die Grünen missbrauchen die Wahlpraxis
- Renate Künast
- Das Frauenstatut der Grünen
- 2012: Verfassungsgericht legitimiert sich selbst
- Zitat
- Amtseid der Verfassungsrichter
- Baers Ansichten über Männer, Recht und Wissenschaft
- 1995: Würde oder Gleichheit?
- 1999: Männer haben Qualifikation, Frauen sind sozial
- 2000: Justitia ist blind
- 2006: Gegen die Freiheit
- 2007: Qualität ist männlich und böse
- 2007: "Part of the fun"
- 2008: Statistiktrickserei vor dem Bundestag
- 2008: Höhere Studiengebühren für Männer
- 2010: BMBF-Gutachten
- 2010: Sogar neutral gefasste Regeln diskriminieren
- 2011: Rechtssoziologie als Ansage der Rechtsbeugung
- Fazit 1: Prinzessinnen-Syndrom
- Fazit 2: Mangel an Allgemeinbildung
- Fazit 3: Baer hält Frauen für zu blöd
- Fazit 4: Auf Rechtsbeugung gebürstet
- Fazit 5: Alles schon mal dagewesen
- Zitat
- Politik ist nicht Wissenschaft
- Was ist "Gender"?
- Die verbale Bedeutung
- Definitionen im Internet
- Worum geht es wirklich?
- Gender ist Hypersexualität
- Gender ist Wissenschaftsfeindlichkeit
- Gender ist Wissenschaftsbetrug
- Gender ist Politik
- Gender ist Dummenquote
- Gender ist Korruption
- Gender ist Geldmacherei
- Gender ist Soziologen-Scientology
- Zitat
- Was ist Unwissenschaftlichkeit?
- Woher kommt "Gender"?
- Das Reimer-Experiment
- Michel Foucault
- Simone de Beauvoir
- Judith Butler
- Soziologie, Philosophie, Literaturwissenschaft und BlaBla
- Subversive Zersetzungsstrategien
- Psychotherapie und Rassenpolitik
- Kommunistische Politik
- Denk-Defizite und Ignoranz
- Niemand ist für Gender verantwortlich
- Zitat
- Sexismus
- Gender-Taktiken
- Schablonenartiges Streitverhalten
- "Wissenschaft" nach Kreationisten-Art
- Kreuzzug gegen "Suppressive People"
- Anspruchserbe unter Frauen
- Angriff auf Meinungs- und Redefreiheit
- [[[Unterwanderung]] der Piratenpartei
- Gender Pay Gap
- Biologische oder kulturelle "Frau"?
- Divergenz von Innen- und Außendarstellung
- Gleichstellung als Täuschung und Übersetzungsfehler
- Statistik-Schwindel
- Zitat
- Was ist Wissenschaft?
- Gender Studies
- Professionelles Beschwerdemanagement
- Systematisch fehlerhaft
- Ethik oder Wissenschaft?
- Gender-Studiengänge
- Gender-Professuren und Gender-Forschung
- Die Fachgesellschaft "Geschlechterstudien"
- Zitat
- Rudi Carrell
- Quotenfrauen in der Informatik
- Gleiche Anforderungen an Männer und Frauen?
- Die Karlsruher Damen-Promotion
- Das Gender-Curriculum
- Weibliches Programmieren
- Informatik enttechnisieren
- Professorinnen für IT-Sicherheit
- War De-Mail ein feministisches Experiment?
- Die Verdilettantisierung der Informatik durch die Soziologie
- Korruptionssumpf Informatik
- Zitat
- Baer über Pornographie
- Ursula von der Leyens Kinderpornosperre
- Meine Rolle in der Kinderpornosperre
- Die Ideologie hinter der Sperre
- Die Verflechtung mit dem GenderKompetenzZentrum
- Steckte Susanne Baer hinter der Sperre?
- Catharine MacKinnon
- Zitat
- Baer über Recht und ihr Richteramt
- Rechtsbeugung am Bundesverfassungsgericht
- Die Annahme einer Verfassungsbeschwerde zur Entscheidung
- Inkompetenz und feministische Unlust
- Feindbild Norm-Mann
- Feindbild technische Wissenschaft und Wahrheitsregime
- Feindbild neutrales Recht
- Rache für gescheiterte feministische Aktionen
- Die sachverständige Professor Claudia Eckert
- Grüne Verbindlichkeiten
- Fehlende gesetzliche Prüfungsmaßstäbe
- Fehlende materielle Prüfungsmaßstäbe
- Vergleichbarkeit von Promotionsprüfungsleistungen
- Dr. des.
- Baers Feigheit vor dem Feind
- Die Gender Pay Gap Legende
- Queere Revanche
Inhaltsangabe
Das Buch beschreibt die Denkweise, die Fehler, die Betrugsmethoden und die perfide Taktik der Gender-Ideologie und der feministischen Gleichstellungspolitik. Es zeigt dazu auf, wie Politik, Wissenschaft, Gesetzgebung und Rechtsprechung mit subversiven Methoden angegriffen, getäuscht und unterwandert werden. Ziel und Ausgangspunkt der Betrachtung ist dabei eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, deren Hintergrundanalyse ans Licht bringt, wie die Besetzung der Richterämter, die nicht mehr Anforderungen, Befähigung und Sachkunde, sondern nach Frauenquote und feministischer Politik erfolgt, zum subversiven Umsturz von Verfassungsrechtsprechung, zur Rechtsbeugung und zum Verfassungsbruch, und damit zum Versagen eines Verfassungsorgans und in der Konsequenz des Staates selbst führt.
Rezension
- Ein genialer Thriller - aber ein Sachbuch?
- Christian Bucher "cbx", 26. Juli 2012
- "Frauenquote" ist ein packend geschriebener dokudramatischer Thriller. Raffiniert verbindet der Autor historische Fakten, seine persönliche Geschichte und Internet-Quellen zu einem in sich durchaus stimmigen Gesamtbild, das - im positiven Sinne - mit dem Prädikat Verschwörungstheorie durchaus zutreffend beschrieben wäre.
- Danisch entwirft ein mögliches Szenario, das seine Beobachtungen und Rechercheergebnisse erklärt. Er erläutert, wie von Feministinnen und Genderideologen durch sukzessives Uminterpretieren des Gleichberechtigungsgrundsatzes (Art. 3 GG) in einen Gleichstellungsgrundsatz auf eine konsequente Bevorzugung von Frauen hingearbeitet werden soll. Anhand von Texten der neu ernannten Verfassungsrichterin Dr. Susanne Baer legt Danisch dar, dass (nach seiner Auffassung) das Ziel der Genderisten- und Feministengruppe um das von Dr. Baer geleitete GenderKompetenzZentrum unter anderem die Ächtung naturwissenschaftlicher Arbeitsweise in natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen die Qualifizierung von Frauen in eben diesen Fächern erheblich erleichtern soll. Nicht zu Unrecht fürchtet Danisch durch solche Manipulationen einen erheblichen Schaden für Wissenschaft und Technik.
- Man kann das durchaus glauben. Man kann auch glauben, dass die Hardcore-Feministinnen wirklich ein derart niederschmetterndes Bild von ihrem eigenen Geschlecht haben, dass sie wiederum glauben, Frauen würden ohne eine vollständige Dequalifizierung in Wissenschaft und Technik nichts erreichen können. Man kann wohl, muss es aber nicht glauben. Denn gleichzeitig ist Hadmut Danisch auch ein knallharter Positivist (ja, das ist jetzt vereinfachend), der die ingenieurwissenschaftliche Methodik und Logik zur Erklärung seiner gesamten Umwelt verwendet. In dieser Welt ist für Geisteswissenschaft - wozu ich jetzt Gender und Feminismus als Teilbereiche der Soziologie einfach mal zähle - kein erklärbarer Sinn zu finden.
- Damit passiert in dem Buch etwas - mit Abstand betrachtet - sehr witziges. Ein extrem einäugig dogmatisch positivistischer Ingenieur wirft einäugig dogmatisch poststruktulalistischen Genderisten und Feminismus einäugige Dogmatik vor. Andauernd wirft er den Genderisten vor, deren Ausführungen würden an keiner Stelle ihre Axiome hinterfragen (oder gar beweisen, was aber in der Geisteswissenschaft eher sinnlos ist). Gleichzeitig aber stellt auch er seine Methode, sämtliche Vorgänge auf diesem Planeten ausschließlich durch seine Ingenieursbrille zu betrachten niemals in Frage. Das kann man natürlich tun und das funktioniert auch erstaunlich oft erstaunlich gut, heißt aber keineswegs, dass diese Betrachtungsweise einen Alleinanspruch auf Gültigkeit und Richtigkeit hat. Und nur weil er - wie sehr viele Ingenieure - für Geisteswissenschaften keine Existenzberechtigung erkennen kann, heißt dies nicht, dass diese objektiv nutzlos sein müssen.
- Es ist schade - wenngleich zugegebenermaßen unterhaltsam - dass Herr Danisch es nicht lassen kann, permanent und durchaus auch auf penentrantem Stammtischniveau auf Feminismus und Gender herumzubashen, denn die Glaubwürdigkeit seiner eigentlichen Geschichte leidet (im Gegensatz zur Lesbarkeit) durchaus an diesen Entgleisungen.
- Letztlich kann ich die Lektüre, auch wenn es sich dabei meiner Meinung nach sicher nicht um ein Sachbuch handelt, dennoch durchaus empfehlen, allein schon, weil sie eine enorm unterhaltsame, sehr schlüssig und sauber gegen den Mainstream gestrickte Erklärung vorstellt, warum manche Dinge bei uns so laufen, wie sie gerade laufen. Wer sich damit beschäftigen will, wie heute bei uns Professuren vergeben und Verfassungsrichter bestellt werden, welchen Projekten staatliche Fördermittel mit welchen Hintergedanken zufließen und warum so manch harmloser Begriff vielleicht gar nicht so harmlos gemeint sein könnte, der sollte - starke Magennerven vorausgesetzt - ein paar Stunden für dieses, nicht gerade billige, Buch aufwenden. Man muss ja nicht alles glauben was dort geschrieben steht, für etliche interessante Denkanstöße sollte es aber auf jeden Fall reichen.[1]
- Eine überzeugende Vorführung der Genderszene
- Manuel, 21. Juli 2012
- Hadmut Danisch beschreibt in diesem Buch, ausgehend von seiner Verfassungsbeschwerde bzgl. seines eigenen Promotionsverfahrens, wie sich der totalitäre Anspruch des Gender Mainstreaming bei einem bestimmten Netzwerk um die neue Verfassungsrichterin Susanne Baer im Bereich der Wissenschaft, Politik und Verwaltung bereits manifestiert hat. Dazu führt er eine Fülle von Beispielen und Indizien an, die ein für Deutschland bisher unerreichtes Gesamtbild ergeben.
- (...)
- Auch äußert er durchaus nachvollziehbar, dass manche vielverkauften Standardwerke aus dem Genderumfeld jeden wissenschaftlichen Anspruch vermissen lassen und nur die antizipierten Vorlieben der Genderszene bedienen, fällt allerdings in gleichem Maße auf die analoge Masche von manchen Biologen und Hirnforschern herein, die ihre vermeintlichen Erkenntnisse gerne für den Boulevard plakativ und unwissenschaftlichen aufbereiten. Dies ermöglicht den von Danisch Kritisierten, den Vorwürfen gegen ihre eigenen naturwissenschaftsfeindlichen Ansichten mit Verweis auf Danischs Biologismen auszuweichen.
- (...)
- Diese inhaltlichen Vorwürfe sind allerdings für die Szene der Genderwissenschaften, vor allem das Netzwerk um Susanne Baer, erdrückend. Danisch zeichnet ein überzeugendes Bild von der Strategie und Ideologie des Gender Mainstreaming und seiner Protagonisten, indem er nicht nur die rhetorische Maske dieser Ideologie betrachtet und zu durchschauen versucht, sondern hinter die Kulissen blickt. Dazu hat er szeneinterne Dokumente gefunden, die einen deutlichen Blick auf die wissenschaftsfeindliche und grundrechtsfeindliche Ideologie und Strategie gewähren und zusätzlich eine Fülle von Beispielen und Indizien, wie weit sich diese Bestrebungen schon in der Realität durchsetzen konnten.
- In überzeugender Weise schält er aus den szeneinternen Dokumenten die zutiefst frauenfeindlichen Ansichten dieses Gendernetzwerkes heraus. So zeigt er, wie dort beinahe unverblümt den Frauen die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Handeln, zur Benutzung von wissenschaftlicher Methodik, zum Erkennen von logischen Zusammenhängen und zum analytischen Denken abgesprochen wird.
- Des weiteren legt er Strukturen offen, zum Beispiel wie es Genderideologen gelungen ist, in Informatik zu promovieren, Professuren zu bekommen und sogar IT-Projekte der Verwaltung mit Millionenbudget verantwortet zu bekommen ohne auch nur die geringste Kenntnis in Informatik zu besitzen.
- Auch die Geschehnisse um die Kinderpornosperre (Zugangserschwerungsgesetz) kennt Danisch als Insider so gut wie kaum ein anderer und kann umfassende Einblicke geben, wie passgenau die Umsetzung dieses Gesetzesvorhabens zu der Strategie und Ideologie von Gender Mainstreaming ist.
- Es gelingt ihm im Verlauf des Buches ein so umfassendes und erschreckendes Bild von der Ausbreitung und den daraus folgenden Auswirkungen des Gender Mainstreaming zu zeigen, wie das bisher noch keinem gelungen ist. Hadmut Danisch führt die von ihm analysierte Genderszene regelrecht vor, es ist ein blow out, ein Erdrutschsieg. Das Kartenhaus fällt völlig zusammen.[1]
- Ein mutiges Buch
- Baduk, 17. Juli 2012
- Ein mutiges Buch über das zeigt, was wirklich hinter "Gender"/Feminismus steckt. Der Autor zeigt wie unter dem Deckmantel von Gleichberechtigung/Gleichstellung versucht wird auf allen Ebenen der Gesellschaft feministische Ideologen zu installieren. Die Mechanismen die dabei wirken, werden am Fall von Susanne Baer, die 2010 zur Richterin am Bundesverfassungsgericht gewählt geworden ist, verdeutlicht.
- Was mir dabei besonders gut gefällt, ist, dass er die Wissenschaftsfeindlichkeit des Feminismus herausstellt und zeigt dass sich Wissenschaft und "Gender" überhaupt nicht vertragen. Das Buch zeigt direkt, dass die komplette Genderideologie das exakte Gegenteil von Wissenschaft ist und auch das exakte Gegenteil von Wissenschaft will. Letztlich wird aber auch hier deutlich, dass es vor allem darum geht, Ideologen gut bezahlte Positionen und Posten auf Kosten der restlichen Gesellschaft zu sichern.[1]
- Die Genderinfiltration der Gesellschaft
- Torsten, 18. Juli 2012
- Der Autor stellt anhand seines Falles, einer begründungslos abgelehnten Verfassungsbeschwerde wegen eines Promotionsverfahrens an der ehemaligen Exzellenz-Universität Karlsruhe, dar, wie es möglich ist, dass jemand ohne jemals nennenswert rechtswissenschaftlich tätig gewesen zu sein, als Verfassungsrichterin berufen wird und entsprechende Urteile oder Ablehnungen treffen kann.
- Er diskutiert darüber hinaus u. a. die fachliche Eignung von verschiedenen Professorinnen, die allein aufgrund eines - man muss schon sagen - "Genderseilschaftsnetzwerks" an herausragende, gut bezahlte und unkündbare Positionen im öffentlichen Dienst gelangen und dort verheerende Entscheidungen treffen, die von der letztendlich gescheiterten Durchsetzung des Zugangserschwernisgesetzes nach von der Leyenscher Machart, über vorsätzlich falsche, genderbeeinflusste EU-Übersetzungen in offizielle Amtsdokumente und Gesetze bis hin zur Installation eines unsicheren, weil für den Anwender juristisch fatalen DE-Mail-Systems in Deutschland reichen.
- Ein herausragendes, absolut lesenswertes und von der ersten bis zur letzten Seite spannendes Buch über die Frauenquote und die Genderideologie im wissenschaftlichen und öffentlichen Bereich in Deutschland, Europa und den USA.[1]
- Sehr informativ!
- Chrt, 28. März 2014
- Wenn man so will, kann man bei dieser Darstellung drei Ebenen unterscheiden: Die Abrechnung mit einer Richterin des BVG, eine Darstellung der Genderproblematik, oder wenn man so will, des Genderunsinns in unserer heutigen Gesellschaft und die Darstellung des heutigen universitären Wissenschaftsbetriebes mit der Abgrenzug der Naturwissenschaften von den Geisteswissenschaften.
- Bei der 'Abrechnung' ist der Autor [...] um Sachlichkeit bemüht und bleibt weitestgehend fair. Eine Darstellung der Genderproblematik habe ich noch nie so klar und vor allem mit glaubhaften Belegen versehen gelesen, es ist kein Pamphlet sondern liefert, vor allem auch aus Sicht unserer Demokratie, wichtige und sachliche Informationen. Man muss wirklich befürchten, dass in diesem Bereich einiges aus dem Ruder läuft.
- Die Abgrenzung der beiden Wissenschaftsarten ist mir etwas zu krass ausgefallen. Ich stimme z. B. Poppers Falsifizierungsbehauptung voll zu und würde weder die Soziologie und schon gar nicht die Philosophie so negativ beurteilen. Dennoch sei dieses Buch wegen seines Aufklärungspotentials nicht nur jedem Interessierten, sondern jedem zur Lektüre empfohlen.
- André
- Es ist interessant, wie er beschreibt, dass er Korruption gesucht hat und letztlich Feminismus fand. Speziell beim Verfassungsgericht blieb er dann bei Susanne Baer hängen und nahm auseinander, ob und wie sie überhaupt befähigt ist, diesen "Job" auszuüben. Inhaltlich sehr lesenswert![2]
Kommentar
- "Ich hab für die Buch-Recherche 2 Monate lang (ganztags und nicht nur feierabends, 7 Tage die Woche) das Gender-Zeugs gelesen. Wort für Wort. [... Es] gibt kaum bzw. keine systematische Literatur zu Gender Studies. Alles, was ich gefunden habe, ist willkürliches, unstrukturiertes, beliebiges Geschwafel."[3]
Einzelnachweise
Netzverweise