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Aladin El-Mafaalani
Aladin El-Mafaalani | |
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Geboren | 1978 |
Beruf | Soziologe, Politikwissenschaftler |
Aladin El-Mafaalani (* 1978) ist ein syrischer Soziologe und Politikwissenschaftler in Deutschland.
El-Mafaalani studierte Wirtschaftswissenschaft, Politikwissenschaft und Erziehungswissenschaft sowie Arbeitswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Dort wurde er auch im Hauptfach Soziologie promoviert. Seit 2013 lehrt er als Professor für Politikwissenschaft und Politische Soziologie an der Fachhochschule Münster und Gründungs- und Vorstandsmitglied des Instituts für Gesellschaft und Digitales (GUD).
Seit 2018 ist Aladin El-Mafaalani Abteilungsleiter im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration in Düsseldorf und koordiniert die Integrationspolitik in Nordrhein-Westfalen.
Standpunkte
Zu Migration und Integration:
Ein fragwürdiger Schreiberling namens Aladin El-Mafaalani schreibt in der Frankfurter Allgemeinen unter "Harmonie wird überschätzt" darüber, dass es gut sei, wenn die Migration zu Konflikten führt.
Der Mann ist Politikwissenschaftler, und wenn ich "Politikwissenschaftler" höre, bekomme ich schon zuviel. Aus meiner Sicht ist das nur noch Deppenzucht und das absurde Unterfangen, dass die Gesellschaft von den Dümmsten zu planen sei, die man finden kann, denn deren ideologische Verblendung ist grenzenlos. Sie maßen sich aber an, die Erleuchtetsten zu sein.
Es wird immer gesagt, dass wir ein Einwanderungsland seien, aber es wird nie gesagt, wie wir dazu geworden sein wollen, sondern immer nur, dass man es gegen die durchsetzt, die es nicht wollen. Wer die sind, die es wollen, wird nicht gesagt. Und dass es darüber nie eine demokratische Entscheidung oder einen Konsens gab. Die Entscheidung, dass wir ein Einwanderungsland sind, haben hier eigentlich die Einwanderer getroffen und nicht die, die das demokratische Wahlrecht haben. Und damit ist es keine Einwanderung, denn es fehlt an der Zustimmung von innen. Es ist eine Landnahme, ein Landraub, ein Demokratieentzug. Und eine regelrechte Frechheit ist, wie er dann eine nicht funktionierende Einwanderung gutreden will:
Kurz gesagt: Es wäre ein typisch deutscher Irrtum von etwas Positivem zu erwarten, dass es gewalt- und konfliktfrei ablaufe. Oder umformuliert: Der deutsche Irrtum sei, Gewalt und Konflikte als negativ anzusehen. Man müsse sie gut finden. So gesehen kann man auch Vergewaltigung und häusliche Gewalt als Beweis für eine gelungene Ehe ansehen. Oder einen Banküberfall als gutes Kundenverhältnis. Wer fällt auf diesen Scheiß eigentlich herein?
Oh, ja. Der Weg, sich an Migration zu gewöhnen, geht darüber, die Erwartung von Harmonie und Gewaltfreiheit einfach aufzugeben. Das sei unrealistisch. Warum eigentlich? Warum liegen wir falsch, wenn wir erwarten, dass es hier ruhig und friedlich ist, und nicht die, die glauben, dass sie hier die Sau rauslassen könnten? Was ist an der Erwartung, dass es hier weiterhin friedlich bleibe, eigentlich falsch? Und was soll an einer gewalt- und konfliktorientierten Herangehensweise eigentlich richtig sein? Welchen auch nur entfernt vernünftigen Grund soll es dafür geben? Ach, ja, ich vergaß: Die Verhandlungsposition beim täglichen Neuverhandeln des Zusammenlebens. Warum eigentlich sind dann Gewalt und Konflikte nur dann gut, wenn sie gegen Einheimische gehen, aber dann plötzlich böser rechtsradikaler Rassismus, wenn sie gegen Migranten gehen? Wenn man schon auf Konflikte steht und sie für gut hält, wie kann man sie dann so unterschiedlich bewerten?
Falsch. Die Integration läuft dann wesentlich besser, weil es noch keine Parallelgesellschaft gibt, in der man verbleiben kann. Viele der ersten Türkengeneration sind hier prächtig integriert und deutscher als deutsch.
Genau das ist das Problem: Sie setzen sich einfach an den Tisch und wollen am Kuchen mitessen. Vom Kuchenbacken oder selbst Kuchen mitbringen ist keine Rede. Ähnlich wie Feministinnen reden sie immer nur von Teilhabe (= bekommen, mitfressen am Ertrag), nie von Teilnahme oder Beteiligung (= selbst was machen, mitarbeiten, leisten). Als ich Kind war, und selbst als ich Student war, kannte ich nur wenige Türken bzw. Türkischstämmige meines Alters, aber die sprachen alle perfekt und tadellos deutsch. Heute sitze ich in Berlin, da gibt es ganz viele Türken oder Türkischstämmige, aber nur verblüffend wenige sprechen gutes Deutsch. Nicht selten kommen sie nur an Kanaksprech[wp] oder schlechter. Wie will man am Kuchen teilnehmen, wenn man für die Landessprache zu faul ist?
Mitbestellen. Mitentscheiden. Tischregeln und Rezeptur ändern. Von Mitbacken und Zutaten kaufen sagt er nichts. Und warum man nicht an einem Tisch sitzen und den Kuchen essen können soll, wie man man ihn immer gegessen hat, sagt er auch nicht. Er sagt, dass man es hinzunehmen und gutzufinden habe, wenn sich Leute einfach am Tisch dazusetzen und einem diktieren, wie man jetzt zu sitzen, zu essen und was man in den Kuchen tun sollte. Ich hielte so ein Benehmen schlicht für unverschämt, aufdringlich. Was sollte man daran gut finden?
Und woraus schließt man dabei, dass eine grundlegende Veränderung der Gesellschaft gut ist? Denn immerhin ist der zentrale Grund für Migration ja, dass etwas dort schlechter und hier besser war. Worin liegt die Logik, worin liegt der Vorteil darin, es hier dann erst mal kaputt zu machen und dafür zu sorgen, dass es so ist wie da, wovon man geflohen ist? Muss man aus der Konstellation der Migration als Flucht aus kriegerischen oder wirtschaftlichen Gründen an sich nicht erst mal unterstellen, dass es das Beste ist, das Zielland unverändert zu lassen, und jede migranteninduzierte Änderung eine Verschlechterung und ein Fehler ist? Denn wäre es im Ziel nicht besser als im Fluchtland, fehlte es ja schon an einer nachvollziehbare Motivation für die Migration. Worin liegt der Sinn darin, von A nach B zu fliehen, weil es in B angeblich besser ist, um B dann erst mal kaputt zu machen? Wäre es dann nicht besser, gleich in A zu bleiben? Warum sollte man die bewährte Tischordnung in B zerstören, wenn die doch der Grund dafür ist, dass es in B besser als in A und damit das migrationsmotivationsstiftende Element ist? Oder ist es eher andersherum, dass man die Migration zu dem primären Zweck veranstaltet, hier die Tischsitten zu zerstören?
Wie konnte das überhaupt passieren, dass solche Leute Professor sind? Und im Ministerium arbeiten? Und aus Steuergeldern dafür bezahlt werden, dass sie so einen Mist produzieren und die Staatssabotage befördern? Oder mal beamtenrechtlich gefragt: Wie kommt ein Professor überhaupt dazu, in einem Ministerium zu arbeiten? Das darf er nämlich nicht. Auf das Problem bin ich ja schon bei der Verfassungsrichterin Baer gestoßen, die war auch pro forma Professorin, hat aber im Frauenministerium gearbeitet, damit man über diese Geldwäsche Parteiinteressen aus Forschungsgeldern bezahlt hat. Untreue, Geldwäsche, illegale Parteienfinanzierung. Kriminalität bis ins Bundesverfassungsgericht, samt Rechtsbeugung zur Aufrechterhaltung des eigenen Betrugs. Etwas deutlicher gesagt tritt der hier als Plünderungsbeauftragter auf. Denn mit dieser Form der Argumentation könnte man auch jedem auf der Straße Ausgeraubtem vorhalten, dass er sich an Konflikte gewöhnen müsse und Raub nicht als etwas negatives sehen dürfe. Wenn ich mir ansehe, wie es mir ergangen ist, und was für extrem dubiose Leute heute in den Professuren und Ministerien sitzen, dann geht es nicht einfach nur darum, mit am Tisch zu sitzen und über die Tischregeln zu entscheiden. Dann geht es darum, dass man Kuchen und Tisch längst geraubt hat. Dann geht es darum, dass das Bundesverfassungsgericht bewusst Recht bricht, um den Kuchen "Hochschule/Professuren" gleich umzuverteilen. Was qualifiziert jemanden, der so einen Mist ablässt, überhaupt zum Professor? Und was hat man von einer NRW-Regierung zu halten, die sich von solchen Leuten beraten lässt? Das ist, wie sich vom Bock in Gartenbau beraten zu lassen. Oder von McKinsey in Gleichstellung. Und wer kauft eigentlich diesen Zeitungsschund noch? | ||||||||||||||||
– Hadmut Danisch[2] |
Akif Pirinçci kommentiert:
Umso erstaunlicher ist es, daß die steuergeldfinanzierte Verbuntungs-Propaganda der Heimatzerstörer, Deutschlandhasser und Moslem-Schwanzlutscher auf vollen Touren weiterläuft, obgleich diese sich längst zu Tode gesiegt haben. Jeden Tag eine neue mediale Sau, die durch das von Fremden bereits ausgeplünderte Deutsch-Dorf getrieben wird und uns dabei zugrunzt, daß das selbstfahrende Auto und das Smartphone mit 3D-Display zukünftig von Menschen mit einer Bronzezeit-Denke aus unterentwickelten Am-Arsch-der-Welt-Gebieten erfunden werden wird. Alle jauchzen vor Freude ob der "Menschengeschenke", die gar nicht mal so selten völlig unmotiviert auch mal einen Arzt abschlachten oder Kinder und Tattergreise vergewaltigen. Schließlich winkt ja dafür der Nobelpreis.
Völlig wahllos herausgegriffen ist in diesem Zusammenhang eine Buchbesprechung auf SPIEGEL-Online vom 16. August 2018 mit der Überschrift "Wachstumsschmerzen eines Einwanderungslandes"[wp]. Was natürlich die schmutzigste Lüge aller Dreckslügen ist, denn Deutschland ist kein Einwanderungsland, auch wenn dessen Henker im Regenbogengewand es zum millionsten Mal wiederholen. Eine vergewaltigte Frau ist ja auch nicht der Sexualpartner des Vergewaltigers, wiewohl die gleichen Henker das so sehen mögen, wenn es sich bei der Vergewaltigten um eine Bio-Deutsche handelt. Der Autor des rezensierten Buches mit dem Titel Das Integrationsparadox ist ein rein vom deutschen Steuergeld lebendes arabisches Wesen namens Aladin El-Mafaalani; "... zur Zeit arbeitet er im nordrhein-westfälischen Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration." Alles klar, und wenn er fertiggearbeitet hat, kommen die künftigen Rentenzahler-Roboter aus der Integrationsfabrik im Akkord-Tempo rausmarschiert. Der Text über die schizoiden Gedanken dieses Geschwätz-Heinis, dessen einzige Leistung darin besteht, eine hübsche Melkmaschine für Kohleabzapfen am Euter des deutschen Staates gefunden zu haben, strotzt nur so vor medizinischen Metaphern, als sei er sowas wie Alexander Fleming[wp] mit dessen Penicillin:
Naja, arschoffen ist unsere Gesellschaft ja bereits. Aber sei die Frage erlaubt, wieso diese Gesellschaft am Sankt-Nimmerleinstag "stark" sein wird, wenn täglich Analphabeten in Bataillonsdimension ins Land strömen, damit sie "in einer komplizierten und globalisierten Welt bestehen kann". Heißt das, wenn sie Lesen und Schreiben gelernt haben, erfinden sie gleich darauf das Fliewatüüt[wp]? Aladin mit der soziologischen Blabla-Lampe ist schon sehr lange bei uns zu Gast, aber er hat immer noch nicht kapiert, was die Stärke dieses Landes tatsächlich ausmacht und einen derart atemberaubenden Wohlstand schafft, daß man davon ganze fremde Völkerscharen auf Luxusniveau ernähren kann. Zum Beispiel gibt es hierzulande 13.000 Unternehmen im Mittelstand, die jedes für sich mehr als 50 Millionen Euro im Jahr umsetzen. Allein diese Ökonomie erwirtschaftet also eine knappe Billion Euro jährlich. Die daraus abfallenden Steuern möge jeder für sich selbst ausrechnen. Die überwältigende Mehrheit dieser Firmen ist in durchweg weißem Familienbesitz. Es sind Unternehmen, die feste deutsche Wurzeln haben und stark sind auf den Weltmärkten. Sie beschäftigen qualifizierte Mitarbeiter, sind hoch innovativ, werfen aber Traditionen und alte Werte nicht über Bord. Kein anderes Land verfügt über so viele Weltmarktführer[wp] wie Deutschland[3], die Nation der Tüftler und Ingenieure. Von den geschätzten rund 2800 in ihrem Segment weltweit führenden Unternehmen kommt rund die Hälfte aus Deutschland. Und da quatscht Aladin was vom fliegenden Teppich, auf der überdurchschnittliche Intelligenz, Disziplin, Leistungsbereitschaft, ja, auch Genialität aus Mohammedianien und Afrika zu uns rauschen und nach dem kaum besuchten Sprachkurs das Rad neuerfinden werden. Lachhaft! Diversität schön und gut, und so manch ein Irrer mag in Anbetracht einer Verschleierten oder Negerkrause einen Orgasmus kriegen, doch die Waschmaschine wird trotzdem bei Miele gekauft, wenn man es sich leisten kann. Doch unser arabischer Wunderknabe aus dem Tausendundeine-Nacht-Märchen "Die Türken haben Deutschland wieder aufgebaut" redet nicht nur Blech, sondern er sitzt auch gerne. Und zwar am Tisch:
Momentchenmal, wessen Tisch ist das überhaupt? Also an meinen Tisch dürfen nur meine Saufkumpane und natürlich 21-jährige geile Studentinnen Platz nehmen, wenngleich die Letzteren lediglich als Hologramme. Aber der Denkfehler bzw. die betrügerische Augenwischerei ist so klar wie die klarste Kloßbrühe. Die arabische Koryphäe aus dem Weltsozialamt Germoney tut so, als hätten sie und ihresgleichen irgendwo in der Wüste einen herrenlosen und reichgedeckten Tisch gefunden und sich mal schnell darangehockt. Nein, mein Bester, der Tisch hat einen Besitzer, der Dieter heißt, vielleicht auch Erwin, und solange du deine Füße darunter stellst, hast du gefälligst das zu tun, was Dieter und Erwin dir sagen. Kennst du den Spruch "Drei Haare am Sack, aber im Puff drängeln"? Jedenfalls in der Theorie. Was die gegenwärtige Praxis anbelangt, hat Aladin natürlich recht. Unterstützt und aufgehetzt von Kanaillen vaterlandloser Gesellenart, bestimmen die mehr als hälftig unproduktiven Gäste tatsächlich, "was auf den Tisch kommt". Mehr noch, sie dekorieren die ganze Wohnung um den Tisch herum entsprechend ihrer rückschrittlichen Manier um, machen einen Allah-Tempel daraus, schlagen dem Gastgeber auf die Fresse und empfehlen ihm, abzuhauen, falls ihm in seiner völlig umgestalteten eigenen Wohnung etwas nicht paßt.
Häh, die Ungleichheiten sind weniger geworden? Ach so, jetzt verstehe ich, was er meint. Er meint Folgendes: Während junge deutsche Familien sich kaputtarbeiten müssen und wegen absurd hoher Steuern, Sozialabgaben und wegen gewaltiger versteckte Raubzüge des Staates (Mineralölsteuer, Energiesteuer, Mehrwertsteuer usw.) sich wenn überhaupt ein Kind leisten können, bekommen Moslems oder anderswie Migrantiöse gleich das Dreifache oder Achtfache an Nachwuchs, deren Alimentation selbstredend der Dukaten scheißende deutsche Esel übernimmt. Ja, selbst die Mäuler der nicht existenten Kinderlein, die in der Heimat in Geistergestalt plärren, werden von diesem dummen Arbeitsvieh gestopft. Und wenn man beide Gruppen dann miteinander vermengt und dann durch zwei teilt, tja, dann ist jeder gleich bzw. die Ungleichheit verschwindet wie durch Zauberhand. Meintest du es so, Aladin? Der Trick funktioniert auch in anderen Bereichen. Während die Rente für manch Omalein und Opalein kaum mehr fürs Essen reicht und sie deshalb dick in die Flaschensammel-Branche einsteigen müssen, werden für die edlen Wilden der flüchtenden Art gleich Doppelhaushälften gebaut, welche sich nicht einmal Rewe-Filialleiter leisten können, geschweige denn daß man sie mit solchem Stuß wie selbst erwirtschafteten Lebenserhaltungskosten belästigt. Auch hier könnte man beide Gruppen miteinander vermengen, danach in der Mitte einen Schnitt machen und schon ist die Ungleichheit weg. Tolle Sache das! Was die gestiegene Bildungsteilhabe betrifft, wäre ich an deiner Stelle nicht so optimistisch, mein arabischer Freund. Während deutsche Kinder unter anderem wegen des Migrationsüberschusses in den Klassen schulisch immer mehr verblöden, verblöden die kleinen Migrantinos gleich doppelt. So sehr, daß man sogar neuerdings den Unterricht in Arabisch abhalten will. Das Problem ist nur, daß im Schulbuch Koran nix von Mathe steht. Allerdings werden die Universitäten gleichzeitig tatsächlich immer mehr von Plus-Deutschen frequentiert. Fragt sich nur welche Unis. Die Aachner in Studiengängen "Computer Aided Conception and Production in Mechanical Engineering" oder "Schwermaschinenbau" oder "Chemie", also die Hauptkompetenzen der deutschen Wirtschaft, können es wohl nur zu einem mikroskopisch kleinen Teil sein. Auch kommen für unsere bienenfleißigen Afros und Moslems das Erlernen der "Nanostrukturtechnik" an der Uni in Würzburg, der "Technischen und Angewandten Physik" an der staatlichen "Hochschule Bremen" oder "Kern-, Teilchen- und Astropysik" bei der "TUM - TU München" mehrheitlich kaum in Frage. Ich weiß, die Typen (und es sind in der Tat fast nur Typen), die so etwas studieren, sind samt und sonders häßlich, haben einen Buckel und schauen durch Brillengläser mit der Stärke von kugelsicherem Panzerglas. Aber a) kann man sie notfalls im Keller des Betriebs verstecken und b) allein sie werden Deutschlands zukünftigen Reichtum bewerkstelligen und nicht die inflationären Aladins in den universitären Meisterdisziplinen "Migrationsforschung" und "Islamwissenschaften" oder sonstigem Geschwätz-Schwachsinn. Obwohl, wenn ein Kopftuch Gender-Scheiße studiert, plötzlich ausruft "Ich bin ja in Wahrheit ein Mann!" und sich das Ding vom Schädel reißt, ist rein ästhetisch auch schon was gewonnen. Am Ende des Artikels ist der Tenor wie es bei solcherlei Lügenboldereien immer ist: Migration ist total geil, ohne die fordernden Ausländer ist Deutschland verloren, je mehr Verschleierte und Taschenformat-Machos mit sensationellen Messerkünsten auf den Straßen, desto lauter der Gesang der deutschen Kastraten "Friede, Freude, Eierkuchen". Wie ich schon sagte, arbeitet der Artikel mit vielen medizinischen Metaphern. Da will ich mich anschließen und es ihm gleich tun: Ich krieg beim Lesen von sowas die Krätze! | ||||||
– Akif Pirinçci[4] |
Artikel
- Integrationsdebatte: Harmonie wird überschätzt, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 14. August 2018
Interview
- Ekkehard Rüger: Aladin El-Mafaalani: Deutschland war noch nie fairer als jetzt, Westdeutsche Zeitung am 14. Mai 2018 (Aladin El-Mafaalani, Leiter der Abteilung für Integration im Familienministerium, über Deutschsein, Islamverbände und den Unterschied zwischen Problemen und Konflikten.)
- Franziska Prokopetz: Junge Islamisten: Sie glauben Radikalen mehr als den eigenen Eltern, Die Welt am 28. November 2017 (Islam)
- Benjamin Knaack: Unterbringung von Flüchtlingen: Integration klappt am besten in Großstädten, Spiegel Online am 5. September 2015 (Container, Baumärkte, Zelte: Der Flüchtlingsunterbringung fehlt ein klares Konzept, sagt der Politologe Aladin El-Mafaalani. Im Interview erklärt er, warum Asylforderer auf dem Land schlechtere Chancen haben als in der Stadt.)
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 Aladin El-Mafaalani: Integrationsdebatte: Harmonie wird überschätzt, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 14. August 2018 (Die Verbesserung der Teilhabechancen führt nicht zu mehr Konsens in der Gesellschaft, sondern zu Neuaushandlungen: Warum es gut ist, dass gelungene Integration das Konfliktpotential steigert.)
- ↑ Hadmut Danisch: Schundblatt Frankfurter Allgemeine, Ansichten eines Informatikers am 15. August 2018
- ↑ Kristin Schmidt: Hidden Champions: Das sind Deutschlands geheime Weltmarktführer, Wirtschaftswoche am 25. Januar 2018
- ↑ Akif Pirinçci: Ich krieg die Krätze, Der kleine Akif am 19. August 2018
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Aladin El-Mafaalani
- Ruhr-Universität Bochum: Aladin El-Mafaalani