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Aladin El-Mafaalani

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Aladin El-Mafaalani
Geboren 1978
Beruf Soziologe, Politikwissenschaftler

Aladin El-Mafaalani (* 1978) ist ein syrischer Soziologe und Politik­wissen­schaftler in Deutschland.

El-Mafaalani studierte Wirtschaftswissenschaft, Politikwissenschaft und Erziehungs­wissen­schaft sowie Arbeits­wissen­schaft an der Ruhr-Universität Bochum. Dort wurde er auch im Hauptfach Soziologie promoviert. Seit 2013 lehrt er als Professor für Politik­wissenschaft und Politische Soziologie an der Fach­hoch­schule Münster und Gründungs- und Vorstands­mitglied des Instituts für Gesellschaft und Digitales (GUD).

Seit 2018 ist Aladin El-Mafaalani Abteilungsleiter im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration in Düsseldorf und koordiniert die Integrations­politik in Nordrhein-Westfalen.


Standpunkte

Zu Migration und Integration:

Ein fragwürdiger Schreiberling namens Aladin El-Mafaalani schreibt in der Frankfurter Allgemeinen unter "Harmonie wird überschätzt" darüber, dass es gut sei, wenn die Migration zu Konflikten führt.

Der Mann ist Politikwissenschaftler, und wenn ich "Politikwissenschaftler" höre, bekomme ich schon zuviel. Aus meiner Sicht ist das nur noch Deppenzucht und das absurde Unterfangen, dass die Gesellschaft von den Dümmsten zu planen sei, die man finden kann, denn deren ideologische Verblendung ist grenzenlos. Sie maßen sich aber an, die Erleuchtetsten zu sein.

Zitat: «Die Erkenntnis, ein Einwanderungs­land zu sein, und die anschließenden offensiven Diskussionen zu den Erfordernissen einer aktiven Integrations­politik haben zwar nicht dazu geführt, dass die Mono- und Multikulti-Positionen ganz verschwunden sind, aber sie sind nicht mehr dominant. Die Positionen und Haltungen sind ähnlich divers wie die Gesellschaft insgesamt.»[1]

Es wird immer gesagt, dass wir ein Einwanderungs­land seien, aber es wird nie gesagt, wie wir dazu geworden sein wollen, sondern immer nur, dass man es gegen die durchsetzt, die es nicht wollen. Wer die sind, die es wollen, wird nicht gesagt. Und dass es darüber nie eine demokratische Entscheidung oder einen Konsens gab. Die Entscheidung, dass wir ein Ein­wanderungs­land sind, haben hier eigentlich die Einwanderer getroffen und nicht die, die das demokratische Wahlrecht haben. Und damit ist es keine Einwanderung, denn es fehlt an der Zustimmung von innen. Es ist eine Landnahme, ein Landraub, ein Demokratie­entzug.

Und eine regelrechte Frechheit ist, wie er dann eine nicht funktionierende Einwanderung gutreden will:

Zitat: «Während die beiden ersten Vorstellungen eher "typisch deutsch" sind, gibt es eine These, von der alle ausgegangen sind und immer noch ausgehen: Eine positive Entwicklung würde daran erkannt, dass es insgesamt harmonischer zugehe. Die konflikt­freie Gesellschaft ist diesem Verständnis nach der Referenz­rahmen, an dem man die Erfolge der Integration und die Entwicklung zu einer offenen Gesellschaft insgesamt erkennen könne. Genau diese Zieldimension ist nicht nur deutsch. Den Deutschen wird zwar durchaus ein großes Bedürfnis nach Harmonie und Konsens nachgesagt, aber erstaunlicherweise findet sich die These auch im gesamten englisch­sprachigen Raum wieder, selbst in der Wissenschaft. Und daher ist die wichtigste Frage überhaupt: Haben wir eigentlich eine realistische Erwartung davon, was das Ergebnis gelungener Integration ist? Wohin führt gelungene Integration?»[1]

Kurz gesagt: Es wäre ein typisch deutscher Irrtum von etwas Positivem zu erwarten, dass es gewalt- und konflikt­frei ablaufe.

Oder umformuliert: Der deutsche Irrtum sei, Gewalt und Konflikte als negativ anzusehen. Man müsse sie gut finden.

So gesehen kann man auch Vergewaltigung und häusliche Gewalt als Beweis für eine gelungene Ehe ansehen. Oder einen Bank­überfall als gutes Kunden­verhältnis.

Wer fällt auf diesen Scheiß eigentlich herein?

Zitat: «Und damit sind wir beim Kern des Problems. Wir neigen dazu, unsere Wünsche und Hoffnungen auf Begriffe zu projizieren. Die Begriffe Integration und offene Gesellschaft stehen entsprechend schlicht für etwas Positives. Diese Wertung kann und soll man vornehmen. Problematisch wird sie, sobald man daraus die Ableitung folgert: Wenn Integration gelingt und die offene Gesellschaft realisiert wurde, dann ist alles gut, harmonisch und im Einklang. Diese Vorstellung ist völlig unrealistisch. Daran gemessen werden wir immer unzufriedener, je mehr Ziele wir erreichen.»[1]

Oh, ja. Der Weg, sich an Migration zu gewöhnen, geht darüber, die Erwartung von Harmonie und Gewaltfreiheit einfach aufzugeben. Das sei unrealistisch.

Warum eigentlich?

Warum liegen wir falsch, wenn wir erwarten, dass es hier ruhig und friedlich ist, und nicht die, die glauben, dass sie hier die Sau rauslassen könnten?

Was ist an der Erwartung, dass es hier weiterhin friedlich bleibe, eigentlich falsch?

Und was soll an einer gewalt- und konflikt­orientierten Heran­gehens­weise eigentlich richtig sein? Welchen auch nur entfernt vernünftigen Grund soll es dafür geben? Ach, ja, ich vergaß: Die Verhandlungs­position beim täglichen Neu­verhandeln des Zusammen­lebens.

Warum eigentlich sind dann Gewalt und Konflikte nur dann gut, wenn sie gegen Einheimische gehen, aber dann plötzlich böser rechts­radikaler Rassismus, wenn sie gegen Migranten gehen? Wenn man schon auf Konflikte steht und sie für gut hält, wie kann man sie dann so unter­schiedlich bewerten?

Zitat: «Der dynamische Prozess der Integration kann mit der Tisch-Metapher noch deutlicher und umfassender beschrieben werden. Die erste Generation der Einwanderer ist noch bescheiden und fleißig, beansprucht nicht volle Zugehörigkeit und Teilhabe. Im Alltag mag es zu Irritationen kommen, aber genau genommen ist der Umgang mit Einwanderern "gemütlich". Sie sitzen überwiegend am Boden oder am Katzentisch, während die Einheimischen am Tisch sitzen. Diese Menschen, also die Migranten selbst, sind froh, überhaupt da zu sein und vergleichsweise anspruchslos. Integration ist hier eine Heraus­forderung und findet in der Regel nur auf niedrigem Niveau statt.»[1]

Falsch.

Die Integration läuft dann wesentlich besser, weil es noch keine Parallelgesellschaft gibt, in der man verbleiben kann. Viele der ersten Türken­generation sind hier prächtig integriert und deutscher als deutsch.

Zitat: «Die ersten Nachkommen beginnen, sich an den Tisch zu setzen. In der zweiten Generation gelingt Integration zunehmend. Die Migranten­kinder sprechen deutsch, haben nie in einer anderen Heimat als Deutschland gelebt und sehen sich schon als Teil des Ganzen. Egal, wie wir Integration definieren, hier findet sie statt. Und deshalb steigt das Konflikt­potential. Denn mehr Menschen sitzen jetzt am Tisch, wollen einen schönen Platz und wollen ein Stück vom Kuchen. Es geht hier also um Teilhabe an Positionen und Ressourcen.»[1]

Genau das ist das Problem: Sie setzen sich einfach an den Tisch und wollen am Kuchen mitessen. Vom Kuchen­backen oder selbst Kuchen mitbringen ist keine Rede. Ähnlich wie Feministinnen reden sie immer nur von Teilhabe (= bekommen, mitfressen am Ertrag), nie von Teilnahme oder Beteiligung (= selbst was machen, mitarbeiten, leisten).

Als ich Kind war, und selbst als ich Student war, kannte ich nur wenige Türken bzw. Türkisch­stämmige meines Alters, aber die sprachen alle perfekt und tadellos deutsch.

Heute sitze ich in Berlin, da gibt es ganz viele Türken oder Türkisch­stämmige, aber nur verblüffend wenige sprechen gutes Deutsch. Nicht selten kommen sie nur an Kanaksprech[wp] oder schlechter. Wie will man am Kuchen teilnehmen, wenn man für die Landessprache zu faul ist?

Zitat: «In der dritten Generation geht die Reise noch mal weiter. Die Enkel der Migranten möchten nicht mehr nur am Tisch sitzen und ein Stück vom servierten Kuchen bekommen. Sie wollen mitbestellen. Sie wollen mitentscheiden, welcher Kuchen auf den Tisch kommt. Und sie wollen die alten Tischregeln, die sich entwickelt und etabliert haben, bevor sie dabei waren, mitgestalten. Das Konflikt­potential steigert sich weiter, denn nun geht es um die Rezeptur und die Ordnung der offenen Tisch­gesellschaft.»[1]

Mitbestellen. Mitentscheiden. Tischregeln und Rezeptur ändern. Von Mitbacken und Zutaten kaufen sagt er nichts.

Und warum man nicht an einem Tisch sitzen und den Kuchen essen können soll, wie man man ihn immer gegessen hat, sagt er auch nicht.

Er sagt, dass man es hinzunehmen und gutzufinden habe, wenn sich Leute einfach am Tisch dazusetzen und einem diktieren, wie man jetzt zu sitzen, zu essen und was man in den Kuchen tun sollte. Ich hielte so ein Benehmen schlicht für unverschämt, aufdringlich. Was sollte man daran gut finden?

Zitat: «Gelungene Integration erhöht deshalb das Konflikt­potential, weil Inklusion[wp], Gleichberechtigung oder eine Verbesserung der Teilhabe­chancen nicht zu einer Homo­genisierung der Lebensweisen, sondern zu einer Hetero­genisierung, nicht zu mehr Harmonie und Konsens in der Gesellschaft, sondern zu mehr Dissonanz und Neuaushandlungen führt. Zunächst sind es Konflikte um soziale Positionen und Ressourcen, im Zeitverlauf werden soziale Privilegien und kulturelle Dominanz­verhältnisse in Frage gestellt und neu ausgehandelt. Desintegration geht einher mit sozialen Problemen. Das dauerhafte Aus­geschlossensein vom Tisch steigert die Wahr­scheinlich­keit für abweichendes Verhalten, für Kriminalität und Gewalt. Bei Integration handelt es sich hingegen um grundlegende, die Gesellschaft verändernde Konflikte.»[1]

Und woraus schließt man dabei, dass eine grundlegende Veränderung der Gesellschaft gut ist?

Denn immerhin ist der zentrale Grund für Migration ja, dass etwas dort schlechter und hier besser war. Worin liegt die Logik, worin liegt der Vorteil darin, es hier dann erst mal kaputt zu machen und dafür zu sorgen, dass es so ist wie da, wovon man geflohen ist?

Muss man aus der Konstellation der Migration als Flucht aus kriegerischen oder wirtschaftlichen Gründen an sich nicht erst mal unterstellen, dass es das Beste ist, das Zielland unverändert zu lassen, und jede migranten­induzierte Änderung eine Verschlechterung und ein Fehler ist? Denn wäre es im Ziel nicht besser als im Fluchtland, fehlte es ja schon an einer nach­voll­ziehbare Motivation für die Migration. Worin liegt der Sinn darin, von A nach B zu fliehen, weil es in B angeblich besser ist, um B dann erst mal kaputt zu machen? Wäre es dann nicht besser, gleich in A zu bleiben? Warum sollte man die bewährte Tisch­ordnung in B zerstören, wenn die doch der Grund dafür ist, dass es in B besser als in A und damit das migrations­motivations­stiftende Element ist?

Oder ist es eher andersherum, dass man die Migration zu dem primären Zweck veranstaltet, hier die Tisch­sitten zu zerstören?

Zitat: «Aladin El-Mafaalani ist Professor für Politikwissenschaft und politische Soziologie und arbeitet seit 2018 im nordrhein-westfälischen Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration in Düsseldorf.»[1]

Wie konnte das überhaupt passieren, dass solche Leute Professor sind? Und im Ministerium arbeiten? Und aus Steuer­geldern dafür bezahlt werden, dass sie so einen Mist produzieren und die Staats­sabotage befördern?

Oder mal beamtenrechtlich gefragt: Wie kommt ein Professor überhaupt dazu, in einem Ministerium zu arbeiten? Das darf er nämlich nicht. Auf das Problem bin ich ja schon bei der Verfassungsrichterin Baer gestoßen, die war auch pro forma Professorin, hat aber im Frauenministerium gearbeitet, damit man über diese Geldwäsche Partei­interessen aus Forschungs­geldern bezahlt hat. Untreue, Geldwäsche, illegale Parteien­finanzierung. Kriminalität bis ins Bundesverfassungsgericht, samt Rechtsbeugung zur Aufrecht­erhaltung des eigenen Betrugs.

Etwas deutlicher gesagt tritt der hier als Plünderungs­beauftragter auf. Denn mit dieser Form der Argumentation könnte man auch jedem auf der Straße Ausgeraubtem vorhalten, dass er sich an Konflikte gewöhnen müsse und Raub nicht als etwas negatives sehen dürfe.

Wenn ich mir ansehe, wie es mir ergangen ist, und was für extrem dubiose Leute heute in den Professuren und Ministerien sitzen, dann geht es nicht einfach nur darum, mit am Tisch zu sitzen und über die Tischregeln zu entscheiden. Dann geht es darum, dass man Kuchen und Tisch längst geraubt hat. Dann geht es darum, dass das Bundes­verfassungs­gericht bewusst Recht bricht, um den Kuchen "Hochschule/Professuren" gleich umzuverteilen. Was qualifiziert jemanden, der so einen Mist ablässt, überhaupt zum Professor?

Und was hat man von einer NRW-Regierung zu halten, die sich von solchen Leuten beraten lässt? Das ist, wie sich vom Bock in Gartenbau beraten zu lassen. Oder von McKinsey in Gleichstellung.

Und wer kauft eigentlich diesen Zeitungs­schund noch?

Hadmut Danisch[2]

Akif Pirinçci kommentiert:

Umso erstaunlicher ist es, daß die steuergeld­finanzierte Verbuntungs-Propaganda der Heimat­zerstörer, Deutschland­hasser und Moslem-Schwanzlutscher auf vollen Touren weiterläuft, obgleich diese sich längst zu Tode gesiegt haben. Jeden Tag eine neue mediale Sau, die durch das von Fremden bereits ausgeplünderte Deutsch-Dorf getrieben wird und uns dabei zugrunzt, daß das selbstfahrende Auto und das Smartphone mit 3D-Display zukünftig von Menschen mit einer Bronzezeit-Denke aus unter­entwickelten Am-Arsch-der-Welt-Gebieten erfunden werden wird. Alle jauchzen vor Freude ob der "Menschen­geschenke", die gar nicht mal so selten völlig unmotiviert auch mal einen Arzt abschlachten oder Kinder und Tattergreise vergewaltigen. Schließlich winkt ja dafür der Nobelpreis.

Völlig wahllos herausgegriffen ist in diesem Zusammenhang eine Buchbesprechung auf SPIEGEL-Online vom 16. August 2018 mit der Überschrift "Wachstums­schmerzen eines Einwanderungs­landes"[wp]. Was natürlich die schmutzigste Lüge aller Dreckslügen ist, denn Deutschland ist kein Einwanderungs­land, auch wenn dessen Henker im Regen­bogen­gewand es zum millionsten Mal wiederholen. Eine vergewaltigte Frau ist ja auch nicht der Sexualpartner des Vergewaltigers, wiewohl die gleichen Henker das so sehen mögen, wenn es sich bei der Vergewaltigten um eine Bio-Deutsche handelt.

Der Autor des rezensierten Buches mit dem Titel Das Integrations­paradox ist ein rein vom deutschen Steuergeld lebendes arabisches Wesen namens Aladin El-Mafaalani; "... zur Zeit arbeitet er im nordrhein-westfälischen Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration." Alles klar, und wenn er fertig­gearbeitet hat, kommen die künftigen Rentenzahler-Roboter aus der Integrations­fabrik im Akkord-Tempo rausmarschiert. Der Text über die schizoiden Gedanken dieses Geschwätz-Heinis, dessen einzige Leistung darin besteht, eine hübsche Melkmaschine für Kohle­abzapfen am Euter des deutschen Staates gefunden zu haben, strotzt nur so vor medizinischen Metaphern, als sei er sowas wie Alexander Fleming[wp] mit dessen Penicillin:

Zitat: «Müsste Aladin El-Mafaalani der deutschen Gesellschaft einen medizinischen Befund ausstellen, er würde wohl von Wachstums­schmerzen sprechen. Besorgten Bürgern, die aufgewühlt sind von den immer lautstarker aus­getragenen Disputen um die Themen Migration und Integration, würde er beruhigend die Hand auf die Schulter legen und Ihnen versichern: Ihr Land schreit, weil es wächst, das muss so sein, damit es zu einer starken, offenen und diversen Gesellschaft wird, die in einer komplizierten und globalisierten Welt bestehen kann.»

Naja, arschoffen ist unsere Gesellschaft ja bereits. Aber sei die Frage erlaubt, wieso diese Gesellschaft am Sankt-Nimmer­leins­tag "stark" sein wird, wenn täglich Analphabeten in Bataillons­dimension ins Land strömen, damit sie "in einer komplizierten und globalisierten Welt bestehen kann". Heißt das, wenn sie Lesen und Schreiben gelernt haben, erfinden sie gleich darauf das Fliewatüüt[wp]? Aladin mit der soziologischen Blabla-Lampe ist schon sehr lange bei uns zu Gast, aber er hat immer noch nicht kapiert, was die Stärke dieses Landes tatsächlich ausmacht und einen derart atem­beraubenden Wohlstand schafft, daß man davon ganze fremde Völker­scharen auf Luxus­niveau ernähren kann.

Zum Beispiel gibt es hierzulande 13.000 Unternehmen im Mittelstand, die jedes für sich mehr als 50 Millionen Euro im Jahr umsetzen. Allein diese Ökonomie erwirtschaftet also eine knappe Billion Euro jährlich. Die daraus abfallenden Steuern möge jeder für sich selbst ausrechnen. Die über­wältigende Mehrheit dieser Firmen ist in durchweg weißem Familien­besitz. Es sind Unternehmen, die feste deutsche Wurzeln haben und stark sind auf den Weltmärkten. Sie beschäftigen qualifizierte Mitarbeiter, sind hoch innovativ, werfen aber Traditionen und alte Werte nicht über Bord. Kein anderes Land verfügt über so viele Weltmarktführer[wp] wie Deutschland[3], die Nation der Tüftler und Ingenieure. Von den geschätzten rund 2800 in ihrem Segment weltweit führenden Unternehmen kommt rund die Hälfte aus Deutschland.

Und da quatscht Aladin was vom fliegenden Teppich, auf der über­durch­schnittliche Intelligenz, Disziplin, Leistungs­bereitschaft, ja, auch Genialität aus Mohammedianien und Afrika zu uns rauschen und nach dem kaum besuchten Sprachkurs das Rad neuerfinden werden. Lachhaft! Diversität schön und gut, und so manch ein Irrer mag in Anbetracht einer Verschleierten oder Negerkrause einen Orgasmus kriegen, doch die Wasch­maschine wird trotzdem bei Miele gekauft, wenn man es sich leisten kann.

Doch unser arabischer Wunderknabe aus dem Tausend­und­eine-Nacht-Märchen "Die Türken haben Deutschland wieder aufgebaut" redet nicht nur Blech, sondern er sitzt auch gerne. Und zwar am Tisch:

Zitat: «In seiner metaphern­freudigen Erzählung benutzt er leitmotivisch das Bild des Tisches, an dem immer unter­schiedlichere Gruppen mit immer unter­schiedlicheren Interessen Platz nehmen. El-Mafaalani, Jahrgang 1978, stellt dazu fest, dass die Vertreter der ihm nachgefolgten dritten Einwander­generation sehr viel selbst­bewusster sind. Sie wollten seiner Beobachtung nach nicht nur am Tisch Platz nehmen, sie wollten auch mitbestimmen, was auf den Tisch kommt.»

Momentchenmal, wessen Tisch ist das überhaupt? Also an meinen Tisch dürfen nur meine Saufkumpane und natürlich 21-jährige geile Studentinnen Platz nehmen, wenngleich die Letzteren lediglich als Hologramme. Aber der Denkfehler bzw. die betrügerische Augen­wischerei ist so klar wie die klarste Kloßbrühe. Die arabische Koryphäe aus dem Weltsozialamt Germoney tut so, als hätten sie und ihresgleichen irgendwo in der Wüste einen herren­losen und reich­gedeckten Tisch gefunden und sich mal schnell darangehockt. Nein, mein Bester, der Tisch hat einen Besitzer, der Dieter heißt, vielleicht auch Erwin, und solange du deine Füße darunter stellst, hast du gefälligst das zu tun, was Dieter und Erwin dir sagen. Kennst du den Spruch "Drei Haare am Sack, aber im Puff drängeln"?

Jedenfalls in der Theorie. Was die gegenwärtige Praxis anbelangt, hat Aladin natürlich recht. Unterstützt und aufgehetzt von Kanaillen vater­land­loser Gesellenart, bestimmen die mehr als hälftig unproduktiven Gäste tatsächlich, "was auf den Tisch kommt". Mehr noch, sie dekorieren die ganze Wohnung um den Tisch herum entsprechend ihrer rück­schrittlichen Manier um, machen einen Allah-Tempel daraus, schlagen dem Gastgeber auf die Fresse und empfehlen ihm, abzuhauen, falls ihm in seiner völlig um­gestalteten eigenen Wohnung etwas nicht paßt.

Zitat: «Trotzdem hat der Autor recht, wenn er feststellt, dass die Ungleichheiten im gesellschaftlichen Diskurs umso mehr auffallen, je geringer sie werden. Er stellt klar, dass längst noch keine Chancen­gleichheit in Deutschland herrsche, dass die Bildungs­teilhabe von Minderheiten aber über die letzten Jahrzehnte gestiegen sei.»

Häh, die Ungleichheiten sind weniger geworden? Ach so, jetzt verstehe ich, was er meint. Er meint Folgendes: Während junge deutsche Familien sich kaputt­arbeiten müssen und wegen absurd hoher Steuern, Sozial­abgaben und wegen gewaltiger versteckte Raubzüge des Staates (Mineral­öl­steuer, Energie­steuer, Mehrwert­steuer usw.) sich wenn überhaupt ein Kind leisten können, bekommen Moslems oder anderswie Migrantiöse gleich das Dreifache oder Achtfache an Nachwuchs, deren Alimentation selbstredend der Dukaten scheißende deutsche Esel übernimmt. Ja, selbst die Mäuler der nicht existenten Kinderlein, die in der Heimat in Geister­gestalt plärren, werden von diesem dummen Arbeitsvieh gestopft. Und wenn man beide Gruppen dann miteinander vermengt und dann durch zwei teilt, tja, dann ist jeder gleich bzw. die Ungleichheit verschwindet wie durch Zauberhand. Meintest du es so, Aladin?

Der Trick funktioniert auch in anderen Bereichen. Während die Rente für manch Omalein und Opalein kaum mehr fürs Essen reicht und sie deshalb dick in die Flaschen­sammel-Branche einsteigen müssen, werden für die edlen Wilden der flüchtenden Art gleich Doppel­haus­hälften gebaut, welche sich nicht einmal Rewe-Filial­leiter leisten können, geschweige denn daß man sie mit solchem Stuß wie selbst erwirtschafteten Lebens­erhaltungs­kosten belästigt. Auch hier könnte man beide Gruppen miteinander vermengen, danach in der Mitte einen Schnitt machen und schon ist die Ungleichheit weg. Tolle Sache das!

Was die gestiegene Bildungs­teilhabe betrifft, wäre ich an deiner Stelle nicht so optimistisch, mein arabischer Freund. Während deutsche Kinder unter anderem wegen des Migrations­überschusses in den Klassen schulisch immer mehr verblöden, verblöden die kleinen Migrantinos gleich doppelt. So sehr, daß man sogar neuerdings den Unterricht in Arabisch abhalten will. Das Problem ist nur, daß im Schulbuch Koran nix von Mathe steht.

Allerdings werden die Universitäten gleichzeitig tatsächlich immer mehr von Plus-Deutschen frequentiert. Fragt sich nur welche Unis. Die Aachner in Studien­gängen "Computer Aided Conception and Production in Mechanical Engineering" oder "Schwer­maschinen­bau" oder "Chemie", also die Haupt­kompetenzen der deutschen Wirtschaft, können es wohl nur zu einem mikroskopisch kleinen Teil sein. Auch kommen für unsere bienen­fleißigen Afros und Moslems das Erlernen der "Nano­struktur­technik" an der Uni in Würzburg, der "Technischen und Angewandten Physik" an der staatlichen "Hochschule Bremen" oder "Kern-, Teilchen- und Astropysik" bei der "TUM - TU München" mehrheitlich kaum in Frage. Ich weiß, die Typen (und es sind in der Tat fast nur Typen), die so etwas studieren, sind samt und sonders häßlich, haben einen Buckel und schauen durch Brillen­gläser mit der Stärke von kugel­sicherem Panzerglas. Aber a) kann man sie notfalls im Keller des Betriebs verstecken und b) allein sie werden Deutschlands zukünftigen Reichtum bewerkstelligen und nicht die inflationären Aladins in den universitären Meister­disziplinen "Migrations­forschung" und "Islam­wissen­schaften" oder sonstigem Geschwätz-Schwachsinn. Obwohl, wenn ein Kopftuch Gender-Scheiße studiert, plötzlich ausruft "Ich bin ja in Wahrheit ein Mann!" und sich das Ding vom Schädel reißt, ist rein ästhetisch auch schon was gewonnen.

Am Ende des Artikels ist der Tenor wie es bei solcherlei Lügen­boldereien immer ist: Migration ist total geil, ohne die fordernden Ausländer ist Deutschland verloren, je mehr Verschleierte und Taschen­format-Machos mit sensationellen Messer­künsten auf den Straßen, desto lauter der Gesang der deutschen Kastraten "Friede, Freude, Eierkuchen". Wie ich schon sagte, arbeitet der Artikel mit vielen medizinischen Metaphern. Da will ich mich anschließen und es ihm gleich tun: Ich krieg beim Lesen von sowas die Krätze!

Akif Pirinçci[4]

Artikel

Interview

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 Aladin El-Mafaalani: Integrationsdebatte: Harmonie wird überschätzt, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 14. August 2018 (Die Verbesserung der Teilhabe­chancen führt nicht zu mehr Konsens in der Gesellschaft, sondern zu Neu­aus­handlungen: Warum es gut ist, dass gelungene Integration das Konflikt­potential steigert.)
  2. Hadmut Danisch: Schundblatt Frankfurter Allgemeine, Ansichten eines Informatikers am 15. August 2018
  3. Kristin Schmidt: Hidden Champions: Das sind Deutschlands geheime Weltmarktführer, Wirtschaftswoche am 25. Januar 2018
  4. Akif Pirinçci: Ich krieg die Krätze, Der kleine Akif am 19. August 2018

Netzverweise