Information icon.svg Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.

WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
Information icon.svg MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956.
Aktueller Spendeneingang: Das Spendenziel wurde erreicht! Vielen Dank für die Spenden! Donate Button.gif
  102,9 % 1.235,22 € Spendenbetrag bei Spendenziel: 1.200 €
Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Spenden Sie für eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde.
Logo - MSI.png
Besser klug vorsorgen, als teuer draufzahlen. - MSI
Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 25. Dezember 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Weibliche Privilegien

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Frau » Frauenbevorzugung » Weibliche Privilegien
Hauptseite » Privileg » Weibliche Privilegien

Als Reaktion auf die feministische "Checkliste der männlichen Privilegien"[1] werde ich die Privilegien beschreiben, welche die meisten, wenn nicht alle Frauen genießen.

  1. Bereits in frühem Alter wird das andere Geschlecht unterrichtet, mich niemals zu schlagen, aber ich werde dieselbe Unterrichtung nicht erhalten. Wie auch immer, sollte ich Männer schlagen, kann ich erwarten, nicht zurück­geschlagen zu werden, und alle sozialen Strafen, die aufgrund meiner Taten eintreten, werden tatsächlich den Mann treffen.
  2. Falls ich nicht schlau, aber hübsch bin, kann ich heiraten und den sozialen und finanziellen Status meines Mannes erlangen, ohne jemals gearbeitet zu haben. (Hypergamie)
  3. Ich kann Nachwuchs gebären. Ein Status, der mir einen wesentlichen Status in unserer Art garantiert, den Männer niemals haben werden und der mir niemals genommen werden kann.
  4. Gleichgültig, wie mein Partnerstatus ist, die Gesellschaft hat Fruchtbarkeits­beratungen und soziale Wohlfahrts­ein­richtungen organisiert, die es mir erlauben, Kinder zu haben, und für diese aufkommen, falls ich es vorziehe, mich ohne Partner oder Ehe zu vermehren.
  5. Ich habe nicht nur die wertvollere und begehrtere sexuelle Identität, sondern auch die vollständige Kontrolle über die Wahl, ob ich mich vermehre oder nicht - im Gegensatz zum anderen Geschlecht.
  6. Ich kann jederzeit unbekümmert meine elterliche Verantwortlichkeit mit einem geringen oder gar keinem Stigma dem Staat übergeben oder die Schwangerschaft abbrechen. Ein Mann kann sich dieser Aufgabe nicht entledigen, es sei denn, ich gestatte es.
  7. Mir werden sämtliche Rechte der Demokratie garantiert, ohne die Belastung eines Militär­dienstes zu haben.
  8. Mit 18 verliere ich den schützenden, gesetzlichen Status des Kindes, erhalte aber den schützenden Status des Weibes. Jungs verlieren mit 18 den schützenden Status des Kindes und werden zum Ziel, falls sie es nicht schaffen, sich einen höheren Status zu erarbeiten.
  9. Wenn ich einen Mann mit einem gewissen Status heirate, kann ich seinen Namen annehmen und das werden, wofür er Jahre lang gearbeitet hat, um es zu werden. Ich muss nichts Besonderes tun, um sein von ihm durch beständige Leistungs­erbringung erworbene Ansehen zu erlangen. Wie auch immer, sollte ich mich entscheiden, meinen Namen zu behalten, kann ich das tun. Sollte mein Mann diese Ehrverletzung bemerken, kann ich ihn als Sexisten beschimpfen.
  10. Menschen helfen eher mir, wenn ich Hilfe brauche, und ich werde durch die Inanspruchnahme dieser Hilfe keinerlei soziale Nachteile in Kauf zu nehmen haben.
  11. Wenn ich ein "Date" vereinbart habe, werden alle im Rahmen dessen getätigten Rechtsgeschäfte für mich bezahlt.
  12. Wenn ich eine Anstellung suche, kann ich mir eine Arbeits- oder Beschäftigungs­verhältnis aussuchen, die erfüllend ist, ohne mich darüber zu sorgen, ob ich mit dem durch dieselbe erzielten Einkommen eine Familie ernähren kann oder nicht.
  13. Ich kann das andere Geschlecht schonungslos diskriminieren ohne gesellschaftliche Reaktionen erwarten zu müssen.
  14. Falls ich heirate, kann ich meine Arbeits- oder Beschäftigungs­verhältnis aufgeben, ein leichtes Leben mit ein wenig Hausarbeit als Option wählen und dieses genießen und bei späterer Scheidung die Hälfte des ehelichen Besitzes erlangen.
  15. Falls ich ein Verbrechen begehe und verurteilt werde, bekomme ich einen "Urteilsrabatt" wegen meines Geschlechts, welcher sich im Falle hoher Attraktivität zusätzlich erhöht.
  16. Falls ich mit einem männlichen Partner gemeinschaftlich ein Verbrechen begangen habe, werde ich wegen einer geringeren Straftat angeklagt als er oder kann zumindest mit einem geringeren Strafmaß rechnen, obwohl ich dieselbe Tat begangen habe.
  17. Ich darf entsetzt darüber sein, wenn mein Mann mich fragt, ob mein Verhalten auf PMS[wp] beruht, mich aber auf PMS als mildernden Umstand berufen, wenn ich denselben Mann umgebracht habe.
  18. Ich muss mich mit 18 nicht für den Wehrdienst registrieren lassen.
  19. In Kriegszeiten werde ich nicht aus meinem Arbeits- oder Beschäftigungs­verhältnis, meinem häuslichen und meinem Familienleben entfernt, um für den Kriegseinsatz eingezogen.
  20. Meine Gefühle sind wichtiger als die Leben von Männern. Es wird jede Vorsichts­maßnahme ergriffen, um mich vor Belästigung am Arbeitsplatz zu schützen, obwohl die Opfer von nahezu 100 % der tödlichen Arbeitsunfälle männlichen Geschlechts sind.
  21. Die Angehörigen meines Geschlechts kontrollieren 80 % der häuslichen Ausgaben. Wir bekommen unser Gehalt bzw. unseren Lohn zur Tätigung von Ausgaben und haben zusätzlich Zugriff auf das Einkommen des männlichen Ehe- oder Beziehungs­partners.
  22. Der Hauptteil der Luxusbekleidung ist für Frauen entworfen, wird an Frauen vermarktet und von Frauen konsumiert.
  23. Es wird siebenmal so viel Schmuck von oder für mich gekauft als für Männer.
  24. Es gibt ein Ministerium für Frauen, Gesundheit, Soziales und Familie für mich, Männer haben ein solches Ministerium nicht.
  25. Die Angehörigen meines Geschlechts erhalten mehr staatliche Gelder für Gesundheitsvorsorge als Männer.
  26. Die Angehörigen meines Geschlechts verbrauchen den Löwenanteil an sozialen Wohlfahrts­leistungen, während Männer den Löwenanteil der Steuern bezahlen.
  27. Wenn ich ein Kind vergewaltige oder belästige, kann ich Strafmilderung vor Gericht erwarten und muss unter einem geringeren sozialen Stigma leiden. Außerdem kann ich, wenn ich in Folge der von mir verübten Vergewaltigung schwanger geworden bin, mein (männliches) Opfer zur Zahlung von Kindesunterhalt verpflichten lassen, sobald es volljährig geworden ist.
  28. Wenn ich mich von meinem Ehemann scheiden lasse, ist es mir garantiert, dass ich die Obhut für meine Kinder bekomme, es sei denn, ich gelte als ungeeignet. Selbst wenn mein Ex-Gatte offensichtlich besser für die Ausübung des Sorgerechts geeignet ist, ist es unwahrscheinlich, dass er die Obhut für die Kinder übernehmen darf.
  29. Wenn ich mich scheiden lasse, kann ich Falschbeschuldigungen wegen häuslicher Gewalt oder Kindesmissbrauch benutzen, um mir unrechtmäßige Vorteile während des Gerichts­verfahrens zu verschaffen. Der Nachweis der meinerseits getätigten falschen Tatsachen­behauptungen hat keinerlei juristische Folgen für meine Person.
  30. Falls mich ein Mann als "Schlampe" bezeichnet, hat dies es eher nachteilige Auswirkungen auf seinen eigenen Ruf, als den meinigen. Nenne ich ihn hingegen einen Kindes­miss­braucher oder beschuldige ihn, mich vergewaltigt zu haben, schädigt dies seinen Ruf landesweit und schädigt dies nachhaltig oder zerstört sogar seine individuelle und soziale Existenz.
  31. Sollte ich in meiner Karriere scheitern, kann ich dafür das Patriarchat verantwortlich machen.
  32. Ich habe die Freiheit, zuhause zu bleiben und Hausfrau zu sein. Sollte dies aber der Mann meiner Schwester tun, kann ich ihn einen faulen Verlierer nennen und ihr raten, ihn zu verlassen.
  33. Sollte ich mich entscheiden, Militärdienst zu leisten, sind die besten militärischen Dienststellen, die die besten zivilen Fort­bildungs­möglich­keiten bieten, für mich reserviert. Ich werde unter allen Umständen nicht zum Kampfeinsatz verpflichtet und die Wahrscheinlichkeit für einen weiblichen Soldaten, in einem Kriegsgebiet getötet zu werden, ist 30 Mal niedriger als diejenige für einen männlichen Kameraden. Ich muss mir nicht einmal darüber Gedanken machen, dass über meine Zugehörigkeit in der Armee ein Mann aus seinem Posten zum Kriegsdienst berufen wird, was ihn das Leben kosten könnte.
  34. Falls sich ein männlicher Soldat vor dem Kriegseinsatz selbst vorsätzlich verletzt, um diesem zu entgehen, kann er inhaftiert und dafür bestraft werden. Sollte ich absichtlich schwanger werden, werde ich von meinen militärischen Pflichten befreit und erhalte keinerlei Benachteiligung dadurch.
  35. Die Angehörigen meines Geschlechts gucken jeden Tag zu jeder Stunde häufiger Fernsehen als jede andere sozio­demografische Gruppe, was in Kombination mit der Tatsache, dass 80 % des Familienbudgets durch Frauen ausgegeben werden, zur Folge hat, dass die meisten Fernseh­sendungen und Werbungen an Frauen adressiert sind.
  36. Ich kann männliche Kleidung tragen, wenn es mir gefällt, wohingegen Männer keine weibliche Kleidung tragen können, ohne gesellschaftliche Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
  37. Es gibt nicht nur eine Fülle an Kleidung, die für die Angehörigen meines Geschlechts entworfen wurde, ich kann auch erwarten, dass dies für mich geschieht.
  38. Ich kann mich über das so genannte Gender Pay Gap beschweren, mir aber ein Arbeits- oder Beschäftigungs­verhältnis suchen, ohne die Höhe des damit erzielten Einkommens als vorrangiges Kriterium bei dessen Auswahl berücksichtigen zu müssen. Ich kann meine Erwerbs­tätigkeit nach meiner Zufriedenheit, der Flexibilität der Arbeitszeit und der Arbeits­bedingungen auswählen und dann noch erwarten, dass ich dasselbe Einkommen wie ein Mann erhalte, der im Freien während Niederschlägen, sehr niedrigen oder hohen Temperaturen oder Überstunden arbeitet.
  39. Ich kann Männern gegenüber sexistisch sein, ohne gesellschaftliche Nachteile zu befürchten.
  40. Falls ich aus Rache einen Mann fälschlich der Vergewaltigung beschuldige, um mein eigenes ungebührliches Betragen zu verschleiern oder zu verharmlosen, ist die Chance hoch, dass dies mir gelingt, während er unschuldig eine mehrjährige Gefängnisstrafe verbüßen muss. Im Falle des Bekanntwerdens der Falschheit meiner Vorwürfe ist die Verurteilung zu einer der Schwere des Verbrechens angemessenen Strafe unwahrscheinlich.
  41. Sollte ich meinen Mann verbal missbrauchen oder ihn körperlich verletzen und die Polizei kommt, wird er als Täter identifiziert und als solcher behandelt werden.
  42. Sollte ich tatsächlich Opfer von Gewalt innerhalb einer Beziehung sein, gibt es bestimmte soziale Einrichtungen, die mir die entsprechenden Hilfe­leistungen offerieren, während es nur sehr wenige bis gar keine solchen für männliche Opfer in derselben Situation gibt, obwohl Frauen häufiger häusliche Gewalt verursachen und Männer zu 30 % ärztlich behandelt werden müssen.[2][3][4][5]
  43. Im Falle einer Naturkatastrophe oder eines anderen Notfalls, der eine Evakuierung erfordert, kann ich davon ausgehen, dass ich und meine Geschlechts­genossinnen vor den Männern evakuiert werden, wobei mir dabei Vorrangigkeit gegenüber männlichen Ärzten, humanitären Helfern, Politikern, Industriellen, Milliardären und religiösen Führern gewährt wird. Ich werde keine Sozialstrafe erhalten, wenn alle diese Menschen sterben, weil ich zuerst evakuiert wurde, wenn es jedoch einem von ihnen gelingen sollte, vor den ersten Todesfällen von Frauen evakuiert zu werden, werden sie alle eine gesellschaftliche Sanktion erleiden müssen.
  44. Wenn jemand eine Person auf der Straße physisch angreift, bin ich nicht verpflichtet, sie zu unterstützen, und ich erhalte keine soziale Sanktion, wenn ich nicht zugunsten der angegriffenen Person interveniere.
  45. Wenn jemand meinen Kindern Schaden zufügt und ich davonlaufe und jemand anderen um Hilfe bitte, werde ich im Gegensatz zu einem Mann, der so handelt, keine soziale Sanktion für meine Feigheit erhalten.
  46. Ich bin immun gegen kognitive Dissonanzen.
  47. Ich kann das Konzept einer Mitgift kritisieren, aber ich erwarte immer noch, dass ein Mann mir einen Verlobungsring gibt, wenn er mich bittet, ihn zu heiraten.
  48. Ich erwarte von einem Mann, dass er mich bittet, mich zu heiraten und dabei das potenzielle Risiko einer Ablehnung in Kauf nehmen muss.
  49. Wenn ich lüge, dann deshalb, weil ich Opfer einer männlich dominierten Gesellschaft bin, das in schwierige Verhältnisse gezwungen wird, und nicht, weil ich ein unmoralischer Mensch bin.
  50. Wenn ich in Folge einer von meinem Beischlaf-, Beziehungs- oder Ehe­partner bewusst-willentlichen Sabotage der Verhütungs­funktion des von ihm benutzten Kondoms oder durch den heimlichen Verzicht meinerseits auf den Gebrauch der Anti-Baby-Pille schwanger werde, kann ich nach der Geburt des Kindes bzw. der Kinder den Anspruch auf Kindergeldzahlungen ihm gegenüber geltend machen und auch erfolgreich einklagen.
  51. Wenn es mir angenehm ist, mich gemeinschaftlich mit Männern sportlich zu betätigen, könnte ich verlangen, dass ein Fitness­studio nur für Frauen gegründet wird. Wenn es hingegen ausschließlich von Männern genutzte Fitness­studios gibt, kann ich unter Androhung einer Klage die dortige Mitgliedschaft beantragen.
  52. Wenn eine ausschließlich von Frauen genutzte Turnhalle an einer Universität aus Sicherheits­gründen die Kürzung der Öffnungszeit ankündigt, kann ich die Betreiber des Sexismus bezichtigen und dieselben dazu zwingen, die Öffnungszeit derjenigen der Haupthalle entsprechend anzupassen.
  53. Wenn es mir gelingt, die Verlängerung der täglichen Betriebszeit der Turnhalle zu veranlassen, ich aber spät in der Nacht dieselbe zu verlassen habe und mich nicht sicher fühle, kann ich verlangen, dass die Universität ihre Ausgaben für die Installation von mehr Beleuchtungs­vorrichtungen und den Einsatz von mehr Sicherheits­personal erhöht.
  54. Wenn ich nach der Anbringung zusätzlicher Beleuchtungs­vorrichtungen und mehr Präsenz von Sicherheits­personal beschließe, dass ich nicht mehr ins Fitness­studio gehen will, dann ist das nur mein Vorrecht.
  55. Es ist wahrscheinlich, dass ich glaube, dass, wenn eine Frau betrunken ist, sie nicht in der Lage ist, ihre Zustimmung zu geben, und wenn Sex stattfindet, ist es Vergewaltigung. Wenn aber auch ihr männlicher Partner betrunken ist, kann er zustimmen.
  56. Wenn ein Mann im Berufsleben vor mir befördert wird, habe ich das Recht, Sexismus als tatsächlichen Grund dafür zu vermuten, obwohl ich auch glaube, dass Männer unter widrigen Umständen besser in der Lage sind als Frauen, gute Entscheidungen zu treffen. (siehe Nr. 55)
  57. Ich kann durch Weinen meinen Mann dazu nötigen, etwas für mich zu tun, was er sonst vielleicht nicht getan hätte.
  58. Ich erwarte, dass Menschen (vor allem Männer) auf meine Gefühle Rücksicht nehmen müssen.
  59. Ich kann ohne die Konsequenz sozialer Sanktionen die Gefühle eines Mannes verleugnen, sie missachten oder ihn wegen derselben verächtlich machen.
  60. Wenn ich mein Arbeits- oder Beschäftigungs­verhältnis verliere, dann kann ich die Ursache dafür auf Sexismus oder das Wirtschafts­geschehen zurückführen, wohingegen die Ursache für den Arbeits­platz­verlust eines Mannes immer persönliches Versagen ist.
  61. Wenn ich mit meinen Freundinnen einen Club oder in eine Bar aufsuche und ich am attraktivsten von allen bin, dann habe ich das Recht, enervierend zu reagieren, wenn Männer sich an diesem öffentlichen Ort mir Avancen machen und aktiv Annäherungs­versuche unternehmen.
  62. Ich kann erwarten, dass mehr Geld für die Vorsorge und Erforschung von frauen­spezifischen Krankheiten oder Gesundheits­beschwerden ausgegeben wird, selbst, wenn Männer häufiger an vergleichbaren Krankheiten oder Gesundheits­beschwerden sterben.
  63. Wenn ich aus irgendeinem Grund nicht das Sorgerecht für meine Kinder erhalte, wird von mir gewährt, dass ich weniger Kindergeld zu zahlen habe, als ein anderer Mann in der gleichen Lebens­situation.
  64. Wenn ich meine Kinder entführe und ich schließlich erwischt werde, kann ich mich erfolgreich verteidigen, indem ich behaupte, dass ich sie vor meinem Mann beschütze - selbst wenn die gemeinsamen Kinder in seine Obhut gegeben wurden, um sie vor mir zu schützen.
  65. Die Angehörigen meines Geschlechts machen 53 % der stimm­berechtigten Bevölkerung aus, doch wenn ich die Überrepräsentanz von Männern in politischen Ämtern feststelle, führe ich dies auf Sexismus zurück.
  66. Wenn ich verheiratet bin, Kinder habe und ich mit den Kindern zu Hause bleiben möchte, dann werde ich wahrscheinlich meinem Ehegatten und den Vater meiner Kinder die Schuld geben, dass er nicht genug Geld verdient hat, um mir das Leben als Hausfrau zu ermöglichen.
  67. Ich denke, es ist mein Recht auf Arbeit, und ich bin unbesorgt, darüber, dass die Zunahme der Erwerbstätigkeit von Frauen zur Verminderung der Durchschnitts­einkommen in allen Bereichen des Arbeitsmarkts geführt hat, sodass es schwierig geworden ist, eine Familie mit nur einem einzigen Einkommen zu unterhalten oder wenn es Männer daran hindert, befördert zu werden, obwohl sie es verdient haben.
  68. Ich kann finanzielle Unterstützung für Studenten bekommen, ohne mich für den Militärdienst anzumelden.
  69. Ich kann eine Anstellung bei einer Bundesbehörde bekommen, ohne mich für den Militärdienst anzumelden.
  70. Toiletten für die Angehörigen meines Geschlechts werden sauberer sein und häufiger über Blumen oder andere Dekorationen verfügen.
  71. Wenn ich mich um ein Kind kümmere, werden Toiletten für die Angehörigen meines Geschlechts häufiger einen Wickeltisch zur Erleichterung der Wahrnehmung meiner elterlichen Pflichten besitzen.
  72. Menschen, die ich noch nie zuvor getroffen habe, öffnen mir häufiger Türen.
  73. Menschen, die ich noch nie zuvor getroffen habe, sprechen öfter in der Öffentlichkeit mit mir.
  74. Wenn ich in eine Bar gehe, kann ich erwarten, dass Angehörige des anderen Geschlechts Getränke für mich kaufen.
  75. Jedes Mal, wenn ich eine Organisation mit ausschließlich männlichen Mitgliedern ausfindig mache, kann ich sie des Sexismus bezichtigen.
  76. Ich bin der Meinung, dass es Organisationen geben muss, die nur Frauen zugänglich sind.
  77. Wenn ich einen Mann treffe, den ich mag, und ich gebe ihm meine Telefon­nummer und er ruft nicht an, dann habe ich das Recht, ihn als gemein zu betrachten.
  78. Wenn ich einen Mann treffe, den ich mag, und ich gebe ihm meine Telefon­nummer und er ruft mich an, dann habe ich das Recht, ihn direkt zurückzuweisen oder dies indirekt zu tun, indem ich vorgebe, dass wir beide nicht miteinander bekannt sind.
  79. Ich glaube, dass ich das Recht habe, in einer geordneten und sicheren Gesellschaft zu leben, aber ich fühle mich nicht verpflichtet, meine persönliche Sicherheit zu riskieren, um einen persönlichen Beitrag zum Erhalt und zur Sicherung dieser Gesellschaft zu leisten.
  80. Ich mag es, wenn Bars und Clubs Getränke-Spezialitäten nur für Frauen anbieten.
  81. Ich denke, dass Rabatte oder Privilegien, die von Organisationen nur Männern gewährt werden, eindeutige Zeichen von Sexismus sind.
  82. Wenn ich weiß bin, werde ich 6 Jahre länger als weiße Männer, und 14 Jahre länger als schwarze Männer leben.
  83. Wenn ich ermutigt werde, medizinische Versorgung zu beanspruchen, dann deshalb, weil ich es mir selbst schulde.
  84. Wenn mein Mann ermutigt wird, medizinische Hilfe zu bekommen, dann deshalb, weil er es mir und den Kindern schuldet.
  85. Wenn mir oder nur einer einzigen Frau etwas Schlimmes passiert, dann glaube ich, dass es ein Vergehen gegen alle Frauen ist.
  86. Ich glaube, wenn einem Mann etwas Schlimmes passiert, dann weil dies in seinen persönlichen Unzulänglichkeiten begründet liegt.
  87. Ich denke, dass Unterhaltszahlungen fair sind, wenn sie von einem Mann einer Frau geleistet werden, aber nicht fair, wenn dieselben von einer Frau einen Mann geleistet werden müssen.
  88. Ich tendiere zur Annahme, dass Frauen, die schwere Verbrechen begehen, psychisch krank sind und Behandlung oder Verständnis brauchen, während Männer, die derartige Verbrechen begehen, ihrer Wesensart nach bösartig sind und zu lebenslänglichen Haftstrafen verurteilt werden müssen.
  89. Ich kann Angehörige des anderen Geschlechts ohne Inkaufnahme gesellschaftlicher Nachteile kritisieren, aber wehe dem Mann, der versucht, mich oder andere Frauen zu kritisieren.
  90. Ich kann meine privaten Interessen durch die emotional unreife Verhaltensweisen wie Tobsuchtsanfälle durchsetzen, ohne dadurch meinen Partnerwert zu beschädigen.
  91. Ich habe den Luxus, nicht der Filter für die natürliche Auslese zu sein.
  92. Ich kann mit meinem Vorgesetzten den Beischlaf ausüben, wenn ich will, und ihn danach wegen sexueller Belästigung verklagen.
  93. Ich kann körperbetonte oder sogar freizügige Kleidung tragen, mich lasziv bewegen und Angehörige des männlichen Geschlechts bezirzendes Parfüm mit entsprechenden Pheromongehalt benutzen, um einen Mann bei der Arbeit zu verführen, aber niemand wird mich deshalb der sexuellen Belästigung beschuldigen.
  94. Wenn ich Nachrichten über den Völkermord in Darfur ansehe, höre oder lese, dass die männlichen Angehörigen der von demselben betroffenen Volksgruppen Fur, Dinka und Zaghawa, die die Flüchtlings­lager verlassen, um Brennholz zu sammeln, um zu verhindern, dass ihre weiblichen Volksgenossen bei der Verrichtung dieser Tätigkeit vergewaltigt oder getötet werden, dann denke ich wahrscheinlich, dass das angemessen ist, aber es ist unwahrscheinlich, dass ich Geld an Hilfsorganisationen spende, welche vor Ort und direkt humanitäre Unterstützung leisten.
  95. Wenn ich Nachrichten über den Völkermord in Darfur ansehe, höre oder lese, wie Frauen die Flüchtlings­lager verlassen, um Brennholz zu sammeln und dabei vergewaltigt oder getötet werden, dann werde ich wahrscheinlich empört sein. Ich werde mich auch fragen, warum die Ehemänner dieser Frauen sie nicht beschützen.
  96. Wenn ich jemals Nachrichten von diesen Begebenheiten in Darfur Kenntnis erlangt habe, dann ist es mein Privileg, mich nicht dafür zu interessieren oder gar zu bedenken, dass die Ursache für die zweite Begebenheit darin besteht, dass alle Männer, die zuvor die jetzt von den Frauen ausgeübte Tätigkeit ausgeführt haben, bereits getötet wurden, weshalb die Frauen selbst gezwungen sind, dieselbe zu verrichten.
  97. Es ist mein Recht, den Glauben aufrecht­zu­erhalten, dass Männer Frauen trotz aller gegenteiligen Beweise unterdrücken.[5]


Zitat: «Und es fehlt noch:

"Sollte ich nicht bekommen, was ich will, kann ich jederzeit emotionale und psychische Gewalt gegen Männer und Kinder einsetzen, ohne dafür belangt zu werden. Diese spezielle Art der Gewalt wird gesetzlich nicht sanktioniert."» - Männerstreik[6]

Einzelnachweise

  1. Male Privilege Checklist Part 3[archiviert am 15. Dezember 2010], Part 4[archiviert am 15. Dezember 2010], Louisville Blog am 19. März 2009
  2. Weibliche Privilegien, Nicht-Feminist am 22. Juni 2014 (Übersetzung 1. Teil)
  3. Female Privilege Checklist, Mens resistance am 13. Juli 2010
  4. Female Privilege Checklist Part 1[archiviert am 15. Dezember 2010], Louisville Blog am 19. März 2009
  5. 5,0 5,1 Privilegiencheck für Frauen[archiviert am 3. Juli 2022], uepsilonniks - Sozialliberaler Männerrechtler am 6. Januar 2018 (Dieser Artikel basiert auf der Arbeit von Fiete[archiviert am 5. Dezember 2022])
  6. Kommentar von Männerstreik am 22. Juni 2014 um 16:54 Uhr

Querverweise

Netzverweise

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Übersetzungsarbeit von Fiete von uepsilonniks.wordpress.com, 6. Januar 2018 um 12:57 Uhr.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Englisches Original (Teil 1) von louisvillemojo.com, 19. März 2009.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Englisches Original (Teil 2) von louisvillemojo.com, 20. März 2009.